Erotische Geschichten

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Ein wirklich *****res Sandwich

4,6 von 5 Sternen
Meine außergewöhnlichsten Sexabenteuer Teil Eins

Vor über zehn Jahren hatte ich ein bizarres Erlebnis. Oh, ich übertreibe maßlos. Kein bißchen bizarr! Sehr heiß und schwül. Vorneweg: ich bin aufgeschlossen und abenteuerlustig.
Wenn ich heute noch daran denke, pulsiert mein Unterleib und ich werde ganz feucht.

Es war eine furchtbar langweilige Party im Haus meiner Freundin Erika. Sie hatte reich geheiratet und lebte in einer Villa. Haus ist also etwas untertrieben.
Es war ein unangenehm humider Julitag. Am Abend und in der Nacht zuvor hatte es heftige Gewitter gegeben, die sich mit Starkregen und Böen entluden.
Ich hatte unruhig und wach in meinem Bett gelegen. Nicht aus Angst vor dieser Naturgewalt, sondern weil ich endlich wieder gevögelt werden wollte. Die Geilheit baute sich druckvoll in mir auf.
Ich hatte damals gerade keinen Freund, also konnte kein zuckender Penis meine lüsterne Pussy befriedigen. Ich zog mir meine Unterhose aus und dachte mir, daß die Frau ihr eigener Mann sein kann, wenn ich schon niemanden zum ****en fand, zur Zeit jedenfalls.
Ich massierte druckvoll meine Perle und gleichzeitig steckte ich drei Finger in meinen Liebestunnel. Ich lies diese lebhaft in mir auf und abfahren. Ein Monsun war in mir entfesselt. Ich kam kraftvoll und stöhnend.
Wovon ich träumte war eines Tages gefistet zu werden, in meiner Muschi und meinem Arsch. Dazu kam es auch, aber das ist eine andere Geschichte ...

Obwohl in der Villa sämtliche Fenster geöffnet waren, als auch die Veranda- und die Balkontüren, herrschte eine unangenehme Luftfeuchtigkeit.
Ich trug ein leichtes Leinenkleid, ein Spitzen-BH und Panties aus Baumwolle. Die Kleidung klebte mir am Leib.
Ich war angeödet und trank zuviel Saft. Genau, Saft! Alkohol rühre ich nicht an, weil ich gerne nüchtern beobachte, wie sich andere besoffen zum Narren machten.
Das viele Trinken forderte sein Tribut. Ich mußte dringend pinkeln. Ich kannte mich im Gebäude aus und wußte, wo sich die drei Badezimmer befanden.
Jenes im Erdgeschoß war von innen verriegelt. Mist! fluchte ich und eilte in den ersten Stock. Ein weitere Etage gab es nicht mehr.
Ich riß schwungvoll die Tür zu diesem Badezimmer auf und erstarrte auf der Stelle. Zwei attraktive Kerle, ungefähr in meinem Alter, mir nur flüchtig bekannt als Freunde von Erikas Mann, vergnügten sich gerade miteinander.
Ihre Unterleiber waren nackt und der eine kniete gerade vor dem anderen. Dieser bearbeitete gerade den Zauberstab des anderen und hatte seine Finger an einen sehr geheimen Ort versenkt.
Überrascht flutschte der Penis aus dem Mund des *****nden und er sah mich überrascht und entsetzt mit aufgerissenen Augen an.
Ebenso der Stehende, der tatsächlich im doppelten Sinne stand. Ich schlug die Hand vor den Mund, kicherte verlegen und wollte mich abwenden, um zu gehen. Auf keinen Fall wollte ich der störende Faktor eines Stelldicheins sein.
Ich zog bereits die Türe zu, aber der Knieende, der nun aufstand, rief etwas:
"Warte!" sagte er eindringlich.
O ja, wahrscheinlich kam jetzt die Bitte um Diskretion und Geheimhaltung. Aber wie ich mich täuschte.
"Mein Name ist Peter und das ist Raphael!" stellte er den leider sexuell an Steife Verlierenden vor.
"Wir beide sind bisexuell und wenn du bei einem heißen Dreier mitmachen möchtest?" fragte Peter unverblümt. Raphael grinste anzüglich und leckte sich vieldeutig über die sinnlichen Lippen. Näher beschreiben kann ich sie nicht, damit niemand sie wiedererkennt. Sie haben nämlich durchaus ein paar besondere, individuelle Merkmale, an denen man sie sogar heute noch identifizieren könnte.
Ich war baff und weiß nicht, welcher lüsterne, zweischwänzige Teufel mich da ritt, aber ich trat ein und schloß die Tür hinter mir ab.
Hungrig lächelten sie sich an und dann mich.
"Entschuldigt mich! Ich muß erst pinkeln!" verkündete ich und wollte zur Toilettenschüssel in der hinteren Ecke.
Ich mußte derart dringend, daß ich mich auf dem Klo erst erleichterte, unabhängig davon, daß die beiden mich genau beobachteten.
Ich sah sie erstaunt an, aber Tollkühnheit, Experimentierfreude und vielleicht eine Prise Wahnsinn trieben mich voran hierzubleiben.
Peter packte mich und presste mich auf meinen Rücken zu Boden. Ein kleiner Schrei entrang sich mir und ich bekam Angst. Wo war ich hier gelandet? Er zog das Kleid und den BH von meinem Busen.
Er wollte mir jedoch keine Gewalt antun. Er schob mein Kleid hoch und versank zwischen meinen Beinen, versenkte seine Nase, Lippen und Zunge in und auf meiner Muschi. Das war unbeschreiblich. Er schleckte mich nicht ziellos mit Speichel voll, sondern war ein ausgemachter Zungenakrobat.
Sein schneller Zungenschlag, der meine Klit bearbeitete, ließ diese empfindlich anschwellen. Meine Schamlippen wurden umgarnt und meine Öffnung weitete sich. Ich entfaltete mich wie eine Blüte. Seine Zunge bohrte sich in meine Vagina und leckte begierig.
Die Schwänze der Herren waren nach wie vor entblößt und beide waren willig aufgerichtete Pussykrieger, bereit zu erobern.
Zum Glück gab es hier in dieser Räumlichkeit alles Nötige für Sex: Kondome, Gleitgel, Vibratoren ... Erikas Vorräte eigentlich.
Raphael holte zwei Pariser und Lubrikant. Eilig streifen sich beide die Verhüterli über. Was kam wohl jetzt? Ich war extrem erregt, bereits geweitet und das Pochen und Ziehen war schmerzvoll-sehnsüchtig.
Wollüstig drang Peter in mich ein. Bis zum Anschlag. Meine Erregung machte es ihm einfach. Aber ich bin stolz darauf, schön eng zu sein. Wir beide ächzten und stöhnten, als er mich ritt und rieb.
Und nun kam die besondere Überraschung für mich. In mir drin verweilend, zog Peter mich zu sich, so daß ich auf der Seite lag. Ein kleiner spitzer Schrei entwich mir, als ich einen Finger spürte, voller Gleitgel, der durch meine Hintertür eindrang. Dann zwei, dann drei. Raphael bereitete mich vor, seinen Schwanz aufzunehmen, wesentlich größer als Peters.
Obwohl gefühlt ein Hektoliter Gleitgel in mir war, hielt ich die Luft an, als seine prächtige Eichel sich durch meinen Anus schob. Als das geschafft war, befand er sich bald komplett in mir. Zu Beginn tat es etwas weh, aber, und ich übertreibe nicht, Ekstasen der Lust fluteten mich..
Beide Männer verwandelten mich in die Mitte eines Sandwiches. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus und wie sie mich belegten. So etwas passierte mir! Das hätte ich nie für möglich gehalten. Das war das Paradies auf Erden für mich, denn ich habe zwar eine ausgeprägte Vorliebe, genagelt zu werden, aber in meinen kühnsten Träumen erwartete ich nicht, von vorne und hinten gleichzeitig bedient zu werden.
Peter saugte an meinen Nippeln, was sie sehr zu goutieren wußten und Raphael bearbeitete von hinten mit seiner Hand meinen aufgeregten Seligkeitsknopf. Mann, schwebte ich förmlich.
Erst kam Peter mit einem tiefen Grollen und Ächzen, dann erlebte ich einen geradezu gewalttätigen Orgasmus, als meine Pussy und mein Anus fast gleichzeitig kontrahierten. Beide hatten gut gebaute Schwänze und sie wußten damit umzugehen. Ich wimmerte lustvoll. Raphael kam als letzter.
Beide zogen sich zurück. Ich lag angenehm erschöpft auf dem Boden. Sie zogen die Kondome ab und wickelten sie in Toilettenpapier, um sie dann in einem kleinen Mülleimer mit Deckel zu entsorgen.

Unglaublich, aber Raphaels Prügel wurde schon sehr aktiv. Er grinste mich an.
"Ich bumse jetzt Peter! Ich benutze kein Kondom, weil wir ein Paar sind! Du kannst zusehen, wenn du magst!"
Peter stemmte sich gegen die Wand, den Rücken Raphael zugewandt. Ich konnte alles sehen. Raphael hatte das Gleitgel parat.
Er machte seinen Dolch parat und besuchte Peters Öffnung. Dann schob er Zentimeter für Zentimeter in Peters Hintern, der gierig Raphaels Schwert einsaugte. Wow! Der Anblick geilte mich auf. Raphael fing an, Peter auf die angenehmste Weise "heimzusuchen" und glitt rauf und runter. Peter stöhnte voller Lust. Er stützte sich mit den Armen ab und es war vor ihm noch Platz zwischen der Wand und seinem Körper.
Ich hatte eine verwegene Idee. Ich wollte partizipieren. Ich liebe Fellatio und den ganz besonderen maskulinen Geschmack.
Ich kroch auf allen vieren in den Freiraum. Beide Männer bekamen das nur am Rande mit, so versunken wie sie waren. Ich umfaßte seine Hüften und nahm mit meinen Lippen begierig Peters erigierten Knüppel in meinen willigen Mund. Ich war wie eine Besessene.
Er pulsierte in mir und es dauerte nicht lange, bis mein Eifer ihn zum Zucken brachte und er in meine Mundhöhle abging. Glücklicherweise war der Geschmack angenehm. Süßlich und salzig zugleich. Raphael schoß seine Ladung in Peters Hintern. Faszinierend! Denn mittlerweile war ich auf meinen Beobachtungsposten zurückgekrabbelt und konnte sehen, wie Peters Anus heftig zuckte und Raphaels Penis aussaugte. Raphael zog seinen erschlafften Krieger heraus. Peter keuchte noch heftig, aber Raphael ebenso.
Peters Hintertür war faszinierend anzusehen. Ich war ehrlich gesagt etwas neidisch.
Beide lächelten mich an, bekleideten sich. Ich richtete meinen BH, mein Kleid, zog das Höschen wieder an. Wir alle drei wuschen uns nacheinander die Hände, sahen uns wissend an und kehrten zur Party zurück.
Erika lächelte mich den Rest des Abends zweideutig an. Man hatte uns wohl gehört? Was soll's? Diesen Rausch war es wert gewesen.
Ich konnte nicht ahnen, was ich fünf Jahre später noch erleben sollte, aber, das ist ein anderes Abenteuer!
  • Geschrieben von DevilishWoman
  • Veröffentlicht am 21.07.2020
  • Gelesen: 35668 mal
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Kommentare

  • CSV09.07.2020 23:20

    Super Story für Buch: Schmutzige Frauen Fantasien Nr.4.
    Jugendschutz??? Die Verlagsmitarbeiterin wird sich schwer tun. Ich denke hier zu "hart", wir sind hier im öffentlichen Bereich. Von mir 5 Sternchen. Frauenstories sind nun mal besser vermarktbar als Männerstories

  • MichaL15.07.2020 14:35

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    Wow!

  • doreen04.08.2020 06:27

    Freue mich auf weitere Geschichten von dir

  • Angelo09.09.2020 13:28

    Wahnsinnig gut geschrieben, als ob du es wirklich erlebt hättest. GG A.

  • Holger195330.10.2020 03:55

    Profilbild von Holger1953

    Ich habe mich gewundert, daß es in der Altstadt von Quedlinburg (UNESCO-Welterbe) so viele Nagelstudios gibt... ;-)

  • Holger195330.10.2020 04:31

    Profilbild von Holger1953

    Zu Zeiten von John Montagu, dem 4. Earl of Sandwich (1718 bis 1792) soll die nach ihm benannte Speise aus Rindfleisch zwischen zwei gerösteten Weißbrotscheiben bestanden haben. Heute wird einem irgendwas zwischen zwei labbrigen ungetoasteten Brotscheiben angeboten. Dein Sandwich ist dagegen sehr appetitlich!

  • ChrisHH06.11.2020 07:50

    Wow! Diese Geschichte ist richtig gut!
    5*

  • GrauerWolf10.01.2021 19:16

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    Das kann nicht nur Fantasie sein. sehr gut geschrieben und nachvollziehbar. Glückwunsch für diese kleine "Zwischenmalzeit".
    LG

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