Erotische Geschichten

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Kirschen pflücken

5 von 5 Sternen
Ein wunderschöner Sommertag – und ich war wie fast täglich – mit meinem Flyer
unterwegs. Unterwegs fernab vom Verkehr, quer durch Wald und Wiesen. Ich sah
viele Bauern auf den Feldern. Einige sassen bereits am Schatten und hatten schon
ihre „Znünipause“; andere standen noch auf hohen Leitern und pflückten Kirschen.
Eine kleine Rast könnte auch mir nicht schaden, dachte ich und stoppte mein Fahrrad
in der Nähe eines schattenspendenden Kirschbaumes. Ich setzte mich neben einer
endlos scheinenden Holzleiter, die wohl tief in der Baumkrone endete und setzte
meine Trinkflasche zu einem erfrischendem Schluck an. Weil mein Wasservorrat
langsam zu Ende ging, neigte ich meinen Kopf ganz weit nach hinten um auch an die
letzten Tropfen heran zu kommen. Und dabei sah ich sie: ganz oben – wohl auf den
obersten Sprossen – war eine Bäuerin ganz konzentriert mit Pflücken beschäftigt. In
kurzen Abständen glitt ihre Hand mit ein paar Kirschen in das um ihren Bauch
gebundene Körbchen.
Ich formte meine Hände zu einem Art Sprachrohr und rief nach oben: „Hallo da
oben, darf ich auch ein paar Kirschen essen?“ „Na klar, ich komme gleich runter und
bringe welche“ rief sie und wie ich sie beim Hinabsteigen beobachtete, glaubte ich
gesehen zu haben, dass sie gar keine Unterwäsche trug.
Endlich hatte sie wieder festen Boden unter den Füssen und ich war von ihrem
wohlgeformten, schlanken Körper angenehm überrascht. Und hübsch war sie auch,
trug ihr langes, blondes Haar zu einem Zopf gebunden, welcher über ihre rechte
Schulter hing und ihr fröhliches Gesicht halbseits einrahmte. Ihre hellblau karierte
Bluse war über dem Bauchnabel zusammengeknüpft und stand nach oben fast
gänzlich offen, sodass ein Teil ihrer festen, mittelgrossen Brüste einem fast
entgegensprangen. Ihr Alter schätzte ich auf Ende zwanzig, höchstens anfangs
dreissig!
Sie setzte sich spontan neben mich und meinte lächelnd: „Hallo, ich bin Lisa!“ dabei
streckte sie mir ihre rechte Hand zu und stellte gleichzeitig ihren mit Kirschen
gefüllten Korb zwischen uns. „Da, greif zu! Es hat genug für beide!“ Ich streckte ihr
auch meinerseits meine rechte Hand zu um mich vorzustellen und in dem Moment
griff sie mit ihrer Hand zu und zog die Meine schnell auf ihren Oberschenkel unter
ihrem Rock. „Weist du, ich bin permanent geil und meine Muschi ist stets nass wie
ein *********r Schwamm.“ Sie führte meine Hand direkt an ihre Lustspalte und
meinte lakonisch: “Na, hab ich recht? Wie fühlt sie sich an? Meine immergeile
Muschi?“
Zugegeben, ich war etwas perplex aber ich nahm ihre Einladung gerne an und
während mein Daumen ihre Kliotris massierte, flutschten zwei meiner Finger sofort
in die feuchte Grotte. Lisa ihrerseits wollte auch keine Zeit verlieren, öffnete meine
Hose und ihre zierlichen Finger griffen nach meinem bereits erstarrten Schwanz und
begann, ihn zärtlich zu massieren.
Nachdem wir uns gegenseitig „einen runter geholt haben“ meinte Lisa plötzlich:
„Nun könnten wir aber richtig zur Sache gehen. Ich wohne gleich da drüben“ dabei
zeigte ihre linke Hand auf das nahe Einfamilienhaus direkt vor dem Hügel. „Und das
Beste: mein Mann kommt heute erst gegen acht nach Hause – ich habe also bis heute
Abend sturmfrei!“
Bereits eine halb Stunde später standen wir in ihrem Bad unter der Dusche und wir
hatten das Vergnügen, uns unter dem warmen Wasserstrahl gegenseitig einzuseifen.
Ich genoss es, ihren ganzen Körper mit dem schaumerzeugenden Dusch-Gel zu
bedecken. Besonders liebevoll, leicht knetend, kümmerte ich mich um ihre prallen
Brüste. Dann um ihren Bauch, ihren Venushügel und schon bald war mein rechter
Zeigefinger in ihrer Muschi drin und kümmerte sich um ihre geile Kliotris. Auch Lisa
war nicht untätig und massierte meinen zum Knüppel erstarrten Prügel. Es war ein
geiles Erlebnis, sich unter dem Wasserstrahl gegenseitig aufzugeilen. Eine Viertel
Stunde später, trocken und füdliblutt warefn wir uns im Schlafzimmer auf das
Ehebett.
Lisa drehte mich auf den Rücken und setzte sich rittlings auf meinen Bauch, rutschte
genüsslich nach oben, sodass ich bequem ihre Muschi *****n konnte. Sie wippte auf
und ab und meine ausgestreckte Zunge drang jedesmal tiefer in ihre Grotte.
Nach etwa fünf Minuten ging es dann richtig zur Sache: Ihr ganzer Körper glitt nach
unten, erhob sich, um im gleichen Moment wieder auf meinen Unterbauch zu
platschen, doch diesmal spiesste sie mein bestes Stück richtig auf. Und ich spürte,
wie sie Spass daran hatte, mich intensiv zu reiten.
Nach drei oder vier „Abgängen“ legte sie sich erschöpft neben mich und ist in
meinen Armen eingeschlafen.
Gottlob sind wir kurz vor acht aufgewacht und ich verabschiedete mich noch bevor
Lisa‘s Mann nach Hause kam.
  • Geschrieben von Fox
  • Veröffentlicht am 03.07.2021
  • Gelesen: 10163 mal

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