Erotische Geschichten

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Ein Stuhl für vier

5 von 5 Sternen
Die Gabel in meiner Hand, wickelte, mit feinster motorischer Handarbeit, die hausgemachte Pasta um ihre Zacken. Getränkt in einer rustikalen Tomatensauce, nach Art des Hauses, lag eine gute Portion vor mir auf dem Teller. Zu meiner linken saß die Köchin, Susanne. Gegenüber schlürfte Klara an der *****ren Pasta. Diagonal zu mir schlängelte auch Markus die italienische Köstlichkeit um seine Gabel. Die Stille war ein Kompliment an die Köchin. Die frisch gemachte Pasta, schmeckten vorzüglich. Es war daher auch kein Wunder, dass sich die Teller schnell leerten.

Nach einem gemütlichen Frühlingstag auf unserer grossen Dachterrasse liessen wir den Tag ausklingen. Unser letzter gemeinsamer Abend war allen noch präsent. Vielleicht könnt ihr euch nach an meine letzte Erzählung erinnern. War es doch nicht lange her, als der geplante Fußballabend von Markus und mir, zu einem Dreier mit Klara eskalierte. Klara verführte uns Herren und ließ sich von uns beiden vernaschen. Susanne schalteten wir per Videotelefonie dazu. Susanne wollte sich bald wieder mit den beiden Treffen. War es doch Sie, die sich schon lange wünschte, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Vielleicht würden heute ihre Wünsche in Erfüllung gehen?

Nach ein paar Drinks heute an der Sonne, war unser Gesprächsthema schnell in entsprechende Bahnen gelenkt. „Das war schon echt erregend, als ich euch festgebunden zusehen durfte.“ schwelgte Markus in seinen Erinnerungen. „Ja, das war auch genau nach meinem Geschmack“ stimmte ich ihm zu. Klara schmunzelte verwegen. Gerade Fesselspiele können so prickelnd sein, waren wir uns alle einig. Es erschien uns sehr passend, dass von nun an „Fußball“ unser gemeinsames „Safeword“ war. Mit einem kräftigen Ruck, löste ich den festsitzenden Korken aus der Flasche. Ungezwungen verarbeiteten wir das erlebte des letzten Treffens mit einem Glas vergorenen Traubensaftes.

„Worauf habt ihr heute Lust?“, fragte ich mit leicht angehobenen Mundwinkeln in die Runde. „Wir könnten uns mit einem kleinen Kartenspiel in Stimmung bringen und sehen, wohin es führt.“ führte die Köchin neben mir fort. Susannes Vorschlag klang ganz interessant. „Ein Kartenspiel?“, antwortete ich neugierig. „Ja. Unser Lieblingsbrettspiel Erotigame, lässt sich wunderbar auch als Kartenspiel spielen“. „Das musst du uns genauer erklären“. „Jeder bekommt 4 Handlungskarten aus dem Brettspiel. Wenn du an der Reihe bist, kannst du eine Karte nach deiner Wahl spielen. Wurde die Handlung zu deiner Zufriedenheit ausgeführt, darfst du die Lücke in deiner Hand mit einer Karte aus der nächsten Phase füllen. Wurden 4 Karten aus deiner Hand, der ersten Phase ausgeführt, darfst du die Karten der nächsten Phase spielen.“

Susannes Vorschlag kam für mich wenig überraschend. Ich hoffte schon den ganzen Tag darauf, dass wir zusammen eine neue Runde Erotigame spielen würden. Meine Zustimmung kam daher auch sehr schnell aus mir heraus: „Bin dabei!“ Auch Markus und Klara stimmten der Idee schnell zu. Ich glaube, auch sie waren schon den ganzen Tag kribbelig und gespannt, was wir heute zusammen erleben durften.

Die erotischen Karten waren dann auch schnell auf dem Tisch. Während Susanne uns das Spiel erklärte, fummelte Markus bereits mit den Spielkarten in seiner Hand und mischte sie. Jeder erhielt 4 rote Love-Karten. Das waren Karten mit Handlungsaufforderungen, die einem langsam näher brachten. Normalerweise werden diese Karten während des Sexspieles gezogen. Heute verwendeten wir sie für ein lockeres Kartenspiel. Meistens durfte sich jemand auf spielerische Art ein Kleidungsstück ausziehen. Ich steckte meine Karten in meiner rechten Hand zwischen meine Finger. „Spieler 1 knabbert am Hals von Spielerin 2.“, „Alle Spieler ziehen ein Kleidungsstück aus.“, „Spielerin 2 zieht ihr Oberteil aus.“ und zu guter letzt, „Wähle einen Spieler oder eine Spielerin, welche ein Kleidungsstück ablegen muss.“ Aufmerksam lass ich die Aufgaben und versuchte sie mir einzuprägen. Auch die anderen waren damit beschäftigt, ihre Karten zu sortieren. Markus grinste dabei verlegen. Seine Aufgaben schienen ihm zu gefallen.

Susanne machte den Anfang. Zögerlich fischte sie eine Karte aus ihrer Hand und legte sie vor sich hin. „Wähle einen Spieler oder eine Spielerin, welche ein Kleidungsstück ablegen muss.“ Stand darauf. Ihre Blicke wechselten zwischen uns hin und her. „Markus, sagtest du vorhin, nicht dass es sehr warm in unserer Wohnung ist?“ lachte sie ihn an. „Schon klar“, erwiderte er. Markus rückte seinen Stuhl nach hinten. Während er sich selbst umarmte, kramte er nach dem Stoff seines Shirts. Mit einem Rutsch zog er es sich über den Kopf. Im Nu saß er oben Ohne da.

„Spieler 1 knabbert am Hals von Spielerin 2.“ war meine Wahl. Ich war an der Reihe. Spieler 1 war diesmal ich. Klara Spielerin 2. Darauf hatten wir uns vor dem Spiel geeinigt. Demnach durfte ich mich um Klara kümmern. Sie schmunzelte. Ich wanderte um den Esstisch. Stellte mich hinter sie. Bückte mich langsam über sie. Ihr Parfüm roch verführerisch. Ich nahm mir Zeit. Langsam glitt meine Nase über ihren Nacken und ihren Hals. Meine Lippen kamen immer näher. Zart küsste ich sie seitlich auf ihre feine Haut. Klara genoss meine Berührungen und erwiderte mein Knabbern, in dem sie ihren Kopf leicht zur Seite kippte. Die anderen beiden schauten uns interessiert zu. Meine Hände lösten sich von ihren Schultern, als ich mich wieder zu meinem Stuhl begab. Klara legte die nächste Aufgabe.

„Spielerin 1, streichelt Spieler 2 zwischen seinen Beinen.“ Susannes Augenbrauen schossen leicht in die Höhe, als sie die Aufgabe hörte. Das geht ja schon ordentlich zur Sache, dachte ich. Bereitwillig rückte Markus mit seinem Stuhl etwas vom Tisch weg. Susanne begab sich zu ihm, um sich neben ihn hinzustellen. Ihr Bauch war fast auf seiner Augenhöhe. Sie trug eine weiße Bluse mit einem neckischen Ausschnitt. Ganz fein schimmerte ihre seidige Spitzenwäsche durch den leicht transparenten Stoff. Hauteng, fixierten ihre schwarzen Leggins ihre breiten Hüften. Susanne legte ihren linken Arm um seine Schultern. Sie bückte sich leicht über ihn. Ihr Ausschnitt war nur noch wenige Zentimeter von seiner Nase entfernt. Markus schielte interessiert zwischen ihren Busen. Die Finger ihrer rechten Hand tänzelten über seine Hose. Mit einem Schnipp öffnete sie den Hosenknopf. Der Zipper folgte ihren Fingern nach unten. Ihre Hand verschwand immer weiter im Hosenschlitz. Genüsslich packte sie zu. Ich konnte an seinen Augen sehen, wann sie Zugriff. Seine Hoden fest in ihrer Hand drückte sie ihr Dekolleté an sein Gesicht. Ich genoss das Schauspiel. Markus die Berührungen.

Bevor Susanne sich wieder setzen konnte, zog Markus eine Karte aus seiner linken Hand. Die Karte forderte ihn auf, Spielerin 2, also Susanne zwischen ihren Beinen zu streicheln. „Wenn du schon bei mir bist“, prahlte er. Klara, die neben ihm saß, lächelte. „Gut gewählt.“ Genüsslich lehnte ich etwas zurück und genoss die Show. Markus legte seinen rechten Arm um Susannes Gesäß und zog sie etwas näher an sich heran. Während seine rechte Hand von hinten zwischen ihre Schenkel glitt, machte er sich mit seiner linken an ihren Hosen zu schaffen. Er zupfte an ihren Leggins. Ein bisschen links, etwas rechts. Immer weiter rückten sie in Richtung Boden. Er legte ihr knappes Höschen frei. Ihre weiße Unterwäsche blitzte unter ihrem Oberteil hervor. Etwas breitbeinig und mit leicht heruntergelassenen Hosen stand sie vor ihm. Ihre engen Leggins hingen auf halber Beinhöhe. Sie ließ ihn weiter gewähren. Mit seiner linken von vorne, mit seiner rechten Hand von hinten, glitt er zwischen ihre Schenkel. Zärtlich streichelte er den seidigen Stoff, der ihre Vulva verdeckte.

Susanne züngelte leicht über ihre Lippen. Dabei schaute sie ihm gelassen zu. Die Berührungen zwischen ihren Schenkeln schienen ihr zu gefallen. Als Nächstes war sie an der Reihe. Ohne sich zu setzen, griff sie nach ihren Karten. Markus fummelte noch immer an ihr. Die Karte forderte erneut ein Kleidungsstück von ihm. „Lass mich dir helfen“ bot sie ihm im gleichen Atemzug an. Susanne fummelte erneut an seinem Hosenschlitz. Mit einem Rutsch half sie ihm, aus seinen Hosen zu finden. Markus trug enge schwarze Boxershorts. Er hatte keine Chance, darin seine Beule zu verstecken. Ich muss zugeben, es sah leicht unbequem aus. „Auf Los gehts los“ dachte ich. Susanne hatte ihm sehr schnell eine Beule gezaubert. Das Schauspiel der beiden, zog jedoch auch mein Blut im Körper nach unten.

„Wähle einen Spieler oder eine Spielerin, welche ein Kleidungsstück ablegen muss.“ Meine nächste Karte, schloss nahtlos an die Handlungen an, die sich vor unseren Augen abspielten. Mein Finger zeigte in Richtung Susanne, die eigentlich immer noch neben Markus stand. Er streichelte mit seiner rechten Hand noch immer sanft ihren Hintern. Ohne Worte zu verlieren, begann Susanne langsam ihre Bluse auszuziehen. Spielerisch strich sie den Stoff immer höher. Ihr Bauchnabel war zu sehen. Allmählich auch die weißen Spitzen ihres BHs. Mit einem leicht holen Kreuz strich auch sie schlussendlich ihr Oberteil über ihren Kopf. Da ihre Hosen ohnehin schon auf halbmast waren, entschied sie sich, diese ebenfalls gleich abzulegen.

Leichtfüßig tänzelte sie zurück zu ihrem Stuhl. Die weiße Unterwäsche stand ihr einfach wirklich perfekt. Passgenau setzten die Spitzen an den Enden ihre weiblichen Rundungen in Szene. Klara legte ihre nächste Spielkarte: „Verbindet die Augen von Spielerin 1 und verwöhnt sie, wie ihr möchtet." Susanne kam gar nicht zur Ruhe. Alle Aufgaben hatten es auf sie abgesehen. Ihr lachen im Gesicht zeigte uns, dass sie das aber unheimlich genoss. „Hast du einen Schal oder etwas Ähnliches zur Hand?“ ergänzte Klara fragend. „Natürlich“, erwiderte ich. Während ich aufstand, um etwas Passendes aus unserem Schlafzimmer zu holen, platzierte Susanne ihren Stuhl inmitten des Wohnzimmers. So haben wir etwas mehr Platz dachte sie. „Verbinde ihr die Augen“, flüstere Klara mir schelmisch in mein Ohr, als ich mit einem seidenen Schal zurückkehrte. Alle hatten sich inzwischen von ihren Stühle erhoben. Hinter Susanne stehend band ich ihr den Schal um ihren Kopf, sodass sie nichts mehr sehen konnte. Sie konnte uns nur noch hören, spüren, riechen oder fühlen. Einige Male drehte ich sie um ihre eigene Achse. So wusste sie nicht mehr wer sie von wo berühren würde. Wie gierige Möwen standen wir um sie herum. Markus Augen musterten ihren ganzen Körper von oben bis unten. Wie in Trance berührte er ganz sanft ihren Kopf und strich durch ihr Haar.

Jeder von uns begann, sie zu verwöhnen. Klara stand vor ihr. Markus auf ihrer linken Seite. Ich noch immer hinter ihr. Ich legte meine Hände um sie. Sie zuckte leicht zusammen als ich ihre Taille von beiden Seiten berührte. Ich strich über ihre glatte, weiche Haut. Immer höher in Richtung BH. Klara kniete vor sie hin. Sanft drückte sie ihre Knie auseinander, damit sie zwischen ihren Beinen besser zur Hand gehen konnte. Susanne ließ alles mit sich machen. Ihre Beine öffneten sich fast wie von alleine. Genüsslich packte ich ihre großen Brüste. Mit sanftem Druck knetete ich sie. Wie zwei kleine Geschenke waren sie noch immer in ihren weißen spitzen BH verpackt. Eine kleine Schleife zwischen ihren Hügeln rundete die Metapher perfekt ab. Gleich 6 Hände waren gleichzeitig an ihr zugange. Welche Hand welche war, konnte sie nur erahnen. Markus ließ seine Finger zärtlich über ihr Gesicht gleiten. Sein Zeigefinger streichelte ihre Unterlippe. Klara verwöhnte ihre Oberschenkel. Mit beiden Händen packte sie lüstern zu. Langsam wanderte sie zur Innenseite. Immer näher gelangte sie zu ihrem Höschen. Sanft glitten ihre Finger über ihren Schamhügel. Mit ihrem Daumen begann sie ihre Vulva zu reiben. Nur noch der weiße Stoff, von Susannes Höschen, trennte ihre Finger von ihr.

Mit beiden Händen begann ich ihren Träger über ihre Schultern abzustreifen. Mit einem Schnipp hinter ihrem Rücken, löste sich die Spannung um ihren Brustkorb. Sinnlich glitt ich unter ihren BH. Griff gierig nach ihren nackten Brüsten, um sie zu kneten und weiter mit ihnen zu spielen. Markus Hand wanderte sogleich nach unten. Er wollte sich ebenfalls an ihren großen Brüsten zu schaffen machen. Er griff nach ihrer linken Brust, die ich ihm gerne überließ. Alle hantierten an ihrem Körper, alle verwöhnten sie so gut sie konnten. Susanne quittierte unser Tun mit einem leisen „mmmh“. Klara griff nach dem Höschen vor ihr. Mit wippendem Becken unterstützte sie Susanne. Klara zog ihr auch noch das letzte Kleidungsstück aus.

Ich ließ die drei für einen Moment alleine. Als ich zurückkam, hatte ich zwei dicke Seile mitgebracht. Markus Mundwinkel hoben sich schlagartig an, als er verstand, was ich vorhatte. Auch Klara war von meiner Idee angetan. „Liebes …“, flüsterte sie Susanne ins Ohr. „Dreh dich um und setz dich verkehrt auf den Stuhl“. Ohne zu zögern, gehorchte sie. Susanne begab sich komplett in unsere Obhut und ließ sich gehen. Die Arme lässig an der Lehne angewinkelt, ihr Gesäß ganz am Ende der Sitzfläche. Ihr Hintern ragte über die Stuhlkante. Ihr Rücken bog sie ganz leicht zu einem hohlen Kreuz. Ein Bein links, eines rechts vom Stuhl, ergaben einen perfekten Blick auf ihre rosa schimmernde Liebesspalte. Es war klar, was sie uns mit ihrer Sitzposition zu verstehen gab: „Ich bin bereit … ihr auch?“.

„Ich werde dich nun am Stuhl fixieren, wenn du einverstanden bist.“, flüsterte ihr Klara ins Ohr. Im Wissen, dass Susanne gerne Fesselspiele spielte. „Was immer ihr wollt“, erwiderte sie zustimmend. Sie bemühte sich, Susanne so gut es ging bewegungsunfähig zu machen. Ihre Hände verschränkte sie hinter der Stuhllehne zu einem Gebet. „Bereit für ein kleines Abenteuer?“, fragte sie. Susanne nickte stumm. Klara nutzte, das eine Seil um die beiden Hände zusammenzubinden. In aller Ruhe wickelte sie die Fesseln um beide Handgelenke.

Als Susanne ihre Hände nicht mehr lösen konnte, galt die Aufmerksamkeit von Klara auch schon den Füssen. Sie nahm das andere Seil zur Hilfe und band zuerst das linke Fußgelenk von ihr am linken Stuhlbein fest. Danach das rechte, am rechte Stuhlbein. Sie war nun komplett bewegungsunfähig. Inmitten unseres Wohnzimmers, mit verbundenen Augen, an einen unserer Stühle gefesselt. Ein toller Anblick, der dazu verleitete, sofort Hand an sie zu legen. Erwartungsvoll saß sie da. Sie wusste nicht, was um sie herum geschah. Ihren Kopf stützte sie auf der Rückenlehne ab, ihr Gesäß streckte sie noch immer weit nach hinten. Ihre Arme und Beine waren fest verzurrt. Susanne rutschte leicht nervös auf dem Stuhl hin und her. „Ach, was für eine großartige Idee von euch. Seid bitte richtig unartig mit mir.“ Grinste sie unter ihrer Augenbinde hervor. Sie genoss die Situation mit allen Sinnen.

Während Klara ihre Fesselkünste unter Beweis stellte. Legten Markus und ich unsere restlichen Kleider ab. Mein kleiner Freund war schon ordentlich angeschwollen als ich ihn aus seinen Shorts befreite. Meine Gedanken drehten sich um das Kommende und wie wir Susanne gleich zusammen verwöhnen werden. Mit jeder Idee, die durch meinen Kopf schoss, wuchs meine Erektion etwas mehr. Ich glaube, für uns alle war es eine sehr intensive erotische Erfahrung.

„Hilfst du mir?“ tippte eine freundliche Stimme hinter mir auf meine Schultern. Obwohl ich es mehr als eine Aufforderung als eine Frage interpretierte, quittierte ich die Frage von Klara mit einem begeisterten: „Natürlich!“. Sie hatte sich mit ihrem Rücken zu mir gedreht und wollte, dass ich ihr helfe ihren BH auszuziehen. Als hätte ich nicht schon genug lüsterne Gedanken im Kopf, blickte mich nun auch noch dieser knackige Hintern in seiner schwarzen engen Spitzenwäsche an. Um ihren BH Verschluss freizulegen, hielt Klara ihre Haare zusammengerauft in einer Hand. Dabei bückte sie sich ganz leicht nach vorn. Mit beiden Zeigefingern und Daumen befreite ich ihren Brustkorb vom seidenen Schwarz. Ich öffnete den Verschluss. Legte meine Arme von hinten um sie und zog sie ganz eng an mich heran. Mein jetzt aufrecht stehender Lümmel versank sogleich zwischen ihren Pobacken. Ich hielt sie eng umschlungen in meinen Armen. Mit beiden Händen fuhr ich über ihren Bauch, hoch zu ihren Brüsten, wo ich mit einem Wisch über ihren Busen ihren BH wegfegte. Klara schien etwas überrascht ob meiner Initiative. Genüsslich legte sie jedoch ihren Kopf auf meine rechte Schulter. Meine linke Hand konnte nicht anders und griff herzhaft nach ihren Brüsten. Meine rechte Hand flitzte gleichzeitig in ihr Höschen. Ich strich ihr zart über ihren Schamhügel, während ich meinen Penis zwischen ihren Backen sanft wippen ließ. Klara übernahm wieder das Zepter, bückte sich kopfüber, ganz nach vorne, um ihren Slip auszuziehen. Ihre Hände zogen vor mir das kleine Stück Stoff über ihren knackigen Hintern. Zum Vorschein kam ihre glattrasierte Liebesspalte, die sie mir entgegenstreckte. Noch immer stand ich direkt hinter ihr. Wie gerne wäre ich gleich tief in sie verschwunden.

Markus Augen musterten den gefesselten Frauenkörper vor ihm. Er stand splitternackt, direkt vor ihrem Stuhl, nahe am Kopf. Seine Erektion war direkt vor ihrem Gesicht, nur konnte sie nichts sehen, doch fühlte sie seine sanften Berührungen. Seine Finger glitten über ihr Gesicht. Ihre Backen. Über ihre Nase, über ihre roten Lippen. Eine Hand an seinem Lümmel. Langsam zog er mit der anderen ihre untere Lippe nach unten. Ihr Mund öffnete sich leicht. Die Lippen schlossen sich als er sie spicken ließ. Ihr Mund schloss sich. Die eine Hand strich ihren Hals entlang. Die andere navigierte sein Glied immer näher zu ihrem Mund. Auch er war ganz angetan. Nur noch Zentimeter trennten seine Eichel von ihren saftigen Lippen. Da war sie. Eine ganz zarte und leichte Berührung. Seine Penisspitze schwebte vor ihr. Mit ihrer Zunge versuchte sie zu ertasten, wovon sie berührt wurde.

Auch ich drehte mich inzwischen zu Susanne. Meine Hände griffen nach ihrem Rücken. Sanft fuhren sie vom Nacken entlang der Schulterblätter über ihren Rücken. Warm und seidig weich fühlte sich ihre Rückseite an. Ohnehin hatte sie eine beneidenswerte Haut. Beide Hände deckten ihren Körper mit geschmeidigen Streicheleinheiten ein. Gemächlich kniete ich mich hinter sie. Links und rechts berührte ich ihre Taille, um von dort ihre schönen breiten Hüften zu erkunden. Ihre weiblichen Rundungen kamen in dieser Position so richtig zur Geltung. Sie schrieen förmlich danach, berührt und geliebt zu werden. Meine Handflächen griffen nach ihrem Po, den sie mir verführerisch hinhielt. Zeitgleich fuhr ich über sie und knetete ihre Backen ganz leicht. Wie ein zarter Teig, fest und doch so sanft. Gemächlich zog ich sie auseinander. Ihr Anus blitzte dazwischen hervor, darunter schauten mich zwei wunderschöne, glattrasierte Schamlippen, eng aneinander liegend an. Ich formte meine rechte Hand zu einer unanständigen Geste, in dem ich meinen Mittelfinger weit von mir streckte. Die restlichen Finger eng anliegend zu einer Faust geformt. Ganz unten, direkt wo die Sitzfläche des Stuhles begann, setzte ich meinen Finger an ihr an. Treffsicher drückte ich mit leichtem Druck auf ihre Klitoris. Ihre leicht angeschwollenen Lippen trennten sich einige Millimeter und ließen meinen Finger zu ihrer Knospe. Ihr erigierter Knubbel zuckte zusammen als meine Fingerkuppe ihn berührte. Ich übte sanften Druck auf ihn aus und begann sie mit kleinen, rhythmischen Bewegungen zu massieren.

Klara stand seitlich neben uns. Splitternackt wie wir alle. Ihr Busen war leicht aufgerichtet, schaute nach vorne, ihr praller Hintern zierte ihre Silhouette und bot den langen Beinen einen runden Abschluss. Auch sie wollte nichts sehnlicher, als Susanne überall zu berühren. Mit kleinsten Schritten näherte sie sich ihr immer mehr, während Markus und ich, Susanne von vorne und hinten verwöhnten. Ihre rechte Hand begann an ihrem Bauchnabel sie zu berühren. Zuerst nur ein Finger. Es folgten weitere. Bis ihre ganze Hand auf ihrem Bauch lag. Direkt über Ihrem Arm thronten die beiden großen schweren Brüste von Susanne. Durch ihre nach vorne gebeugte Haltung zog die Schwerkraft sie in die Länge. Klara fuhr immer weiter nach oben, bis sie die linke Brust von Susanne zu fassen kriegte. Sie griff nach ihr als würde sie nach einem sehr großen Marshmallow greifen. Sie packte zu, während sie sich langsam zu ihren Nippeln herantastete. Am besten fühlten sie sich zwischen Daumen und Zeigefinger an. Klara zwirbelte genüsslich die Nippel von ihr, während ihre linke Hand langsam zu mir fand, wo sie mich bei meiner Intimmassage unterstützte.

Susannes Zunge umkreiste die Eichel von Markus. Immer wieder blitzten kleine transparente Lusttropfen auf seiner Spitze auf, die sie fortan auf seinem Glied verteilte. Markus blickte gebannt von oben auf ihren Mund. Seine Eichel war schon fast von ihren Lippen verschlungen worden. Seine Vorhaut zog er ganz nach hinten, während er mit feinen Stoßbewegungen immer tiefer in ihren Mund vordrang. Am Durchmesser erkannte sie wohl spätestens jetzt, dass es sich nicht um meinen Penis handeln konnte. Noch immer war sie völlig blind und bewegungsunfähig. Im Hintergrund klimperte leise Ambientemusik aus den Lautsprechern. Davon abgesehen waren wir alle ganz leise. Das schmatzende Sauggeräusch von Susanne war lauter als das leise summende stöhnen von Markus als er ganz in ihr angekommen war. Seine Hüften begannen in fortwährenden, rhythmischen Stößen, ihren Mund zu penetrieren. Sie wiederum saugte immer fester an seinem Stängel, um ihm eine möglichst enge und wollig warme Umgebung zu bieten. Markus hatte seine Hände an ihren Hinterkopf gelegt. Er griff mit beiden Händen ihr Haar. Während er sanft, aber bestimmt zustieß.

Mein Mittelfinger rieb geduldig ihre Klitoris. Immer mehr seidig glänzender Saft ergoss sich aus ihr. Susannes Lust stieg mit jeder Sekunde an. Auch mein Herz pochte. Langsam nahm ich meinen Daumen zur Hilfe. Gemächlich schob ich ihn zwischen ihre etwas größeren Schamlippen und verteilte ihren Liebessaft auf ihrer ganzen Vulva. Klara unterstützte mich und trennte mit ihrem Mittel- und Zeigefinger die Schamlippen von Susanne. Ihre Höhle war mittlerweile ganz flutschig. Ich setzte meinen linken Daumen auf ihren Eingang. Mit stetigem Druck und feinen stoßenden Bewegungen trieb ich ihn sanft in sie hinein. Immer tiefer verschwand er in ihrer warmen, feuchten Grotte. Mein Daumen wurde von ihr sofort eng umschlungen. Ich bekam bereits jetzt einen Vorgeschmack an meinem Finger, wie herrlich es sich anfühlen würde, wenn ich meinen strammstehenden Freund tief in ihr versenken durfte. Immer mehr überkam mich die Lust. Klara kniete breitbeinig neben mir auf dem Boden. Meine rechte Hand schlich sich zwischen ihre Schenkel. Meine Finger suchten ihre Vulva. Bereitwillig öffnete sie ihre Knie noch etwas mehr und hob ihr Becken leicht an. Meine Fingerspitzen ertasteten warme, feuchte Haut. Klara war spürbar erregt. Ihre Schamlippen leicht geschwollen. Ihr Loch einladend feucht. Immer zu fummelte ich an ihrer Vagina, um ihren Saft zu verteilen. Mein Blut pochte durch meine Adern bis in meine Penisspitze. Sanft massierte ich mit meiner rechten Hand Klara, während ich mit meiner Linke in Susanne zu Gange war. Ich rückte ein wenige näher an Susanne heran. Mein Glied ragte, wie eine Fahnenstange, aufrecht in die Höhe. Meine Eichel, prall gefüllt. Nur noch wenige Zentimeter trennten mein pralles Rosa von Susannes feuchter Spalte. Klara schloss ihre Augen und genoss meine Massage. Sanft tunkte ich meinen rechten Mittelfinger in sie. Susanne wippte mit ihrem Becken im Takt. Mit ihren Bewegungen trieb sie meinen linken Daumen immerzu tief in sie hinein.

Ich stoppte meine Massagen an den beiden. Begleitet von einem feinen Flutschen zog ich meinen Daumen aus Susanne. Ich griff nach ihrer Hüfte, links und rechts, zog mich an sie heran. Ohne in sie einzudringen, presste ich meinen Luststängel an ihre Vulva. Klara ließ von Susanne ab und gesellte sich nun ganz zu mir. Während ich das wunderschöne Gefühl genoss, Susanne mit meinem Glied zu massieren, begann Klara meine Eier mit ihren Händen zu berühren. Ein Kribbeln schoss durch meinen ganzen Körper, als sie mich zu fassen kriegte. Sehr behutsam knetete sie meine Hoden. Alle wurden immer geiler. Mit jedem Stoß, den ihr Markus ihrem Mund verpasste, stöhnte Susanne fein auf. Klaras Hand wanderte immer weiter hinauf. Sie spürte, wie meine bretterharte Latte an der feuchten Scheide von Susanne entlang glitt. Sie griff nach mir und führte meinen strammen Höhlenforscher zu Susannes Höhle. Ohne meine Hände von ihren Hüften zu nehmen, war meine Eichel auf einmal perfekt positioniert. Ich musste nur noch sanft zustoßen und würde ganz in ihr verschwinden. Mit lüsternen Augen blickte ich zu Klara während ich im Takt begann meine Nudel in Susanne zu tunken.

Ich drang immer weiter in sie vor. Ich spürte, wie sich ihre Grotte fest um mich klammerte. Beide Pobacken stoppten mich als ich bis zum Anschlag in ihr angekommen war. Mit beiden Händen presste ich mich fest an sie. Nun musste auch ich meine Lust mit Lauten preisgeben. Behutsam zog ich ihn etwas aus ihr heraus. Nur noch bis zur Hälfte in ihr versunken, stieß ich fest zu. Lauthals klatschte ihr Hintern an meinen Bauch. Susanne fiepte mit vollem Mund. Ich stoppte kurz, zog langsam zurück, um gleich wieder fest zuzustoßen. Susanne japste vor Lust laut auf. Jeder Stoß war für uns beide sehr intensiv. Ich konnte spüren, wie sich ihr ganzer Körper in höchster Ekstase befand. Zögerlich erhöhte ich die Frequenz der Bewegungen. Meine Hüften bewegten sich immer schneller. Immer rhythmischer drang ich in sie ein. Ihre Brüste schwappten unter ihr auf und ab. Meine Geilheit stieg. Das Kribbeln war immer stärker zu spüren. Doch ich ließ mir Zeit. In aller Ruhe nahm ich sie von hinten. Um noch besser in sie vorzudringen, erhob ich mich. Ich wechselte vom Knien in die Hocke. Dabei hielt ich mich fest an ihr. Nun konnte ich breitbeinig, mit schnellen, tiefen und festen Stößen zustechen. Markus war gleichzeitig noch immer in ihrem Mund. Susanne fest mit ihrem Stuhl verbunden. Ihr Gesäß verformte sich bei jedem Zusammenprall. Ich schnaufte. Die Position war anstrengend, aber herrlich intensiv. Nur noch ein bisschen, es fühlte sich so gut an. Ein wenig noch. Wir stöhnten vor Lust. Mit einem letzten tiefen festen Stoß, endete meine Beckengymnastik und ich blieb regungslos. Mein Bauch war fest an sie gepresst. Noch einer mehr und ich wäre in ihr gekommen.

Doch ich wollte mehr. Ich wollte auch Klara spüren. Mit einem Rutsch zog ich meinen Riemen heraus, um mich sogleich Klara zu widmen. Ich drehte mich zu ihr. Sie saß inzwischen rechts von mir seitlich abgestützt auf dem Boden. Sie hätte perfekt auf ein römisches Speisesofa gepasst. Ihre linke Hand hatte sie in ihrem Schoss. Zärtlich rieb sie ihre Klitoris, während sie uns zusah. Ich beugte mich über sie. Mit einer Hand links, einer rechts von ihrer Taille stützte ich mich ab. Ich kam ihr immer näher. Ich begab mich zur ihr auf den Boden. Mein Kopf wanderte im Tiefflug über ihren nackten Körper. Vorbei an ihrem Bauch, an ihrem Dekolleté, hinauf zu ihrem Hals, bis ganz nah zu ihrem Ohr. Hätte ich meine Zunge ausgestreckt, hätte ich an ihrem Ohr *****n können. Ganz leise flüsterte ich: „Komm mit“. Ich nahm ihre linke Hand und half ihr aufzustehen. Mit einem kräftigen Ruck, stand sie plötzlich ganz eng vor mir. Mein linker Arm umschlang direkt ihre Hüfte, damit sie nicht nach hinten kippte. Sie war ungefähr einen Kopf kleiner als ich. So nahm ich sie bei der Hand und führte sie zur Couch, die direkt neben dem vorherigen Schauplatz war.

„Setz dich“, flüsterte ich wieder ganz fein in ihren Gehörgang. Direkt hinter ihrem bezaubernden Hintern war die Kante der Couch. Sie musste nur leicht in die Hocke gehen und schon konnte sie Platz nehmen. Klara beugte sich nach vorne und setzte sich. Ich legte meine Arme um sie und drückte sie leicht nach hinten. Sorgfältig legte ich sie hin. Ihre Beine hatte sie noch immer fest auf dem Boden platziert. Ihre Knie waren zu einem rechten Winkel geformt, ihr Gesäß begann direkt an der Kante des Sofas. Mit einem weiteren, kleinen Schritt nach vorne, zwängte ich sanft meine Beine zwischen die ihren. Auch Klara war mittlerweile stark erregt. Sie wollte mich. Sie wollte mich tief in ihr spüren. Da war ich mir sicher. Ihre Schenkel öffneten sich von alleine so weit sie konnten. Ich hatte eine atemberaubende Panoramasicht auf ihre glatte Liebesspalte. Leicht schrumplig und zugleich so straff. Dicht aneinander liegend, umgeben von feiner Haut, lechzte sie nach Zärtlichkeit. Links und rechts ragten ihre knackigen Oberschenkel weit von ihr weg. Zwischen ihren Beinen stehend, kniete ich mich hin. Behutsam tastete ich mich entlang ihren Beinen immer weiter in die Mitte. Meine Nase wurde immer länger. Immer näher kam ich meinem Ziel, von ihrer saftigen, Weiblichkeit zu kosten.

Hinter uns zog Markus seinen Penis aus Susannes Mund. Noch immer wusste sie nicht wirklich, was um sie herum geschah. Sie wollte unser Spielzeug sein. Wir durften mit ihr machen, was immer wir wollten. Susanne war mehr als auf Betriebstemperatur. Markus hielt mit einer Hand Körperkontakt, während er um sie schlenderte. Hinter ihr blieb er stehen. Er positionierte ein Bein links, eines rechts, auf der Höhe der Stuhlbeine und begab sich über ihr in die Hocke. Ich hatte ihn wohl inspiriert. Mit seinen Händen stützte er sich auf ihren Oberschenkeln ab. Dicht an sie geschmiegt, ging er immer tiefer in die Hocke. Sein harter Penis strich an ihrem Rücken nach unten. Immer tiefer. Seine Eichel schliff entlang ihrem Steißbein. Noch tiefer. Bis er, mit seiner Penisspitze, ihre Vulva berührte. Sogleich legte sich ihr wollüstiger Saft um seine Lanze. Er zögerte nicht lange, sondern spießte sie direkt auf. Mit seinem dicken Lümmel trieb er ihre Lippen weit auseinander. Fest drückte er ihn bis zum Anschlag in sie. Susanne stöhnte vor Lust laut auf. Seine Hände wanderten derweil von ihren Schenkeln hoch zu ihren Brüsten und packten fest zu. Ganz langsam zog er ihn wieder aus ihr heraus. Nur um ihn abermals mit einem Rutsch in ihr zu versenken. Gleich wie ich zuvor stieß er immer fester zu und nahm die gefesselte Susanne so fest er konnte von hinten. „Ja, nimm mich", stöhnte sie animalisch. Gierig klatschte er an sie.

Während die beiden sich vergnügten, berührte meine Zungenspitze sanft die Schamlippen von Klara. Ich konzentrierte mich ganz auf mein Vorhaben. Genüsslich strich ich ihrer Pflaume entlang. Erigiert thronte ihr Zauberknopf ganz am Ende, gut gebettet oberhalb ihren geschwollenen Lippen. Er wartete nur darauf, von mir verwöhnt zu werden. Ich behalf mich meinen Fingern, um sie sanft freizulegen. Vergnügt schälte ich ihre Klitoris heraus. Mit regelmäßigen Bewegungen begann ich an ihrer Knospe zu züngeln. Meine Arme wanderten derweil unter ihre Schenkel und hoben sie leicht an. So hatte ich einen noch besseren Winkel, um sie zu verwöhnen. Meine Lippen kamen ihren immer näher, bis ich mein Gesicht tief zwischen ihren Beinen wieder fand. Sie roch so gut. Frisch, nach Frau, nach Erregung. Ich presste meine Lippen eng an sie, um ihre Klitoris tief einzusaugen. Kurzzeitig löste ich das Vakuum etwas, um es gleich aufs neue wieder aufzubauen. Klara begann mit ihrer Hüfte auf und ab zu wippen. Erregt durch das Geschehen hinter uns, wurden auch wir immer schneller. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wollte in sie hinein.

Markus wurde etwas langsamer. Sein vorheriges Tempo hätte er wohl auch nicht mehr lange durchgehalten. Die Geräuschkulisse wurde leiser. Er blieb tief in ihr, als er sich neu positionierte und hinkniete. Mit seiner rechten Hand begann er zu fühlen, wie er in ihr steckte. Er griff nach seinen Hoden. Gleich darüber befanden sich ihre Schamlippen. Eng an sein Glied gepresst. Susanne war unglaublich feucht. Seine Finger überzogen sich mit ihrem Liebessaft. Mit seinem glitschigen Daumen, begann er, ihren Anus zu streicheln. Dabei wippte er nur noch langsam und sanft in ihr. Fein übte er Druck auf ihren Hintereingang aus. Tropfenweise ergoss sich Susannes Sekret entlang seinen Hoden aus ihr. Zärtlich verschwand sein erstes Daumenglied in ihrer Rosette. Dabei begann er sie wieder schneller zu begatten. Susanne schnaufte tief und schwer.

Die kleinen Analspiele machten mich ganz scharf. Ich schielte immer wieder zu den beiden, während ich mit Klara zu Gange war. Als ich mich aufrichtete, nahm ich ihre Beine direkt mit und richtete sie senkrecht, gerade zu einer Kerze auf. Leicht in der Hocke vor ihr stehend hatte sie ihre Beine eng aneinander gepresst. Mit meiner rechten Hand manövrierte ich mein Bohrer zu ihrer Spalte. Meine glitschige Eichel strich zwischen ihren Schamlippen entlang. Ich beugte mich immer weiter nach vorne, bis ich ihren Eingang spürte. Ich erhöhte den Druck und bohrte ein tiefes Loch in sie. Ein erregtes Wimmern drang über ihre Lippen. Ich beugte mich immer weiter über sie. Ihre Beine noch fest an meinem Oberkörper angewinkelt, kamen ihre Füße ihr immer näher. Es fehlte nicht mehr viel und sie würden ihr Gesicht berühren. Erstaunt ob Ihrer Gelenkigkeit begann ich mein Becken im Takt nach vorne und hinten zu bewegen. Klara war unglaublich eng. Ihre Grotte hatte meinen Lümmel fest im Griff. Bis zum Anschlag steckte ich tief in ihr drin. Mein Becken ließ mich immer wieder aufs neue in sie eintauchen. Fest von ihrer Vagina umklammert, begann ich immer härter zuzustoßen. Ein Flutschen zwischen uns begleitete mein Tun. Immer fester, immer lauter prallten unsere Körper aneinander. Klara und ich keuchten unsere Lust bei jedem Stoß aufs neue hinaus. Hinter mir hörte ich, wie die beiden anderen Körper ebenfalls wieder aneinander prallten, wie sie sich in Ekstase trieben.

Ich zügelte meine Beckenübungen. Ruhig verharrte ich in ihr. Tief in ihr versunken, pulsierte mein Glied im Takt meines Herzens. Mit meinem Daumen begann ich Klaras Klitoris zu massieren. Mit sanftem Druck, in einem ähnlichen Takt wie ich vorhin mein Becken bewegte. Klaras Becken begann zu wippen. Dabei bewegte sich mein Penis wieder leicht in ihr. Ihre Bewegungen wurden immer fester. Ich erhöhte den Druck. Sie die Geschwindigkeit. Gleichmäßig rubbelten wir sie immer fester. Ihr Atem war bereits sehr schwer. Sie Stöhnte. Ich hielt ihr Beine fest umschlungen und presste sie an meinen Körper, während ich immer noch bis zum Anschlag in ihr war. Geduldig massierte ich sie. Ihr Orgasmus war nicht zu übersehen. Zitternd bebte sie unter mir. Ihre Finger krallten sich am Sofa fest, während sie ihren Gefühlen, freien Lauf ließ.

Als ihre Bewegungen langsamer wurden, ließ ich von ihr ab. Ich zog meinen Penis aus ihr. Erschöpft blieb Klara liegen und genoss ihren Serotonin-Rausch. Markus war noch immer dabei, Susanne von hinten zu nehmen. In gleichmäßigen Bewegungen versenkte er seinen Lümmel in ihr. Er wollte gar nicht mehr aufhören. Schöne, tiefe Stöße, die ihren Körper erzittern ließen. Susanne musste sicher schon gekommen sein. Ein Wunder, dass er es so lange in ihr aushielt. Ich begab mich zu den beiden und stellte mich vor ihr Gesicht. Lustvoll stöhnte sie, mit verbundenen Augen, vor sich hin. Noch immer bewegungsunfähig war sie uns allen ausgeliefert. Sie genoss das Spiel. Ich streckte ihr meine Erektion entgegen. Meine Eichel berührte ihre Lippen. Markus Stöße ließen ihren Kopf leicht vor und zurückwippen. Susanne bemerkte, dass vor ihrem Mund etwas war. Sie wusste nicht was, öffnete ihn aber bereitwillig.

Im gleichen Takt begann ich langsam, meinen Lutscher in ihrem Mund zu versenken. Ein starkes Vakuum zog mich gleich tief in sie hinein. Klara schaute uns drei von der Couch aus zu. Tief schnaufend erhöhte Markus die Frequenz. Eine kleine Schweißperle rann über sein Gesicht. Feste Stöße halten durch den Raum. Susanne murmelnde, mit vollem Mund bei jedem Stoß fiepende Töne. Ich griff nach ihrem Hinterkopf. Im gleichen Takt wie Markus stieß ich in ihre Mundhöhle. Mein Drang, mich zu erlösen, wurde immer stärker. Ich konnte das Kribbeln nicht mehr unterdrücken. Jede Faser an Markus Körper war angespannt. Auch er war kurz vor seinem Höhepunkt. Ich kann mich noch gut an unser Timing erinnern. Schier gleichzeitig gab es für uns kein Halten mehr. Meine Spannung löste sich abrupt als sich mein weißer Saft in ihren Mund ergoss. Gleichzeitig explodierte auch Markus und pumpte seine Samen tief in ihre Vagina. Ich füllte sie immer mehr. Selbst als nichts mehr herausschoss, zuckte mein Glied weiter in ihr. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so einen intensiven Orgasmus hatte.

Markus befreite sich aus seiner anstrengenden Position. Sein Glied glitt sorgfältig aus ihr und mit ihm auch seine ganze Ladung. Ein dünner weißer Faden ergoss sich aus ihrer angeschwollenen Spalte. Auch ich erlöste sie von meinem Freund. Neckisch streckte sie mir ihren geöffneten Mund hin, der randvoll war. Ich half ihr, sich zu reinigen. Sie war noch immer bewegungsunfähig. Während wir Susanne losbanden, räkelte sich Klara noch immer genüsslich auf unserer Couch. Zufrieden schaute sie uns zu. „Und wann machen wir weiter?“ Lachte sie uns fragend an. Erschöpft schauten Markus und ich zu ihr. „Gib uns einen Moment“ grinste ich. Ich löste Susannes Augenbinde. Blinzelnd blickte sie zu mir hoch. „Zufrieden?“, fragte ich sie. „Ein Stuhl kann so befriedigend sein.“ murmelte sie erschöpft.
  • Geschrieben von erotigame
  • Veröffentlicht am 21.04.2022
  • Gelesen: 12638 mal
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