Ein unverhoffter Abend zu Dritt.

Viertel nach Zehn abends in einer kleinen Kneipe. Ich sitze hier und kann eure Blicke ständig auf mich spüren. Es ist als wolltet ihr mich mit den Augen ausziehen. Die Atmosphäre ist geladen und man kann das Knistern wahrhaftig spüren und ich kann eure Geilheit in den Augen sehen. Wie Tiere die ihre Beute stets unter Beobachtung haben, schaut ihr ständig her und ich kann dabei euer laszives Grinsen erkennen. Ihr wartet auf das kleinste Zeichen von mir. Aber ich lasse euch zappeln, ergebe mich nicht so schnell. Ich stehe auf und verschwinde Richtung Toilette.
Kurz kaltes Wasser in mein erhitztes Gesicht. Die Situation ist eigentlich total absurd und doch spürt man wie geladen jeder von uns ist. Ich bin allein durch eure Blicke total erregt. Durch mein knallenges Top kann man genau sehen das meine Spitzen sich verhärtet haben und da ich keinen BH trage sieht man den Abdruck sehr deutlich.
Immer wieder geht mir durch den Kopf wie ihr rein gekommen seid und mich direkt gesehen habt. Gleich gegenüber von mir habt ihr Platz genommen und von da an war alles anders....

Eure Blicke haben ein Kribbeln in mir ausgelöst, so intensiv habe ich es noch nie gespürt. Ich stehe nun hier, schwer atmend und total feucht im Schritt. Ich weiß überhaupt nicht was ich tun soll, oder doch?!

Eigentlich habe ich mir schon die ganze Zeit ausgemalt wie es wohl sein wird von vier Händen berührt zu werden, heiße Küsse von zwei Männern überall auf meinem Körper zu spüren, das wäre der Wahnsinn. Da die Abkühlung nichts geholfen hat, werde ich mich wohl wieder hinaus wagen, vielleicht seid ihr schon verschwunden und ich muss meinen Traum heute Abend alleine träumen. Ich schaue nochmal kurz in den Spiegel, gehe dann nach draußen und erschrecke total. Ihr steht an der Wand gelehnt und habt auf mich gewartet. In eurem Schritt kann ich deutlich erkennen, dass die ganze Situation nicht nur mir gefällt. Da der Flur zu Toilette ziemlich abgelegen ist, ist hier im Moment kein einziger Gast zu sehen, was ihr auch gleich ausnutzt. Langsam und mit einem hungrigen Blick kommt ihr auf mich zu, als wolltet ihr mich umzingeln. Mein Atem geht noch schwerer, ich bin richtig scharf auf euch.

Als die ersten Lippen auf meine erregte Haut treffen kann ich mich nur noch hingeben. Ein leichtes Stöhnen kommt über meine Lippen. Ich spüre Hände auf meinen Brüsten und unter meinem Rock. Es dauert nicht lange, da höre ich ein weiteres Stöhnen. Mmm...., da hat wohl jemand gemerkt das ich keinen Slip trage und schon total bereit bin. Gleich darauf finden auch schon zwei Finger meine Mitte. Mein Stöhnen wird sofort mit einem heftigen und wilden Kuss abgefangen. Heftig beginnst du dich mit deinen Fingern in mir zu bewegen, während dein Freund anfängt meine spitzen zu liebkosen.
Doch plötzlich hören wir ein Geräusch....

"Schnell wir gehen zu mir...", keuche ich und kurze Zeit später sitzen wir auch schon im Taxi. Immer wieder fährt eine Hand unter mein Shirt, dann kommt es immer wieder zu heißen Küssen. Auch findet eine Hand immer wieder meine feuchte Mitte. Ich versuche mich zurück zu halten, damit der Taxifahrer nichts merkt.

Endlich sind wir da in meinem Schlafzimmer...
Du sitzt vor mir, während dein Freund anfängt mich langsam aus meinen Klamotten zu befreien. Ich zittere am ganzen Körper vor Lust. Zuerst das Top und dann meinen Rock. beides fliegt im hohen Bogen davon.
Dein Freund flüstert mir ins Ohr, wie sehr er dabei zu sehen will, wenn ich dich Oral befriedige. Kurz drehe ich mich noch zu ihm um und gebe ihm einen leidenschaftlichen Kuss, dann gehe ich auf die Knie und komme auf allen Vieren, wie ein Kätzchen, auf dich zu. Hinter mir kann ich hören wie dein Freund scharf die Luft einzieht und dabei zieht er wohl seinen Reißverschluss von seiner Jeans herunter. Ihm muss wohl gefallen war er so zu sehen bekommt. Um ihn noch etwas zu provozieren, lasse ich meinen Oberkörper nach unten gehen, so dass er einen fantastischen Blick auf mein Hinterteil hat. Sein Stöhnen ist mir Bestätigung genug. Ich sehe dich an während du dich ein Stück zurück lehnst und dich mit deinen Armen abstützt. Ich öffne dir die Hose und ziehe sie dir samt Shorts bis zu den Füßen hinunter. in voller Pracht ist nun dein Glied vor mir. Mit meiner Hand fange ich an dich mit leichten auf und ab Bewegungen verrückt zu machen. Aber ich sehe an deinem Blick das es dir nicht reicht. Mit meiner Zunge fahre ich langsam an deiner Härte entlang, du genießt es und ich hören wie ein leises Stöhnen aus deinem Mund entweicht. Ich kann hören, dass unsere Zuschauer Spaß hat.
Ich drücke meinen Rücken noch etwas durch damit er eine tolle Vorlage hat. Ich genieße es wahrhaftig euch Beide so verrückt und scharf zu machen. Mit einer Hand fange ich an meine heiße und feuchte Mitte zu berühren und kann hören wie sehr unser Zuschaue daran Spaß hat. Auch du scheinst total gefangen zu sein. Ich spüre wie du fast soweit bist, aber bevor du es soweit kommen lässt, schnappst du mich und wirfst mich aufs Bett.
Mit einem Grinsen siehst du mich an und flüsterst mir ins Ohr, dass ich jetzt an der Reihe wäre und ich sollte es absolut genießen was jetzt passiert. Voller Erwartung läuft mir ein Schauer durch den ganzen Körper. Zu zweit seid ihr nun bei mir und ich spüre eure Hände überall. Ihr zieht mich so auf das ich auf allen vieren auf dem Bett knie. Dein Freund kniet eben falls hinter mir und reibt sich mit seiner Härte an mir. Noch einmal nehme ich dein Glied in meinen Mund und sauge kräftig daran, dabei spüre ich wie unser Mitspieler sein Glied langsam in mich einführt. Es ist ein tolles Gefühl so ausgefüllt zu sein. Die Lust überkommt uns total und wir versinken in Leidenschaft. Immer wieder wechselt ihr euch ab und genießt es mich zu nehmen, mich auszufüllen und mich immer wieder zum Kommen zu bringen. Ich fühle mich total erschöpft, aber ihr lasst nicht von mir ab und ich brauche das. So viel Leidenschaft für mich alleine lässt mich regelrecht aufgehen. Bis zum frühen Morgen gingen wir unserem Sexuellen Abenteuer nach und schliefen erst gegen Neun Uhr ein. Ich wurde kurz wach als ich merkte das Jemand aus dem Bett stieg. Ich schaute auf und konnte sehen wie dein Kollege sich angezogen hatte und bereit war zu gehen.
Er schaute mich an und gab mir einen letzten Kuss. "Danke für diese besondere Nacht. Sag deinem Mann das wir gerne noch Einmal so einen tollen Geburtstag von dir feiern können". Mit einem zwinkern verließ er das Schlafzimmer und ich grinste zufrieden und glücklich und schlief noch Mal ein.