Erwarte stets das Unerwartete.
In der Nähe meines Dorfes befindet sich eine Landschaft, die nicht nur zum Spazierengehen und Verweilen einlädt. Mitten im Wald wird der Besucher 250 000 Jahre zurück in die Vergangenheit geführt. Findlinge, die riesige Gletscher hier liegenließen, geben Einblick in den Ablauf der Erdgeschichte. Es ist ein einsamer Ort, an den sich nur hin und wieder Touristen verirren. Wen wundert es, dass Einheimische herkommen, um ihre extravaganten Phantasien auszuleben. Als ich auf dem Forum darüber las, wollte ich am liebsten sofort hin fahren, doch das konnte ich aus zeitlichen Gründen nicht. Zur Einstimmung bat ich meinen phantasievollen Geist um Hilfe. So ging ich auf eine Traumreise und spielte nach kurzer Zeit die Hauptrolle in einer äußerst bizarren Geschichte.
Unter der Jeans trug ich meinen schwarzen Tanga, der vorn den Penis aufgenommen hatte und hinten freie Sicht auf meine wohlgeformten Pobacken gewährte. Ein dünnes schwarzes Netzhemd versteckte sich unter einem seidig glänzenden T-Shirt gleicher Couleur und komplettierte mein Outfit, das an einen Strichjungen erinnern sollte. Im Rucksack hatte ich eine Flasche Wasser, ein Handtuch, selbsthaftende Fesseln, einen Knebel und natürlich für mich das Wichtigste: Kondome verstaut. Voller Vorfreude und leicht erregt setzte ich mich ins Auto. Die Führung überließ ich dem Navi. Nach einigen Kilometern Fahrt ins Landesinnere tauchte ein Parkplatz auf. Dort stand ein einsames Fahrzeug, dass mir die Gewissheit gab, auf nicht allzu viele Mitmenschen stoßen zu müssen. Ich stieg aus, nahm den Rucksack und ging auf eine der Hütten zu. Werde ich hier Gleichgesinnte finden, die meine Wünsche teilen? , fragte ich mich. Es mir selbst zu besorgen, war ich gewohnt. Meine Phantasie kannte dabei keine Grenzen. Deshalb war ein Partner nicht so wichtig und doch, wenn sich zufällig ein gemeinsames Spiel ergeben sollte, würde ich nicht nein sagen.
Neugierig nahm ich das Holzgebäude in Augenschein. Als ich durch den Eingang spähte, erschrak ich. Eine Person stand in der Mitte des schummerigen Raumes. Es war ein Mann, ganz in schwarz gekleidet, das Gesicht sorgfältig unter einer schwarzen Maske mit Nasen-, Mund- und Augenöffnungen versteckt. Mit lässigen Handbewegungen wirbelte er eine lange Peitsche durch die Luft. Auf dem aus groben Holzstämmen gebauten Tisch lagen Reitgerten in verschiedenen Längen und diverse Rohrstöcke. Meine Erregung begann sich beim Betrachten der Gegenstände sofort zu steigern. Ich sah mich in meinen Träumen als devoter Sklave, ungezogener Schuljunge oder Zögling eines Erziehungsheimes und wünschte mir strenge Lehrer, Erzieher, Väter oder Herren, die mich zum Gehorsam führten.
Trotz aller Um- und Vorsicht blieb ich nicht unentdeckt.
„Wer bist du?“, fragte der Mann mit tiefer Stimme. Ich stockte, dachte an meinen Traum und überlegte mir schnell eine plausible Geschichte. „Ich bin Maikel, mein Vater schickt mich. Ich soll hier meinen Nachhilfelehrer treffen.“ Mein Blick fiel nach unten auf den staubigen Boden. Der Einfall war genial, fand ich, jedoch ein Mathe- oder Lateinbuch, das mich als Schuljungen ausweisen konnte, hatte ich nicht mitgenommen. „Gut, du hast deinen Erzieher gefunden. Mein Name ist Master, so sprichst du mich an. Erzähl mir von dir.“ Sein Tonfall duldete keinen Widerspruch.
Zitternd fiel ich in mein kindliches Ich und wurde eins mit meiner Rolle. „Ich, ich hab demnächst einen Termin beim Jugendgericht, weil ich wegen eine Wette mit meinen Kumpels einen Kiosk ausgeraubt habe. Die Polizei fand mich durch die Überwachungskamera, die an der Außenseite des Kiosks angebracht war. Die hatte ich übersehen. Sie legten mir Handschellen an und brachten mich auf die Wache. Ich musste erzählen, während mein Vater neben mir saß und zuhörte. Er war aber gar nicht böse mit mir. Sie schickten mich nach dem Verhör nach Hause. Ein paar Tage später kam das Schreiben vom Gericht. Die Verhandlung ist in einer Woche. Vorgestern besuchte uns ein junger Mann von der Jugendgerichtshilfe. Mein Vater unterhielt sich lange mit ihm. Er sagte, er würde das auf seine Weise regeln, so wie es sein Vater vor ihm getan hatte. Dad fuhr mich deshalb vor zehn Minuten hierher. Er ist zum Einkaufen weitergefahren und will mich später wieder abholen.“
Ich hatte sehr flüssig gesprochen.
„Sieh mich an, Junge.“ Die lange schwarze Peitsche strich unter mein Kinn. Ich hob wie befohlen den Kopf. „Pack deinen Rucksack aus und ziehe deine Hose runter. Ich will deinen Hintern begutachten. Zieh auch den Pullover aus.“ Ich tat, was er wollte. Was blieb mir anderes übrig? Fesseln, Kondome, Haube und Knebel lagen alsbald auf dem Tisch. Meine Hose zog ich komplett aus und packte auch meinen Pullover auf die Bank.
So trat ich in der dunklen Hütte vor ihn. „Zeig dich.“
Ich tat es, nahm meinen kleinen Schwanz, auf den ich sehr stolz war, aus dem Tanga. Der Mann ging zum Tisch, holte eine zweite Maske, die er mir fest über den Kopf zog.
„Dein Vater bezahlt mich, damit ich einen anständigen Menschen aus dir mache. Du wirst mir gehorchen ohne einen Ton von dir zu geben. Gib mir dein Handy!“ Schluckend und erregt schlich ich zu meinem Rucksack, nahm es heraus und reichte es ihm. „Bring mir deinen Knebel!“ Ich gehorchte wieder. Brachte den runden Ball, der von zwei Gummis gehalten wurde zu ihm. Er schob ihn in meinen Mund und befestigte ihn am Hinterkopf. Ich sollte meine Hände auf den Rücken legen. Handschellen klickten. „Gefällt dir das?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Als Protagonist in meiner Geschichte, durfte es mir nicht gefallen. Als Mann, der sich mit einem anderen Mann in einem Rollenspiel befand, fühlte ich mich am Ziel meiner Wünsche. Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern.
Er trat auf mich zu. Seine rechte Hand rieb mein Glied. Mit den Fingern strich er darunter, wo unter der Haut verborgen meine Klitoris lag, die bei Erregung so dick wie ein kleiner Hoden wurde. Ich war Transmann. Wie elektrisiert stand ich jetzt regungslos vor dem Fremden, ließ zu, dass er mich am Geschlecht berührte. Er streichelte meine Oberschenkel, danach meinen Po. Sodann drückte er mich nach unten auf die Knie. Es gefiel mir, sowohl als jugendlicher Verbrecher wie auch als davon träumender Erwachsener. Er streichelte über meinen Kopf.
„Jetzt steh auf und folge mir zum Tisch dort drüben.“ Seine Stimme klang sanft und liebevoll. Arglos gehorchte ich ihm. „Leg dich auf den Bauch. Wir werden jetzt als erstes die Wünsche deines Vaters erfüllen. Danach kümmern wir uns um unsere eigenen.“ Was nun kommen sollte, konnte ich mir vorstellen. Er nahm eine Reitgerte, strich sie langsam über meinen nackten Po, was eine weitere Form von Erregung bei mir auslöste. Die Peitsche meldete sich in meinem Gehirn. Es war ein herrliches Gefühl ihm ausgeliefert zu sein. Irgendwann hörte er auf. Schob seine Hand unter meine Maske und streichelte meine Wangen.
„Weinst du?“ „Eheh.“ „Wenn dir danach ist, tu dir keinen Zwang an. Ich wechsle jetzt zum Rohrstock.“ Ich zählte in Gedanken mit. Er nahm mein Handy und fotografierte mein Hinterteil. Das Bild hielt er mir unter die Nase.
„Steh auf!“ Der Knebel wurde entfernt. „Wirst du noch einmal etwas Kriminelles tun?“ Ich schüttelte den Kopf. „Antworte!“ „Nein, Master.“ „Gut, dann haben wir beide den Auftrag deines Vaters erfüllt.“
Eine dunkelgraue einfache Decke wurde auf die lange Holzbank gelegt. „Möchtest du etwas trinken?“ „Gerne, Master.“ Er brachte mir ein Glas Cola und führte es an meinen Mund. Vorsichtig trank ich. „Ich löse dir jetzt die Handschellen. Leg dich danach auf die Decke. Ich denke bäuchlings ist wohl angebracht.“ „Ich muss zur Toilette“, fiel mir ein. „Komm, ich bringe dich aus der Hütte raus.“ Er führte mich liebevoll nach draußen, stellte mich vor einen Baum und nahm, hinter mir stehend mein Glied in seine Hand. Ich atmete durch, genoss die liebevolle Berührung und ließ mein Wasser laufen. Wieder streichelte er über meinen Kopf, hauchte mir einen Kuss darauf und brachte mich sanft zu meiner Decke. Voller Vertrauen blieb ich ruhig liegen. Ich hörte, wie etwas Plastik zerriss. Er stieg über die Bank, legte sich auf mich. Ein nicht unangenehmer Druck verteilte sich in mir.
Ich konnte meine Gefühle nicht beschreiben. Sie waren einfach nur schön. Während er meinen Nacken küsste, steigerte sich meine Erregung. Er kam und auch ich erlebte einen der schönsten Augenblicke meines Lebens. „Hier ist meine Karte, die kannst du deinem Vater geben, wenn er meine Dienste wieder benötigt.“ Er schmunzelte, als er seine Rolle weiterspielte. Ich dankte und steckte sie in meinen Rucksack. Als ich mich angezogen hatte, nahm er mich zum Abschied in die Arme.
Ich schlang die meinen um ihn, ließ mich küssen und fühlte mich glücklich wie noch nie. Von einem solchen Erzieher hatte ich immer geträumt und hoffte, wir würden uns noch oft an diesem einsamen Ort treffen.
In der Nähe meines Dorfes befindet sich eine Landschaft, die nicht nur zum Spazierengehen und Verweilen einlädt. Mitten im Wald wird der Besucher 250 000 Jahre zurück in die Vergangenheit geführt. Findlinge, die riesige Gletscher hier liegenließen, geben Einblick in den Ablauf der Erdgeschichte. Es ist ein einsamer Ort, an den sich nur hin und wieder Touristen verirren. Wen wundert es, dass Einheimische herkommen, um ihre extravaganten Phantasien auszuleben. Als ich auf dem Forum darüber las, wollte ich am liebsten sofort hin fahren, doch das konnte ich aus zeitlichen Gründen nicht. Zur Einstimmung bat ich meinen phantasievollen Geist um Hilfe. So ging ich auf eine Traumreise und spielte nach kurzer Zeit die Hauptrolle in einer äußerst bizarren Geschichte.
Unter der Jeans trug ich meinen schwarzen Tanga, der vorn den Penis aufgenommen hatte und hinten freie Sicht auf meine wohlgeformten Pobacken gewährte. Ein dünnes schwarzes Netzhemd versteckte sich unter einem seidig glänzenden T-Shirt gleicher Couleur und komplettierte mein Outfit, das an einen Strichjungen erinnern sollte. Im Rucksack hatte ich eine Flasche Wasser, ein Handtuch, selbsthaftende Fesseln, einen Knebel und natürlich für mich das Wichtigste: Kondome verstaut. Voller Vorfreude und leicht erregt setzte ich mich ins Auto. Die Führung überließ ich dem Navi. Nach einigen Kilometern Fahrt ins Landesinnere tauchte ein Parkplatz auf. Dort stand ein einsames Fahrzeug, dass mir die Gewissheit gab, auf nicht allzu viele Mitmenschen stoßen zu müssen. Ich stieg aus, nahm den Rucksack und ging auf eine der Hütten zu. Werde ich hier Gleichgesinnte finden, die meine Wünsche teilen? , fragte ich mich. Es mir selbst zu besorgen, war ich gewohnt. Meine Phantasie kannte dabei keine Grenzen. Deshalb war ein Partner nicht so wichtig und doch, wenn sich zufällig ein gemeinsames Spiel ergeben sollte, würde ich nicht nein sagen.
Neugierig nahm ich das Holzgebäude in Augenschein. Als ich durch den Eingang spähte, erschrak ich. Eine Person stand in der Mitte des schummerigen Raumes. Es war ein Mann, ganz in schwarz gekleidet, das Gesicht sorgfältig unter einer schwarzen Maske mit Nasen-, Mund- und Augenöffnungen versteckt. Mit lässigen Handbewegungen wirbelte er eine lange Peitsche durch die Luft. Auf dem aus groben Holzstämmen gebauten Tisch lagen Reitgerten in verschiedenen Längen und diverse Rohrstöcke. Meine Erregung begann sich beim Betrachten der Gegenstände sofort zu steigern. Ich sah mich in meinen Träumen als devoter Sklave, ungezogener Schuljunge oder Zögling eines Erziehungsheimes und wünschte mir strenge Lehrer, Erzieher, Väter oder Herren, die mich zum Gehorsam führten.
Trotz aller Um- und Vorsicht blieb ich nicht unentdeckt.
„Wer bist du?“, fragte der Mann mit tiefer Stimme. Ich stockte, dachte an meinen Traum und überlegte mir schnell eine plausible Geschichte. „Ich bin Maikel, mein Vater schickt mich. Ich soll hier meinen Nachhilfelehrer treffen.“ Mein Blick fiel nach unten auf den staubigen Boden. Der Einfall war genial, fand ich, jedoch ein Mathe- oder Lateinbuch, das mich als Schuljungen ausweisen konnte, hatte ich nicht mitgenommen. „Gut, du hast deinen Erzieher gefunden. Mein Name ist Master, so sprichst du mich an. Erzähl mir von dir.“ Sein Tonfall duldete keinen Widerspruch.
Zitternd fiel ich in mein kindliches Ich und wurde eins mit meiner Rolle. „Ich, ich hab demnächst einen Termin beim Jugendgericht, weil ich wegen eine Wette mit meinen Kumpels einen Kiosk ausgeraubt habe. Die Polizei fand mich durch die Überwachungskamera, die an der Außenseite des Kiosks angebracht war. Die hatte ich übersehen. Sie legten mir Handschellen an und brachten mich auf die Wache. Ich musste erzählen, während mein Vater neben mir saß und zuhörte. Er war aber gar nicht böse mit mir. Sie schickten mich nach dem Verhör nach Hause. Ein paar Tage später kam das Schreiben vom Gericht. Die Verhandlung ist in einer Woche. Vorgestern besuchte uns ein junger Mann von der Jugendgerichtshilfe. Mein Vater unterhielt sich lange mit ihm. Er sagte, er würde das auf seine Weise regeln, so wie es sein Vater vor ihm getan hatte. Dad fuhr mich deshalb vor zehn Minuten hierher. Er ist zum Einkaufen weitergefahren und will mich später wieder abholen.“
Ich hatte sehr flüssig gesprochen.
„Sieh mich an, Junge.“ Die lange schwarze Peitsche strich unter mein Kinn. Ich hob wie befohlen den Kopf. „Pack deinen Rucksack aus und ziehe deine Hose runter. Ich will deinen Hintern begutachten. Zieh auch den Pullover aus.“ Ich tat, was er wollte. Was blieb mir anderes übrig? Fesseln, Kondome, Haube und Knebel lagen alsbald auf dem Tisch. Meine Hose zog ich komplett aus und packte auch meinen Pullover auf die Bank.
So trat ich in der dunklen Hütte vor ihn. „Zeig dich.“
Ich tat es, nahm meinen kleinen Schwanz, auf den ich sehr stolz war, aus dem Tanga. Der Mann ging zum Tisch, holte eine zweite Maske, die er mir fest über den Kopf zog.
„Dein Vater bezahlt mich, damit ich einen anständigen Menschen aus dir mache. Du wirst mir gehorchen ohne einen Ton von dir zu geben. Gib mir dein Handy!“ Schluckend und erregt schlich ich zu meinem Rucksack, nahm es heraus und reichte es ihm. „Bring mir deinen Knebel!“ Ich gehorchte wieder. Brachte den runden Ball, der von zwei Gummis gehalten wurde zu ihm. Er schob ihn in meinen Mund und befestigte ihn am Hinterkopf. Ich sollte meine Hände auf den Rücken legen. Handschellen klickten. „Gefällt dir das?“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Als Protagonist in meiner Geschichte, durfte es mir nicht gefallen. Als Mann, der sich mit einem anderen Mann in einem Rollenspiel befand, fühlte ich mich am Ziel meiner Wünsche. Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern.
Er trat auf mich zu. Seine rechte Hand rieb mein Glied. Mit den Fingern strich er darunter, wo unter der Haut verborgen meine Klitoris lag, die bei Erregung so dick wie ein kleiner Hoden wurde. Ich war Transmann. Wie elektrisiert stand ich jetzt regungslos vor dem Fremden, ließ zu, dass er mich am Geschlecht berührte. Er streichelte meine Oberschenkel, danach meinen Po. Sodann drückte er mich nach unten auf die Knie. Es gefiel mir, sowohl als jugendlicher Verbrecher wie auch als davon träumender Erwachsener. Er streichelte über meinen Kopf.
„Jetzt steh auf und folge mir zum Tisch dort drüben.“ Seine Stimme klang sanft und liebevoll. Arglos gehorchte ich ihm. „Leg dich auf den Bauch. Wir werden jetzt als erstes die Wünsche deines Vaters erfüllen. Danach kümmern wir uns um unsere eigenen.“ Was nun kommen sollte, konnte ich mir vorstellen. Er nahm eine Reitgerte, strich sie langsam über meinen nackten Po, was eine weitere Form von Erregung bei mir auslöste. Die Peitsche meldete sich in meinem Gehirn. Es war ein herrliches Gefühl ihm ausgeliefert zu sein. Irgendwann hörte er auf. Schob seine Hand unter meine Maske und streichelte meine Wangen.
„Weinst du?“ „Eheh.“ „Wenn dir danach ist, tu dir keinen Zwang an. Ich wechsle jetzt zum Rohrstock.“ Ich zählte in Gedanken mit. Er nahm mein Handy und fotografierte mein Hinterteil. Das Bild hielt er mir unter die Nase.
„Steh auf!“ Der Knebel wurde entfernt. „Wirst du noch einmal etwas Kriminelles tun?“ Ich schüttelte den Kopf. „Antworte!“ „Nein, Master.“ „Gut, dann haben wir beide den Auftrag deines Vaters erfüllt.“
Eine dunkelgraue einfache Decke wurde auf die lange Holzbank gelegt. „Möchtest du etwas trinken?“ „Gerne, Master.“ Er brachte mir ein Glas Cola und führte es an meinen Mund. Vorsichtig trank ich. „Ich löse dir jetzt die Handschellen. Leg dich danach auf die Decke. Ich denke bäuchlings ist wohl angebracht.“ „Ich muss zur Toilette“, fiel mir ein. „Komm, ich bringe dich aus der Hütte raus.“ Er führte mich liebevoll nach draußen, stellte mich vor einen Baum und nahm, hinter mir stehend mein Glied in seine Hand. Ich atmete durch, genoss die liebevolle Berührung und ließ mein Wasser laufen. Wieder streichelte er über meinen Kopf, hauchte mir einen Kuss darauf und brachte mich sanft zu meiner Decke. Voller Vertrauen blieb ich ruhig liegen. Ich hörte, wie etwas Plastik zerriss. Er stieg über die Bank, legte sich auf mich. Ein nicht unangenehmer Druck verteilte sich in mir.
Ich konnte meine Gefühle nicht beschreiben. Sie waren einfach nur schön. Während er meinen Nacken küsste, steigerte sich meine Erregung. Er kam und auch ich erlebte einen der schönsten Augenblicke meines Lebens. „Hier ist meine Karte, die kannst du deinem Vater geben, wenn er meine Dienste wieder benötigt.“ Er schmunzelte, als er seine Rolle weiterspielte. Ich dankte und steckte sie in meinen Rucksack. Als ich mich angezogen hatte, nahm er mich zum Abschied in die Arme.
Ich schlang die meinen um ihn, ließ mich küssen und fühlte mich glücklich wie noch nie. Von einem solchen Erzieher hatte ich immer geträumt und hoffte, wir würden uns noch oft an diesem einsamen Ort treffen.
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