Erotische Geschichten

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Führungswechsel

4,2 von 5 Sternen
Ich arbeite seit einiger Zeit als Außendienstmitarbeiterin für besondere Kunden in unserem Unternehmen und daher auch sehr eng mit meinem Chef, Herr Epler zusammen.

Mein Chef weiß meinen vollen Körpereinsatz beim Kunden und ab und zu in seinem Büro sehr zu schätzen, er ist ein dominater Genießer und ich ordne mich seinen delikaten Wünschen mehr als gern unter.

Letzten Freitag, ich wollte noch die unterschriebenen Verträge ins Büro bringen, rief er mich wiedermal in sein Zimmer.
Das Bürogebäude war längst von den anderen Mitarbeitern verlassen, nur Herr Epler machte noch Überstunden, aber als Chef ist das wohl normal.
"Lange nicht gesehn" begann er das Gespräch "Ich wollte ihnen wiedermal sagen wie zufrieden ich mit ihnen bin und das ich sie vermissen werde."
"Vermissen ?wie meinen sie denn das"? fragte ich erstaunt zurück
"Nun ja, ich werde mich in den Ruhestand verabschieden und das Feld Jüngeren überlassen, schließlich habe ich das Alter kürzer zu treten und will mich mehr meiner Frau und Freizeit widmen."
Das konnte ich verstehn, aber was bedeutete das für mich?

Fragen sah ich ihn an und konnte meine Verwirrung nicht verbergen. Mit einem Fingerzeig winkte er mich zu sich heran, ich ging auf ihn zu und blieb knapp vor seinem Sessel stehn.
Warum sagt er denn nichts?
Ohne diese Worte ausgesprochen zu haben gab er Antwort.
"Sie haben perfekte Abschlüsse für das Unternehmen gebracht und unsere Kunden sind von ihrem Talent begeistert, ich habe einige Anfragen ob sie vielleicht ein neues Tätigkeitsfeld suchen, darüber wollte ich später noch mit ihnen sprechen, aber nun steht mir der Sinn und der Schwanz nach was anderem."
"Komm zieh deine Klamotten aus, aber lass die Strümpfe und Pumps an, ich will dich hemmungslos ...."

Seine Art Anweisungen zu geben ist unwiderstehlich und augenblicklich war ich das willige Weibchen, nur dazu da einem Mann Vergnügen zu bereiten.
Langsam zog ich mein edles Kostüm aus um es dann achtlos auf den Boden zu werfen, die Seidenbluse, den Spitzenslip und den sündigen schwarzen BH, alles ohne meinen Blick auch nur eine Sekunde von ihm abzuwenden.
Seine Augen färbten sich vor Verlangen noch dunkler als sie ohnehin schon waren und ich hatte das Gefühl darin zu ertrinken, die Leidenschaft in seinem Blick lies mich in einer Woge von Zärtlichkeit und ja, fast Liebe zu ihm entflammen .
Er erhob sich aus seinem Sessel und zog sich ebenfalls aus , sein Prachtschwanz war schon fest und bereit mich in die Höhen der Lust zu katapultieren.

Das erstemal seit wir Sex mit einander hatten nahm er mich liebevoll in den Arm und küsste mich leidenschaftlich, seine Zunge erforschte meinen Mund als ob er unbekanntes Terrain wäre, ich war förmlich überrumpelt, spielten doch Gefühle in unserer "Beziehung" keine Rolle . Was war denn das, Herr Epler der zärtliche Liebhaber?
Ich fühlte mich wohl und geborgen in seinen starken Armen, genoss das sanfte Streicheln seiner Hände und es tat unendlich gut seinen festen Körper an meiner Brust zu fühlen.
Er schob mich etwas von sich weg und es war wie als würde ich seinem Schutz beraubt, nur einen Augenblick später begann er meinen ganzen Leib mit Küssen zu überhäufen, seine Zunge zeichnete seine feuchte Spur über meine Nippel, Brustbein, Nabel bis hin zu meiner blanken Scham . Wie von selbst öffneten sich meine Schenkel und er ging vor mir auf die Knie um mein Allerheiligstes zu kosten. Seine Zunge leckte meine äußeren Schamlippen, mit den Fingern spreizte er meine glühenden Labien um ganz in mich einzutauchen und meinen Nektar zu trinken.
Ich stand lichterloh in Flammen und als er mich auf seinen Schreibtisch bettete konnte ich nur noch verschwommen sehn, das wir nicht mehr alleine im Raum waren.
Ein zweiter Mann war dazu gekommen, einer den ich nicht kannte, aber Fragen wer und was, nein, mein Chef hatte immer das Sagen und ich vertraute ihm blind.
Die beiden Männer schienen sich auch ohne Worte zu verstehn und so hatte ich bald einen prallen Penis im Mund und zwischen meinen gespreizten Schenkeln.
Die Stille im Raum war einem wollüstigen Stöhnen der drei Spieler gewichen und die Luft flirrte elektrisch.
Der Schwanz in meinem Mund war ein riesen Teil,aderndurchzogen mit einer dicken Eichel und er schmeckte köstlich, der Penis meines Chefs durchpflügte meine Venus mit gewohnter Härte und ich spürte seine Hoden an meinen Anus klatschen, jeder Stöß verursachte ein obszönes Schmatzen, was bei meiner Nässe nicht verwunderlich war.
Ich fühlte wie die beiden Herren ihrem Höhepunkt immer näher kamen und ich war noch so weit von meiner Erlösung entfernt, das konnte ich nicht zulassen.
Ich schob den *****ren Prügel aus meinem Mund und forderte mein Recht, was Herrn Epler ein kehliges Lachen entlockte, der Fremde war derweil ziemlich erstaunt und fragte ob ich immer so widerspenstig wäre.
"Nein, widerspenstig ist sie nie, nur verdammt geil und sie steht total auf harten Sex, wenn du verstehst." sagte der Boss
"Oh, ja, ich weiß was du meinst" gab der Fremde zurück " dann wolln wir sie mal nicht enttäuschen."
Ehe ich mich versah wurde ich auf den Bauch gedeht, Herr Epler schob sich unter mich um gleich darauf wieder in meine Vagina einzudringen und der Fremde trat hinter mich setzte seinen Riesen an meinem Hintereingang an und drückte dieses Wahnsinnsteil einfach in mich hinein, meinen Schmerzensschrei erstickte Herr Epler mit einem atemraubenden Kuss , es dauerte Sekunden bis ich mich an den überdimensionalen Eindringling gewöhnt hatte, Zeit die mir der Fremde gerade so lies, bevor beide Männer in Gleichtakt zu stoßen begannen und ich vor Lust und Geilheit zu schweben schien.
Mein Höhepunkt überrollte mich noch bevor Selbiger meine beiden Hengste erreichte und ich glaube, ich war kurz ohnmächtig als ihre Schwänze ihr ****** in mich pumpten.
Atemlos lösten sich beide von mir und ich bekam die Anweisung die Herren mit meiner Zunge zu säubern.
Erschöpft, aber hochzufrieden kam ich diesem Auftrag nach.
Als wir alle wieder voll bekleidet waren, wurde das begonnene Gespräch fortgesetzt, von wegen der Angebote ein neues Tätigkeitsfeld zu suchen.
" Sie können auch gerne weiter in der Firma bleiben und unter mir arbeiten" sagte der Fremde und mein Chef sprang ihm bei, indem er ihn endlich vorstellte: "Herr Wallser, mein Nachfolger"
  • Geschrieben von Mone
  • Veröffentlicht am 12.02.2014
  • Gelesen: 22356 mal
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Kommentare

  • Tigerbobby (nicht registriert) 12.02.2014 19:07

    oh Mone, hast Du eine geile aber herrliche Fantasie, schön geschrieben wie immer toll

  • Trisham12.02.2014 23:07

    Liebe Mone...

    bei der Geschichte kann ich nur sagen: Superscharf!! ;-)

    5 Punkte, ohne Wenn und Aber!!! :-)

    lg Trisham

  • Kleinerwilder0113.02.2014 04:44

    Kopfkino pur , toll geschrieben Mone!

  • Mone13.02.2014 07:04

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    Dank über Dank, soviel Lob bringt mich in Verlegenheit, aber ich freu mich riesig.

  • nightrider16.02.2014 10:01

    Profilbild von nightrider

    Mone wie wir sie kennen und schätzen. Da gibt es nix zu meckern, auf dem Schild, das ich gerade hochhalte steht die 5.0 sowohl in der A als auch B-Note

  • Mone16.02.2014 16:54

    Profilbild von Mone

    Danke Nightrider, dein Lob ehrt mich besonders, spielst du doch in der Oberliga.

  • Okefenokee17.02.2014 14:36

    Sehr schön, Frau Mone, sehr schön.
    Das scheint eine wirklich wertvolle Mitarbeiterin zu sein, und die Fortsetzungen sind gelungen :-)

    Grüße :-)
    Okefenokee

  • Silvester14018.02.2014 19:04

    Profilbild von Silvester140

    Auch von mir volle Punktzahl. Eine typische Mone Geschichte. Da springt das Kopfkino sofort voll an. Kompliment auch von meiner Frau.

  • Mone19.02.2014 11:49

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    Danke Silvester.

  • MichaL19.02.2014 16:34

    Profilbild von MichaL

    Mone, Deine Geschichten sind immer wieder ein Highlight!

  • Mone20.02.2014 08:56

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    Schön das es dir gefallen hat.

  • Herjemine30.04.2014 12:32

    Profilbild von Herjemine

    unter mir weiter arbeiten :-D ...... also der Satz sagt sehr viel und lässt auf weitere folgen hoffen hechel hechel ....
    Arbeite ruhig weiter mit "vollem Körpereinsatz" Rrrrrrrrr die Leser werden es dir danken .....vielen dank für deine Fantasie ......

  • nylonfreak31.08.2014 17:10

    Ob Außendienstmitarbeiterin oder Sekretärin, deine Geschichten bringen mich zum kochen!
    5 Sterne!
    Ein wahrer Männertraum

  • Mone01.09.2014 06:54

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    Dank über Dank!!! mir fehlen die Worte.

  • ChrisHH11.10.2014 17:37

    Ja, liebe Mone, diese Geschichte ist wirklich ein wunderbarer Männertraum. Du kennst dich aus und nimmst deine Erzähler ganz in das Geschehen.
    Richtig gut!
    Danke!

  • Mone11.10.2014 18:10

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    Deine Worte zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht...

  • Claude12.08.2019 23:30

    echt gut wieder, macht richtig an.

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