Erotische Geschichten

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Macht der Worte letzter Teil

5 von 5 Sternen
Was bisher geschah :

Silvia, eine Frau in den besten Jahren gibt sich, getrieben von ihrer unbändigen Lust freiwillig in die Hände eines Bekannten. Unter dessen Anleitung erlebt sie alle Höhen und Tiefen der sexuellen Befriedigung.

Gerade ist sie ohne Geld und Gepäck mit dem Zug nach Norddeutschland unterwegs. Drei sehr interessante Männer zeigen ihr im Zugabteil, ohne großen Aufwand zu betreiben wie man ( Frau ) eine Menge Spaß haben kann.






Aus der Stadt hinaus in die schier unendliche Grünlandschaft des Schleswig - Holsteiner Hinterlandes setzte man die belanglose Konversation fort.
Andeutungen auf die diversen Missgeschicke des einzigen weiblichen Fahrgastes während der Zugfahrt ließen hin und wieder die Augen des jungen Taxipiloten neugierig in den Rückspiegel blicken. Und als man endlich das ehemalige Landgestüt erreichte, dass eine solvente Investorengruppe zu einem wahren Luxusdomizil hatte umbauen lassen entschieden sich Magus Svenson und Ben Brauerhas ihr Domizil für das kommende Wochenende kurzerhand auch hier aufschlagen zu wollen.
Unbekümmert , ja eher gutgläubig folgte Silvia ihrem „Gastgeber“ Dominik Träsch in die prunkvoll ausgestattete Eingangshalle.
Und wie von Zauberhand geplant gab es tatsächlich noch vier Suiten, die man sogleich orderte. Jeder bekam seine Keycard und man ging zusammen zum Lift hinüber.
>> Nach ihnen … meine Liebe << meinte Ben Brauerhas lächelnd und ließ Silvia als Erstes den Lift betreten. Hier erst fiel ihr auf, dass alle drei Männer wenigstens eine kleine Reisetasche in ihren Händen hielten während sie nichts, rein gar nichts mitführte außer ihrem Kleidchen und den Schuhen die sie anhatte.
>> Treffen wir uns nachher in der Lobby … so gegen vier ? << fragte Magnus in die Runde. Und alle nickten bevor sie in ihren Räumlichkeiten verschwanden. Auch Silvia schloss ihre Suite auf, verschwand erst auf der Toilette, sprang dann rasch unter die Dusche und war gerade fertig als sich die Tür ihrer Suite öffnete. Erschrocken blickte sie auf, als das Trio Infernale sogleich im Türrahmen erschien.
>> Kommen sie …. Teuerste ! Wir wollen erst noch eine Runde golfen bevor wir zu Abend essen ! << rief Brauerhas und zog Silvia, nackt wie sie noch war einfach an der Hand nehmend aus der Suite hinaus.
Vollkommen überrascht folgte sie ihm widerstandslos, schritt schließlich immer noch unschlüssig zwischen Dominik und Svenson hindurch und stand Sekunden später ungläubig im hell erleuchteten Flur der Hoteletage.
Erst hier wurde ihr ihre vollkommene Nacktheit bewusst und sie versuchte sogleich in die Suite zurück zu gelangen.
>> Lassen sie es gut sein … Teuerste ! Erstens haben sie ja eh keine Golfklamotten mitgebracht und zweitens sind wir ja ganz alleine auf dem Golfplatz ! Also kommen sie … solange es das wunderschöne Sommerwetter zulässt !<<
Klar. Er hatte Recht. Sie hatte tatsächlich nichts Passendes anzuziehen für einen Golfpartie.
Aber deswegen jetzt nackt mit den drei Männern Golf zu spielen ? Könnte das gut gehen ?
Svenson und die beiden Anderen ließen ihr keine Zeit um lange über ihre Situation nachzudenken. Schon ging es über die die hintere Treppe hinab durch eine Tür nach draußen und schwupps saßen Alle in zwei bereit stehenden Golfmobilen.
Und tatsächlich, nirgends auf den weitläufigen Gelände war irgendeine Menschenseele zu sehen. Und bevor sich Silvie ihrer, eigentlich irrwitzigen Situation bewusst wurde stoppten die Elektrokarren auch schon wieder. Aus einer Tasche, die auf der Ladefläche des Mobiles gelegen hatte zog Ben Brauerhas ein Paar Golfschuhe, kniete sich sogleich vor die Nackte und zog ihr kommentarlos die Schuhe an. Dann reichte er ihr noch elegante, teure, lederne Golfhandschuhe und half Silvia schließlich galant von ihren Sitz herunter.
Den Männern lief inzwischen das Wasser im Mund zusammen als sie die eigentlich fast nackte Silvia in ihren todschicken Golfutensilien betrachteten.
Geil ! Einfach geil. Diese Frau, nur mit den Handschuhen, dem nun lässig in der Hand gehaltenen Golfschläger und der knallgelben Baseballkappe, die ihr Brauerhas fachmännisch auf ihren Kopf schob so in der gleisenden Spätnachmittagssonne stehen zu sehen schien einem klassischen Männertraum entsprungen zu sein.
Brauerhas nahm wieder ihre Hand und zog sie zum Abschlag des ersten Loches.
Hier erklärte er ihr, ganz Gentlemen, wie man den Schläger halten sollte, wie sie sich hinstellen müsse und zeigte ihr gleichzeitig anschaulich, dabei stellte er sich sehr dicht hinter sie, umschlang mit seinen Armen ihren Körper und führte mit seinen Händen, die jetzt auf ihren Fingern lagen ihre Schlagbewegung.
Silvie bemerkte sofort seine Erregung. Nahm den Duft dieses Mannes wahr und ließ sich fallen in seine dargebotene Sicherheit.
Die ständigen Berührungen des inzwischen nicht mehr so cool wirkenden Mannes ließen sie aber auch nicht kalt. Während sie in seiner Umarmung hing erinnerte sie sich an die kurze Episode in der Zugtoilette. Und sie meinte, dass sie jenes, nicht unbeeindruckend herübergekommene Teil gerade jetzt durch seine Hose hindurch an ihren Pobäckchen deutlich pochen zu spüren.
Pitschhhhh ! Der erste, von ihnen gemeinsam abgeschlagene Golfball flog über die Bahn und landete irgendwo im Gras. Das Ganze wiederholte sich noch etliche Male bis sie das erste Mal alleine einen Abschlag ausführte.
Natürlich ging der Schlag irgendwo in die Botanik.
Aber egal - erklärte ihr Ben Brauerhas mit seidenweichem Lächeln auf seinem Gesicht. Der Spaß zählt und nicht der Erfolg. Anschließend hob er den Golfbag vom Wagen, zog ihn lässig über die Schulter, ergriff Silvies Hand und schlenderte mit ihr zusammen die Golfbahn entlang.
Dominik Träsch und Magnus Svenson blieben zurück bei den Golfmobilen und fuhren erst später hinter dem so unvergleichlich interessant anzuschauenden Golfpaar her bis zur jeweils nächsten Bahn.
So verlief dieser wundervolle Nachmittag mit sehr, sehr viel Spaß. Es wurde reichlich gelacht, gejuxt und herumgealbert. Und Silvia hatte inzwischen tatsächlich fast ganz vergessen, dass sie die einzige war, die hier nackt golfte.
Noch war die Sonne nicht untergegangen als Magnus Svenson mit dem Golfmobil direkt neben den beiden „Sportlern“ auftauchte. Und gleich dahinter fuhr Dominik Träsch ins Blickfeld der beiden Protagonisten.
Es ging dann gemeinsam den gleichen Weg zurück bis zum Hintereingang des Landhauses und schließlich und endlich sogar die gleiche Treppe hinauf bis in die Etage ihrer Suiten.
>> Bis gleich zum Abendessen !<< verabschiedete sich Ben Brauerhas mit einem galanten Handkuss bei Silvia und hauchte noch ein
>> DANKE für den herrlichen Nachmittag !<< hinterher.

Endlich fand Silvia einige Momente Zeit um die Gefühle, die sie im Laufe des Nachmittags fortwährend heimgesucht hatten in ihrer vollen Größe auszukosten. Und sie hatte sich dabei in ihrer eigenen Meinung bestärkt, dass sie ein nicht ganz normales Sexualleben, wie sie es derzeit führte als das einzig Wahre empfand.
Das Nacktsein, die fast ausweglose Zurschaustellung ihres doch immens erregten Körpers hatte sie gleich mehrfach wundervolle, zuckersüße, kurze, wenn auch nur kleine Orgasmen erleben lassen. Sie hoffe, dass es ihr wenigstens gelungen war sie ihrem Begleiter Ben Brauerhas zu verbergen.
Aber sie fehlte bei ihren Vermutungen. Dieser Mann hatte alle Momente ihrer Zweisamkeit ebenfalls vollkommen ausgekostet. Hatte sie heimlich beim Golfen, beim Herumtollen beobachtet und das Ergebnis seiner Bemühungen hatte in seiner eigenen Gefühlswelt ein gewaltiges Chaos hinterlassen. Nicht nur, dass er eigentlich die ganze Zeit über dauererregt war. Am schönsten Punkt ihres gemeinsamen Nachmittags hatte er sich dem wahrsinnigen Gefühl, das über ihn hinwegstürmte ergeben und mit einer bislang unbekannten Lust in seine Boxershorts ejakuliert während er ihrem, inzwischen recht gekonnt wirkendem Abschlag an Loch acht zuschaute. Die dabei so wundervoll wippenden Pobacken und ihre niedlichen Tittchen, die bei ihrem Freudensprung über den gelungenen Abschlag auf eine wahre Berg-und Talfahrt loshüpften trieben ihm den Lustsaft an den Siedepunkt.
Jener alte Freund aus Studienzeiten seines Vaters hatte nicht übertrieben als er ihm bei einer Geburtstagsfeier seines Vaters von dieser atemberaubenden Freizeitgestaltung erzählt hatte.
Dieser Gregor Steinbach erzählte ihm dabei ganz beiläufig, eine Frau zu kennen, die zu den wahrhaft unglaublichsten Abenteuern bereit sei.
Gegen einen, nicht gerade unansehnlichen Unkostenbeitrag würde es sicherlich möglich sein, dass er, Ben Brauerhas, wahrscheinlich jedoch zusammen mit anderen Gleichgesinnten ein wahrhaft unvergessliches Wochenende erleben könnte.
Jetzt, unter der Dusche seiner Hotelsuite gab er jenem guten Freund seines Vaters Recht.
Es war bislang schon ein einmaliges Wochenende mit der Aussicht, sein bislang abenteuerlichstes Wochenende in seinem doch schon recht erlebnisreichen Leben zu werden. Und so summte Ben Brauerhas seine Lieblingsmelodie leise während der Wasserstrahl der Dusche seinen, vor Erregung erhitzten Körper ein ganz klein wenig abkühlte.
Und Silvia ? Die lag, nachdem sie erneut kurz unter der Dusche gewesen war nun einige Augenblicke lang auf ihrem Hotelbett und erlaubte sich den ein oder anderen Gedanken über das gerade hier ablaufende Geschehen. Wie würde es mit ihrem wahrhaft abenteuerlichen Trip hierher weiter gehen ?
Und sogleich bohrten sich auch wieder die eindringlichen Fragen in ihren Gedankenablauf :
Warum tust du das hier eigentlich ?
Ist dein Auftritt hier nicht schon wirklich nuttenhaft ?
Noch während sie an den Antworten auf diese Fragen knabberte stand sie auf und zog sich an, wobei das anziehen ja eigentlich nur das überstreifen ihres Sommerkleidchens war. Rasch schlüpfte sie in ihre Pumps und stand genau zum rechten Zeitpunkt vor dem Spiegel der Hotelsuite als es an der Tür klopfte. Draußen wartete der Rest des Quartetts auf sie.

Das Dinner war eine Wucht. Kleine Köstlichkeiten wurden serviert.
Der tadellose Wein mundete ebenso wie das Glas Champagner vor dem Essen an der Hotelbar.
Netter Smalltalk, reizende Komplimente und kurze, erheiternde Geschichtchen, die die Beteiligten gelegentlich erzählten ließen den Abend zu einem reinen Vergnügen werden. Mit einem Lächeln auf den zusammengekniffenen Lippen verabschiedeten sich Magnus Svenson und Dominik Träsch dann aber doch recht plötzlich sodass Silvia mit Ben alleine zurück blieb.
Die Hotelbar hatten sie zu dieser späten Stunde nun ganz für sich. Der Barkeeper, der seinen Job bisher ganz exzellent ausführte lehnte am anderen Ende der Bar und unterhielt sich leise mit dem jungen Kellner. Silvia hing, vielleicht auch ein klein wenig den unterschiedlichen Getränken geschuldet, die man bisher konsumiert hatte wie gebannt an den Lippen des, ihr inzwischen doch recht sympathischen Mannes, der gerade einige unterhaltsame Episoden seines Leben preisgab. Ob sie wirklich der Wahrheit entsprachen ob er flunkerte war ihr eigentlich ganz egal. Ben war in diesen Augenblicken genau der richtige Mann an passenden Ort. Und als er nach zwei weiteren Gin Tonic noch ganz beiläufig erzählte, dass er Klavier spielen könne bat sie ihn kurzerhand, ihr dies doch einmal zu beweisen.
Lächelnd stand er auf, ging hinüber zu dem Flügel, der abgedeckt auf einem kleinen Podium stand, zog das mattschwarze Seidentuch weg und klappte den Flügel auf.
>> Was möchtest du hören ? << fragte er lächelnd. >> Aber singen kann ich nicht für dich. Meine Stimme ist nicht gerade konzertreif !<< flachste er grinsend.
Kurz überlegte sie, lehnte dabei den Kopf in ihre aufgestützte Hand und meinte dann mit einem wirklich verträumten Blick lachend zu ihm >> La vie en rose … ja … ja so etwas würde ich jetzt gerne hören !<<
Und noch bevor sie zu ihrem Ginglas gegriffen hatte begann er zu spielen. Spielte genau dieses Lied. Spielte es mit einer solchen Hingabe, dass sie verträumt von ihrem Barhocker rutschte und zu ihm hinüber tänzelte.
Hier lehnte sie sich an den Flügel, beugte sich dabei herab zu ihm und küsste ihn kurz aber recht leidenschaftlich während er weiterhin auf den Tasten herumklimperte.
>> Noch einen besonderen Wunsch … schöne Lady ?<< fragte er sie wie es einst Humphrey Bogart zu Ingrid Bergmann gesagt haben könnte. Doch er spielte schon ein zweites Lied für sie ohne einen Antwort abzuwarten und so schwieg Silvia seiner Darbietung lauschend.
Als er den Song zu Ende gespielt hatte fasste er sie an den Hüften, hob sie ohne große Anstrengung einfach auf den Flügel und platzierte sie dort so, dass sie nun direkt vor ihm saß. In der gleichen Bewegung schob er ihr auch das Kleid in den Schoß hinauf. Seine Hände fuhren sodann über ihre Schenkel zurück, legten sich kurz auf ihre Knie und schoben mit sanftem Druck ihre Beine so weit auseinander bis ihre Scham vollkommen entblößt vor ihm lag. Jetzt beugte er sich vor und begann sofort mit spitzer Zunge und saugenden Lippen ihren Lustgarten zu durchpflügen.
Anfangs krallte Silvie ihre Hände noch in seinen Nacken, doch die, sie nun überkommende Lust ließ sie alsbald rücklings niedersinken bis sie flach auf dem Klavier lag. Ihre Füße standen unterdessen haltsuchend auf der Tastatur und mit jeder Bewegung ihres inzwischen zuckenden Körpers verursachte sie dabei einen anderen Ton des teuren Musikinstruments.
Doch das alles zählte in diesen Momenten nicht.
Ben und sie wandelten nun in einem regelrechten Taumel der Lust. Er war zwischenzeitlich aufgestanden, hatte rasch seine Hose geöffnet und nur wenige Momente später tauchte sein, zu voller Größe herangewachsener Luststengel in ihren betörenden Blütenteich ein, indem er sie einfach auf die Tastatur setzte und sie nun dort, im Stehen nahm.
Der smart lächelnde Barkeeper und ein sichtlich erstaunter, junger Kellner war ihnen offensichtlich sch…egal solange die beiden Zuschauer sie nicht weiter störten.
Heftiger, tiefer und fordernder drang Ben Brauerhas in den Schoß der inzwischen recht unruhig zuckenden Frau. Anfangs stützte er sich an dem schweren Musikinstrument noch ab. Doch seine aufgestachelte Lust trieb ihn zu einer wahren Höchstleistung. Er umklammerte Silvies Körper regelrecht als er bis zum Schaftende lustvoll tief in sie eindrang.
Und sein nun beginnender Tanz, den er jetzt in ihrem Schoß vollführte ließ sie erst so richtig richtig toben und schreien. So vor Lust schreien, dass der Barkeeper sofort die Stereoanlage hochdrehte um ihre Lustausbrüche zu übertönen.
Dankend nickte Ben in einer kurzen Verschnaufpause zur Bar hinüber und erntete dabei anerkennende Blicke für die Darbietung des sich heftig liebenden Paares.
Berauschend kam der Orgasmus und ließ Silvia langanhaltend stöhnen und wild umherzucken. Nur der sichere Griff des Mannes vor ihr verhinderte einen Fastunfall. Und auch Ben kam. Kam mit schierer Urgewalt. Flutete mit seiner Ladung brodelnden Lustsaftes ihren pochenden Schoß bis zum Überlaufen.
Kaum hatte er sich wieder im Griff hob er den zuckenden Körper der inzwischen wild hechelnden Frau vom Klavier, legte sie behutsam auf dem Klavierhocker ab um sich vor sie zu knien und ihr ein schier wundervolles Gefühl seiner sogleich eifrig agierenden Zunge zukommen zu lassen. Dass er dabei seinen eigenen Lustsaft schmeckte störte ihn offensichtlich nicht im Geringsten. Wenige Minuten später hatte er sie wieder soweit. Ein zweiter, nicht mehr ganz so intensiver aber gleichwohl unendlich zärtlicherer Orgasmus jagt durch ihren Schoß. Ergeben krallte sie ihre Finger in sein volles Haar und presste seinen Kopf fest in ihren Schoß. Und sein Lustschwert pochte derweil fortwährend bis zum Platzen.
Doch jetzt war es an der Zeit die Sache hier zu Ende zu bringen. So schleckte Ben Brauerhas noch einige Male über ihren zuckenden Kitzler hinweg bevor er seine Bemühungen abschwächte, letztlich ganz einstellte und sich erhob.
Er reckte ihr seine Hand entgegen, zog sie zu sich um sie verlangend heftig zu küssen. Dann schlenderte er mit ihr im Arm durch die Hotelbar hinaus in die Eingangshalle und schließlich zum Lift.
In dieser Nacht zeigte der sonst so coole Schapsfabrikant ihr noch das ganze Repertoire seines Könnens. Und er hatte allerlei Unterhaltsames und Neues zu bieten. So kam Silvia in dieser Nacht nur zu sehr wenig Schlaf.
Aber auch Ben Brauerhas war am kommenden Morgen noch ganz schön geschlaucht als die Beiden erst gegen elf zum Frühstück herabkamen.
Gegen 14.oo Uhr traf man sich wieder vor Silvias Suite. Zuvor gönnte sich die illustre Runde ein ausgedehntes und recht opulentes Frühstück, bei dem Brauerhas mehr als nur einmal besitzergreifend Silvia in die Arme nahm und sie zärtlich küsste.
Gesagt hatten ihr die Männer nichts als man sich für eine halbe Stunde zurückgezogen hatte. Doch jetzt standen die drei in freudiger Erwartung wieder vor ihrer Tür und klopften.
Zu ihrem Erstaunen stand Silvie Sekunden später vollkommen nackt im Türrahmen.
Ohne Scham und Scheu meinte sie lachend
>> Ihr habt doch bestimmt für heute Nachmittag wieder etwas Besonderes vor. Also warum soll ich nicht gleich in eurem Lieblingsoutfit kommen !<<
Die Erheiterung aller Anwesenden löste letzte Spannungsgefühle als das Quartett scherzend den Flur zur hinteren Treppe entlang spurtete. Und tatsächlich – niemand nahm Notiz von ihnen. So erreichte man den Hinterausgang und „schlich“ hinüber zum Tennisplatz, auf dem zu dieser Zeit – und auch später nicht - kein Besucher zu erblicken war. Magnus Svenson zog aus einer bereits auf einer Bank stehenden Tasche ein Paar Tennisschuhe, übergab Silvia ein Tenniscape und kniete sich vor die nackte Frau, die sich auf die Bank gesetzt hatte. Er zog ihr rasch die Schuhe an, die passten als wenn sie extra für Silvia gefertigt worden wären.
Mit der grellgelben Mütze auf dem Kopf folgte sie ihm auf den Court wo er ihr die ersten, allernötigsten Begriffe und Bewegungsabläufe beibrachte während Brauerhas und Dominik Träsch auf der kleinen Tribüne Platz nahmen.
Der Schnapsfabrikant hatte einen kleinen Camcorder in der Hand und filmte belustigt Silvies erste Versuche den Tennisball richtig übers Netz zu schlagen.
Es sah tatsächlich ganz so aus wie eine erste Tennisstunde wäre dabei die „Schülerin“ nicht nackt. Bei jeder Bewegung, die die Frau auf dem Platz machte hüpften ihre prallen, süßen Brüste auf und nieder und belustigten die männliche Begleitung nicht unerheblich.
Im Laufe des Nachmittags hatte Silvie dann tatsächlich auch den Spaß an diesem Sport entdeckt und schlug sich recht wacker bei den, mehr oder weniger langen Ballwechseln mit Magnus Svenson, dessen Tennisshorts immer enger wurde je länger er der Frau auf der anderen Seite des Netzes zusah.
Nach zwei sehr unterhaltsamen Stunden in der warmen Nachmittagssonne des Spätsommertages packten die, inzwischen alleine auf den Court Verbliebenen ihre Sportsachen zusammen und schlenderten hinüber zum Saunabereich der Anlage. Schon auf den schmalen Plattenweg hielt es Magnus Svenson nicht mehr aus. Er legte einen Arm um seine Tennispartnerin, zog sie an sich heran und küsste sie so innig, dass sie überrascht ihre Sachen fallen ließ und sich unbekümmert wie ein Kind an seinen Hals klammerte. Die Hände des Mannes ließen die Griffe der Sporttasche los, die achtlos zu Boden fiel und seine Finger machten sich sogleich auf den Weg um den erhitzten Körper der Frau zu erkunden.
Ohne lange Umwege gelangten sie zu den herrlichen Brüsten, streichelten sie und Svensons Finger zupften ganz zart an Silvies Brustwarzen bis sie vor sehnsüchtiger Erregung eine herrliche Größe annahmen.
Gemeinsam und mit wirklich viel Spaß dabei duschten sie dann zusammen. Und hier kamen sie sich auch das zweite Mal ziemlich nahe. Magnus und Silvia liebten sich schließlich unter der laufenden Dusche. Das warme Wasser erfrischte herrlich und es fiel den Beiden leicht sich so richtig gehen zu lassen. Sie trieben es so innig dass sie am Ende der ersten Session eng umschlungen und tief vereint auf dem Fließenboden lagen und heftig nach Atem rangen.
Ja, sie verausgabten sich nicht nur beim Tennis richtig.
Und in der nächsten Runde, die sie wieder stehend unter der Dusche absolvierten gab er ihr einen Beweis seines Könnens. Nach und nach ließ er sein bestes Stück in allen Öffnungen des Frauenkörpers voll zur Entfaltung kommen. Und als Silvia sein bestes Stück tief in ihrem Allerwertesten spürte war es endgültig um sie geschehen.
Ein berauschender, ein wirklich gewaltiger Orgasmus durchströmte den zuckenden Frauenkörper so stark, dass Magnus befürchtete sie würde dabei kollabieren. Doch tapfer schaffte es Silvia sich an der Wand abzustützen während er sein Prachtteil wie eine Maschine in ihren Hintern trieb. Mit einem markerschütternden Schrei kam es dann auch ihm. Und eine volle Ladung seines brodelnden Lustsaftes durchströmte sofort den Leib der heftig zitternden Frau.
Silvia genoss diese Art von Zuwendungen in vollen Zügen. Und als sie irgendwann am späten Nachmittag in die Sauna hinüber schlenderten hoffte sie wenigstens dort auf einige erholsame Augenblicke.
Doch auch hier in der stickig-schwülen Luft der Sauna ließ Magnus sie sogleich auf seinem wieder erstarkten Spielzeug tanzen. Und der Tanz sollte nie enden, dachte Silvia schmachtend an einen alten Schlagersong von Julio Iglesias.
Und als man wirklich erschöpft zurück zum Hotelbereich ging - Silvia hatte sie inzwischen ganz sittsam ein Badetuch um den Körper geschlungen - war sie dankbar für die Stunde Erholung, die ihr Magnus Svenson bis zum Abendessen anbot.

Der Abend verlief fast identisch wie der Tags zuvor auch schon. Nur die Protagonisten hatten gewechselt.
Dominik Träsch und Ben Brauerhas verschwanden schon wenige Augenblicke nach dem Dinner.
Und so Blieb Silvia in freudiger Erwartung dessen zurück was Magnus ihr in dieser Nacht noch bieten würde. Und er bot ihr in den kommenden Stunden all seine Leidenschaft, seine Lust und sein Verlangen.
Man merkte dem sportlich trainierten Mann die Belastung des Nachmittags nicht an. Er gab Silvia in dieser Zeit das wundervolle Gefühl einen endlos könnenden Liebhaber gefunden zu haben. Erst als sie vollkommen erschöpft aus dem Bett glitt und schnaufend über den Teppichboden zum Eisfach der Minibar kroch ließ er von ihr ab und reckte sich stolz wie ein Torero nach gelungenem Stierkampf mitten auf dem Bett herum.
Ermattet lehnte Silvie schließlich an der Balkontür ihrer Suite und blickte rundherum erfüllt lächelnd zu ihm hinüber.
Sein Atem ging schon wieder ganz ruhig.
Und sein Blick ruhte die ganze Zeit über auf ihr und ihren, ihn in den zurückliegenden Stunden so sehr erregenden Bewegungen.

Auch am darauffolgenden Morgen startete das Frühstück recht spät für Silvia. Zusammen mit dem immerfort lächelnden Magnus kam sie erst gegen 12 Uhr zum Frühstücken herunter.
Denn kaum hatten sich die Beiden von der, wärmend durch die Hotelfenster herein scheinenden Sonne wecken lassen ging es auch schon wieder los. Und Svenson zeigte ihr seine Zuneigung bis zum gemeinsamen Duschen kurz vor Mittag.
Eigentlich blieb ja jetzt nur noch Dominik Träsch übrig, der sich sicherlich heute um sie kümmern würde. Und Silvia war schon ganz aufgeregt, was sich dieser smarte Kerl hatte einfallen lassen um den Tag mit ihr zu einen unvergessenen Tag werden zu lassen.

Als der letzte Kaffee getrunken war schnappte sich Dominik einfach ihre Hand, zog sie smart zu sich heran und sagte mit einem wundervollen Klang in seiner Stimme zu ihr >> Heute habe ich wohl das Glück den Tag mit ihnen verbringen zu dürfen. Und ich würde sie gerne … aber kommen sie einfach mit mir !<< Und er zog die ungläubig dreinschauende Silvia hinter sich her durch die Empfangshalle hinaus bis zu dem Kiesweg hinüber zu den, versteckt hinter Hecken gelegenen Stallungen des weitflächigen Anwesens.
Was würde sie jetzt erwarten ? Bislang hatten die beiden Anderen sie ja immer nackt zu irgendeiner sportlichen Herausforderung animiert. Aber heute trug sie ihr Kleidchen ja noch.
An den Pferdeboxen blieb Dominik kurz stehen, wendete sich mit seinem unwiderstehlichen Lächeln an die blonde Frau und fragte neugierig >> Haben sie schon mal auf dem Rücken eines Pferdes gesessen ?<<
Und Silvia begann zu lachen.
>> Nein ! << flachste sie und ahnte schon was nun kommen würde.
>> Nun … wenn sie mögen würde ich jetzt gerne eine Stunde oder länger mit ihnen ausreiten !<< sagte Dominik Träsch leise, doch Sekunden später begannen sie Beide laut zu lachen.
Der Wortwitz war leicht zu durchschauen.
AUSREITEN !!!!

Nachdem Dominik ihr fürsorglich einige Minuten lang alle nötigen Grundbegriffe erklärt hatte sattelte er rasch zwei Pferde. Den großen dunklen Hengst hatte er zum Glück unberührt gelassen. Seine gewaltigen Bewegungen in der engen Box hatten Silvia doch einige Achtung abverlangt.
Aber so stand schließlich ein recht zierlich wirkendes Pferd im Mittelgang der Stallung als Dominik mit seinem, ebenfalls schon gesattelten Pferd aus der Box hervortrat.
>> Ahh … das habe ich ja ganz vergessen !< meinte er als er Sekunden später zu einer großen Metallkiste trat und für Silvia und sich geeignete Kleidung suchte.

Er zog sich selbst rasch Reiterstiefel an und kam mit einem Paar schwarzer, kniehoher Stiefel und einen Reiterhelm in der Hand zu ihr herüber geschlendert und übergab ihr die Sachen.
>> Es sieht bestimmt ziemlich albern aus wenn ich diese Stiefel zu meinem Sommerkleidchen trage ? << gab sie lächelnd zu verstehen, dass sie das Spiel durchschaut hatte.
>> Sie haben Recht !<< sagte Dominik Träsch rasch nickend, zog ihr sogleich die Träger von den Schultern und ließ das Kleid achtlos an ihrem, nun wieder nackten Körper herabgleiten.
Also … in Ermangelung anderer, geeigneter Sachen ziehen sie am Besten einfach nur die Stiefel an und setzten den Helm dann auf ihr süßes Köpfchen !<< meinte er lapidar um sich sogleich vor die nackte Frau zu knien und ihr beim Anziehen der Stiefel behilflich zu sein.
Ein irres, ein unheimlich erregendes Bild.
Diese wahnsinnig interessante Frau nur so in den Reiterstiefeln vor ihrem Pferd dastehen zu sehen.
Er setzte ihr den Helm auf, zog behutsam den Riemen unterm Kinn stramm um sie dann, als wäre sie so leicht wie eine Feder, auf den Rücken des Pferdes hinauf zu heben.
Mit ihrem nackten Po berührte sie leicht das kalte Sattelleder bevor sie sich in aller gebotenen Vorsicht richtig auf dem Pferderücken platzierte. Noch einige kurze Anmerkung ihres besorgten Begleiters und schon zog er ihr Pferd hinter seinem her aus dem Stall hinaus.
Silvia war es bisher gar nicht aufgefallen.
Aber außer Magnus Svenson und Ben Brauerhas, der wieder seine Kamera in der Hand hielt war hier draußen niemand zu erblicken.
Dominik stieg ebenfalls auf sein Pferd und langsam trabten die Beiden nun hinüber zu dem riesigen Wiesengelände. Immer entlang der Pferdekoppeln ließ Dominik die Pferde dann in leichtem Schritt weiterlaufen. Nach ungefähr einer viertel Stunde ließ er die Pferde in einen leichten Trab übergehen ohne auch nur einen kurzen Moment den Blick von seiner, so gut wie unbekleideten Begleiterin zu wenden. Die Pferde schienen den Weg sowieso wie im Schlaf zu kennen.
Zumindest Silvies Zosse reagierte auf keines ihrer ungewollten Zügelbewegungen. Stur lief er neben seinem Artgenossen her.
Irgendwann stoppte Dominik die Pferde und beugte zu Silvia hinüber.
>> Gefällt ihnen unser Ausritt ? Oder wollen wir lieber erst einmal eine Pause einlegen ? << erkundigte er sich netterweise.
Und jetzt erst bemerkte Silvia die eigenartige, aber unbeschreiblich schöne Faszination, die von so einem Pferdeausritt ausging. Ihr ganzer Körper schien zu verschmelzen mit den Bewegungen des Pferdes. Die Wärme, die dieses, für Silvie doch riesiges Tier ausströmte ließ ihr die Sinne beinahe entgleiten. Angst, Abneigung oder Widerwillen gegen das Tier oder das Reiten an sich empfand sie nicht. Ganz das Gegenteil war der Fall. Sie wollte, so lange sie konnte dieses wundervolle Gefühl genießen.
>> Ja … es ist wundervoll , geradezu unbeschreiblich. Lassen sie uns ruhig noch ein wenig weiter reiten << lächelte sie ihm zu und das Leuchten in seinen Augen fiel ihr sogleich auf. Stolz und Zufriedenheit lagen in seinem kurzen Blick. Dann ließ er mit einem kurzen Zungenschnalzen die beiden Pferde wieder antraben.
Doch nach einigen weiteren Kilometern des Weges glaubte Dominik bei seiner weiblichen Begleitung eine, doch etwas verspannte Körperhaltung zu bemerken.
So stoppte er die Pferde, sprang geschickt aus dem Sattel um die beiden Tiere sogleich an einem Weidezaunpfosten anzubinden. Liebevoll fürsorglich erfasste er sodann Silvies Hüften um sie vom Pferderücken zu heben.
Und als wäre das ein Signal für Beide begannen sie sich sofort innig zu küssen. Aus dem Austausch der ersten Zärtlichkeiten wurde in Kürze immer mehr.
Direkt neben den Pferden sanken die Beiden engumschlungen ins Gras. Die Hände des Mannes hatten schon den Weg zwischen die inzwischen recht heftig bebenden Oberschenkel der Frau beschritten und seine Finger tauchten gerade sanft und sehr gefühlvoll in das feuchte Dunkel ihrer Lustgrotte ein. Dort entfachten sie dann auch in Kürze ein wahres Feuerwerk an Leidenschaft und Verlangen.
Ihre heftigen Küsse unterstrich Silvie mit eifrigsten Bemühungen rasch in die Hose ihres Beglückers zu gelangen. Ihre forschenden Finger hatten innerhalb weniger Augenblicke das wundervolle Zauberschwert ergriffen und bearbeiteten es, so gut es eben in der engen Reithose ging.

Flugs hatte die erfahrene Frau trotz ihrer eigenen, laut herausgestöhnten Lustbekundungen Dominiks Hose geöffnet und schließlich auch heruntergezerrt. Und nun beugte sie sich in den Schoß des Mannes um seinen Liebeskrieger mit ihren, sogleich wundervoll agierenden Lippen bis zum Siedepunkt voranzutreiben. Dominik konnte seine Erregung nicht all zu lange zurückhalten. Die sichtlich mächtig um seine Lust bemühte nackte Silvie trieb mit ihrem geschickt agierenden Mund, den zeitweise hinzugenommenen Fingern seine Gefühle in Windeseile zum Höhepunkt. Pulsierend schoss der warme Saft aus seinem Schwengel direkt in ihren zuckersüßen Mund.
Und Silvie schluckte und schluckte. Schaffte es trotz all ihrer inzwischen gewonnenen Erfahrung jedoch nicht das ganze Mannesgeschenk fehlerfrei zu bearbeiten. Einige Tropfen rannen über ihre Lippen, flossen an ihrem Kinn zusammen um in einem größeren Pulk zurück in den Schoß des Mannes zu purzeln.
Wer glaubte, dass die Frau sich mit ihren Tun nun zufrieden gab irrte sich gewaltig. Ohne Unterlass bearbeitete sie den noch immer recht ansehnlichen Liebeskrieger bis dieser wieder wie ein wahres Lustobjekt in den sommerlichen Himmel ragte.
Schwupps saß sie auch schon auf dem Schoß des Mannes um das gewaltige Teil langsam und mit der nötigen Sorgfalt in ihrer heftig pochenden, inzwischen auch triefend nassen Lustgrotte verschwinden zu lassen. Wild und zügellos begann Silvia nun auf dem Prügel zu reiten. Und sie galoppierte dabei nicht nur einige wenige Kilometer. Nein ! Sie vollführte einen wahrhaftigen Marathonritt auf dem Schoß des heftig pumpenden und stöhnenden Mann.
Zwei Mal kam es ihr dabei bevor auch Dominik seine nächste Salve abfeuerte. Und dann schafften sie es, in einer wahren Meisterleistung einem letzten, aber dafür gemeinsam erklommenen Höhepunkt entgegen zu fliegen.
In einem Inferno der Gefühle geschah das Unvermutete. Zusammen hatten sie das angestrebte Ziel erreicht. Nun sank Silvia vollkommen erschöpft auf seine Brust, zuckte dabei heftig bis sie sich nach einigen langen, wundervollen Augenblicken endlich wieder erholt hatte.
Und als wäre sie unersättlich rutschte sie von seinem Schoß, entließ den inzwischen schwächelnden Liebeskrieger aus ihrem Lustgarten um sich auf die Brust des Mannes zu setzen, sich dann vorzubeugen und das wundervolle Teil, dass intensiv nach ihrer eigenen Lust duftete wieder in ihrem Mund landen zu lassen. Mit spitzer Zunge und schmatzenden Lippen bearbeitete sie den zuckenden Schwengel bis zu einer Größe, die ihr lächelnd zusagte. Dass er dabei tief in ihr Innerstes schauen konnte schien sie nicht zu stören. Selbst als sie seine Lippen und seine freche Zunge dort hinten verspürte scheute sie keine Sekunde um das Teil in ihrem Mund wieder auf Vordermann zu kriegen.
Und ein weiteres Mal rutschte sie schließlich auf den Schoß des Mannes, des schweigend lächelte. Lange brauchte sie nicht zu ackern bis das, tief in ihrem Innersten zappelnden Kerlchen endlich die volle Größe wieder erlangt hatte.
Sanft, gar zärtlich tänzelte ihr Hintern auf Dominik. Und der genoss ihre Zuwendungen bis zu einem langen tiefen Seufzer, der begleitet wurde von einer wundervollen Lustgabe aus dem zappelnden Fleischspieß.
>> Darling << hauchte er schließlich ermattet >> könnten wir eine kleine Pause einlegen ?<< fragte er mit einem, mehr als nur zufriedenen Lächeln auf den Lippen.
>> So ausgepumpt wie ich jetzt bin gönn ich dir die Pause !<< lachte Silvia und kuschelte sich sogleich auf seine Brust um seinem Herzschlag zu lauschen.
Später stiegen sie wieder auf die Pferde, ritten noch eine ganze Zeit lang durch die Felder und Wiesen um dann irgendwann zu den Stallungen zurück zu kehren.
Dominik kümmerte sich kurz um die Tiere während sie träumend an den Boxen stand. Dann schlenderte sie - Silvia hatte inzwischen Dominiks Reitjacke übergezogen – zum Hotel zurück.
Doch die Beiden verzichteten aufs Dinner.
Svenson und Brauerhas warteten den ganzen Abend vergeblich darauf, dass die Beiden zum Essen erschienen. Silvia und Dominik zogen es vor, in seiner Suite zu bleiben und die Zeit bis zum Morgen damit zu verbringen sich innigst und ohne lange Pausen zu lieben.
In diesen wundervollen Nachtstunden zeigte Silvia dem eleganten Bankmanager all ihre Licht– und Schattenseiten. Abwechslungsreicher hätte sich Dominik Träsch eine Liebesnacht nicht vorstellen können.
Soft-SM, Fesselspiele, behutsamer Analverkehr, stürmisch wilder und hemmungsloser Sex und romantische Zärtlichkeiten wechselten sich ab bis die Sonne des neuen Sommertages ankündigte, dass sie wenigsten einige Stunden erholsamen Schlaf genießen sollten.
Silvias ausgefallenem Wunsch folgend ließ Dominik sein Lustschwert nach Abschluss ihres letzten Aktes tief in ihrem Hintern ruhen. Eng umschlungen, sich dabei fest aneinander klammernd schliefen sie wenige Augenblicke später erschöpft ein.
Erst in den Mittagsstunden erwachte Dominik. Die Frau an seiner Seite lag noch wie erschlagen neben ihm auf dem Bauch, hatte dabei das Seidenlaken zur Seite geschoben und bot so ihrem Betrachter ein wirklich beeindruckendes Bild. Ein Bein hatte Silvia ein wenig angezogen und ermöglichte Dominik so die wundervolle Möglichkeit ohne sich all zu sehr bewegen zu müssen einen herrlichen Blick auf ihren knackigen Hintern zu wagen.
Oh ja, er hatte in der letzten Nacht von ihr all das bekommen was er sich je von einer Frau gewünscht hatte. Und im Gegenzug hatte er ihr all ihre Wünsche erfüllt. Ob sie von ihm lachend den Hintern versohlt bekam oder ob sie von ihm, wie ein Hündchen durchs Zimmer gescheucht wurde.
All dies hatte er aber nicht nur zur eigenen Befriedigung getan.
Er tat es vor allem aus Verlangen nach ihr.
Und er würde, dass stand bereits für ihn fest, noch weitaus mehr tun um mit ihr noch eine ganze Weile zusammen zu bleiben.

Gleich Morgen würde er Kontakt mit dem Vermittler dieses Wochenendes aufnehmen und alles Nötige klären. Er würde dafür sorgen, dass Silvia sich nie wieder in solcher Weise anderen Männern präsentieren würde. Dafür würde er sogen - koste es was es wolle.

In diesem Moment schlug sie auch schon die Augen auf, lächelte verlegen, rollte sich dann zu ihm hinüber, schlang ihren Arm um seinen Nacken und fragte mit einem leichten Hauch von noch vorhandener Müdigkeit in ihrer wundervollen Stimme
>> Dominik … würdest Du … << und sie zögerte einen Augenblick lang >> … ich … ich glaube, ich habe mich in dich verliebt !
Und … << dabei küsste sie ihn verlegen >> … ich würde gerne mit dir zusammen bleiben ! Nicht nur für einige Tage … verstehst du !<<
Mit einem langen, zärtlichen Kuss verschloss er ihre bebenden Lippen um ihr danach liebevoll durchs Haar zu streicheln.
>> Ich würde mich auch riesig freuen, wenn es tatsächlich mit uns Beiden was werden könnte !<<

Das Wochenende endete mit dem gleichen Ablauf wie es begann.
Alle vier Beteiligten stiegen wieder in den Zug um nach Hause zu fahren. Nur das es bei dieser Fahrt keinerlei Sexspielchen mehr gab.
Silvia und Dominik hatten sich ein eigenes Abteil geordert.
Und zu Hause angekommen rief Dominik Träsch sogleich jenen Gregor Weinbach an, über den die Reise gelaufen war.
Es wurde ein langes, ein intensives und teils auch nicht ganz jugendfreies Gespräch zwischen den beiden, sich bis dato unbekannten Männern.
Letztlich einigten sich aber die Protagonisten wie erwachsene Männer es so tun.
Und Gregor setzte sich sogleich mit mir in Verbindung um mir den Ausgang unserer gemeinsamen Story zu erläutern.

Schade ! Nichts würde aus unserem makabren Plan mit der hyperaktiven Silvia !

Adieu …. Silvia , dachte ich mir als ich mich in meinem Bürostuhl wieder einmal so herumdrehte um aus dem Fenster hinaus schauen zu können. Doch letztlich war ich ganz froh, in all der zurückliegenden Zeit den vielen sich gebotenen Versuchungen tapfer widerstanden zu haben.

  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 24.03.2019
  • Gelesen: 8930 mal

Kommentare

  • Mone25.03.2019 18:23

    Profilbild von Mone

    Ach wie nett, hat mir sehr gut gefallen DANKE

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