Fantasien

Es gibt so Tage, da geht man nur stupiden Arbeiten nach, alles wichtige Dinge und doch völlig ohne Belang. Man hat das Radio nebenher laufen und hört doch gar nicht was für Musik gespielt wird, oder was der Nachrichtensprecher sagt.
Dann hänge ich meinen Gedanken nach und wünsche mich in die Arme eines interessanten Mannes, ich erinnere mich an den gutaussehenden Kommissar aus dem Krimi von Vorgestern, oder den Helden aus meinem Buch, was endlich zu Ende gelesen sein will. Ich gebe diesen Protagonisten immer ein Gesicht und einen Körper und wäre gerne die Geliebte an ihrer Seite.
Komischerweise haben diese Helden meistens dein Gesicht, deinen Körper und ich wundere mich das mich meine Fantasie nach dreieinhalb Jahrzehnten wieder und wieder zu dir führt, dem Mann mit dem ich mein Leben teile.

Natürlich sind wir älter geworden und der Hunger nach Sex ist leider weniger geworden, aber wir ersetzen Quantität durch Qualität, so sagt man wohl wenn man eigentlich MEHR möchte ... Nun der Alltag ist hart uns stressig, die Kraft für WAS Schönes fehlt und manchmal ist Mann auch Frau einfach müde.

Aber diese Woche freue ich mich unbändig auf das Wochenende und ich habe schon genaue Pläne wie ich dich verführen werde.

Nach einer ausgiebigen Dusche mit Rasur werde ich meinen Körper mit einem zartduftendem Öl einreiben, meine glattrasierte Venus damit geschmeidig machen und mich mit den eigenen Berührungen schon richtig in Stimmung bringen. Ich fasse meine vollen Brüste und küsse selbst die sich keck aufrichtenden Spitzen, sende damit kleine Lustblitze an meine leicht geschwollene Klitoris, kreise mit einem öligen Finger um meine enge Rosette und schenke meinem Spiegelbild ein lüsternes Lächeln. Ich übe schonmal das Lächeln was ich dir schenke um dich zu verführen.

Nachdem ich mich sorgfältig abgetrocknet habe, schlüpfe ich in den heißen Nylonbody der im Schritt offen ist, ich spüre wie meine Lust zum Fließen kommt und ich dich schon auf meiner Zunge schmecke.
Du bist in ein Fachbuch vertieft, aber als du mich siehst geht ein Lächeln über dein Gesicht und ein freudiges Mhm kommt aus deiner Kehle. Du legst die Literatur bei Seite und bittest mich auf die Knie.
Das Spiel hat begonnen.

Du drückst mein Gesicht an deinen Hosenschlitz, noch ist ER gut verpackt, aber ich kann schon fühlen das er wächst. Du hebst meinen Kopf und öffnest deine Hose und in der engen Shorts hat dein Phallus kaum noch Platz, also schiebst du auch das Textil herunter. Dein Riese springt mir entgegen du hast deine Hand in meinem Haar vergraben und dirigierst meine Lippen in SEINE Richtung.
Dein sauberer männlicher Duft lässt mir das Wasser im Munde zusammenlaufen und ich nehme dich nur zu gerne hinein. Ich sch***** über deine pralle Eichel und kann ein Stöhnen nicht unterdrücken, so köstlich schmeckst du, ich nehme dich so tief es geht in meine Kehle, lass dich herausgleiten und beiße zärtlich am Rand der Eichel entlang.
Am liebsten würde ich dich auf diese Weise melken, aber du willst tief in meiner Mitte kommen und davon habe ich im Grunde auch mehr Spaß.
Du nimmst meine Hände, hilfst mir beim Aufstehn und führst mich in unser Schlafzimmer wo unser herrliches Bett mit der breiten Stange am Kopfende wartet.
In Windeseile hast du dich entkleidet und wie von Zauberhand die beiden roten Seidentücher aus der Schublade mit den Spielsachen in der Hand. Mit einem fesselst du meine Arme am Bettgestell und mit dem anderen verbindest du mir die Augen. Mein Atem geht schon ziemlich erregt, ich winde mich vor Lust, ich fühle dein Gewicht auf meinem Brustkorb und weiß das du gerne nochmals meinen Mund benutzen möchtest, zu gerne öffne ich meine feuchten Lippen und lasse eine tiefe Penetration zu. Dein Atem wird merklich schwerer, doch du ziehst dich zurück um deinen Penis zwischen meinen Brüsten zu reiben, du arbeitest dich Stück für Stück nach unten, auf meine hungrige Mitte zu.
Ich hebe dir mein Becken entgegen um deinen Großen zu empfangen, ich bin so nass das du mit einem festen Stoß in Besitz nimmst was dir gehört. Deine Stöße wechseln zwischen fest und sanft und deine Eichel streift ab und an meine Perle, ich will MEHR ... und dann hörst du plötzlich auf. Ich will protestieren aber das fühle ich etwas Kühles Festes an meinem engen Anus, du hast aus der Schublade den großen Plug mitgebracht, den führst du mir ohne viel Vorbereitung in den Hintereingang, der Schmerz ist oooooh es gibt kein Wort dafür, aber bevor ich mich wehren kann bist du mit deinem herrlichen Penis in meiner Venus und füllst mich zur Gänze aus.

Ja auch für dich ist die Enge die der Plug erzeugt ein Hochgenuss, mit dem Daumen reibst du zu den festen Stößen meine Klitoris und dann gibt es kein Halten mehr, gemeinsam erfasst und die Welle der vollkommenen Glückseligkeit unser Körper krampfen im Strudel des Orgasmus und ich weiß genau... Du bist der Held aus meinem Roman.