Erotische Geschichten

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Macht der Worte Teil 9

5 von 5 Sternen
Silvia reist also nun mit diesen drei fremden Männern gen Norden.

Von ihrem zweiten Spielzeug erzählte sie ihm lieber nichts. Das Teil hatte bislang ja auch Ruhe gehalten. Es gab zwar immer wieder Momente, in denen das gute Stück ihr ein wohliges Behagen geschenkt hatte. Doch der schon fast schmerzhafte Druck des Analplugs hatte diese Signale überlagert.
Nun fühlte sich Silvia doch erleichtert.
Und jener tolle Typ da neben ihr war einfach zu süß. Seine ruhige Art, seine einfühlsame Stimme und der Blick dieser traumhaften Augen ließen sie in Windeseile alles Bisherige vergessen. Selbst diese Demütigungen als sie mit pochendem Hintern zwischen den Sitzreihen vor ihm herum gekrochen war.
Doch noch bevor sich irgendetwas zwischen ihnen hätte anbahnen können wurde die Abteiltür aufgezogen und die beiden anderen Fahrgäste kamen wieder zurück. Und diese Beiden lächelten in einer Art und Weise dass es Silvia die Schamesröte zurück auf die noch immer leicht erhitzten Wangen trieb. Doch sie versuchte sich erneut zusammen zu reißen.
Also setzte sie sich aufrecht und dennoch entspannt auf ihren gebuchten Sitzplatz, lächelte wieder mit dem Aktenkoffertypen und ignorierte einfach die anderen Beiden.
Doch das Lächeln der Bruce Willis Kopie verstärke sich derart, dass er schon regelrecht zu schmunzeln begann. Und sein Blick ! Dieser arrogant, abschätzig wirkende Blick, mit dem er Silvia fortwährend musterte und diese Freude in seinen sonst so kalt wirkenden Augen ließen sie wieder unsicherer werden.
Oh ja, es war sicherlich schon ein abstruses Bild, das sie abgegeben hatte als sie keuchend und zuckend da vor diesen fremden Männern herum gekrochen war. Aber es musste doch auch einmal reichen.
Just in jenem Augenblick als sie sich aufgerafft hatte um Bruce Willis eine kleine Lektion in Benehmen zu geben hörte sie die einschmeichelnde Stimme jenes so tollen Mannes, der inzwischen ihr wieder gegenüber saß.
>> Möchten sie mich in den Speisewagen begleiten? Ich würde sie gerne zu einem Drink einladen !<< sagte er mit einem wahnsinnig einschmeichelnden Unterton in seiner eh schon so erregenden Stimme. Dabei hatte er sich auch schon erhoben. Und ganz Gentlemanlike reckte er ihr seine Hand entgegen, die Silvie auch sofort ergriff. Und da sie nun schon einmal seine männliche Hand in ihren zarten Fingern hielt ließ sie sie auch nicht mehr los. So, händchenhaltend schlenderten sie, dicht hintereinander hergehend den Gang des leicht hin und her pendelnden Zuges entlang bis sie, nach einigen kleinen Remplern, bei denen er einmal mehr als deutlich ihre wundervollen Brüste unter dem leichten Sommerkleid gespürt hatte endlich im Speisewagen ankamen. Da zu dieser Zeit kein einziger freier Sitzplatz mehr zu finden war stellten sich die Beiden notgedrungen einfach nebeneinander an den langen Tresen. Seinen wundervollen Blicken sogleich erlegen ließ sie sich zu einem sommerlich leichten Longdrink überreden. Und das sich nun anbahnende Gespräch ließ Silvie einfach alles bisherige fast vergessen. Zumal sie zum Nachdenken gar nicht kam. Zu dicht, zu komplex waren die Ereignisse, die ihr heute passierten zusammen.
Der Typ, der sich ganz nebenbei als Dominik Träsch vorstellte verzauberte Silvia in Kürze. Sie war ganz hingerissen von seiner offenen, teilweise sehr einfühlsamen Art sich mit ihr zu unterhalten.
Dann tauchte aber der Sportlertyp in Begleitung der Bruce Willis Kopie im Speisewagen auf. Die Beiden blieben aber zum Glück am anderen Ende des Tresens stehen und ließen Silvia mit ihrem so wundervollen Begleiter in Ruhe. Nur einmal, bei einem kurzen, scheinbar unbeabsichtigten Blickkontakt zwischen Silvia und dem Glatzkopf bemerkte sie wieder dieses sarkastische Lächeln auf dessen Lippen.
Doch Silvie schenkte ihm und seinem Grinsen keine weitere Aufmerksamkeit mehr. Stattdessen hing sie förmlich an den Lippen ihres so tollen Gesprächspartners.
Doch gerade als dieser sich zum Tresen herumdrehte um neue Drinks zu ordern und sie somit auch sein Gesicht nicht mehr in ihrem Blickfeld hatte geschah das Entsetzliche.
Mit einem Mal meldete sich ihr anderes Spielzeug in ihrem Schoss.
Zuerst nur mit leichten Schwingungen trieb das Teil ihr jedoch schon in wenigen Sekunden erste Schweißperlen auf die Haut. Und die Intensität des kleinen Teiles dort unten in ihrer, inzwischen schon recht feucht gewordenen Lasterhöhle steigerte sich konstant. Noch bevor sich Dominik ihr wieder ihr zuwendete rollte der erste Orgasmus durch ihren inzwischen brodelnden Körper. Nur mit allergrößter Anstrengung gelang es Silvia nicht laut los zu stöhnen. Aber ihr Körper zuckte schon ganz merklich als sich das Lustei in ihrer inzwischen klatschnassen Muschi noch wilder bewegte.

Direkt hinter ihr und Dominik saßen die ganze Zeit schon an einem der Tische eine Gruppe japanischer Geschäftsleute. Und die, von der Anwesenheit jener gutaussehenden Frau eh schon mächtig beeindruckt lenkten nun, nachdem der Erste bemerkt hatte was sich dort, am Tresen vor ihren Augen abspielte und sogleich den ganzen Tisch darauf aufmerksam gemacht hatte, ihre Blicke wie gefesselt dorthin.
Silvia gelang es nicht mehr ihren tobenden Körper unter Kontrolle zu halten. Das Teilchen dort unten trieb sie in Windeseile zur Raserei. Und sie konnte im Moment gar nichts dagegen tun. Fast bewegungslos stand sie nur da, ihre Lippen öffneten sich und sie begann leise zu stöhnen während sie sich halt suchend am Tresen festklammerte als sich auch schon eine dünne, aber doch deutlich zu erkennende Spur ihres herausbrodelnden Lustsaftes seinen Weg unter dem Kleidchen hervor suchte und zäh fließend an ihrem Oberschenkel über das Knie hinweg glitt um der natürlichen Erdanziehung folgend von dort auf ihre eleganten Schuhe zu tropfen.
Vollkommen verwirrt stand Silvia nun da, stöhnte, schloss die Augen aus Verzweiflung oder Lust - ganz genau konnte man das nicht sagen - und tänzelte verlegen oder von der abklingenden Lust getrieben von einem Fuß auf den Anderen.
Oh la la … das war wirklich ein Wahnsinnsbild, dass sich Dominik Träsch bot als er sich wieder zu seiner Begleiterin herumdrehte. In seinen Händen hielt er die beiden Longdrinkgläser, sodass er sich nicht sofort um Silvie kümmern konnte.
Und auch er genoss für eine ganz kurze Weile diesen, für ihn sicherlich einmaligen Anblick.
Begeisterte sich über die vollkommen aufgelöste, aber scheinbar noch immer von ihrem Geschenk gepeinigte Frau, die stöhnend vor ihm herumzappelte.
So hatte er es sich nicht vorgestellt als er auf jenes Inserat geantwortet hatte.

Jedem Teilnehmer eines Wochenendausfluges wurde ein einmaliges Erlebnis versprochen. Und in dem Telefonat, in dem auch alle Einzelheiten besprochen wurden hatte man ihn nur schemenhaft skizziert was ihn in den drei Tagen erwarten könnte.
Schon diese Fahrt hier zum Zielort der Reise war den ganzen Reisepreis wert. Noch nie hatte er solch eine Frau kennen gelernt. Nicht einmal in seiner, eigentlich schon recht freizügigen Phantasie hatte er sich ausgemalt jemals solche verrückten Spiele spielen zu können.
Und jetzt stand er mitten drin in diesem unglaublichen Spektakel.
>> Kann ich ihnen irgendwie behilflich sein ?<< fragte er galant und stellte seine Gläser rasch wieder auf den Tresen zurück. In seinen Augen bemerkte Silvia, die ihn nun wie geistesabwesend anstarrte keinerlei Anzeichen von Hohn oder Spott.
Also war er es nicht, der die Spielzeuge fernsteuerte. Denn so viel war ihr inzwischen klar geworden. Von selbst begannen die beiden Lustspielzeuge auch nicht los zu gehen. Irgend jemand löste dabei einen Kontakt aus.
Und sofort dachte sie an den Glatzkopf am anderen Ende des Tresens.
Aber der war ja eben noch gar nicht im Abteil gewesen als das Spielzeug sie das erste Mal marterte. Also blieb nur der junge Kerl mit den legeren Klamotten übrig. Sofort lenkte sie ihren Blick hinüber zu den beiden Kerlen. Doch Die unterhielten sich angeregt als ob sie von der kleinen Episode hier eben gar nichts mitbekommen hätten.
Sollte Thorsten etwa hier im Zug sein ? Sollte er diese beiden bösen Lustspielzeuge fernbedienen ?

Jedenfalls entschuldigte sich Silvia bei ihrer neuen Eroberung verlegen. Und Dominik, genau so cool wie sie es von ihm erwartet hatte legte einen Arm um ihre Schulter, nickte kurz beruhigend zu den grinsenden Japanern hinüber und hob Silvie das Longdrinkglas vor die Nase.
>> Nehmen sie einen Schluck … zur Beruhigung. Und dann gehen wir zurück ins Abteil und sie können … wenn sie möchten, mir die Sache einmal näher schildern !<<
Er redete mit ihr wie ein alter Klinikprofessor, der seine Patientin vor der anstehenden OP beruhigen wollte. Und die verstört und zugleich erschöpft wirkende Silvie danke ihm seine Zuwendungen in dem sie ihn spontan küsste. Und sie küsste ihn mit einer solchen Leidenschaft bis die neugierigen, japanischen Geschäftsleute einen kurzen Beifall klatschten.
Verwirrt aber irgendwie glücklich leerte Silvie das halbe Glas in einem Zug, schlang ihren Arm um Dominiks Hals und küsste ihn erneut. Doch dieses Mal verlangender.
Und Dominik Träsch sah vor seinen Augen schon das eindrucksvolle Schauspiel der kommenden Nacht wenn er sich endlich dieser Frau gänzlich annehmen konnte.
Die Beiden gingen kurz darauf zurück in ihr Abteil. Wieder hielt er ihre Hand …oder sie seine. Dabei lag es nur an der Seitenwahl des Betrachters. Kaum hatte er die Tür hinter sich zugeschoben als sie ihn regelrecht ansprang und hemmungslos wild küsste.
Vielleicht trieb sie ihre unbändige Lust. Denn, obwohl das kleine Teil in ihrem Schoss seit eben sich nicht mehr gerührt hatte schwappte die seinerzeit damit heraufbeschworene Lust noch immer durch ihren erhitzten Körper.
>> Ich gehe einmal davon aus, dass das eben im Speisewagen nicht nur passiert ist weil ich so ein netter Kerl bin ?<< fragte er nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Dabei tänzelte sie wieder so sonderbar erregt vor ihm herum.
>> Nein ! Ich … << und ihre Stimme stocke für einen Augenblick >> … nein ich habe in meinem … << und sie suchte nach den passenden Ausdruck für die Ortsbezeichnung ihres zweiten Lustspielzeuges >> … ich trage ein Liebesei in meiner … ach, du weißt schon wo << meinte sie fast verlegen und hob den Saum des Kleidchens soweit hoch bis er, ohne sich anstrengen zu müssen ihre blank rasierte Muschi erkennen konnte.
Und als stände sie unter Drogen fragte sie ihn geradeheraus >> Möchtest du es dort nicht herausholen ? Ich würde es wirklich sehr begrüßen !<< Ihre Augen funkelten. Entschlossen warf sie sich auf die Sitzreihe, riss die Beine einfach hoch und spreizte sie gleichzeitig so weit bis Dominik ihr unverhohlen tief zwischen die sich inzwischen so wunderschön geöffneten Schamlippen blicken konnte.
Mit einem gönnerhaften Lächeln hockte er sich Augenblicke später vor diese einladende Spielwiese, schob behutsam mit einer Hand ihr Bein noch ein wenig mehr zur Seite und streifte gleichzeitig frech die Finger seiner anderen Hand über die zuckenden Schamlippen hinweg.
>> Halt bitte deine Beine hoch !<< forderte er sie mit seiner einschmeichelnden Stimme auf. Und sie griff sich sogleich in die Kniekehlen um die Beine in die richtige Position zu bringen.
Schon wieder einmal hatte er sie überrumpelt. Oder hatte er es gar nicht getan ? Hatte sie einfach nur alle Scham und Selbstachtung abgelegt und ließ sich wegtreiben von ihrer schier grenzenlosen Gier und Lust.
Egal. Jetzt galt es zu tun was zu tun nötig war. Er schob vorsichtig erst einen, dann aber doch zwei Finger tief in ihre inzwischen wieder triefend nasse Spalte hinein. Behutsam suchte er dann dort nach dem Teilchen, ertastete es und bekam es dann auch wirklich zu fassen. Doch der erste Versuch das Teil zu bergen schlug fehl. So rutschte Silvia noch ein wenig tiefer in die Polster, spreizte die Schenkel bis zur Spannungsgrenze um auf seinen zweiten Rettungsversuch zu warten.
Aber Dominik Träsch ließ sich Zeit. Er erhob sich, streifte die Anzugjacke lässig von den Schultern und löste schließlich noch den Manschettenknopf um den Hemdärmel zweifach hoch zu schlagen. Erst nach einem langen Blick in ihre verschwommen wirkenden Augen kniete er sich wieder langsam vor ihren Schoss.
Es hatte schon so seinen besonderen Reiz dieser Frau hier aus ihrer Bredouille zu helfen.
Langsam schob er wieder zwei Finger in ihre inzwischen heftiger zuckende und inzwischen auch klatschnasse Vagina. Nach einigen lusttreibenden Bewegungen dort, die ihre Sinne offenbar wieder nur in eine Richtung lenkten ertastete er das glitschige Metallei. Und Silvia stöhnte schon wieder was das Zeug hielt.

Genau in diesem Augenblick öffnete sich die Abteiltür.
Der Bruce Willis Verschnitt kam mit seinem Begleiter zurück. Sie ignorierten offenbar das deutlich sichtbar „ Bitte Nicht Stören“ Schild an der Außenseite der Tür absichtlich.
Und sie grinsten sogleich wie die Honigkuchenpferde als sie Silvia und den Anzugträger in dieser mehr als eindeutig verfänglichen Situation erblickten. Dennoch schob der Jüngere die Tür sogleich wieder zu während sich Mister Cool sofort und direkt neben Silvia setzte.
>> Kommen sie … meine Liebe ! Ich … oder besser gesagt wir Beide können euch selbstverständlich zur Seite stehen bei eurem Szenario << lächelte er während er gleichzeitig Silvias rechtes Bein in seine kräftigen Hände nahm und es hochhielt.
Und ohne ein weiteres Wort hockte sich sofort der Pulloverträger auf die andere Seite und langt dort nach Silvias Bein um es ebenfalls hoch zu halten.
Die selber hing nun hilflos auf der Sitzreihe, schier verzweifelt ob der neuen Situation und war doch nicht so recht gewillt sich sogleich dagegen aufzulehnen. Stattdessen schaute sie hilfesuchend jenen Typen an, der noch immer vor ihrem einladend offenen Schoss kniete und dessen Finger weiterhin tief in ihrer Muschi parkten. Parkten - denn er hatte vorerst einmal jede Suche nach dem metallenen Lustei eingestellt.
Er nickte kaum merklich und durch seine gespitzten Lippen kam ein leises >> Psssst << Das wiederum genügte Silvia, die von der eigenen Lust, vielleicht aber auch von dem Longdrink, aber vor allen Dingen von der so beherrschenden Art und Weise dieser drei fremden Männer so beeindruckt war. Ergeben lehnte sie sich zurück und ließ sich in den Händen dieser Männer forttreiben.
Und die Beiden, die nun direkt neben ihr saßen ließen ihr keinen Spielraum für irgendeine eigene Handlung. Sie hatte Silvias Beine so sehr im Griff und spreizten ihren Schoss dabei fast bis zum geht nicht mehr.
Da dafür aber auch jeweils nur eine Hand reichte legte der Bruce Willis Typ nun seine Hand langsam in Silvias Schoss. Ließ dort seine Finger fast zärtlich über ihren Venushügel hinwegtanzen bis sie ebenfalls an der höllentoroffenen Lustlaube strandeten. Und da sie nun schon mal dort unterwegs waren, war es eine Winzigkeit und zwei weitere, wieder völlig fremde Finger steckten tief in der inzwischen tropfnassen Vagina der Vierzigjährigen.
Vielleicht davon inspiriert zauderte nun auch der Sportliche nicht lange und ließ Sekunden später auch seine Finger dort unten verschwinden.
Vom Irrsinn angefallen schlug Silvia inzwischen ihre Hände gegen die jeweiligen Rücken der beiden, dicht neben ihr sitzenden Männer.
Ein Wahnsinnsorgasmus überrollte derweil die Frau in scheinbar nicht enden wollenden Wellen.
Und jetzt begannen die Kerle ihre Finger dort drinnen erst richtig herumtoben zu lassen.
Unaufhaltsam keuchte sich Silvia die Lust aus der Kehle. Und damit ihre offensichtlichen Lustbekundungen nicht die, in den Nachbarabteilen sitzenden Reisenden unnötig aufmerksam machte steckte ihr der Bruce Willis Typ einfach seine, rasch wieder aus ihrer eigenen Muschi herausgezogenen Finger tief in den Mund hinein.
Ihren eigenen Lustsaft so zu schmecken brachte sie jetzt endgültig zur Raserei. Sie saugte und schleckte an den Fingern des Kerls herum bis die nächste Welle der Lust durch ihren erhitzten Körper powerte.
Ihre Beine zuckten wie unter einem Stromstoß und mit den , inzwischen zu kleinen Fäusten zusammengeballten Fingern schlug sie fortwährend um sich.
Dann rauschte auch schon die dritte Welle heran.
Noch gewaltiger – noch intensiver. Flutete ihren Schoss wie ein herabrauschender Wildbach die Schlucht unter sich überspülte.
Jetzt hing sie nur noch apathisch in den Händen der Männer und hechelte stimmgewaltig mit wirrem Blick wie damals bei der Geburt ihrer Tochter.
Sie wusste nicht mehr welche Finger zu wem gehörten. Und wer gerade was , dort unten in ihrer brodelnden Muschi tat.
Es war einfach nur noch wie in einem Traum.

Ganz sanft, unglaublich langsam und in einer, so nicht zu erahnenden Weise ließen die drei Männer die keuchende Silvia wieder in das reale Leben zurückkehren.
Beruhigten sie, hielten ihren Körper in ihren starken Händen bis sich die Frau soweit erholt hatte um behutsam und erschöpft aber scheinbar überglücklich zwischen dem Sportlertypen und Bruce Willis wieder Platz zu nehmen während sich der Anzugträger ihr wieder gegenübersetzte.
Alleine seine Blicke, seine ruhigen, dunklen Augen, seine Lässigkeit ließen Silvie dennoch kaum herunterkommen von ihrem unglaublichen Höhenflug. Und als er sich zu ihr herüber beugte, seine Hände auf ihre Hände legte, seine Lippen leicht öffnete und ihr zuflüsterte >> Ich … nein wir hoffen, dass es DAS für Sie war wonach es die ganze Zeit ausschaute. Ebenso hoffen wir, dass wir nichts gegen ihren Willen getan haben … wenn doch lassen sie es mich jetzt bitte wissen !<<
Ohne allzu lange über seine Worte nachzudenken schüttelte Silvia nur bedächtig den Kopf. Und ein Lächeln zeigte sich alsbald auf ihren Lippen, dass Dominik Träsch zufrieden stellte. So wie es schien hatten die Drei hier im Abteil nichts getan was wirklich gegen ihren Willen geschehen war.
Diese Erkenntnis ließ Dominik Träsch genauso wie die anderen Beiden Hoffnung schöpfen für den Rest des kommenden Wochenendes. Für die Zeit , die sie mit dieser Frau jetzt noch verbringen wollten. Zeit , in der die drei Männer ihr, in unterschiedlichster Zusammensetzung die wundervollsten Augenblicke eines lustvollen langen Wochenendes näher bringen wollten.
>> Darf ich sie … sie nach ihren Namen fragen ? << bat Silvie mit flacher Stimme und einem fast als unschuldig anzusehenden Augenaufschlag.
>> Sorry … wir sind ein unhöfliches Trio << meinte der Sportliche, der sich als Magnus Svenson vorstellte.
Und ihr Blick wanderte nun langsam zu dem Dritten im Bunde , der vollkommen lässig und cool neben ihr saß , eine Hand , scheinbar wie unbeabsichtigt auf ihren unbedeckten Knie liegen hatte und ihr mit einen , beinahe lüsternen Blick tief in den Ausschnitt ihres Sommerkleidchens schaute.
>> Ben … eigentlich ja Benjamin … aber Ben reicht. Ben Brauerhas. Und mein Name ist eine Weissagung , denn ich leite eine kleine, aber feine Destilliere mit edelsten Weinbränden, Whiskeys und anderen Köstlichkeiten << gab er, mit ein ganz klein wenig Stolz im Unterton lächelnd zum Besten ohne seinen Blick auch nur eine Sekunde von ihren , durch den heruntergerutschten Träger des Kleidchens nun wunderbar zu betrachtenden Busen zu lassen.
Erst als Silvie seinem starren Blick folgte bemerkte sie ihr Ungeschick und versuchte sogleich die Situation zu retten. Sie setzte sich aufrechter hin, hob den Arm bis der Träger an seinen eigentlichen Platz zurückrutschte und legte dann jenen Arm spielerisch, ganz so als sei es von ihr so gewollt um den Nacken des Mannes neben ihr. So zog sie Ben Brauerhas ein wenig näher an sich heran, lächelte tiefsinnig in seine stahlblauen Augen und fragte mit nicht zu vermutetem Elan
>> Nicht wahr … sie sind immer noch ein Hingucker … meine … << und legte dabei die andere Hand unter ihre Brüste um sie anzuheben. Dabei passierte es jedoch wieder. Der Träger rutschte wieder über den Busen herab und gab den Blick auf dieses herrliche Prachtwerk erneut frei.
Nun war es Magnus Svenson , der die Initiative ergriff . Der seine Finger unter den anderen Träger des Kleidchens schob und auch diesen, langsam aber gezielt über den wunderschönen Busen herabzog. Und jetzt lagen die beiden Hügel im prallen Sonnenlicht der, durch das Zugfenster hereinfallenden Sonnenstrahlen, frei und deutlich sichtbar.
Ein wirklich beeindruckendes Bild.
Diese Frau, die vollkommen hemmungslos von ihrer Lust getrieben, mit blank liegenden Brüsten, schelmisch lächelnd wie einst Mata Hari, eingerahmt von zwei wirklichen Männern, deren Verlangen diese Wunderwerke endlich berühren zu können, sie mit hingebungsvollen Berührungen sanft zu streicheln, sie bis zum Bersten zu reizen deutlich in deren funkelnden Augen zu erkennen war.
Und auch Dominik Träsch würde liebend gerne seine Finger ausstrecken um diese herrlichen Lusthügel endlich berühren zu können.
Worauf also noch warten ?
Und als hätten sich die Drei abgesprochen langten sie fast gleichzeitig zu. Streichelten über diese wunderschönen Erhebungen, ließen die Warzen zwischen den zusammengekniffenen Fingern ihre Form verändern bis Silvie mit spitzem Schrei die erste Hand wegschubste.
Doch die Übermacht war zu groß. Und wirklich wehren wollte sie sich ja gar nicht gegen die überreichlichen Liebkosungen ihrer Brüste.
Also legte sie den Kopf ergeben in den Nacken und genoss sodann in vollen Zügen die unzähligen Finger, die ihren, immer noch oder schon wieder erhitzten Körper fortwährend berührten.
Doch Ben Brauerhas, der Schnapshersteller wollte sich damit offensichtlich nicht zufrieden geben. Seine Hand, die eh schon geraume Zeit auf Silvias Bein gelegen hatte wanderte inzwischen langsam unter den Saum des Sommerkleidchens. Schwupps – und die Finger gelangten schon an die pochende Spalte ihres Schoßes. Sich ganz der Lust hingebend öffnete Silvie Sekunden später ergeben ihre Schenkel und ließ so zu, dass die Finger langsam aber zielstrebig die Feuchte ihrer inzwischen heftiger zuckenden Schamlippen aufsuchten. Und Ben Brauerhas, der Genießer ließ seine Finger sofort auf eine wundervolle Expedition in Silvies Schoss aufbrechen. Gleich zwei dieser frechen Finger waren es, die die heißen Schamlippen wieder teilten und im dunklen Nass verschwanden. Sacht, langsam und gefühlvoll - schließlich sollte diese Frau hier neben ihm etwas davon haben, ließ er die Finger immer weiter in die Höhle der Leidenschaft hineingleiten. Und aus seiner Exkursion dort unter ihrem Kleid sollte sich die schließlich die Hölle der Lustqualen für Silvia entwickeln.
Denn nicht nur Ben Brauerhas war aufgebrochen um mit zärtlich agierenden Fingern diesen Acker des Lustgartens zu bestellen. Auch Dominik Träsch hatte seine Aufmerksamkeit wieder dieser Zone des Frauenkörpers gewidmet. Auch er hatte seine Finger unter Silvias Kleid geschoben. Doch Dominiks Finger kamen nicht ganz ans erhoffte Ziel. So begnügte er sich vorerst damit „nur“ Silvies prall geschwollenen Kitzler sanft zu massieren. Doch er war es schließlich auch, der die Frau solcherart stimulierte, dass sie aufgelöst und zuckend zur Seite rutschte um die Lust der in ihrem Schoss herumtobenden Finger noch intensiver genießen zu können.
Jetzt lag Silvia halb auf Magnus Svenson und erlaubte so, dass sich dieser ihrer beiden Brüste annehmen konnte.
Und das tat der junge Mann dann auch intensiver. Zwirbelte die Brustwarzen zwischen seinen Fingern bis Silvie mit den Beinen heftig zuckte, zog sacht, aber bis zur Schmerzgrenze, die prallen Warzen von den Vorhöfen weg bis die Frau mit spitzen, kurzen Schreien ihre Hände hochriss um ihn an weiteren Schikanen zu hindern.
Doch so genau wusste Silvia nicht wohin mit ihren Händen.
Hob sie die Finger um ihren Brüsten ein wenig Erholung zu gönnen tobten die Finger der beiden Männer in ihrem Schoss umso intensiver.
Dominik reizte die kleine Venuskugel unter ihrem Schamhügel mit gekonntem Spiel bis zum Wahnsinnigwerden während Brauerhas schon den dritten Finger in ihrem Schoß herumspielen ließ.
Und wenn sie die eigenen Hände in ihren Schoß hinabschob um die dort herumgaukelnden Finger ein wenig aufzuhalten reizte das Spiel, das Magnus Svensons Finger an dem Spitzen ihrer Brüste sogleich wieder startete sie sofort dazu die Hände hochzureißen um die Brüste zu schützen.
Aber schon nach wenigen Augenblicken gab sie auf.
Ergeben ließ sie die Arme zur Seite gleiten und warte nur noch sehnsüchtig auf den, sich inzwischen deutlich ankündigenden Orgasmus.
Und der war so gewaltig dass sie die Kontrolle über sich und ihren Körper total verlor.
Silvia zuckte, zappelte und stöhnte wie irr geworden. Einem Sturzbach gleich schoss ihr der Lustsaft aus der Leib, überschwemmte die Hände von Ben und Dominik um seidig schimmernd über das Polster hinweg auf den Boden des Zugabteils zu rinnen. Doch davon bekam Silvia nichts mehr mit.
Sie war an einem Punkt angelangt an dem der normal denkende Mansch sagen würde sie schnappt nun vollkommen über. Ihre Hände klammerten sich, deutliche Spuren dabei hinterlassend, abwechselnd in die Polster des Sitzes und die Arme der Männer neben ihr.
Speichel rann ihr in dünnen Bahnen unaufhörlich aus dem offenen Mund und tropfte ihr auf die sich inzwischen heftig bewegenden Brüste, die Magnus Svenson noch in seinen starken Händen festhielt. Seine Fingerkuppen berührten weiterhin, dabei sanft massierend, die zum Bersten angeschwollenen Brustwarzen der Frau.

Lange, wirklich lange lag Silvia so auf dem Schoss des jungen Mannes bevor sie sich mühsam aufsetzte und verlegen lächelnd mit dem Handrücken ihren Mund säuberte.
Entschuldigend lächelte sie dabei zu Dominik Träsch hinüber und versuchte derweil, reichlich unentschlossen ihr Kleid wieder in einen vorzeigefertigen Zustand zu bringen. Letztlich stand sie dann doch auf, wankte dabei aber noch unsicher zwischen den Sitzreihen während sie sich das dünne Sommerkleidchen zurechtzupfte und wieder in ihre Schuhe schlüpfte.
Ständig beobachtet von jenen Männern, die ihr in der zurückliegenden Zeit so viel Spaß geschenkt hatten war sie unschlüssig, ob sie nicht doch erst einmal zur Toilette gehen sollte um sich vorzeigefit zu machen.
Ben Brauerhas war es, der ihr die weiteren Überlegungen abnahm.
>> Kommen Sie << sagte er kurz und hielt ihr galant seine Hand entgegen >> … ich begleite sie gerne !<< Und schon hatte er die Tür aufgezogen und schob Silvia einfach in den Flur des Zuges hinaus.
>> Sie möchten sich doch jetzt sicher erst einmal ein ganz klein wenig frisch machen ?<< äußerte er smart lächelnd und geleitete sie höflich den Gang entlang bis vor die Tür des Zug-WC’s. Mit einer Hand öffnete er die Tür, schob die doch recht unschlüssig wirkende Frau in den kleinen Raum hinein um ihr dann einfach zu folgen. Schwupps - hatte er die Tür hinter sich auch schon verriegelt.
>> Wissen Sie << sagte er dabei und blickte ihr fest entschlossen in die strahlend leuchtenden Augen >> … nicht nur sie hat die Sache eben mächtig angetörnt. Auch mir steht der Saft inzwischen mächtig hoch im Pegelglas !<< Wouhhh, so gerade heraus hatte es noch nie ein Kerl gemeint wenn er …..
Und während er das einfach so dahinsagte zog er Silvias Hand einfach hinab zu seinem, in den engen Jeans inzwischen auch deutlich zu erkennenden, prall geschwollenen Liebeskrieger.
>> Spüren sie mein Verlangen … spüren sie die Lust, es ihnen wenigstens einmal zu besorgen zu dürfen ohne das wir Zuschauer dabei haben !<<
Und Silvia spürte durch den Stoff der Hose wir intensiv das Fleischteil unter ihren dort ruhenden Fingern pulsierte. Spürte allzu deutlich die Kraft, die von diesem zuckenden Muskel, ja von dem ganzen Mann , der daran hing ausging.
Und in ihrem eigenen Schoß pochte es auch sogleich wieder. Kein metallenes Lustobjekt – nein ein richtiger Männersch….
Ja, sie wollte nicht nur davon träumen. Rasch , fast ungestüm zerrte sie den Reißverschluss der Hose auf, riss mitleidlos am Gürtel bis die Schnalle endlich aufsprang und zerrte sodann gierig die Hose an den Schenkeln des Mannes herab, der schnaufend vor ihr stand und geradezu lustvoll erregt die Augen schloss.
Ja … ja sie wollte … und sie würde sich jetzt bei ihm bedanken.
Silvia kniete sich sogleich vor das wippende Prachtteil, das jetzt direkt vor ihrem Gesicht umhertänzelte, leckte und schlabberte an dem Fleischspieß herum bis sein Besitzer die Geduld verlor und ihr das Prachtteil dicht an die Lippen drängte. Und sie sog gierig den Lümmel über ihre Lippen hinweg tief in ihren Mund, schnaufte kurz ob der Größe des Teiles und ließ dann ihre Zunge gekonnt um das Zuckerstück kreisen. Knabberte mit spitzen Zähnen daran herum, saugte und leckte bis sie ein wundervolles Zucken in den Liebesstab bemerkte. Kurz steigerte sie ihre Bemühungen um ihn dann endlich in ihrem Mund kommen zu lassen.
Und er kam. Kam gewaltig. So gewaltig, dass Silvia Mühe hatte die Kostbarkeit herunterzuschlucken.
Seidig schimmerte es in ihren Mundwinkel und sie schnaufte wie nach einen Langstreckenlauf als sie die allerletzten Reste aus dem zuckenden Schwengel heraussaugte.
So gefühlvoll, so hingebungsvoll hatte ihn noch keine Frau beglückt dachte Ben Brauerhas noch als sie sich ein weiteres Mal aufmachte ihm ihre Dankbarkeit zu zeigen.
>> Oh … meine Liebe … lassen sie es gut sein << stammelte Brauerhas noch vollkommen benommen von seinem Orgasmus. Gleichzeitig ergriff er sie bestimmend an den Schultern und zog sie zu sich hinauf um sie zu küssen.
Kein Kuss aus Liebe - nein es war ein Kuss aus Dankbarkeit.
Dankbarkeit darüber, dass sie ihm so gänzlich uneigennützig aus seiner prekären Luststausituation heraus geholfen hatte.
Seinen coolsten Blick aufsetzend zog er sich die Hose hoch, schloss lächelnd den Gürtel um sie einfach wieder aus der, nun von ihm wieder geöffneten Tür hinaus zu schieben.
>> Aber … << begann Silvia unentschlossen zu protestieren denn sie wollte zumindest noch einen raschen Blick in den Spiegel werfen.
>> Ahhh … kein Aber … meinen Teuerste. Es ist schon in Ordnung so. Lassen sie uns rasch zu den Anderen zurückgehen bevor man nach uns sucht !<< versuchte er sie zu beruhigen und schob sie einfach den Gang entlang zurück zu dem Abteil.
Und schon riss er die Tür auf um sie kurzerhand hinein zu drängen. Bumm … und schon war die Tür hinter ihnen wieder zu.
Verlegen lächelte Silvia dort den beiden Männern zu, deren neugierige Blicke sie geradezu abscannten. Unerwartet richte sich dann aber Magnus Svenson an sie in dem er in seiner fast unbekümmert jugendlichen Art zu ihr sagte >> Äh … ich mische mich ja nicht gerade überall ein … aber sie … sie haben da … an ihren wunderschönen Lippen noch einen … einen winzigen Rest … << weiter kam er nicht als Silvia auch schon eine Hand hochriß um sich mit den zitternden Fingern fahrig über den Mund zu wischen. >> Ja , besser !<< meinte Magnus nun lachend und alle, wirklich alle – auch Silvia - stimmten ein wenig zeitversetzt nun seinem Gelächter bei.
Silvia war inzwischen klar geworden, dass die Beiden, die hier geblieben waren zwangsläufig denken mussten was letztlich auch wirklich gerade geschehen war.
Im Anschluss an die kurze Erheiterung lockerte sich das Ganze merklich und man unterhielt sich anschließend angeregt, teils auch mehr als zweideutig bis man letztlich den Lübecker Bahnhof erreichte.
Silvia hatte sich schließlich nicht allzu lange dagegen gewehrt mit Dominik Träsch zu dessen Hotel zu fahren.
Zu sehr war sie inzwischen von diesem, so wundervollen Mann angetan !
Und da Alle, so hatte es sich im bisherigen Gespräch ergeben fast das gleiche Ziel hatten bestieg man gemeinsam eines der, vor dem Bahnhof wartenden Großraumtaxis.
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 16.09.2018
  • Gelesen: 8066 mal

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