Erotische Geschichten

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Ein Western der besonderen Art

4,3 von 5 Sternen
Einige Sequezen dieser Schilderung sind sehr brutal und gewalttätig.
Daher sollten sie gut überlegen ob sie weiterlesen wollen oder nicht !
Der Autor !

>> Mach die Beine breit !<< fauchte Jiggs schließlich und als Sarah Benson widerwillig die Beine so weit auseinanderstellte wie die Fesseln es zuließen spielte der Bandit ein wenig in ihrem Schoß. Sarah stolperte und taumelte bis sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und nach vorne schlug.

Just in diesem Moment wurde die Tür des Farmhauses aufgetreten.
Ein schwarzer Schatten wurde sichtbar und sogleich knallte ein schwerer Revolver durch die wabernde, stickige Luft des Raumes. Gleichzeitig zog der große Fremde seine zweite Waffe aus dem Gürtel. Beidhändig nahm er die Dreckskerle unter Feuer.
Sekunden nur dauerte das recht einseitige Feuergefecht.
Lediglich Jiggs schaffte es noch seine Waffe aus dem Gürtel zu reißen. Doch noch bevor er richtig zielen konnte traf ihn die erste Kugel mitten in die Brust. Eine Zweite folgte nur einen Lidschlag später und riss dem Banditen fast den halben Schädel weg.
Als Ersten hatte der Fremde jenen Indianer getroffen. Die Kugeln erwischten den Sioux noch in der Bewegung. Miller verlor zuerst ein Auge und dann zerschmetterte es ihm den durchschossenen Kehlkopf.
Der Clanboss angelte ebenso vergebens nach seiner Waffe. Sein Patronengurt hing noch über der Stuhllehne und er verdammte sich für diese Dummheit.
Doch das schien den Fremden nicht zu jucken. Er schob den Lauf seiner Waffe herüber und blies zwei Kugeln mitten ins Herz des Anführers.
Selbst der bis dato unbeweglich auf seinem Stuhl sitzende Nigger hatte keine Überlebenschance. Zwei Kugeln trafen ihn direkt nebeneinander unter dem krausen Haaransatz und er schlug krachend mitsamt seines Stuhles gegen den Kamin während sich sein heraus********des Gehirn im halben Raum verteilte.
Von alle dem hatte Sarah Benson nichts mitbekommen. Sekundenlang hatte der stechende Schmerz ihr die Besinnung geraubt. Doch das stakkatohafte Hämmern der Waffen riss sie aus ihrer Ohnmacht.

In die nun folgende Totenstille mischte sich leise das Knistern des Feuers im Kamin. Das heftige, ängstliche Atmen der Frau war ebenfalls deutlich zu hören. Sarah lag, in diesem Augenblick für den Fremden nicht zu sehen, hinter dem umgestürzten Tisch.
Angst, Todesangst ergriff die bis hierhin schon so geschundene Frau.
Würde dieser Fremde sie jetzt auch erschießen ?
Zu gerne hätte sich Sarah in diesem Moment leise fortgeschlichen. Doch noch trug sie die ledernen Fesseln des Indianers. Sich ihrer misslichen Lage immer mehr bewusst werdend verspürte sie nun auch wieder die brennenden und stechenden Schmerzen, die diese dreckigen Kerle an ihrem Körper hinterlassen hatten.
Der Fremde bewegte sich langsam um den Tisch herum und sein Blick fiel auf die am Boden liegende Frau. Eine Zeit lang betrachtete er deren bebenden Körper bis er in einer blitzartigen Bewegung herumschnellte und seinen Stiefelabsatz auf die Kehle des am Boden liegenden Indianers stellte. Knirschend zerdrückte der Fremde dem sterbenden Banditen den Kehlkopfknorpel bis dessen röchelndes Atmen endlich aufhörte.

Eigentlich müsste er nun allen Ganoven das Lebenslicht ausgelöscht haben.
Sein ruhiger Blick glitt noch einmal über die am Boden liegenden Männer hinweg und vor seinem inneren Auge lief in Sekundenbruchteilen noch einmal das ganze Feuergefecht ab.
Ja, er hatte sie alle Fünf erschossen.
Mitleidlos niedergestreckt.
Aber diese Brut brauchte auch kein Mitleid.
Sie hatten diese arme Frau gequält ohne dabei selbst auch nur einen Hauch von Mitleid gezeigt zu haben.
Ray Cole erinnerte sich wieder der am Boden liegenden Frau.
Langsam und sehr bedächtig schritt er die wenigen Yard zu ihr hinüber und beugte sich zu ihr herab.
>>Lady … es ist vorbei!<< beruhigte er sie.
>>Diese Kerle werden ihnen nicht mehr gefährlich sei können.<<
Mit leiser, zurückhaltender Stimme setzte er seine Worte fort.
>>Kann ich ihnen irgendwie helfen?<<
Dabei stand er so vor ihr, dass Sarah, wenn sie die Augen zusammenkniff seine Silhouette im Gegenlicht der hereinfallenden Sonnenstrahlen erkennen konnte.
Ein langer, dunkler Mantel umhüllte eine schmale Gestalt von mehr als sechs Fuß Größe. Vom Gesicht des Fremden konnte sie noch nichts erkennen.
Sein großer, schwarzer Hut umhüllte alles in Schatten.
Überhaupt erkannte sie nicht viel von diesem Fremden. Denn die Sonne des späten Nachmittags strahlte in voller Pracht. Im gleißenden Licht der, durchs Fenster hereinfallenden Sonnenstrahlen erschien ihr Körper in einem wundervollen Schimmer.
Nur das Dunkelrot der großen Brüste schien dieses einfühlsame Bild zu stören. Oh ja! In jedem anderen Augenblick hätte sich Ray Cole dieser Frau gewidmet. Doch nach dem, was sie soeben durchgemacht haben musste stand ihr sicherlich nicht der Kopf nach einem lustvollen Treiben mit einem Mann wie ihm.
Der ehemals stellvertretende Marshall von Caron County beugte sich noch tiefer herab und zerschnitt mit dem höllisch scharfen Messer des toten Indianers die Fesseln an Sarahs Beinen.

Das dieser Fremde sie jetzt so intensiv anschaute war Sarah nicht unbedingt unangenehm.
Sie ertrug diese Momente mit einem Stolz, der seinesgleichen suchen musste.
Dieser Fremde hier verströmte eine ungeahnte Wärme und Sicherheit.
Länger als wirklich nötig blieb die Farmersfrau unbewegt vor ihm stehen.
Ihre Selbstbeherrschung hatte sie wiedergefunden und so bewegte sie sich keinen Millimeter als seine Hand vorsichtig ihre Brüste berührten.
>>Madam! Ich habe eine Salbe in meinen Packtaschen. Die sollten sie auf ihre Haut auftragen!<< meinte der Fremde mit wundervoll sanfter Stimme.
Und seine Finger blieben noch länger auf den malträtierten Brüsten ruhen als letztlich wirklich nötig war um ein fachmännisches Urteil abzugeben.
Sarah beugte den Kopf, schüttete ihr Haupt und ging dann wortlos aus dem Haus hinaus auf den Hof.
Neugierig verfolgte der großgewachsene Mann das Tun dieser Frau, schritt ans Fenster und beobachtete, wie sie sich am Brunnen in aller Ausführlichkeit wusch. Doch so sehr sie auch ihren Schoß schrubbte, das unangenehme Gefühl dort unten blieb vorerst.

Cole schleppte später die Toten hinaus und brachte sie hinter die Scheune.
Auch den toten Verwalter legte er zu den Banditen.
Tot ist Tot.
Hin und wieder riskierte dabei einen längeren Blick zu der Frau
am Brunnen.
Nackt und anmutig – so prägte sich rasch dieses Bild in seinen Kopf.
>>Sorry, … ich war unhöflich<< sagte der Fremde und zog den Hut vom Kopf.
>>Mein Name ist Cole ... Ray Cole. Ganz zufällig bin ich nicht hier. Ich hatte die Spur der Bastarde schon einige Tage verfolgt. Und hätte ich geahnt, was hier passieren würde hätte ich sie schon früher aufs Korn genommen.<<
Nach einem langen Blick zwischen den Beiden sagte er mit leiser Stimme
>>Entschuldigen sie nochmals … Madam<<
>>Ich hoffe doch, sie sind noch da, wenn ich gleich wiederkomme. Ich möchte mir nur rasch etwas anziehen<< sagte Sarah und ihr wurde ebenso wie ihm bewusst, dass sie noch immer nackt vor diesem Mann stand. Zügig wendete sie sich ab und verschwand in ihrem Schlafzimmer. Noch im Gehen hörte sie ihn leise murmeln, dass sie sich seinetwegen nicht anziehen bräuchte.
Doch dann erklang seine warme, angenehme Stimme und sie hörte ihn sagen
>>Sicherlich werde ich noch hier sein … Madam.<<

Der Abend verging wie im Flug. Sie saßen Beide am Tisch und aßen.
Zuerst wortlos, doch dann begann der große Fremde über sich zu reden.
Er erzählte Sarah einige Episoden seines bisherigen Lebens und von den Tagen, bevor er die Spur der Gangster aufgenommen hatte.
Am Ende des Abends saßen sie draußen vor dem Haus auf der kleinen Veranda und schauten in den Sternenhimmel, die wie Diamantsplitter im Sonnenlicht funkelte.
>>Madam … kann ich eventuell bis zum morgigen Tag bleiben? Ich würde gerne die Toten beerdigen und mich danach ein wenig entspannen.<<
>>Sicher dürfen sie bleiben. Ich werde ihnen aber erst einmal ein Bett zurechtmachen und …<< sie unterbrach ihre Worte und starrte in den Nachthimmel hinauf >> ... wenn sie mögen, dürfen sie ruhig noch einige Tage länger bleiben.<<
Es war Sarah ganz recht, dass die Nacht verbarg wie ihr Gesicht die Farbe der Rosenblätter annahm. Die Worte waren es nicht so sehr, die sie erröten ließ. Mehr die Gedanken, die die reife Frau damit verband.
Zu gerne hätte sie zugelassen wenn der Fremde seinen Arm um sie gelegt hätte. So aber stand sie auf, verabschiedete sich höflich und ging ins Haus zurück um ihm im Zimmer des toten Verwalters das Bett herzurichten.

Der neue Tag begann und holte Ray Cole aus seinem erholsamen Schlaf.
Nach einen opulenten Frühstück suchte er einen Spaten oder eine Schaufel.
>>Nein, Mr. Cole. Laden sie die Toten auf den Wagen in der Scheune. Wir bringen sie dann in die Stadt. Dort wird der Sargmacher sie schon beerdigen.<<
Auch dieser Tag schien Ray keinen Schritt weiter gen Süden zu bringen.
So fuhr er die Leichen zu dem Bestatter, der am Ortsrand seinen Laden unterhielt, half ihm beim Abladen und brachte das Gefährt anschließend zurück zur Farm.
Sarah zeigte ihm am Nachmittag ihre recht ansehnliche Ranch.
Einige Rinder grasten auf den sattgrünen Weiden und auf einem Feld wuchs Mais.
>>Kommen sie Mr. Cole. Ich mache uns inzwischen was zum Abendessen!<< sagte sie und zog am Zügel ihres Pferdes.
Sie war schon eine stolze Frau, dachte Cole als er sie so von der Seite betrachtete. Hoch erhobenen Hauptes saß sie im Sattel, lenkte ihren Blick weit hinaus auf die flache Ebene, die hinabreichte bis zum Fluss.
>>Vorher zeige ich ihnen aber noch meine Lieblingsstelle dort unten am Bachlauf<< lächelte sie und lenkte das Pferd in die angegebene Richtung.
Erntereif schimmerte das Gras und das leise Plätschern des Wassers lud geradezu ein, eine längere Rast zu machen. Die Beiden stiegen langsam von den Pferden, die sogleich begannen das frische Gras abzuweiden. Direkt am Wasser lagen große, flache Steine, auf denen sich Sarah einen Sitzplatz suchte.
>>Früher … als mein Mann noch lebte habe ich … ich hier immer gebadet!<<
Wie Töricht dachte sie im gleichen Augenblick. Was sollte es diesem Mann interessieren, ob sie hier im Wasser herumgeplanscht war.
>>Möchten sie es denn heute wieder tun?<< fragte er locker drauflos.
>>Wir sind alleine hier … denke ich. Und ...<< meinte er nach einer kurzen Unterbrechung
>>... ich ... ich meine … wenn sie nichts dagegen haben. Ich würde auch ein Bad vertragen!<<
Sarah errötete wieder. Der Fremde meine es offenbar Ernst.
Schon begann er seinen Hut abzulegen.
Schnallte den Patronengurt ab und zog die Stiefel aus.
>>Madam, es macht ihnen doch hoffentlich nichts aus … wenn ich mich jetzt ausziehe?<< fragte er herausfordernd und ließ in diesem Augenblick auch schon seine Hose fallen.
Da stand er vor ihr. Nur noch das staubverdreckte Hemd am Leib und lächelte.
Lächelte in einer Art wie es Sarah so nicht kannte.
Ein unwiderstehliches Lächeln eben.
Sarah fasste allen ihren Mut zusammen und machte die fünf Schritte herüber. Ihre Hände schoben sich über das Hemd des Mannes und lösten in Windeseile alle Knöpfe. Ihre Finger schoben das Kleidungsstück über die Schultern und achtlos fiel es in den Staub.
Nackt stand er jetzt vor ihr. Nackt und schon ein wenig erregt.
Das konnte sie an seinem, sich langsam aufbäumenden Luststab deutlich sehen.
Es wurde Zeit, dass er sich im Wasser des Baches abkühlte.
Aber wie von magischen Kräften vorangetrieben legten sich die Hände der reifen Frau genau auf dieses Phallussymbol. Langsam, mit unendlich viel Gefühl begann sie das Ding zu streicheln und sanft zu massieren.
Die Augen geschlossen, die Gedanken weit weg stand Ray Cole da und ließ sich von Mrs. Benson einen wunderschönen Abgang besorgen.
Heiß und feucht rann ihr das Zeug schließlich über die Finger.
>>Äh … tschul…<< wollte Ray losstottern, doch die Frau kniete sich vor ihn, legte die Hände um die prallen Eier des Revolvermannes und küsste dort den kleinen Ray mit einer Innbrunst, dass alle Gefühle in Windeseile zurückkehrten.
Cole hielt es nicht mehr aus. Er sprang einfach ins kalte Wasser des Baches. Sofort erschlaffte des Prügel und Ray tauchte bis auf den Grund hinab. Bitter nötig war es. Sonst wäre er über diese wunderschöne Frau hergefallen wie jene Burschen, die er dafür erschossen hatte.
Aber Sarah war ebenfalls erregt. Sie schlüpfte rasch aus ihrem Kleid, ließ die Unterwäsche folgen und war auch schon nackt als Ray den Kopf aus dem Wasser reckte.
Etwas vorsichtiger als er stieg Sarah ins kalte Nass hinein.
Schier unglaublich erschien ihr das eigene Verhalten. Sie kannte sich nicht wieder. Hatte der große, fremde Mann sie so verzaubert?
Sofort suchte sie seine Nähe und kuschelte sich an diesen wundervollen Mann.
Zu gerne hätte sie sich ihm an den Hals geworfen. Zu gerne hätte sie gespürt wie seine Arme ihren Körper umschlingen würden. Ja, was hinderte sie eigentlich daran ?
Sie zog sich auf die starke Brust des Mannes und umklammerte mit ihren Beinen seine Lenden ganz fest. Nur eine Winzigkeit entfernt lauerte der, sich in allerbester Form aufbäumende Lustprügel des großen Mannes. Ihre Schamlippen bebten als sich das fleischige Teil endlich seinen Weg in ihren Unterleib hinein suchte. Hier im klaren Wasser des Baches liebte Ray jene Sarah Benson zum ersten Mal.
Und er schoss ihr dabei eine gewaltige Ladung seines Lustsaftes tief in die Lenden.
Dann zog er sie aus dem Wasser, legte sie behutsam ins Gras der Wiese und ließ all seine Lust heraus. Immer wieder rollte er sich auf sie, immer tiefer schob er den Harten zwischen ihre bebenden Schenkel. Und in seinen Pausen hockte sich Sarah auf seine Lenden und ließ den Schwengel langsam und gefühlvoll in ihren Schoß hineinrutschen. Dann aber begann sie einen Ritt auf seinem Schwanz, der ihm die Luft nahm. Diese Frau hatte einiges nachzuholen … Und er hatte letztlich auch wochenlang gesammelt.

Bevor die beiden sich aufmachten um zurück zur Farm zu reiten badeten sie noch lange und ausgiebig im Bach. Dabei ließ Sarah noch einmal ihre Lippen über den Liebesspender gleiten bis Ray sich in einer allerletzten Anstrengung tief in ihrem lasterhaften Mund entleerte. Der Lustsaft rann ihr aus den Mundwinkeln und sie schluckte gewaltig während sie zu Lachen begann.
>>Es ist herrlich mit dir. So wundervoll habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Ach was sage ich! So wohl habe ich mich noch nie im meinem Leben gefühlt.<<

Stunden später saß er mit seinem neunundzwanzig Lebensjahren und der wenigen Erfahrung, die er in seinem bisherigen Leben mit älteren Frauen gemacht hatte auf der Veranda und überlegte, wie er Sarahs Auftritt unten am Bach erklären konnte.
Sicher, er hatte sie schon vorher nackt gesehen.
Und sicher war auch, dass sie eine besondere Zuneigung benötigte nach alle dem, was ihr zugestoßen war. Aber warum sie so heftig und zügellos leidenschaftlichen Sex mit ihm suchte konnte er sich einfach nicht erklären.
Egal, es war jedenfalls jede Minute des Nachmittags wert gewesen.
Sie kam inzwischen aus dem Farmhaus, blickte zu ihm herüber während sie
sich an den Pfosten des Vordaches lehnte. Und sie genoss es in diesem Augenblick, wie seine stahlblauen Augen über ihren Körper wanderten.
Wunderschöne Brüste, flache Lenden und einen Arsch wie eine Göttin.
In einsamen Nächten am Lagerfeuer träumte jeder Mann von solch einem Prachtweib. Langsam, fast lässig erhob er sich und kam die wenigen Schritte zu ihr herüber. Sein Arm legte sich um ihre Hüfte und er zog sie, ohne Widerstand zu spüren an sich heran.
>>Ray … << meinte sie dann >>... ich möchte mich noch bei ihnen bedanken. Ohne sie … ohne ihre selbstlose Hilfe würden diese Kerle mich vielleicht noch immer ...<<
Er küsste sie und verschloss ihr so die trockenen Lippen. Seine Finger suchten unterdessen die Knöpfe ihres Kleides und Sekunden später rauschte der Stoff zu Boden.
Da Sarah nach dem Baden keine Unterwäsche mehr angezogen hatte stand sie jetzt vollkommen nackt vor ihm. Einen Schritt und sie hing fest in seinen Armen.
Der kleine Kerl in der Hose des Mannes wuchs unterdessen in Windeseile zu einem wiedererstarkten Lustschwert heran.
>>Möchtest du ...<< begann sie, beugte sich dann doch lieber vor und löste ihm stattdessen den Revolvergürtel, der achtlos zu Boden polterte. Geschickt öffnete sie ihm danach die Hose und schon tanzten ihre wieselflinken Finger über sein Hemd bis sie alle Knöpfe offen hatte und es ihm von dem Armen streifen konnte. Er konnte es kaum noch erwarten. Ungeduldig schob er sich die Stiefel von den Füßen während sie mit spitzen Fingernägeln seine Narben streichelte.
Drei frisch verheilte Einschusslöcher zierten seine rechte Seite.
Man konnte viel über diesen Ray Cole sagen. Er hatte sich schon so manche Kugel eingefangen. Doch richtig erwischt hatte es ihn bislang noch nicht.
Ray war gut mit dem Colt. Um nicht zu sagen ein Könner.
Doch das war in diesem Moment egal.
Jetzt galt es erst einmal hier seinen Meister zu machen.

Niemand erahnte dabei, dass Sarah Benson schon seit Jahren nichts mehr mit einem Mann angefangen hatte.
Ihre Finger spielten geschickt mit den Eiern des Mannes und sie schaffte es ihn in wenigen Augenblicken an den Rand des Glücklichseins zu bringen.
Nur noch einige wenige Bewegungen und er würde sich erneut in ihren Finger ergießen. Doch Sarah fühlte seine Erregung. Sie ließ einige Augenblicke lang ihre Hände ruhen bis sich die Erregung einigermaßen gelegt hatte. Erst dann drehte sie sich, zeigte ihm die einladende Kehrseite ihres makellosen Körpers und tippelte ins Haus zurück.
Flugs griff sich Cole seinen Revolvergurt und folgte ihr.
Oh ja … er konnte es auch. Drinnen zog er Sarah zu sich, beugte sie über den Tisch und begann ihre wundervollen Arschbacken abzusch*****n.
Dabei tauchten seine Finger zwischen ihren Schenkeln ein und trieben in ihrem Schoß einen Reigen, der sie an den Rand der Ohnmacht führte. Tiefer und immerfort streichelnd spielten seine Finger ein Spiel der Lasterhaftigkeit.
Und Sarah kam.
Sie zuckte in kurzen Intervallen, schüttelte sich und ergoss sich schließlich in seinen einfühlsamen Händen. Während sie sich ermattet auf den Tisch sinken ließ drängte Ray seinen Schwengel heran, durchstieß sanft die Pobacken und spaltete ihr die Schamlippen. Ohne Pause schob er langsam und gefühlvoll das dicke Ding tief in ihren Leib. Und dann legte er richtig los … Mal schnell wie ein Reiter im Galopp. Mal sanft und zärtlich, sich kaum dabei bewegend vögelte er die Rancherin hinauf zu dem Vulkanausbruch ihrer Lust. Schreiend … stöhnend … sich in seinen starken Armen windend durchlebte Sarah Benson ein, bis dato nie gekanntes Gefühl. Der ehemalige Marschall da hinter ihr ****te sie jetzt bis zur Ohnmacht. Und es war bei Leibe nicht die letzte Runde in diesem Spiel …

>>Du hast bestimmt mächtigen Hunger?<< fragte sie und ging hinüber zum Ofen. Dort zog sie den großen Topf zur Mitte der Herdplatte und ließ das duftende Fleisch noch einmal die ganze Hitze des Feuers aufnehmen. Sie schüttete Kaffeepulver in die Kanne und goss kochendes Wasser nach.
Oh ja … Sarah Benson war eine gute Köchin.
Jeder, wirklich jeder Handgriff bei ihr saß.
>>Komm essen!<< meinte sie und zog einen Stuhl heran. Doch Ray schien immer noch nicht genug von ihr zu bekommen. Er schob eine Gabel Fleisch zwischen die Zähne und schaute ihr einige Augenblicke lang zu.
Dann aber tastete seine Hand hinab und streichelte ihre nackten, festen Schenkel. Sanft glitten seine Finger durch das dichte Haar ihres Venushügels, streichelten über den Bauch hinauf und umkreisen die Brustwarzen der Frau mit solcher Raffinesse, dass sie sogleich erregt anschwollen.
>>Oh ... Ray ...<< stöhnte sie als sich die Finger wieder ihren Liebesdreieck näherten. Ohne auf Widerstand zu treffen durchbrachen sie den Schutz der Schamlippen und tauchten ein in das ********* Nass ihres Schoßes.
Zwei Finger zusammen streichelten sie dort während sein Daumen über den angeschwollenen Kitzler hinweg rieb. So stimuliert rutschte ihr die Gabel aus den Fingern und schlug klirrend auf dem Boden auf. Sarahs Augen schlossen sich und ihre Lippen ließen einen quietschenden Laut vernehmen.
Nur unter Aufbietung all seiner Kunst gelang es Ray sie davor zu bewahren von Stuhl zu fallen. Flugs hatte er sie auf den Tisch gedreht, beugte ihre Beine zur Seite und stand einschussbereit vor ihr. Die Liebeslanze tanzte direkt vor ihrem Lusttürchen.
Auf eine Einladung wartete er nicht mehr.
>>Ahhh ... Mmmmmmhhhhh …<< stöhnte Sarah und auch ihm entlockte das lustvolle Treiben ein wohliges >>Ouwwhh<<.
Jetzt war der Weg frei sich in ihren Lenden ungehemmt auszutoben.
Und Ray, der wirklich kein Kostverächter war ließ sich nicht zwei Mal bitten. Diesmal schien es, als würde er zuerst das Ziel erreichen. Doch mit letzter, aufbäumender Kraft trieb er beide zugleich zum Höhepunkt.
Ray ließ sich Zeit. Denn Zeit hatten die Beiden schließlich in Unmengen.
Nichts trieb sie an außer der Lust der Befriedigung.
So unsagbar nackt, vor Geilheit stöhnend, auf dem Tisch liegend mit weit auseinander gestellten Schenkeln bot Sarah dem Mann ihren wundervollen Körper an wie ein Händler seine teuerste Ware dem besten Kunden feilbot.
Der Abend ging in die Nacht über und die zwei zogen es vor ihr Spiel in Sarahs großem Bett zu vollenden. Ray gab noch einmal alles. Den letzten Tropfen entlockte Sarah dem Mann mit ihrem spitzbübischen Mund.
Dann aber war Schluss. Er konnte nicht mehr und fiel todmüde in die Federkissen.

Am Morgen weckte ihn Sarah mit einer ganzen Salve von leidenschaftlichen Küssen. Ihr schien die Sache unbändigen Spaß zu bereiten.
Nackt tanzte sie in die Küche hinüber um ihm ein stärkendes Frühstück zu zaubern. Doch Ray, der ihr verschlafen gefolgt war wurde von den zuckenden Pobacken der Lady dermaßen angetörnt, dass eine sanfte Latte zwischen seinen Schenkeln zu erkennen war.
Entschlossen sie auch an diesem Morgen zu beglücken legte er seine großen Hände um ihre Hüften, hob sie sacht auf die Anrichte und kniete sich anschließend so hin, dass sein Kopf zwischen den Schenkeln der Frau, genau vor jenem Lustgarten stoppte.
Seine Zunge zeigte sich und begann mit sanft kreisenden Bewegungen ihre Schamlippen zu massieren. Hin und wider durchstieß sie dabei den Spalt und drang ein in die Zauberwelt ihrer Lenden.
Mein Gott … stand ihm schon wieder ein Rohr. Satt und prall wippte die Gerte auf und ab als er sich erhob um sich dichter vor Sarah zu stellen. Nur eine Winzigkeit fehlte noch und sein Bengel würde eintauchen in den Liebesteich
um sich nach einigen Runden dort mit Wonne entleeren zu können.
>>Ray …<< begann Sarah stockend ihre Frage >>... wirst du bleiben. Ich meine …<< und wieder suchte sie nach den passenden Worten während er seinen Schwanz sanft in ihrem Schoß verschwinden ließ
>>… Ray … ich meine wenigsten noch für einige Tage!<<
Sicher würde er noch einige Tage bleiben. Sie war schließlich eine tolle Frau.
Unterdessen ackerte er einen wundervollen Orgasmus zusammen und auch Sarah kam fast zeitgleich mit ihm. So erlöst ließ er sein Liebesschwert in der tropfnassen Scheide stecken und griff sich die Frau. In seinen starken Armen hängend trug er sie zurück zum Bett.
>>Ja, Sarah! Einige Tage kann ich sicher noch bleiben. Aber sei mir nicht böse. Länger …<< Und er ließ sich mit ihr ins Bett fallen.
>>Oh Ray ...<< schluchzte sie und klammerte ihre Schenkel besitzergreifend um seinen Lenden >>... ich bin so glücklich! Kannst du das noch einmal mit mir machen? Es war wie eine Urgewalt nach all den Jahren ohne Mann!<< flüsterte sie und er brauchte einige Sekunden bis er begriff was sie damit meinte.
>>Ich denke ...<< und sein Blick ging hinab zu seinen abgeschlafften Stecher >>... jetzt musst du mir dabei schon ein wenig helfen!<<
Sie begriff sofort, legte zärtlich Hand an und massierte den Kleinen. Als das alleine nicht ausreichte beugte sie sich zu ihm herab und schleckte lüstern über die feuerrote Eichel. Ihre Lippen umschlossen das Ding und sie brachte ihn in Windeseile wieder auf Vordermann.

Es wurde ein wundervoller Tag. Immer wieder forderte sie ihn heraus. Und so oft seine Kräfte es zuließen tat er ihr den Gefallen und machte sie glücklich.
Nachmittags, sie hatten gerade zusammen auf der Veranda geruht entzog sich Sarah urplötzlich seiner Umarmung und stand auf.
>>Ich bin dir sicherlich zu alt?<< schmollte sie und legte einen Blick auf,
der einen Gletscher in den Bergen zum Schmelzen bringen würde.
>>Sei nicht blöd!<< meinte Ray, schnappte sich ihre Hand und riss Sarah auf seinen Schoß zurück. Dabei spürte sie, wie sich der harte Bursche in Rays Hose wieder meldete.
>>Oh nein, Mr. Ray Cole. Jetzt wird erst mal gearbeitet. Und nicht schon wieder ...<< lachte sie und ließ ihre Hand hinab gleiten um das dicke Ding zu befummeln. Flugs hatte sie den Schwanz aus der Hose geholt und spielte damit. Doch so recht wollte das Kerlchen nicht steif werden.
>>Ah … der Herr findet keinen Gefallen mehr an mir!<< posaunte sie in den Nachmittagshimmel. Sie sprang auf, blickte hinüber zur Scheune und meinte
>>Dann sollten wir jetzt wirklich erstmal etwas arbeiten!<<
Sprachs und schritt hinüber um im großen Scheunentor zu verschwinden.
Noch ein wenig müde folgte Ray ihr. Seine Augen brauchten eine Weile bis sie sich an das Halbdunkle hier drinnen gewöhnt hatten. Sarah hatte unterdessen begonnen Heuballen aufzuschichten und so schnappte sich auch Ray eine Heugabel und arbeitete den Rest des Tages hier in der Scheune.
Zwischendurch alberten sie ausgelassen wie Teenager und balgten sich durchs Heu.
Dass bei diesem Spiel Sarahs Rock hoch rutschte und ihr nackter Hintern sich zeigte bewirkte nur Eines. Er wollte sie sogleich wieder beglücken. Und so warf er sich auf sie, knöpfte ihr das Kleid auf und schon war es passiert.
Er rollte sich auf den Rücken, zog sie auf seinen Schoß und ließ der Natur freien Lauf. Auf und ab hüpften Sarahs Brüste bei jedem Stoß seiner Lenden. Und sie war eine exzellente Reiterin. Sie hielt sich selbst in den schwierigsten Phasen auf seiner Reithilfe.
Doch Ray ließ es nicht zum Äußersten kommen. Er hob Sarah einfach von ihrem Lustknauf, schob sie zur Seite und postierte sich hinter der nun knienden Frau.
Puhhh … drang der Bursche bis zum Anschlag in ihre Liebesgrotte ein. Und beinahe wäre ihr ein wahnsinniger Schrei über die Lippen gehuscht. So aber konnte sie sich gerade noch auf die Lippen beißen und den Urlaut der Verzückung unterdrücken.
Aber der junge Kerl da hinter ihr zeigte ihr in diesem Augenblick wie man es einer „älteren“ Dame besorgen musste.
Sanft aber sicher entzog er seine Lanze dem Kriegsgetümmel, streifte ihr damit durch die Pobacken bis das Hintertürchen erreicht war und pochte an.
Er drängte seinen Schwengel fordernd gegen die enge Öffnung und tatsächlich, sie ließ ihn gewähren. Entspannte sich so wunderbar, dass es eine Leichtigkeit war dort einzufahren. Sie spürte in allen Einzelheiten wie sich das pralle Ding sanft und vorsichtig durch ihr Arschloch schob und immer tiefer in sie hinein drang.
Ein unglaubliches Gefühl durchfuhr ihren Körper als jenes Teil bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwand.
Eine andere Art von Gefühl durchfuhr sie.
Ebenso schön?
Oder?
Sarah hatte keine Zeit lange nachzudenken. Ein wundervoller Orgasmus durchwanderte in diesen Momenten den Körper der reifen Frau. Und dann spürte sie, wie seine siedendheiße Liebesgabe sich in ihren Innereien breit machte.
Als die beiden am Abend eng umschlungen wie frisch Verliebte auf der Veranda des kleinen Farmhauses standen und gedankenverloren in den sternenklaren Nachthimmel hinaufblickten traute sie sich endlich diese Frage zu stellen.
>>Ray … kannst du das von vorhin … kannst du es noch einmal so mit mir machen?<<
Und er machte es im Laufe der kommenden Nacht noch einmal mit ihr.
Noch intensiver, noch schöner.

Ray blieb einige Tage länger auf der Farm als geplant. Und die Stunden vertreiben sich Sarah und er mit allerlei Dummheiten, die es kaum zu beschreiben gilt.
Aber der Tag des Abschieds kam mit großen Schritten und als Sarah ihn eines Morgens bat den Wagen anzuspannen weil sie in die Stadt fahren wollte schien der Augenblick günstig. Er packte rasch seine Sachen, sattelte den ausgeruhten Braunen und band ihn hinten am Wagen fest.
Kavaliere wie er halfen einer Dame. Und so langte er zu, griff sich die zierliche Frau und hob sie locker auf den Kutschbock hinauf. Neben ihr Platz nehmen ging dann die Fahrt am Fluss entlang bis sie am Nachmittag die Stadt erreichten.
>>Hüüühhh<< rief Cole und zog sacht an dem Zügeln.
>>Du willst in den Store?<< vergewisserte er sich noch einmal.
Sarah nickte und sprang vom Bock herunter in den Staub der Hauptstraße.
Sie hatte noch immer Tränen in den Augen. Während der ganzen Fahrt hatte sie versucht ihn umzustimmen. Doch er hatte ja den Job im Süden angenommen. Und er war einer, dessen Wort noch etwas galt.
Zudem waren seine Reserven schnell aufgebraucht. Seine Barschaft hatte zwar während seines Aufenthaltes bei Sarah nicht gelitten. Doch es hatte sich auch nichts Neues angesammelt.
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 14.03.2012
  • Gelesen: 10918 mal

Kommentare

  • Herr Domsky (nicht registriert) 09.07.2011 11:37

    Warum kommentiert das denn niemand? Ist doch eine eine runde, sehr anregende Erzählung - wenn man von dem splattermässigen Anfang mal absieht. So etwas sollte man m. E. Stephen King überlassen, der kann da besser mit um..
    Weiter so, Suggarboy!

    P.S. Sei nicht so sparsam mit Satzzeichen...

  • Mone12.07.2011 14:21

    Profilbild von Mone

    Ein wirklich etwas anderer Western, schade finde ich das Cole nicht bei der scharfen Bäuerin geblieben ist, aber er könnte ja zurück kehren , ich glaube da kannst du gut eine Fortsetzung schreiben.
    LG Mone

  • Marioot23.08.2011 17:30

    Suggarboy,
    recht haben die Vorschreiber. Du solltest für diese geile Geschichte mehr Kommentare erhalten.
    Mario

  • Klaus (nicht registriert) 24.05.2016 21:30

    Hi Suggarboy,
    Habe diese Geschichte erst jetzt gelesen. War ein großer Fehler.
    Ich finde den Western klasse geschrieben.

    Danke Klaus

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