Es war ein schöner Sommertag. Die Sonne schien und es war angenehm warm. Da es Sonntag war und ich viel Zeit hatte, nahm ich mir vor, nach langer Zeit mal wieder Inliner zu fahren. Da es warm war, zog ich mir eine kurze Hose und ein weißes T-Shirt an.
Kurz nachdem ich losgefahren bin, war meine Tour auch fast schon zu Ende als ich fast in einen Fahrradfahrer hingefahren! Grad so konnte ich noch ausweichen. Er, ein wirklich smarter, junger Mann, vielleicht so Mitte zwanzig, entschuldigte sich zwar artig, jedoch änderte das nichts daran, dass meine Laune erstmal im Keller war.
Nach gut zwei Stunden Fahrt mit Pause zogen langsam Wolken auf und ich hoffte inständig, dass ich noch trockenen Fußes nach Hause kommen würde. Lange Zeit sah es auch so aus, doch dann setze unvermittelt ein heftiger Platzregen ein, sodass ich erstmal klitsch nass war. Schnell floh ich unter ein Bushäuschen, doch der Regen wurde nur schwächer, hörte aber nicht auf.
Nachdem mir kalt geworden war und ich grade durch den Regen die letzten Kilometer nach Hause fahren wollte, hielt neben mir dieser BMW an. 'Wieder so ein Idiot, der den Weg nicht kennt', dachte ich und lächelte freundlich in die Richtung des geöffneten Fensters.
"Soll ich Dich vielleicht ein Stück mitnehmen, damit Du nicht noch nasser wirst? - "
Bevor er zuende sprach, verschlug es mir die Sprache - es war der Mann vom Anfang meiner Tour. 'Was denkt der eigentlich? Erst mich umfahren wollen und jetzt diese plumpe Anmache?
"Ich dachte vielleicht so als Entschuldigung?"
Holte er mich wieder zurück aus meinen Gedanken. Als er dann noch sein süßes, ein bisschen entschuldigendes Lächeln aufsetzte, sagte ich zu.
"Dich hat der Regen wohl überrascht." - startet er eine Unterhaltung im Auto. "Soll ich Dich zu Dir nach Hause bringen?"
"Wäre eine super Idee, aber ich habe keinen Schlüssel. Den hat meine WG-Mitbewohnerin sich abgeholt und die kommt erst um acht wieder zurück. Wir haben leider nur einen."
Warum ich diese Lüge jetzt einsetzte, war mir auch nicht klar, aber ich wollte nicht, dass sich unser "Treffen" schon wieder auflöste.
"Puuh", war sein Kommentar, "willst Du Dich vielleicht bei mir duschen und warme Sachen von meiner Schwester anziehen?"
Als er das sagte, jubelte ich innerlich und so trat ich anschließlich mit ihm in sein Appartement ein.
"Dusche ist da drüben. Wenn Du fertig bist, gehst Du einfach durch die andere Tür zu Josi ins Zimmer und suchst Dir Sachen aus. Ihr müsstet ungefähr die gleiche Kleidergröße haben", sagte er und versprach was zu essen zu machen.
Nachdem ich schön warm geduscht habe und in Josis Zimmer wanderte, bemerkte ich den wunderbaren Geruch des Essens. Es roch nach irgendeinem Nudelgericht. Als ich bei Josi ins Zimmer kam, verschlug es mir den Atem. Ein riesiger Schrank stand mitten im Zimmer. Mit so vielen Sachen, von denen viele Frauen nur träumen würden. Ich machte eine Schranktür auf - Kleider und Röcke. Nächste Tür - Dessous in allen Varianten und Arten. Und in der letzten Tür nur Blusen und Strümpfe. Da ich nicht mehr Sachen fand, zog ich an, was kam. So kam es, dass ich einen richtig tollen, weinroten String Tanga aus edlem Seidenstoff mit einem, wie ich fand, affengeilen Spitzen-BH. Er war auch dunkelrot, jedoch mit ein bisschen verruchtem schwarz. Richtig dunkelblaue, halterlose Strümpfe zog ich zu dem ausgewählten Rock an. Dieser überdeckte wirklich nur das nötigste - und schloss perfekt mit den Strümpfen ab. Last but not least, entdeckte ich diese türkis farbende Bluse, die sich wirklich perfekt an meinen Körper anschmiegte und mir auch super passte. Im Bad machte ich mir schnell noch einen Dutt und war selber überrascht wie sexy und gut ich aussah. Mein Selbstvertrauen steigerte sich noch, als mir wieder in den Sinn kam, dass ich mir heute morgen gerade meine Beine und meine Bikinizone inklusive meines Heiligtums kahl rasiert hatte. Just als ich fertig war, hörte ich ihn rufen: "Nudeln sind fertig!"
Als ich raus kam, sah ich sie schon. Bandnudeln mit Bolognesesoße, dazu etwas Parmesan. Ich setze mich an den Tisch und wartete.
Auf einmal sah ich ihn wieder ins Wohnzimmer kommen und konnte sehen wie ihm die Kinnlade runterfiel:
"Alter Lachs", war sein erster Kommentar, "in deinem nassen T-Shirt sahst Du schon zum Anbeißen aus, aber das - wow!"
Ich spürte wie die Freude in mir hochstieg, dass ich ihm gefiel.
"Das Essen sieht auch super aus", fügt ich mit einem Augenzwinkern hinzu. "Danke übrings. Ich bin Julia."
"Alex", fügte er hinzu und wir begannen unser Essen.
Nachdem wir fertig waren, setzten wir uns auf seinen Balkon, mit dem von dem man aus einen wunderschönen Blick über den Rhein und sein malerisches Ufer hatte. Wir erzählten uns über dies und das und als bald spürte ich wie er seinen Arm um mich legte. Ich genoss es und lehnte mich an ihn.
Auf einmal drehte er meinen Kopf und küsste mich scheu. Er schmeckte echt gut und somit erwiderte ich seinen Kuss promt. Wir küssten uns und nachdem ich merkte wie mir der erste Schauer über den Rücken lief, spürte ich, wie er versuchte meine Zunge zu erobern. Sie trafen sich und spielten miteinander. Ich spürte wie in mir die Lust hochkam, denn ich hatte noch nie mit jemanden geküsst, der es so gut konnte. Er genoss es auch, dass konnte ich durch seine Ausbeulung bemerken.
Küssend wanderten wir auf seine große Couch, wo er mich durch meine bzw. Josis Bluse hindurch küsste. Er war wirklich der perfekte Küsser. Langsam knöpfte er die Bluse auf. Doch dann übernahm ich das Steuer und eröffnete die Revanche, in dem ich auch sein gelbes Hemd öffnete und seinen durchtrainierten Körper küsste. Er hatte kein bisschen Fett an seinem Körper und er roch mega gut. Er genoss es sichtlich von mir geküsst zu werden und als ich mich zärtlich seinen Nippel nährte, sie küsste und wieder gegen sie pustete, spürte ich förmlich wie in ihm das Feuer entfacht war.
Doch wieder eine Wendung im Spiel. Auf einmal spürte ich, wie er mich anhob und mich küssend zu seinem Bett trug und dort seinen Kopf unter meinen Rock schob. Langsam aber sicher striff er den String ab und berührte kurz mein Heiligtum, wo man inzwischen hätte baden können. Er wollte mich so *****n wie ich war - angezogen, aber ich wollte ihn wahrhaftig nackt vor mir haben.
Ich stand auf und strippte also vor ihm und zog mit nach und nach meine Bluse aus, meinen Rock und meine Strümpfe. Auch löste ich meinen Dutt, und als ich meine Haare ausschüttelte, hörte ich wieder dieses "Woow". Ich witmete mich aber ihm und zog auch ihn langsam aus.
Als mir sein kleiner Freund entgegensprang, nahm ich ihn kurzer Hand in den Mund und lutschte kurz an ihm. Ich gab ihn wieder frei und fuhr mit meiner Zunge von meinem Damm über seine Hoden den ganzen Penisschaft entlang, was ihn schon fast zum Explodieren brachte. Doch er konnte es noch gerade so aushalten und ich küsste seine Eichel nochmal. Er verkrampfte schon so langsam und hielt sich an seinem Bettgestell fest. Sein Gemächt drängte er mir entgegen und so tat ich ihm den Gefallen, dass ich ihn wieder voll in den Mund nahm und lautstark an ihm saugte. Er bäumte sich immer wieder auf, windete sich unter mir, stöhnte lautstark und kam mit einem lauten Orgasmus. Ich schluckte ihn bis auf den letzten Tropfen leer. Da lag er nun, vollkommen fix und fertig.
Ich kam zu ihm ins Bett und wir küssten uns, dann schlief er einfach ein. Ich lag auf seinen Brust und war nur noch mit Josis Dessous bekleidet - er war nackt. Auch ich schlief irgendwann auf seiner Brust ein.
Ich träumte, von einer einsamen Insel, auf der ich nur mit ihm zusammen war und er kam mit der traditionellen Bekleidung und fasste mein Becken an. Doch dann spürte ich was warmes, feuchtes in meinem Tempel, was gar nicht in den Traum passte. Ich wachte auf, draußen war es schon dunkel, aber ich sah Alex wie er über mir grade den String auszog. Der Gedanke, dass er mich gleich in den 7. Himmel schoss, machte mich an und es geschah, was immer passiert, wenn eine Frau erregt wird - ich wurde feucht. Er fing an mich durch meinen Spitzen-BH zu küssen, ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten, doch er begab sich küssend abwärts, Richtung Bauchnabel, den er dann intensiv küsste und leckte. Ein leichter Anflug einer schönen Erregung kam und als er das spürte, wie ich leise aufstöhnte begab er sich noch ein Stockwerk tiefer und leckte mich. Küssend auf Weg zur Vagina küsste er Stellen, an denen ich noch nie vorher geküsst wurde. Alex machte es richtig hammer. Er provozierte mich, immer wenn er an meinen G-Punkt oder meiner Perle angelangt war, stimulierte er sie, aber dann zog er sich immer wieder zurück. So erregte er mich langsam, aber sicher. Immer höher ging mein Lustpegel. Er schaffte es immer wieder - mal leckte er lustvoll um meine Kliotris herum, dann küsste er den G-Punkt, dann entfernte er sich immer wieder. Ich wollte, dass er mich endlich erlöst und stöhnte ihn ein "nun mach es!" zu. Alex näherte sich langsam wieder meiner Kliotris und küsste sie, was mich schon wieder an den Rand versetzte. Doch dann zog er die Luft ein und meine Perle mit, es war so geil! Er erregte mich in den höchsten Zügen und als er dann mit seinem Finger an meine Hintertür klopfte, gab es für mich erstmal kein halten mehr und ich kam und lauter Windung. Obwohl ich schon weit weg war, ließ er nicht locker und besorgte es mir gleich nochmal und es dauerte nicht lange, dass er mich zu meinem zweiten Orgasmus fingerte. Ich lag völlig geil da und wollte ich jetzt auch spüren.
So zog ich ihn aufs Bett und setzte mich auf ihn. Sein Schwengel füllte ich aus und ich ritt ihn langsam. Er öffnete meinen BH und ließ ihn fallen und massierte meine wackelnden Brüste. Ich ritt ihn weiter, aber kurz bevor er kam, ließ ich locker und legte mich auch ihn, küsste ihn inbrünsitg und feucht. Er drehte uns und nahm mich in der Missionarstellung - die ich eigentlich gar nicht mag. Aber er verstand es eine Frau zu beglücken. Er küsste mich weiterhin und hob dann meinen Rücken ein wenig an und auf einmal stimulierte er wieder meine Perle in mir. Es kostete ihn Mühe sich zurück zu halten, aber ich brauchte nicht lange, bis ich fast wieder vorm "kleinen Tod" stand. Er merkte es und strengte sich noch mehr an. Ich bäumte mich auf, stöhnte lautstark und verkrallte mich in seinen Rücken. Und dann spürte ich wie er kam. In Schüben leerte er sich in mir. Es war der beste Sex meines Lebens. Diese Zärtlichkeit mit seinem Willen - wunderbar und richtig sexy.
"Du bist die beste und sexieste Inline-Skaterin der Welt", sagte er mit einem Zwinkern. Ich dachte nur, 'wenn doch Inliner skaten immer zu sovielen Orgasmen und einem so geile Hecht führen würde...'
Kurz nachdem ich losgefahren bin, war meine Tour auch fast schon zu Ende als ich fast in einen Fahrradfahrer hingefahren! Grad so konnte ich noch ausweichen. Er, ein wirklich smarter, junger Mann, vielleicht so Mitte zwanzig, entschuldigte sich zwar artig, jedoch änderte das nichts daran, dass meine Laune erstmal im Keller war.
Nach gut zwei Stunden Fahrt mit Pause zogen langsam Wolken auf und ich hoffte inständig, dass ich noch trockenen Fußes nach Hause kommen würde. Lange Zeit sah es auch so aus, doch dann setze unvermittelt ein heftiger Platzregen ein, sodass ich erstmal klitsch nass war. Schnell floh ich unter ein Bushäuschen, doch der Regen wurde nur schwächer, hörte aber nicht auf.
Nachdem mir kalt geworden war und ich grade durch den Regen die letzten Kilometer nach Hause fahren wollte, hielt neben mir dieser BMW an. 'Wieder so ein Idiot, der den Weg nicht kennt', dachte ich und lächelte freundlich in die Richtung des geöffneten Fensters.
"Soll ich Dich vielleicht ein Stück mitnehmen, damit Du nicht noch nasser wirst? - "
Bevor er zuende sprach, verschlug es mir die Sprache - es war der Mann vom Anfang meiner Tour. 'Was denkt der eigentlich? Erst mich umfahren wollen und jetzt diese plumpe Anmache?
"Ich dachte vielleicht so als Entschuldigung?"
Holte er mich wieder zurück aus meinen Gedanken. Als er dann noch sein süßes, ein bisschen entschuldigendes Lächeln aufsetzte, sagte ich zu.
"Dich hat der Regen wohl überrascht." - startet er eine Unterhaltung im Auto. "Soll ich Dich zu Dir nach Hause bringen?"
"Wäre eine super Idee, aber ich habe keinen Schlüssel. Den hat meine WG-Mitbewohnerin sich abgeholt und die kommt erst um acht wieder zurück. Wir haben leider nur einen."
Warum ich diese Lüge jetzt einsetzte, war mir auch nicht klar, aber ich wollte nicht, dass sich unser "Treffen" schon wieder auflöste.
"Puuh", war sein Kommentar, "willst Du Dich vielleicht bei mir duschen und warme Sachen von meiner Schwester anziehen?"
Als er das sagte, jubelte ich innerlich und so trat ich anschließlich mit ihm in sein Appartement ein.
"Dusche ist da drüben. Wenn Du fertig bist, gehst Du einfach durch die andere Tür zu Josi ins Zimmer und suchst Dir Sachen aus. Ihr müsstet ungefähr die gleiche Kleidergröße haben", sagte er und versprach was zu essen zu machen.
Nachdem ich schön warm geduscht habe und in Josis Zimmer wanderte, bemerkte ich den wunderbaren Geruch des Essens. Es roch nach irgendeinem Nudelgericht. Als ich bei Josi ins Zimmer kam, verschlug es mir den Atem. Ein riesiger Schrank stand mitten im Zimmer. Mit so vielen Sachen, von denen viele Frauen nur träumen würden. Ich machte eine Schranktür auf - Kleider und Röcke. Nächste Tür - Dessous in allen Varianten und Arten. Und in der letzten Tür nur Blusen und Strümpfe. Da ich nicht mehr Sachen fand, zog ich an, was kam. So kam es, dass ich einen richtig tollen, weinroten String Tanga aus edlem Seidenstoff mit einem, wie ich fand, affengeilen Spitzen-BH. Er war auch dunkelrot, jedoch mit ein bisschen verruchtem schwarz. Richtig dunkelblaue, halterlose Strümpfe zog ich zu dem ausgewählten Rock an. Dieser überdeckte wirklich nur das nötigste - und schloss perfekt mit den Strümpfen ab. Last but not least, entdeckte ich diese türkis farbende Bluse, die sich wirklich perfekt an meinen Körper anschmiegte und mir auch super passte. Im Bad machte ich mir schnell noch einen Dutt und war selber überrascht wie sexy und gut ich aussah. Mein Selbstvertrauen steigerte sich noch, als mir wieder in den Sinn kam, dass ich mir heute morgen gerade meine Beine und meine Bikinizone inklusive meines Heiligtums kahl rasiert hatte. Just als ich fertig war, hörte ich ihn rufen: "Nudeln sind fertig!"
Als ich raus kam, sah ich sie schon. Bandnudeln mit Bolognesesoße, dazu etwas Parmesan. Ich setze mich an den Tisch und wartete.
Auf einmal sah ich ihn wieder ins Wohnzimmer kommen und konnte sehen wie ihm die Kinnlade runterfiel:
"Alter Lachs", war sein erster Kommentar, "in deinem nassen T-Shirt sahst Du schon zum Anbeißen aus, aber das - wow!"
Ich spürte wie die Freude in mir hochstieg, dass ich ihm gefiel.
"Das Essen sieht auch super aus", fügt ich mit einem Augenzwinkern hinzu. "Danke übrings. Ich bin Julia."
"Alex", fügte er hinzu und wir begannen unser Essen.
Nachdem wir fertig waren, setzten wir uns auf seinen Balkon, mit dem von dem man aus einen wunderschönen Blick über den Rhein und sein malerisches Ufer hatte. Wir erzählten uns über dies und das und als bald spürte ich wie er seinen Arm um mich legte. Ich genoss es und lehnte mich an ihn.
Auf einmal drehte er meinen Kopf und küsste mich scheu. Er schmeckte echt gut und somit erwiderte ich seinen Kuss promt. Wir küssten uns und nachdem ich merkte wie mir der erste Schauer über den Rücken lief, spürte ich, wie er versuchte meine Zunge zu erobern. Sie trafen sich und spielten miteinander. Ich spürte wie in mir die Lust hochkam, denn ich hatte noch nie mit jemanden geküsst, der es so gut konnte. Er genoss es auch, dass konnte ich durch seine Ausbeulung bemerken.
Küssend wanderten wir auf seine große Couch, wo er mich durch meine bzw. Josis Bluse hindurch küsste. Er war wirklich der perfekte Küsser. Langsam knöpfte er die Bluse auf. Doch dann übernahm ich das Steuer und eröffnete die Revanche, in dem ich auch sein gelbes Hemd öffnete und seinen durchtrainierten Körper küsste. Er hatte kein bisschen Fett an seinem Körper und er roch mega gut. Er genoss es sichtlich von mir geküsst zu werden und als ich mich zärtlich seinen Nippel nährte, sie küsste und wieder gegen sie pustete, spürte ich förmlich wie in ihm das Feuer entfacht war.
Doch wieder eine Wendung im Spiel. Auf einmal spürte ich, wie er mich anhob und mich küssend zu seinem Bett trug und dort seinen Kopf unter meinen Rock schob. Langsam aber sicher striff er den String ab und berührte kurz mein Heiligtum, wo man inzwischen hätte baden können. Er wollte mich so *****n wie ich war - angezogen, aber ich wollte ihn wahrhaftig nackt vor mir haben.
Ich stand auf und strippte also vor ihm und zog mit nach und nach meine Bluse aus, meinen Rock und meine Strümpfe. Auch löste ich meinen Dutt, und als ich meine Haare ausschüttelte, hörte ich wieder dieses "Woow". Ich witmete mich aber ihm und zog auch ihn langsam aus.
Als mir sein kleiner Freund entgegensprang, nahm ich ihn kurzer Hand in den Mund und lutschte kurz an ihm. Ich gab ihn wieder frei und fuhr mit meiner Zunge von meinem Damm über seine Hoden den ganzen Penisschaft entlang, was ihn schon fast zum Explodieren brachte. Doch er konnte es noch gerade so aushalten und ich küsste seine Eichel nochmal. Er verkrampfte schon so langsam und hielt sich an seinem Bettgestell fest. Sein Gemächt drängte er mir entgegen und so tat ich ihm den Gefallen, dass ich ihn wieder voll in den Mund nahm und lautstark an ihm saugte. Er bäumte sich immer wieder auf, windete sich unter mir, stöhnte lautstark und kam mit einem lauten Orgasmus. Ich schluckte ihn bis auf den letzten Tropfen leer. Da lag er nun, vollkommen fix und fertig.
Ich kam zu ihm ins Bett und wir küssten uns, dann schlief er einfach ein. Ich lag auf seinen Brust und war nur noch mit Josis Dessous bekleidet - er war nackt. Auch ich schlief irgendwann auf seiner Brust ein.
Ich träumte, von einer einsamen Insel, auf der ich nur mit ihm zusammen war und er kam mit der traditionellen Bekleidung und fasste mein Becken an. Doch dann spürte ich was warmes, feuchtes in meinem Tempel, was gar nicht in den Traum passte. Ich wachte auf, draußen war es schon dunkel, aber ich sah Alex wie er über mir grade den String auszog. Der Gedanke, dass er mich gleich in den 7. Himmel schoss, machte mich an und es geschah, was immer passiert, wenn eine Frau erregt wird - ich wurde feucht. Er fing an mich durch meinen Spitzen-BH zu küssen, ich spürte wie sich meine Nippel aufstellten, doch er begab sich küssend abwärts, Richtung Bauchnabel, den er dann intensiv küsste und leckte. Ein leichter Anflug einer schönen Erregung kam und als er das spürte, wie ich leise aufstöhnte begab er sich noch ein Stockwerk tiefer und leckte mich. Küssend auf Weg zur Vagina küsste er Stellen, an denen ich noch nie vorher geküsst wurde. Alex machte es richtig hammer. Er provozierte mich, immer wenn er an meinen G-Punkt oder meiner Perle angelangt war, stimulierte er sie, aber dann zog er sich immer wieder zurück. So erregte er mich langsam, aber sicher. Immer höher ging mein Lustpegel. Er schaffte es immer wieder - mal leckte er lustvoll um meine Kliotris herum, dann küsste er den G-Punkt, dann entfernte er sich immer wieder. Ich wollte, dass er mich endlich erlöst und stöhnte ihn ein "nun mach es!" zu. Alex näherte sich langsam wieder meiner Kliotris und küsste sie, was mich schon wieder an den Rand versetzte. Doch dann zog er die Luft ein und meine Perle mit, es war so geil! Er erregte mich in den höchsten Zügen und als er dann mit seinem Finger an meine Hintertür klopfte, gab es für mich erstmal kein halten mehr und ich kam und lauter Windung. Obwohl ich schon weit weg war, ließ er nicht locker und besorgte es mir gleich nochmal und es dauerte nicht lange, dass er mich zu meinem zweiten Orgasmus fingerte. Ich lag völlig geil da und wollte ich jetzt auch spüren.
So zog ich ihn aufs Bett und setzte mich auf ihn. Sein Schwengel füllte ich aus und ich ritt ihn langsam. Er öffnete meinen BH und ließ ihn fallen und massierte meine wackelnden Brüste. Ich ritt ihn weiter, aber kurz bevor er kam, ließ ich locker und legte mich auch ihn, küsste ihn inbrünsitg und feucht. Er drehte uns und nahm mich in der Missionarstellung - die ich eigentlich gar nicht mag. Aber er verstand es eine Frau zu beglücken. Er küsste mich weiterhin und hob dann meinen Rücken ein wenig an und auf einmal stimulierte er wieder meine Perle in mir. Es kostete ihn Mühe sich zurück zu halten, aber ich brauchte nicht lange, bis ich fast wieder vorm "kleinen Tod" stand. Er merkte es und strengte sich noch mehr an. Ich bäumte mich auf, stöhnte lautstark und verkrallte mich in seinen Rücken. Und dann spürte ich wie er kam. In Schüben leerte er sich in mir. Es war der beste Sex meines Lebens. Diese Zärtlichkeit mit seinem Willen - wunderbar und richtig sexy.
"Du bist die beste und sexieste Inline-Skaterin der Welt", sagte er mit einem Zwinkern. Ich dachte nur, 'wenn doch Inliner skaten immer zu sovielen Orgasmen und einem so geile Hecht führen würde...'
Kommentare
Okefenokee09.08.2012 14:56
Ich wills mal so sagen...man erkennt deutlich wo du hin willst, aber der Weg ist noch neu für dich und du verläufst dich noch etwas. ;-)
Grüße :-)
trex5205.09.2012 06:38
Ein bißchen?
Also für deine erste Geschichte hier, echt gut.
Du mußt wissen, Oke ist fast ein Profi, hat einen
super Schreibstil.
Aber deine Geschichte aht mich auch ein
wenig zum Kochen gebracht.
Weiter so ! ;-))
Hanna9605.09.2012 23:36
Deine Geschichte und Du haben viel Potential. Mach weiter so Jungfrau für Deinen Mut und Bemühung deshalb fünf Sterne
Liebe Grüße
Hanna 96
Marioot18.09.2012 14:15
Jungfrau123,
Jetzt stell mal Dein Licht nicht unter den Scheffel. Mach weiter so.
Mario
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