Erotische Geschichten

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Macht der Worte – 4.Teil

4 von 5 Sternen
>> Hallo Thorsten !<< hörte ich eine, mir bekannte Stimme rufen und die Tür zu meinem Büro wurde langsam aufgeschoben.
>> Ja !<< antwortete ich zögerlich.
>> Hey… ich bin’s << sagte Silvia und schob sich durch den Türspalt herein.
>> ich war gerade in der Stadt. Und … da dachte ich mir ich besuche dich mal !<<
>>Komm rein und setz dich !<< lächelte ich sie an, legte meine Akte zur Seite und erhob mich.
>> Schön dich zu sehen. Möchtest du eine Tasse Kaffee ?<< fragte ich während Silvia sich einen Stuhl heranzog und sich setzte.
>> Nein ! Danke ! Eine andere Bitte habe ich aber !<<
>> Leg los ! << meinte ich und hockte mich auf die Kante des Schreibtisches. Gerade so, dass ich ihr in den Ausschnitt schielen konnte. Ich hoffte unterdessen, dass ihr Wunsch etwas mit der Fortführung unserer Spiele zu tun haben würde.
>> Du … ich … << stammelte sie ein klein wenig verlegen >> … ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Aber nach der Geschichte im Park habe ich nicht mehr richtig geschlafen. Diese Lust, die mich überkam als diese fremden, schmuddeligen Kerle mich berührten … dann, das du dabei warst als ich mich so hab gehen lassen … all das hat so unglaublich nachgewirkt. Ich bekomme heute noch ein feuchtes Höschen wenn ich nur daran denke. Ich möchte … nein ich hoffe, dass du auch weiterhin solche Spiele mit mir spielen wirst. Ich bin … und das verrate ich nur dir ... ich bin schon wieder regelrecht heiß !<<
Aus dem Fenster blickend zögerte ich meine Antwort bewusst hinaus. So wollte ich ihre Spannung vergrößern.
>> Wenn du einverstanden bist arrangiere ich für übermorgen etwas << versprach ich ihr. Sofort zeigte sich ein Lächeln auf ihren Lippen.
>> Schön << meinte Silvia >> Soll ich irgend etwas vorbereiten?<<
Obwohl alles für unserer nächstes Treffen schon lange geplant und organisiert war tat ich einen Moment lang so, als müsse ich überlegen. Dann schüttelte ich den Kopf.
>> Nein !<<
>> Toll ! Dann sehen wir uns also übermorgen!<< meinte sie und erhob sich.
>> Tschüss!<< rief sie dann noch von der Tür und war auch schon wieder verschwunden.

Am nächsten Vormittag rief ich Silvia an.
Kein großes Gespräch! Keine lange Erklärung. Ich bat sie nur etwas Schickes, etwas im Stil LADYLIKE anzuziehen. Schön wäre ein kurzes Röckchen. Treffpunkt 14 Uhr, Konditorei Winkler in der Altstadt.
>> Ich freu mich schon!<< lachte sie und legte den Hörer auf.

Pünktlich, wie von einer unsichtbaren Uhr gesteuert erschien sie an diesem sonnigen Tag mit einem breiten Grinsen in der Eingangstür des historischen Cafés.
>>Hallo! Schön, dass du da bist. Wir gehen runter. Ich habe unten einen Tisch reserviert!<< sagte ich und bat sie die enge Treppe hinab. Links ging es in einen Gang hinein. Am Ende des Ganges befand sich ein Raum, in dem zwei Tische mit je vier Stühlen standen. An einem der Tische saß ein zeitungslesender, älterer Mann in einem dunklen, offenbar sehr teuren Anzug.
Just an dessen Tisch führte ich Silvia.
>> Liebes ... das ist Gregor Weinbach. Er ist ein alter Freund meiner Familie und … so etwas wie mein Mentor. Zudem haben Gregor und ich gemeinsame geschäftliche Interessen !<<
Erstaunt blickte mich Silvia an und hob zögerlich die Hand um Gregor zu begrüßen.
Der, ganz Charmeur alter Schule erhob sich lächelnd, legte die Zeitung zur Seite und verbeugte sich andeutungsweise während er ihre Hand ergriff und Silvia an sich zog.
Ein angedeuteter Kuss auf ihre Lippen hauchend überraschte er sie regelrecht.
>> Bitte ! Nehmen sie Platz, meine Liebe !<< Lächelnd zog er dabei einen Stuhl heran.
Silvia schien sichtlich überwältigt.
Während Gregor und ich verstohlene Blicke tauschten stand sie vollkommen verwirrt neben dem dargebotenen Stuhl und blickte fragend zu mir herüber.
>> Komm … Silvie … << sagte ich beruhigend >> … setzt dich schon !<<
Erst jetzt kam Bewegung in ihren Körper. Schüchtern, eigentlich für sie viel zu schüchtern nahm sie Platz, schlug artig die Beine übereinander und legte ihre Hände in den Schoß.
Nach einigen Augenblicken des Schweigens ergriff Gregor das Wort.
Seine tiefe, aber samtweiche Stimme erklang und er richtete seine ersten Worte an die aparte Frau. Nach wenigen, eher belanglosen Fragen setzte er sich jedoch mit mir auseinander. Neugierig ließ er sich alle Einzelheiten der zurückliegenden Abenteuer mit Silvias Beteiligung schildern. Dann und wann fragte er gewissenhafter nach. Ließ sich alle Details schildern und blickte unterdessen die, inzwischen mit hochrotem Kopf ihm gegenübersitzende Silvia an. Ganz besonders interessant fand er die Episode als sich Silvia mit dem Analspieler selbst an der Balkontür fertig gemacht hatte.
Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass Silvia sich so schämen würde.
Aber Gregor Weinbach war auch nicht irgend so ein dahergelaufener Typ. Er schien Silvia mächtig zu beeindrucken. Warum sonst sollte sie immer noch regungslos dort auf ihrem Stuhl sitzen und zuhören wie ich gerade ihre Darbietung im Park in aller Ausführlichkeit beschrieb.

Kaum war die Bedienung, die unsere Getränke serviert hatte verschwunden wandte sich Gregor an seine Tischgesellschaft.
>>Thorsten, es ist dir sicherlich recht wenn ich meine Wünsche direkt mit deiner Bekannten bespreche.<< Ohne meine Antwort abzuwarten lenkte er seine Blicke wieder auf Silvia.
>>Meine Liebe! Es ist ihnen doch nicht unangenehm wenn ich sie so nenne? Also ... liebe Silvia! Nachdem Thorsten mir gerade ihre Neigungen und Leidenschaften innigst beschrieben hat bitte ich sie, sich jetzt zu erheben.<<
Er machte eine beschwörende Pause in seinen Worten und nahm einen Schluck des edlen Cognacs, den er sich bestellt hatte zu sich.
>>Ich möchte gerne ihre, so brillant rasierte Schamregion bewundern. Streifen sie bitte ihren Rock hoch und ziehen sie ihr Höschen aus … und ich würde es als kleines Geschenk betrachten wenn sie mir das herrlich duftende Kleidungsstück herüber reichen damit ich es einstecken kann !<<
Wie eine Schlange die Maus mit Blicken zu hypnotisieren versucht blickte Gregor die erschrocken aufblickende Frau fixierend an.
Das Rot ihrer Wangen war gewichen und es zeigte sich ein fahler, fast gespenstischer Farbton in ihrem Antlitz.
>>Was soll ich tun?<< fragte sie, mich ungläubig anschauend.
>>Du hast doch Gregor gehört. Zieh dein Höschen aus und zeig ihm deine wunderschöne Lustzone!<< verlangte ich süffisant lächelnd.
Es dauerte schon eine ganze Weile bis Bewegung in ihren Körper kam. Letztlich aber stand sie auf, schob mit zittrigen Fingern, den Blick fortwährend in den hell erleuchteten Gang des Cafés gerichtet, ihren Rock über die Lenden hinauf. Ein unscheinbares, weißes Höschen zeigte sich. Langsam und unsicher schob sie ihre Finger in den Bund des Slips, zog ihn zögerlich über ihren Venushügel hinweg und ließ das Teil dann die schlanken, langen Beine hinabgleiten. Noch bevor sie das Höschen über die hochhackigen Pumps streifen konnte sagte Gregor mit fast bestimmendem Unterton zu ihr
>>Kommen sie doch bitte die wenigen Schritte her zu mir. Ich möchte mir das aus der Nähe betrachten!<< Und sie tat, worum er sie gebeten hatte. Tippelte mit dem Höschen an den Knöcheln um den Tisch herum und blieb direkt vor Gregor stehen.
Was würde sie in diesem Moment denken, schoss es mir durch den Kopf während ich erwartungsvoll den Beiden zuschaute.
Ja! Was trieb eine Frau an, sich in solcher Art und Weise vorführen zu lassen ?

Mit weichen Knien stand Silvia vor Gregor Weinbach und blickte mich in einer Weise an, die eine Mischung aus Unterwürfigkeit und Hochmut spiegelte. Ein Hauch anmaßender Arroganz funkelte sogar für eine Sekunde in ihren Augen als sie sich so schamlos präsentierte.
Gregor hob die Hand und ließ seine Finger begehrlich sanft und ausgesprochen langsam über Silvias Venushügel hinwegstreifen. Smart aber direkt lenkte er seine Finger dann zwischen ihre Schenkel. Längst zitterten ihre Beine deutlicher. Dennoch schob sie sich einen Hauch näher an den, dort so entspannt sitzenden Mann und bot ihm ihre, nun einladend offene Lustregion zu tieferen Exkursionen an.
Und dieser Mann nahm die Einladung gerne an. Zielte die feuchtwarme Spalte ihrer bebenden Schamlippen an und ließ die forschenden Finger dort hineingleiten. Sanft und einfühlsam rieb er dabei mehrfach über ihren Kitzler hinweg. Drang kurz in das tiefdunkle Nass ihrer Vagina ein um dann die feuchten, im Sonnenlicht der, durch die großen Fenster des Raumes hereinfallenden Sonnenstrahlen, schimmernden Finger hervorzuziehen und begeistert hochzuhalten.
>>Sieh nur Thorsten! Deine Bekannte ist sichtlich erfreut über meinen Besuch dort unten!<< Und sie war wirklich erregt. Erregt von der ganzen, für sie fremden Situation. Der ihr unbekannte Mann, die Zurschaustellung inmitten des Cafés, die einfühlsamen Finger, die ihren Schoß besuchten. All das schien zu wirken und Silvia erlebte in diesen Sekunden einen ersten, kleinen. unscheinbaren Orgasmus.
>>Kommen Sie! Drehen sie sich doch bitte um und beugen sich über den Tisch!<< bat Gregor die, wie in Trance dastehende Frau.
Einige Sekunden später beugte sich Silvia über den Tisch, lehnte sich auf ihre Ellbogen und präsentierte Gregor ihren beeindruckenden Hintern, der nackt und einladend direkt vor seinen Augen hin und herpendelte. Unruhig stieg sie von einem auf den anderen Fuß bis sie Gregors Finger auf ihren Pobacken spürte. Erst jetzt stand sie still und presste erwartungsvoll den Allerwertesten heraus.
Behutsam ließ der reife Mann die Hand über das erhitzte Fleisch ihres Hinterns gleiten. Spielte kurz mit dem deutlich sichtbaren und stimmungsvoll pochenden Türchen dort um die Hand dann aber wieder ihrem Schoß zuzuführen und sie gleich mit zwei Fingern zusammen zu besuchen.
>>Ohhh<< entkam ein Ausdruck des Entzückens ihren sinnlichen Lippen und sie schloss erwartungsvoll die Augen. Stöhnend und wimmernd lag sie inzwischen auf dem Tisch und ließ den Mann dort hinter ihr Tun was er wollte.
Und er tat genau das Richtige. Er besorgte ihr in Kürze einen wunderschönen Abgang.
In einem zarten Schub quoll der Liebessaft aus ihrem Schoß direkt in seine Hand.
Und während sie heftig atmend dalag lobte Gregor ihr verhalten.
>>Meine Liebe! Sie sind ein lüsternes Mädchen … sie Schlimme! Aber sie haben sich zauberhaft geschlagen. Meine Hochachtung!<< Seine charmant maßregelnden Worte ließen Silvia aufblicken. Eine Mischung aus Stolz und Schüchternheit überflog kurz ihren sinnlichen Mund und die einladend offenen Lippen.
>Nun ja … später bei mir werden wir sehen wie unanständig sie wirklich sind!<< meinte Gregor flüchtig und half Silvia sich wieder aufzurichten.
Anerkennend blickte er Silvia nun länger in die Augen.
Zwischen Beiden gab es ein beinah unheimliches Verlangen zu erkennen.
Sie, die Frau in den besten Jahren. Und er, der ältere, gut situierte Gentlemen mit dezentem Oberlippenbart und Zigarre.

Kaum eine Stunde später betraten wir die Wohnung meines Freundes Gregor Weinbach. Nobel eingerichtet. Alte, schwere Möbel, dicke Teppiche allerorten und überdimensionierte Ölgemälde an den Wänden. Dunkle, überladene Räume in denen der Tabakgeruch seiner scheinbar nie erlöschenden Zigarren überall wahrzunehmen war.
>>Meine Liebe! Darf ich auch ihnen ein Glas reichen?<< fragte Gregor und hatte eine Flasche edlen Rotwein in der Hand als er aus der Küche kam. Nickend bewegte Silvia den Kopf. Beeindruckt von der Fülle edelster Möbel und wertvoller Gemälde stand sie neben dem Panoramafenster des Wohnzimmers und ließ den Blick über das Interieur gleiten.
Ich selbst setzte mich in einen der großen Sessel, die herübergereichte Weinfasche nun selbst in der Hand haltend. Nachdem ich mich bedient hatte stellte ich die Flasche achtlos auf den überladenen Teewagen, der als Bar diente.
>>Um auf ihre Lüsternheit zurückzukommen …<< begann Gregor langatmig >>… wünsche ich mir, dass sie sich jetzt vollkommen entkleiden. Ziehen sie sich nackt aus und setzten sich dann zu mir!<< Dabei zeigte sein ausgestreckter Finger auf die dunkelbraune Ledercouch mit den leuchtend goldfarbenen Beschlägen. Er selbst holte sich eine Zigarre aus der alten Schatulle, die auf dem wuchtigen Schreibtisch stand und nahm dann auf der eleganten Sitzgelegenheit Platz. Während er Silvia herausfordernd anschaute rollte er seine Zigarre in den Fingern und begann schließlich amüsiert zu lächeln.
>>Ist ihnen der Mut abhanden gekommen? Worauf warten sie?<< forderte er sie heraus.
>>Ich … ich möchte nur wissen, ob es Teil des Spieles mit Thorsten ist, dass ich nun von ihnen meine Anweisungen bekomme?<< wollte sie trotzig wissen.
>>Ja. Und wo wir gerade dabei sind die Spielregeln neu aufzustellen möchte ich ihnen noch Folgendes sagen. Ob Thorsten immer zugegen sein wird wenn ich ihnen zukünftig einige Augenblicke meiner Zuneigung schenke kann und will ich ihnen nicht versprechen!<<
Sein Blick wurde einige Nuancen ernster als er sie anschaute.
>>Sollten sie bedenken haben oder es ihnen gar zuwider sein können sie jetzt mein Haus verlassen. Bleiben sie aber … und das wünsche ich mir sehr, so werden sie heute und in Zukunft nie mehr das Gefühl empfinden ein unausgefülltes Sexleben zu haben!<<
Mit diesen Worten setzte Gregor ein Streichholz in Brand und entzündete damit seine Zigarre. Während dieser Prozedur blickte er fragend die unsicher im Raum stehende Frau an.
Lange, bange Augenblicke.
Würde sich Silvia ihrem neuen Schicksal ergeben und das Angebot meines Freundes annehmen?
Niemand außer ihr selbst könnte später schildern was sie veranlasste ihre Kostümjacke aufzuknöpfen und auszuziehen. Langsam, scheinbar ungewollt und zittrig öffnete sie die Knöpfe der Seidenbluse, die ihr sogleich von den schlanken Schultern rutschte.
Dann stand sie da. Die Bluse steckte noch im Bund des Rockes, die Hände hingen wie gefangen in den Ärmeln. Die samtweich schimmernden Brüste zitterten zart als Silvia aufblickte und hilfesuchend ihren Blick zu Gregor Weinbach lenkte.
>>Kommen Sie … meine Liebe! Wir sind alleine. Und zieren brachen sie sich wirklich nicht mehr!<< lächelte er, ihren Blick erwidernd.
Und sie beendete womit sie begonnen hatte. Streifte die Bluse von den Armen, öffnete der Verschluss ihres Rockes und ließ beide Kleidungsstücke zu Boden gleiten.
Nackt wie Gott sie geschaffen hatte stand sie jetzt zwischen Gregor und mir. Ließ die lüsternen Blicke über ihren ansehnlichen Körper gleiten. Zögerlich machte sie dann einige Schritte und setzte sich neben Gregor.
Ein zartes AHHHH huschte über ihre Lippen als sich ihr Hintern auf das kalte Leder niederließ. Gregor legte einen Arm um ihre Schulter und berührte ihren Busen. Zärtlich ließ der Mann seine Finger um die, sich schon seit geraumer Zeit erhobenen Brustwarzen bewegen. Schließlich aber landeten die Finger mitten auf der kessen Kuppe und massierten diese zu ungeahnter Größe. Silvias Augen schlossen sich und sie begann leise zu stöhnen. Je länger und intensiver Gregor diesen Lustzipfel zwirbelte um so lauter hörte man Silvia stöhnen. Langsam, bewusst langsam streiften die Finger des Mannes dann über ihren Bauch hinweg und berührten zärtlich den Venushügel. Mit sanftem Druck massierte Gregor dort den aufkeimenden Kitzler. Dabei steigerte er seine Bemühungen immer weiter. Ließ ab und an einen Finger über die Schamlippen gleiten, tauchten auch mal ins Nass ihrer Lustgrotte um dann aber wieder die Frau durch heftigeres Massieren ihres Kitzlers zu beglücken. Ihr Atmen beschleunigte sich und sie begann leicht zu vibrieren als Gregors Finger sich nun fest und fordernd in ihren Schoß bohrten.
Angeregt von dem sich hier bietenden Schauspiel nippte ich an meinem Rotwein.
Nein, meine Mitwirkung war für heute nicht vorgesehen.
>>Kommen Sie, Silvia ! Legen sie sich auf meinen Schoß. Ihrem Kopf können sie auf die Armlehne betten!<< Gregor hatte die Finger weggezogen und half ihr sich in die gewünschte Position zu legen. Dabei legte sie einen Arm unter ihren Kopf während sie die andere Hand in die Rückenlehne der Couch klammerte. Hierbei hoben sich ihre festen Brüste zu wahren Kunstwerken. Die inzwischen prall herangeschwollenen Brustwarzen thronten jetzt dort wie Cocktailkirschen auf einem Götterspeisedessert.
Sanft legte sich die Hand des Mannes auf ihren Bauch. Streichelte dort bis zu jenem Prachtwerk der Oberweitenkultur um sanft aber gezielt eine Stimulation anzuregen, die Silvias Körper in Ekstase bringen sollte. Gregors Finger huschten hinab, streiften über den hervorgepressten Liebeshof ihres Schoßes und teilten schließlich die Schamlippen. Bestimmt und beabsichtigt tauchten seine Finger in das zarte Nass ihres Schoßes hinein. Dann aber zog er seine Finger zurück und hielt sie der Frau an die Lippen.
>>Ein wunderbarer Duft nach mehr. Und ein Geschmack nach unerfüllten Wünschen!<<
Dabei schob er die Finger über Silvias leicht geöffnete Lippen in ihren Mund. Doch noch bevor Silvia den Geschmack ihres eigenen Schoßes so richtig aufsaugen konnte zog Gregor die Hand zurück und ergriff seine Zigarre.
>>Mögen sie Zigarren?<< fragte er ironisch und Silvia schüttelte rasch den Kopf.
>>Ich rauche schon lange nicht mehr!<< meinte sie erschrocken.
Lustvoll schob er die Zigarre über ihren Kitzler, rieb ein wenig fester um sie dann hinabgleiten zu lassen. Smart streichelte er ihr dann damit über die Schamlippen.
Silvia lag unterdessen vollkommen regungslos auf seinem Schoß.
War es Angst? Oder war es ein besonderes Stadium von Erregung?
Jetzt schob Gregor ihr die Zigarre zwischen die Schamlippen. Sanft ließ er den, aus teuersten Tabakblättern konzipierten Penisersatz in ihrem Schoß kreisen. Eine zarte Qualmwolke zog dabei von ihrem Venushügel in die Höhe. Immer wieder versenkte Gregor das Teil in ihr bis er merkte, dass sie vor Erregung heftig zuckte. Ein letzter tiefer Stoß in ihre Lustlaube und er zog die Zigarre abrupt aus ihrem Schoß um sie anzuheben und an seine Lippen zu führen.
>Es wird den Geschmack der edlen Havanna noch verfeinern ... ihr süßer Lustsaft auf meiner Zigarre!<< Dann zog er an seinem Tabaksgebilde und paffte den Qualm in die Lungen.
>>Und … meine Liebe! ich glaube sie mögen Zigarren doch ganz gerne! << lachte er und blies ihr den Qualm ins Gesicht. Verlegen lächelnd inhalierte Silvia die Reste des Rauches.
Und sie hoffte, dieser Mann würde ihre lustsaft********* Liebeslaube weiter bearbeiten. Doch der drehte stattdessen den Kopf, hob die Hand und ergriff sein Weinglas.
>>Nun … hätte ich gerne noch das Zauberwort gehört!<< sagte Gregor und nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas.
In Silvias Kopf drehte sich alles. Ihr Schoß pulsierte und die Gedanken waren nicht mehr zu ordnen. Dennoch brachte sie nach einigen Momenten die erwarteten Worte über die trockenen Lippen.
>>Bitte! Bitte machen sie weiter!<< flehte sie und schloss auch schon wieder erwartungsvoll die Augen.
Einer urplötzlichen Idee folgend tauchte Gregor die Zigarre in den ausgezeichneten Rotwein bevor er sie wieder über die Schamlippen und den inzwischen aufrecht stehenden Kitzler hinwegstreichen ließ. Dann steckte er sie mühelos in ihren nassen Schlund.
Und dieses Mal, so meinte Silvia zu spüren, fühlte sich die Zigarre auch wesentlich angenehmer an. Sie war nun ganz feucht. Feucht vom Rotwein und ihrem eigenen Lustsaft.
Als sich Gregor dann, scheinbar gelangweilt von dem Spiel mit ihr, mit mir über irgendwelche Geldgeschäfte unterhielt während sich seine Zigarre mit steigender Geschwindigkeit in ihrem Schoß austobte schien sie förmlich zu zerspringen. Und als die Finger seiner anderen Hand ihren Kitzler nun noch heftigst malträtierten war es schließlich um sie geschehen.
Ein langer, ihren Schoß gewaltig flutender Orgasmus überkam Silvia und sie schrie hemmungslos ihre Lust heraus. Die langen Beine zitterten und ihre Brüste vibrierten wie nach einem Stromschlag.
Es dauerte eine ganze Weile bis sich der Körper dieser Frau beruhigte. Erst jetzt zog Gregor die Zigarre aus ihrem Schoß und betrachtete sie eingehend.
>>Jetzt ist sie völlig hin! Aber viel wichtiger ist, dass Silvia ihre Freude am Rauchen wiedergefunden hat!<<
Mein Freund Gregor legte die die vollkommen ruinierte Zigarre in den Ascher und blickte die Frau auf seinem Schoß an.
>>Nun … Silvia! Sie hatten jetzt ihren Spaß. Und was ist mit mir?<< fragte er lachend als sie die Augen öffnete. Seine Hand rutschte auf ihren Busen und die Finger ziebten an den prall stehenden Warzen herum.
>>Wenn sie möchten … können sie sich jetzt bei mir bedanken!<<
Unsicher, wie sie die Antwort gestalten sollte antwortete Silvia mit zarter Stimme
>>Danke! Danke für die Freude, die sie mir bereitet haben!<<
Langsam und bedächtig schüttelte der reife Mann den Kopf.
>>Oh … meine Liebe … ganz so einfach geht es nicht. Ich dachte schon, dass sie mich eine kleine Weile mit ihrem wundervollen Mund beglücken sollten. Und dabei bin ich der festen Überzeugung, dass sie mich nicht unbedingt auf die Lippen küssen müssen!<<
In Sekunden keimte in ihr eine Vorahnung von dem, was dieser Mann nun erwartete.
Ekel überkam sie bei dem Gedanken seinen runzeligen, von hunderten kleiner Fältchen überzogenen Schwengel abzusch*****n.
Während sie noch unentschlossen auf seinen Beinen lag zog Gregor sie recht schmerzhaft an den Brustwarzen.
>>Teuerste … sie sollten die Gunst der Stunde nutzen und meinen, noch erregten, kleinen Freund beglücken bevor er sich wieder zur Ruhe begibt!<< lachte er.
Um sie endlich dazu zu überreden fügte ich lächelnd hinzu
>>Komm Silvie! Du bist es ihm schuldig!<<
Schweren Herzens erhob sie sich, kniete sich dann wieder vor der Couch nieder und beugte sich in Gregors Schoß. Langsam und noch ein wenig unentschlossen zog sie den Reißverschluss seiner Hose herunter und angelte nach dem wirklich nicht eindrucksvollen und faltenüberzogenen ******chen.
Ich konnte von meinem Sessel aus sehen wie sie die Augen schloss als sich ihre Finger um das zerbrechlich wirkende Teil legten. Unsicher beugte sie sich vor um den lammeligen Fleischspieß vorsichtig zu küssen. Dann schleckte ihre Zunge unbeholfen über die dunkelrot schimmernde Eichel hinweg, hinab zu den, von ihren Fingern durchgekneteten Eiern des reiferen Mannes. Sich sodann wieder der Spitze nähernd legten sich schließlich ihre vollen Lippen um den sich langsam aufbäumenden Docht.
Nun begann sie, ihn mit ihrem wundervollen Mund zu massieren.

Der Türgong riss mich aus meiner Betrachterrolle. Gregor saß recht angespannt auf der Couch, atmete schon schwerer und konzentrierte sich sichtlich auf das kommende Erlebnis. Und Silvia war ganz in Gedanken versunken. Sie rackerte und ackerte unermüdlich um ihrem Gönner einen ebenso schönen Abgang zu verschaffen, wie er es eben bei ihr vollbracht hatte.
Also erhob ich mich und öffnete die Haustür.
Silvias heutiges Geschenk war gekommen.
Pedro Raimirez, achtzehnjähriger Sohn des Platzwartes aus dem hiesigen Tennisverein stand dort. Den Zeigefinger auf die zusammengepressten Lippen gelegt begrüßte ich ihn nur mit einem Kopfnicken. Der Junge war insoweit eingeweiht als er glaubte sich einige Geldscheine verdienen zu können. Was genau er dafür tun sollte wusste er jedoch noch nicht.
Gregor hatte ihm die Sache zwar in reichlich bebilderter Form geschildert. Aber ob der junge Kerl es auch begriffen hatte wusste ich nicht.
Leise schlichen wir ins Wohnzimmer.
Der Anblick der nackten Frau, die in so eindeutiger Situation vor Gregor kniete und ihn mit ihren Lippen beglückte ließ den Burschen sogleich hellwach werden. Ein Blick auf seine Hose zeigte seine sofort aufkeimende Erregung.
Just in diesen Augenblicken ergoss sich Gregor mit keuchendem Gestöhne in Silvias sch*****nde Lippen.
Ihr dabei zuckender und wackelnder Arsch ließ sicherlich jeden Mann auf dumme Gedanken kommen.
Und so erging es nicht nur mir.
Langsam rieb sich der junge Spanier die schweißnasse Hand über seinen angeschwollenen Ständer. Er hatte nur noch Augen für diese nackte Frau, die in so devoter Haltung dort kniete und den Mann vor ihr so liebevoll verwöhnte.
Während Gregor sich langsam erholte wischte sich Silvia gedankenverloren die Lustgabe des reiferen Herren von den tropfnassen Lippen.
Lächelnd schob Gregor ihren Kopf aus seinem Schoß.
Die Blicke der Beiden trafen sich erneut.
>>Auch ich möchte mich jetzt bei ihnen bedanken … meine Schöne. Und als Dankeschön habe ich ein kleines Geschenk für sie! Sie sind so lieb und rutschen auf ihren Knien herum und beugen sich so weit vor bis ihre Stirn den Teppich berührt!<<
Vielleicht glaubte sie er würde sich nun ihres wunderschonen Hinterns annehmen. Jedenfalls tat sie worum er sie gebeten hatte. Sie kroch wie ein Hund vor ihm herum, legte den Kopf, wie erwartet auf den Teppich und reckte ihr schweißnasses Ärschlein in die Luft.
Dabei blickte sie immerzu in Gregors ausdruckslose Augen.
>>Ist es so richtig?<< wollte sie ergeben wissen.
Gregor Weinbach nickte zufrieden.
>>Ja … meine Liebe! Bleiben sie so liegen. Ein junger Bursche, den Thorsten und ich sehr gut kennen wird mich bei dem nun kommenden Spiel vertreten. Sie brauchen dennoch keine Hemmungen zu haben. Er tut es für eine fürstliche Entlohnung und nur dieses eine Mal!<<
Erschrocken schaute Silvia zu ihm auf. Ihr Blick verriet eine Mischung aus Scham und Widerwillen.
>>Silvia … es ist der geeignetste Weg um eine wirklich schönes Erlebnis herauf zu beschwören. Ich selbst bin zu alt für solche Strapazen. Und Pedro ist ein unverbrauchter und wundervoller Partner für sie!<< lächelte Gregor nun süffisant während Pedro, von mir angeschoben an die dort kniende Frau herantrat.
Silvia, scheinbar getrieben von ihrer eigenen Lust ergab sich schnell dem Schicksal.
Dass Gregor und ich zuschauen wollten erregte sie offenbar zusätzlich.
Ein unbedarfter Beobachter käme zu der Erkenntnis, dass hier eine Frau zu beobachten ist, deren Hang zum Exhibitionismus ganz besondere Formen angenommen hatte.

Langsam öffnete der junge Spanier seine Hose und brachte schließlich seinen prallen Prachtburschen ans Tageslicht. Und man konnte nicht umhin sagen zu müssen, dass Pedro gut bestückt war. Die Hose an den Schenkeln herabgeschoben kniete er sich hinter die Frau.
>>Junger Freund …<< erteilte Gregor letzte Anweisungen >>… lassen sie sich Zeit. Diese Frau hier …<< dabei streichelte er Silvia über den Hintern, wie er seinen Jagdhundes tätschelte wenn der seine Beute apportierte >>… ist etwas Besonderes. Daher solltest du dir alle Mühe geben um sie jetzt glücklich zu machen.<<
Pedro legte seine zitternden Hände auf Silvias Hüften und zog die Frau näher zu sich heran. Dabei huschte sein dicker Luststiel durch die Ebene ihrer Pobacken um langsam im nassen Schlund ihres Schoßes zu verschwinden. Prall und ausfüllend verspürte Silvia das mächtige Teil des jungen Burschen in ihren Lenden. Fester presste sie ihren Schoß dem Spielpartner entgegen. So konnte sie die volle Größe des Prachtschwengels genießen.
Anfangs ungestüm, dann aber von Gregor gebremst nahm Pedro sich mehr Zeit um die Frau zum absoluten Höhepunkt zu bringen. Doch egal ob er langsam oder schnell in sie eindrang. Das riesige Teil trieb ihr die Lust in die allerletzten Poren ihres verschwitzten Körpers. Sie schrie, stammelte und brabbelte unverständliche Laute, stöhnte wie irr geworden. Riss den Kopf von einer zur anderen Seite und presste die Pobacken noch fester in die Lenden des Jünglings da hinter ihr. Vollkommen in Ekstase war sie und es war eine Gottesgabe, dass der junge Bursche sie so lange beglücken konnte.
Immer wenn sie sich wünschte er solle noch schneller werden tat er es intuitiv. Und genauso bremste er sich wenn sie eine kleine Verschnaufpause benötigte.
Dann aber war es soweit. Siedend heiß *******e er schließlich seine gesamte Lust in ihren Schoß.
Und auch Silvia kam. Kam mit ohrenbetäubendem Schreien. Kam mit einer Lust, die zu beschreiben es schwer fällt. Silvias Körper zuckte und zitterte. Sie vibrierte wie elektrisiert. Schweißbedeckt von der Stirn bis zu den Fußgelenken glitt sie Pedro aus den Händen und rutschte erfüllt und überglücklich vor Gregor auf den dicken Teppich.
Unerfahren in solchen Dingen kniete jener junge Kerl noch an seinem Platz und wusste nicht einmal ob er seine ********* Kanone einfach wieder in seiner Hose verpacken konnte.
>>Danke Pedro! Für heute reicht es. Hier ist dein Geld!<< meinte Gregor und hielt den Jungen zwei Hunderteuroscheine hin.
>>Danke … Herr Weinbach …<< stotterte er fast >> … aber das eben war Lohn genug für mich. Ich möchte ihr Geld nicht!<<
Mit diesen Worten erhob sich der Bursche und zog lächelnd seine Hose wieder hoch. Ohne weitere Worte ging er zur Tür und verschwand.
Silvia lag noch immer mit geschlossenen Augen und schwer atmend vor der Couch.
Ich erhob mein Glas, blickte zu Gregor und nickte kurz bevor ich ihm zuprostete
>>Nun Gregor! Habe ich zu viel versprochen? Sie ist eine Wucht. Und wenn ihr Beide noch ein wenig mehr zusammenspielt, habt ihr sicherlich eine Menge Spaß miteinander!<<
Man sah den Stolz in Gregors Augen. Er hatte tatsächlich seine Freude an ihr.
Und Silvia hatte das, wovon sie schon so lange geträumt hatte. Sie war total befriedigt worden. Und sie hatte die Aussicht ein solches Erlebnis jederzeit wieder miterleben zu können.
Aber was hatte ich? Nun, ich hatte die Gewissheit, dass ich heute alle glücklich gemacht hatte. War das nichts?
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 20.03.2012
  • Gelesen: 8061 mal

Anmerkungen vom Autor

Wenn die Geschichte der geneigten Leserschaft zusagt wäre ein fünfter und (vielleicht) sechster Teil möglich.

Kommentare

  • ferdinandl30.07.2011 11:17

    Finde die ersten 3 besser - die Idee ist zwar gut aber es kommt die devote Lust der Frau nicht so raus. Bei den ersten drei war sie ganz klar von Thorsten gesteuert und das war Spannung pur... ich denke Thorsten sollte wieder das Ruder übernehmen :-)

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