Draußen tobt ein Wintersturm, die Temperaturen auf dem Gefrierpunkt, es ist verflixt ungastlich, aber mich stört das gerade gar nicht. In mir tobt ein ganz anderer Sturm und die Frage wie ich dich verführen könnte.
Natürlich sind wir beide verheiratet, nur nicht mit einanader und damit ist es ja so was von verboten.... Du scheinst mir einer von der loyalen Sorte zu sein, korrekt gekleidet, gewählt in der Aussprache, klug und erfolgreich. Die Attribute, die einen Mann begehrenswert machen .
Ich finde Männer mit Krawatte und Anzug, einem guten Haarschnitt und gepflegten Händen sehr anziehend.
Okay, was ich finde spielt keine Rolle, interessanter wäre zu wissen ob du mich auch anziehend finden würdest, aber das werde ich natürlich niemals erfragen...
In meiner blühenden Fantasie habe ich dich längst um den kleinen Finger gewickelt .
Zufällig treffe ich dich bei einem Seminar, in einem abgelegenen Tagungshotel an der Küste. Die Referate sind interssant und bieten in den Pausen Gesprächsstoff mit den anderen Teilnehmenden, mit anderen Worten, es ist nicht langweilig und sein Geld durchaus wert. Drei volle Tage werden wir hier verbringen und ich bin froh das ich mir Nachtlektüre eingepackt habe und....mein Lieblingsspielzeug. Denn es gibt kein Abendprogramm und in die nächste Stadt sind es gut 30 Kilometer, es lohnt sich also kaum nach dem Abendessen noch auszufahren.
Glücklicherweise ist das Wetter schön, sommerlich warm und das Hotel ist von einem gepflegten Park umgeben der zum abendlichen Spaziergang einläd und zum Strand sind es auch nur 15 Minuten.
Es ist 20.30 Uhr, das Abendessen ist vorbei, einige Seminarteilnehmer finden sich in der Hotelbar ein, nur ich habe keine Lust auf Menschen und Alkohol. Also ziehe ich mir bequeme Sachen und Schuhe an um zum Meer zu laufen.
Der Weg ist steil und in der aufziehenden Dämmerung muss ich darauf achten nicht über eine Wurzel zu stolpern, der Wind zerzaust mein kurzes Haar und ich rieche die wunderbar salzige Luft, eine Woge der Zufriedenheit umfängt mich, naja nicht ganz, ich habe Lust und während ich mich später auf mein Bett und mein Spielzeug freue, sehe ich dich. Du sitzt im Sand, schaust aufs Meer und telefonierst, sicher mit deiner Frau. Ich möchte diese Intimität nicht stören und laufe in die entgegengesetzte Richtung um mich ebenfalls im Sand niederzulassen.
Der Strand ist menschenleer um diese Zeit, die Wellen rauschen und da es noch warm ist, strecke ich mich genüsslich aus und genieße mit geschlossenen Augen die Ruhe. Ich merke nicht das du plötzlich neben mir liegst, sonst hätte ich nicht meine Hände auf Wanderschaft geschickt, ich habe meine Finger in den bequemen Bund meiner Hose gesteckt und massiere zart meine Klit...hebe mir mein Becken entgegen und lächle versonnen in mich hinein.
Ich erschrecke unglaublich, als du dich über mich beugst und meinen lächelnden Mund küsst, ganz zart und sanft wie ein Schmetterling, ich sollte das nicht zulassen und das erschrockene Weibchen spielen...aber das würde ich auch nur spielen, denn mein Spielzeug ist klasse, aber ein Mann aus Fleisch und Blut ist nun mal um Längen besser. Ein Mann hat nicht nur einen Penis, er hat Hände und einem Mund...
Ich öffne meine Augen und sehe in dein Gesicht, deine Augen fragen ob du weitermachen darfst und meine antworten mit Jaaaa .
In stillem Einvernehmen küssen wir uns leidenschaftlich, deine Zunge erforscht meinen Mund, deine Zähne beißen zärtlich in meine Lippen und deine großen Hände streicheln meine vollen Brüste.
Als du aufhörst, möchte ich protestieren, doch du legst mir den Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerst mir verschwörerisch zu.
Du erhebst dich, gibst mir eine Hand um mir aufzuhelfen und schnellen Schrittes eilen wir zum Hotel zurück.
"Zu mir oder zu Dir?" sind die einzigen Worte welche du bisher zu mir gesagt hast.
Mein Zimmer liegt näher, also schlüpfen wir dort hinein. Die Tür ist noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da finde ich mich schon halb nackt auf dem breiten Bett wieder nur meine schwarze Unterwäsche bedeckt meinen Leib, ehe ich mich besinnen kann bin ich gänzlich nackt.
Wie eine Katze räkle ich mich vor dir auf meinem Bett, ich krieche auf allen Vieren in deine Richtung, denn die verlockende Beule in deiner Hose zieht mich magisch an. Ich küsse deine Männlichkeit durch den Stoff deiner Hose und kann es kaum erwarten IHN endlich zu schmecken.
Du kannst Gedanken lesen, denn augenblicklich ist deine störende Kleidung verschwunden und dein Phallus reckt sich meinem roten Mund vorwitzig entgegen. Ich öffne meinen Lippen für dich, kreise mit der Zunge um deine glänzende Eichel, knabbere am Vorhautbändchen und genieße dein Stöhnen. Endlich fasst du in mein Haar um mit etwas Druck zur Gänze in meine samtene Mundhöhle einzutauchen. Schon schmecke ich den ersten salzigen Tropfen deiner Lust, was mich anspornt dich zum Kommen zu bringen, deine Augen sind geschlossen, dein Mund ist leicht geöffnet und du bist der realen Welt entrückt, als dein Penis zu zucken beginnt und sich tief in meinem Rachen ergießt umfängt mich eine tiefe Zufriedenheit. Ich liebe es und bin süchtig nach dem köstlichen Geschmack männlicher Sahne.
Atemlos liegst du neben mir und du bedauerst, dass meine Lust nicht gestillt wurde.
Ich zeige dir wie mein wunderbares Spielzeug funktioniert, du beobachtest wie sich das vibrierende Köpfchen an meiner Klitoris festsaugt und ich Augenblicke später von einem Orgasmus geschüttelt werde, meine dunklen Nippel sind kirschkernhart und laden dich ein sie zu küssen. Die Vorstellung hat dir Lust auf mehr gemacht, dein Phallus ist schon wieder zu voller Größe gewachsen und bereit zwischen meine geschwollenen Lustlippen zu tauchen. Ich liege vor dir auf dem Rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, das Becken einladend angehoben um dir Einlass zu gewähren. Meine inneren Muskeln kontrahieren noch vom vorherigen Höhepunkt als du dich in mich schiebst. Ich schlinge meine Beine um deine Hüften um dich tiefer aufnehmen zu können, dein Schambein reibt bei jedem Stoß an meiner gereizten Perle und ich komme noch einmal. Du treibst auch in Kürze auf den süßen kleinen Tod zu und nachdem du dich in mir verströmt hast, fallen wir atemlos ineinander zusammen.
Nach einer gemeinsamen Dusche liegen wir noch eine Weile zusammen im Bett, ehe du brav ins eigene Zimmer zum schlafen gehst.
Wir haben uns angeregt über Gott und die Welt unterhalten, über Wünsche, Träume und Vorlieben. Es bleiben noch zwei Nächte im Hotel, alles kann - nichts muss.
Ich habe erfahren, das du gerne SPIELST... mal sehn ;-)
Natürlich sind wir beide verheiratet, nur nicht mit einanader und damit ist es ja so was von verboten.... Du scheinst mir einer von der loyalen Sorte zu sein, korrekt gekleidet, gewählt in der Aussprache, klug und erfolgreich. Die Attribute, die einen Mann begehrenswert machen .
Ich finde Männer mit Krawatte und Anzug, einem guten Haarschnitt und gepflegten Händen sehr anziehend.
Okay, was ich finde spielt keine Rolle, interessanter wäre zu wissen ob du mich auch anziehend finden würdest, aber das werde ich natürlich niemals erfragen...
In meiner blühenden Fantasie habe ich dich längst um den kleinen Finger gewickelt .
Zufällig treffe ich dich bei einem Seminar, in einem abgelegenen Tagungshotel an der Küste. Die Referate sind interssant und bieten in den Pausen Gesprächsstoff mit den anderen Teilnehmenden, mit anderen Worten, es ist nicht langweilig und sein Geld durchaus wert. Drei volle Tage werden wir hier verbringen und ich bin froh das ich mir Nachtlektüre eingepackt habe und....mein Lieblingsspielzeug. Denn es gibt kein Abendprogramm und in die nächste Stadt sind es gut 30 Kilometer, es lohnt sich also kaum nach dem Abendessen noch auszufahren.
Glücklicherweise ist das Wetter schön, sommerlich warm und das Hotel ist von einem gepflegten Park umgeben der zum abendlichen Spaziergang einläd und zum Strand sind es auch nur 15 Minuten.
Es ist 20.30 Uhr, das Abendessen ist vorbei, einige Seminarteilnehmer finden sich in der Hotelbar ein, nur ich habe keine Lust auf Menschen und Alkohol. Also ziehe ich mir bequeme Sachen und Schuhe an um zum Meer zu laufen.
Der Weg ist steil und in der aufziehenden Dämmerung muss ich darauf achten nicht über eine Wurzel zu stolpern, der Wind zerzaust mein kurzes Haar und ich rieche die wunderbar salzige Luft, eine Woge der Zufriedenheit umfängt mich, naja nicht ganz, ich habe Lust und während ich mich später auf mein Bett und mein Spielzeug freue, sehe ich dich. Du sitzt im Sand, schaust aufs Meer und telefonierst, sicher mit deiner Frau. Ich möchte diese Intimität nicht stören und laufe in die entgegengesetzte Richtung um mich ebenfalls im Sand niederzulassen.
Der Strand ist menschenleer um diese Zeit, die Wellen rauschen und da es noch warm ist, strecke ich mich genüsslich aus und genieße mit geschlossenen Augen die Ruhe. Ich merke nicht das du plötzlich neben mir liegst, sonst hätte ich nicht meine Hände auf Wanderschaft geschickt, ich habe meine Finger in den bequemen Bund meiner Hose gesteckt und massiere zart meine Klit...hebe mir mein Becken entgegen und lächle versonnen in mich hinein.
Ich erschrecke unglaublich, als du dich über mich beugst und meinen lächelnden Mund küsst, ganz zart und sanft wie ein Schmetterling, ich sollte das nicht zulassen und das erschrockene Weibchen spielen...aber das würde ich auch nur spielen, denn mein Spielzeug ist klasse, aber ein Mann aus Fleisch und Blut ist nun mal um Längen besser. Ein Mann hat nicht nur einen Penis, er hat Hände und einem Mund...
Ich öffne meine Augen und sehe in dein Gesicht, deine Augen fragen ob du weitermachen darfst und meine antworten mit Jaaaa .
In stillem Einvernehmen küssen wir uns leidenschaftlich, deine Zunge erforscht meinen Mund, deine Zähne beißen zärtlich in meine Lippen und deine großen Hände streicheln meine vollen Brüste.
Als du aufhörst, möchte ich protestieren, doch du legst mir den Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerst mir verschwörerisch zu.
Du erhebst dich, gibst mir eine Hand um mir aufzuhelfen und schnellen Schrittes eilen wir zum Hotel zurück.
"Zu mir oder zu Dir?" sind die einzigen Worte welche du bisher zu mir gesagt hast.
Mein Zimmer liegt näher, also schlüpfen wir dort hinein. Die Tür ist noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da finde ich mich schon halb nackt auf dem breiten Bett wieder nur meine schwarze Unterwäsche bedeckt meinen Leib, ehe ich mich besinnen kann bin ich gänzlich nackt.
Wie eine Katze räkle ich mich vor dir auf meinem Bett, ich krieche auf allen Vieren in deine Richtung, denn die verlockende Beule in deiner Hose zieht mich magisch an. Ich küsse deine Männlichkeit durch den Stoff deiner Hose und kann es kaum erwarten IHN endlich zu schmecken.
Du kannst Gedanken lesen, denn augenblicklich ist deine störende Kleidung verschwunden und dein Phallus reckt sich meinem roten Mund vorwitzig entgegen. Ich öffne meinen Lippen für dich, kreise mit der Zunge um deine glänzende Eichel, knabbere am Vorhautbändchen und genieße dein Stöhnen. Endlich fasst du in mein Haar um mit etwas Druck zur Gänze in meine samtene Mundhöhle einzutauchen. Schon schmecke ich den ersten salzigen Tropfen deiner Lust, was mich anspornt dich zum Kommen zu bringen, deine Augen sind geschlossen, dein Mund ist leicht geöffnet und du bist der realen Welt entrückt, als dein Penis zu zucken beginnt und sich tief in meinem Rachen ergießt umfängt mich eine tiefe Zufriedenheit. Ich liebe es und bin süchtig nach dem köstlichen Geschmack männlicher Sahne.
Atemlos liegst du neben mir und du bedauerst, dass meine Lust nicht gestillt wurde.
Ich zeige dir wie mein wunderbares Spielzeug funktioniert, du beobachtest wie sich das vibrierende Köpfchen an meiner Klitoris festsaugt und ich Augenblicke später von einem Orgasmus geschüttelt werde, meine dunklen Nippel sind kirschkernhart und laden dich ein sie zu küssen. Die Vorstellung hat dir Lust auf mehr gemacht, dein Phallus ist schon wieder zu voller Größe gewachsen und bereit zwischen meine geschwollenen Lustlippen zu tauchen. Ich liege vor dir auf dem Rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, das Becken einladend angehoben um dir Einlass zu gewähren. Meine inneren Muskeln kontrahieren noch vom vorherigen Höhepunkt als du dich in mich schiebst. Ich schlinge meine Beine um deine Hüften um dich tiefer aufnehmen zu können, dein Schambein reibt bei jedem Stoß an meiner gereizten Perle und ich komme noch einmal. Du treibst auch in Kürze auf den süßen kleinen Tod zu und nachdem du dich in mir verströmt hast, fallen wir atemlos ineinander zusammen.
Nach einer gemeinsamen Dusche liegen wir noch eine Weile zusammen im Bett, ehe du brav ins eigene Zimmer zum schlafen gehst.
Wir haben uns angeregt über Gott und die Welt unterhalten, über Wünsche, Träume und Vorlieben. Es bleiben noch zwei Nächte im Hotel, alles kann - nichts muss.
Ich habe erfahren, das du gerne SPIELST... mal sehn ;-)
Kommentare
Mone25.04.2022 21:59
Schon verrückt, da lesen über 500 Menschen die Geschichte und nicht einer hat eine Meinung dazu. Dabei freut sich jeder Autor über dein Feedback
Holger195327.04.2022 19:45
Hi Mone,
ich habe Deine Geschichte mit 5* bewertet, obwohl ich diese Bewertung auf diesem Portal total blödsinnig finde. Naja, ein paar orthographische Fehler habe ich gefunden, aber darüber sehe ich hinweg.
Warum nun dieser Paradigmenwechsel? --- Weil ich endlich wieder eine neue Geschichte von Dir lesen darf.
Du schreibst: "Wie immer frei erfunden und reine Fantasie..." Laß doch dem Leser die Fantasie, Du hättest das so oder ähnlich erlebt... Und einen Teil davon hast Du vielleicht erlebt, jedoch in einem anderen Zusammenhang...
Mone27.04.2022 19:56
Mhm, du hast ein Stückweit recht ;-)
und vielen Dank für den Fünfer und deine Worte
Holger195330.04.2022 18:07
Hi Mone, wir sind ja unter uns...
Meine Protagonistin Olga hatte zwar viele Liebhaber, aber erst mit Mitte Fünfzig fand sie jemanden, der ihre Sehnsucht nach oralem Verkehr stillen konnte, der sie endlich oral "entjungferte".
Ist das Deine ungestillte Fantasie: Cunnilingus und Fellatio?
Olga sagte: "Männer wollen letztendlich doch nur reinstecken und ab********..."
Holger195330.04.2022 18:44
PS. Die Sternchentaler rieselten nicht von ungefähr, denn die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und ich habe sie von beiden Seiten nachvollziehen können...
MichaL01.05.2022 11:35
Fast habe ich ein schlechtes Gewissen, dass ich erst jetzt entdeckt habe, dass es wieder eine neue Geschichte von Dir gibt. Wie der Großteil der von der Zensur verprellten Autoren schaue ich hier nur noch gelegentlich vorbei...
Auch mich beschleicht das Gefühl (oder gar die Hoffnung, da ich Dir solche Erlebnisse von Herzen gönne), dass in dieser Geschichte etwas autobiographisches steckt. Wie immer von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️!
Bleib gesund!
Mone01.05.2022 11:47
@ Holger freut mich sehr das dir meine Geschichte gefallen hat, aber nein, ich leide nicht unter ungestillten Fantasien, diesen Eindruck wollte ich nicht erwecken.
Mone01.05.2022 11:48
@Michael Danke du Guter . Du hast Recht etwas autobiographisches steckt immer in meinen Geschichten...
Bleib auch fit und munter ! Sei herzlich gegrüßt Mone
Holger195301.05.2022 22:20
Mone, ich hatte nicht gemeint, Du würdest unter ungestillten Fantasien leiden. Jedoch machte mich Deine Anmerkung stutzig: "Wie immer frei erfunden und reine Fantasie."
Mone02.05.2022 13:30
Oh, dann sollte ich diesen Satz zukünftig besser weg lassen
CSV06.05.2022 17:55
Erst jetzt entdeckt! Die typische Seminar-Situatioin: Träume, die meist Träume bleiben! Oder auch nicht! Eine kurze sehr erotische Story. Die Sternchen zurecht! Dank an Mone!
Mone07.05.2022 09:28
Vielen Dank CS :-)
Holger195307.05.2022 18:17
Hi Mone,
Du merkst, selbst die "Graue Eminenz" des Verlages hat erst jetzt Deine Geschichte entdeckt.
Die Leserschaft hat sich m. E. seit der Schließung dieses Portals - Schließung leider ohne sofortigen Kommentar, warum - sehr geändert: Eine männliche Leserschaft, die konsumiert, ohne zu kommentieren...
Ich freue mich immer über Geschichten von cis-Frauen...
Da wir jetzt gerade unter uns sind: Meine Protagonistin Olga hatte mir von der Empfindlichkeit ihrer Cervix erzählt. Davon, wie einer ihrer Liebhaber wie ein Specht darauf klopfte und davon, wie ein anderer sie streichelte...
Gibt es eine Geschichte, die Du mir/uns über einen Cervix-Orgasmus erzählen kannst?
Olga ist mir leider weggestorben (Brustkrebs). Ich kann sie nicht mehr fragen...
CSV14.05.2022 23:26
An Holger 1953
Auf der Suche nach "Lust-Innovationen" brachten wir schon
vor 30 Jahren den Cervix-Vibrator auf den Markt. Muttermund-Vibrator hätte sich noch blöder angehört. TOTALFLOPP!!!!
Aus vielen gelesenen Büchern: Ja, da ist ein Lustpunkt für Os,
aber der Grat zwischen Lust und Schmerz ist sehr individuell.
Wer immer sich daran versuchen will, ganz langsam und zart!
Auf Reaktionen warten, am besten mit feed back!
Holger195315.05.2022 00:06
Hi Mone, hi CS,
eigentlich haben wir Männer ja nur eine erogene Zone: Das Vorhautbändchen.
Was für wunderbare Geschöpfe sind dagegen Frauen. Eigentlich der ganze Körper eine erogene Zone. Aber jede Frau ist anders und bei jeder reagieren die einzelnen Körperteile anders. Bei einer sind die Brustwarzen so empfindlich, daß sie schmerzen.
Eine Frau, die eine Totaloperation hatte, wird nie wieder einen Cervix-O haben...
Was mir bei den Geschichten nicht nur auf diesem Portal auffällt: Sie sind meist auf das männliche Publikum zugeschnitten. Reinstecken oder dran lutschen und dann ab********.
Und bei den "weiblichen" Autorinnen zweifle ich manchmal, ob es tatsächlich cis-Frauen sind...
Mone15.05.2022 09:28
@ Holger... du bist scheinbar ein richtiger Experte was Frauen angeht.
Die meisten Frauen kommen klitoral zum Orgasmus und nicht allein durch Penetration, egal welcher Punkt auch immer stimuliert wird, bei mir ist es jedenfalls so, und was für ein Armutszeugnis, nur eine erogene Zone beim Mann...auch Männer haben Brüste und alles was wir Frauen auch besitzen.
Holger195316.05.2022 08:09
@ Mone, vielen Dank für Deinen Kommentar. Es soll Männer geben, deren Brustwarzen erogene Zonen sind. Ich kann das für mich nicht bestätigen. Selbst Olgas Versuche, mich dort zu stimulieren, schlugen fehl. Sie war übrigens die erste (und leider bisher letzte), mit der ich nicht nur Sex machen, sondern auch darüber reden konnte. Von ihr stammt der Spruch: "Männer wollen doch nur reinstecken." Ich versuche, mich mit meinen Geschichten in Olga zu versetzen. Eine Frau, die Männer liebte (so wie ich Frauen). Unser Glück dauerte nur ein paar Jahre. Ich bat sie, Ihre Liebes-Erlebnisse aufzuschreiben. Es gibt ein paar Fragmente, aber dann starb sie an Brustkrebs. Nun suche ich weibliche (also wirklich weibliche) "Fachberatung", um die Fragmente zu bearbeiten...
Mileck22.05.2022 19:44
Schööön. Junge Männer sollten deine Geschichten lesen und lernen....du fasst wunderbare Gefühle in schöne, angemessen Wort.
5 Sterne für meine Lieblingsautorin
Mone23.05.2022 08:12
Herzlichen Dank Mileck, ich bin ganz verzückt von deinem Kommentar und werde ganz verlegen.
LG Mone
Mone06.06.2022 13:00
Danke für dein Angebot, ich denke darüber nach
Holger195308.06.2022 22:33
Hi Mone, auf diesem Portal erscheinen Autoren und verschwinden wieder. So wie Silent77... Der hatte wohl eher eine Kontaktbörse gesucht. Jedenfalls kann ich seine Geschichten nun wohl nicht wieder lesen...
Mone09.06.2022 09:25
Ups., das ist mir gar nicht aufgefallen...aber du wirst Recht haben, es sind einige Autoren wirklich plötzlich weg. Aber nicht schlimm, uns gibt's ja noch.
LG Mone
Holger195309.06.2022 16:40
Jenau, auch wenn ich mich schwergetan hatte, hier etwas Neues aus meiner Geschichtensammlung zu veröffentlichen. LG
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