Erotische Geschichten

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Eine Annonce, 300 Zuschriften und ein Bild von ein

4,5 von 5 Sternen
Im vorigen Herbst habe ich eine Annonce aufgegeben. Und was ist dann passiert? Meine Mailbox lief über...

Und so fing es an: Mein langjähriger Geliebter hatte mir den Sex aufgekündigt, weil er mich zu alt fand. Nun - ich war 68, aber noch fit und sportlich. Ich wiege kein Gramm mehr als mit 16, und mit den paar Falten, die ich habe, sehe ich keineswegs wie eine Vogelscheuche aus. Ich war nicht bereit, mich mit unfreiwilliger sexueller Nulldiät zufrieden zu geben. Und auf lange Sicht ist bezahlter Sex allein auch nicht wirklich das, was mich glücklich machen würde. Obwohl er wunderschön sein kann, ich habe es selbst erlebt. Nun – sicherlich kann man das eine tun und das andere nicht lassen: Eigentlich wünschte ich mir jetzt eine Freundschaft plus mit einem Mann, der ebenfalls eine sexbetonte, dauerhafte Freundschaft suchte, aber ebenso wie ich keine monogame Beziehung im Sinn hatte.

Mein früherer Geliebter, der immer noch ein guter Freund von mir ist, sagte: „Gib doch eine Annonce auf und schau, was passiert.“ Das fand ich sehr vernünftig und beschloss, genau das zu tun. Aber bis ich es wagte, diese Idee in die Tat umzusetzen, brauchte ich ein paar Monate. Das war schon eine ordentliche Mutprobe und Herausforderung! Im Laufe meines langen Lebens habe ich zum Glück gelernt, Herausforderungen zu lieben – man lernt viel dabei und wird außerdem selbstsicherer. Und wenn es mal ein Flop ist – kann man meistens drüber lachen.

Also gab ich in einem städteübergreifenden Magazin eine Suchanzeige auf. In der Rubrik „Sex“, wo sonst? Klipp und klar schrieb ich, dass ich 60 plus war und nicht bereit für sexuelle Nulldiät. Anstatt unfreiwillig zu fasten, suchte ich einen Mann, gern etwas jünger, dem es ähnlich ging und der ebenfalls auf Abhilfe sann.

Ich rechnete eigentlich damit, dass niemand darauf antwortete. Oder höchstens der eine oder andere mir einen Moralvortrag über Benimmregeln für alte Frauen schicken würde.

Doch was geschah? Schon an dem Tag, an dem die Annonce erschien, lief meine Mailbox über. So cirka ein Dutzend interessierte Zuschriften waren drin. Und kein einziger Moralvortrag. Alle wollten mehr über mich wissen und zeigten sich sehr interessiert. Und viele waren etwas jünger.

Sehr erfreut schrieb ich eine freundliche Dankeschön-Mail an jeden und erklärte, dass ich erst einmal Zuschriften sammeln wolle.

Während der Nacht kamen weitere zwei Dutzend begeisterte Zuschriften. Ich wurde gelobt für meinen Mut, dass ich eine klare Ansage ohne drum herum zu reden gewagt hatte. Super! Ich freute mich sehr und war richtig stolz. Und bedankte mich auch diesmal bei allen und schrieb, ich wolle erstmal sammeln.

So ging es weiter. Den ganzen Tag piepte meine Mailbox alle paar Minuten, ohne durchzuatmen, und bis abends waren es um die 100 Zuschriften. Doch wem allmählich die Puste ausging, das war ich. Diese Zuschriftenflut überstieg meine kühnsten Erwartungen. Doch was fing ich mit hundert Mails an? Ich beschloss, mich nicht mehr bei jedem einzeln zu bedanken und hatte ein schlechtes Gewissen dabei. An etwas Freundlichkeit ist noch nie jemand gestorben, und undankbares Benehmen im Mailverkehr gehört sich nicht.

Aber es war einfach nicht zu schaffen! Obwohl ich in Rente bin, habe ich noch einen Teilzeitjob und konnte nicht den ganzen Tag Mails beantworten. Gelesen habe ich allerdings bis dahin noch alle Zuschriften. Doch am nächsten Tag hatte ich aufgehört zu zählen und las nicht mehr alle. Ich freute mich zwar sehr, aber mit einem solchen Ansturm hatte ich absolut nicht gerechnet. Es kamen tagelang immer noch Mails – ich schätze, es waren weit über 300. Das war wirklich nicht zu schaffen!

Ich hatte keine Ahnung, wie es weitergehen sollte. Ich las stichprobenweise und war erstaunt, wer sich da alles bewarb. Der jüngste war 23 und der älteste 90. „Gern etwas jünger“ hatten manche wohl sehr frei interpretiert. Auch dass ich die Stadt, in der ich wohne, in der Annonce angegeben hatte, wurde nicht so eng gesehen. Ich bekam 2 Zuschriften aus Dänemark, und einige von noch viel weiter weg. Nun, im Internet ist es ja kein Problem, ein regionales Magazin auch aus der Ferne zu lesen – aber ich hatte nicht an Telefonsex per Fernbeziehung gedacht, sondern an einen echten, lebendigen, lustvollen Mann von nicht allzu weit weg.

Also wurde es allmählich Zeit, eine Vorauswahl zu treffen und Kandidaten kennen zu lernen. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual! Wie wollte ich vorgehen? Erst einmal sortierte ich alle aus, die zu weit weg wohnten. Dann die, wo es altersmäßig überhaupt nicht passte. Oma und Enkel zusammen im Bett – das fand ich dann doch zu schräg. Es blieben aber noch immer viel zu viele.

Als nächstes suchte ich die Männer aus, die mich für meinen Mut für meine unverblümte Annonce gelobt hatten. Wer das gut fand, hatte sicher nichts gegen selbstbewusste Frauen, die für sich einstehen und aktiv werden, wenn sie sich etwas wünschen.

So gingen zwei Wochen lang die mails hin und her, aber klüger war ich immer noch nicht. Da waren sicher sympathische Männer dabei, keine Frage. So richtig angebissen hatte ich aber noch nirgends. Deshalb wollte ich die ganze Sache schon aufgeben und als interessantes Abenteuer verbuchen.

Doch genau da schrieb mir ein Nachzügler. Er hatte lange nicht in die Annoncen geschaut und meine erst jetzt entdeckt. Und bei ihm biss ich an: Einen intelligenten Humor hatte er. Erfrischend und keine Spur von bitter. Er konnte sich zwischen den Zeilen ganz gut darüber amüsieren, dass es ihm ähnlich ging wie mir. Jetzt war ich hellwach und neugierig, wer das wohl war, und antwortete. Erzählte ihm, dass ich in der Antwortflut schon am Untergehen war und beinahe wegen Overload die Sache an den Nagel gehängt hätte. Über ihn wollte ich aber jetzt mehr wissen. Vor allem weil er so humorvoll schrieb. Ich bin ebenfalls kein Kind von Traurigkeit und kann gut über mich selber lachen. Und wer das auch kann, der gefällt mir!

Wir mailten hin und her, hatten allerhand zu erzählen und viel zu lachen. Es kamen immer noch von anderen Interessenten mails, aber die las ich nicht mehr.

Und dann passierte, was die Sache entschied und die Sucherei hatte ein Ende: Er schickte mir ein Foto. Nicht vom Gesicht, das hatte ich schon und fand ihn sehr attraktiv. Nein - das Foto zeigte seine rechte Hand. Und nur seine rechte Hand. Später erzählte er mir, wie schwierig es gewesen war, mit links die rechte Hand zu fotografieren – aber er hatte es hingekriegt und wartete jetzt gespannt, wie es bei mir ankam.

Die Hand war locker geschlossen. Daumen und Zeigefinger berührten sich. Sie war von der Daumenseite her aufgenommen worden. So entstand der Eindruck, dass die Hand eine Röhre bildete. Die Röhre war hohl. Und da gehörte etwas hinein, was ich mir dazu denken konnte. Na was wohl??? Ich bekam kaum noch Luft, so musste ich lachen! Und schrieb ihm zurück, ich würde gern das edle Teil, das wohl oft während Zeiten sexueller Nulldiät in seiner rechten Hand gewesen war, in echt sehen.

Und so verabredeten wir uns. Es wurde auch allmählich Zeit für ein erstes Date. Zum Beschnuppern. Und dann einfach schauen, was passiert – oder auch nicht passiert. Also lud ich ihn zu einem ländlichen Spaziergang ein. Ich wohne am äußersten Rand meiner Stadt, und draußen gibt es jede Menge Felder, da kann man sich zum Spazierengehen das schönste aussuchen. Ungestört unterhalten kann man sich dort auch. Und sich mal probeweise anfassen und die Schnupperprobe machen, damit man weiß, ob man sich gegenseitig riechen kann.

Also kam große Tag, und es regnete. Es schüttete aus Eimern, und der Wetterbericht verhieß Dauerregen den ganzen Tag. Bei dem Wetter war an Spazierengehen nicht zu denken. Und da wo ich wohne, gibt es nichts, keine Örtlichkeit, kein Cafe, kein Bistro, wo man sich mal reinsetzen könnte. Was nun?

Date verschieben? Nicht gut. Es regnet hier viel zu oft, besonders im Herbst. So wird das nie was. Gleich in meine Wohnung einladen und riskieren, dass wir einander doch nicht mögen? Besser! No risk, no fun. Und wenn er bei meinem Anblick schreiend davon lief oder ich bei seinem entsetzt die Tür zuknallen würde, ginge die Welt davon auch nicht unter. Also schrieb ihm eine SMS mit meiner Wohnadresse und lud ihn ein, ohne Spaziergang direkt zu mir zu kommen.

Ein bisschen mulmig war mir schon. Ich bin zierlich und klein, und einen Einmeterneunzig-Mann würde ich nie und nimmer aus der Wohnung rauswerfen können, falls er sich als Fiesling erwies. Ach Quatsch! Er würde mich schon nicht fressen!

Und dann stand er in meiner Tür. Sehr groß. Sehr schlank. Durchtrainiert. 12 Jahre jünger als ich, das war nicht zu übersehen. Aber „etwas jünger“ hatte ich ja bestellt, oder etwa nicht? Verschmitztes Lächeln. Klare grüne Augen. Sehr viele, sehr schwarze wuschelige Haare auf dem Kopf. Attraktive Falten im Gesicht – mein Bodyshaming erhob sein hässliches Haupt: Wieso werden Männer von Falten attraktiver, und Frauen hässlich? Wenn ich lache, reichen meine Krähenfüße fast bis an die Ohren... Jetzt bloß nicht unsicher werden, ermunterte ich mich selber. Ich teilte meinem Bodyshaming unmissverständlich mit, dass es aufhören sollte dazwischen zu quatschen. Und es sollte gefälligst zur Kenntnis nehmen, dass der Mann nicht so guckte, als würde er eine Vogelscheuche erblicken. Grummelnd verzog es sich in sein Kellerverlies, und ich schaffte es, ihn freundlich herein zu bitten.

Etwas verlegen nahm mein Besucher im Wohnzimmer Platz. Wir knabberten ein paar Kekse und tranken ein paar Schlucke Kaffee, und dann sagte er: „Ich war ein bisschen verunsichert, weil ich nicht wusste, was mich hier erwartet. Ob ich vielleicht in irgendeinem zweifelhaften Etablissement lande und es ohne Kreditkarten und ohne Brieftasche wieder verlasse… aber jetzt bin ich beruhigt!“ Ich musste lachen (mit Krähenfüßen): „So ging es mir auch – ich wusste nicht, wem ich hier begegnen würde, vielleicht einem unsympathischen Kerl, der Böses im Sinn hat. Aber jetzt bin ich auch total beruhigt!“

Ja – ein Risiko war das schon gewesen. Ich hatte wirklich ein bisschen Angst gehabt. Doch mutig ist, wer die Angst überwindet…

Wir standen bald auf und umarmten und beschnupperten einander. Er duftete nach Curry und Koriander. *****r! Wundervoll, so einladend wie ein indisches Restaurant, wenn man richtig Appetit hat. Das machte mich an. Das machte mich sogar richtig scharf. „Dann wollen wir mal ins Schlafzimmer gehen, oder was meinst du?“ fragte ich. Er schien ein bisschen unentschlossen, deshalb fügte ich hinzu: „Deswegen haben wir uns doch verabredet. Wir sind schließlich erwachsen und brauchen uns nicht an irgendwelche altmodischen Benimmregeln zu halten, oder was denkst du?“

Anstatt zu antworten, grinste er (hinreißend frech), zog sein Sweatshirt aus und stieg aus den Jeans. Ich war ebenfalls schnell aus T-Shirt und Leggins raus. Jetzt hatten wir nur noch unsere Unterhosen an, ich meine schönste mit einem Dschungelmuster aus Blüten, Blättern und Lianen, er ebenfalls eine farbenfrohe. Welches Design sie genau hatte, daran erinnere ich mich nicht – ich war ganz fixiert darauf, wie das edle Teil dort drin wohl aussah. Das hat er gemerkt, und er fragte mich grinsend: „Was hast du lieber? Beschnitten oder unbeschnitten?“ Ach du liebe Güte! Jetzt hatte er mich aber in Verlegenheit gebracht. „Hmmm“, meinte ich. „Heikle Frage. Egal was ich jetzt sage, es ist mit halber Wahrscheinlichkeit falsch. Und ich möchte nichts sagen, was dich vielleicht verletzt.“ Ich war wirklich verlegen - so eine Frage hatte ich noch nie gehört, und mir noch nie Gedanken darüber gemacht, was man darauf antworten könnte, ohne in ein Fettnäpfchen zu treten.

Er erlöste mich von der Gewissensqual, zog mit Schwung seine Unterhose herunter und präsentierte stolz sein schon leicht erigiertes Edelteil. Genau das Modell, dass ich bevorzuge! In Lichtgeschwindigkeit waren wir ganz nackt, und ich fasste ihn an der Hand und zog ihn nach nebenan in mein Schlafzimmer.

Wir lagen eine Weile Bauch an Bauch und atmeten tief. Er duftete überall nach Curry und Koriander. Und so appetitlich riecht er immer noch. Egal, was er vorher gegessen hat. Immer wenn ich ihn treffe und wir im Bett liegen, mache ich erstmal eine gründliche Beschnupperung, und es macht mich jedes Mal total scharf.

Meine Hand fand rasch zu seinem Penis. Ich brauchte gar nicht viel zu tun, um ihn ganz steif zu machen. Er passte auch genau in meine Hand. Als ich meine Finger um ihn schloss, haben wir wohl beide zugleich an das Foto gedacht, jedenfalls mussten wir zugleich herzhaft lachen.

Weil er so *****r roch, wollte ich mit der Hand jetzt nichts weiter tun, sondern ihn in den Mund nehmen und ihn auch schmecken. Anscheinend hab ich ihm da erzählt, wie sehr ich Blowjobs liebe. Ich kann mich daran gar nicht erinnern, nur daran, dass ich ihn sofort im Mund haben wollte. Darüber lachen wir immer noch, wenn er sagt „Das war das erste, was du mir erzählt hast.“ Sowas! Da hatte ich mich aber daneben benommen! Ein bisschen schäme ich mich immer noch dafür, aber das lachen wir jedes Mal gleich weg.

Ich nahm ihn also in den Mund. Er schmeckte so gut, wie er aussah und wie er duftete, und ich war echt hin und weg. Ich wollte ihn ganz in meinem Mund haben, ihn saugen und *****n und ihn tief in meine Kehle gleiten lassen. Das ging aber dann doch nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Anstatt Deep Throat perfekt zu performen, kam mir der Würgereflex dazwischen. Aber das war nicht peinlich, denn wir mussten wieder lachen. Das Lachen und der Spaß sind immer dabei, wenn wir uns treffen, das ist wunderschön. So hatte ich es vorher nie erlebt. Sex ist für uns überhaupt nicht anstrengend, was passiert, passiert, und wenn was nicht passiert – auch gut.

Also ließ ich es langsamer angehen, nahm den Ehrgeiz raus und genoss den schönen Schwanz in meinem Mund ganz genau so sehr, wie der neue Mann sichtbar und hörbar genoss, was ich tat. Sehr lange.

Danach übernahm er für eine Weile die Regie und verwöhnte mich mit seiner Zunge. Bisher war mir das nie besonders angenehm gewesen, das war immer der Teil, den ich beim Sex gerne weg ließ. Das sagte ich ihm auch, und ich war einverstanden, dass er es sehr vorsichtig anging. Wenn es mir nicht gefiel, würde er sofort damit aufhören. Es gefiel mir. Beim ersten Mal leckte er mich nur kurz und ganz zart, das reichte für den Anfang. Und seitdem genieße ich es jedes Mal mehr.

Bei ihm kann ich mich ganz meinem Körper und dem Genuss überlassen. Wenn einer von uns etwas tut, was dem anderen nicht so richtig gefällt, sagen wir das, und alles ist gut. Niemals geschieht etwas, was einer von uns nicht mag.

Unsere erste Sex-Session ging natürlich noch weiter. Meine Hände und meine Brüste kamen auch noch zum Einsatz. Er hatte es überhaupt nicht eilig. Er kam zwischen meinen Brüsten, er kam in meiner Hand, und schießlich schwang ich mich auf ihn und ließ seinen Penis langsam und genüsslich in mich hinein gleiten. Das war eine zarte und liebevolle Bewegung, und langsam und sanft erreichten wir das Finale.

Danach lagen wir noch lange eng beieinander, Bauch an Bauch, und für mich war es beschlossene Sache, dass er es war, der den Wettbewerb gewonnen hatte. Für ihn war auch klar, dass wir einander wiedersehen wollten. Seitdem haben wir schon viel Freude und viel Spaß miteinander gehabt, und auf der Freundschaftsebene mögen wir einander ebenfalls sehr. Unsere Ansichten und Wertvorstellungen sind miteinander gut kompatibel. Wir können über alles reden, sogar über Politik, man stelle sich das vor! Es ist eine richtig schöne Freundschaft plus geworden, genau das, was ich mir gewünscht hatte.

Und was Deep Throat betrifft – da hatte mich dann doch der Ehrgeiz gepackt. Und da bin ich inzwischen ziemlich gut drin. Ich hab geübt. Allein. Vorm Spiegel. Mit Ausdauer. Mit Lachanfällen zwischendurch. Mit Finger, Karotte (bio) und mit der Zahnbürste (glatte Rückseite auf der Zunge). Vooorsichtig immer tiefer gleiten lassen. Tief in den Bauch atmen. Die Kehle gewöhnt sich dran und es geht immer besser. Und meine Zahnbürsten-Selfies im Badezimmerspiegel waren der absolute Lachschlager. Aber die sind privat ...
  • Geschrieben von Feline
  • Veröffentlicht am 01.12.2024
  • Gelesen: 6498 mal
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Kommentare

  • CSV02.12.2024 23:06

    4 Sternchen gab schon jemand. Ich gebe den letzten dazu, wenn es denn klappt. Tolle Story, voll nachvollziehbar!
    Ja, mit den vielen Zuschriften ... da müssen alle Frauen mit rechnen.

    Aber Männer im richtigen bindungswilligen Alter bekommen auch viele Zuschriften! Von einem "Profi" in diesem Suchspiel hörte ich, ... bis um 45+/- müssen die etablierten Männer um die Frauen baggern, danach müssen & baggern die Frauen.

  • Feline06.12.2024 11:16

    Profilbild von Feline

    Ganz vielen lieben Dank, CSV! Stimmt! Nach 45 müssen die Frauen baggern.
    Aber wie ich erlebt habe, kann das ja auch viel Spass machen. Besonders wenn frau
    dann denjenigen findet, der das kreativste Foto einsendet...

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