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Kostümparty

4,2 von 5 Sternen
Kostümpart<


Die ganze Sache begann mit einem Flyer auf dem Boden vor der Bürotür. Irgendwer hatte ihn wohl fallen gelassen und die nächsten waren achtlos darüber getrampelt. Ich hob ihn auf, weil mir das Bild gefiel. Eine in ein enges Ledergewand gekleidete Frau mit wallendem Haar, Maske, Hörnern und einer mit Photoshop eingefügten Erde, die sie in der Hand hielt. Weltuntergangsparty. Ich wanderte durch den Flur und öffnete die Tür zum Großraumbüro, während meine Gedanken um den Flyer kreisten.

Ich musste mich ziemlich in das kleine Kunstwerk verloren haben, denn ich bemerkte meine Kollegin erst, als sie mich am Arm berührte. Gerade noch rechtzeitig stopfte ich den Flyer in eine Hosentasche und wandte mich meinen Exel-Tabellen zu.
Das asthmatische Schnaufen von Herrn Gruber näherte sich unweigerlich und dann brannte mir sein Blick im Nacken. Ich wünschte ihm einen guten Morgen, was er mit einem Nicken und militärischem Weitermachen quittierte.
„Was hast du denn da Spannendes?“ wollte meine Arbeitskollegin wissen. Ich entfaltete das Blatt und reichte es Michaela, die versuchte, den Aktenstapel, den sie trug, nicht fallen zu lassen.
Sie warf einen Blick darauf, dann lachte sie leise. „Nett. Bisschen übertrieben, die Oberweite oder?“ Zugegeben, das kleine Teufelchen auf dem Bild war fast schon ein wenig zu lasziv und sexy. Da fragte man sich unwillkürlich, wieso überhaupt noch wer zur Kirche ging, wenn einem bei der Konkurrenz so etwas erwartete .
„Lass dich bloß nicht vom Chef erwischen. Vor seinem Herzinfarkt schmeißt er dich dafür noch fristlos raus. Du weißt, wie prüde er ist.“
Das stimmte leider. Zumindest hatte man ihm abgewöhnen können, die Röcke der Mitarbeiterinnen mit einem Lineal nachzumessen.

In unserer kurzen Mittagspause traf ich Michaela wieder in der Teeküche. „Und, gehst du hin?“ fragte sie mich und rührte in ihrer Tasse Kaffee.
„Keine Ahnung, und du?“, erwiderte ich unentschlossen. Natürlich reizte es mich, aber mal ehrlich: So jemanden wie auf dem Flyer traf man da sicher nicht.
Michaela drehte sich halb zu mir und sah an sich herunter. Der rote Pullover und die Schuhe mit den flachen Absätzen standen ihr gut, aber mit der fast schon etwas altertümlichen Brille auf der Nase und dem geflochtenen Pferdeschwanz konnte ich sie mir nur schwer in etwas anderem vorstellen.
„Ich? Wie kommst du darauf, also wirklich. Als was soll ich gehen? Als Hexe?“ Sie seufzte und zupfte an ihrem zu weiten Schlabberoberteil.
„Mach doch. Ich rasiere mich einfach nicht mehr und gehe als Werwolf. Da brauch ich nur alte Shorts und ein Halsband.“ Tatsächlich begann sie zu lachen und verschluckte sich beinahe am Kaffee.
Ganz so schlimm war mein Haarwuchs zwar nun auch nicht, aber wenn ich mich nicht jeden Morgen rasierte, sah ich spätestens am zweiten Tag wie ein Abenteurer aus einem billigen Fantasy-Schinken aus. Was mich auf eine Idee brachte …

*

Die Party war im Stadtschloss und für das kleine Eintrittsgeld bekam man sogar etwas zu essen. Normalerweise war ich nicht für solche Sachen zu begeistern, aber ich schätzte, der Werbepsychologe, der das Flyerbild gestaltet hatte, war jeden Cent wert gewesen. Die ganze Party war durchweg professionell aufgezogen worden, wie ich zugeben musste. Selbst das Personal, was das Essen verteilte, war aufwendig kostümiert. Offensichtlich hatte der Veranstalter bei den Kostümen nicht gespart.
Da kam ich mir in meinem fast schon typischen Fantasyhelden-Outfit etwas deplatziert vor. Zumindest waren die Räumlichkeiten gut geheizt und so fror ich nicht in meiner ärmellosen Lederjacke und der kurzen, zerschlissenen Hose. Und meine Füße steckten in bequemen Fellstiefeln, die richtig gut zu dem restlichen Kostüm passten. Mit dem imposanten Schwert auf meinem Rücken und ein paar aufgemalten Narben war mein Kostüm mehr oder weniger perfekt.
Neben Musik und gutem Essen ergab sich für mich das ein oder andere lustige wie interessante Gespräch. Neben Teufeln, Vampiren und auch einer Handvoll Engel gab es beeindruckende Kostüme, aber auch eine ganze Reihe von 20-Euro-Billigversionen von Piraten, Löwen und Filmhelden. Ich war mir nicht ganz sicher, ob Jack Sparrow jene Verunglimpfung seiner Person verdient hatte, genauso wenig wie Batman.

Interessant wurde die Sache um kurz vor elf, gerade als ich beschlossen hatte, dass für mich der Abend so gut wie beendet war. Sie trat heraus und ich spürte, wie die Menge schlagartig verstummte.

Was nicht sonderlich verwunderlich war, wenn man bedachte, dass es genau jene Frau war, die auf dem Flyer so lasziv gelächelt hatte. Das lange, wallende schwarze Haar fiel ihr bis zum Rücken, die Maske vor dem Gesicht wirkte so authentisch, dass ich mich unwillkürlich fragte, ob ich nicht doch ein paar mehr Euro für das Kostüm hätte springen lassen müssen. Was mich beeindruckte, war ihre tief ausgeschnittenes, alles andere als kleines Dekolletee, das geradezu teuflisch gut betont wurde. Entweder hatte sie mit Satan persönlich einen Deal gemacht, oder ihr Kostüm war sehr, sehr geschickt gepolstert …
Ihre Wirkung verfehlte das hautenge Oberteil zumindest nicht. Wäre sie ein Magnet, so waren die anwesenden Männer unwillkürlich zu Metall geworden.
Bei der Anzahl an Konkurrenz rechnete ich mir keine große Chance aus, also führte mich der Weg zurück zum Büffet, was beständig nachgefüllt wurde. Ich hatte meinen Teller gerade mit Lachsschnittchen beladen, als ich eine Stimme hinter mir hörte. „Was muss eine Frau hier tun, damit sie endlich vor den bösen Horden gerettet wird?“
„Ein einfaches - Hilf mir, mein Held! - würde schon reichen. Oder wahlweise ein Hilfe suchender Blick.“ Ich antwortete, ohne mich wirklich umzudrehen. Und verschluckte mich beinahe an einem Lachsschnittchen, als ich erkannte, wer mich da gerade angesprochen hatte.

Sie. Sie klopfte mir auf den Rücken und ich bekam wieder Luft. „Das bin ich zwar gewohnt, wenn ich das hier trage, aber du musst nicht auf der Stelle für mich sterben.“ Nachdem ich wieder Luft bekam, rang ich mir ein Lächeln ab. „Was kein zu geringer Preis wäre, für Euren Liebreiz, Mylady.“ Gut, das war abgedroschen, aber etwas Besseres fiel mir augenblicklich wirklich nicht ein.
„Ein Held, hm?“ Sie musterte mein Kostüm mit kritischen Augen, die rot schimmerten. Sogar Kontaktlinsen, registrierte ich fast schon ehrfurchtsvoll.
„Held? Ach nein, so laufe ich immer rum. Mir gehen nur langsam die Jungfrauen in Nöten aus und die Drachen stehen unter dem Schutz von Greenpeace.“
„Und was macht der tapfere Held dann, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen?“ Die ging ganz schön ran. Aber im Zweifel den Drachen beim Schwanz packen und sich nicht wundern. So viel Glück hatte man wohl nur einmal. „Ach eine kleine Firma, die Bezahlung ist mies, der Chef ein Ekel und sonst …“

Wir verzogen uns in eine Ecke und ich gebe zu, dass mir die neidischen Blicke der männlichen Konkurrenz ziemlich gut gefielen. Nicht, dass ich mir große Chancen ausrechnete für mehr, als ein nettes Gespräch …
Wir blieben bei Mylady und einem amüsierten mein Held. Was bedeuteten denn schon Namen? Tatsächlich war meine Gesprächspartnerin alles andere als langweilig. So vorsichtig, wie ich mich vortastete, merkte ich schnell, dass sie über Hexen, Magie und all diese Sachen einiges an Wissen vorzuweisen hatte. All die Jahre mit Fantasybüchern, die sich endlich für mich auszahlten!
„Was grinst du?“, fragte sie und trat näher. Ich roch ihr Parfüm und sog es fast schon unbewusst tief ein. Unaufdringlich und verführerisch. „Ach, ich denke nur darüber nach, wie das Schicksal mich für diesen angenehmen Abend wohl bluten lässt. Wahrscheinlich wird mein Chef durch ein noch viel schlimmeres Exemplar ersetzt …“
„Angenehm?“, hauchte sie mir entgegen und verzog die hübschen Lippen zu einem amüsierten Lächeln. Die ersten Gäste waren bereits dabei, sich zu verabschieden, und es der Raum leerte sich etwas. Verdammt. Ich hatte nicht mehr viel Zeit, wie es aussah.
Zu meiner Überraschung schlug sie vor, spazieren zu gehen. „Gehen wir ein Stück? Sonst friere ich noch hier fest.“ Diese kleine Ausrede ihrerseits kam mir gar nicht so ungelegen.
Ich nickte ihr zu und sie hakte sich bei mir unter. Kurz berührte mein Arm ihren üppigen Busen. Der Stoff ihres Kleides raschelte leise.

Wir wandelten gemeinsam durch das Schloss und unterhielten uns. Über unsere Jobs, wo wir so vage wie möglich blieben. Gemeinsam hatten wir einen miesen Chef, schlechte Bezahlung und Undank sowieso. Irgendwann, ich hatte das Gefühl, dass es meine letzte Chance sein würde, blieb ich stehen, sah ihr tief in die Augen. Meine Knie wurden weich und in meinem Magen krampfte sich etwas zusammen. Gerade als sie etwas sagen wollte, zog ich sie an mich und küsste sie.
Zugegeben, es war eine leichte Panik dabei, gepaart mit dem Gedanken, dass es vielleicht meine letzte Chance sein könnte. Jetzt gab es nur zwei Möglichkeiten, wie sie reagieren konnte. Eine Ohrfeige, oder aber … Sie entschied sich für das Oder Sie erwiderte den Kuss und zog mich näher an sich. Sie schmeckte nach Erdbeeren und Vanille. Und ihre Zunge war warm und sanft. Ihre Brüste drückten sich gegen mich, und als meine Hand ihren Po erreichte, löste sie sich kurz von mir. „Na endlich. Ich hatte schon Angst, ich müsste mich nackt an ein Burgfenster stellen, bevor du endlich mal etwas tust.“
Hatte sie die ganze Zeit …? Ich zog sie an mich und küsste sie erneut, diesmal gieriger. Halb schloss sie die Augen, genoss es und meine Hand an ihrem Po ertastete etwas unter dem Stoff ihres Kleides. Bevor ich das vertiefen konnte, spürte ich ihre behandschuhte Hand über die Beule in meiner Hose fahren. Sie seufzte und küsste mich wieder. „Komm mit …“ Ich folgte ihr und bemerkte, dass sie sich hier wohl auskannte.

Der zweite Stock des Schlosses war mit einer schweren Holztür versperrt, doch zu meiner Überraschung hatte sie einen Schüssel. „Du wohnst hier doch nicht etwa, oder?“ Sie stieß die Tür auf und trat ein. „Klar, was sonst?“ Sie zwinkerte mir zu. „Das hier ist für die Midnight Party. Du bist exklusiv von mir eingeladen, mein Held.“
So nannte man das jetzt also. „Ich danke Euch, Mylady.“ Ich deutete eine Verbeugung an und sie trat huldvoll ein. „Vielen Dank.“ Sie warf ihr Haar zurück und ich erhaschte den Blick auf ein kleines Etwas in ihrem Nacken.

Wir folgten einem Gang und ich vernahm einige Stimmen. Was war denn jetzt los? Hatte ich irgendwas nicht mitbekommen? Der kleine Raum war mit einem Dutzend Männer und Frauen gefüllt, die Sekt tranken, herumsaßen und sich an einem zwar kleineren, aber noch eine ganze Ecke exquisiterem Buffet als dem vorherigen bedienten.
„Du hast jemanden gefunden?“, fragte eine andere Frau in einem Engelskostüm, deren Gesicht durch eine kunstvolle, goldene Maske verziert war, die lediglich Mund und Augen freiließ. Meine Begleiterin nickte und berührte mich am Arm. „So ist es, ich denke, wir sind dann beinahe schon komplett, oder fehlt jemand?“

Ich kam mir wirklich ziemlich exklusiv vor, auch wenn ich mich ein wenig wie der sterbliche Held fühlte, der zwischen den Göttern und Göttinnen tanzte. Die kleine Glocke ertönte unerwartet und alle Gespräche verstummten. „Viel Spaß“, wünschte eine Stimme lachend und innerhalb von wenigen Momenten verschwanden die ersten Pärchen durch eine zweite Tür.
Mein Teufelchen packte mich an der Hand, und als ich endlich zu Wort kam, befanden wir uns in einem Zimmer, in dem ein Bett aufgebaut war, das aus einem Historienfilm hätte stammen können. Groß, mit rotem Samt bezogen, schwere Brokatkissen mit Spitze. Mehrere Kerzenleuchter spendeten samtiges Licht, das nur vom Mond unterstützt wurde, dessen fahler Schein durch das verzierte Glasfenster herein drang.

Ich sah mich erstaunt um. Das hier hätte die Kulisse eines Films sein können. Das Rascheln von Stoff ließ mich aufhorchen und ich drehte mich um. Da stand sie, das Kleid war zu Boden geglitten. Das enge Lederkorsett schmiegte sich eng an ihren Körper und betonte den üppigen, wohlgeformten Busen. Ich trat auf sie zu und zog sie in meine Arme, küsste sie. Meine Hand spürte Leder und nackte Haut an ihrem Po.
„Du siehst unglaublich heiß aus“, bemerkte ich überflüssigerweise. Ihre Antwort bestand aus einem Kuss, der mich taumeln ließ. Irgendwie landeten wir auf dem Bett und sie kniete rittlings über mir. Ihre behandschuhten Finger fuhren meine Schläfen hinab, über meinen Hals bis zu meiner Brust.
Schnell hatte sie mein Hemd aufgeknöpft und mich aus der Jacke geschält und sie zu Boden fallen lassen.
Als sie sich zu mir herunterbeugte, kitzelte mich ihr Haar, doch nur so lange, bis ich in ihrem Kuss versank. Sie roch so gut, eine Mischung aus… ich habe keine Ahnung. Es war so betörend, dass es sich in meiner Nase direkt einen Weg in meinen Verstand suchte. „Sei nicht so nett“, raunte sie in mein Ohr und biss zur Bekräftigung in mein Ohrläppchen. Ein Schaudern lief durch meinen Körper, als sie den Biss mit einem warmen Hauch krönte. Ich packte sie als Antwort und war über ihr, bevor sie überrascht grinsen konnte. „Unter dem Kopfkissen“, fügte sie hinzu. Das schmutzige Grinsen törnte mich noch mehr an und ich griff unter das Kissen.

Eine kleine, schwarze Reitergerte kam zum Vorschein und ich wog sie prüfend in der Hand. Das hatte ich noch nie gemacht. Andererseits gab es immer ein erstes Mal. „Kann ich Euch denn damit wirklich berühren, Mylady?“
Als sie mir auf allen Vieren ihren Po entgegenstreckte, war das Antwort genug. Ein paar Hiebe später hatte ich eine ziemlich genaue Vorstellung von ihren Vorlieben.
Hatte ich zunächst gezögert und hatte ihr Aufbäumen falsch interpretiert, hörte ich sie jetzt laut und lustvoll stöhnen. Als ich mich ihrem Hintern prüfend näherte und die roten Striemen mit einem Finger nachfuhr, spürte ich feuchte Nässe auf meinen Fingerspitzen. Das Luder war absolut feucht und ihre Pussy duftete herrlich und verführte mich dazu, ihre Pobacken und die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen.
Bekräftigend wackelte sie mit dem Hintern. „Mehr“, keuchte sie. Ich tat ihr den Gefallen und muss gestehen, dass es mich anmachte, wenn sie stöhnend bei jedem Klatschen der Peitsche aufjauchzte.
Ich näherte mich ihrer Scham erneut und küsste ihre Pobacken, knetete sie mit beiden Händen. Überrascht hielt sie inne, sagte aber tat nichts, was mich innehalten ließ.
Mit einer Hand schob ich den Lederslip zur Seite und küsste die kleine, rosa Stelle, die sich wie eine Blüte geöffnet hatte. Vorsichtig tastete ich mich vor und nach einem Moment stöhnte sie lauter als zuvor auf. Als ich aufsah, bemerkte ich, dass sie die silbernen Schnallen ihres Oberteils geöffnet und ihre Brüste befreit hatte. Hatte ich schon eine große Oberweite erwartet, war das eine wirkliche Überraschung. Mit einem sanften Schlag auf ihren Po wackelten ihre Brüste keck und sie keuchte auf. Als hätte sie genug von diesem kleinen Vorspiel, wechselten wir plötzlich die Rollen.

Sie war über mir und drückte ihre Brüste auf mein Gesicht. Ich griff zu und küsste sie, verteilte kleine Bisse über das weiche Fleisch. Während ich beschäftigt war, spürte ich, wie sie meine Hose öffnete und herunterzog und meinen Schwanz befreite. Einen Moment später spürte ich ihren Handschuh an meinem besten Stück auf und abgleiten. Abwechselnd saugte ich an ihren Brustwarzen und sie wippte leicht auf und ab, nicht ohne weiter ihre Hand einzusetzen und mich weiter zu *****en.
Stöhnend kam ich nach ein paar Minuten. Etwas überrascht wandte sie sich um, tat jedoch nichts dagegen. Sie hob die Hand und begann, jeden Tropfen von ihrem Handschuh zu *****n.
„Ich mag, wie du schmeckst“, raunte sie nach einer längeren Kostprobe. Und damit war die Sache noch nicht beendet.

Wir lagen da und ich leckte sie gehorsam weiter, während sie weiter an meinem Schwanz lutschte und meine Hoden massierte. Das Leder ihrer Handschuhe war eine seltsame, wie interessante Erfahrung, aber durchaus angenehm. Ich saugte an ihrer Klit und massierte ihre Pobacken weiter, tastete mich bis zu ihrem Poloch vor, was ich mit den Zeigefingern umkreiste. Mylady genoss es hörbar. Sie stöhnte und erzitterte immer wieder und feuerte mich an, weiter zu machen und bloß nicht aufzuhören.

Nach ein paar Minuten war ich wieder bereit, die Sache richtig anzugehen. Wir wechselten die Position, doch dieses Mal war sie oben. Eigentlich hatte ich gar keine Chance mitzubestimmen, was ich aber andererseits gar nicht so schlimm fand.
„Ich weiß doch, dass du auf meine Titten stehst“, raunte sie mir zu und drückte sie für mich zusammen.
Sofort griff ich zu und knetete diese dicken Melonen durch, zog und zwirbelte die harten, rosa Nippel, bis sie mit einem zufriedenen Stöhnen meinen Schwanz ergriff und bei sich ansetzte. Diese Frau wusste sehr genau, was sie wollte. Ich glitt in sie und jeder Zentimeter war Ekstase. Sie war warm und feucht, aber gleichzeitig auch verdammt eng. Eigentlich dachte ich in diesem Moment an gar nichts mehr, sondern genoss die feuchte Hitze die sich von meinen Lenden her ausbreitete.
Erst als ich ihr Gewicht ganz auf mir spürte und sie sich nach vorne beugte und ihre Zunge meine Lippen teilte, fand ich in die Realität zurück. Unter halb geschlossenen Lidern keuchte sie leise und küsste mich gierig.

Sie ritt mich und wurde immer schneller und das einzige Geräusch, das ich hörte, war ihr Stöhnen und das Schmatzen, wenn sie sich wieder auf meinen Schwanz sinken ließ. Sie war gut. Wirklich gut. Sie variierte ihre Position immer ein kleines Stückchen, beugte sich nach hinten und wieder vor und wenn meine Hände nicht gerade ihre Brüste massierten, tat sie es selbst.
Ein wenig erschöpft beugte sich Mylady eine Weile später vor. Ihre schweren, vollen Brüste drückten sich gegen mich. Leise nach Luft ringend sank sie auf mir zusammen und schnappte nach meiner Unterlippe. Der kurze Schmerz riss mich zurück in die Gegenwart.
Leise keuchte sie mir ins Ohr, dass ich ihr den Hintern versohlen sollte. Noch einmal. Und gerne auch mehr, wie sie mit einem zweiten Biss in mein Ohrläppchen bekräftigte.

Ich hatte sie sehr wohl verstanden. Ihr Po war noch enger, aber unser gemeinsamer Ritt hatte die Sache gut vorbereitet, um es mal so auszudrücken. Sie stöhne zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch und für einen Moment hielt ich inne, nur um einen strafenden Blick von ihr zu empfangen. Keine Gnade. Sie wackelte mit dem Po und ich spürte den Druck auf mein bestes Stück steigen. Das konnte ich wirklich nicht lange aushalten.
Als ich ganz in ihrem engen Po war, war ich kurz davor, sofort zu kommen. Sie veränderte ihre Position und setzte sich auf, sodass sie regelrecht gepfählt auf meinem Schoß saß. Zu meiner Verwunderung verhinderte das tatsächlich, dass ich sofort in ihrem heißen, engen Po entlud. Ich schob ihre schwarzen, duftenden Haare zur Seite und küsste ihren Nacken, biss hinein und endlich lächelte mich ein kleiner, blauschwarzer Schmetterling an, der unter ihrer Mähne verborgen war. Mit der Zungenspitze fuhr ich seine Flügel nach, was meine Gespielin mit einem langen Seufzen quittierte.
Sie kam kurz vor mir zum zweiten Mal und endlich, endlich kam ich. Mit einem lauten Stöhnen drückte ich ihre Brüste zusammen, biss sie in den Nacken, als wolle ich den Schmetterling verschlingen. Ich kam in ihrem engen Hintern und Mylady seufzte wohlig auf, wandte den Kopf um, damit ich sie küssen konnte. Ich sank zurück und glitt aus ihr, was sie sofort ausnutzte, um sich an mich zu kuscheln.

Sie lag auf mir und küsste mich flüchtig. Mit einer Hand überprüfte sie den Sitz ihrer Maske. Diese hatte sie die ganze Zeit aufbehalten. Als ich sie ihr endlich abstreifen wollte, berührte sie meine Hand und schüttelte den Kopf.
Als ich protestieren wollte, klopfte es und auf ein herein von Mylady brachte jemand zwei Pokale mit Wein. Woher sie wohl wussten, dass wir fertig waren? Die einfachste Antwort war: gar nicht. Es war spät, der Wein geleert und ich küsste sie ein letztes Mal.
„Wenn ich will, sehe ich dich wieder“, flüsterte sie mir ins Ohr. Mit einem Grinsen verschwand sie aus der Tür und zog diese hinter sich zu.
Ich gestehe, ich gab mir richtig Mühe, ihren Namen herauszufinden. Doch trotz aller Versuche, aller Anrufe beim Veranstalter und anderen Schnüffeleien waren die Resultate exakt null.

Zumindest war ich nicht der Einzige mit schlechter Laune am nächsten Tag. Michaela empfing mich mit einem Gähnen und trat näher zu mir. Ein Stirnrunzeln war auf ihrem Gesicht zu lesen. „Du sollst sofort zum Chef kommen …“ Es klang alles andere als aufmunternd, vor allem an einem Montagmorgen.
Ich klopfte und betrat das Büro. Er war gerade dabei, die letzten Sachen in einen Karton zu räumen. Die junge Frau, die neben ihm stand, reichte ihm die Hand und er schüttelte sie. „Ich wünsche Ihnen viel Erfolg“, rumpelte er kumpelhaft. Sie nickte entschlossen und warf mir dann einen kurzen, eisigen Blick zu. „Da sind Sie ja endlich. Darf ich vorstellen? Das ist Frau Karolin Engel, Ihre neue Chefin. Alles andere machen Sie unter sich aus.“
Mit einem würdevollen Nicken entschwand er und hinterließ nur eine Wolke von teurem Aftershave. Ihr Name passte nicht so ganz. Sie war hübsch, keine Frage. Aber in ihrem Businessoutfit wirkte sie streng, herrisch und korrekt. Nur eine marginale Verbesserung zu ihrem Vorgänger also. Wir unterhielten uns kurz über die aktuellen Projekte, ich gab ihr Auskunft und sie machte sich einige Notizen. Kein Lächeln, kein Wort zu viel.
Ich erhob mich gerade und sie stand auf, als es leise klapperte. Mit einem leisen Geräusch des Missfallens schnappte sie nach der Kette, die in diesem Moment der Schwerkraft gefolgt erlegen? war. Ich hob sie auf, wog sie kurz in der Hand und reichte sie ihr. „Würden Sie …?“Sie drehte sich um und ging einen Schritt zum Fenster.
Ich legte ihr die Kette um den Hals und schob ihr Haar zur Seite. Immerhin hat sie mich noch nicht gefeuert, dachte ich. Und vielleicht kommen wir mit ihr besser aus als mit unserem letzten Chef. Als ich den kleinen, dunkelblauen Schmetterling auf ihrem Nacken erblickte, wusste ich, dass dieser kleine Wunsch durchaus eine Chance auf Erfüllung hatte.
  • Geschrieben von Katzenprinz
  • Veröffentlicht am 19.08.2014
  • Gelesen: 10706 mal

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