Erotische Geschichten

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Macht der Worte – Teil 2

4,3 von 5 Sternen
Zögerlich blickte ich mit zusammengekniffenen Augen in die grellen Sonnenstrahlen.
>>Thorsten! Warum gehst du nicht selbst ans Telefon anstatt hier faul im Sonnenstuhl herum zu dösen!<< wollte meine erzürnte Gattin wissen. Dabei reckte sie mir den ausgestreckten Arm entgegen. In ihrer Hand hielt sie das blinkende Mobilteil unseres Haustelefons.
>>>Nimm schon!<< verlangte sie. >>Es ist Silvia. Sie möchte dich sprechen!<< Vollkommen unbedarft nahm ich das Telefon, lehnte mich wieder zurück und fragte mit leicht süffisantem Unterton in der Stimme
>>Hallo Silvie! Wie kann ich dir helfen!<<
Ja, ich hatte die Frage gestellt ohne mich sogleich an die illustre Geschichte von letzter Woche zu erinnern. Doch jetzt fiel mir alles wieder ein. Mein Besuch bei Silvia. Ihr kurzes aber heftiges Spiel mit sich selbst. Und meine Erregung, die ich gekonnt unterdrückt hatte.

In Windeseile bekam ich einen hochroten Gesichtsausdruck. Nur gut, dass meine Göttergattin schon wieder im Haus verschwunden war.
>>Sorry Thorsten, dass ich bei euch zu Hause anrufe. Aber ich wollte dich nicht bei der Arbeit stören. Also noch mal „Tschuldigung“!<< Ihre Stimme klang nicht so locker wie sonst.
>>No Problem!<< flachste ich dennoch.
>>Du kannst offen reden?<< fragte sie zögerlich.
>>Ja, Sabine ist im Haus.<<
Hoffentlich kommt sie zügig zum Punkt dachte ich noch als Silvia auch schon loslegte.
>>Du erinnerst dich noch an letzte Woche. Ich jedenfalls tue es. Und ich erinnere mich gerne daran. Du sagtest beim Gehen, dass ich mich wieder bei dir melden kann wenn …<< Scheinbar fand sie auf Anhieb nicht gleich die richtigen Worte um ihre Gefühlssituation auszudrücken.
>>Also … ich würde mich riesig freuen, wenn du wieder mal vorbeikommst!<<
Ohne auf den Kern der Sache gekommen zu sein wusste ich dennoch sofort was sie meinte.
>>Ich melde mich übermorgen bei dir!<< versprach ich und war mir sicher, dass sie die Zeit bis dahin kaum noch abwarten konnte. Ihre Stimme vibrierte schon jetzt bei jedem Wort.

Zwei Tage, in denen ich überlegte, wie ich dieses Mal Silvias Problem angehen könnte. Schließlich hatte ich mir etwas überlegt. Dazu musste ich mir jedoch einige nette Sachen besorgen. Im Shop des Erotikkonzerns aus dem hohen Norden unserer Nation wurde ich schließlich gut beraten. Mit den neuen Errungenschaften der Luststeigerung ausgestattet fuhr ich nun zu Silvi’s Wohnung.
Wir hatten uns zuvor abgesprochen. Sie war alleine zu Hause. Besuch hatte sich auch nicht angekündigt.
>>Hallo Thorsten!<< begrüßte sie mich vielsagend lächelnd an der Wohnungstür.
>>Ich habe schon sehnlichst auf dich gewartet<< hauchte sie und ihr Lächeln verstärkte sich. >>Dein letzter Besuch hat mich ganz schön fertig gemacht. Und jetzt hoffe ich doch … << stammelte sie mit hochrotem Kopf >>…du kannst das Ganze noch einmal steigern!<<
>>Komm rein!<< flötete sie und drehte mir ihre ansehnliche Rückseite zu. Mit üppig wackelnden Pobacken schritt sie vor mir her in ihr Wohnzimmer .
Oh ja ! Doch !
Ihr Apfelärschchen war schon eine Augenweide. Und die hautenge Leggins verbarg nicht das Geringste.
>> Cappuccino ?<< fragte sie als ich mich lässig an ihre Schrankwand lehnte.
>> Nein heute nicht. Aber ein Glas Orangensaft wäre nett !<<
Nachdem sie mir das Glas in die Hand gedrückt hatte setzte sie sich, betont lässig auf die Couch. Einen Arm aufs Knie gestützt. Das Kinn mit der Hand hoch gedrückt blickte sie mich fragend an.
>> Was soll ich heute tun ?<< gewann ihre Neugierde den Kampf gegen den Hochmut. Ihre Stimme hatte nun geradezu herausfordernde Töne an sich.
>> Also … << begann ich >> … ich fände es toll, wenn du dich nackt ausziehst. Setzt dich anschließend wieder auf die Couch !<<
Ungewohnt siegessicher lächelte sie während sie aufstand. Vielleicht glaubte sie auch, mich jetzt endlich an dem gewissen Punkt zu haben.
Langsam streifte sie ihr türkisfarbenes Shirt über den Kopf. Da sie heute keinen BH trug ergötzte ich mich sogleich an den hin und her schwingenden Brüsten. Gekonnt lasziv schob sie ihre schlanken Hände in den Bund der Leggins, schob den Stoff über die Lenden hinab und zeigte mir, dass sie heute auch kein Höschen trug. Schon hatte sie ihre dünne Hose an den schlanken Beinen hinab geschoben und zog sie über die grazilen Füße hinweg bevor sie sie achtlos neben einen Sessel fallen ließ.
Ein echter Eyecatcher war sie allemal. Trotz ihrer siebenundvierzig Jahre. Nur die satten, wohlgeformten Brüste hatten ein klein wenig an Halt verloren.
Doch das trübte das Gesamtbild dieser Frau nicht im Geringsten.
Meine intensive, ausgiebige Musterung ihres unbedeckten Körpers ließ sie schon bald unsicher lächeln. Beinahe verlegen stand sie da und wusste nicht genau, wo sie ihre Hände hintun sollte.
Ich ließ mir Zeit mit meiner Betrachtung ihres sanft erregten Körpers.
Doch deswegen war ich eigentlich nicht gekommen.
Es war Zeit mit meinem Spiel zu beginnen.
>> Setzt dich wieder oder besser noch! Leg dich auf den Rücken !<< sagte ich gerade als mir eine bessere Position einfiel.
>> Nein warte ! Komm her und stell dich vor die Balkontür !<<
Dazu muss ich anmerken, dass diese Tür eigentlich auf eine Terrasse hinausführte, die am Waldrand lag und von großen Lebensbäumen eingefasst wurde. Dennoch konnte jederzeit ihr Vermieter oder irgend ein Anderer dort draußen auftauchen.
Einige Augenaufschläge lang zögerte sie, kam aber dann doch zu mir herüber und stellte sich vor die Glasscheibe. Dabei schien es ihr nicht gleichgültig zu sein ob man sie dort sehen konnte.
>> Beug dich ein wenig vor und stütz dich mit dem Händen an der Tür ab !<< bat ich nun. Wieder dauerte es einige Augenblicke bis sie meinem Wunsch nachkam. Während sie nun mit leicht gespreizten Schenkeln dort an der Tür lehnte kramte ich aus der mitgebrachten Tüte einige Utensilien.
Mit dem gekauften Babyöl , dass ich vorsichtig in meine Hände goss wollte ich ihr die kesse Spalte ihrer wippenden Pobacken massieren. Es sollte helfen, ein weiteres Mitbringsel zum Einsatz zu bringen.
>> Du kannst mir ein wenig behilflich sein. Bleib aber bitte so stehen !<<
Die Art und Weise, wie meine Worte bei ihr ankamen ließen den Betrachter erahnen, dass sie zu keinem größeren Widerstand bereit war.
>> Nimm deine Hände und zieh deine Arschbäckchen ein wenig auseinander. So komme ich besser an dein sicherlich schon pochendes Hintertürchen !<<
Fast wäre sie dabei gegen die Scheibe gestürzt. Mit ihren nackten Füssen konnte sie sich offensichtlich auf den dicken Teppich keinen richtigen Halt verschaffen. Dennoch schob sie ihre zitternden Hände über ihr Zuckerärschchen, zog die Pobacken auseinander und verharrte in dieser Haltung erwartungsvoll.
Warm, fast schon heiß fühlte sich ihre zarte Haut an als sich meine Finger dort breitmachten und das Öl verteilten. Damit aber nicht genug. Energischer trieb ich meine Finger durch die Spalte und streifte schon über ihre Schamlippen bevor sie verzückt zu tänzeln begann. Fester trieb ich die Finger durch das zarte Fleisch bis ihr aufkeimender Kitzler erreicht wurde. Kurz aber intensiv stimulierte ich sie dort. Und es wirkte. Ihre Beine schwankten und sie begann leise zu stöhnen.
Aber ich wollte ihr auf diese Weise keinen noch so süßen Abgang verschaffen. Auch wenn es in diesem Moment vielleicht Silvias innigster Wunsch gewesen wäre.
>> Genug gespielt !<< sagte ich und zog meine schauspielenden Finger aus der Traumkulisse zurück.
>> Ich habe ein keines Geschenk für dich erstanden !<< erfreute ich sie und ihre Anspannung schien zurückzukehren. Ein handgroßer Analplug lag in meinen Fingern. Das pinkfarbene Weichgummiteil hatte Hunderte von kleinen Querrillen und am unteren Ende einen regelrechten Saugfuß. Irgendwie erinnerte das Teil an einen aufrecht stehenden, großen Tannenzapfen. Den Plug in der Hand trat ich dichter an Silvie heran und hockte mich hinter sie. Meine Finger tauchten in die feuchtwarme Spalte ihres Hinterns ein und massierten dort die pochenden Anusöffnung bis sich der Schließmuskel so weit entspannt hatte um einen flinken Finger dort drinnen verschwinden zu lassen.
>> Ohhh !<< hörte ich sie stöhnen.
Und ein langgezogenes Ahhhh folgte als ich den Finger langsam dort drinnen bewegte.

Mein Gott war sie geil. So erregt, dass ich mir nicht vorstellen konnte sie noch länger auf die Folter zu spannen.
>> Du … Thorsten ! << flüsterte sie mit langsam versagender Stimme >> ich habe noch nie … da hinten …<<
Mit tiefer und fester Stimme unterbrach ich sie
>>Irgendwann muss es das erste Mal sein. Und deine Jungfernfahrt machen wir halt jetzt !<< entschied ich und schob langsam und vorsichtig meinen Finger weiter in ihren Hintern hinein. Tiefer und noch ein wenig weiter. Ihre Beine begannen heftiger zu zittern. Es schien als hätte ich mein erstes Ziel erreicht. Absolut keine Gegenwehr.
Langsam aber stetig zog ich nun den Finger wieder zurück und setzte mit dem Herauskommen des Fingers gleich die Spitze des Plugs an ihrem, nun heftigst zuckenden Hintertürchen an. Ein wenig Druck auf das Teil gegeben und schon steckte die Spitze in ihrem Anus drin. Sie verkrampfte nicht und so entschloss ich mich den Lustbolzen sanft aber stetig weiter in ihr zu versenken. Schließlich war die Verdickung gänzlich in ihrem Hintern verschwunden und ich konnte die letzten Zentimeter des Analspielzeuges ohne großen Widerstand hinein schieben.

Ungeahnte Gefühle schienen derweil den Frauenkörper zu durchzucken. Sie taumelte gegen die Balkontür und rutschte schließlich entkräftet an der Glasscheibe herunter.
>> Komm Prinzessin ! Noch ist es nicht geschafft !<< war der anspornende Kommentar, den ich ihr nach einigen Augenblicken zuwarf.
>> Aber es scheint dir zu gefallen … mein Geschenk !<<
Zaghaft schob sie ihre Beine unter den bebenden Körper und versuchte sich wieder aufzurichten. Zur Hilfe bot ich ihr meine ausgestreckte Hand, die sie dankend ergriff um sich an meinem Arm hochziehen zu können. Doch das pralle Ding inmitten ihres ansehnlichen Hinterns schien sie mehr zu behindern als angenommen. So zog sich Silvie erst mal auf die Knie um dann schnaufend in dieser Haltung zu verharren. Unterdessen kam mir die nächste, die rettende Idee.
Ja, so würde es gehen. So könnte ich sie richtig voranbringen auf ihrer Jagd nach dem unbeschreiblichen Kick.
>> Soll ich dich erst mal von deinem neuen Freund befreien ?<< fragte ich während meine Finger schon den noch sichtbaren Teil des Plugs erfassten und behutsam daran zogen.
Ploppppp !
>> Ahhhh << hörte ich nur.
Der inzwischen gut eingeölte Analspreizer lag satt glänzend in meinen Fingern.
>> Sei so lieb und stell dich wieder hier hin << bat ich sie und zeigte mit dem ausgestreckten Finger auf die Balkontür.
>> Was hast du denn noch mit mir vor ?<< wollte sie wissen als sie sich erhob. Sie taumelte die zwei Schritte zurück und stand genau dort wo ich sie haben wollte. Prüfend beugte ich mich vor, justierte den Plug in annähernde Höhe ihrer inzwischen schweißnassen Poöffnung und klatschte den angefeuchteten Saugfuß mit sattem Platsch an die vibrierende Scheibe.

>> Silvie ! << forderte ich sie nun auf >> Beug dich vor und versuch dir das Spielzeug selbst einzuverleiben !<<
Erschrocken riss sie die Augen auf und blickte mich ungläubig an.
>> Komm schon ! Probiere es einfach !<< Meine Worte zeigten Wirkung. Und noch etwas zeigte sich in diesem Augenblick. Hemmungen oder gar Scham hatte sie keine mehr mir zu zeigen was sie in diesen Momenten fühlte. Und noch etwas zeigte sich! Ich war inzwischen so etwas wie der Herr ihrer Sinne geworden. Trotz vielleicht noch vorhandener Zweifel oder gerade deswegen schob sie ihren Hintern dichter an den einladend leuchtenden Plug, zog wieder mit beiden Händen die Pobacken auseinander und drängte das Lustspielzeug an die sicherlich pochende Anusöffnung.
Es war schon sadistisch dieser Frau zuzuschauen wie sie sich derart aufspießte als sie mit sanftem Druck den Analplug immer tiefer in ihren Hintern hineindrückte. Eine Mischung aus Angst und zu erwartendem Lustgewinn spiegelte sich in ihren aufgerissenen Augen wieder als sich endlich der letzte Teil des Players durch den engen Ring hindurchgepresst hatte. Wie aufgespießt hing sie an der Glasscheibe und stöhnte unterdessen obszön und lustvoll.

>> Komm jetzt ! Machen wir ihn fertig, den kleinen Lustzapfen !<< forderte ich sie auf. >>Komm! Raus damit und wieder rein ins Glück !<< Ihr heftiger Atem zeigte, dass sie schon dicht dran war.
>> Nimm deine Finger und reib dir die letzten Anregungen in deinem Schoß zurecht !<< feuerte ich sie weiter an. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen hob sie tatsächlich ihre Hand, schob die Finger über den Venushügel hinweg ins Tal der Freuden und berührte dort den sichtlich erregten Kitzler mit solcher Hingabe, dass es nur noch weniger Bemühungen bedurfte um sich den erhofften Supergau zu holen.
In wenigen Sekunden hatte sie sich in einen wahren Trancezustand getrieben. Ihr Stöhnen wurde lauter, intensiver und nahm schließlich ungeahnte Dimensionen an. Die Bewegungen ihres Hinters wurden heftiger als sich das Analspielzeug immer öfter heraus bewegte und wieder in das zuckende Hintertürchen hineinschob.
Wie die Glocken eines Kirchturms pendelten dabei ihre Brüste hin und her.
Welch abstruses und doch fasziniertes Bild dieses Schauspiel bot wurde mir erst bewusst als ich einige Schritte zurückging und mich auf die Lehne der Couch setzte.

Jetzt war es soweit. Ein langer, ein inniger und heftiger Orgasmus erfasste den Körper der zutiefst erregten Frau. Zuckungen, Zittern und weiche Knie zeigten sich bei ihr. Dann blieb sie kurz unbewegt stehen um mit gurrendem Gestöhne nach vorne zu kippen. Sacht landete sie dabei auf dem dicken Teppich, rollte sich zur Seite und krümmte sich zusammen.
Etliche Sekunden blieb sie so liegen. Ihr Atem ging schwer und die, mit unzähligen, winzigen Schweißperlen bedeckten Brüste vibrierten zart im hereinfallenden Sonnenlicht, das durch die Glastür auf ihren erhitzten Körper schien. Schließlich streckte sie sich, schob die Schenkel auseinander und blickte mich herausfordernd an.
>> War es so wie du es gewollt hast ?<< fragte sie mit schwacher Stimme.
Genau kann ich es heute nicht mehr schildern. Aber ich glaube es war mein Lächeln, welches sie schließlich die Augen schließen ließ. Zufrieden mit ihrer Darbietung lag sie vor mir und erholte sich langsam von dem Erlebnis.
Ich armer Kerl saß hingegen mit stolz geschwollener Männlichkeit neben dieser Frau und machte keinerlei Anstalten ihr zu einem weiteren Glücksgefühl zu verhelfen.
Stattdessen erhob ich mich, sagte leise
>> Tschau bis zum nächsten Mal !<< und verschwand.
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 14.03.2012
  • Gelesen: 10465 mal

Anmerkungen vom Autor

es gibt schon einen dritten Teil in Vorbereitung

Kommentare

  • Christin (nicht registriert) 10.07.2011 13:54

    Ich hoffe doch es gibt dazu eine Fortsetzung!

    Richtig geil!!! So würde ich auch gern mal von einem Kerl "benutzt" werden!!

  • ferdinandl29.07.2011 15:34

    es wird immer besser... dranbleiben :-)

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