Erotische Geschichten

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Fesselnde Lust

4,5 von 5 Sternen
Hm, die schönste Nebensache der Welt hat auch für mich noch so manche Überraschung parat.

Seit 14 Tagen nicht gesehen, gierig auf den anderen, auf den Body des anderen, lümmeln wir uns auf dem großen breiten Sofa herum. Wenn dieses Sofa reden könnte, ups, es könnte einiges erzählen. Geschichten über wilden hemmungslosen, sanft zärtlichen, orgastisch spritzigen Sex in allen möglichen Variationen. Einige F*****n zeugen von der geilsten Nebensache der Welt. Es ist unser Lieblingsort. Die dreidimensionalen Ausmaße lassen da viel Spielraum für Experimente und exotische Stellungen.

Den warmen Körper des anderen suchend, schmiegen wir uns aneinander. Gedankenverloren lauschen wir der ruhigen Musik. Der Tag war anstrengend und jetzt ist etwas Ruhe angesagt. Wohlige Wärme macht sich breit. Von Minute zu Minute werden die einzelnen Konturen von Dir deutlicher, drücken sich formvollendet an meinen Körper. „Mh, was ich Dich vermisst habe, Dich und Deinen aufregenden Body“, hauche ich Dir ins Ohr. Unsere Münder finden sich, die Zungen spielen das gewohnte erregende Spiel miteinander. Du drückst Dich drängender an mich. Ich spüre Deine festen Brüste, wie sich Dein Oberschenkel zwischen die meinigen zwängt. Aus der Zartheit wird langsam Gier. Unsere Küsse werden fordernder, die Hände gehen langsam auf Wanderschaft. Ich ertaste jeden cm Deiner Haut der mir von Dir angeboten wird. Irgendetwas liegt in der Luft. Du bist anders als sonst. Irgendwie angespannt. Ich kann das schlecht deuten. Plötzlich schwingst Du Dich auf mich, drückst mich auf das Sofa, reißt mir mein Hemd auf und zerrst es mir vom Körper. Du schnappst Dir das Hemd, drückst einen Arm von mir über meinen Kopf und knotest mein Handgelenk an der Armlehne fest. Deine Augen funkeln gierig und irgendwie gefährlich. Kokettierend wehre ich mich ein wenig, lass aber zu, das es Dir geling. Ich bin jetzt doch neugierig was Du vor hast. Dieses Spiel kenne ich noch nicht. Mit der freien Hand greife ich nach Dir. „Nein, Finger weg!“, fauchst Du mich an. Du zerrst Dein langärmliges T-Shirt nach oben. Wow, als das T-Shirt über Deine Brüste rutscht, wippen sie in dem Spitzen-BH etwas nach. „Geil!“, schießt es mir durch den Kopf. Auch den anderen Arm zerrst Du nach oben und knotest ihn ebenfalls mit Deinem T-Shirt an der Armlehne fest. Jetzt bin ich Dir schutzlos ausgeliefert. Eine Schauer durchläuft meinen Körper. Du beugst Dich vor, küsst mich wild und leidenschaftlich. Bereits schwer atmend löst Du Dich wieder und bietest mir Deine Brüste an. Ich schnappe danach, aber Du lehnst Dich im richtigen Augenblick immer wieder zurück. Dieses Spiel geilt mich auf. Ich versuche Dich wie ein Wildpferd abzuwerfen. Du krallst Dich fest. Es gelingt mir nicht. Wieder küssen wir uns, wieder hältst Du mir Deine noch verpackten Titten vors Gesicht, und wieder, Du lässt mich nicht nah genug heran. „Hey, das ist unfair“, blitze ich Dich an. „Ach!“, kommt es nur über Deine Lippen. Wie von Zauberhand hast du einen Seidenschal in der Hand. „Hey, was soll das“ „Sei ruhig!“, fauchst Du. Du windest den Schal um meine Augen und verknotest ihn hinter dem Kopf. Ich halte den Atem an. Wehrlos und Blind. Irgendwie macht es mir ein wenig Angst aber es erregt mich ungeahnt. Immer noch flach atmend versuche ich jetzt wenigstens über meinen Sinn ‚Gehör’ etwas wahrzunehmen. Du löst Dich von mir. Deine süße Last verschwindet. Ich strenge mein Gehör noch mehr an. Ich höre wie Stoff raschelt, wie ein Reißverschluss zippt. Ja, Du ziehst Dich aus. So hört es sich an, wenn man eine Hose öffnet und die Hose abstreift. Dann höre ich nichts mehr. Ich werde nervös. „Wo bist Du?“, kommt es trocken über meine Lippen. „Was machst Du?“ Ich spüre plötzlich Deine Fingernägel auf meinem Bauch. Unwillkürlich zucke ich zusammen und halte kurz die Luft an. Oh man, dieses Spiel erregt mich jetzt schon. Meine Nerven sind zum Zerreißen angespannt. Mein Schwanz regt sich bereits. Mein Slip wird zu eng. Deine Fingernägel fahren an meiner Jeans vorbei. Erregend ist, das ich es nur fühlen kann und nicht eingreifen oder selbst aktiv werden. Deine Hand legt sich auf meine Beule und massiert sie. Hörbar atme ich aus, mein Atem wird schneller. Ich drücke mich Dir entgegen. Dieses Gefühl ist einfach irre. Kenne ich nicht, aber es macht geil. Deine Massage ist rau. Hart packst Du zu und drückst mich wieder auf das Sofa. Ich stöhne auf. Ich spüre wie Deine Finger an meinem Knopf nesteln, wie sie den Reißverschluss langsam nach unten ziehen. Ich zerre an meinen Fesseln. Verdammt ich komme nicht los. Ich spür Finger von Dir wie sie in meinen Slip fassen und meinen Schwanz umpacken. Langsam ziehst Du die Vorhaut zurück. Dann lässt Du los. Jetzt spüre ich Dich auch nicht mehr. „Hey“, kommt es über meine Lippen. Es tut sich einige Sekunden nichts. Dann fühle ich wie Du an meinen Hosenbeinen ziehst. Bereitwillig hebe ich die Beine leicht an. Mit einem Ruck zerrst Du die Jeans von mir runter. Es macht mich verrückt nichts zu sehen und jetzt so wehrlos hier zu liegen. Nein nicht verrückt, mein Schwanz schwillt an. Es macht mich eher geil. Ich spüre Deine Fingernägel wieder an meiner Hüfte, meinen Slip reißt Du ebenfalls einfach nach unten über die Füße. Nun liege ich nackt mit verbundenen Augen und gefesselt auf dem Sofa. „Sag was“, fauche ich in Deine imaginäre Richtung. „Tu endlich was Du Luder!“ Ich winde mich, zerre wieder an meinen Fesseln, versuche den Schal abzustreifen. „Sei ruhig, sonst höre ich auf!“, kommt es seitlich von mir. Ich ergebe mich und bleib ruhig liegen. Ich konzentriere mich wieder auf das Fühlen und Hören. Ich höre Deinen Atem, Deinen lauten Atem. Es schein Dich irgendwie auch zu erregen. Ich versuche herauszuhören wo Du jetzt bist. Oh man, ich kann nichts tun und es macht mich geiler. Plötzlich spüre ich etwas an meinen Lippen. Ich schnappe danach. Jaaaa, ich habe eine Deiner geilen Brüste im Mund. Ich sauge daran, sauge mich am Nippel fest und will sie nicht mehr loslassen. Du stöhnst laut auf, entziehst Dich mir wieder, um Sekunden später mir Deine Brust wieder anzubieten. Gierig beuge ich mich vor, so weit es geht, und sauge wieder heftig an Deiner Brust, an dem hart gewordenen Nippel, beiße leicht rein. Wieder stöhnst Du auf und entziehst Dich mir. Jetzt spüre ich einen Finger auf meinen Lippen. Meine Zunge spielt mit der Fingerkuppe. Du schiebst Deinen Fingern in meinen Mund. Ich sauge daran. Du entziehst Dich mir wieder. Dann nichts, irritiert suche ich instinktiv nach Geräuschen, versuche Dich zu orten. Das Sofa bewegt sich leicht. „Verdammt, rede“, keuche ich. Ich spüre Deine Oberschenkel an meiner Hüfte. Ich spüre Deine nasse rasierte Muschi auf meinem Schwanz. Wieder hältst Du mir Deine Titten vor die Nase. Geil schnapp ich danach, erwische die Nippel erst nach mehreren Versuchen. Schweiß tritt aus meinen Poren. Meine Geilheit wächst ins unermessliche. Jetzt spüre ich Deinen ganzen Körper auf dem meinigen. Deine Zunge taucht in meinen Mund ein. Wild küssen wir uns. Es sind nasse Küsse. Keuchend lösen wir uns wieder, besser gesagt, Du löst Dich von mir. Deine nasse Muschi reibt sich an meinem Schwanz. Ich spüre wie Dein Unterleib sich hin und her bewegt, rotiert. Es schmatzt heftig dabei. Dein Stöhnen wird lauter. Ich spüre Deine Hand wie sie meinen Schwanz hart umfasst. Du scheinst Deinen Körper leicht anzuheben. Was jetzt kommt bringt mich fast um den Verstand. Ich fühle nur noch wie sich Deine nasse Muschi über meinen Schwanz stülpt. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter. Es ist ein irres Gefühl. Es scheint eine Ewigkeit zu vergehen bis ich spüre das Du wieder ganz auf mir sitzt und mein Schwanz ganz tief in Dir steckt. „Ist das geil“, keuche ich. Du scheinst Dich langsam auf und ab zu bewegen. In Zeitlupe. Mein Keuchen zeigt Dir, dass mich das extrem anmacht. Plötzlich entziehst Du Dich ganz, der Körperkontakt ist weg. „Hey was soll das?“ „Psst“, hauchst Du mir ins Ohr. Das-Ausgeliefert-Sein und Nichts-Sehen-Können reizt mich in unermessliche. Wieder diese Stille. Ich lausche angestrengt und nehme Dich nicht mehr war. Du wirst mich doch wohl hier nicht einfach so aufgegeilt liegen lassen. Als ob Du meine Gedanken erraten hättest! Ich spüre Deine Zunge an meiner prallen Eichel. Eine Hand umschließt meinen Schaft und beginnt mit langsamen *****bewegungen. Ich spüre nur noch Zungen, Lippen und Hände an meinem besten Stück, den Eiern. Ich drücke meinen Körper nach oben. „Oh ja, ist das irre“, stöhne ich hervor. „Mach weiter, ich komme gleich!“ Deine Bewegungen werden schneller, Deine Hand greift härter zu und massiert in einem irren Tempo meinen Schwanz. Ich spüre den heißen Saft in mir hochsteigen. Ich drücke Dir meinen Schwanz so weit entgegen wie es die Fesselung zulässt. „Ahh!“, keuchend und zuckend spritze ich meine heiße Ladung heraus. Du hörst nicht auf bis der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hat. Aufstöhnend sacke ich zusammen. „War das geil“, kommt es schwer atmend über meine Lippen. Als ich zur Ruhe gekommen bin, sind meine Sinne wieder auf das Hören konzentriert. „Wo bist Du?“ Fingernägel bohren sich in meine Brust. „Ruh Dich aus, ich bin gleich wieder da zur zweiten Runde!“ „Hey, Du wirst mich doch wohl hier nicht einfach so liegen lassen?“ Ich bekomme keine Antwort. Dieses Luder, erst benutzt sie mich nur und lässt mich jetzt hier nackt, blind und gefesselt liegen. Ich kann es nicht glauben. Ok, Du Luder, denk ich mir. Du kommst ja gleich wieder, dann zahl ich es Dir mit gleicher Münze heim. Sie kommt doch wohl wieder und geht nicht einfach schlafen. Zutrauen würde ich ihr das! Nein, doch nicht. Na warte, sie wird wieder kommen und dann bin ich an der Reihe. Ich werde es ihr besorgen bis sie um Gnade fleht. Wohl oder übel lege ich mich zurück und versuche zu entspannen. Ich fiebere der 2. Runde entgegen…
  • Geschrieben von Marioot
  • Veröffentlicht am 13.09.2010
  • Gelesen: 28815 mal

Kommentare

  • MyLady31.03.2011 17:12

    Genau so liebe ich es.Eine wirklich anregende,erregende Geschichte..Sollte sie real geschehen sein,kannst Du glücklich über Deine Partnerin sein ;o)

    Bussi,die Lady

  • Marioot01.04.2011 03:02

    MyLady, war ich zu dem Zeitpunkt;-)). Danke für den Komentar und ein Bussi zurück

  • MyLady01.04.2011 07:33

    Jetzt nicht mehr ;o) ?Wäre schade um so einen Mann.

    Bussi,die Lady :o)

  • Marioot02.04.2011 00:33

    MyLady, ich bin immer noch glücklich. Es gibt ja viele Mütter mit geilen Töchtern;-))

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