Erotische Geschichten

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Mäxchen

4,8 von 5 Sternen
Vorwort des Autors:

Für die Geschichte ist das Spielprinzip von Mäxchen nicht ganz uninteresant. Daher eine kurze Erklärung:
Zum Spielen werden eine bewegliche, feste Unterlage (Brett o.ä.), zwei klassische Würfel und ein Würfelbecher benötigt.
Spieler 1 packt die Würfel in den Becher und stellt diesen auf das Brett. Nun würfelt er. Spieler 1 sieht für sich unter den Becher und ermittelt seine Augenzahlen. Die Würfel zählen als Ziffern, d.h. 1 und 2 sind entweder 12 oder 21. Spieler 1 nennt Spieler zwei sein Ergebnis. Dieser nimmt sich nun den Becher, ohne dabei die tatsächlich geworfenen Ziffern anzusehen, und würfelt ebenfalls. Er muss nun Spieler 1 übertreffen.
Die Würfel zählen von 11 bis 65 (je nach geworfenen Ziffern), dann folgen die Päsche 11 bis 66 in aufsteigender Reihenfolge. Ist die tatsächliche Ziffernkombination kleiner als jene von Spieler 1, so muss Spieler 2 bluffen und eine Spieler 1 übertreffende Zahl nennen.
Ein Spieler verliert, sofern keine höhere Ziffernkombination mehr gewürfelt werden kann oder der Gegenspieler einen Bluff erfolgreich erkennt. Wird falsch angezweifelt, verliert der anzweifelnde Spieler. Ein Ergebnis kann nur bis zum nächsten Würfeln angezweifelt werden.
Das Spiel beginnt von vorne.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen oder Spielen. Ich freue mich über euer Feedback.
VG traumschreiberling

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„Die Spielregeln sind klar?“ Herausfordernd blicke ich dir tief in die Augen. „Mehr als klar“, konstatierst du meine Aussage und wirfst mir einen herausfordernden Blick zu, „ein Kleidungsstück vom oder eine Frage an den Verlierer.“ Wir sitzen auf dem Bett. Draußen geht ein wunderschöner Sommertag langsam seinem Ende entgegen. Du schnappst dir den Becher und würfelst. „31“, verkündest du deine Zahl. „13 hätte es auch getan“, denke ich mir im Geheimen, „aber nun gut, Challenge accepted!“ Ich schnappe mir den Becher und würfele. Ich spähe kurz unter den Becher, Ziffern 2 und 4. „42“, sage ich und schiebe dir den Becher wieder hin. Du greifst zu und wirbelst die Würfel kurz durcheinander. Beim Blick unter den Becher zögerst du mir etwas zu lang. 52 gibst du als Zahl an, aber ich glaube dir nicht. „Bluff“, sage ich und hebe den Becher an. Die Ziffern 1 und 4 rollen mir entgegen. „Wenn ich bitten darf, das T-Shirt bitte.“ „Holst dir doch“, erwiderst du mit einem gespielt beleidigten Blick. Ich komme zu dir rüber. „Aber nur wenn ich einen Kuss von dir bekomme.“ Ich drücke meine Lippen auf deine und fordere mit meiner Zunge Einlass. Meine Hände wandern an deinem Körper hinunter und streifen den Rand deiner Oberbekleidung. Ganz weich spüre ich deine Haut an meinen Fingern. Ich greife den Saum deines T-Shirts und schiebe es langsam nach oben. Als ich deine Brust erreiche, werde ich langsamer. Du löst dich aus unserem Kuss. „Hey, so haben wir nicht gespielt du kleiner Schlingel. Nur das Shirt ist deine Trophäe.“ Ich ziehe dir das Shirt über den Kopf und halte es dir nochmal kurz vor die Nase. Du schnappst danach, aber ich bin schneller. Triumphierend halte ich es über meinen Kopf. Nur noch dein BH bedeckt deine Brüste. „Verlierer fängt an“, rufst du und nimmst dir die Würfel.

Es geht ein paar Mal hin und her. Ich bin dran. Im Vorfeld überlege ich mir eine Notfallzahl. Ich würfele. „60“, sage ich und halte dir den Becher hin. Du greifst nach dem Becher und beginnst zu würfeln. „Moment mal“, unterbrichst du deinen Zug, „das geht doch gar nicht!“ „Tja, du hast die Würfel schon wieder rollen lassen“, kontere ich mit einem schelmischen Grinsen. „Regeln sind Regeln“ Du würfelst, dann bin ich wieder an der Reihe. Diesmal erkennst du meinen Bluff. „Her mit dem Shirt!“, frohlockt es dir. Ich blicke dir tief in die Augen, in denen ich mich jedes Mal aufs Neue verlieren könnte. Ich lasse meine Hände die Konturen meiner Muskeln nachfahren. Ich greife unter den Saum und Stück für Stück ziehe ich den Stoff höher. Du beobachtest mich gebannt. Ich werfe dir das Shirt rüber und du drückst deine Nase tief hinein. Du liebst den Geruch. Wenn ich mal ein Shirt vermisse, finde ich es mit Sicherheit an einem deiner Plätze wieder.

Nächste Runde – ich gewinne. „Ich packe meinen Koffer und packe deine Hose ein.“ Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Ich komme wieder zu dir rüber und öffne den Knopf deiner Hose. Dein Duft strömt mir entgegen, dein Becken windet sich unter meinen Handgriffen. Langsam ziehe ich deine Hose zu mir. Jedes Stück deiner Haut, das zum Vorschein kommt, bedecke ich mit kleinen Küssen. Nur noch in Unterwäsche sitzt du vor mir, ich trage noch meine kurze Hose.

Nächste Runde – du gewinnst. Ich will schon nach meinem Gürtel greifen, um mich meiner Hose zu entledigen, als du mich unterbrichst. „Stopp, ich möchte eine Frage beantwortet haben.“ „Und zwar?“, möchte ich gerne von dir wissen. „Erzähl mir eine von deinen Fantasien, egal welche.“ Dabei blickst du mich mit so einem übertrieben unschuldigem Gesichtsausdruck an, dass ich mich zusammenreißen muss nicht laut los zu Lachen. „Lass mal sehen“, gebe ich meinen Gedanken ein lautes Echo. Ich lege mich der Länge nach auf den Rücken und überlege kurz. Du legst dich neben mich, dein Kopf ruht an meiner Schulter. Meine Finger spielen gedankenverloren mit deinen Haaren. Ich überlege noch kurz, dann habe ich etwas gefunden. „Dann lausche meinen Worten“, beginne ich meine Erzählung. „Es ist ein sonniger Tag, wir schnappen uns unsere Räder und machen uns auf ins Grüne. Wir nehmen uns eine Decke und einen kleinen Lunch mit. Dann suchen wir uns irgendwo im Grünen ein ruhiges Plätzchen, am besten an einem kleinen Gewässer, breiten da unsere Decke aus, genießen unser Lunch und dann ziehen wir unsere Kleider aus, springen vielleicht in das kühle Nass, aber in jedem Fall werden wir sehr viel Spaß miteinander haben und die Sonne überall auf unserer Haut genießen. Und wenn wir uns dann ein wenig ausgeruht haben, ziehen wir unsere Sachen wieder an, packen die Decke zusammen und machen uns wieder auf den Weg nach Hause.“ Meine Schulter wird schon langsam taub. Dein Kopf bohrt sich durch die Schwerkraft unaufhaltsam immer tiefer in mein Gewebe. „Lass uns das auf jeden Fall machen“, beendest du meine Erzählung. Wäre es nicht so spät, würde ich dir jetzt keine Zeit geben noch eine Decke einzupacken.“ „Aber auf jeden Fall“, ergänze ich deine Aussage. „Wollen wir weiter spielen?“

Nächste Runde – „Pasch mit Sechsen!“, rufst du triumphierend und hältst mir den Becher unter die Nase und das gleich in deinem ersten Wurf diese Runde. „Hosen runter!“, forderst du mich auf. „Hosen?“, hake ich nach. „Ja Hosen! Königliche Würfe verlangen königlichen Einsatz.“ Ich stelle mich neben das Bett. „Dann musst du aber auch selber ernten.“ Du kommst über das Bett gekrabbelt und stellst dich vor mich. Deine Hände machen sich flink an meinem Gürtel zu schaffen. „Nichts lieber als das“, sagst du und gibst mir einen frechen Kuss auf die Wange. Deine Finger finden den Weg in Bund meiner gelockerten Hose. Ein Schauer freudiger Erregung läuft mir über den Rücken. Langsam küssend bewegst du dich abwärts. An meinem Hals entlang, meine Schulter, meine Brust, mein Bauch. Wie nebenbei schieben deine Hände dabei meine Beinkleider nach unten. Mein kleiner Freund freut sich über seine neue Freiheit und springt dir aufgerichtet entgegen. „Oh, welch königlicher Salut“, freust du dich und hauchst einen Kuss auf seine Spitze. „Du wirst aber noch gedulden müssen. Wenn ich bitten darf, eure Beinkleider.“ Unvollendeter Tatsachen lässt du mich einfach so stehen, dein Kuss brennt förmlich noch auf meiner Eichel. Ich sehne mich nach Erlösung, die du mir aber vorerst verwehrst.

Nächste Runde – ich habe endlich wieder die Nase vorne. Ich fordere dich auf, dich mit dem Rücken zu mir zu stellen. Ich stelle mich ganz dicht hinter dich. Deine Haare bewegen sich in meinem Atem. Ich drücke meine Hüfte an deinen Hintern. Mein kleiner Freund steht immer noch aufrecht und stramm, ich spüre den Stoff deines Höschens an ihm. Ganz fest drücke ich mich an dich. Dein Atem wird schwerer. Ich lasse meine Hände über deinen Bauch wandern und streiche deine Arme entlang. Ich spüre wie auch du nun druckt auf mein Becken ausübst. Der Stoff reibt an meiner empfindlichen Stelle. Meine Hände wandern weiter und nähern sich deinen beiden noch verpackten Rundungen. Mit den Fingerspitzen fahre ich die Ränder deines BH’s nach. Immer wieder lasse ich sie kurz darunter rutschen. Deine weiche Haut schmiegt sich warm an meine Finger. Ich schiebe dir die Träger von den Schultern. Mit glatten Händen wandere ich von deinem Hals abwärts, bis unter das letzte Stück schützenden Stoff. Fest liegen deine Brüste in meinen Händen, ganz leicht drücke ich zu. Es sind nur ganz leichte Bewegungen, der Stoff deines BH’s reibt aber immer wieder über deine empfindlichen Warzen. Du lehnst deinen Kopf an meine Schulter, ich küsse deinen Hals. Mit einem geschickten Handgriff öffne ich den Verschluss und dein BH fällt zu Boden. Ich halte deine Brüste fest, unsere Hüften schwingen zu einen lautlosen Takt. Vorsichtig löse ich mich. „Mach weiter“, forderst du mich mit schwerem Atem auf. „Noch nicht“, flüstere ich in dein Ohr. „Spiel ist Spiel und noch bist du diejenige die etwas an hat.“ Ich gebe dir einen spielerischen Klaps auf den Hintern, aber lasse dich zappeln.

Du drehst dich zu mir um, dein Blick ist ganz aufgekratzt. Trotzdem verliere ich mich wieder in den tiefen deiner Augen. Du bist ganz hibbelig. „Lass uns das Spiel wenigstens ein wenig verkürzen“, schlägst du vor. „Jeder würfelt einmal und die höhere Zahl gewinnt.“ Ich willige ein. Auch ich möchte dich endlich aus dem Höschen rausbekommen. Du gewinnst wieder. „Verdammt“, denke ich, „dass kann ja nicht wahr sein. Wann kriege ich dich da endlich raus.“ Du greifst in deinen Nachttisch und ziehst ein kleines Fläschchen hervor. Darin bewahren wir immer ein wenig Öl – nur für alle Fälle. „Ich möchte“, sagst du, „dass du mich massierst. Und zwar mit dem hier.“ Du zeigst auf meinen kleinen Freund. „Das Höschen bleibt aber an seiner Stelle!“, stellst du noch eine Bedingung auf. Ich fühle mich, als würde ich platzen. Wie soll ich dich da noch massieren. Bestimmt drücke ich dich auf den Rücken. Ich greife nach der Flasche und nehme mir etwas von dem Öl. Dann verteile ich es auf mir. Ich muss mich beherrschen, mich nicht hier und jetzt von dieser ungeheuren Spannung zu befreien. Eigentlich wollte ich dich ja zappeln lassen. Ich lasse noch etwas von dem Öl auf deine Beine tropfen. Ich knie mich über deine Beine und lasse mein Becken langsam sinken. Erstmal nur ganz leicht drücke ich mich gegen deine Beine. Langsam bewege ich mich auf und ab. Immer weiter erhöhe ich den Druck und quäle mich selbst. Mit kreisenden Bewegungen arbeite ich mich an deinen Füßen entlang. Ich bewege mich wieder aufwärts. Kurz vor deinem Höschen halte ich inne. Ich muss kurz verschnaufen, beinahe wäre es um mich geschehen. Von dir ernte ich nur ein schelmisches Lächeln. Ich setze mich höher. Meine Bälle reiben nun über den oberen Saum deines Höschens. Ich beuge mich zu dir herunter und gebe dir einen Kuss, drückte meine ganze Länge gegen deinen Bauch. „Du weißt echt, wie du mich quälst“, werfe ich dir mit einem Lächeln vor. „Ich weiß“, erwiderst du nur. Ich beginne wieder mein Becken zu bewegen. Haut reibt an Haut. Durch dein geschicktes Ein- und Ausatmen variierst du den Druck zwischen uns. Lange stoßende Bewegungen mache ich. Auch dein Atem wird jetzt wieder schwerer. Ich richte mich wieder auf. Mit der Hand greife ich nach meinem kleinen Freund. Vorsichtig dirigiere ich meine Eichel in Richtung deiner Warzen. Immer abwechselnd, mit kleinen neckischen Bewegungen, reize ich dich. Ich streiche über deine Brüste, mal drückte ich mit meinen Bällen zu. Ich nehme deine Brüste in meine Hände und reibe mich zwischen Ihnen. Deine Augen sind geschlossen. Mit leichtem Stöhnen quittierst du meine Bewegungen. Ich sehe, wie ich auf mein Ende zu steuere. Meine Muskulatur beginnt schon zu arbeiten, der erste Lusttropfen bahnt sich seinen Weg ans Licht. Blitz schnell öffnest du deine Augen. Deine eine Hand greift nach meiner Eichel und du drückst sie zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen. Mit der anderen Hand greifst du nach meinen Bällen und ziehst sie lang. Mein Zucken verläuft ins Leere. Ich stöhne laut auf. Flehend sehe ich dich an.

Du schiebst mich in Richtung deiner Hüfte. Dann greifst du nach der Flasche mit dem Öl und nimmst dir ein wenig. Mein kleiner Freund steht große und stark von deinem Bauch ab. Du greifst nach ihm und streichelst ihn zärtlich. Es ist, als wäre nichts gewesen. Sofort ist dieser unbändige Druck wieder da. Fest greifst du um den Schaft, noch ein, zwei kräftige Bewegungen und dann ist es endlich so weit. Kräftige Schübe bahnen sich unter deiner Fingerfertigkeit ihren Weg nach draußen. Immer weiter, immer kräftiger holst du auch den letzten Tropfen aus mir raus. Mein Blick geht ins Leere und ich muss mich neben dir abstützen, um nicht mein komplettes Gewicht auf dir lasten zu lassen. „Wow“, sage ich. Du strahlst mich an. Ich habe meinen Saft auf deiner Brust und deinem Bauch verteilt. Einzelne Spritzer haben es sogar bis in dein Gesicht geschafft. Ich küsse sie weg.


Kommentare

  • Angel15.05.2018 07:12

    Profilbild von Angel

    Sehr schöne Geschichte .
    Ich glaube ich sollte mit meinem Mann mal wieder einen Spieleabend machen .
    Danke für die Inspiration :) 5*

  • Mone15.05.2018 12:18

    Profilbild von Mone

    Ganz fantastisch , ich bin begeistert von dem Spiel
    5*

  • doreen15.05.2018 22:13

    Tolle Geschichte 5 *

  • traumschreiberling15.05.2018 22:27

    Schön, dass ich euch eine Inspiration sein durfte.
    Danke für die vielen Sterne.
    VG traumschreiberling

  • MichaL15.05.2018 22:55

    Profilbild von MichaL

    Sensationell knisternde Erotik und so gut geschrieben, dass es eigentlich nur eine tatsächlich erlebte Geschichte sein kann! Liege ich mit meiner Vermutung richtig?

    Auf jeden Fall bisher die beste Veröffentlichung von Dir und eine tolle Idee, die ich noch diese Woche mit Lexie ausprobieren werde...

    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️+⭐️

  • traumschreiberling16.05.2018 21:22

    MichaL, es freut mich, dass dich die Geschichte so beeindruckt hat, dass du für mich sogar die Sternchenskala erweitern möchtest.

    Aber leider muss ich dich, viel mehr vermutlich auch mich selbst, enttäuschen. Für eine Nacherzählung mangelt es mir einer besseren Hälfte. So bleibt es erstmal nur so, wie es mein Alter Ego schon erahnen lässt.

    VG traumschreiberling

  • MichaL16.05.2018 21:34

    Profilbild von MichaL

    Na, dann gehe mal schnell auf die Suche! ;-)

  • traumschreiberling16.05.2018 21:38

    Der Wille ist da, diese Odyssee des Wahnsinns zu beenden...

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