Erotische Geschichten

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Macht der Worte Teil 8

4,3 von 5 Sternen
Hallo ,
leider ist wieder einige Zeit vergangen bis zu diesem Teil.
daher kurz der Rückblick :
Silvia ist eine Freundin von Thorstens Gattin - jenem Mann also , dem sie sich im Laufe dieser Geschichte immer mehr ausliefert.
Jener Thorsten erfindet für sie immer neue - und immer lustvollere Geschichten bis zu ....
....... aber das erfahren sie ja am Schluss der Geschichten !





.......... Sie konnte nicht mehr und verlor für einige Augenblicke die Besinnung.
Erst lange Sekunden später kam sie wieder mit rasendem Herzschlag zu sich.
Sie lag auf dem Bett des Hotels und war jetzt alleine. Nichts deutete auf die einstige Anwesenheit der jungen Leute hin. Wirres Zeug durchkreuzte sogleich ihre Gedankengänge.
Irrsinn ? Tagträume ?
Nein.

Alles an ihr klebte. Noch immer rann es lauwarm aus ihrem Schoss. Und den Hintern pochte als sein eine Dampfmaschine dort zu Werke gewesen.
Sie lag ganz still. Minutenlang. Stundenlang. Schlief erschöpft ein und wurde irgendwann in den frühen Morgenstunden von mir zärtlich geweckt.
Erschöpft und dennoch zufrieden klammerte sie sich halt suchend an mich, der, beinahe liebevoll sogleich seine Arme um ihren Körper schlang und sie so lange festhielt bis sie vor Glück - oder boten andere Gefühle die Grundlage dafür ? - zu Weinen begann. Meine zärtlich streichelnden Finger, die sanft ihre gepeinigten Nerven beruhigend , sich langsam über ihren Rücken hinab bis zu ihren Allerwertesten bewegten.
Noch immer nicht in Besitz ihren ganzen Kraft kroch sie mehr als sie ging , wenig später zur Toilette hinüber und , nachdem sie sich verlegen lächelnd erleichtert hatte – und es war ihr dabei sichtlich egal ob ich ihr zugesehen hatte - schlich sie unter die Dusche.
Das erfrischend prickelnde Wasser ließ sie laut aufatmen. Die Geister flatterten zurück und nach einer langen Zeit kam sie, jetzt taufrisch aus dem Bad zurück.
Eine wunderschöne Frau bemerkte ich dabei , nicht ohne ein wenig Stolz in mir zu fühlen.
Ich betrachtete die nackte Grazie eine ganze Zeit lang. Und Silvia ließ mich - meine Blicke genießend - gewähren. Blieb regungslos mitten im ersten Sonnenlicht des anbrechenden Tages , das durch die großen Fenster des Hotelzimmers herein schien stehen.
Ein sanftes, erfüllt wirkendes Lächeln spiegelte derweil um ihre Lippen.
>> Wo finde ich meine Sachen ? << fragte sie schließlich, nachdem sie sich umgeschaut und nicht ein einziges Teil ihrer Kleidung entdeckt hatte.
Ich zog die Lippen zu einer kleinen Schnute und schüttelte langsam den Kopf.
>> Keine Ahnung … aber wenn wir uns beeilen … kannst Du ja sowie du bist … << und ich blickte ihr schmachtend auf die formvollendeten Brüste und den traumhaften Schoss, der dieses magische Dreieck so wundervoll umschloss >> ... mit dem Aufzug unbemerkt in die Tiefgarage fahren. Dort steht nämlich mein Wagen !<<
Silvia lächelte. Sicher gehörte das auch noch zu Thorstens Spiel, dachte sie sich sofort. Und sie ergriff sogleich lächelnd meine Hand und zog mich kurzentschlossen auf den Flur hinaus.

Schamlos nackt und mit hoch erhobenem Haupt, gerade so, wie Gott sie geschaffen hatte, fuhr sie mit mir im Schlepp mit dem Lift hinab in die Parkgarage. In der Nähe der Fahrstuhltür stand auch schone mein Auto, an dem die, von mir sofort betätigte Fernbedienung sogleich die Türen entriegelte.
Nur ganz kurz zuckte Silvia noch einmal als ein anderes Fahrzeug die Einfahrt herabrollte. Dann ließ sie sich mit einem leisen AHHH auf das kühle Leder des Beifahrersitzes fallen.

Ohne weiter über die Geschehnisse des letzten Tages und der Nacht zu sprechen brachte ich sie dann zu ihrer Wohnung zurück.
Dort nahm ich ihren Reservehaustürschlüssel aus dem Handschuhfach, ging hinein und brachte Silvia die, von ihr erwünschten Klamotten.
Ohne noch ein weiteres Wort mit mir zu wechseln zog sie sich an, beugte sich dann aber noch zu mir herüber und küsste mich liebevoll zärtlich auf den Mund.
>> Danke für Alles << hauchte sie noch bevor sie die Wagentür zuschlug und mich, dahin schmelzend ob der Anmut dieser eigentlich doch so begehrenswerten Frau zurück ließ.


Noch am gleichen Abend sichtete ich dann mit meinem alten Freund Gregor das, von den jungen Leuten zusammengetragene Fotomaterial. Alles, aber auch alles, was die Drei mit ihren Handys aufgenommen hatten zeigte uns wie sehr sich Silvia in ihre jeweilige Rolle hineinfallen ließ.
Gregor entlohnte auch Joey und jene Connie, die wirklich Hotelbedienung dort im Hotel war - beide sind wirklich gute Freunde seines Patenkindes Robin - fürstlich.
Auch Robin würde sicherlich ein nicht unansehnliches Geschenk von seinem Onkel zugesteckt bekommen. Aber Gregor wollte ihn nicht hier und heute Abend, vor seinen Freunden entlohnen.



Es war ein langer Tag und es folgte eine noch längere Nacht in der ich mit Gregor dessen teuren Cognacvorrat deutlich reduzierte.
>> Sollten wir wirklich schon die letzte Runde einläuten , Thorsten ?<< fragte er mich abschließend und zeigte mir dabei noch einmal die Fotos der wirklich heißen Szenen aus dem Treppenhaus des Hotels.
>> Ich denke schon ! << gab ich zu verstehen, obwohl ich eine hundert prozentige Garantie sicher nicht abgeben konnte.
>> Ich für meinen Teil glaube auch , das die Zeit dafür gekommen ist << meinte Gregor , mehr vor sich hin sinnierend. >> Schau nur wie sie den beiden Jungs bedingungslos folgt. Ohne auch nur einmal länger zu zögern. Getrieben von ihrer unerschöpflich scheinenden Gier nach immer ausgefallenerem Sex. << Und er nickte bei diesen Worten sanft mit dem Kopf.
>> Ich freue mich schon darauf ! << sagte Gregor etwas lauter und hob erneut lächelnd sein Glas um mir zuzuprosten.
>> Und dir … mein Guter … dir danke ich schon einmal von ganzem Herzen. Du wirst sicherlich nicht nur mich glücklich machen mit dem, was du da geleistet hast !<< hofierte Gregor mystisch.

Es bedurfte schon einiger Tage der Vorbereitung für das nun Kommende. Letztlich gingen doch fast zwei Wochen ins Land. Dann aber war fast Alles durchgeplant.
Jetzt hieß es nur noch warten ! Warten auf Silvias nächsten Anruf. Er würde kommen. Da war ich mir sicher. Es war nur eine Frage der Zeit.
Und er kam. Fast pünktlich für meinen, so meisterhaft ausgetüftelten Plan. Es war Mittwoch, 11.oo Uhr. Ich saß in meinem Büro und studierte gerade einige Akten als das Telefon nervraubend klingelte. Innerlich hoffte ich , dass sie es wäre. Zu gut würde es passen mit all den bereits getroffenen Vorbereitungen.
>> Hallo Thorsten ! << flötete dann tatsächlich auch ihre samtweiche Stimme in den Hörer nachdem ich mich gemeldet hatte.
>> Hey Silvie. Wie geht es dir ? << begann ich meinen üblichen Smalltalk ganz locker.
Ihr Atmen war deutlich im Lautsprecher zu hören. Sekundenlanges Zögern.
>> Danke ... mir geht es … nein … << stotterte sie verlegen >> … mir geht es …. mir geht es gar nicht so gut. Ich … ich trau mich schon kaum noch vor die Tür << schluchzte sie und ich meinte schon , ihre rot geränderten Augen förmlich vor meinem Gesicht erkennen zu können.
>> Jede Minute habe ich gehofft du würdest dich bei mir melden. Nicht immer umgekehrt … << hauchte sie jetzt zaghaft >> … aber jetzt kann ich nicht mehr anders. Du … ich muss dringend mit dir reden. Wir müssen wirklich unbedingt miteinander reden. So jedenfalls kann es nicht weitergehen << schluchzte sie erneut herzerweichend.
>> Silvie … Darling ! << hauchte ich bedenklich in die Muschel >> sag schon … was ist inzwischen geschehen ? <<
Kam jetzt doch noch der Rückzieher von ihr ? Wollte sie aussteigen aus unserem imaginären Spiel ?
>> So jedenfalls … Thorsten … so kann es nicht weitergehen. Ich … ich bin kurz vor dem Verrückt werden. Mein Schoss glüht wie ein offenes Grillfeuer. Verlangt so sehr nach einer wunderschönen Befriedigung. Aber nicht einfach nur so … mit irgend einem Kerl … verstehst du mich << und sie schluckte hörbar lauter >> … Nein ! Ich brauche wieder so einen irren Trip. Es war bis jetzt immer echt der totale Wahnsinn was du mit mir angestellt hast ! << Silvie legte den Hörer zur Seite und putzte sich jetzt, deutlich hörbar die Nase.
>> Du … glaub mir. So total easy wie an diesem Morgen … im Hotel war ich … war ich noch nie in meinem Leben … und dann noch dein Auftritt. So cool und so distanziert und dennoch mit so viel Herzblut für die Situation. <<
Mir lachte die gerade optimal laufende Blutpumpmaschine in meinem, vor Stolz erheblich geschwollenen Brustkorb.
>> Thorsten … du … kann ich mich heute noch mit dir treffen. Wir müssen unbedingt über eine Wiederholung … oder eine vollkommen neue Sequenz unseres Spiels reden. Ich vergehe regelrecht nach den ausgefallenen Sachen, die du dir immer einfallen lässt !<< meinte sie schmachtend.

Wir verabredeten uns für den späten Nachmittag. Ich wollte dazu bei ihr vorbeikommen.
>> Soll ich mich schon ausziehen ? << fragte sie überhastet und fast nuttenhaft.
>> Nein, mein Spatz. Du sollst dich nicht ausziehen. Wir werden reden, nur miteinander reden << meinte ich und beendete das Telefonat erst mal bevor die Sache für mich zu heikel wurde.

Später, während ich auf ihrer sonnigen Terrasse einen Cappuccino trank redeten wir tatsächlich. Ich erklärte ihr dabei einen Teil meiner Vorstellungen für das kommende Wochenende.
Ja. Klar gab sie mir zu verstehen. Sie würde ihre Tochter zu deren Oma bringen. Ja, sie würde sich das ganze Wochenende freihalten. Ja, sie würde morgen Mittag brav und artig am Telefon warten bis ich mich bei ihr melden würde.
Dann noch ein wenig Gequatsche. Belanglos und doch auch informativ für mich. Schließlich verabschiedete ich mich auch schon wieder.
>> Willst du wirklich schon gehen ?<< fragte sie, mir einem süßen Schmollmund zeigend. Ihre Hand griff plötzlich die Meine und zog mich besitzergreifend zu sich heran.
Schon lagen ihre Lippen schwer und verlangend auf meinem Mund und sie küsste mich leidenschaftlich.
>> Komm … wir haben doch noch Zeit !<< stammelte sie und zog sich an meinem Hals hinauf >> … lass uns endlich ins Bett springen. Ich … << und ihre Hand rutschte wie unbeabsichtigt über meine inzwischen deutlich anwachsende Männlichkeit >> … ich weiß, ich bin verrückt. Aber ich möchte dich endlich auch mal glücklich machen. Ich … ich tu alles … wirklich alles was du möchtest ! Auch noch verrücktere Sachen als die , die ich bisher gemacht habe << feixte sie und küsste mich schon wieder bis mir die Luft wegblieb.
Beinahe hätte ich die Beherrschung verloren und wäre gleich hier und jetzt, direkt in ihrem Wohnzimmer, in dem wir inzwischen standen über sie hergefallen.
Verdammt ! Verdammt !
War ich ein Narr ? Oder war ich inzwischen wirklich so abgebrüht ?
>> Komm Cherie … << sagte ich gönnerhaft und löste ich mich zärtlich aus ihrem Klammergriff >> … warte bis Morgen. Und lass dich überraschen !<<
Sogleich zog ich die Zimmertür auf, schob mich so elegant wie möglich in den Flur hinaus und ging einfach.
>> Also … bis Morgen, Darling ! << rief ich über die Schulter ohne mich noch einmal umzudrehen.
Sch…e - ..... nein ! War ich jetzt wirklich bekloppt !
Kein anderer Mann würde mich verstehen. Würde verstehen, warum ich gerade so sang und klanglos abgehauen war.

Es war kurz nach Elf als ich am folgenden Morgen vor ihrem Haus parkte. Mit dem Handy rief ich sie an.
>> Zieh, rasch dein schickstes Sommerkleid an. Und halterlose, schicke Strümpfe. Keinen BH ! Brauchst du ja nicht ! Hast du hochhackige Pumps, die zu dem Kleid passen könnten ? Dann zieh sie auch an. Wenn du fertig bist komm raus. Ich stehe schon vor deiner Wohnung.<<
Vier Minuten später wurde die Beifahrertür geöffnet.


Silvia hatte inzwischen jegliche Bedenken abgelegt. Hemmungslos von ihrer, immer wieder durch meine Spiele angefachten Lust, ihre neu entdeckte Gier auf außergewöhnlichen Sex auszuleben hatte sie einen Punkt erreicht wo Moral, Sitte und Anstand nur noch eine untergeordnete Rolle in ihrem Lebensablauf spielten. Ohne sich irgendwelche weitreichenden Gedanken zu machen folgte sie, und das war wirklich bemerkenswert – nicht nur meinen Worten und angetragenen Bitten. Selbstlos folgte sie inzwischen auch den Wünschen anderer Männer.


Zuerst sah ich nur ihre noch immer tollen Beine, die unter dem kurzen Kleidersaum hervorblitzen. Dann, als sie sich zu mir herunterbeugte lachte sie mir auch schon entgegen.
>> Steig ein !<< sagte ich nur während ich den Motor startete.
>> Wohin fahren wir ?<< wollte sie sogleich, von ihrer Neugierde getrieben wissen als sie sich auf den Ledersitz fallen ließ. Dass ihr der Saum des Kleidchens ziemlich weit in den Schoss gerutscht war störte sie offenbar genauso wenig wie die sicherlich deutlich zu bemerkenden Blicke, die ich in ihr einladendes Dekolleté warf als sie sich zu einem Begrüßungskuss herüberbeugte.
>> Lass dich überraschen !<< war meine lapidare Antwort. Und schon brausten wir auch schon die Auffahrt zur Schnellstraße hinauf. Silvia lehnte sich in das Polster und ließ einige Lidschläge lang den Fahrtwind in ihren Haaren spielen.
>> Ohhh Mann, ich habe rein gar nichts mitgenommen. Kein Geld , kein Handy ! … << stammelte sie plötzlich >> … wir müssen noch mal drehen. Ich habe in der Eile tatsächlich nur noch deine Worte im Kopf gehabt !<<
>> Was du dabei hast reicht dir. Mehr brauchst du nicht ! << sagte ich wieder kurz und schaltete den Motor hoch.
>> Mach mal das Handschuhfach auf ... das Geschenk dort ist für dich !<< erklärte ich ihr einige Kilometer weiter während sie schon das Päckchen herausnahm und neugierig öffnete.

Der Inhalt schockierte sie aber offensichtlich.
>> Was soll ich mit diesem Teil denn anstellen ?<< fragte sie als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt solch ein Geschenk zu erhalten. Einzig ihr süßes Köpfchen schüttelte sie kurz.
>> Nun … meine süße, heißblütige Freundin, das chromglänzende Teil, dass wie ein ovales Ei aussieht wirst du in deiner, bestimmt schon pochenden Lasterhöhle verschwinden lassen ! <<
>> Soll ich das hier im Auto machen oder wo ?<< wollte sie wissen ohne sich in irgend einer Weise gegen mein Geschenk aufzulehnen.
>> Klaro ! Zieh dein Höschen aus und rein damit. Du brauchst dich vor mir bestimmt nicht schämen !<<
Sie blickte mich lächelnd an , hob ihren süßen Hintern und streifte den Slip schließlich an den Beinen herab. Ein Bein neben den Schaltknüppel, das Andere auf das Armaturenbrett und schon war Platz genug da um das eingecremte Teil in ihrem Schoss verschwinden zu lassen. Dabei stöhnte Silvie verlegen und genoss es sichtlich , dass Geschenk tief in sich drin so wohlig zu spüren.
Einige Kilometer weiter griff ich neben meinen Fahrersitz und zog eine kleine, längliche Verpackung hervor. >> Ich habe noch ein kleines Geschenk für dich !<< sagte ich in der Hoffnung , Silvie habe sich rasch an das kleine Lustei in ihrem Schoss gewöhnt. Freudig öffnete sie auch diese Päckchen. >> Ohhh << stammelte sie und hielt in ihren Fingern einen kurzen , prallen und ebenfalls aus allerbestem Edelstahl verarbeiteten Analplug, der mit etlichen Rillen und zig schwarzen Kunststoffnoppen versehen war. Scheinbar war es etwas ganz Normales für sie, von mir solche Sachen geschenkt zu bekommen denn sie fragte nicht einmal nach.
>> Das Teil kann ich aber nicht hier in deinem Auto einführen << meinte sie nur mit fragendem Blick.
Mit ihren Worten setzte ich auch schon den Blinker, drosselte die Geschwindigkeit und fuhr auf den Parkplatz ab. Zwischen zwei parkenden Laster stellte ich meinen Wagen ab.
>> Steig aus , beug dich in den Wagen hinein und steck dir dein neues Spielzeug einfach in deinen süßen Hintern << gab ich ihr zur Antwort und reichte ihr dabei eine kleine Tube mit Gleitgel.
>> Und die Lasterfahrer … die können mich doch dabei sehen ?<< erwiderte sie noch ein wenig unschlüssig.
>> Dann würde ich mich eben dabei ein wenig beeilen << lächelte ich sie an und stellte das Radio an. Zur Musik von Brian Ferry , die dröhnend laut aus den Lautsprechern schallte öffnete sie die Beifahrertür, stieg aus und hockte sich in die offene Tür. Unsicher, mir hin und wieder einen kurzen Blick zuwerfend schraubte sie den Verschluss der Gleitgeltube auf, brachte einen kleinen Steifen davon auf den Analplug und verteilte das Gel dann auf jenem, im Sonnenlicht grell glänzenden Teil. Ein herzerweichender Blick traf mich als sie sich das Kleid über ihren süßen Hintern hochzog, das Analspielzeug zwischen ihre Pobacken schob und mit sanfter Gewalt durch die Enge in ihr Innerstes hineinpresste.
Ich nickte gönnerhaft während mein steif geschwollener Schwengel unbemerkt von ihr wie irr in meiner engen Jeans herumtobte.
>> AAAHH << stöhnte sie, als der kleine Bursche seinen Platz gefunden hatte. Verlegen tippelte sie zwei, drei Schritte an meinem Wagen entlang bevor sie wieder an der offenen Beifahrertür erschien.
Dieses Mal kam ihr herzerweichendes AAAAHHHH noch intensiver, noch lustvoller aus ihrem lasziv geformten Mund heraus gekrochen als sie sich zu mir herunterbeugte
>> Und jetzt ?<<
>> Steig wieder ein << meinte ich nur , knüllte inzwischen ihr Höschen zusammen und ließ es in meiner Hosentasche verschwinden.
Es kamen noch einige AAAHHHs und OOOHHHs hinzu bis sie sich gefangen hatte und endlich wieder zu mir in den Wagen stieg. Das sie dabei behutsam und zurückhaltend ihren Hintern auf das Polster rutschen ließ war wohl selbstverständlich. Da sie inzwischen wieder neben mir saß startete ich den Motor und ließ den Wagen wieder auf die Schnellstraße rollen. Einer der Lasterfahrer hupte noch als wir an seinem Truck vorbeirollten. Vielleicht hatte er ja im Rückspiegel das kurze Intermezzo mitbekommen.
Eine Zeit lang führten wir nun belanglosen Smalltalk während wir zum Hauptbahnhof von Hildesheim fuhren. Dann aber trieb sie die Neugierde dazu doch noch etwas zu fragen >> Sag mal Thorsten, wie geht es denn jetzt weiter ? Du weiß, ich hab kein Handy, kein Geld und schon gar keine Unterwäsche dabei !<< Dabei schien sie widerstandslos akzeptiert zu haben, dass ich ihr den Slip vorerst nicht zurückgab.
Gönnerhaft beugte ich mich zu ihn hinüber, spielte sanft mit einer Strähne ihres Haares während ich ihr erklärte >> Slivie Schatz, du brauchst dich um nichts zu kümmern. Du nimmst einfach deine Fahrkarte, gehst zum Bahnsteig Nummer vier und steigst in den Zug, der in wenigen Minuten dort einfährt. Alles andere ergibt sich dann von selbst !<<
Gleichzeitig zog ich den Fahrschein hinter der Sonnenblende hervor und hielt ihn ihr hin.
>> LÜBECK über Hannover und Hamburg << las sie leise und blickte mich danach fragend an.
>> Überleg nicht lang. Steig aus und genieße lieber dein Wochenende !<< sagte ich mit einen dezenten Lächeln auf den Lippen.
>> Und das Spielzeug, den Anal….<<
>> Lässt du einfach da wo sie jetzt sind. Erfreu dich doch lieber an dem wundervollen Gefühl, die dir die Sachen schenken << unterbrach ich sie, griff einfach über sie hinweg und öffnete die Beifahrertür.
Einen Moment, einen langen Moment schien es, als sei sie unsicher. Dann aber stieg sie zögerlich aus, zog einmal kurz am Rocksaum und stöckelte los ohne sich noch einmal umzudrehen. Ich drehte eine langsame Runde um den Vorplatz, parkte dann den Wagen und stieg aus. Möglichst unauffällig folgte ich ihr auf dem Bahnsteig.
Silvie war, so sah es zumindest aus, recht intensiv mit ihren Geschenken beschäftigt. Ihr sonst so graziler Gang war eher einem unsicheren Getappel gewichen.
Doch sie sollte sich nicht länger damit herumplagen. Der Zug fuhr schon ein, die Abteiltüren wurden geöffnet und Passagiere stiegen ein und aus. Auch Silvie eroberte den erste Klasse- Wagen. Bedacht, als Letzte einzusteigen damit man ihr nicht „versehentlich“ unter das Kleidchen blicken konnte ließ sie einer älteren Dame galant den Vortritt. Dann aber verschwand auch sie im Inneren des Zuges.
Noch immer hielt sie als einziges Mitbringsel ihre Fahrkarte in der Hand. Platz 29C stand in dicken Lettern auf den Stückchen bunter Pappe. Ihre Suche wurde nur von herumtobenden Kindern unterbrochen. Unsicher schob sie die Abteiltür auf. Was würde sie erwarten ?

Überraschung ! Keine Menschenseele saß auf den sechs leeren Sitzplätzen, so dass Silvie eigentlich freie Wahl hatte. Doch 29C war der Platz in der Mitte in Fahrtrichtung. Also setzte sie sich vorsichtig auf ihren Sitz und wartete. Und sie wartete noch immer unruhig als der Zug schon die Vororte von Hildesheim passiert hatte. Dann aber wurde die Abteiltür aufgeschoben. Silvie lenkte sogleich erschrocken ihren Blick auf die Person, die hereinkam.
Ein Mann ! Hatte sie auch jemand Anderen erwartet ?
Doch mit ihm, einem, auf den ersten Blick wirklich gut aussehenden Mittvierziger mit modischer Brille, Aktenkoffer und Anzug betrat noch eine weitere Person das Zugabteil. Ein junger Kerl, wesentlich sportlicher gekleidet mit Polohemd und Lederjacke setzte sich direkt neben Silvie.
>> Hallo << sagte er dabei freundlich und auch der Ältere nickte ihr jetzt lächelnd zu während er sich auf den Platz gegenüber von ihr setzte. >> Ha … hallo << stotterte Silvie, plötzlich ein klein wenig verlegen, da sie glaubte, dass beide Männer mit den kurzen Blicken, mit der sie diese Frau hier vor sich gemustert hatten erkennen würden, dass sie unter ihrem Kleid nichts trug außer ihrer inzwischen leicht erhitzten Haut. Unruhig rutschte sie auf ihrem doch ein wenig peinigendem Analspielzeug herum.
>>Ahhh << flog ihr sogleich eine winziger Seufzer über die Lippen. Wie peinlich, schoss es ihr kurz durch den Kopf und für einen kurzen Moment zog ihr eine zarte Schamesröte über die Wangen. Doch die beiden Männer erweckten den Eindruck als hatten sie Silvies kurze Eskapade gar nicht wahrgenommen. Der Ältere blickte gerade in seinen geöffneten Aktenkoffer während der Sportstyp neben ihr gerade etwas in seiner Jacke zu suchen schien.
Einige Zeit später , Silvie hatte sich inzwischen entspannt ins Polster ihres Sitzes gelehnt als plötzlich ein irres Gefühl durch ihren Hintern tobte. Ihre langen Beine zuckten kurz aber heftig. Durch die rasch zusammengepressten Lippen kam ein ungewolltes und nicht gerade leises „Mmiiimmhhhmm“ , gefolgt von einem wesentlich intensiveren „Ouuuoohhh“.

Das Luxusteil in ihrem Allerwertesten hatte ganz kurz nur vibriert und sandte dabei kaum zu beschreibende Schwingungen aus, die in Bruchteilen von Sekunden ihren ganzen Körper durchströmten. Aber hauptsächlich ihren Schoss.
Sie hatte Mühe ihre Fassung zurückzugewinnen und ruhig auf dem Polster sitzen zu bleiben. Am Liebsten hätte sie sich auf den Fußboden geworfen und ihren , über sie hereingebrochenen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Aber sie zwang sich zur Ruhe , rang kurz mit ihrer Fassung und lächelte dann verlegen den Typ mit dem Aktenkoffer an , der sie inzwischen aufmerksam betrachtete. Sein Blick faszinierte sie irgendwie. Neugierde, ein Hauch von Hohn und ein ganz klein wenig Überlegenheit glaubte sie in seinen bergseeblauen Augen erkennen zu können.
>> Sorry … kann ich ihnen helfen ? << drang plötzlich seine weiche , tiefe Stimme an ihr Ohr.
>> Äähhh … äähhh << druckste sie durch die wieder zusammengepressten Lippen während sie unsicher ihren Blick zur Seite lenkte und dabei direkten Blickkontakt mit jenem jungen Mann aufnahm , der sie smart lächelnd von der Seite her anschaute. In seinen Gesichtszügen glaubte sie ebenfalls so etwas wie Spott , aber auch Freude erkennen zu können. Seine Lippen formten sich genau in diesem Augenblick zu einem wundervollen Kussmund als er dabei noch mehrfach anerkennend nickte. Dann spielte ein solch überhebliches Lächeln über seine Lippen hinweg, dass Silvie am liebsten vor Wut und Scham das Abteil verlassen wollte.

Aber es war ja nun mal ihr eigener Wunsch gewesen diese Fahrt hier zu machen. Niemand hatte sie dazu gedrängt oder gar gezwungen. Und von ihrem Stolz getrieben blieb sie daher trotzig sitzen.
Ihr Blick glitt wieder kurz hinüber zu dem Brillenträger, der sie offensichtlich weiterhin die ganze Zeit gemustert hatte.
>> Ähh … es … es war nur eine kurze Unpässlichkeit << stotterte sie als er ihr wieder seinen tiefgründigen Blick zuwarf.
Verdammt , verdammt , dieser Blick geht regelrecht unter die Haut , dachte sie während sie fast schon verzweifelt nach weiteren Worten der Erklärung ihres kurzen Missgeschicks suchte.
>> Mir war nur kurz … unwohl … << log sie und wusste sofort , dass diese Worte von ihm nicht geglaubt wurde.
Ungefragt meldete sich jetzt , mit einem lockeren Spruch ihr Sitznachbar >> Wenn sie so was öfters haben sollten sie sich mal Gedanken machen ob man ihnen nicht professionelle Hilfe angedeihen kann !<< mischte er sich ein.
Wie hatte er das denn jetzt gemeint ? Langsam dämmerte ihr , dass die beiden Männer sofort den Grund ihres Gefühlsausbruches erkannt hatten oder sogar genau wussten warum sie sich soeben so benommen hatte.
In diesen Sekunden rollte der Zug in den Bahnhof von Hannover ein. Vollkommen unerwartet zuckte das verflixte Teil wieder in ihrem Hintern. Heftiger als bei ersten Mal. Fast willenlos zuckte Silvie herum und klammerte sie verzweifelt an den Sitzlehnen fest. Doch diese Gefühle waren nicht zu beherrschen. Und sie stöhnte wieder. Dieses Mal lauter ! Auch länger als zuvor.
Unruhig rutschte sie dabei auf ihrem Sitz herum.
Das Ding hatte zwar schon wieder aufgehört diese Schwingungen abzugeben.
Aber ihre Lust war nicht so schnell zu bremsen.
Über die deutlich geöffneten Lippen ihren süßen Mundes huschte stoßweise der gepresste Atem ihres inzwischen doch ins brodeln gekommenen Körpers. Ihre wirklich ansehnlichen Brüste , die ja nicht von einem Büstenhalter umschlossen waren hoben und senkten sich rhythmisch und boten dem Betrachter ein wahnsinnig beeindruckendes Bild.
Es folgten Momente der Stille in denen man nur das leise Rattern des Zuges vernahm.
Die beiden Männer würden sie sicherlich fortwährend anstarren glaubte sie deren Blicke zu spüren. Und das zu Recht.
Verlegen hielt sie daher einfach ihre Augen geschlossen und versuchte krampfhaft ihren Körper erst einmal wieder zur Ruhe zu bringen.
Ein plötzlicher und kühler Luftzug hatte ihren nackten , aber erhitzen Schoss erreicht. Hatte sich ihr Kleidchen bei der Aktion eben verschoben ?
Erschrocken riss Silvie die Augen auf.
Tatsächlich !
Der Kleidersaum war in ihren Schoss hinaufgerutscht und zumindest jener Typ , der ihr ja noch immer gegenüber saß konnte bestimmt schamlos tief bis in ihre pochende Lustgrotte schauen.
Jetzt reichte es ihr ! Entschlossen stand sie auf , blickte dabei kurz in die Augen des Anzugträgers , der süffisant lächelte. Dann versuchte sie die Abteiltür zu öffnen.
Just als Ihre schweißnassen Finger den Griff erfassten passierte es wieder.
Animalisch wild brodelte es plötzlich in ihrem ganzen Schoss.
Der Analplug sandte in dieser Sekunde schier unbeschreibliche Reize aus.
Die Impulse zerrissen Silvie fast.
Das Teil schien dabei auch noch immer dicker zu werden. Als ob es sich aufblasen würde. Ihr Hintereingang war inzwischen prall gefüllt. Silvie verkrampfte kurz.
Sie krümmte sich zusammen , ließ dabei unbewusst den Türgriff los und sank sodann zitternd auf ihre Knie hinab.
Irrsinnig , wie diese Reize , die nicht aufhören wollten sie inzwischen stimulierten.
Sie riss den Kopf wild in den Nacken , keuchte und stöhnte , presste ihre Hände fest in den Schoss um so ein ganz klein wenig Milderung zu erreichen.
Ausgerechnet in diesem Augenblick wurde auch noch die Tür des Abteils aufgeschoben.
Erschrocken , doch nicht in der Lage , ihre Situation zu verbessern blickte Silvie entgeistert auf den nun vor ihr stehenden Mann , besser gesagt direkt auf dessen Hose. Er senkte seine Blicke auf die vor ihm kniende Frau und lächelte einige Sekunde lang herablassend arrogant.
>> Oohaa …. so hat man mich ja noch nie jemand empfangen. Und hier , in einem Zugabteil nach Hamburg hatte ich so etwas schon gar nicht erwartet !<< sagte er und schob Silvie dabei ein wenig rücksichtslos zurück ins Abteil.
Genau in diesem Moment startete auch noch der Zug und Silvia purzelte , durch das Geruckel der gegeneinanderprallenden Wagen direkt in dem Schoss des jungen Kerls, dessen Hände sogleich vorschnellten um sie aufzufangen.
Ob gewollt oder aus Versehen, er griff zwar sanft und sehr geschickt aber doch mitten an Silvies Busen. Fest lagen seine Finger sekundenlang und ganz ruhig auf ihren zarten Brüsten.

Inzwischen vollkommen verwirrt riss sich Silvie erschrocken von ihm los und strauchelte dabei mitten vor die Füße des , noch immer auf seinem Platz sitzenden Aktenkoffertypen , der sie fast mitleidig lächelnd ansah.
Zeitgleich begann das vibrierende Sexspielzeug wieder in ihrem Hintern herum zu toben.
Instinktiv drehte sie sich auf den Bauch und reckte , nach Milderung suchend sogleich den Hintern keck in die Höhe.
Das Kleidchen rutsche zur Seite und ermöglichte es so jenen Männern ihren herrlichen , nackten Hintern in all seiner Schönheit betrachten konnten. Und sie sahen auch sofort das , im Sonnenlicht blinkende Ende des edlen Metall-plugs , der noch immer zappelnd in ihrem pochenden Hintertürchen rotierte.

Der Verzweiflung nahe ließ sich Silvia entkräftet zur Seite fallen als das peinigende Teil in ihrem heftig zuckenden Hintern endlich seinen mörderischen Dienst einstellte.

In diesem Augenblick war ihr alles sch….egal.
Sie musste jetzt erst einmal zur Ruhe kommen.
So intensiv leidend hatte sie sich „ihr“ Wochenende eigentlich nicht vorgestellt.

Der Neue , ein kantiger Typ mit einen Hauch von Charisma und dem Aussehen eines berühmten , amerikanischen Filmstars stellte unterdessen seine Reisetasche auf den Sitz , lächelte kurz zu dem Sportlertyp und meinte dann nu r, mit wenigen erklärenden Worten
>> Ich glaube ... ich gehe erst mal was trinken !<<
Langsam stieg er dann über die , noch immer am Boden liegende Frau hinweg und schob die Abteiltür auf.
>> Wenn es ihnen recht ist komme ich mit !<< frohlockte der junge Kerl und erhob sich um dem Spiegelbild von Bruce Willis zu folgen.
Noch während die Abteiltür sich schloss raffte sich Silvia auf, blieb unentschlossen einen Augenblick lang stehen um sich zu regenerieren.
Ja … ja … sie musste hier raus.
Am Besten zur Toilette, um das nervende Teil erst mal loszuwerden.

>> Sorry … << drang die einschmeichelnde Stimme des Aktenkoffertypen an ihr Ohr
>> … ich glaube, ohne mich in ihr Leben einmischen zu wollen , es wäre an der Zei t, dass sie dieses Sexspielzeug loswerden sollten !<< Er stand auf , stellte seinen Koffer achtlos zur Seite und griff nach Silvias Arm. Gleichzeitig klappte er auch schon die Sitzlehnen hoch.
>> Wenn Sie gestatten … helfe ich ihnen dabei. Knien Sie sich bitte hier auf den Sitz. <<
Keiner würde es je glauben.
Aber in diesen Momenten wurde sie von einem schier grenzenlosen Vertrauen zu diesem wildfremden Mann vorangetrieben. War es seine unaufdringliche Art , seine galante Zurückhaltung oder seine so einfühlsame Stimme ?
Ohne weiter darüber nachzudenken ließ sich Silvie tatsächlich helfen und kletterte kurzerhand auf die Polsterreihe.
Kniend kauerte sie fast regungslos dort.
Oh Gott , wie peinlich … würde gerade jetzt jemand das Abteil betreten dachte sie noch als jener Typ ihr das Kleidchen über den Hintern zog , mit seinen wundervoll weichen Händen ihre Pobacken auseinanderdrückte und einen kurzen, prüfenden Blick auf dem Tatort riskierte.
Warum sie in dieser obskuren Situation tatsächlich noch seine zarten Hände bemerkte könnte sie später einmal nie erklären.
Sei’s drum !
Sie hielt still , hielt für einen langen Moment die Luft an als er den Analplug in seine Finger nahm und vorsichtig versuchte ihn aus ihrem erhitzten , so viel konnte er bei den seinen ersten Berührungen schon feststellen , und pochenden Hintern herauszuziehen.
>> Sorry … << sagte er dann mit seiner leisen, einfühlsamen Stimme >> … aber ich muss leider etwas fester ziehen. Das Teil sitzt ganz schön fest !<<
Wie entschuldigend räusperte er sich kurz.
>> Wären sie vielleicht in der Lage ein wenig mitzuwirken ?<< fragte er vorsichtig.
>>Mmmhhh … mmmhh << gab Silvie von sich und nickte dabei kurz.

Sie öffnete die Augen wieder , die sich entmutigt geschlossen hatte und blickte geistesabwesend aus dem Abteilfenster auf die geradezu vorbeifliegende Landschaft der Lüneburger Heide während er erneut dieses Metallteil in seine Finger nahm und nun etwas intensiver daran zog.
Von dem aufkeimenden Gefühl des sich nun bewegenden Plugs angetrieben fing Silvia wieder an zu stöhnen.
Zunächst noch leise , doch mit steigender Intensität der Bemühungen jenes eigentlich so tollen Mannes dort hinter ihr wurden ihre Lustbekundungen lauter und lauter.
Mit Bedacht und reichlich Geschick schaffte er es in wenigen Augenblicken den Plug aus ihren süßen Hintern heraus zu bekommen. Dabei schmeichelte es ihm , dass sie immer intensiver stöhnte bis das chromglänzende Teil mit einem nicht gerade leisen Plopp seine Ruhestätte verließ.
Wie entkräftet kippte Silvia sogleich nach vorne auf die Sitzreihe.
Sekundenlang zuckte die pochende und noch immer gut zu betrachtende Öffnung ihres Hinterns bis sich der Körper der Frau ein wenig beruhigt hatte.
Schließlich raffte sie sich auf , setzte sich erst einmal vorsichtig hin und lenkte ihren Blick schmachtend zu ihrem Retter, der jenes Teil noch in seinen Fingern hielt.
>> Danke << hauchte sie und meinte es wirklich ehrlich damit.
Das pralle Teil hatte sie doch ganz schön gepiesackt.
Nachdem er bemerkte mit welchem Unbehagen Silvia das Teil in seiner Hand nun betrachtete ließ er es achtlos in seiner Jackentasche verschwinden.
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 27.03.2016
  • Gelesen: 8194 mal

Kommentare

  • Davin09.01.2017 13:15

    Hi,
    interessanter Aspekt, ... aber hoffentlich nicht das Ende ;-)
    Finde es lustig wie meine aktuelle Gespielin auf deine Geschichten reagiert ... sie wäre denke ich das echte Pendant zu der Frau in der Geschichte

  • suggarboy05.02.2017 18:06

    Danke für deine Worte.

    Und sag mir bitte wie eure Zugfahrt war, Du Glücklicher !

    Nein, noch nicht das Ende - aber es zeigt sich schon der Horizont.
    Vielleicht noch zwei oder drei Teile.

    Bis dahin ...

    liebe Grüsse

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