Seit vielen Jahren sind mein Mann Leon und Magnus befreundet, sie teilen Freud und Leid miteinander und seit Kurzem auch mich.
Beide Männer arbeiten an gemeinsamen Projekten und das meist von zu Hause aus, da läuft man sich schon ab und an über den Weg. Einmal durfte ich schon an der“verbotenen Frucht“ Magnus naschen, natürlich heimlich, da mein Gatte von Haus aus eifersüchtig ist.
Eines schönen Tages, Magnus hatte sich zum Arbeiten bei Leon angemeldet und ich war auch Daheim. Leon bat mich etwas *****res zu kochen, damit die beiden Herren nicht Hunger leiden müssten, dabei glänzten seine Augen verführerisch und ich konnte nicht verstehn das ihm die Aussicht auf ein gutes Essen einen erotischen Ausdruck gab.
Jedenfalls begannen die beiden Männer gleich nach Magnus Eintreffen im Büro zu arbeiten, Papiere wurden ausgerollt und der Rechner lief heiß, ab und an ertönte ein Lachen aus dem Raum, als ob sie sich gegenseitig Witze erzählen würden.
In meinen erotischen Träumen hatte ich längst mit beiden Männern gleichzeitig geschlafen und so flog mir beim Kochen immer mal ein Lächeln über die Lippen. Am Liebsten hätte ich die Herren verführt, aber Angst vor der Reaktion meines Gatten, es würde wohl ewig ein Traum bleiben.
12.30Uhr „Essen ist fertig“rief ich die beiden Schwerstarbeiter und Sekunden später saßen sie am Tisch und verschlangen in Windeseile das stundenlang gekochte Essen, natürlich nicht ohne mich zu loben.
Plötzlich war eine knisternde Stille im Raum und mein Mann meinte das ich mir für das Festmahl einen heißen Nachtisch verdient hätte, irgendwie war mir seine Anspielung peinlich vor Magnus, wir konnten ihn doch nicht einfach alleine sitzen lassen und uns vergnügen gehen.
Das sagte ich auch gerade raus.
„Wer sagt denn das wir Magnus in der Küche lassen?“bei diesen Worten umspielte ein süffisantes Lächeln die Lippen meines Mannes.
Mir wurde heiß und kalt zu gleich , eine feine Röte überzog mein Gesicht und meine Venus begann zu pochen.
Magnus zeigte keinerlei Überraschung und plötzlich wusste ich warum im Büro soviel gelacht wurde.
Ohne etwas zu sagen erhob ich mich, küsste meinen Mann und ging ins Schlafzimmer um mich dort zu entkleiden und einfach abzuwarten.
Ich musste nicht lange warten , denn nur Augenblicke später öffnete sich die Tür und beide Männer traten ein, Ich wurde von Leon aufgefordert mich selbst zu streicheln, erst meine vollen, schweren Brüste , die ich mir beiden Händen zusammenschob und mit der Zungenspitze berührte , meine Finger wanderten wie von selbst zu meiner feuchten Grotte, öffneten die Labien und präsentierten schamlos mein Heiligtum.
Leon und Magnus entledigten sich ihrer Kleidung ohne nur einen Blick von meinem Spiel zu verpassen und endlich legten sie sich zu mir. Einer Links der andere Rechts, jeder küsste eine meiner Brüste, zwirbelte meine Nippel um dann wie einstudiert meine Mitte zu erforschen. Ich stand lichterloh in Flammen und meine Nässe floss an meinen Schenkeln herab was bei jeder Berührung ein schmatzendes Geräusch der Lust erzeugte. Ich hatte meine Augen geschlossen um den Genuss intensiver zu erleben, denn schon nach kurzer Zeit wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Wie von der Ferne drang das Gespräch meiner beiden Gespielen an mein Ohr . „So, jetzt haben wir das Luder verwöhnt, nun sind wir dran.“hörte ich Magnus tiefe, männliche Stimme. „Ja, willst du sie … oder möchtest du ihren Mund ?“fragte mein Mann.
Ich war hoch erstaunt wie die Beiden über mich sprachen und auch ein wenig empört wie eine Ware behandelt zu werden, doch ehe ich was sagen konnte drang ein mega Schwanz in mich ein und der zweite erstickte mein Stöhnen im dem er seinen Prachtprügel am meine Lippen drückte.
Natürlich öffnete ich sofort meinen Mund, einem *****ren Penis konnte ich noch nie widerstehn, was soll ich sagen , der Geschmack war köstlich und das Teil war samtig und riesig, nie hätte ich den ganz aufnehmen können. Dachte ich, denn Magnus wollte alles, langsam und gefühlvoll schob er sein bestes Stück tief in meinen Rachen, er gab mir Zeit meinen Würgereflex zu überwinden um mich dann so tief wie noch kein Mann zu vor in den Mund zu penetrieren, mir lief der Speichel aus dem Mund und Tränen drückten in meinen Augen , doch dieser Anblick machte diesen Hengst noch härter und größer. So hart- so geil war diese Situation.
Mein Mann vögelte derweil meine nasse, heiße Venus, strich bei jedem Stoß mit seiner Scham an meine Perle und ich wusste das ich bald noch mal komme, mein Unterleib drückte sich fest gegen die Stöße meines Mannes und er wusste das ich bald soweit sein würde um den süßen kleinen Tod zu sterben, also verlangsamte er seine Bewegung und beobachtete seinen Freund, wie er meinen Mund benutzte. Er zog sich unvermittelt ganz aus mir zurück, Worte des Protests waren ja meinerseits nicht möglich, um seinen Kumpel mit zottigen Worten anzufeuern.
„Los Magnus, besorgs ihr richtig, spritz deine Sahne tief in ihren Hals, damit ich sie umdrehen kannum mir den geilen Arsch vor zu nehmen.“
Worte die ich bis Dato nicht von meinem braven Ehemann kannte, mich aber unglaublich anmachten.
Magnus reagierte mit unnachgiebig festen Stößen, seine Hände in meinem Haar vergraben pumpte er seinen Prügel in meinen Rachen um mich dann mit einer riesen Ladung heißem ****** zu tränken. Ich schluckte und würgte, aber kein Tropfen der edlen Flüssigkeit ging verloren.
Als er sich endlich aus mir zurückzog, blieb mir keine Zeit zum Verschnaufen , denn sogleich wurde ich umgedreht, Leon schob mir ein Kissen unter den Bauch um meinen Po anzuheben, er wusste wie geschafft ich war . Aber auch er wollte sein „Recht“.
Ohne langes Zögern spreizte er meine Pobacken, setzte seinen Penis an meine enge Rosette und drang mit einem festen Stoß in meinen Darm ein. Der Schmerz war fast übermächtig und ich glaubte zu zerspringen, so groß und mächtig war sein Teil, nicht genug, schlug er mir noch fest auf meine Backen, mein Poloch war zum zerreißen gedehnt und der Hintern brannte wie Feuer und mein ersehnter Orgasmus rückte in weite Ferne.
„Was soll das?“ wollte ich schrein, doch mein Gesicht war in den Kissen vergraben und dann plötzlich schien er sich daran zu erinnern das meine Lust auch für seine wichtig war.
Er fasste unter meinen Bauch und rieb meine nasse, geschwollene Klitoris, alles Ungemach löste sich wie von selbst und ich begann zu schweben, jeder feste Stoß wurde zum Hochgenuss und als sein bestes Stück zu zucken begann wurde ich vom heftigsten Orgasmus meines Lebens geschüttelt.
Magnus lag ganz entspannt neben uns und sagte nur“Das machen wir mal wieder, gelt.“
„Ja, das tun wir.“ kam von Leon. Nur ich blieb sprachlos, ich war so geschafft das ich gar nicht bemerkte wie sich die beiden Freunde entfernten und fiel in einen komatösen Schlaf.
Jetzt denke ich nochmal über dieses Treiben nach und weiß, ich habe es in vollen Zügen genossen.
Beide Männer arbeiten an gemeinsamen Projekten und das meist von zu Hause aus, da läuft man sich schon ab und an über den Weg. Einmal durfte ich schon an der“verbotenen Frucht“ Magnus naschen, natürlich heimlich, da mein Gatte von Haus aus eifersüchtig ist.
Eines schönen Tages, Magnus hatte sich zum Arbeiten bei Leon angemeldet und ich war auch Daheim. Leon bat mich etwas *****res zu kochen, damit die beiden Herren nicht Hunger leiden müssten, dabei glänzten seine Augen verführerisch und ich konnte nicht verstehn das ihm die Aussicht auf ein gutes Essen einen erotischen Ausdruck gab.
Jedenfalls begannen die beiden Männer gleich nach Magnus Eintreffen im Büro zu arbeiten, Papiere wurden ausgerollt und der Rechner lief heiß, ab und an ertönte ein Lachen aus dem Raum, als ob sie sich gegenseitig Witze erzählen würden.
In meinen erotischen Träumen hatte ich längst mit beiden Männern gleichzeitig geschlafen und so flog mir beim Kochen immer mal ein Lächeln über die Lippen. Am Liebsten hätte ich die Herren verführt, aber Angst vor der Reaktion meines Gatten, es würde wohl ewig ein Traum bleiben.
12.30Uhr „Essen ist fertig“rief ich die beiden Schwerstarbeiter und Sekunden später saßen sie am Tisch und verschlangen in Windeseile das stundenlang gekochte Essen, natürlich nicht ohne mich zu loben.
Plötzlich war eine knisternde Stille im Raum und mein Mann meinte das ich mir für das Festmahl einen heißen Nachtisch verdient hätte, irgendwie war mir seine Anspielung peinlich vor Magnus, wir konnten ihn doch nicht einfach alleine sitzen lassen und uns vergnügen gehen.
Das sagte ich auch gerade raus.
„Wer sagt denn das wir Magnus in der Küche lassen?“bei diesen Worten umspielte ein süffisantes Lächeln die Lippen meines Mannes.
Mir wurde heiß und kalt zu gleich , eine feine Röte überzog mein Gesicht und meine Venus begann zu pochen.
Magnus zeigte keinerlei Überraschung und plötzlich wusste ich warum im Büro soviel gelacht wurde.
Ohne etwas zu sagen erhob ich mich, küsste meinen Mann und ging ins Schlafzimmer um mich dort zu entkleiden und einfach abzuwarten.
Ich musste nicht lange warten , denn nur Augenblicke später öffnete sich die Tür und beide Männer traten ein, Ich wurde von Leon aufgefordert mich selbst zu streicheln, erst meine vollen, schweren Brüste , die ich mir beiden Händen zusammenschob und mit der Zungenspitze berührte , meine Finger wanderten wie von selbst zu meiner feuchten Grotte, öffneten die Labien und präsentierten schamlos mein Heiligtum.
Leon und Magnus entledigten sich ihrer Kleidung ohne nur einen Blick von meinem Spiel zu verpassen und endlich legten sie sich zu mir. Einer Links der andere Rechts, jeder küsste eine meiner Brüste, zwirbelte meine Nippel um dann wie einstudiert meine Mitte zu erforschen. Ich stand lichterloh in Flammen und meine Nässe floss an meinen Schenkeln herab was bei jeder Berührung ein schmatzendes Geräusch der Lust erzeugte. Ich hatte meine Augen geschlossen um den Genuss intensiver zu erleben, denn schon nach kurzer Zeit wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Wie von der Ferne drang das Gespräch meiner beiden Gespielen an mein Ohr . „So, jetzt haben wir das Luder verwöhnt, nun sind wir dran.“hörte ich Magnus tiefe, männliche Stimme. „Ja, willst du sie … oder möchtest du ihren Mund ?“fragte mein Mann.
Ich war hoch erstaunt wie die Beiden über mich sprachen und auch ein wenig empört wie eine Ware behandelt zu werden, doch ehe ich was sagen konnte drang ein mega Schwanz in mich ein und der zweite erstickte mein Stöhnen im dem er seinen Prachtprügel am meine Lippen drückte.
Natürlich öffnete ich sofort meinen Mund, einem *****ren Penis konnte ich noch nie widerstehn, was soll ich sagen , der Geschmack war köstlich und das Teil war samtig und riesig, nie hätte ich den ganz aufnehmen können. Dachte ich, denn Magnus wollte alles, langsam und gefühlvoll schob er sein bestes Stück tief in meinen Rachen, er gab mir Zeit meinen Würgereflex zu überwinden um mich dann so tief wie noch kein Mann zu vor in den Mund zu penetrieren, mir lief der Speichel aus dem Mund und Tränen drückten in meinen Augen , doch dieser Anblick machte diesen Hengst noch härter und größer. So hart- so geil war diese Situation.
Mein Mann vögelte derweil meine nasse, heiße Venus, strich bei jedem Stoß mit seiner Scham an meine Perle und ich wusste das ich bald noch mal komme, mein Unterleib drückte sich fest gegen die Stöße meines Mannes und er wusste das ich bald soweit sein würde um den süßen kleinen Tod zu sterben, also verlangsamte er seine Bewegung und beobachtete seinen Freund, wie er meinen Mund benutzte. Er zog sich unvermittelt ganz aus mir zurück, Worte des Protests waren ja meinerseits nicht möglich, um seinen Kumpel mit zottigen Worten anzufeuern.
„Los Magnus, besorgs ihr richtig, spritz deine Sahne tief in ihren Hals, damit ich sie umdrehen kannum mir den geilen Arsch vor zu nehmen.“
Worte die ich bis Dato nicht von meinem braven Ehemann kannte, mich aber unglaublich anmachten.
Magnus reagierte mit unnachgiebig festen Stößen, seine Hände in meinem Haar vergraben pumpte er seinen Prügel in meinen Rachen um mich dann mit einer riesen Ladung heißem ****** zu tränken. Ich schluckte und würgte, aber kein Tropfen der edlen Flüssigkeit ging verloren.
Als er sich endlich aus mir zurückzog, blieb mir keine Zeit zum Verschnaufen , denn sogleich wurde ich umgedreht, Leon schob mir ein Kissen unter den Bauch um meinen Po anzuheben, er wusste wie geschafft ich war . Aber auch er wollte sein „Recht“.
Ohne langes Zögern spreizte er meine Pobacken, setzte seinen Penis an meine enge Rosette und drang mit einem festen Stoß in meinen Darm ein. Der Schmerz war fast übermächtig und ich glaubte zu zerspringen, so groß und mächtig war sein Teil, nicht genug, schlug er mir noch fest auf meine Backen, mein Poloch war zum zerreißen gedehnt und der Hintern brannte wie Feuer und mein ersehnter Orgasmus rückte in weite Ferne.
„Was soll das?“ wollte ich schrein, doch mein Gesicht war in den Kissen vergraben und dann plötzlich schien er sich daran zu erinnern das meine Lust auch für seine wichtig war.
Er fasste unter meinen Bauch und rieb meine nasse, geschwollene Klitoris, alles Ungemach löste sich wie von selbst und ich begann zu schweben, jeder feste Stoß wurde zum Hochgenuss und als sein bestes Stück zu zucken begann wurde ich vom heftigsten Orgasmus meines Lebens geschüttelt.
Magnus lag ganz entspannt neben uns und sagte nur“Das machen wir mal wieder, gelt.“
„Ja, das tun wir.“ kam von Leon. Nur ich blieb sprachlos, ich war so geschafft das ich gar nicht bemerkte wie sich die beiden Freunde entfernten und fiel in einen komatösen Schlaf.
Jetzt denke ich nochmal über dieses Treiben nach und weiß, ich habe es in vollen Zügen genossen.
Kommentare
Herjemine02.04.2014 16:32
So ein *****rer Nachtisch .....schmeckt wie Erdbeeren mit frischer Sahne..mmhhhhh *****r .
Danke für diese heiße Geschichte
Mone02.04.2014 17:20
Gerne ;)
nightrider02.04.2014 20:44
Wie immer ein Lichtblick. Danke auch von mir chapeau
Mone03.04.2014 00:30
Danke du Guter ;)
Silvester14004.04.2014 16:36
Eine wirklich sehr gute Geschichte. Super Mone
DAKOTA (nicht registriert) 05.04.2014 08:41
Muss schon sagen, Mone, habe mir mal die ganze Palette
deiner Geschichten durchgelesen, ich möchte wohl mal
bei der einen oder anderen Geschichten dein geiler
Mitakteur sein. Warte schon gespannt auf deine nächste
scharfe Geschichte. Mach weiter so.
Mone06.04.2014 09:22
Danke Silvester!
Mone06.04.2014 09:25
Hallo Dakota,
warst du nicht Früher selber aktiver Schreiber in diesem Portal?
Ich freue mich total, das du dich durch all meine Geschichten gelesen hast und das sie dir gefallen haben, schööön.
LG
Okefenokee07.04.2014 13:32
:-) Hallo Mone :-)
Richtig gute Geschichte, toll geschrieben, man(n) kann so richtig mitgehen.
Prima !
LG
Okefenokee
Mone07.04.2014 14:58
Danke Indianer,
ich werde mich bald wieder mal bei dir melden, denn Schreiben ist schön-Hören ist besser.
Beste Grüße
Mone
Okefenokee11.04.2014 00:48
Alles klar :-)
Grüße :-)
nylonfreak18.05.2014 17:25
Ja, ich war längere Zeit nicht aktiv.
Mone du hast wieder sehr schöne Geschichten verfasst, die die Lust immer weiter steigern!
Danke!
Mone19.05.2014 07:24
Danke, ich bin hocherfreut wenn es dir gefallen hat.
MichaL21.06.2014 11:29
Und schon wieder so eine hammergeile Geschichte von Dir, von der ich mich wirkliche frage, wieso ich sie so lange übersehen habe. Vielleicht hatte ich bei "Männerfreundschaft" unterbewußt an irgendein Schwulen-Szenario gedacht und die Geschichte deswegen ausgeblendet? Andererseits, ein Schwulen-Szenario von Dir? No Way! Auf jeden Fall fünf Sterne von mir!
Mone21.06.2014 16:37
Danke für die Sternchen,
das du diese Geschichte übersehn hast sei dir verziehn, du bist wohl immer noch tiefenentspannt von deiner Tantramassage.
Über schwule Männer schreiben trau ich mir nicht zu, da reicht mein Wissen nicht, aber nett wäe es wohl auch mal Mäuschen bei ihrem Liebesspiel zu sein.
MichaL21.06.2014 17:22
Oh Gott, das würde ich mir nicht für Geld ansehen wollen!
ChrisHH15.09.2014 21:01
Mone, diese Geschichte ist echt geil! Vielen Dank!
Wie du weißt, stehe ich sehr auf MMF.
;-)
Mone07.11.2014 13:30
Ja leider sind die Geschichten icht chronologisch geordnet, aber schön wenn es dir Freude bereitet hat. Übrigens, diese Geschichte ist pure Fantasie und wird leider nie so passieren.
doreen13.04.2016 15:35
wow was für eine tolle Geschichte
Mone13.04.2016 16:26
Viele Dank :-)
Claus (nicht registriert) 17.08.2016 16:38
Ich kann nur sagen Geile Geschichte! Hätte gerne mitgemacht, hat mich ganz schön angemacht. TOLL! Danke.
Mone18.08.2016 07:17
Danke Claus, freu mich das es die Spass bereitet hat :-)
Und jeder Mann hat einen Freund.....
Claude24.08.2019 23:10
Liebe Mone, mein Lieblingsthema, MFM, du hast es einfach umwerfend erzählt. Ich finde, diese Geschichte hat mehr als 5 * verdient. SUPER!
Holger195314.11.2020 19:21
Liebe Mone, ich halte mich ja mit Kommentaren und Bewertungen sehr zurück. Den Sterntalern zu dieser Geschichte füge ich 5 für die anschauliche Erzählweise hinzu. Auch wegen des MFM-Dreiers. Meine Protagonistin Olga erzählt in "Gesundheitswoche 12" (aktueller Titel) was ihr jeglichen weiteren A*****ck vermieste...
Holger195314.11.2020 19:33
... ich meinte Kommentare bei Geschichten anderer Autoren... meine eigenen versehe ich oft mit Nachsätzen...
GrauerWolf04.01.2021 23:32
Liebe Mone,
ich habe diese Geschichte regelrecht verschlungen.
Ich werde wohl mehr von Dir genießen.
Du hast Glück, dass sich die Freunde so gut verstehen, echt beneidenswert. 5 Sternchen sind selbstverständlich.
LG Wolf
Mone05.01.2021 10:34
Nun die Männer verstehn sich sehr gut...im echten Leben
ChrisHH04.07.2021 14:27
Liebe Mone, gerade habe ich deine Geschichte nochmals gelesen. Eine echte Männerfantasie! Super gut! Danke!
Mone06.07.2021 11:37
Nicht nur Männer haben dieses Fantasie...würde mir auch sehr gefallen
Mone06.07.2021 12:34
Nicht nur Männer haben dieses Fantasie...würde mir auch sehr gefallen
ChrisHH15.08.2021 14:09
Das verstehe ich.
Man (frau) kann auch nur dann anschaulich und lebendig etwas beschreiben, wenn es der eigenen Person entspricht.
Außerdem: Schreiben wir hier nicht alle über unsere Sehnsüchte???
Mone16.08.2021 08:05
Stimmt Chris...nur macht es hier nicht mehr soviel Spaß wie früher, zuviel Zensur und ewige Prüfung der Texte bevor sie eingestellt werden.
Liebe Grüße Mone
Holger195319.08.2021 17:54
Hallo Mone, ich muß Dir zustimmen. Aber nur zum Teil. Nicht der Spaß am Schreiben ist bei mir weniger geworden, sondern die Lust, Geschichten auf diesem Portal zu veröffentlichen...
Mone20.08.2021 15:00
Ja das trift es eher Holger, aber nicht schlimm...
ChrisHH23.08.2021 19:25
Ja, liebe Mone, das empfinde ich auch so.
Nur - wo gibt es eine gute Alternative? Hast du einen Vorschlag???
Holger195324.08.2021 23:32
@Mone: Frustierend, wenn es eine Woche dauert, bis die Geschichte vielleicht(!) veröffentlicht wird...
@ChrisHH: Ja, die Wahl zwischen Pest und Cholera...
MichaL25.08.2021 22:32
Versucht es doch mal auf e r o g e s c h i c h t e n dot com. Wenn man über die eingeblendete Werbung hinwegsieht, ist dies derzeit die beste Plattform, erotische Geschichten unzensiert zu veröffentlichen. Hier hat man sogar die Möglichkeit, seine Texte auch nach der Veröffentlichung nochmals zu überarbeiten. Kommentieren kann man auch, nur dass die Kommentare nicht öffentlich einsehbar sind.
Holger195325.08.2021 22:50
Ich sagte ja: Pest oder Cholera... Die von MichaL erwähnte Alternative überzeugt ich nicht. Zielgruppe: notgeile Männer...
MichaL26.08.2021 14:11
@Holger: Das sollte man so nicht verallgemeinern. Notgeile Männer tummeln sich auf allen entsprechenden Portalen, auf denen "Handarbeitsvorlagen" verfügbar sind, also auch hier.
Auf der von mir zitierten Seite findet man sehr viele wirklich hochklassige Geschichten, die hier zum großen Teil auch von AutorINNen veröffentlicht werden. Auch gibt es hier keine Beschränkung der Längen, so dass man seine Geschichten nicht in zahllose Einzelepisoden zerpflücken muss.
Vorteil ist, dass man die Geschichten auch nach Themen, Autoren und anderen Kriterien suchen und sortieren kann.
Ohne Probleme könnte ich hier noch andere Vorteile aufzählen aber lieber soll jeder selbst für sich entscheiden.
Holger195327.08.2021 22:33
@MichaL: Vielleicht hätte ich gendergerecht "notgeile m/w/d" schreiben sollen... Ich schreibe aber weder gendergerecht noch nach der sinnlosen neuen Rechtschreibung. Diese Plattform hatte mich interessiert, weil sie ohne Werbung auskommt. Mich würde es nicht stören, wenn hier Werbung erscheinen würde - aber nicht nur auf eine bestimmte Zielgruppe gerichtet... Die Werbung auf der von Dir erwähnten Website zieht bestimmte Leser an, mich als Autor (cis-m) schreckt sie ab.
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