Erotische Geschichten

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Eine kleine Bootstour

5 von 5 Sternen
Es ist Monate her, dass wir uns das letzte Mal sahen. Zu verschieden unsere Lebenswelten, zu weit die Entfernung, zu voll unsere beiden Terminkalender. Umso besonderer sind die seltenen Gelegenheiten, an denen wir doch einmal zusammenfinden. Heute ist ein solcher Tag.

Wieder haben wir aus praktischen Gründen die Bodensee-Region als Treffpunkt gewählt. Wir mieten uns in das Hotel ein, in dem wir schon einige amouröse Stunden verbracht haben. Die Erinnerung daran ist sofort präsent, als ich unser Zimmer betrete, ein sanftes Lächeln zaubert sich auf mein Gesicht und verstärkt sich beim Gedanken, dass du bald hier sein wirst. Das Warten kommt mir vor wie eine Ewigkeit und ich versuche mich abzulenken. Es gelingt mir leidlich die Zeit zu überbrücken.

Mein Herz macht einen freudigen Sprung, als es an der Tür klopft. Ich öffne die Tür und du stehst vor mir, so wunderschön wie ich dich in Erinnerung hatte. Wir schließen uns in die Arme und küssen uns zärtlich. Ich muss meinen ersten Impuls unterdrücken, dich gleich hier und jetzt zu nehmen. Doch du sollst erstmal in Ruhe ankommen und dich in unserem Zimmer einrichten. Außerdem gibt es einiges zu erzählen, wenn man sich über eine so lange Zeit nicht gesehen hat.

Es ist ein warmer Sommertag und deinem Vorschlag, ihn am See zu verbringen, stimme ich gerne zu. Während du deinen Bikini aus dem Koffer suchst, nehme ich in einem der Sessel Platz und betrachte dich. Du bewegst dich zunächst Richtung Badezimmer, verstehst meinen Blick dann aber schnell. Mitten im Zimmer stehend, beginnst du aufreizend langsam dich auszuziehen. Nach und nach gehen dein Top, dein Rock und schließlich deine Unterwäsche zu Boden, bis du völlig nackt vor mir stehst.

Du bewegst dich langsam auf mich zu, küsst mich und beginnst auch mich von meiner Kleidung zu befreien. Wir schauen uns währenddessen ununterbrochen tief in die Augen. Dein Blick ist fordernd und du lächelst süffisant, während du mich ausziehst. Meine Erregung ist für dich deutlich spürbar und schließlich auch offen sichtbar, nachdem zuletzt meine Boxershort zu Boden gleitet. Meine Erektion befindet sich direkt vor deinem Gesicht, begierig darauf, von dir berührt zu werden. Dein Blick ruht nun auf ihr, du bist ihr so nahe, dass ich deinen Atem dort spüren kann. Du öffnest vorsichtig deinen Mund, ich schließe die Augen und lehne mich erwartungsvoll zurück. Ein flüchtiger Kuss auf die Penisspitze und du springst auf, um deinen Bikini anzuziehen.

„Jetzt noch nicht!“, sagst du lachend und hinterlässt mich leicht perplex. Auf diese kalte Dusche war ich zwar nicht vorbereitet, aber die Lust auf dich steigert es ins Unermessliche. Ich brauche ein paar Minuten, um mich fertig zu machen. Wenig überraschend dauert es, bis in Gegenwart einer schönen Frau eine unbefriedigte Erektion abklingt. Schlussendlich schaffen wir es aber, endlich aufzubrechen.

Unser Plan sieht eigentlich vor, Schwimmen zu gehen und am See etwas Zweisamkeit zu genießen. Leider hatten an diesem warmen Tag viele andere ebenfalls diese Idee und ein ungestörtes Plätzchen lässt sich dementsprechend kaum finden. Als wir an einem Bootsverleih vorbeikommen, ist der Alternativplan schnell entwickelt. Wir mieten ein kleines Boot für die nächsten Stunden und fahren weit raus auf den See, so gut wie möglich außerhalb der Sichtweite anderer Boote und des Ufers.

Ich stoppe den Motor und schaue mich um, weit und breit ist niemand zu sehen. „Ein idealer Ort für ein ungestörtes Sonnenbad, findest du nicht?“ sage ich zu dir. „Und wer cremt mich ein?“ entgegnest du mit einem Lächeln. Ich lasse mich nicht zweimal bitten und folge dir zum Liegebereich des Bootes, wo du bereits bäuchlings Platz genommen hast. Ich knie mich über dich und öffne die Flasche, dabei halte ich kurz inne, denn etwas stört mich noch. Ich beuge mich zu dir runter und flüstere dir ins Ohr, während ich dein Bikini-Oberteil öffne: „keiner sieht uns hier zu…“. Du sagst nichts, doch dein Lächeln ist mir Zustimmung genug.

So befreie ich dich von deinem Bikini-Oberteil und ziehe danach auch noch langsam dein Höschen nach unten. Als du nackt vor mir liegst, beginne ich mit meiner eigentlichen Aufgabe. Ich öffne die Flasche mit der Sonnencreme und gebe reichlich davon auf deinen Rücken. Ich wärme es absichtlich nicht an und amüsiere mich gut, als du zusammenzuckst und dir ein kurzer, spitzer Schrei entfährt. Ich massiere die Sonnencreme langsam und ausgiebig ein, während du die Augen schließt und dich an meiner Behandlung erfreust. Ich genieße es genau so ausgiebig, deine weiche Haut unter meinen Händen zu spüren. Dabei beschränke ich mich nicht nur auf deinen Rücken, sondern fahre langsam tiefer, zunächst über deinen Po, deine Beine bis hinunter zu deinen Füßen und wieder zurück. Um deine Oberschenkel kümmere ich mich dabei ausgiebig. Dass ich deinen erogenen Zonen immer wieder nahekomme, sie gar kurz streife, ist nicht unbeabsichtigt.

Auf meine Bitte drehst du dich um, damit ich auch deinen restlichen Körper eincremen kann. Du stützt dich auf deine Ellenbogen und so kommen sich unsere Gesichter sehr nahe, während ich wieder Sonnencreme auf deinen Körper gebe. Wir blicken uns tief in die Augen und beginnen uns zu küssen. Zunächst langsam, dann energischer umspielen sich unsere Zungen voller Leidenschaft.

Deinen Brüsten schenke ich anschließend besondere Aufmerksamkeit. Mit viel Sonnencreme massiere ich sie ausgiebig, knete sie zärtlich. Sie sind weich und groß und haben mich schon immer wahnsinnig erregt. Deine Brustwarzen werden unter meinen spielenden Fingern sehr schnell hart und ragen hoch auf. Von der Sonnencreme glänzend, sind sie so ein ganz besonderer erotischer Hingucker und ich kann mich kaum von ihnen lösen. Doch ich habe noch mehr mit dir vor.

Ich gebiete dir dich flach hinzulegen und die Augen zu schließen, ab jetzt sollst du besonders genießen. Ich gebe nochmals Sonnencreme auf meine Hand und wandere ganz langsam zu deinem Intimbereich. Ich umspiele mit meinen Fingern deine Schamlippen, streife sie zärtlich, ziehe sie leicht auseinander. Deine Erregung ist deutlich zu spüren und auch zu sehen. Deine Beine gleiten auseinander und dein vor Feuchtigkeit glänzendes Paradies liegt nun offen vor mir. Ganz sanft, fast ohne Widerstand gleiten zwei meiner Finger hinein. Als ich sie wieder herausziehe, sind sie feucht, gar nass. Ich kann nicht mehr anders, als von dir zu probieren und tauche zwischen deine Beine ab.

Meine Zunge fährt an deinen Schamlippen entlang und nimmt deine Feuchtigkeit auf, du schmeckst aufregend, exotisch. Meine Zunge wandert zu deinem Kitzler, umspielt ihn, umkreist ihn. Zunächst sanft, dann fordernder. Ich umgreife dabei fest deine Oberschenkel und genieße jede kleine Reaktion deines Körpers, die meine Zunge verursacht. Jedes Zucken, jedes Aufbäumen, jedes Stöhnen, das dir entfährt. Vergessen ist, dass wir uns in der freien Natur befinden, vergessen ist, dass uns jemand sehen könnte. Deine Augen sind geschlossen, du bist in einer anderen Welt und für mich ist es gleichermaßen ein Genuss. Ich verwöhne dich mit Hingabe, bis sich langsam dein Orgasmus ankündigt. Deine Hände fest in meine Haare gekrallt, verkrampft sich dein Körper erst und entspannt sich dann, begleitet von einem lauten Stöhnen. Ich lege mich zu dir und nehme dich in den Arm. Wir liegen ein paar Minuten so da, Minuten, in denen du dich erholst und langsam wieder zu dir kommst.

Während ich dich streichle, gehen auch deine Hände auf Wanderschaft. Ohne große Umschweife erreichen sie meine Badehose, die alsbald meinen Körper verlässt. Nun bin ich es, der sich zurücklehnen darf, während meine Männlichkeit in deinen Händen wächst. Du schaust mir mit einem frechen Blick in die Augen, während du meine Eichel freilegst und deine Zunge sich nähert. Ein erster Lusttropfen zeigt sich feucht glänzend und wird von dir sanft aufgenommen, ein leichter Faden zieht sich von meiner Penisspitze zu deiner Zunge. Vor Erregung schließe ich die Augen, um deine Behandlung zu genießen. Ich spüre, wie er in deinen Mund gleitet, du an ihm saugst, während du auf und ab gleitest. Unterbrochen durch forschende Bewegungen deiner Zunge, die meine Eichel umspielen, schenkst du mir wunderbaren Genuss.

Als ich meine Augen wieder ein Stück öffne, sehe ich, dass du mehr willst. Du bewegst deine Hand an meinem Penis noch ein paarmal auf und ab und setzt dich dann auf mich. Unter deiner Regie gleite ich langsam in dich. Ich schließe die Augen wieder, überlasse dir die Bewegungen und genieße, wie du auf und ab gleitest. Du beginnst langsam, steigerst dich, variierst das Tempo. In den Momenten, in denen ich dich ansehe, bietet sich ein wunderbares Schauspiel. Du hast den Kopf in den Nacken gelegt, deine Augen sind geschlossen, dein Mund leicht geöffnet. Deine großen Brüste wippen auf und ab, ich umgreife sie. Du wirst langsamer und stoppst. Ich nutze den Moment, um dich zu mir zu ziehen und dich zu küssen.

Wir spüren beide die Hitze, die Schweißperlen rinnen an unseren Körpern entlang. Du lässt meinen Schwanz aus dir gleiten und legst dich neben mich. Mit deiner Hand massierst du ihn weiter zärtlich, während wir kurz verschnaufen und uns von einer leichten Brise abkühlen lassen. Deinen Brüsten gilt wieder meine gesteigerte Aufmerksamkeit. Sie sehen im Sonnenlicht wunderbar aus, glänzen feucht vor Sonnencreme und schweißnasser Haut. Ich setze mich auf dich und lege meinen Schwanz zwischen sie. Du verstehst sofort, was ich möchte und drückst deine Brüste zusammen. Ich beginne mich zwischen deinen weichen Brüsten zu bewegen, genieße, wie du mein Erleben durch das Zusammendrücken weiter steigerst. Bei jedem Stoß ist meine Eichel zwischen deinem Dekolleté zu sehen. Mein Stöhnen wird langsam lauter, intensiver und es kündigt sich an, was unvermeidlich ist. Mein ****** quillt zwischen deinen Brüsten hervor, in mehreren Schüben spritze ich ab. Ungezielt landet es nicht nur auf deinen Brüsten, sondern auch auf deinem Hals, in deinen Haaren und ein bisschen davon sogar auf deinen Lippen.

Lachend entschuldige ich mich für den Fauxpas und küsse dich, um zumindest deine Lippen sogleich wieder davon zu säubern. Auf den Brüsten ist es dir deutlich willkommener und wird von dir mit der Hand großzügig verteilt und einmassiert. Verschwitzt und „schmutzig“ tun wir das in dieser Situation naheliegendste und springen von unserem Boot ins Wasser…
  • Geschrieben von experiment123
  • Veröffentlicht am 21.07.2019
  • Gelesen: 16857 mal

Kommentare

  • CSV21.07.2019 23:10

    Wunderschöne Sommergeschichte zum neidisch werden!

  • Olli-f22.07.2019 09:30

    Sehr schöne Geschicht

  • MichaL22.07.2019 14:32

    Profilbild von MichaL

    Genau die richtige Geschichte für einen schönen Sommertag am See! Natürlich fünf Sterne für Deine sinnlichen Worte!

  • Sonnenblume24.07.2019 20:05

    Profilbild von Sonnenblume

    Von mir auch 5sterne, zumal ich auch noch ein großer Bodensee-Fan bin.

  • StephanE27.10.2019 20:56

    Sehr gut erzählt, wie in freier Natur zärtlich liebevolle Begegnung zwischen Mann und Frau gelebt werden kann...

  • nylonlover6917.06.2021 13:14

    .. Man(n) ist ja voll dabei

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