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Eine Nacht im Swingerclub

4,5 von 5 Sternen
Vor einigen Monaten hatte mein Mann, mit der Begründung etwas Abwechslung in unser Sexualleben zu bringen, den Vorschlag gemacht einmal einen Swingerclub zu besuchen, was ich aber entschieden ablehnte und ihn einen Perversling nannte. Seit dem verging keine Woche, in der das Thema nicht angesprochen wurde, natürlich wusste ich von der Neigung meines Mannes, mich zu beobachten, wenn ich von einem fremden Mann genommen wurde, aber so weit ging meine Liebe nicht, ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
Durch reinen Zufall, hatte ich eine Sendung über einen exclusieven Swingerclub gesehen und ich war beeindruckt, wie locker und zwanglos die Leute, aller Altersgruppen, sich verhielten. Alles war ungezwungen und freiwillig, keiner wurde angesprochen, wenn er es nicht wünschte. Außerdem war alles sauber und hygienisch, eben ein exclusiver Club. Nach dieser Sendung änderte ich meine Meinung und war neugierig geworden. Als mein Mann wieder auf dieses Thema zu sprechen kam, sagte ich spontan, Ok aber du wirst mir nicht etwas aufzwingen, was ich nicht will. Mein Mann war völlig perplex und sagte ja, ja Schatz, nur was du möchtest.
Von Bekannten hatten wir eine Adresse, von einem Club in Menden im Sauerland bekommen. Im Internet schauten wir uns diesen Club an und informierten uns über Preise und Gepflogenheiten in dem Etablissement, es wurde eine ärztliche Bescheinigung verlangt, die bestätigte, dass man frei von Geschlechtskrankheiten war und einen Aidstest, das Ganze durfte nicht älter sein als drei Monate. So könne man den Sex frei genießen und auf Kondome verzichten. Wir fanden das beide Ok und ich hasste diese Überzieher schon immer. Jeden zweiten und vierten Freitag war Gigolonacht, das hieß, jedes Paar durfte eine dritte Person mitbringen außerdem saßen an der Bar drei bis fünf Herren, die vom Clubeigentümer eingeladen waren, auch das fanden wir sehr interessant. Der Preis für einen solchen Freitag belief sich auf 90 € pro Paar, All inclusive. Wir entschlossen uns, nach drängen meines Mannes, für einen solchen Freitag und da wir uns ja noch ärztlich untersuchen lassen mussten, dauerte es noch zwei Wochen, bis wir den Club aufsuchen konnten.
Als der Tag gekommen war, war ich doch etwas angespannt, ich hatte mir noch neue Dessous und ein Paar rote High Heels gekauft, weil ich in der Sendung gesehen hatte, wie die Damen gekleidet waren.
Die Fahrt nach Menden war eintönig, da wir kaum ein Wort sprachen und innerlich sehr angespannt waren. Der Club öffnete um 19 Uhr und um 19.15 fuhren wir auf den Parkplatz. Wir stiegen aus dem Wagen und mein Mann sagte, da wären wir und grinste mich breit an, ich versuchte auch zu lächeln, was mir aber misslang. Wir stiegen die drei Stufen zur Eingangstür hoch und klingelten, eine junge, sehr gut aussehende Dame öffnete uns und sagte, Willkommen im Casa Blanca, ich bin die Maren, sie begrüßte uns per Handschlag und mein Mann erwiderte, Hallo wir sind Beata und Bernhard und zu ersten Mal in einem solchen Club. Nur keine Angst sagte Maren, beim ersten Mal geht es allen Besuchern gleich, das gibt sich beim zweiten, oder dritten Mal von ganz allein.
Sie führte uns zu einem Tresen, wo wir unsere 90 € bezahlten und eine Karte mit einem Stempel bekamen, Maren sagte, dass beim zehnten Stempel der Eintritt frei wäre, sie händigte uns einen Schlüssel aus und führte uns in den Umkleideraum, dann sagte sie, entspannt euch und habt einen schönen Abend. Danke, sagte ich mit trockener Stimme.
Wir zogen uns um und als mein Mann mich in meinen neuen Sachen sah sagte er nur, oh Mausi, du siehst toll aus. Danke sagte ich und etwas fiel die Spannung von mir ab.
Ich hatte ein dezentes Grün für Slip, BH und ein transparentes Jäckchen gewählt wodurch meine roten High Heels sehr zur Geltung kamen.
Mein Mann trug ein schwarzes T Shirt, einen dunkelroten, knapp sitzenden Short und Badelatschen.
Als wir den Clubraum betraten, war ich sehr beeindruckt, er war sehr geschmackvoll eingerichtet, mit etlichen schwarzen Sesseln und Sofas aus Glattleder, leise spielte Musik im Hintergrund, das Licht war sehr gedämpft und verbreitete eine erotische Athmossphäre.
Einige Gäste waren schon anwesend und nickten uns zu als wir an ihnen vorbei gingen, ich registrierte zwei Dreiergrüppchen, mit jeweils zwei Herren und einer Dame, die Herren schauten zu mir herüber und nickten mir bewundernd zu, was mir wider ein Teil meine inneren Spannung nahm. An der Bar saßen vier gut aussehende, gut gebaute und leicht bekleidete Herren, bei denen es sich um die vom Eigentümer geladenen Gigolos handeln musste.
Hinter der Bar standen ein junger Mann und eine junge Frau, auch nur leicht bekleidet und sehr atraktiev, die uns nach unseren Wünschen fragten, mein Mann bestellte bei der Dame ein Bier und der Herr fragte mich, was er für mich tun könnte, ich fragte ihn ob er mir einen hochprozentigen Cocktail mixen könnte, er sagte, selbstverständlich, wie hochprozentig darf er den sein, sehr sagte ich, ok sagte er mit einem kleinen Lächeln, ich verstehe, ihr seit zum ersten Mal in einem Swingerclub, ich nickte nur und spürte, dass ich etwas errötete. Der Cocktail, den er für mich mixte, schmeckte phantastisch und ich spürte wie der Alkohol mich von innen wärmte. während ich meinen Cocktail trank musterte ich die vier Herren, die an der Bar saßen und kam zu dem Schluss, dass ich keinen von meiner Bettkante stoßen würde, es waren ausnahmslos Sahneteilchen. Ich hatte meinen Cocktail zügig ausgetrunken und sagte zu dem Kellner, der war echt gut, machst du mir bitte noch einen. Sehr gerne sagte er. Mein Mann hatte meine Musterung der vier Herren bemerkt und fragte mich, na gefällt dir einer, ich sagte, alle vier sind Top. Der Club hatte sich mittlerweile leicht gefüllt und mir viel auf, dass einige Grüppchen mit zwei Herren und einer Dame dabei waren. Langsam erregte mich die vor Erotik knisternde Athmossphäre und durch meinen zweiten Cocktail war die innere Spannung fast abgebaut, ich fühlte mich leicht und beschwingt, aber nicht betrunken. Als unsere Gläser leer waren, fragte mein Mann, sollen wir nicht einmal nach Oben gehen und uns umschauen, ja sagte ich, das können wir machen ich bin auch neugierig geworden.
In der ersten Etage befanden sich die Duschen und ein großer Whirlpool, einige kleine Zimmer und ganz Hinten ein Raum ohne Tür mit einem überdimensionalen Bett, die ganze Etage war nur leicht beleuchtet, an den Wänden hingen kunstvolle Bilder mit nackten Menschen in eindeutiger Position, die einen Hauch von Erotik verbreiteten. Eine Dreiergruppe ging an uns vorbei in den Raum mit dem riesigen Bett und ich war neugierig, was jetzt wohl passieren würde.
Die Frau legte sich auf das Bett und die beiden Herren nahmen sie in die Mitte, während der eine sie küsste zog der andere ihr den Slip und BH aus, dann rutschte er zwischen ihre Beine und verwöhnte sie mit seiner Zunge. Die Frau stöhnte leise auf und nestelte an dem Short des Herren der sie so intensiv küsste, es gelang ihr die Hose soweit herunter zu ziehen, dass der Schwanz des Herren im Freien lag, sie griff danach und fing an ihn leicht zu *****en, in nur wenigen Augenblicken war er hart und prall und hatte stattliche Ausmaße, ich spürte wie der Anblick des großen Steifen und das Treiben der Drei, mich sichtlich erregte. Der Mann hörte nun auf zu küssen und veränderte seine Stellung so, dass die Frau seinen harten Prügel in den Mund nehmen konnte, eifrig fing sie an ihn zu saugen und zu *****en, wie gebannt schaute ich den Dreien zu, bis mein Mann flüsterte, lass uns weiter gehen. Ich musste mit Gewalt meinen Blick abwenden und folgte meinem Mann in die zweite Etage.
Dort befand sich ein riesiger Raum hinter einer Wand, in welcher kopfgroße Löcher eingelassen waren und so Einblick in den Raum gewährten, betreten konnte man den Raum durch einen Durchgang ohne Tür, wir schauten hinein und ich sah einige Pärchen die es miteinander trieben, in der Mitte befand sich ein großes rundes Bett und rings herum gab es Liegemöglichkeiten auf dem Boden. Durch die ganze Situation und auch durch den Alkohol war ich so erregt, dass ich über den Vorschlag meines Mannes gar nicht nachdachte und einfach zustimmte. Er hatte eine Maske vom Haken genommen, die draußen an der Wand hingen und sagte setz sie auf, die Maske hatte keine Sehschlitze und es war völlig dunkel um mich, ich werde dich nun zu dem Bett bringen und du legst dich darauf und wartest was passiert, ich lies mich führen und legte mich hin, ich spürte wie mein Mann sich entfernte, als ich so da lag kamen mir Zweifel, ob ich das überhaupt so wollte und nach zwei, drei Minuten wollte ich die Maske abnehmen und aufstehen, genau in dem Moment als ich das tun wollte, spürte ich wie zwei Hände mein rechtes Bein nahmen und meinen Schuh auszogen, ich erstarrte und dachte, was mache ich jetzt, aber die Entscheidung wurde mir abgenommen, ich spürte, wie mein Fuß geküsst wurde und eine Zunge über meine Sohle fuhr, dann wurden meine Zehe in den Mund genommen und zärtlich liebkost, ich war von einem Augenblick zum Anderen völlig entspannt und lies es geschehen, ich fing an es zu genießen. Die Lippen wanderten an der Innenseite meines Schenkels nach Oben, bis sie meinen Slip berührten, dann ging es wieder abwärts um an meinem linken Bein das Gleiche zu wiederholen. Ich war nun aufs Höchste erregt und spürte, dass ich langsam feucht wurde, die Tatsache, dass ich den Mann nicht sehen Konnte, der mich verwöhnte, lies mich dahin schmelzen und ich war bereit, alles mit zu machen, was er auch mit mir vorhatte.
Als er mit seinen Lippen wieder an meinem Slip angelangt war, spürte ich, wie seine Hände an meinem Höschen zerrten, ich hob mein Hinterteil etwas an, sodass er ihn mir ungehindert ausziehen konnte. Dann widmetten sich seine Lippen erneut meinen Schenkeln und seine Hände liebkosten mich zärtlich, ich spreizte leicht meine Beine um ihm zu zeigen, wo ich seine Lippen spüren wollte, er lies sich auch nicht lange bitten und fing an meine Muschi zu *****n.
Mein Atem ging nun schneller und ich lies aufreizend meine Hüften kreisen.
Dieser Mann war ein Spezialist und wusste genau welche Stellen er stimulieren musste um eine Frau hoch zu bringen, ich stöhnte leise und genoss die Zärtlichkeiten des Fremden, ich dachte nicht an meinen Mann oder an sonst irgend etwas, ich gab mich ganz dem Gefühl der Zärtlichkeit hin, meine Hände wühlten in seinen Haaren, sie waren glatt und halb lang, durch meine Berührung wurde er noch mehr angeheizt und leckte mich etwas intensiver, seine Hände wanderten nach Oben und schoben meinen BH über meine Brüste, mit Daumen und Zeigefinger spielte er mit meinen Nippeln und erzeugte ein neues Wonnegefühl in mir. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, aber es müssen so 15 – 20 Min. vergangen sein, bis ich merkte, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war, das war meinem Liebhaber auch nicht entgangen und er hörte auf mich zu verwöhnen, sofort verebbte das Wonnegefühl und ich war etwas enttäuscht, ich hörte ein Rascheln und wusste, dass er sich nun seiner Hose entledigen würde, Sekunden später kniete er zwischen meinen Beinen, ich griff nach seinem Kopf und zog ihn zu mir herunter, seine Lippen berührten die meinen und ich spürte seine Zunge, mein Mund öffnete sich wie von alleine und es folgte ein leidenschaftlicher Kuss. Meine Hände glitten nach Unten und umfassten seinen Schwanz, der dick, groß und hart wie Stahl war und darauf wartete in mich einzudringen, weit spreizte ich meine Beine und brachte den Lustspender in Stellung, sodass er ihn nur noch reindrücken musste. Langsam glitt dieser Harte in mich hinein, er war so dick, das er mich voll ausfüllte, ich schlang meine Beine um seine Hüften und brachte meinen Mund an sein Ohr, es war das Erste was ich in der ganzen Zeit, in der er mich verwöhnte, mit fliegendem Atem sagte zu ihm, du bist wirklich ein toller Mann und nun zeige mir, dass du mit dem Teil genau so gut bist wie mit deiner Zunge. Du bist eine genau so tolle Frau und ich werde dich so ****en, dass du keinen Anlass zur Beschwerde haben wirst. Nebenbei registrierte ich noch seine dunkle, warme Stimme bevor er anfing mich mit harten, kräftigen Stößen zu ****en, unsere Körper klatschten aufeinander und wir begannen zu schwitzen, ich krallte mich an ihm fest und warf ihm meinen Unterleib, bei jedem Stoß entgegen, wir änderten auch nicht mehr die Stellung, wir wollten nur noch kommen. Nach ein paar Minuten spürte ich, dass ich soweit war, mein Körper verkrampfte sich und als es mir kam stieß ich leise spitze schreie aus und biss ihn in seine Schulter, er stöhnte auf vor Lust und Schmerz und mit einem leisen lang gezogenem jaaa ergoss er sich in mir und blieb einige Augenblicke auf mir liegen um wieder zu Atem zu kommen.
Als er von mir herunter auf das Bett rollte, flutschte sein Penis aus mir heraus und dann erschrak ich aufs heftigste, um uns herum gab es klatschenden Beifall und Rufe wie, toll, super, geil.
Ich nahm meine Maske ab und sah meinen Liebhaber an, ich war nicht enttäuscht, er war groß, muskulös gebaut und sah sehr gut aus, mein Blick viel auf sein bestes Stück, was auch in dem jetzigen Zustand noch recht beachtlich Ausmaße hatte. Dann sah ich in die Runde und schaute durchweg in nette, lächelnde Gesichter, nackter Menschen. Mir wurde klar, dass ich, nach dem tollen Erlebnis, wiederkommen würde. Ich wand mich an meinen tollen Liebhaber, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und sagte, ich heiße Beata, ich bin der Jonas, antwortete er. Du bist wirklich ein toller Mann, so guten Sex habe ich schon lange nicht mehr gehabt. Danke für das Kompliment aber das kann ich nur zurückgeben, du bist eine wundervolle, heiße, gutaussehende Frau.
Danke, sagte ich und bis Später mal.
Ich zog meine Schuhe an, brachte meinen BH wieder in Ordnung, den Slip nahm ich in die Hand, weil ich spürte wie Jonas ****** aus mir heraus lief. Ich verlies den Raum und traf draußen auf meinen Mann, na wie war es fragte er süffisant, ich sagte etwas spitz, danke das du mich hergebracht hast, jetzt weis ich was es heißt richtig gepoppt zu werden, es war einfach toll mit dem Typen, ich ging an ihm vorbei und lies ihn mit offenem Mund stehen. Ich ging in die erste Etage in den Duschraum, es war alles da und nur hochwertige Artikel, vom Shampoo bis zur Körperlotion, ich stellte mich unter die Dusche und lies das warme Wasser über mich laufen, ich achtete darauf, dass meine Haare nicht nass wurden, dann nahm ich den Duschkopf in die Hand und spülte Jonas ****** aus mir heraus, bis ich sicher war, das keine Rückstände mehr vorhanden waren, denn ich war mir sicher, das war nicht die letzte Nummer heute Nacht und wie ich recht behalten sollte. Ich trocknete mich ab benutzte eine wohlriechende Körperlotion, zog mich an und wollte den Duschraum verlassen, als mir Jonas, splitternackt entgegen kam, unweigerlich viel mein Blick zuerst auf seinen Schwanz, der jetzt schlaff an ihm herunter hing. Oh sagte er, schon fertig, ja sagte ich, bin schon auf dem Weg zu meinem Mann, aha sagte er, verstehe, dann bis Später.
Ich ging hinunter an die Bar, das Gefühl vom Alkohol war völlig verschwunden, ich setzte mich neben meinen Mann und sagte zu dem Kellner, könnte ich noch so einen Cocktail wie vorhin haben, der hat eine toll Wirkung, der Kellner lächelte wissend und sagte, selbstverständlich, bring ich dir sofort. Mein Mann schien etwas beleidigt zu sein, denn er hatte ein mürrisches Gesicht aufgesetzt.
Bist du beleidigt, fragte ich ihn? Wunderst du dich, nachdem was du mir an den Kopf geworfen hast? Ja, Entschuldigung, war nicht so gemeint, las uns jetzt nicht streiten und uns die Nacht genießen, ich habe glaube ich Blut geleckt.
Aha, sagte er nur. Ich weiß nicht was du willst, ich habe genau das getan, was du wolltest, ich habe mit einem Typen getrieben und du konntest zusehen, stört es dich, das ich es genossen habe, oder warum verhälfst du dich so.
Ich muss erst lernen mit der Situation umzugehen, irgendwie war ich doch eifersüchtig, als du so abgegangen bist und andersrum hat es mich angetörnt dich so geil zu sehen.
Dann sind wir uns ja einig, sagte ich, was machen wir jetzt, fragte ich lächelnd und schielte zu den Gigolos hin, die jetzt nur noch zu Zweit waren. Welchen möchtest du, fragte mein Mann, ich überlegte, mein Faforit war leider schon vergeben, zur Auswahl standen ein Schwarzhaariger und ein Blonder, Figur und Größe waren fast identisch, aber der Blonde hatte zwei süße Grübchen auf beiden Wangen. Der Blonde soll es sein, sagte ich. Mein Mann ging zu ihm und sprach ihn an, der blonde blickte zu mir herüber und wir lächelten uns an, das war Zustimmung von beiden Seiten. Er nahm sein Glas und kam zu mir herüber.
Hallo sagte er, ich bin der Lennart, Hallo, Beata sagte ich. Dein Mann sagte mir ihr wäret zum ersten Mal hier, ja das stimmt, aber meine ersten Bedenken sind verflogen und ich bin nun ganz entspannt, das ist gut so, sagte Lennart sonst könntest du es auch nicht genießen. Was möchtest du den, sollen wir beide allein nach Oben gehen, oder sollen wir zu Dritt etwas anstellen? Mein Mann nahm dir die Antwort ab und sagte in meinem Sinne, geht ihr erstmal allein nach Oben ich komme dann nach. Ok sagte Lennart, nahm meine Hand und sagte na dann komm las uns nach Oben gehen. Ich trank den Rest von meinem Cocktail und lief Lennart hinterher. Er legte seinen Arm um mich und sagte, keine Angst ich mache nur das was du auch möchtest und außerdem bist du eine Tolle Erscheinung. Danke sagte ich und schmiegte mich an ihn, Lennart war bestimmt eins neunzig gros und ich musste immer zu ihm auf sehen. Er führte mich in die erste Etage und schob mich in eines von den Zimmern die eine Tür hatten. Ich ging hinein und sah mich um, es war sehr geräumig und schlicht eingerichtet, auch hier waren erotische Bilder an der Wand und der ganze Raum war mit einer dunkelroten Samttapete ausgeschlagen. An der Wand stand ein großes Bett mit Metallrahmen, an der Seite stand ein Tisch und ein Stuhl, auf dem Boden befand sich ein dicker Teppich in der gleichen Farbe wie die Tapete, die Beleuchtung war sehr intim und im Hintergrund lief Schmusemusik. An der Innenseite der Tür hing ein Schild auf dem stand, bitte nicht stören, Lennart nahm das Schild und hing es Außen an die Tür. So wird uns mein Mann nie finden, sagte ich, willst du das denn, fragte er mich, ich lächelte und sagte, das kommt auf dich an, ob du mich alleine schaffst, oder ich meinen Mann noch dazu holen muss. Das kannst du ja dann Später entscheiden, sagte Lennart.
Ich drehte mich wieder um und betrachtete den Raum. Lennart stellte sich hinter mich und umfasste mich von Hinten er legte beide Hände auf meine Brüste, gleichzeitig beugte er sich herunter und küsste meinen Hals, ich spürte seinen heißen Atem und seine Zunge spielte an meinem Ohr, ein Schauer lief durch meinen Körper und ich spürte die gleiche Erregung in mir, wie zuvor bei Jonas, leise stöhnte ich auf und begann meinen Hintern an seinem Schwanz zu reiben.
Lennart zog mein Jäckchen aus und befreite mich von meinem BH, ich drehte mich um und hielt ihm mit geschlossenen Augen meinen Mund hin, meine Hände schob ich unter sein Shirt und ich fühlte eine glatte, sehr Muskulöse, harte Brust. Lennart hatte meinen Kopf in seine Hände genommen und küsste mich sanft und zärtlich, seine Zunge suchte die meine und ich öffnete bereitwillig meinen Mund, meine Hände streichelten unterdessen seine tolle Brust und meine Finger spielten mit seinen Warzen, was ihn leise aufstöhnen lies. Lennarts Hände wanderten derweil abwärts und legten sich auf meine Pobacken, die er sogleich massierte und mich fest an seinen Unterleib drückte, durch den Stoff seiner Shorts konnte ich seinen Schwanz spüren und so wie ich es aus der Situation beurteilen konnte, hatte ich wieder Glück und mich erwartete ein Prachtstück. Lennart löste seine Lippen von meinem Mund und zog sein Shirt aus, ich betrachtete ihn einige Sekunden und flüsterte bewundernd, du hast einen tollen Body, danke sagte er, du aber auch. Er nahm mich wieder in seine Arme und küsste mich, jetzt aber etwas fordernder, ich lies meine Hände in seinen Short gleiten und zog ihn langsam nach unten, soweit ich es konnte, ich löste meinen Mund von seinem und blickte nach unten auf einen prachtvollen, sehr ästhetisch gewachsenen, großen, dicken Männerschwanz, der auch in seinem halbsteifen Zustand sehr beeindruckend war. Meine rechte Hand legte sich um den Schaft und fing an ihn zu massieren, in wenigen Augenblicken hatte ich ihn zu voller Größe gebracht, er war jetzt stahlhart und seine Eichel glänzte feucht. Allein der Anblick löste in meinem Unterleib eine Reaktion aus und ich spürte, wie sich alles zusammen zog, immer dann wenn ich kurz davor war ge****t zu werden, ich beugte mich herunter und lies den Harten in meinem Mund verschwinden, ich saugte und *****te ihn, sodass Lennart laut zu stöhnen begann, er schob mich sanft zu dem Bett und wir legten uns darauf, ohne das ich seinen Ständer aus meinem Mund gleiten lies. Lennart legte sich so hin, dass sein Kopf zwischen meinen Beinen lag, mit beiden Händen zog er mir den Slip aus, ich spreizte meine Beine und Sekunden Später spürte ich Lennarts Zunge in meine Muschi eintauchen, wo sie mindestens genauso gute Arbeit ablieferte, wie die von Jonas. Mit meinen Schenkeln klemmte ich seinen Kopf ein und begann mit meinen Hüften zu kreisen, mein Atem wurde schneller und ich fing leise an zu Stöhnen. Durch die Nummer mit Jonas war meine Muschi noch sehr sensibel und es dauerte nicht lange bis Lennart mich zum Orgasmus brachte, ich konnte mich nicht mehr auf sein Teil konzentrieren und lies ihn aus meinem Mund gleiten, meine Hände wühlten in seinen Haaren und ich stöhnte laut, ja, ja, oh ist das gut, mach weiter bitte, oh ja hör nicht auf. Lennarts Zunge arbeitete wie besessen und vor meinen Augen drehten sich bunte Kreise, mein Atem kam jetzt stoßweise heraus und mein ganzer Körper verkrampfte sich. Nach zwei, bis drei Minuten beendete Lennart das Spiel seiner Zunge und ich gab seinen Kopf frei, erschöpft blieben wir einen Moment liegen, bis Lennart sagte, du kommst aber schnell, das ist für eine Frau ungewöhnlich. Wenn es mir so gut besorgt wird und ich mich voll darauf konzentriere, dann klappt es meistens, sagte ich, leider kommt es nicht oft vor, dass es mir so toll besorgt wird. Entschuldige ich habe dein bestes Stück vernachlässigt als es mir gekommen ist, ich werde das sofort wieder gut machen, da Lennart auf dem Rücken lag, stand sein Schwanz senkrecht nach oben und ich brauchte mich nur etwas herunterbeugen um in wieder in meinem Mund verschwinden zu lassen, zärtlich saugte und *****te ich den Prachtständer, Lennart hatte seine Augen geschlossen und genoss meine Behandlung, die ich etwa zehn Minuten fortsetzte, ich lies den Ständer aus meinem Mund gleiten und kletterte über Lennart hinüber, so das sein Schwanz sich nun genau unter meiner Muschi befand, ich brachte ihn in Stellung und lies ihn dann langsam in mein nasses Loch gleiten, dann begann ich nur mit meinen Scheidenmuskeln Lennarts Ständer zu massieren, was für ihn ein Hochgenuss war, langsam fing er an seinen Unterleib zu bewegen, ich hielt es auch nicht mehr aus und fing an auf ihm zu reiten, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lies meine Zunge über seine Warzen wandern, Lennarts stöße wurden langsam stärker und das bereitete mir Hochgenuss, sein Schwanz füllte mich voll aus und Lennart lies in immer bis zur Spitze heraus gleiten um ihn dann mit einem kräftigen Stoß wieder hinein zu befördern. Während wir so ****ten, sah ich plötzlich meinen Mann in der Tür stehen, aber er schätzte die Situation richtig ein und verlies den Raum wieder, Lennart hatte ihn nicht gesehen.
Durch meinen Mann war ich kurz abgelenkt, konzentrierte mich aber sofort wieder auf Lennarts Stöße, meine Muschi war so nass, dass es bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch gab, Lennart drehte sich plötzlich um, so dass er oben Lag und nun das Tempo allein bestimmte, ich schlang meine Beine um seine Hüften und genoss es so gut ge****t zu werden, unsere Körper waren schweißnass und unser Atem ging keuchend, Lennart hatte unwahrscheinliches Stehvermögen und nach eineigen Minuten, keuchte er, dreh dich um ich will dich von Hinten, ich lies mich nicht lange bitten drehte mich um und bot ihm mein Hinterteil an. Lennart kniete sich hinter mich und drang sofort wieder, mit einem kräftigen Stoß in meine nasse Muschi ein. Dann zeigte Lennart mir was in ihm steckte, noch nie zuvor bin ich von einem Mann derart gut genommen worden, ich hatte einen Orgasmus nach dem Anderen und war halb bewusstlos vor Lust, ich hatte das Gefühl, es würde endlos dauern, die Stöße von Lennart nahmen kein Ende, bis es dann auch bei ihm soweit war, ich spürte das er kommen würde und drehte mich zu ihm herum und kniete mich vor ihn, Lennart nahm Seinen Schwanz in die Hand und begann ihn kräftig zu *****en, nach wenigen Augenblicken schoss ein cremiger, weißer ******strahl auf meinen Hals zwei weitere Fontänen ergossen sich auf meine Brüste, Lennart stöhnte laut und hatte ein vor Lust verzerrtes Gesicht, ich nahm seinen Phallus in meinen Mund und saugte den Rest des ******s aus ihm heraus, dann ließen wir uns Beide auf das Bett fallen um wieder zu Atem zu kommen. Nach einer Weile sagte Lennart, das war unglaublich, mit dir zu schlafen ist ein echtes Erlebnis. Danke, sagte ich, das kann ich nur erwidern, so wie von dir bin ich noch nie gevögelt worden, allein dafür hat sich unser Besuch im Casa Blanca gelohnt. Danke, sagte Lennart, das ist ein großes Kompliment und ich hoffe wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen. Bestimmt nicht, wir werden auf jeden Fall wiederkommen, antwortete ich. Während ich mich mit einem Papiertuch von Lennarts ****** säuberte, erzählte ich kurz von meinem Erlebnis mit Jonas. Alle Achtung, sagte Lennart lachend, für das erste Mal in einem Swingerclub bist du aber gut drauf, Kompliment.
Da die Duschen gleich nebenan waren, rafften wir nur unsere Sachen auf und huschten um die Ecke ins Bad. Lennart lies warmes Wasser über seine Körper laufen und ich hatte erst jetzt Gelegenheit ihn zu bewundern, Lennart war echt toll gebaut, von Oben bis Unten einfach knackig.
Ich duschte mich genauso gründlich, wie nach der Nummer mit Jonas und spülte meine Muschi kräftig aus, als ich mich abgetrocknet hatte bat ich Lennart, mich mit der wohlriechenden Lotion einzucremen, er kam der Bitte sofort nach und cremte mich zärtlich ein, ein Blick auf seinen Steifen verriet mir, das Lennart gleich ein Problem bekam, die Dusche zu verlassen, da sein Teil schon fast wieder aktionsfähig war. Ich entzog mich seinen Händen, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn, Lennart umfasste mich sofort und drückte mich an sich, ich spürte seinen Harten und wäre fast wieder schwach geworden, aber nach einem kurzen leidenschaftlichen Kuss, löste ich mich von ihm, bückte mich, gab ihm einen Kuss auf seine Männlichkeit und sagte, jetzt gehst du am Besten kalt duschen, ich zog meine Sachen an und sagte, bis Später mein süßer, dann verlies ich das Bad und ging hinunter an die Bar.
Mein Mann empfing mich mit einem leichten Lächeln und fragte, hast du es genossen? Voll und ganz, antwortete ich. Ohne das ich etwas bestellt hatte, brachte mir der Kellner meinen spezial Cocktail, ich lachte ihn an und sagte, das ist sehr lieb von dir, ein Service, wie in einem fünf Sterne Hotel. Hier sind fünf Sterne, antwortete er lachend.
Dann schaute ich wieder zu meinem Mann und bemerkte, dass er sich mit einem Pärchen unterhielt, er sagte, darf ich euch meine Frau Beata Vorstellen, ich schaute an meinem Mann vorbei und schluckte, neben ihm saß eine bildschöne Chinesin, etwa Mitte Dreißig und neben ihr ein sehr gut aussehender Mann, gleicher Nationalität, ich schätzte ihn auf Ende Dreißig, Anfang Vierzig, wie ich im Nachhinein erfuhr hatte ich Recht, sie war vierunddreißig, er einundvierzig. Das Fatale an der Sache war, dass ich unwahrscheinlich auf Chinesen stehe, aber noch nie eine Bekanntschaft, oder gar ein Liebesverhältnis gehabt hatte.
Ich hörte meinen Mann sagen, das ist Mai Ling und das ist Tao Chen, angenehm sagte ich, ich bin Beata. Die Beiden waren mir auf Anhieb Symphatisch und ich hatte sofort einen Draht zu Mai Ling, ich schob meinen Mann zur Seite und setzte mich auf den Hocker neben Mai Ling. Ich schaute sie an und sagte, ihr seid ein syphatisches Paar. Ich finde euch auch nett, sagte Mai Ling, vor allem dein Mann mag ich, er ist sehr charmant, er hat uns erzählt, dass ihr zum ersten Mal in einem Swingerclub seid und du große Vorbehalte hattest ein solches Etablissement zu besuchen. Das stimmt sagte ich, aber durch einen Bericht im Fernsehen über seriöse Clubs, habe ich meine Meinung geändert und einem Besuch zugestimmt. So ähnlich war es auch bei uns, sagte Mai Ling, mein Mann hat mich auch ständig bedrängt, bis ich dann nachgegeben habe und so sitzen wir nun auch zum ersten Mal hier.
Mai Ling hatte fast die gleichen Sachen an wie ich, nur hatte sie sich für Gelb entschieden und dazu schwarze High Heels. Sie hatte toll Beine und eine super Figur, das sie sich für Bernhard interessierte sprach für ihn, ob da wohl noch was laufen würde, Heute Nacht, ich wäre nicht abgeneigt, Tao sah zum anbeißen aus.
Die Beiden berichteten, in kurzen Zügen, ihre Lebensgeschichte und nach zehn Minuten, wussten wir fast alles über sie, darauf hin erzählten auch wir kurz unser Leben und so waren wir dann schon vertrauter mit einander.
Mai Ling fragte mich plötzlich, sag mal wo warst du eigentlich vorhin die ganze Zeit? Ich lächelte und erzählte den Beiden, was ich schon mit Jonas und Lennart erlebt hatte.
Mai Ling schaute mich entsetzt an, ehrlich, fragte sie, das hast du gemacht?
Ja sagte ich und es war einfach nur geil.
Das kann ich mir vorstellen, sagte sie, sich mit einer Maske aufs Bett zu legen und darauf zu warten, dass es einem, von einem völlig fremden, besorgt wird, das muss sehr aufregend gewesen sein, ich könnte mir vorstellen, dass mir das auch gefallen würde. Sie sprach kurz mit Tao und der stimmte sofort aufmunternd zu. Ich sagte, komm ich bring dich nach Oben, nahm ihre Hand und zog sie mit mir, die beiden Männer blieben sitzen.
Oben in der zweiten Etage befanden sich nun etwas mehr Gäste, als vor zwei Stunden und es herrschte ein reges Treiben, die Luft knisterte vor Erotik, erstaunlicher Weise, war das Bett noch frei und nur die Liegemöglichkeiten rings herum waren belegt. Ich nahm eine Maske von der Wand und setzte sie Mai Ling auf, dann führte ich sie zu dem runden Bett, ich küsste sie auf den Mund und sagte, leg dich jetzt hin und genieße es. Ja, hauchte sie, aber ich bin sehr unruhig. Das gibt sich gleich, mir ging es genau so, sagte ich, na los leg dich schon hin. Mai Ling legte sich auf das Bett und spreizte leicht ihre Beine. Na siehst du, das machst du doch schon ganz gut, ich werde nun den Raum verlassen, viel Spaß, sagte ich. Draußen kniehte ich mich vor ein Guckloch und wartete gespannt darauf was passieren würde. Es dauerte auch nicht lange, bis sich ein Mann erhob, der zu einer dreier Gruppe gehörte, als er sich umdrehte, sah ich seine riesige Erektion und ich bekam den Eindruck, dass hier nur Männer mit großen, dicken Ständern herum liefen, er sah gut aus und hatte ein markantes Gesicht, ich schätzte ihn auf ca. vierzig Jahre. Insgeheim beneidete ich Mai Ling um ihre Situation und spürte, wie mich eine leichte Erregung erfasste. Der Mann ging zu Mai Ling ans Fußende und ich glaubte es nicht er hatte eine Feder in der Hand. Er nahm Mai Lings rechtes Bein, zog ihren Schuh aus und fing an sie mit der Feder zu streicheln, ich sah das sie sich etwas verspannte, aber sie lies es geschehen. Der Mann streichelte ihren ganzen Körper mit der Feder und Mai Ling fing langsam an es zu genießen, sie hatte ihren Mund halb geöffnet und atmete jetzt etwas schneller, nach ein paar Minuten legte der Mann die Feder bei Seite und fing an ihren Fuß zu Küssen, ich sah wie er ihren großen Zeh in den Mund nahm und mit seiner Zunge ihre Sohlen leckte, sie stöhnte leise auf und ihre Hände krallten sich in den Stoff des Bettes, als schien es ihr zu gefallen. Sein Mund wanderte über ihre Waden zu der Innenseite ihres Schenkels, Mai Ling öffnete ihre Beine um ihm seine Liebkosungen zu erleichtern. Er fing an ihren Slip auszuziehen und auch ihren zweiten Schuh, dann legte er sich zwischen ihre Beine und leckte ihre Muschi, Mai Ling begann leicht ihre Hüften kreisen zu lassen und schloss ihre Schenkel eng um seinen Kopf, mit ihren Händen wühlte sie in seinen Haaren, seine Hände glitten unter ihren BH und massierten ihre Brüste.
Das zusehen erregte mich dermaßen, das ich spürte wie meine Muschi nass wurde ich fuhr mit meiner rechten Hand in mein Höschen und fing an sie zu reiben.
An den Gucklöchern hatten sich einige Herren und zwei Damen eingefunden, die sich Mai Lings Treiben ansahen und sich auch dabei erregten, einer der Männer hatte seinen Pint herausgeholt und *****te ihn langsam, er sah das ich zu ihm herüberschaute und lächelte mich an, ich konnte nicht anders und lächelte zurück, ich sah, das sein Teil nun die volle Größe erreicht hatte und auch dieser Penis war nicht von schlechten Eltern. Ich zwang mich meinen Blick wieder ins Innere des Raumes zu richten und sah gerade noch wie Mai Lings Liebhaber sich zwischen ihre Beine kniehte, seine Hände unter Ihren Po schob und sie hoch hob, so das er in sie eindringen konnte, stöhnte Mai Ling laut auf und bewegte ihren Unterleib mit stoßenden Bewegungen seinem Schwanz entgegen, sie war jetzt auf Touren gekommen. Ich schaute wieder nach links aber der Mann war verschwunden, schade dachte ich, aber gleichzeitig spürte ich eine Bewegung hinter mir, ich drehte mich um und blickte genau auf den Harten, der Mann hatte sich hinter mich gestellt und mein Lächeln richtig gedeutet, ich schaute hoch in sein Gesicht und wir lächelten uns wieder an, er reichte mir seine Hand und ich stand auf, ohne ein Wort zu sagen, er zog mich in den Raum, zu einem Platz wo gerade ein Pärchen aufgestanden war, aus den Augenwinkeln sah ich, wie Mai Ling nun kräftig gepoppt wurde und ihr Gesicht vor Extasse glühte, dieser Anblick gab mir den Rest, meine Muschi war nun tropf nass, ich kniete mich auf die Liege und der Mann stellte sich vor mich, ich griff nach seinem Ständer und fing an ihn zu saugen und leicht zu *****en. Seine Hände bearbeiteten meine Brüste, aber nicht so zärtlich, wie meine beiden Liebhaber zuvor, er war einer von der harten Sorte und stieß mir auch seinen Schwanz tief in meinen Mund, langsam gewöhnte ich mich an die harte Gangart und es begann mir Spaß zu machen. Urplötzlich entzog er mir seinen Prügel und stieß mich um, so das ich auf den Rücken fiel, mit einem Ruck riss er mir mein Höschen herunter, legte sich auf mich und drang in mich ein, hart und fest stieß er seinen Teil bis zum Anschlag hinein und fing sofort an mich zu ****en, ich stöhnte laut auf, klammerte mich aber mit meinen Beinen an ihm fest und erwiderte seine harten Stöße mit gleicher Intensität, so dauerte es nicht lange, bis ich kam und auch bei ihm war es so weit er bäumte sich auf und ergoss sich in mir, dann lies er sich auf mich fallen und bewegte seinen Ständer nun langsam in mir. Ich spürte wie sein ****** aus mir heraus lief, als wir beide wieder zu Atem gekommen waren, drückte ich ihn von mir herunter und griff nach einem Papiertuch, damit wischte ich seinen nassen Penis ab, der nun völlig erschlafft war, danach machte ich das gleich bei mir. Ohne ein Wort stand der Mann auf und ging aus dem Raum, ein sehr seltsames verhalten dachte ich, aber gepoppt hat er ganz gut. Ich hörte leise, heisere Schreie und blickte wieder zu Mai Ling, der es nun von Hinten besorgt wurde, ihr hübsches Gesicht war in Extasse zu einer Fratze verzerrt und ich sah dass es ihr in diesem Augenblick kam, sie drückte ihren Kopf in das Kissen um ihre lauten Schreie zu dämpfen, der Mann hinter ihr zog plötzlich sich aus ihr heraus und *******e ihr mit einem lauten, lang gezogenem jaaa auf den Rücken und ihren Hintern. Erschöpft ließen sie sich auf das Bett fallen und atmeten schwer, der Mann beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund, ich sah wie Mai Ling ihren Mund öffnete und seine Zunge hinein lies, wild knutschend umklammerten sich beide und ich dachte nur oh, oh und was ich vorausgesehen hatte, geschah auch, der Mann rollte sich über Mai Ling, zwischen ihre Beine und drang wieder in sie hinein und beide fingen sofort an heftig und hemmungslos zu poppen, ihre Beine krallten sich um seinen Körper und ihre Münder verschmolzen zu einer Einheit, diesmal dauerte es nicht so lange und nach wenigen Augenblicken kamen beide zusammen zum Orgasmus, nur diesmal zog er sich nicht aus ihr heraus sondern ergoss sich in ihrer Muschi. Sie küssten sich immer noch und Mai Ling wühlte in seinen Haaren, nach ein paar Minuten ließen sie von einander ab und er rollte sich neben sie auf das Bett. Auch die Beiden hatten Beifall bekommen und Mai Ling nahm jetzt ihre Maske ab und blinzelte in die Runde, als sie mich sah, lächelte sie glücklich und schloss kurz ihre Augen, um mir zu zeigen, dass es toll gewesen war, dann schaute sie sich ihren Liebhaber an und schien auch nicht enttäuscht zu sein, sie küsste ihn noch einmal auf den Mund und erhob sich dann von dem Bett, reichte mir die Hand und sagte, komm ich muss duschen, ja sagte ich, ich auch. Wieso du auch, fragte sie unwissend, sie hatte von meiner Nummer mit dem harten Typ nichts mitbekommen, verständlicher Weise. Das glaube ich ja nicht, sagte sie lachend nach meiner Berichterstattung, du bist mir ja ein heißer Feger.
Zusammen gingen wir duschen und wuschen gegenseitig unsere Körper, Mai Ling machte das sehr zärtlich und ich revangierte mich entsprechend, nur unseren Intimbereich säuberten wir selbst, ich spülte wieder meine Muschi aus, bis ich sicher war, kein ****** mehr in mir zu haben.
Mai Ling machte es genau so und sagte, man muss ja für den nächsten Sex wider sauber und rein sein, ich lachte und sagte, Recht hast du, apropos nächster ****, mag mich dein Mann eigentlich? Ja sehr, sagte sie, er hat mir zugeflüstert, dass du eine Tolle Frau wärst und er es sich vorstellen könnte, mit dir etwas anzufangen. Ich spürte, dass ich leicht errötete und Mai Ling lachte, es ist nicht zu Glauben, dass du rot wirst, sagte sie. Ich erklärte ihr, welche Anziehungskraft asiatische Männer auf mich haben und das nur der Gedanke daran, von einem genommen zu werden, mich schon sehr unruhig machte.
Was hat dein Mann über mich gesagt, fragte sie, noch gar nichts, wir sind noch nicht dazu gekommen, über euch zu Sprechen, sagte ich, aber so wie er dich angeschaut hat, ist er sehr begeistert. Könntest du dir vorstellen, dass wir vier zusammen nach Oben gehen, fragte sie mich, während sie mich mit der Lotion einrieb. Absolut ja, sagte ich sofort. Dann lass uns mal wieder nach Unten gehen, die Beiden werden bestimmt schon ungeduldig sein, sagte sie. Ich wundere mich, dass dein Mann nicht zugeschaut hat, als du es hier getrieben hast. Er muss sich erst an das Swingerleben gewöhnen, aber er wird auch noch seinen Spaß daran haben, mich mit einem anderen Mann zu beobachten.
An der Bar unterhielten sich unsere Männer sehr angeregt, Mai Ling ging zu Tao und gab ihm einen Kuss, na, fragte er, wie war es denn, super sagte sie, schade, dass du nicht zugeschaut hast, es hätte dir bestimmt gefallen, Bernhard hat auch zugesehen als es Beata besorgt wurde. Ja sagte mein Mann, das war einfach nur Geil, gut beim Ersten Mal ist man vielleicht etwas gehemmt, aber das gibt sich, ich wollte schon immer sehen wie Beata von einem Fremden genommen wird und zu beobachten wie sie kommt.
Wir schmiegten uns beide an unsere Männer, der Kellner stellte mir wieder unaufgefordert meinen Cocktail hin und Mai Ling bestellte sich, nachdem sie von meinem gekostet hatte, auch einen.
Ich drehte mich zu meinem Mann und erzählte ihm, von meinem Gespräch mit Mai Ling und das sie ihn sehr nett fand, er stimmte sofort zu und sagte, das ist ja auch wirklich ne süße Maus.
Aber sie geht ab wie eine Rakete und wird dich platt machen sagte ich lachend.
Das wird sich zeigen, antwortete er.
Mai Ling hatte wohl auch mit Tao gesprochen, er schaute mich lächelnd und voller Vorfreude an.
Mai Ling sagte zu mir, komm lass uns die Plätze tauschen, ich möchte etwas mit deinem Mann sprechen, Ok sagte ich und setzte mich neben Tao, ich drehte mich noch einmal zu Mai Ling um und fragte sie, hast du ihm erzählt, wie asiatische Männer auf mich wirken, nein sagte sie, hab ich ganz vergessen, Gut so, sagte ich und drehte mich wieder zu Tao um.
Tao machte mir ein Kompliment nach dem anderen und hatte mittlerweile meine Hand ergriffen um sie zärtlich zu streicheln, mit der anderen zog er meinen Hocker dicht neben sich und legte sie auf meinen Schenkel, seine Hand war warm und fest und ich war weit davon entfernt, ihn zurück zuweisen. Erzähl mir bitte, was sich da Oben abgespielt hat, sagte er, und ich sah keinen Grund, das nicht zu tun, ich fragte nur, was möchtest du hören, meine Erlebnisse, oder die von Mai Ling. Fang mit deinen an sagte er und drückte sanft meinen Schenkel.
Ich erzählte im also, wie ich mich mit der Maske aufs Bett gelegt hatte und was Jonas dann mit mir gemacht hatte und wie geil ich geworden war, in allen Einzelheiten schilderte ich meine beiden Erlebnisse und spürte wie ich ihn damit aufgeilte, seine Hand wanderte langsam höher, ich spreizte meine Beine und lies ihm freien Lauf. Ich erzählte auch wie toll es mit Lennart war, den Quicki mit dem harten Typ verschwieg ich ihm und erzählte dann von Mai Ling, während ich in allen Einzelheiten über Mai Lings Nummer berichtete, stöhnte Tao, warum bin ich nicht gucken gegangen, nun ärgert mich das. Beim nächsten Mal wirst du zusehen, sagte ich, worauf du dich verlassen kannst, antwortete er.
Seine Hand hatte Mittlerweile meinen Schritt erreicht und streichelte langsam über mein Höschen, ich schloss die Augen und öffnete halb meinen Mund und fuhr mit der Zunge über meine Lippen, das brachte ihn fast um den Verstand und sein Griff an meiner Muschi wurde fordernder, ich stöhnte leise und schloss meine Schenkel wieder, so dass ich seine Hand einklemmte. Ich schaute mich nach den anderen Beiden um und sah, dass auch sie sich näher gekommen waren, Mai Ling hatte ihre Hand auf Bernhards Short gelegt und massierte durch den Stoff seinen Schwanz, seine Hand lag auch zwischen ihren Beinen und an ihrem Gesichtsausdruck sah ich, dass es ihr gefiel, Bernhard beugte sich zu ihr herüber, sie öffnete voller Erwartung ihren Mund und ihre spitze Zunge schnellte hervor wie bei einer Schlange, so ein Biest dachte ich, aber was du kannst, das kann ich auch.
Ich drehte mich wieder zu Tao um, dem auch nicht entgangen war, was seine Frau trieb, ich schaute lange in seine Augen und öffnete meinen Mund, meine Zunge glitt wieder über meine Lippen, dann schloss ich meine Augen und wartete darauf, das er mich Küssen würde, es dauerte ungefähr zwei Sekunden, bis ich seine Lippen auf meinen spürte, ganz vorsichtig und zärtlich küsste er mich, leicht spielten unsere Zungen miteinander, Taos Finger zwischen meinen Beinen hatten einen Weg ins Innere gefunden, er reizte meine Klitoris und ein Finger flutschte in meine nasse Muschi, ich stöhnte leise und rutschte auf dem Hocker hin und her, komm lass uns nach Oben gehen, sagte ich, hier können wir nicht weiter machen, er zog seine Hand zurück und sagte, einen Moment müssen wir noch warten und deutete auf seinen Short in dem er seine Erektion verbarg.
Ich lachte und sagte, ja das verstehe ich. Ich drehte mich um und sagte zu Mai Ling, Tao und ich wollen nach Oben gehen, geht ihr mit, sie drehte sich zu Bernhard und sprach mit ihm, ich sah nur, wie er zustimmend nickte und dann auf seine Hose zeigte, offenbar hatte er das gleiche Problem wie Tao, auch Mai Ling lachte und nickte verständnisvoll. Ich fragte Tao ob wir vier zusammen in einen Raum gehen oder ob es ihm lieber wäre mit mir allein zu sein, ich möchte lieber mit dir allein sein, sagte er, ich sagte es Mai Ling und für die Beiden war es Ok.
Nach ca. fünf Minuten war Taos Ständer soweit zurückgegangen, dass er aufstehen konnte, er nahm mich bei der Hand und wir gingen an der Bar entlang zu Treppenhaus, auf dem Weg dahin begegneten wir Lennart, der sagte, Hei, geht es nach Oben, ja sagte ich lächelnd und du, ich habe im Moment nichts zu tun, soll ich mitkommen, ich sah Taos entsetzten Blick und sagte nein danke, sehr lieb von dir, ein anderes Mal Ok, natürlich sagte er, strich mir zärtlich über meine Haare und sagte noch mit einem Augenzwinkern, viel Spaß. Werde ich haben, antwortete ich kurz, dann gingen wir weiter. Wer war das, fragte Tao. Das war Lennart, sagte ich. Aha, war Taos knappe Antwort. Mai Ling und Bernhard hatten uns eingeholt, gemeinsam gingen wir nach Oben, leider waren keine Zimmer mehr frei, nur hinten im letzten Raum, wo das riesige Bett stand, befand sich niemand, da der Raum sehr dunkel war hatte ich nichts dagegen uns auf dem riesigen Bett zu vergnügen, Tao sagte, so ein Riesen Bett habe ich noch nicht gesehen das ist doch bestimmt vier mal vier groß, eine richtige Spielwiese.
Bleibt ihr auch hier, fragte ich Mai Ling, sie sah kurz zu meinem Mann und schüttelte dann den Kopf, nein wir gehen nach Oben sagte sie. Na dann viel Spaß, sagte ich und leise zu Mai Ling, bring ihn nicht um. Mai Ling lachte schallend und die Beiden gingen eine Etage höher.
Ich drehte mich zu Tao um, er hatte sein Shirt ausgezogen und kniete, in voller Erwartung auf dem Bett, ich ging zu ihm und schmiegte mich an seine unbehaarte glatte Brust, Tao war ungefähr eins siebzig groß und damit nur fünf cm größer als ich, aber er war sehr sportlich gebaut und es war zu erkennen, dass er regelmäßig Kraftsport betrieb, seine Arme und Oberkörper bestanden aus reiner stahlharter Muskelmasse, was man ihm im angezogenen Zustand nicht ansah, ich jedenfalls war beeindruckt. Tao schlang seine Arme um mich und suchte meinen Mund, seine Zunge suchte vorsichtig in meinen Mund einzudringen, ich öffnete ihn und wir küssten uns leidenschaftlich, er streifte mir mein Jäckchen von den Schultern und befreite mich von meinem BH, er löste sich von meinem Mund und küsste zärtlich meinen Hals, ich spürte seine Zähne auf meiner Haut und das erzeugte bei mir eine Gänsehaut, ein wohliger Schauer lief durch meinen ganzen Körper, ich legte mich auf den Rücken und Tao zog meine Schuhe aus und zog an meinem Höschen, ich hob meinen Po an um ihm sein Vorhaben zu erleichtern, dann kniete er vor mir und schaute mich an, du bist eine sehr schöne und begehrenswerte Frau, flüsterte er, und du ein attraktiver, begehrenswerter Mann, gab ich zurück, ich öffnete meine Beine und streckte meine Arme nach ihm aus, Tao lies sich auf mich sinken und küsste mich auf meine Brüste, seine Zunge wanderte tiefer, bis sein Gesicht zwischen meinen Beinen lag und er meine Muschi mit seiner Zunge verwöhnte, ich kraulte seine Haare und stöhnte leise, meinen Unterleib lies ich langsam kreisen, auch Tao war sehr Zungenfertig und leckte mich erstklassig, er drehte sich um, so das wir in der 69 er Stellung landeten und lies seiner Zunge wieder freien Lauf, ich deutete ihm an sich auf den Rücken zu rollen, damit ich Oben lag um seinen Short auszuziehen, Tao folgte der Aufforderung umgehend und ich begann seine Hose herunter zu ziehen und war sehr gespannt auf seinen Schwanz, es war der erste chinesische Ständer den ich zu Gesicht bekam, im Volksmund hieß es ja, das Chinesen nicht so gut ausgestattet sind, darum war ich sehr neugierig und beeilte mich jetzt sein bestes Stück frei zu legen, mit einem letzten Ruck streifte ich die Hose herunter und sein Harter sprang mir entgegen, er war nicht so gebaut, wie die drei, die ich Heute schon hatte, aber für einen Chinesen akzeptabel, nicht übermäßig lang, aber dick im Umfang, ich legte meine Hand um ihn und begann ihn zu *****en, langsam senkte ich meinen Kopf und lies den Ständer in meinen Mund gleiten, langsam und gleichmäßig saugend, ****te ich ihn mit meinem Mund, Tao stöhnte leise in meine Muschi und leckte mich intensiver, sein Teil schmeckte etwas nach Vanille, wahrscheinlich kam es von seinem Duschgel, aber es war ein angenehmer Geschmack, ich bot meine ganze Erfahrung auf um es Tao gut zu besorgen und als ich merkte, dass ich kurz vor meinem Orgasmus war, beschleunigte ich meine Aktivitäten damit wir zusammen kommen würden.
Mein Orgasmus war wieder sehr intensiv und ich merkte nicht wie Tao sich verkrampfte, sein Körper streckte sich und sein ****** schoss in meinen Mund, ich war etwas überrascht und mitten in meinem Orgasmus, das ich seine ganze Sahne herunter schluckte. Langsam entspannte sich sein Körper wieder und er Keuchte, das war echt super es war das erste Mal, dass eine Frau so etwas bei mir gemacht hat, du bist ein Naturtalent, du bist mit deiner Zunge aber auch nicht schlecht, es geschieht nicht oft, das ein Mann es schafft mich mit der Zunge zum kommen zu bringen und außerdem hast du mich überrascht, ich war mitten in meinem Orgasmus und habe nicht gemerkt, dass du auch kommen würdest … Ich stand auf und ging zu dem kleinen Tisch der abseits in der Ecke stand und auf dem einige Flaschen Mineralwasser standen, ich nahm ein sauberes Glas und Spülte Taos ******reste hinunter.
Dann legte ich mich wieder zu ihm auf das Bett, er drehte seinen Kopf zu mir und küsste mich zärtlich, seine Zunge schnellte hervor und ich öffnete meinen Mund und lies auch meiner Zunge freien Lauf. Mit meiner rechten Hand griff ich nach seinem Teil, der nun schlaff zwischen seinen Beinen lag, oh wie schade, sagte ich lächelnd, der Kleine ist kaputt, aber das haben wir gleich wieder, langsam begann ich ihn zu massieren und spürte, wie er langsam wieder gebrauchsfähig wurde und war gespannt auf die asiatischen Liebeskünste von Tao. Als sein Ständer wieder hart und prall war, leget sich Tao auf mich und drang langsam und vorsichtig in mich ein, ich stöhnte leise und erwiderte seine zärtlichen Küsse, als er vollständig in mir war, dachte ich er würde mich nun kräftig durch****en, aber er bewegte nur ganz langsam seine Hüften und küsste zärtlich meine Brüste, seine Zunge spielte mit meinen Nippeln und mit Daumen und Zeigefinger bearbeitete er sie zusätzlich, die kreisenden Bewegungen, seines Schwengels verursachten bei mir ein geiles Gefühl, so war ich noch nie genommen worden, weil ich eigentlich auf harte, kräftige Stöße stehe, um so verwundert war ich, wie geil es war so soft geliebt zu werden, Tao lies sich alle Zeit der Welt und ich spürte, nach einiger Zeit, dass ich wieder soweit war, ich klammerte mich an ihn wie einen Ertrinkende und genoss meinen Orgasmus, auch Taos Körper streckte sich wieder so wie zuvor als er in meinem Mund gekommen war und ergoss sich diesmal in meiner Muschi, mit einem leisen Stöhne, entleerte er sich.
Das war unglaublich hauchte ich unter seinen Küssen, das du mich auf diese Weise zum Orgasmus gebracht hast. Ja, sagte er, wir Chinesen hämmern nicht wie die Wilden auf eine Frau ein, wir machen Liebe zärtlich und mit Gefühl.
Ja sagte ich, es war schon toll, aber irgendwo habe ich die Leidenschaft vermisst, das soll deine Leistung nicht schmälern, es war wirklich toll und für mich eine ganz neue Erfahrung.
Aber jetzt habe ich Hunger, sagte ich, wie weit wohl unsere Partner sind, fragte ich lächelnd, Tao lächelte zurück und zuckte mit den Schultern. Ich nahm ein Papiertuch und reinigte meine Muschi so gut es ging, duschen wollte ich jetzt nicht mehr, da ich ja auch nicht geschwitzt hatte und ich nicht damit rechnete, noch weiteren Verkehr zu haben.
Wir gingen nach unten und schauten uns das Buffet an, es war wirklich erstklassig, Tao und ich füllten unsere Teller und auf dem weg zu einem Platz wurde ich plötzlich angerempelt, ich schaute hoch und vor mir stand ein Kleiderschrank, von einem Mann, ich blickte hoch in sein Gesicht und war angenehm überrascht, er sah unverschämt gut aus, war bestimmt zwei Meter groß und hatte eine Traumfigur, eigentlich mag ich ja solche Muskelberge nicht, weil sie meistens einen Hohlen Kopf haben. Oh, sorry, sagte eine angenehme, dunkle Stimme, ich bitte vielmals um Entschuldigung, darf ich dir für meine Ungeschicktheit, etwas zu Trinken holen, ja gerne, sagte ich und lächelte ihn an, war ja halb so schlimm. Was darf ich holen, fragte er, ich sagte gehe zum Kellner und verlange einen spezial Cocktail, dann weis er schon Bescheid, ich stellte meinen Teller ab und setzte mich hin, der Riese stellte seinen Teller neben meinen und ging zur Bar, Tao schaute etwas irritiert und fragte, wer ist das denn, keine Ahnung sagte ich. Ich fing an zu essen und Tao machte es mir nach, nach wenigen Minuten kam der Riese mit meinem Getränk und hatte auch für Tao etwas mitgebracht. Ich wollte deinen Mann nicht außen Vor lassen sagte er. Oh, das ist nicht mein Mann, ich zeigte auf Tao und sagte, mein Mann ist noch mit seiner Frau oben. Aha, verstehe, sagte er, ich heiße übrigens Felix, ich bin die Beata sagte ich und das ist Tao, wir Vier haben uns Heute erst kennen gelernt, sagte ich und mit wem bist du hier, mit einem befreundeten Ehepaar, sagte er. Und, habt ihr auch schon, fragte ich burschikos. Nein sagte Felix, die Frau meines Freundes möchte das nicht, sie hat Angst, dass unsere Freundschaft dadurch kaputt gehen könnte. Ja, das kann natürlich passieren, aber nur wenn die Beziehung noch nicht richtig gefestigt ist und was hast du bis jetzt gemacht, fragte ich. Ich habe mich nur umgeschaut und bin richtig heiß geworden, da hast du Pech gehabt, sagte ich, wenn du früher hier gewesen wärest, hättest du mich oder Mai Ling haben können, Mai Ling ist seine Frau, sagte ich. Wie soll ich das Verstehen, fragte er. Ich erzählte ihm von unseren Maskenaktionen und er sagte, oh verdammt, das hätte ich gerne mit gemacht. Ja, sagte ich nun ist es vorbei. Er setzte ein umwerfendes Lächeln auf und fragte, kann ich dich nicht überreden, mit mir nach Oben zu gehen. Nein, da muss ich dir leider einen Korb geben. In dem Moment kamen Mai Ling und Bernhard an unseren Tisch, Mai Ling hatte einen glücklichen Gesichtsausdruck und lächelte mich an, Tao gab sie einen Kuss. Ich stellte die Beiden Felix vor und Mai Ling schien sehr angetan von ihm. Tao bemerkte das und nahm sie gleich in Beschlag. Die Beiden aßen auch eine Kleinigkeit, dann gingen wir an die Bar, es war mittlerweile ein Uhr dreißig, auf der Tanzfläche bewegten sich einige Paare zu schmuse Musik und Felix fragte mich, ob ich wenigstens mit ihm Tanzen würde. Ich sagte ja Tanzen können wir gerne. Felix nahm meine Hand und ging vor, auf der Tanzfläche nahm er mich fest in den Arm und ich spürte seine unbändige Kraft, ich hatte meine Arme auf seine Schultern gelegt und wollte etwas abstand halten, was mir aber nicht gelang, da Felix mich eng an sich drückte. Ich atmete seinen Körpergeruch ein und der war so gut, dass ich gerne so eng mit ihm weiter tanzte. Er fragte mich wo wir herkämen, ich sagte aus Gelsenkirchen, ah sagte er Schalke, ja sagte ich lachend, Schalke. Aber wir fahren heute nicht mehr zurück, wir bleiben hier. Das hatten wir auch so geplant, sagte Felix. Na dann sehen wir uns ja beim Frühstück, sagte ich. Nach zwei Tänzen gingen wir wieder an die Bar und mein Mann schaute mich misstrauisch, kein Grund zur Eifersucht sagte ich, wie war es mit Mai Ling, einfach toll sagte er, sie ist ne echte Traumfrau. Danke sagte ich. Mausi du natürlich auch, sagte er schnell um Schadensbegrenzung bemüht.
Ich fragte Mai Ling, ob sie auch hier schlafen würden, nein antwortete sie wir fahren noch nach Düsseldorf. Schade sagte ich, Felix bleibt auch über Nacht. Er ist ja echt ein Sahneteil, sagte sie, der könnte mir gefallen, wie alt er wohl ist. Kein Problem, ich frage ihn, sagte ich und sprach Felix an, er sagte neunundzwanzig, warum möchtest du das wissen. Ich nicht, aber Mai Ling, sagte ich. Mai Ling trat unter dem Hocker nach mir und sagte, Mensch, musstest du mich verraten. Ich lachte, ist doch nicht schlimm. Dann kam ein Paar auf uns zu, Mitte dreißig und beide sehr attraktiv, es waren die Freunde von Felix und hießen Britta und Marco, die sich auch zu uns gesellten, Britta fragte sofort Felix, ob sich etwas bei ihm getan hätte, er sagte mürrisch, nein, du willst ja nicht. Marco lachte und sagte, sei nicht eingeschnappt, hier gibt es doch wirklich genug gutaussehende Damen und hier sitzen schon zwei. Die haben leider auch kein Interesse, sagte er mit gespielter trauriger Miene. Und was habt ihr beiden gemacht, fragte ich Britta neugierig, sie beugte sich zu mir herüber und sprach leise, wir haben uns einen Herren von der Bar mit nach Oben genommen, das war echt toll, schwärmte sie. Warum hast du nicht Felix genommen der ist doch echt ein süßer Typ. Nein sagte Britta ich möchte das nicht, wir sind gut befreundet, das möchte ich nicht aufs Spiel setzen. Ich glaube du hast Angst sagte ich, dass du für Felix vielleicht mehr empfindest als dir lieb ist. Du hast eine gute Menschenkenntnis, sagte Britta es ist wirklich so wie du sagst. Man muss natürlich Sex und Liebe auseinander halten und darf beim Sex keine Gefühle zu lassen, körperliche ja, aber keine Herzensgefühle, sagte ich. Das ist mein Problem sagte Britta, ich mag Felix sehr und er könnte mir gefährlich werden. Das dachte ich mir, sagte ich. Mai Ling und Tao wollten nach Hause, wir tauschten noch schnell unsere Telefonnummern aus und ich fragte Mai Ling noch, wie war es Eigentlich mit meinem Mann. Sehr schön antwortete Mai Ling, er ist sehr liebevoll und leidenschaftlich. Komisch dachte ich, bei mir ist er das nicht. Und wie war es mit Tao, fragte sie, ich sagte eine tolle, neue Erfahrung, die chinesische Liebeskunst. Wir küssten uns noch alle Vier und die Beiden verschwanden. Wir saßen noch, bis halb fünf zusammen und wir erzählten uns von dem Abend, nur Felix konnte nicht viel dazu sagen, außer, mir laufend Komplimente zu machen. Britta flüsterte mir zu, nun geh schon endlich mit ihm nach Oben, damit er seine Hormone wieder in den Griff bekommt. Ich lehnte dankend ab und wir lachten beide.
Dann gingen wir nach Oben und suchten uns einen leeren Raum, wo wir uns hinlegen konnten, wir fanden einen in der ersten Etage, zogen den Vorhang zu und legten uns hin. Britta und Marco fingen an zu knutschen und befummelten sich gegenseitig, Felix stand nach einer weile wieder auf und sagte, kommt ihr erstmal zur Ruhe, so kann ich nicht schlafen, wenn ihr es hier treibt. Ich lachte leise und sah Britta mit gespielter vorwurfsvoller Miene an und sagte, wie könnt ihr nur, gute Nacht sagte ich, macht nicht mehr so lange. Ich kuschelte mich an meinen Mann, der auch schnell einschlief, er hatte einige Bierchen getankt und war sofort weg. Mir ging Felix nicht aus dem Kopf, der arme Kerl wusste nicht wohin mit seiner Manneskraft und ich fand es schade, dass er nicht schon da gewesen war als ich mich mit der Maske auf dem Bett lag und mich Jonas hingegeben hatte, Felix gefiel mir wesentlich besser. Als ich mich nach zehn Minuten umdrehte, schliefen Britta und Marco auch schon fest, ich drehte mich wieder zu meinem Mann und versuchte zu schlafen, mit geschlossenen Augen lag ich da, als ich merkte, dass jemand den Raum betrat und sich neben mich legte, das kann nur Felix sein dachte ich und stellte mich schlafend. Felix rückte sehr nahe an mich heran, so dass ich seinen Körper an mir spürte, ein heißer Schauer durchlief mich und ich musste mich beherrschen mich nicht umzudrehen. Es dauerte nicht lange und seine Hände gingen auf Wanderschaft, er streichelte vorsichtig meine nackten Schenkel, bis hoch zu meinem Po, langsam schob er mein Jäckchen nach Oben und küsste meinen Rücken, ich seufzte leise und stellte mich weiter schlafend, Felix Hand wurde frecher und glitt in mein Höschen, er streichelte über meinen nackten Po und näherte sich meiner Muschi, die, wie ich bemerkte, feucht zu werden begann. Schon spürte ich wie Felix mit seinem Finger in mich eindrang und sanft meine Klitoris stimulierte, ab und zu drang sein Finger tief in mich hinein und ich konnte mich kaum noch beherrschen, leise stöhnte ich und begann meinen Unterleib im Rhythmus seines Fingers zu bewegen, aber ich stellte mich immer noch schlafend. Ich hörte, dass Felix Atem schneller ging und musste plötzlich daran denken, was Mai Ling gesagt hatte, ob bei Felix alles seiner Körpergröße angepasst war. Felix zog seinen Finger aus mir heraus und griff nach meiner Hand, diese führte er behutsam in seinen Short. Ich erschrak leicht als sich meine Finger um seinen Schwanz legten, es war ein sehr dicker und harter Prügel, seine Erektion war voll ausgefahren. Nun drehte ich mich um und schaute ihn strafend an, aber er drückte mir sofort seinen Mund auf meine Lippen und schob mir seine Zunge zwischen meine Zähne, ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich, dachte aber, hier kann ich es nicht mit ihm treiben, ich löste mich von seinem Mund und sagte, was willst du. Ich muss dich haben keuchte er, du glaubst nicht wie ich dich begehre. Aber doch nicht hier, neben meinem Mann, lass uns woanders hingehen, hier gibt’s doch Möglichkeiten genug. Dann komm sagte er, wir standen vorsichtig auf und schlichen aus dem Raum, aus den Augenwinkeln sah ich, dass Britta aufgewacht war und mir einen entsetzten Blick zu warf, ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte, sie hatte mich doch selbst dazu ermutigt, es mit Felix zu treiben, aber ich machte mir keine Gedanken, dazu war ich viel zu heiß und ich wollte Felix endlich nackt sehen. Ich zog ihn in den großen Raum mit dem Riesen Bett, wo wir ganz allein waren und uns niemand störte. Felix stieß mich aufs Bett und fiel sofort über mich her, er war so geil, dass er sich nicht beherrschen konnte, er zog seinen Short und sein T Shirt aus und stand völlig nackt vor mir, er sah aus wie ein griechischer Gott und hatte einen überdimensionalen Schwanz, der in voller Größe von ihm abstand. Der Anblick erregte mich dermaßen, dass ich mich auch sofort auszog und mich breitbeinig hinlegte, das reichte Felix als Aufforderung, er kam zwischen meine Beine, hob meinen Hintern an und steckte seinen Schwanz in mich hinein, ich schrie leise auf vor Schmerz, sein Teil war so dick, das es mir anfänglich etwas weh tat, aber der Schmerz verebbte schnell und wurde durch ein geiles Gefühl verdrängt. Felix begann mich zu stoßen und wen ich heute Abend gedacht hätte Lennart wäre das non plus ultra, dann wurde ich von Felix eines besseren belehrt. Wie er es mir besorgte war gigantisch, mit seiner animalischen Kraft hielt er mich fest, so dass ich mich kaum bewegen konnte und poppte mich mit derart harten Stößen, das ich Angst um meine Muschi bekam, aber es war das Geilste, was ich je erlebt hatte, Felix nahm mich in jeder Stellung, zwischendurch leckte er mich und ich blies seinen harten dicken Prügel, dann drehte er mich um und nahm mich von hinten, was mir augenblicklich einen Mega Orgasmus bescherte, aber Felix ****te immer weiter, wir keuchten und schwitzten, als er wieder zwischen meinen Beinen lag schlang ich meine Beine um seine Hüften und meine Hände griffen an seinen geilen, harten Hintern auf dem man Nüsse knacken konnte, ich drückte ihn fest an mich unsere Münder trafen aufeinander und er küsste mich hart, ja fast schon brutal, aber es erregte mich bis aufs Äußerste, plötzlich sah ich Britta vor dem Bett stehen und ich keuchte in Felix Mund, Britta ist da, er lies von mir ab und fuhr Britta an, was willst du hier, lass uns in Ruhe. Ich hab es nicht mehr ausgehalten, Felix ich will dich, ich Liebe dich, es war ein Fehler Marco zu heiraten, das ist mir heute klar geworden, bitte glaube mir. Wie sie so da stand in ihrer Nacktheit und Demut, konnte sie einem fast Leid tun. Felix sagte, das fällt dir jetzt ein, wo wir uns hier das Gehirn raus ****en. Felix bitte lass mich mitmachen, ich bin vom zuschauen so heiß geworden und brauche einen Schwanz, flehte sie ihn an. Felix schaute mich an und fragte, was sagst du dazu. Für mich kommt das nicht überraschend, ich habe geahnt, dass sie mehr für dich empfindet, als sie zugeben wollte. Für mich ist das OK wenn du sie willst, ich werde dann gehen. Kommt nicht in Frage, sagte Felix, du bleibst, ich werde dich doch nicht mitten drin wegschicken, wir können auch zu dritt weiter machen. Kein Problem, sagte ich.
Felix kam wieder zu mir und lies Britta erst einmal links liegen, er legte sich auf mich, küsste mich, nicht ganz so wild wie vorher und drang wieder in mich ein um mich weiter zu lieben, ich sah das Britta neben ihm kniete und seinen Rücken streichelte, während er mich weiter stieß richtete er sich auf und drehte seinen Kopf zu Britta um sie z
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 25.04.2012
  • Gelesen: 281247 mal

Anmerkungen vom Autor

Ich hoffe, dass euch diese Geschichte gefällt und sie sich gut lesen lässt, dann viel Spaß dabei.
Gruß
Baerli 1a

Kommentare

  • dagi12.10.2011 22:33

    Profilbild von dagi

    Ja, natürlich hat mir die Geschichte gefallen, schließlich habe ich es auch besonders gerne, von fremden, starkgebauten Männern so richtig hergenommen zu werden. Auch zwei gleichzeitig sind ganz toll, das kann ich bezeugen.
    Küßchen Dagi

  • Alice (nicht registriert) 22.10.2011 20:58

    Toller Bericht. Hat mir sehr gut gefallen. Ich selber gehe 2mal im Jahr im Swingerlub zum richtig Austoben. Ich nehme mir mehrmals am Abend immer gleich 2-3 geile ****er auf einmal. Ich ****e so oft wie es geht und liebe besonders solche die eine Dicken haben.

  • Unbekannt (nicht registriert) 28.10.2011 15:49

    Hallo Baerli,
    geile Story, ehrlich, ich ziehe meinen Hut!
    Ist das Fantasie oder hat es sich so zugetragen?
    Lies mal meine Story "Let it swing" ich glaube sie wird Dir auch gefallen.
    Klaus

  • Beatamaus10.03.2012 09:14

    Ich besuche auch regelmäßig einen Swingerclub um mich so richtig auszutoben, es ist einfach so geil sich es von einem fremden Mann besorgen zu lassen. Der Teil mit den verbundenen Augen, hat mir sehr gut gefallen, ich werde die Idee aufgreifen und bei meinem nächsten Besuch ausprobieren.
    Küsschen
    Beatamaus

  • terry (nicht registriert) 10.05.2012 23:12

    Eine sehr anregende geschichte, Ich hätte gerne mehr gelesen vielleicht gibt es eine zweite teil vopn der Swinger club.

  • Geschichte der "O" (nicht registriert) 20.10.2012 15:17

    Diese Geschichte ist toll geschrieben. Ich wünschte das ich meine Phantasien so gut in Worte fassen könnte.

  • Rainer (nicht registriert) 31.01.2014 11:38

    Eine wirklich sehr heiße und geile Story.
    Habe mir vorgestellt das ich mit meiner Frau dort auch teilnehme.
    Man wäre das ein Traum

  • werner (nicht registriert) 01.02.2014 15:54

    Sehr gute Geschichte. Eine ausgezeichneter Ausdruck lässt sie zu keiner Zeit langweilig werden.

  • reinhold (nicht registriert) 23.04.2014 21:17

    Wunderbar muß ein Traum sein .Würde sowas auch einmal erleben ! Aber meine Frau ist leider behindert.

  • Albert (nicht registriert) 18.12.2014 18:06

    Sehr gute Geschichte, leider konnte ich sowas nie erleben. Heute ist es ? zu spät.

  • CSV03.02.2015 21:51

    Danke an Baerli1a, mit Ihren 15 Geschichten haben Sie geholfen, "Lesergeschichten" zu starten. 2012 hatten wir um 2.000 tägliche Leser.
    Seit Januar 2015 sind es 7.000. Mit dieser Geschichte und 128.985 Lesern sind Sie Rekordhalter, aber Sie waren lange auf der Startseite..
    Wenn Sie eine neue Geschichte schreiben oder fremde Geschichten kommentieren, bringen Sie wieder Traffik auf Ihre alten Geschichten!!!!
    Wenn der "Kopf" angeclickt wird, werden Ihre alten Geschichten angezeigt!!! Viel Erfolg!!!!

  • cabalino02.06.2015 20:21

    Dass swingen die Phantasie so anregt, ist geil, auch wenn man nicht in einen Club geht.

  • Prickel (nicht registriert) 09.04.2017 06:47

    Sehr schöne geschichte sie hat mir sehr gefallen
    Lg peter

  • MichaL29.05.2017 16:39

    Profilbild von MichaL

    Das macht wirklich Lust, es ebenfalls mal zu versuchen! Fünf Sterne von mir!

  • Fotze (nicht registriert) 10.06.2017 16:35

    ****en

  • MichaL12.06.2017 00:22

    Profilbild von MichaL

    OMG, wer liest hier nur alles mit!?

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