Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Macht der Worte – Teil 3

4,7 von 5 Sternen
Wie so oft in letzter Zeit blätterte ich reichlich desinteressiert in einer dicken Verwaltungsakte während ich am Fenster meines Büros stehend einem Vogel zusah, der in riskanten Flugmanövern dort draußen seine Beute jagte.
Erschrocken zuckte ich zusammen als das Telefon schrillte.
>>Hallo<< sprach icht unkonzentriert in den Hörer >>Thorsten Stein, Planungsstab 4 B<<
Ich wusste nicht wer am anderen Ende der Leitung war, doch eine Vorahnung ergriff mich sogleich. Es waren noch keine vier Tage her als ich Silvia, zutiefst beglückt auf ihrem Teppich liegend in ihrer Wohnung zurückgelassen hatte.
>>Hallo Thorsten! Ich bin’s!<< flötete sie auch schon mit heißer Stimme in den Hörer.
>>Hast du einen Augenblick Zeit für mich?<<
Still und siegessicher lächelte ich einen kurzen Moment bevor ich ihr antwortete
>>Klar! Meine bildschöne Ex-Nachbarin! Ich nehme mir die Zeit einfach für dich!<<
Und schon legte sie los
>>Ich … ich möchte nicht lange herumdruxen. Aber ich könnte schon wieder einen Besuch von dir vertragen!<<
Ein gewisses Verlangen klang in ihrer Stimme mit und sie ließ mit ihren folgenden Worten letztlich auch keinen Zweifel an ihrem heutigen Wunsch.
>>Ich war vollkommen fertig. Hätte nie geglaubt, dass man sich selbst bei solchen Analspielen so anturnen kann. Und ich würde mich riesig freuen, wenn du noch mal so ein atemberaubendes Abenteuer mit mir durchstehen würdest. Ich tue auch dieses Mal wirklich wieder alles was du von mir erwartest!<<
Sie traf den Nagel auf den Kopf. War es Anfangs nur so ein Geplänkel ohne großen Hintergrund so hatte schon mein letzter Besuch den Sinn, sie auf den richtigen Weg zu geleiten. Und es schien, als ob ich das Glück auf meiner Seite haben sollte.
Sie bot mir schon jetzt an, alle meine Wünsche zu erfüllen.
Wünsche – und davon hatte ich nicht zu wenige.
Aberwitzige und sehr ausgefalle Wünsche.
>>Diese Woche klappte es nicht mehr<< log ich und beabsichtigte damit, sie noch heißer zu machen. Und vielleicht noch ein bisschen willenloser.
>>Dienstag könnte ich mir einrichten!<<
>>Schön<< hörte ich sie mit einigem Wehmut in der Stimme sagen.
>>Schön … also bis Dienstag. Aber ich … nein … nichts! Ich freu mich schon auf Dienstag. Tschüss bis dahin. Und noch einen dicken Kuss als Dankeschön für’ s letzte Mal Du bist ja einfach so gegangen!<<
Ja, ich war einfach so gegangen. Jeder andere Kerl hätte die Gunst der Stunde genutzt und sich einen tollen Abschluss mit dieser wundervollen Frau gegönnt. Ich aber beabsichtigte ein besonderes Ziel. Und wir beide, Silvia und ich kamen diesem Ziel mit großen Schritten näher.
Ihre, so offen zur Schau getragene Unterwürfigkeit mit der sie die Spiele mitspielte, ihr ungebremstes Verlangen nach dieser besonderen Art von Sex erforderte sicher eine gewisse Zurückhaltung meinerseits aber am Ziel angekommen, würden wir Beide sicher ein ganz besonderes Glücksgefühl erleben können.

Montag Mittag rief ich sie zu Hause an.
>>Hallo Prinzessin! Melde mich lieber noch mal bei dir. Und möchte gleich noch eine kleine Bitte anbringen<< gab ich zu Besten und lächelte süffisant.
>>Was wäre den dein Wunsch für Morgen?<< wollte sie wissen.
Fast gelangweilt wirkend zog ich die Antwort in die Länge.
>>Nett wäre es, wenn du mich dieses Mal nackt an der Tür empfangen würdest. Das spart uns dann auch Zeit bei dem dann Folgenden!<<
>>Ich glaube nicht, dass du mir verraten wirst was dann noch passieren soll?<< stellte sie, richtig liegenden mit ihrer Annahme fest.
>>Nein<< gab ich ihr zur Antwort >>das verrate ich nicht.<<
Damit war das Gespräch auch schon zu Ende.
Und ich war mir sicher, dass sie vor Neugierde beinahe Platzen würde. Aber, und das gestehe ich jetzt, auch ich war schon ganz angetan von dem morgigen Tag.

Vorsorglich hatte ich mir für den Rest des Tages freigenommen. Schließlich plante ich heute nicht nur einen kurzen Besuch bei Silvia. Heute würde es schon etwas länger dauern. Zu allem Glück hatte meine Gattin eine Geschäftsreise für ihre Firma angetreten und rechnete erst in den späten Abendstunden mit ihrer Rückkehr.

Wie immer klingelte ich drei Mal bei Silvia. Wie immer öffnete sich die Tür des Mehrfamilienhauses. Rasch die Treppe hinauf und schon stand ich vor ihrer Wohnungstür. Zögerlich wurde die Tür eine kleinen Spalt geöffnet. Ihr Gesicht erschien.
>>Komm rein<< hauchte sie leise.
>>Hoffentlich sieht mich jetzt keiner hier so!<<
Ich schob die Tür auf. Und tatsächlich. Da stand sie wie wir es abgesprochen hatten.
Nackt. Nackt und vor Scham mit hochrotem Kopf.
>>Möchtest du, dass mich jemand so hier sieht?<< fragte sie erschrocken und versuchte die Tür ihrer Wohnung wieder zuzuschieben.
>>Hast du etwas zu verbergen. Du bist bildschön!<< erwiderte ich und hielt die Tür so weit offen, dass man sie in voller Pracht erkennen konnte.
Und wie aus einem Filmdrehbuch entnommen erschien plötzlich der schrullige, alte Hochschulprofessor aus dem oberen Stockwerk im Treppenhaus. Seine neugierigen Blicke trafen die nackte Frau mit solcher Intensität, dass Silvia erschrocken zurücktaumelte und sich hinter der Tür versteckte.
Lächelnd grüßte ich den Alten, betrat die Wohnung und schloss die Tür hinter mir.
>>War es so schlimm, dass dein Nachbar dich jetzt gesehen hat?<< fragte ich, obwohl mich ihre Antwort eigentlich gar nicht interessierte.
Denn es war Teil meines perfiden Spieles sie solcherart zu demütigen.
>>Nun ja … er hat so gierig geschaut <<
>>Das hätte ich an seiner Stelle auch! So schlimm war es doch nicht. Oder?<<
>>Nein<< gestand sie, lächelte verlegen und ging, mir einen langen eindrucksvollen Blick auf ihr süßes Apfelärschchen gönnend hinüber ins Wohnzimmer.
>>Ich freu mich jedenfalls riesig das du da bist. Und ich hoffe, du bis ein klein wenig Stolz auf mich. Schließlich habe ich wieder alles getan was du wolltest!<<
>>Meine blonde Schönheit! Getan hast du letztlich, was du selber wolltest. Aber entscheidend ist, dass du es überhaupt getan hast.<<
Vielleicht war das aber auch zu weit hergeholt für sie.
>>Komm jetzt, wir sollten uns ranhalten!<< forderte ich sie auf.
>>Bist du bereit für die heutige Session?<<
>>Ja, und komm … sag schon … was hast du denn heute mit mir vor?<< wollte sie wissen während sie in ihrer unbeschreiblich erregenden Nacktheit um mich herumtänzelte.
>>Nun …<< holte ich aus >>… ich dachte mir, du bekommst heute erneut ein Geschenk von mir. Und wenn es dir gefällt machen wir noch einen kleinen Ausflug!<< Ihre Neugierde schien sich den Siedepunkt zu nähern.
>>Sag schon …<< forderte sie >>… was soll ich tun?<<
Mein Blick wanderte einen kurzen Augenblick zu ihren niedlichen Füßen.
Dann aber blickte ich ihr entschlossen in die grünen Augen.

Der Tanz sollte also beginnen.
>>Komm mit in die Küche!<< beorderte ich und sie folgte mir kommentarlos. Dort angelangt postierte ich mich neben ihren Küchentisch, der direkt vor dem Küchenfenster stand.
>>Leg dich bitte auf den Tisch. Und leg dich auf den Rücken!<< sagte ich mit sonorer Stimme. Und sie tat klaglos worum ich sie gebeten hatte. Legte sich, trotz der möglichen Blicke neugieriger Nachbarn rücklings auf die Tischplatte.
>>Kriech noch ein bisschen weiter zurück. Ich muss noch deine Beine dort unterkriegen!<< lachte ich.
Und wieder tat sie was ich verlangt hatte. Rutschte ein Stückchen weiter um mittig auf dem Tisch zu liegen.

Mein Gott, wie sie da lag.
Die wippenden Brüste waren zur Seite gerutscht, der heftiger werdende Atem veranlasste die Bauchdecke zur Schwerstarbeit. Und ihre Beine, die ich ergriff zitterten vor Erregung wie die eines Marathonläufers kurz vor dem Ziel.
Ich stellte ihre Füße auf die Tischkanten sodass ich einen ungehinderten Blick auf ihre pulsierende Schamregion erlangte.
>>Bleib so liegen!<< meinte ich und kramte wieder in der mattschwarzen Einkaufstüte des Erotikkonzerns herum.
Für heute hatte ich ihr ganz besonderes Geschenk erstanden. Schön anzusehen, intelligent gemacht und nicht ganz billig.
Vier golfballgroße Metallkugeln, die hintereinander auf einer dünnen Kette aufgereiht waren. Der Clou dieser goldenen Kugeln bestand darin, dass sie bei jeder kleinsten Bewegung in ihrem Innern Schwingungen erzeugten, die sich auf den ganzen Körper übertrugen.
Wissbegierig hob sie den Kopf.
>>Schhhhh … bleib so liegen und warte bis ich etwas anderes sage<< herrschte ich lächelnd und sie bettete ihr Haupt wieder zwischen den Blumenvasen und bunten Getränkegläsern auf die harte Tischplatte.
Schon cremte ich meine Finger ein und dann war es soweit.
Sanft massierend verteilte ich das hautfreundliche Gleitmittel über ihre zuckenden Schamlippen. Dabei stimulierte ich bewusst den, sich verlangend zeigenden Kitzler bis sie leise zu stöhnen begann. Langsam, ich ließ mir mehr Zeit als nötig gewesen wäre streichelte ich ihre Lustzone zu einem ersten, sanften Gefühlserlebnis.
Sicher noch kein atemberaubender Orgasmus.
Aber Silvia zuckte und stöhnte schon recht wollüstig.
Als sie vor Erregung die Schenkel zusammenpresste um meine Hand dort fester an sich zu binden entzog ich mich geschickt ihres Schoßes und nahm die kalten, schon vibrierenden Kugeln in die Finger.
Die erste dieser Kugeln verschwand ohne große Bemühungen in ihrer inzwischen heißen Vagina. Bei der Zweiten und Dritten tat sie sich schon schwerer und als ich mit sanftem Druck die vierte und letzte Kugel in ihrer inzwischen tropfnassen Liebeslaube versteckte war sie schon gewaltig am Stöhnen.
Aaahhhs und Ooohhhs wechselten sich mit nie gehörten Tönen ab.
Mit einem großen Schritt rückwärts versetzte ich mich in die Lage das Ganze zu begutachten.
Ich war zufrieden mit meiner Arbeit.
Und Silvia ?
>>Komm, steig vom Tisch herunter bevor er unter deinen Bemühungen zusammenbricht!<<
>>Ich… ich kann nicht! << gestand sie >>… die Dinger da drinnen … die … die treiben mich so schon zum Wahnsinn!<<
Ein süffisantes Lächeln umspielte meine Lippen als ich ihr zur Hilfe meine Hand reichte. Dankend zog sie sich daran hoch. Die jetzt sitzende Position ließ die Kugeln in ihrem Innersten noch mehr umher poltern.
Erregt und verzückt schloss sie für einen Moment die Augen.
>>Ich kann nicht<< hörte ich sie stammeln. Doch ich ließ ihr keine Ruhe und so stieg sie schließlich unbeholfen vom Tisch. Mit wankenden Schritten kam sie lächelnd auf mich zu.
>>Na siehst du… geschafft!<<
Jeder Schritt ließ die Kugeln in ihr agieren. Und sie stöhnte jetzt schon unablässig.
Besonders geil fand ich das kleine goldene Kettchen, das zwischen ihren Schamlippen herausschaute und beim Gehen hin und her pendelte.
>>Du hast die erste Runde hinter dir. Jetzt kommt die Belohnung!<<
Ich zog Silvie hinter mir her ins Schlafzimmer. Sicher glaubte sie, dass es jetzt endlich so weit wäre und ich sie endlich beglücken würde.
>>Du hast doch so ein schönes, buntes Sommerkleid? Wo finde ich es?<< fragte ich und zog die Schranktür auf.
>>Hier !<< antworte sie zögernd >>… aber wieso …<<
Ich nahm das Kleid vom Bügel, legte es über den Arm und bückte mich um die passenden Schuhe, die gleich darunter standen ebenso aus dem Schrank zu nehmen.
>>Bitte, sei so lieb und zieh das Kleid jetzt an!<< sagte ich und blickte sie ernst an. Dabei stellte ich ihr die Schuhe vor die Füße.
>>Keinen BH?<< fragte sie ungläubig. Und ich schüttelte langsam den Kopf.
>>Auch kein Höschen!<<
Wieder schüttelte ich den Kopf.
>>Nein, auch kein Höschen. Das macht die Geschichte doch noch interessanter!<<
>>Ohne Höschen gehe ich nicht … und die Kugeln …<< stammelte sie verlegen.
>>Möchtest du mich verärgern? Möchtest du sogar unser Spiel hier und jetzt schon vorzeitig beenden?<<
Jetzt kam es darauf an. Kippte sie oder blieb sie bei ihrer Entscheidung.
Augenblicke der Stille.
Des Nachdenkens.
Dann aber nickte sie zart und stieg langsam in ihre Schuhe. Innerlich triumphierte ich.
Doch mit absolut unbewegtem Gesicht hielt ich ihr das Kleid entgegen.
Ja, sie tat es. Sie schlüpfte in das Kleid und ließ sich von mir den Reißverschluss zuziehen.
>>Okay … ich tue es. Aber wenn ich nicht mehr möchte hören wir auf!<< gab sie kleinlaut ihre aktuelle Einstellung bekannt.
>>Mal sehen<< meinte ich lapidar und zog sie hinter mir her zur Wohnungstür.
An meinem Wagen angekommen sah ich, dass sie bei fast jedem Schritt leicht zusammenzuckte.
Und noch etwas bemerkte ich. Hier draußen, außerhalb ihrer Wohnung hörte man das leise Klirren des Kettchens auch nicht mehr.
>>Wohin fahren wir eigentlich?<<
Neugierde. Frauliche Neugierde. Oder ängstliche Vorahnung ?
Wir werden es nie erfahren.
>>Lass dich überraschen!<< sagte ich und öffnete die Beifahrertür des Wagens. Schon das Einsteigen und Platznehmen ließ den Zuschauer freudig aufblicken. Sie zappelte und zuckte bis sie endlich auf dem Beifahrersitz Platz gefunden hatte.
>>Steigerung! Heb deinen süßen Hintern und zieh dein Kleidchen hoch. Ich möchte, dass du dich nackt auf das Leder setzt!<<
>>Du erwartest aber wirklich die wildesten Sachen von mir<< lachte sie verlegen, hob aber tatsächlich ihren Popo und streifte sich das Kleid hoch.
>>Aaaahhhh<< hörte ich sie kurz ihre Freude herausrufen während sie ihren Allerwertesten auf das kalte Leder des Autositzes drückte.
>>Oh … Thorsten! Diese teuflischen Kugeln treiben mir den Schweiß aus allen Poren!<< Während ich den Wagen auf die Straße lenkte lächelte ich zu ihr hinüber.
>>Das ist sicherlich auch der Sinn meines Geschenkes!<<
Sich sicherlich konzentrierend und ein wenig geistesabwesend lehnte sie den Kopf gegen die Nackenstütze und schaute mit verklärtem Blick aus dem Autofenster.
So fuhren wir in die Stadt zurück.

In der Nähe der Tanzschule „Danceworld“ parkte ich den Wagen.
>>Komm<< sagte ich und stieg aus. Langsam schob sie sich aus dem Sitz, stellte sich mit fragendem Blick neben die Tür und wartete geduldig.
Ohne aus ihren Blick näher einzugehen griff ich mir ihre Hand, zog sie sanft neben mich und begleitete sie zur Eingangstür der Tanzschule.
>>Das ist doch nicht dein Ernst?<< empörte sie sich lachend als wir an der Rezeption standen und ich eine Bogen zur Anmeldung ausfüllte.
>>Doch!<< lächelte ich süffisant >>… wir werden jetzt einen zweistündigen Tanzkurs mitmachen. Und ich bin mir sicher, dass dir das Tanzen ganz besonders viel Freude bereiten wird!<<
>>ich kann doch nicht …<< stammelte sie verlegen während der schnittige Tanzlehrer herannahte um uns abzuholen >>… so mit dir Tanzen gehen. Die Kugeln toben so schon wie irr … und ich hab doch auch kein Höschen an …<< aber ihr zartes, vielleicht unsicheres Lächeln zeigte mir, dass sie sich nicht wirklich gegen die Tanzerei auflehnen würde.
>>Wenn der jetzt das Kettchen sieht …<< stammelte sie verlegen >>… fall ich vor Scham Tod um!<< und schritt die breite Marmortreppe hinauf.
Zu ihrem Glück ging der Latinotänzer vor uns in den Ballsaal.
Die Tanzstunden vergingen wie im Flug. Es wurde viel gelacht und immer mal wieder kräftig gestöhnt. Ganz besonders angetan hatten es Silvia die schnellen Tänze. Ihre Augen drehten sich dabei wie im Vollrausch und ihre Beine zitterten wie nach einer anstrengenden Bergwanderung. Dennoch schien es als sei sie dem siebenten Himmel schon sehr nahe.

>>Möchtest du jetzt noch irgendwo etwas trinken gehen<< fragte ich als wir die Tanzschule verließen. Und ohne ihre Antwort abzuwarten steuerte ich einen kleinen Coffeeshop in der Innenstadt an. Der angebotene Platz auf dem kalten Metallhocker am Tresen der Bar verlangte ihr schon einiges an Kraft ab. Ein lang anhaltendes Stöhnen erklang aus sie endlich richtig saß. Hin und wieder zappelte auf dem Sitz herum um sich die aktuelle Gemütslage zu verbessern.

>>Mein kleines Teufelchen<< begann ich den letzten Teil des heutigen Spiels einzuläuten während mein Wagen die kleine Seitenstraße entlangrollte, die zum Stadtpark führte. Jetzt in den späten Nachmittagsstunden wollte ich uns noch einige Schritte inmitten der schattigen Platanen gönnen.
Noch immer trug Silvia ihr Spielzeug.
Und noch immer genoss sie die davon resultierenden Gefühlswallungen.
Hätte sie gewusst oder nur erahnt, was ich noch mit ihr vorhatte, so wäre sie sicherlich wortlos abgezogen und in ihre Wohnung zurückgefahren. So aber hatte sie meine Hand ergriffen und wir spazierten wie ein verliebtes Paar durch den Park. Dabei steuerte ich zielsicher den Teil des Parks an, in dem sich immer wieder einmal Obdachlose und Trinker tummelten. Und ich hatte Glück. Mein perfider Plan könnte also aufgehen.

Auf einer der Parkbänke saßen drei, echt abgefahrene Typen. Männer mit dreckigen Klamotten und gelben Raucherfingern. Ein Typ mit wallendem Rauschebart, in dem noch die Essensreste des sicherlich bescheidenen Mittagsmenüs klebten blickte neugierig auf als wir uns der kleinen Gruppe näherten.
Ihn sprach ich auch als Ersten an.
>>Hallo mein Freund ! Möchtest du dir diesen Schein verdienen?<< fragte ich und zog einen Zwanziger aus der Hosentasche.
Schnaufend blickte er ganz ungläubig seine Saufkumpane an.
>>Was soll ich dafür tun?<< wollte er dann von mir wissen während seine Augen ausschließlich auf meine Begleitung gerichtet waren.
>>Nun …<< begann ich, und um die Sache auf den Punkt zu bringen zog ich Silvia in meine Arme, schob sie vor mich um ihr, für Alle überraschend und ohne Vorwarnung das Kleidchen hochzuschieben.
>>Nun … ich könnte mir gut vorstellen, dass es der Lohn dafür sein könnte ihr das nette Spielzeug ...<< und meine Finger spielten mit den Ende des Kettchens, dass aus ihrem Schoß herausbaumelte >>… aus dem schon tropfnassen Lustgewölbe zu ziehen!<<
Die Augen der Kerle lagen jetzt wie gebannt auf der nackten und sicherlich herrlich anzuschauenden Lustzone der, sich unsicher in meinen Armen windenden Frau.
>>Thorsten… bitte …<< wimmerte sie und versuchte erfolglos das Kleid wieder so weit herabzuziehen bis ihr unbedeckter Schoß nicht mehr zu sehen war >>… das ist doch nicht wirklich war, was du da von mir verlangst.<<
Ich drückte meine Hand auf ihren Schamhügel, spürte sogleich das dort pulsierende Leben in meinen Fingern und presste Silvia noch fester an mich.
>>Doch! Genau das möchte ich jetzt miterleben! Du stellst dich hier vor meinen neuen Freund und lässt dir jede Kugel einzeln aus deiner pochenden Liebeslaube entfernen!<<
Ihr Widerstand erlahmte nach einigen Augenblicken. Sie ließ sogar zu, dass meine Finger das Kleid wieder so weit hochschoben bis ihr wunderschöner Spielplatz inmitten der inzwischen sanft bebenden Schenkel frei und für Alle sichtbar war.
Geil war sie. Das konnte man deutlich merken.
>>Spielst du mit?<< wollte ich trotzdem wissen und hauchte ihr dabei meinen heißen Atem in den Nacken.
>>Ich garantiere dir den absoluten Kick dabei. Du … ausgeliefert … fremde Hände … schmutzige Hände … schmutzige Blicke und du mittendrin!<<
Ihre heißen Schamlippen in meiner aufgelegten Hand zuckten heftiger. Auch glaubte ich so etwas wie Nässe, ********* Nässe in meinen Fingern zu spüren.
Die gaffenden Blicke der aufgegeilten Pennertypen, die Gedanken an die fremden Finger, die gleich ihren Schoß besuchen sollten, das zu erwartende Inferno der sich herauswindenden Metallkugeln trieben sie an und ein klitzekleiner Höhepunkt schüttelte sie bereits.
>>Aber nur diese eine Mal!<< stammelte sie verlegen, doch auch verlangend und gab so zu verstehen, dass sie nun bereitwillig mitspielen wollte.
Zufrieden schob ich sie dichter an die Parkbank heran. Mein Freund mit dem Bart streckte zögerlich seine Finger aus um die Frau zu berühren. Auch seine Begleiter rückten dichter zusammen und hoben die Arme. Mehrere Hände näherten sich Silvias Lenden. Und viele Finger berührten sie zugleich. Erschrocken zuckte sie zurück. Doch weit kam sie nicht. Ich stand dicht hinter ihr und schob sie den Fingern der Kerle fordernd entgegen. Die Burschen berührten sie, berührten ihre Haut, ihren Venushügel und tasteten sich in das dunkle Nass der Schamlippen vor. Der Bärtige griff sich die kleine Kette, die zwischen den zuckenden und pochenden Schamlippen zum Vorschein kam. Langsam zog er daran. Und das deutlich intensiver werdende Stöhnen Silvias zeigte, dass die erste Kugel ihren Schoß verlassen wollte. Dreckige Finger berührten unterdessen ihren zappelnden und gewaltig angeschwollenen Kitzler und stimulierten die erregte Frau so noch mehr. Andere Finger näherten sich ihren Pobacken, tauchten ein in das schweißnasse Dunkel ihres Hinterns um dort zu erkunden was solche Typen schon seit Jahren nicht mehr zu Sehen bekamen.
Ein zartes Zucken, gepaart mit einem satten, langen Seufzer zeigte an, dass die erste Kugel ihren Schoß verlassen hatte. Silvias Beine wurde weich und sie kämpfte mit den, sie überwallenden Gefühlen.
Die Penner wurden mutiger und berührten ihre Lustlaube nun intensiver.
>>Ahhhh<< stöhnte sie obszön und die nächste Kugel war geschafft.
Noch fehlten aber Zwei. Verlangender, fordernder wurde das Stöhnen der nun hochgradig erregten Frau. Forscher wurden aber auch die Bemühungen der drei Spießgesellen. Immer wilder wurden die Attacken der grabschenden Finger, die auch schon die deutlich sichtbaren Brustwarzen der zappelnden Frau massierten. Inzwischen verließ Kugel Nummer Drei die Lasterhöhle mit sanftem Plop. Ein kurzes Aufbäumen und die allerletzte Kugel wäre beinahe in den Dreck gefallen als der Bartmann die Kugelkette gänzlich aus Silvias Schoß geholt hatte. So überrascht war auch er von dem soeben erlebten. Unterdessen ergoss sich Silvia in einem schier endlos dauernden Orgasmus in die Finger der obdachlosen Kerle.
Ziel erreicht.

Ich knüllte den Geldschein mit der freien Hand zusammen und warf ihn, in hohem Bogen über die herum ruckende Köpfe der Burschen weit hinter die Parkbank.
Sogleich ergriff ich Silvias Hand und zerrte sie hinter mir her. Unsere Schritte hämmerten stakkatohaft über den Kies des Parkweges. Jetzt nur weg hier bevor die Penner durchdrehten. Aber sie blieben, sich offenbar ums Geld zankend auf der Parkbank sitzen und folgten uns nicht.

An meinem Auto angekommen klammerte sich Silvia fest an meinen Hals.
>>Das machen wir aber nicht jedes Mal … oder?<< fragte sie lächelnd und außer Atem und meinte dabei sicher nicht dem Rückweg zu meinem Wagen.
>>Wer weiß das schon!<< meinte ich vielsagend.
Dann öffnete ich ihr die Beifahrertür und ließ sie einsteigen.
Auf dem Nachhauseweg lachten wir viel und hatten eine recht unterhaltsame Konversation.
>>Heute Nacht werde ich bestimmt gut schlafen. Das war ein echt aufregender Tag!<< gestand sie als sie die Haustür aufschloss.
>>Möchtest du noch mit reinkommen?<< fragte sie mich mit einem Augenaufschlag der einen arktischen Gletscher hätte schmelzen lassen. Wie gerne würde ich mit in ihre Wohnung gehen.
Wir könnten zusammen duschen, zusammen ins Bett steigen, zusammen … aber ich schüttelte deutlich sichtbar den Kopf.
>>Nein<< lautete meine Antwort auf ihre einladende Frage.
>>Also dann …Tschüss bis …<< und sie überlegte einen Moment lang >>… bis bald, hoffe ich doch!<< lachte sie und verschwand hinter der Tür.
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 16.03.2012
  • Gelesen: 9299 mal

Kommentare

  • DAKOTA (nicht registriert) 19.07.2011 07:19

    was für ein Stussssssssssssssss...........,da bekommt man
    ja überhaupt keinen hoch......

  • Dagmar20.07.2011 11:13

    Profilbild von Dagmar

    Da muß ich wiedersprechen. Nicht nur geil geschrieben, auch der Inhalt ist hocherregend, zumindest für mich. Bin zwar keine devote Mitspielerin, aber mein Schatz hat auch schon öfters für (meißt) ungewollte Zuschauer gesorgt. Schließlich laufe ich auch die meißte Zeit ohne Höschen herum, manchmal auch draußen.
    Küßchen Dagmar

  • ferdinandl29.07.2011 15:38

    Hoffe du schreibst weiter meine Gespielin und ich lesen sehr interessiert...

Schreiben Sie einen Kommentar

0.105