Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Erster Sex mit einer Frau

4,7 von 5 Sternen
Ich war mit einigen Freundinnen im Urlaub in Spanien. Sonne Strand Partys. Dann hatten wir eine Panne mit dem Leihwagen. Die nette Frau (etwa 40) nahm uns mit. Sie fuhr uns zur Werkstatt. Beim Warten unterhielten wir uns super. Auch beim Reden mit den Mitarbeitern war sie uns behilflich. Dann war alles erledigt und sie fuhr uns ins Hotel zurück.
Dort fragte sie uns, ob wir sie besuchen würden. Sie hätte einen schönen Pool.
“Ja, warum nicht.“ sagte ich.

Die Freundinnen wollten aber wieder ins Hotel und so bin ich alleine mit gefahren.
Wir hatten viel Spaß im großen und angenehm temperierten Pool.
Nachdem ich ihre Wange gestreichelt hatte, nahm sie meine Hand und küsste die Fingerspitzen. "Du bist so zärtlich" hauchte sie "und schön." Dann legte sie meine Hand auf ihren Oberschenkel knapp über dem Knie. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich sehr feinfühlig. Das war schön. Sie lächelte mich wieder an und so streichelte ich sie auch.
Ich streichelte sie also knapp über dem Knie. Ihre Hand wanderte etwas nach oben bis so etwas Mitte Oberschenkel. Du kannst mir glauben ich war da schon feucht. Unsere Oberschenkel waren noch geschlossen. Als sie merkte, dass ich nicht hoch krabbelte, nahm sie ihre Hand weg und streichelte wieder meine Wange. Dabei kamen ihre Fingerspitzen zu meinen Lippen. Ich öffnete diese leicht. Und sie berührte sie ganz zärtlich. Dann legte sie die Fingerspitze des Mittelfingers auf meinen Mund. Ich küsste sie. Und dann die anderen Finger. Nur Kuss, keine Zunge.
Dann nahm sie wieder meine Hand und küsste wieder die Fingerspitzen. Strich sich damit über die Wange und legte sie auf ihren Oberschenkel. Etwa in der Mitte. Nun beugte sie sich zu mir Ihre Lippen waren mir ganz nahm. Ich habe glaub ich den Atem angehalten. Aber sie küsste mich nur auf die Wange. ihre Hand auf meinem Oberschenkel hat sich nicht bewegt. Ich atmete nun deutlich schneller. Auch mein Puls war deutlich erhöht.

Dann fragte sie mich „Willst Du was zu trinken?“ Ich hatte einen trockenen Hals und nickte. Sie brachte mir einen alkoholfreien Cocktail. Was es war weiß ich nicht mehr, aber es schmeckte sehr gut. Beim trinken beobachtete sie mich. „Ist Dir warm?“ fragt sie. „Ich erschrecke etwas, da fügt sie hinzu „Sollen wir noch etwas plantschen?“ Wenn ich ehrlich bin, dachte ich sie schlägt vor wir könnten uns ja ausziehen. Wir gingen in den Pool. Das kühle Wasser ist sehr angenehm auf der erhitzten Haut. Wir berühren uns zwanglos. Wir schwammen um die Wette. Holten Ringe vom Boden, tauchten untereinander durch. Zwei Mal kam jeder durch. Dann schaffte sie es nicht. Und berührte mich beim Auftauchen zwischen den Beinen. Ich spürte ein kribbeln. Sie taumelte und ich griff nach ihr. Umfasste ihre Hüfte und hielt sie fest, damit sie nicht umfiel. Umfasste ihre Hüfte und hielt sie fest, damit sie nicht umfiel. Dabei spürte ich ihre prallen Brüste an meinem Körper.
Schnell stehen wir wieder auf Abstand. Aber die Berührung war sehr schön. Wir verlassen den Pool. Sie nimmt ein Handtuch und reicht es mir. „Bitte trockne mich ab! Ich zögere noch. „Bitte!“ sagt sie und lächelt mich an, dass ihr kein Mensch widerstehen kann. Ich trockne zuerst ihren Rücken ab. Als ich am Hintern ankomme, zieht sie schnell das Höschen aus. „Sonnst bleibe ich nass“ spricht sie. Ich trockne lange den großen aber strammen Hintern. Ihr Oberteil folgt auch. Sie steht nun spliternackt vor mir.
Ich trockne noch ihre Beine. Dabei öffnet sie diese.
Dann dreht sie sich um. Ihre prallen Brüste hängen nur minimal, wippen aber. Nun taue ich auf und trockne sie gründlich ab. Es ist schön ihre Brüste zu massieren. Dann sagt sie „Und jetzt Du“ und lächelt mich an. Wie ein Opferlamm ziehe ich meinen Bikini aus. Sie lächelt gütig. Nimmt ein Handtuch und trocknet mir den Rücken ab. Als sie zwischen meinen Beine trocknet, muss ich die Oberschenkel leicht öffnen. Sie trocknet nicht bis ganz nach oben. „Umdrehen“ sagt sie und gehorsam drehe ich mich um. Nun trocknet sie meine kleinen Brüste ab. Sofort stehen meine Nippel steinhart. Ich werde immer wuschiger. Dann trocknet sie den Rest ab. Wieder berührt sie meine nun schon heiße Stelle zwischen den Schenkeln nicht.
Dann sagt sie. „Las uns noch was trinken.“ Wie in Trance folge ich ihr. Sie reicht mir mein Glas und wir stoßen an. „Auf einen schönen Abend“ flüstert sie mir ins Ohr. Sie führt mich zum Sofa. Ich setze mich. Sie sitzt neben mir. Ich spüre die Hitze ihres Körpers. Dann nimmt sie meine Hand in Ihre und legt sie auf ihre Schulter. Sie sieht mich auffordernd an. Langsam lasse ich die Hand nach unten gleiten und streichle ihre Nippel. Diese richten sich langsam auf. Nun streichele ich die zweite Brust. Sie drückt die Brüste nach vorne und fordert mich auf „Küss sie“. Ich befolge ihr Begehre und küsse ihren harten Nippel. Erst küsse ich sie vorsichtig, dann immer stärker. Schließlich sauge ich sie richtig fest. Sie stöhnt dabei leise. Dann wechsle ich zur andern Brust. Sie lehnt sich etwas nach hinten und ich folge ihrer Brust. Mit der Hand knete ich die andere Brust. Sie richtet sich wieder auf und meine Lippen wandern nach oben zu ihren heißen Lippen. Unsere Lippen sind nur noch wenige Millimeter entfernt. Dann mache ich den ersten Schritt und küsse sie. Natürlich erwidert sie den Kuss. Er ist so leidenschaftlich, dass ich glaube zu schmelzen.

Dann steht sie auf und nimmt mich an der Hand. Sie führt mich ins Schlafzimmer. In der Mitte steht ein großes Doppelbett mit roten Lacken. Das Bett Teil besteht aus schönen weiße Stangen oben und unten. Wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Ich streichle mit meinen Händen ihren Hintern. Wir trennen uns du sie fragt mich leise „Vertraust Du mir?“ Ich nicke.

Sie küsst mich wieder. Dann legt sie mich aufs Bett. Sie nimmt meinen rechten Arm und bewegt ihn nach oben. Die fixiert meinen Arm mit einem schwarzen Seidentuch am Bettgestell. Sie legt mir einen Zipfel in die Hand und sagt: „Wenn du hier ziehst, öffnet sich die Fessel“. Dann geht sie auf die andere Seite und fixiert auch meinen linken Arm. Ich teste die Fessel und tatsächlich öffnet sie sich. „Soll ich schon aufhören?“ „Nein, ich konnte nicht glauben, dass die Fessel so leicht aufgeht“. Sie lächelt und fixiert wieder meinen rechten Arm.

Sie küsst mich wieder innig. Dann nimmt sie ein rotes Tuch und sagt „Ich verbinde dir die Augen, damit du dich ganz auf das größte Sinnesorgan konzentrieren kannst“ warum ich bei großem Sinnesorgan an den beachtlichen Schwanz meines Freundes dachte, verstehe ich bis heute nicht. Mir war natürlich klar, dass sie meine Haut meinte. Sie verband mir zärtlich die Augen. Ich sah nur noch etwas rotes Licht. Es passierte einige Zeit nichts. Voll Anspannung wartete ich auf Streicheleinheiten.

Dann war plötzlich etwas Hartes an meinen steifen Nippeln. Ich erschrak und ein Stromstoß schoss von meinem Nippel zu meinem Schoß. Ich atmete erregt. Und nun war das Teil am andern Nippel. Dann wieder am ersten Nippel. Es war eine Art Quaste aus Leder oder Papier. Dann spürte ich ihren Atem an meinem Hals. Ihre Küsse an meinem Hals brannten wie Feuer. Sie küsste sich langsam zur Schulter. Ich atmete heftig. Dann war sie weg. Ich spürte warme Luft an der Scheide.
Dann wieder dieses Quastenteil. Es streichelte zart über meine Schamlippen. Ich stöhnte auf. Wieder berührte es meine Lippen, dann die Knospe. Lustvoll stöhnte ich immer heftiger und spreizte meine Beine noch mehr. Die Quaste streichelte über meine Scham bis zur Bettdecke und wieder hoch. Minimal berührte es mich. Ich atmete stoßweise und stöhnte immer lauter.

Als sie wieder meine Knospe berührte, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Ich stöhnte und bebte. Ich warf meinen Nacken zurück und genoss die Wellen der Lust, welche über mich geleiteten. „Ich wusste gar nicht wie heiß du bist“ hörte ich sie sagen. Die Quaste hörte nicht auf mein Geschlecht und die steifen Nippel zu reizen. Obwohl mein Orgasmus abklang atmete ich immer noch höchst erregt. Plötzlich hörte sie auf. Meine Nippel schmerzten leicht. Honig lief aus meiner Grotte.

Ein Kuss, so zärtlich wie Rosenblätter liebkoste nun meine Nippel. Als sie leicht daran saugte, stöhnte ich schon wieder vor Lust. Eine nasse Spur hinterlassend küsste sie sich zu meinen Rippen. Jeder Kuss war für mich höchst erregend. Sie küsste sich am Ende der Rippen entlang und schließlich in den Bauchraum. Als sie meinen Bauchnabel leckte, füllte ich ihre Zunge auch an meiner Schnecke. Höchst erregt stöhnte ich genießend die weiteren Küsse im Bauchraum. Wieder passierte nichts.
Dann hörte ich leise ein surren. Ich erwartete einen Dildo oder Vibrator. Sie küsste mich wieder auf den Mund. Dann direkt nach unten bis zu der nassen Spalte. Gefühlvoll zog sie ihre Zunge mehrmals durch die nasse Ritze. Ich stöhnte lustvoll. Sie stupste meine Lustperle an. Sofort war ich höchst erregt. Immer wieder küsste und leckte sie mich. Ich wanderte auf einem Grad zum Orgasmus. Aber sie schaffte es immer wieder, dass ich nicht kam. Ich stöhnte dauernd vor Lust. Ich weiß nicht mehr wie lange sie mich auf dieser höchsten Erregung hielt.
Aber irgendwann schloss sich ihr Mund um meine Lustperle. Und sie saugte und leckte daran. Innerhalb weniger Sekunden erreichte ich den Gipfel der Lust. Sie saugte aber weiter. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus. Ich glaube ich war sogar ohnmächtig. Dann lies sie mir ab. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie heftige stöhnte. Sie hatte ebenfalls einen Orgasmus. Vermutlich kam das surren von einem Vibrator in ihrer Grotte. Als sie ruhiger wurde hörte man kurz das surren etwas lauter, bevor es verstummte.

Kurz darauf spürte ich etwas hartes Rundes am Mund. Ich öffnete den Mund und nahm das Teil in den Mund. Ich schmeckte *****nsaft und leckte das Teil ab. Es hatte díe Form eines echten großen Gliedes. Ich spürte die Adern des Schaftes. Sie schob ihn immer wieder rein und raus. Obwohl ich erst einen Höhepunkt hatte, war ich schon wieder total erregt. Die Tatsache, dass dieser Vibrator in ihrem Schoß war geilte mich zusätzlich an.

Sie zog den Vibrator aus meinem Mund. Dann surrte er wieder. Ich erwartete die Berührung auf meinem Körper. Ich war total erregt. Lange spürte ich nichts. Das surren wurde wieder etwas leiser. Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Langsam wanderte sie hoch bis zu meinem Lustzentrum. Sie legte alle vier Finger auf meine heiße dampfende Muschi. Mit dem Daumen rieb sie so zärtlich meine Klitoris, dass ich es fast nicht spürte. Trotzdem erregte es mich aufs äußerte. Zumal sich die vier Finger so gut wie nicht bewegten. Nicht nur ich stöhnte, Auch sie atmete sehr erregt. Ich stellte mir vor wie der große Vibrator wieder in ihr steckte und sie erregte. Nur ihr Daumen bewegte sich. Ich war schon wieder extrem erregt.

Plötzlich tauchen die mittleren beiden Finger langsam in meine heiße Spalte ein. Ich stöhnte laut auf. Und hechelte nur noch als diese beiden Finger immer tiefer in mich eindrangen. Dabei streichelte sie über die weiche stelle an der Innenseíte der Klitoris. Als ihre Finger in mir waren bewegte sich nichts mehr. Ich zittere vor Aufregung. Langsam zog sie die beiden Finger wieder heraus. Ich glaube ich hielt den Atem an.

Sie schob die Finger nun deutlich schneller wieder hinein. Das wiederholte sie. Sehr langsam raus, schnell wieder rein. Dann überwellte mich die nächste Welle der Lust. Ich explodierte förmlich. In meinem Lustzentrum brannten alle Sicherungen durch. Mein Körper wand sich unter Ihrer Hand. Ich schrie vermutlich vor Geilheit.

Ab hier weiß ich nicht mehr so viel. Ich lag dann wieder auf dem Bett, die Fesseln waren gelöst. Sie streichelte meinen Körper. Meine Augen waren noch verbunden. Aber sie löste mir die Augebinde Es ist sehr hell, obwohl der Raum nur schwach beleuchtet war. Sie lächelte mich an. „Hat es dir gefallen?“ fragte sie sanft „Es war wunderbar“ flüsterte ich. „Auch ich war überrascht wie extrem dein letzter Höhepunkt war“. Bemerkte sie leise.

„War das dein erstes Mal mit einer Frau“ wollte sie wissen. „Ja“ antwortete ich wahrheitsgemäß „wir haben uns vorher nur gestreichelt.“ Sie nickte.

Wir kuschelte uns dann zusammen und schliefen vermutlich so ein. Am nächsten Morgen war ich wie gerädert. Nach einem Marathonlauf konnte ich nicht erschöpfter sein.

Obwohl ich geträumt hatte sie ebenso zu verwöhnen, war ich nicht in der Lage. Nach dem Frühstück, welches wir immer noch nackt einnahmen, zogen wir uns an und sie brachte mich zu Hotel zurück.
Ich habe diese wunderbare Frau nie mehr wieder gesehen. Heute ärgert es mich aber damals bin ich mit meinen Freundinnen weiter gezogen.
Etwa ein Jahr später geht bei mir ihre Saat auf. Ich fühle mich mehr zu Frauen hingezogen.
  • Geschrieben von Mausi02
  • Veröffentlicht am 28.07.2022
  • Gelesen: 21727 mal
Das Profilbild von Mausi02

Kommentare

  • Hunter17.08.2022 07:21

    Wunderschön geschrieben...
    Das ist ganz nach meinem Geschmack!

  • MichaL13.09.2022 16:41

    Profilbild von MichaL

    Sehr gefühlvoll und emotional geschrieben. Ich hoffe und wünsche es mir für Dich, dass Du dieses Urlaubsabenteuer tatsächlich so erlebt hast.

    Liebe Grüße, Michael

Schreiben Sie einen Kommentar

0.085