Wir sind wie verliebte Teenager, schreiben uns bei jeder Gelegenheit kleine , heiße Nachrichten, schicken uns unanständige Bildchen und wenn wir ganz alleine sind , telefonieren wir......Ja wir haben eine Affäre.....
Die Möglichkeiten uns zu treffen sind äußerst beschränkt, beide sind wir beruflich und familiär sehr angebunden und unsere Partner , die wir natürlich sehr lieben, stehn an erster Stelle.
In unseren Nachrichten leben wir unsere Lust hemmungslos aus, die Realität hingegen ist sehr nüchtern.
Wir haben die kurzen Momente , wo wir Sex miteinander haben, aber es fehlt Raum und Zeit, oder einfach die passende "Lüge". Ausserdem kann ich ganz schlecht lügen und du noch viel schlechter.
Doch der Zufall sollte uns zu Hilfe kommen, besser gesagt die Arbeitgeber unserer Liebsten.
Kurrioser Weise wurden Beide zur gleichen Zeit auf Dienstreise bzw. Weiterbildung geschickt.
Unsere Chance auf gemeinsame Stunden zum ausgiebigen Spielen.
Endlich ist es soweit, in einer Stunde wirst du bei mir sein.
Ich habe mich gut vorbereitet, auf dich und deinen Prachtkerl, bin frisch rasiert, habe ein Peeling gemacht, damit meine Haut verführerisch weich ist, ein leichtes Make-up aufgelegt, alles so wie du es magst.
Ich knie auf dem Flur, gleich hinter der Tür, die nur angelehnt ist, damit du ungehindert eintreten kannst.
Ich trage die schwarze Lederkorsage und sonst nur einen Hauch Vanille, das hast du dir gewünscht.
Die Minuten vergehen zäh und ich werde immer hibbeliger, das Warten macht mich schier wahnsinnig.
Endlich höre ich deinen Wagen über den Kies vorm Haus rollen, mein Puls beschleunigt sich , die Vorfreude ist unermesslich.
Schnellen Schrittes erklimmst du die Treppe, die Tür öffnest sich und ich würde so gerne deinen anerkennenden Blick seh'n, aber demütig schaue ich zu Boden, wie du es von mir erwartest.
Plötzlich kniest du dich zu mir, nimmst mein Gesicht in beide Hände und küsst mich in den siebenten Himmel. Solange haben wir auf diesen Tag gewartet, soviel Fantasie verbraucht und nun ist es echt.
"Lass uns keine Zeit verlieren , ich habe unbändige Lust auf dich " raunst du mir ins Ohr
" Ab jetzt gehorchst du mir, deinem Meister.
Ich werde dir soviel Lust und Schmerz bereiten, damit es lange in deiner Erinnerung bleibt ' mit diesen Worten schiebst du mich vorwärts ins Gästezimmer, welches ich für uns zum Spielen ausgesucht haben.
Die dunklen Vorhänge sperren den grellen Tage aus und zeichnen uns in einem weichen Licht.
Du befiehlst mir vor dir auf die Knie zu gehn, die Hände züchtig auf dem Rücken zu verschränken und artig meinen feuchten Blasmund zu öffnen.
Zu gerne komme ich deinem Wunsch nach, mir läuft bereits das Wasser im Mund zusammen, mein Atem geht schneller, denn ich weiß was mich erwartet.
Du öffnest den Gürtel deiner schwarzen Anzughose, ziehst ihn heraus und faltest das geschmeidige Leder zu einer Schlinge. Du wirst mich damit züchtigen, meine prallen Brüste zum Glühen bringen, bevor du mir deinen Riesen bis zum Anschlag in meinen Rachen schiebst.
" Schau mich an Luder" flüstert du mit scharfer Zunge.
Ich hebe meinen Blick und augenblicklich saust der erste Hieb auf meine bebenden Brüste, es schmerzt und es macht mich heiß.
Ich pressemeine Schenkel fest zusammen, damit nicht sofort die Bäche meiner Lust daran herunter fließen.
Der zweite Schlag trifft meine rechte Brust und dann gleich wieder rechts und so weiter. Ich zähle die Schläge nicht mit, du hast mich längst in Brand gesteckt.
Mit deiner freien Hand streichst du sanft über mein brennendes Fleisch, fast zärtlich ehe du fest in meine harten Nippel zwickt.
Ich stöhne vor Lust auf mehr, mehr Schmerz und mehr Lust.
Du öffnest deine Hose und holst deinen Prügel heraus, fest drängst du ihn in meinen Mund, er ist so unglaublich groß, ich kann ihn kaum fassen.
Der göttliche Geschmack ist eine Labsal für mich.
Du legst den Gürtel in beide Hände um meinen Kopf, hälst mich damit in Position und stößt erbarmungslos in meinen Hals.
Ich würge und bekomme kaum noch Luft, dennoch genieße ich dir so zu dienen.
Bevor mich der Sauerstoffmangel " umbringt" ergiest du dich tief in meinen Rachen.
Es ist eine ziemliche Menge deiner edlen Sahne und ich verschwende keinen Tropfen.
Dein anerkennenden Blick ist wie ein kleiner Orgasmus für mich.
Ich darf mich erheben und du küsst meinen frisch besamten Mund als gäbe es kein Morgen.
So fühlt sich Glück an, glaube ich.
Du entkleidest dich und ich kann mich kaum satt sehn an deinem starken, männlichen Körper. Das gehört heute alles mir.
Selbst im erschlafften Zustand ist dein bestes Stück eine Augenweide , du bist beschnitten und deine pralle Eichel glänst violett .
Ich ***** mir schon wieder die Lippen danach.
Du legst dich zu mir aufs breite Gästebett, mit zarten Küssen und Bissen verwönst du meinen Körper.
Ich zittere vor Lust und Wohlbehagen. Deine geschickten Finger finden den Weg zu meiner nassen Mitte und teilen die zarten Blütenblätter um an die erigierte Perle zu kommen.
Du umkreist meine kleine Klitoris , reibst mit der ganzen Hand darüber , ein unbeschreibliches Gefühl.
Dein Schwert steht längst wieder stramm und bereit uns beiden den kleinen, süßen Tot zu bescheren.
Ich liege vor dir auf dem Rücken, mit angezogenen Schenkeln , meine Venus glänzt vor Nässe und Geschmeidigkeit. Du drückst meine Knie noch etwas weiter nach oben und öffnest mich noch mehr für dich .
Du schaust mich an , nein, nicht mich , meine ... und dann dringst du mit einem festen, mächtigen Stoß in mich ein. Gleichmässig bedienst du dich an mir und meiner Lust, du hast die Augen geschlossen und treibst uns auf die Reise ohne Wiederkehr.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme unter dir mit einem Aufschrei der Lust.
Du lächelst kurz und ich weiss das du deinen Gürtel sicher nochmal benutzen wirst.
Ich hatte nicht um Erlaubnis gefragt....
Dein ...steht wie eine Eins fest und groß und ich weiss das meine Strafe im Hintertürchen endet.
Erst lässt du dir den Riesen mit der Zunge verwöhnen , ich Knie auf dem Bett vor dir , du kannst meine Kehrseite wunderbar betrachten und kneten, ab und zu schlögst du mit der fachen Hand darauf , es gefällt dir wenn mei Popo rot leuchtet. Macht dir Lust dich in meine dunkle Enge zu drücken, Du schiebst mir einen Finger in den Po wärend ich dich weiter blase, dann zwei , du bewegst sie hin und her, du dehnst meine enge Rosette, aber nichts kann mich auf deinen Riesen vorbereiten, trotzdem freue ich mich unbändig auf den Schmerz und das Ausgefüllt sein.
Du schiebst mich von dir weg und ich nehme die Hündchenstellung ein, demütig lege ich den Oberkörper aufs Bett und strecke mein A . zu dir, du ziehst meine Backen auseinander und setzt deinen Phalus an , du schiebst dich stetig in meinen engen Darm und gleichzeitig malträtiertierst meinen Hintern mit deinem Ledergürtel.
Meine Gefühle fahren Achterbahn, zwischen Lust und Schmerz . Deine tiefen Stöße treiben uns alsbald über die Klippe und gemeinsam fallen wir mit einem animalischen Schrei in die Tiefe der unendlichen Zufriedenheit.
Schwer atmend ziehst du dich aus mir zurück, drehst mich zu dir und nimmst mich zärtlich küssend in deine starken Arme. Mein Puls ist immer noch viel zu schnell, meine Venus pulsiert in meinen Augen schimmern Tränen. Tränen weil unser Zusammensein so intensiv war und ich nicht weiß wann und wo ich mich dir wieder so hingeben darf.
Wir sprechen heute nicht mehr viel, genießen die Nähe und das Nachglühen. Nun ich werde dich noch ein paar Tage spüren, du warst doch recht ungestüm.
Ich danke dir dafür.
Die Möglichkeiten uns zu treffen sind äußerst beschränkt, beide sind wir beruflich und familiär sehr angebunden und unsere Partner , die wir natürlich sehr lieben, stehn an erster Stelle.
In unseren Nachrichten leben wir unsere Lust hemmungslos aus, die Realität hingegen ist sehr nüchtern.
Wir haben die kurzen Momente , wo wir Sex miteinander haben, aber es fehlt Raum und Zeit, oder einfach die passende "Lüge". Ausserdem kann ich ganz schlecht lügen und du noch viel schlechter.
Doch der Zufall sollte uns zu Hilfe kommen, besser gesagt die Arbeitgeber unserer Liebsten.
Kurrioser Weise wurden Beide zur gleichen Zeit auf Dienstreise bzw. Weiterbildung geschickt.
Unsere Chance auf gemeinsame Stunden zum ausgiebigen Spielen.
Endlich ist es soweit, in einer Stunde wirst du bei mir sein.
Ich habe mich gut vorbereitet, auf dich und deinen Prachtkerl, bin frisch rasiert, habe ein Peeling gemacht, damit meine Haut verführerisch weich ist, ein leichtes Make-up aufgelegt, alles so wie du es magst.
Ich knie auf dem Flur, gleich hinter der Tür, die nur angelehnt ist, damit du ungehindert eintreten kannst.
Ich trage die schwarze Lederkorsage und sonst nur einen Hauch Vanille, das hast du dir gewünscht.
Die Minuten vergehen zäh und ich werde immer hibbeliger, das Warten macht mich schier wahnsinnig.
Endlich höre ich deinen Wagen über den Kies vorm Haus rollen, mein Puls beschleunigt sich , die Vorfreude ist unermesslich.
Schnellen Schrittes erklimmst du die Treppe, die Tür öffnest sich und ich würde so gerne deinen anerkennenden Blick seh'n, aber demütig schaue ich zu Boden, wie du es von mir erwartest.
Plötzlich kniest du dich zu mir, nimmst mein Gesicht in beide Hände und küsst mich in den siebenten Himmel. Solange haben wir auf diesen Tag gewartet, soviel Fantasie verbraucht und nun ist es echt.
"Lass uns keine Zeit verlieren , ich habe unbändige Lust auf dich " raunst du mir ins Ohr
" Ab jetzt gehorchst du mir, deinem Meister.
Ich werde dir soviel Lust und Schmerz bereiten, damit es lange in deiner Erinnerung bleibt ' mit diesen Worten schiebst du mich vorwärts ins Gästezimmer, welches ich für uns zum Spielen ausgesucht haben.
Die dunklen Vorhänge sperren den grellen Tage aus und zeichnen uns in einem weichen Licht.
Du befiehlst mir vor dir auf die Knie zu gehn, die Hände züchtig auf dem Rücken zu verschränken und artig meinen feuchten Blasmund zu öffnen.
Zu gerne komme ich deinem Wunsch nach, mir läuft bereits das Wasser im Mund zusammen, mein Atem geht schneller, denn ich weiß was mich erwartet.
Du öffnest den Gürtel deiner schwarzen Anzughose, ziehst ihn heraus und faltest das geschmeidige Leder zu einer Schlinge. Du wirst mich damit züchtigen, meine prallen Brüste zum Glühen bringen, bevor du mir deinen Riesen bis zum Anschlag in meinen Rachen schiebst.
" Schau mich an Luder" flüstert du mit scharfer Zunge.
Ich hebe meinen Blick und augenblicklich saust der erste Hieb auf meine bebenden Brüste, es schmerzt und es macht mich heiß.
Ich pressemeine Schenkel fest zusammen, damit nicht sofort die Bäche meiner Lust daran herunter fließen.
Der zweite Schlag trifft meine rechte Brust und dann gleich wieder rechts und so weiter. Ich zähle die Schläge nicht mit, du hast mich längst in Brand gesteckt.
Mit deiner freien Hand streichst du sanft über mein brennendes Fleisch, fast zärtlich ehe du fest in meine harten Nippel zwickt.
Ich stöhne vor Lust auf mehr, mehr Schmerz und mehr Lust.
Du öffnest deine Hose und holst deinen Prügel heraus, fest drängst du ihn in meinen Mund, er ist so unglaublich groß, ich kann ihn kaum fassen.
Der göttliche Geschmack ist eine Labsal für mich.
Du legst den Gürtel in beide Hände um meinen Kopf, hälst mich damit in Position und stößt erbarmungslos in meinen Hals.
Ich würge und bekomme kaum noch Luft, dennoch genieße ich dir so zu dienen.
Bevor mich der Sauerstoffmangel " umbringt" ergiest du dich tief in meinen Rachen.
Es ist eine ziemliche Menge deiner edlen Sahne und ich verschwende keinen Tropfen.
Dein anerkennenden Blick ist wie ein kleiner Orgasmus für mich.
Ich darf mich erheben und du küsst meinen frisch besamten Mund als gäbe es kein Morgen.
So fühlt sich Glück an, glaube ich.
Du entkleidest dich und ich kann mich kaum satt sehn an deinem starken, männlichen Körper. Das gehört heute alles mir.
Selbst im erschlafften Zustand ist dein bestes Stück eine Augenweide , du bist beschnitten und deine pralle Eichel glänst violett .
Ich ***** mir schon wieder die Lippen danach.
Du legst dich zu mir aufs breite Gästebett, mit zarten Küssen und Bissen verwönst du meinen Körper.
Ich zittere vor Lust und Wohlbehagen. Deine geschickten Finger finden den Weg zu meiner nassen Mitte und teilen die zarten Blütenblätter um an die erigierte Perle zu kommen.
Du umkreist meine kleine Klitoris , reibst mit der ganzen Hand darüber , ein unbeschreibliches Gefühl.
Dein Schwert steht längst wieder stramm und bereit uns beiden den kleinen, süßen Tot zu bescheren.
Ich liege vor dir auf dem Rücken, mit angezogenen Schenkeln , meine Venus glänzt vor Nässe und Geschmeidigkeit. Du drückst meine Knie noch etwas weiter nach oben und öffnest mich noch mehr für dich .
Du schaust mich an , nein, nicht mich , meine ... und dann dringst du mit einem festen, mächtigen Stoß in mich ein. Gleichmässig bedienst du dich an mir und meiner Lust, du hast die Augen geschlossen und treibst uns auf die Reise ohne Wiederkehr.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme unter dir mit einem Aufschrei der Lust.
Du lächelst kurz und ich weiss das du deinen Gürtel sicher nochmal benutzen wirst.
Ich hatte nicht um Erlaubnis gefragt....
Dein ...steht wie eine Eins fest und groß und ich weiss das meine Strafe im Hintertürchen endet.
Erst lässt du dir den Riesen mit der Zunge verwöhnen , ich Knie auf dem Bett vor dir , du kannst meine Kehrseite wunderbar betrachten und kneten, ab und zu schlögst du mit der fachen Hand darauf , es gefällt dir wenn mei Popo rot leuchtet. Macht dir Lust dich in meine dunkle Enge zu drücken, Du schiebst mir einen Finger in den Po wärend ich dich weiter blase, dann zwei , du bewegst sie hin und her, du dehnst meine enge Rosette, aber nichts kann mich auf deinen Riesen vorbereiten, trotzdem freue ich mich unbändig auf den Schmerz und das Ausgefüllt sein.
Du schiebst mich von dir weg und ich nehme die Hündchenstellung ein, demütig lege ich den Oberkörper aufs Bett und strecke mein A . zu dir, du ziehst meine Backen auseinander und setzt deinen Phalus an , du schiebst dich stetig in meinen engen Darm und gleichzeitig malträtiertierst meinen Hintern mit deinem Ledergürtel.
Meine Gefühle fahren Achterbahn, zwischen Lust und Schmerz . Deine tiefen Stöße treiben uns alsbald über die Klippe und gemeinsam fallen wir mit einem animalischen Schrei in die Tiefe der unendlichen Zufriedenheit.
Schwer atmend ziehst du dich aus mir zurück, drehst mich zu dir und nimmst mich zärtlich küssend in deine starken Arme. Mein Puls ist immer noch viel zu schnell, meine Venus pulsiert in meinen Augen schimmern Tränen. Tränen weil unser Zusammensein so intensiv war und ich nicht weiß wann und wo ich mich dir wieder so hingeben darf.
Wir sprechen heute nicht mehr viel, genießen die Nähe und das Nachglühen. Nun ich werde dich noch ein paar Tage spüren, du warst doch recht ungestüm.
Ich danke dir dafür.
Kommentare
ChrisHH10.11.2020 19:30
Hart-zart, bitter-süß, heiß wie die Liebe. Und seeeehhhhrrrr intensiv.
Ein Meisterwerk. Du erzeugst Bilder und Gefühle bei mir, liebe Mone, die mich teilhaben lassen an dieser besonderen Beziehung.
Wow!!!
Mone10.11.2020 19:34
Mhm, Danke
CSV10.11.2020 19:57
Glückwunsch Und willkommen in 2020!
Mone10.11.2020 20:00
Danke, meine Muse war im Tiefschlaf
Mone10.11.2020 20:04
Danke, meine Muse war im Tiefschlaf
MichaL10.11.2020 23:35
Mone, heute hatte ich einen richtigen Sch...tag und den hast Du mir wirklich nicht nur mit dieser prickelnden Geschichte gerettet, sondern vor allem durch die Tatsache, dass Du überhaupt wieder schreibst!
Ich wünsche Dir von Herzen, dass diese Geschichte keine Fiktion, sondern durch ein wahres Erlebnis inspiriert ist, auch wenn dies in mir ein wenig Eifersucht aufkommen ließe....
Und ja, ich würde Dich jederzeit in den Urlaub mitnehmen (Dein Kommentar zu Teil 35 meiner Geschichte), zumindest in meinen Träumen, in denen Du immer eine Rolle spielen wirst. In der Realität bin ich Lexie natürlich treu ;-)
Holger195311.11.2020 05:24
@MichaL: Irgendwie hatte ich Mone so verstanden, daß ihre Geschichten Kopfgeburten sind... Aber man/frau kann ja träumen...
Mone11.11.2020 06:04
Michael, du bist so süss...Nun genauso geht es mir, ich liebe meinen Mann und spiele, wenn überhaupt mit ihm
Ich umarme dichv*
Mone11.11.2020 06:06
@ Holger, Michal und ich " kennen " uns schon länger
Seine Frage ob es echt ist, ist nicht unbegründet....
Holger195311.11.2020 06:17
Sag ich doch...
Mileck12.11.2020 13:20
Hmmm....schön.....
Mone12.11.2020 17:01
Danke Mileck ;-)
Mone13.11.2020 18:18
Oh, herzlichen Dank.
In der Fantasie ist immer alles möglich, wenn es dann soweit ist sieht's oft nüchterner aus
Okefenokee16.11.2020 21:03
Liebe Freundin
Wisset dass Euer "geistiger" Erguß, dass Ziel traf, auf das er abgefeuert.
Wohlfeil war es ein Blattschuß, so wie Ihr es wohl geplant hattet. Die Bilder die Ihr, mit eleganter Leichtigkeit, zu zeichnen beliebt sind fürwahr ein Genuß.
Kurzweilig,
Lustvoll.
und sehr amüsant.
Nehmt die wohlverdienten Sterne für Euer prachtvolles Werk.
Grüße :-)
Okefenokee
Mone17.11.2020 05:17
Ich danke Mylord und bin voller Freude Euer Lob zu ernten..
Eine Umarmung sei dir gewiss. ;-)
MichaL05.01.2021 23:47
Liebe Mone,
ich hoffe, Du bist glücklich und gesund im neuen Jahr angekommen. Möge dieses Jahr Dir viel Inspiration zu solch wundervollen Erzählungen bringen, mit denen Du nicht nur mir immer wieder den Tag (und die Nacht) versüßt, sondern vielen Leserinnen und Lesern ein Highlight in dieser Zeit voller trüber Nachrichten bescherst.
Bleib gesund und fühle Dich geliebt!
Michael
Mone06.01.2021 13:16
Lieber Michael, herzlichen Dank für deine überaus lieben Worte.
Ja, ich bin hervorragend ins neue Jahr gekommen und meine Fantasie läuft ( leider noch nicht ) auf Hochtouren. Wir sind gerade dabei Sex wieder in unseren "Alltag" aufzunehmen, da gibts nicht viel zu schreiben . Weihnachten ist für uns immer die stressigste Zeit im Jahr, dann kommt noch diese anstrengende "Pandemie" dazu und eine gehörige Wut im Bauch, aber ich glaube das mich meine Muse wieder mal küsst und ich hier für etwas Kurzweil sorgen kann.
Sei fest umarmt
Mone
MichaL06.01.2021 14:15
Mone,
Deine Umarmung kann ich geradezu körperlich spüren ;-)
Du glaubst gar nicht, wie sehr ich mich schon auf Deine nächste Geschichte freue! Ich dachte schon fast, ich wäre der einzige aus unserem "Fanclub auf Gegenseitigkeit", der hier gelegentlich etwas veröffentlicht! ;-)
Ich umarme Dich zurück!
Michael
Mone06.01.2021 15:31
Es fällt mir gerade nicht leicht eine flotte und heiße Geschichte zu erfinden, da stimmt einfach die Zeit nicht...Ich brauche lebendige Inspiration und die gibt es gerade nicht ( Kontaktverbot). Was nicht heißt das ich meinen Schatz betrügen möchte, doch ich schau mir gerne andere Männer an , mit denen ich im Traum dann allerlei erlebe.
Du bist für mich zu einem guten Bekannten geworden und ich bin jedes mal hocherfreut wenn wir schreiben.
Ich verspreche mich zu bemühen und bald was brauchbares zu fabrizieren.
Herzlich Mone
Holger195309.01.2021 02:58
Manchmal sind die Kommentare aufschlußreicher als die Geschichte an sich - meint der Mund der Wahrheit...
Mone09.01.2021 05:44
@ Holger erklär das bitte näher
Holger195309.01.2021 07:53
Moin Mone, weil die Kommentare etwas sowohl über den Autoren/die Autorin (mich eingeschlossen), als auch über die Leserschaft erzählen.
Ich selbst versuche, mit meinen Kommentaren mehr über den Autoren/die Autorin zu erfahren. Z. B., ob die Geschichten auf Phantasien oder realem Erleben beruhen.
Nach dem Sprichwort: "Man kann alt werden wie eine Kuh und lernt immer noch hinzu", möchte ich mehr über die Gedankenwelt von Frauen wissen (siehe: Die Rückseite des Mondes).
Andererseits habe ich bei manchen Lesern den Eindruck (bewußt nur die männliche Variante gewählt), sie sähen diese Plattform als Kontaktbörse für Gleichgesinnte...
Mone09.01.2021 09:05
Nun da hast du sicher ein Stück weit Recht, im Schutze der Anonymität ist es auch leicht " schamlos" zu sein
Holger195309.01.2021 09:18
Apropos Scham: Ich hatte beiläufig erwähnt, daß ich statt weiblicher Scham künftig das Wort Vulva verwende. Und eine Frau ohne Vulva (schamlos) wäre eine Höllenqual (siehe Fesselspiele)...
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