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Ein Sommer voller Zärtlichkeit Teil 2

4 von 5 Sternen
Das Geschnatter von Enten weckte uns. Es war ungefähr halb zehn. In unserer Höhle war es halbdunkel. Wir schwammen zu Ufer zurück. Ein Mädchen und ein Junge waren am Abend ins Wasser gestiegen, eine Frau und ein Mann kamen heraus. Was mit uns wirklich passiert war, ahnten wir noch nicht. Katja sah mich schelmisch lächelnd an und sagte:“ Jetzt bin ich eine Frau, Deine Frau. Wann heiraten wir? Das gehört sich so.“ Meine Antwort:“ Am 29. Februar“. Wir wussten wir gehörten für immer zusammen…
Jetzt im Tageslicht sahen wir unsere nackten Körper richtig. Katjas rötlichbrauen Haare, ihre seltsam glänzenden grünen Augen, ihre Lippen. Katjas flache Brüste mit den Knospen, um ihre Muschi war nur ein leichter Flaum von Schamhaaren zu sehen. Die Wassertropfen glänzten dort wie Diamanten. Die Schenkel waren zierlich. Ihre Haut war am ganzen Körper gleichmäßig weis, als ob nur wenig Sonne bekam. Bei diesem Anblick zuckte mein Penis. Katja lachte: “Du hast aber scharf. Aber meine Muschi erwacht auch, wenn ich Dich so sehe“.
Es war heiß wie die Tage davor. Wir waren von der Sonne trocken geworden und zogen uns an.
Katja führte mich zur Grillhütte. Dort war alles still und sauber. Die Klassenkameraden waren weg, wir haben nie wieder etwas von ihnen gehört. Ich packte den Schlafsack in meinen Bulli und hielt Katja die Tür auf. Dann fuhren wir zu ihr nach Hause. Ganz selbstverständlich gingen wir zusammen rein. Katjas Mutter war mit der kleinen Schwester einkaufen.
Wir duschten zusammen, seiften uns gegenseitig ab. Dabei genossen wir das warme Wasser das über unserer nackten Körper floss.. Katja lehnte mit dem Rücken an meine Brust. Meine Hände streichelten über ihre Knospen und ich küsste ihren Nacken. Katja rieb mit ihren Hintern an meinen Schwanz. Wir stöhnten vor Wonne, sehnten uns nach Vereinigung. Ich versuchte Katja zu drehen, sie rutschte leicht, mit ihren Hüften stieß sie gegen die Duscharmatur. Das Wasser prasselte schlagartig eiskalt auf uns herab. Unser Feuer der Lust erlosch schlagartig. Wir lachten beide.
Gegenseitig trockneten wir uns ab. Katja zog frische Wäsche an, Bluse und Rock. Ich musste in meine verschwitzen Sachen steigen.
Wir gingen ins „Kinderzimmer“. Katja zeigte auf den Schrank: „Oben liegt mein Schlafsack und meine Luftmatratze, gibt sie mir bitte.“ Sie packte Waschzeug, T-Shirts, Hosen, Bikini und Unterwäsche in eine Sporttasche ein. Aus ihrem Sparschwein holte noch 23 DM raus, mehr hatte sie nicht. Das Geld und ihren Pass tat sie in eine kleine Handtasche Dann schrieb sie noch einen Zettel für ihre Mutter.
Gerade als wir gehen wollten, kam sie herein. Keine Begrüßung, nur die Vorwürfe wo Katja sich die ganze Nacht rumgetrieben hat. Es sei Samstag und für ihre Geburtstagsfeier muss noch so viel vorbereitet werden. Tante Inge und Onkel Helmut sind mit ihrer Cousine Dorothea auf dem Weg. Oma Gertrud kommt… so ging es endlos weiter. Der 18. Geburtstag müsse doch richtig gefeiert werden. Wenn Katja schon keine Freunde einlädt zum Feiern, dann doch die Familie. Mich hatte sie bisher kaum wahrgenommen. „Wer ist das?“ fragte sie.
„Chris“ antwortete Katja, „ Wir wollen jetzt nach Holland segeln“. Ihre Mutter war sprachlos. Dann kam noch die Frage, nach dem gemeinsamen 2 Wochen Augusturlaub in Italien. Die wären ja schon gebucht und bezahlt. Und anschließend die Hilfe auf Onkel Rudolfs Hof zur Obsternte. Katja sagte sie würde natürlich mitfahren. Katjas Mutter wurde nun richtig böse und schimpfte: Das ginge so nicht, und die Drogen in Holland… Ich hatte gemerkt, die Frau wie meine Eltern, wir redeten auch nur aneinander vorbei. Katja und ich gingen vorbei und fuhren die 10 km zu mir.
Katja stieg aus und weißte mich zum Ankuppeln des Boottrailers ein. Ich ließ die Kupplung auf die Kugel einschnappen, Katja drehte in der Zeit das Stützrad hoch und sicherte es. Den Stecker noch in die Steckdose vom Bulli, fertig. Katja lächelte zweideutig: “ Daher kannst Du das andere so gut“, Unaufgefordert ging Katja zur Lichtleiste. „Licht, Blinker links, rechts, bremsen“! kommandierte sie. Ein prüfender Blick von ihr auf die Sicherungsgurte, alles war in Ordnung. Ich war erstaunt wortlos verstanden wir uns. Ich küsste „meine Frau“ auf die Wange. Hand in Hand gingen wir ins Haus. Seit mein Bruder ausgezogen war, hatte ich ein Einzelzimmer. Meine Mutter war erstaunt als ich mit Katja eintrat. Wir gingen in mein Zimmer und ich zog mich um. Meine Tasche war schon fertig gepackt, eigentlich wollte ich ja schon seit 8:00 Uhr weg sein. Jetzt war es halb eins.
Meine Mutter machte auch noch etwas Trouble, von wegen der Urlaub sei Geldverschwendung, ich solle lieber daheim bleiben und den Garten machen usw. Dann erkannte sie Katja, „Das ist doch die Tochter von den ständig Besoffenen, der sich totgefahren hat. Und wie sie angezogen ist. Da sieht man ja alles durch. Das ist kein Umgang für Dich…“
schrie sie. Wenn meine Mutter geahnt hätte was in der Nacht passiert war, Katja und ich ahnten ja auch nichts. „Komm Hase, wir gehen“ sagte ich: „Ich hab den Stress hier satt“.
Wieder hielt ich Katja die Autotür auf. Tränen flossen ihr beim Einsteigen übers Gesicht… Sanft streichelte ich sie übers Gesicht, küsste sie auf den Mund.
Am Ortsrand hielten wir an einer Pommesbude, dann ging es auf die Autobahn.
Lange saßen wir still nebeneinander, die Geliebte hing ihren Gedanken nach und ich konzentrierte mich auf den Straßenverkehr,
Ich hatte gerade unsere Tankrechnung bezahlt, Katja stand an einem Buchständer, ich stellte mich dicht hinter sie, atmete den Pfirsichduft ihrer Haare ein. Unser Blick fiel auf ein Buch: „Kleiner Ratgeber für Liebende“. Beide wollten wir danach greifen, mein Hase erwischte es zuerst, ein kurzer Blick hinein und ich gab Katja unser Urlaubsgeld zum Bezahlen. Ich musste hinaus das Auto von der Zapfsäule wegfahren. Nach kurzer Pause ging es weiter, Katja las das Vorwort vor:“ Das wichtigste in der Liebe ist stets Respekt und Achtung für den Anderen zu bewahren. Seine Bedürfnisse nach Möglichkeit zu erfüllen, ohne sich selbst dabei zu vergessen. Beim Sex gibt es keine grundlegenden Tabus, nur was das Paar gemeinsam als seine Grenze erkennt. So werden z.B. SM-Mann und Kuschelfrau ebenso wenig passen, wie Domina und SM-Mann…“, las Katja. „Von Natur aus geplant ist der Geschlechtsverkehr zur Zeugung von Kindern gedacht. Wenn ein Paar keine oder erst später welche haben möchte, sollte es verhüten. Pille und Spirale sind sichere Mittel für die Frau. Für den Mann empfiehlt sich das Kondom…“ das Mädchen sah mich fragend an. Auf den weiteren Seiten waren dann Fotos eines Paares beim Liebesspiel.
Beim nächsten Rastplatz plünderte ich den Kondomautomat auf der Herrentoilette.
Wir fuhren noch eine Stunde weiter bis kurz vor die Grenze. Dort suchten wir uns einen Waldweg, wo wir schlafen wollten.
Ich blies Katjas Luftmatratze auf und legte diese auf die Ladefläche neben meiner. Dann „kochte“ ich das erste Mal für uns auf dem kleinen Campingkocher: Ravioli aus der Dose.

Nach dem Essen zogen wir uns aus. Wir lasen beim Schein einer Taschenlampe in dem Buch schauten uns die Aktbilder an. Wir stellten fest, dass wir beide von Liebe und Sexualität wenig Ahnung hatten. Erogene Zonen, Liebestellungen, Zungenküsse, das waren für uns Fremdworte. Unsere Eltern Das Feuer in unseren Lenden aber fing wieder an zu brennen, mein Glied wurde steif, Katja streifte sanft wie im Buch beschrieben einen Kondom über, dann begann sie meine Eier zu kraulen. Sie küsste dabei mein Gesicht, meine Arme, meine Brust und meinen Bauch. Mein Körper erbebte unter den Händen der zierlichen Frau. Laut stöhnte ich. Meine eine Hand spielte Katja an der Muschi, fühlte die Nässe, ein Finger drang ein, berührte ihre Klitoris. Die Geliebte stöhnte, rollte sich auf den Rücken, zerrte mich auf sich. Mein stark erregter Schwanz bohrte sich in ihre Grotte. Fest umklammerten ihre Schenkel meine Lenden. Mit ihre Armen zogen mich an sich. Ich spritze meinen Saft in das Kondom und Katjas Körper schüttelte sich im Höhepunkt ihrer Lust. Nach kurzer Erholung streifte ich das Kondom von meinem erschlafften Glied ab, Katja nahm es und schaute sich genau die Flüssig an. Dann knipste sie die Taschenlampe aus und wir schliefen unter der Plane des Bulli ein.

Der nächste Morgen begann mit einem langen Kuss, nach kurzer Morgentoilette und Frühstück fuhren wir weiter.

Wir kamen um die Mittagszeit vor einem Hafen an. Der Hafenmeister war gerade in der Pause und so mussten wir eineinhalb Stunden warten. Katja zog sich unter der Plane ihren Bikini an. Ich cremte sie dick mit Sonnenöl ein. Danach behielt ich lieber meine Jeans an… Wir gingen am Hafenbecken entlang, schauten dehnen zu, die ihre Boote schon am Aufbauen waren. Meine schöne Frau fiel schnell auf, die schlanke Gestalt, das kurze rötlichbraune Haar. Mit ihrer weißen Haut unterschied sich die Geliebte von den braungebrannten Menschen herum Das hoch geschnittene Bikinihöschen lies ihre langen Beine noch länger erscheinen. Von einigen großen Booten mit älteren Herren wurden gierige Blicke auf Katja geworfen.

Die Mittagspause war vorbei, wir meldeten uns beim Hafenmeister. Er schaute uns wegen unserem Alter kritisch an und verlangte Personalausweise und meinen Autoführerschein. „Hier kommen oft Jugendliche mit geliehenen Autos, aber ohne Führerschein her. Meist gibt es dann Schäden und ich hab den Ärger“, brummte er. „Es sind noch 5 Boote vor euch, ca 1 Stunde“ Katja nahm unser Urlaubsgeld aus ihrer Handtasche und bezahlte die 15 Gulden Gebühr. Wir kauften eine Gewässerkarte und den Almenak. Katja schrieb noch 2 Karten an unsere Eltern: Sind gut angekommen. Er öffnete die Schranke und ich fuhr zum Aufbauplatz.
Katja schaute etwas hilflos, als sie die ganzen Leinen und Drähte sah. Ich erklärte ihr beim Stellen des Mastes alles und so war mir mein Schatz eine große Hilfe. Das Boot war fertig aufgeriggt und mit Zelt, Schlafsäcken, Essen und Trinkwasser geladen. 20 min später hätten wir slippen können. Wir schauten wieder den anderen beim Aufbauen zu.
Dann kamen wir dran. Der Hafenmeister schaute kritisch, wie ich rückwärts die Slipanlage runter fuhr. Katja hatte die Festmacherleine in der Hand. Die Jolle schwamm auf, ich fuhr das Gespann wieder etwas nach oben. Ich hatte beim Helfen auf Bauernhöfen schon oft Trecker mit Anhängern gefahren, deshalb war dies hier kein Problem.
Schnell stieg ich um in Boot, setzte das Vorsegel und segelte 5 Boxen weiter. Dort stand schon Katja und nahm wieder die Festmacherleine. Alles passierte ohne viele Worte. Ich parkte unser Gespann noch auf dem zugewiesen Platz und hinterlegte den Schlüssel im Hafenmeisterbüro. Alles in allen hatten wir 15 min gebraucht. Der Hafenmeister hat ganz dumm geschaut, das hatte er nicht erwartet.
Nun stieg Katja das erste Mal in ihrem Leben in ein Boot und ich folgte. Ich setzte die Segel und wie ein stolzer Schwan segelten wir davon. Es war ungefähr 3 Uhr nachmittags. Wir folgten dem Fahrwasser, wie uns der Hafenmeister geraten hatte. Auf dem Wasser war wenig los, die meisten Boote lagen schon wieder am Ufer. Katja zog sich ihr Bikinioberteil aus. Die Knospen ihrer flachen Brüste glänzten im Sonnenlicht.
Wir segelten etwa 3 Stunden, er war wunderschön. Schöner noch als ich es mir erträumen konnte. Katja hatte sich die Karte genommen und wollte sehen wie es weiter ging. Von der Pinne aus erklärte ich ihr, wie die Karte zu lesen sei. Katja fand unweit von unserer Position einen kleineren See mit Insel. Der Kanal dahin war wegen Verkrautung für Motorboote gesperrt. Wir hatten ja ein Segelboot, also kein Problem… Wir suchten die Einfahrt und segelten dann hinein. Seitwärts sahen wir weit entfernt am Hauptsee einen Ort liegen. Bald mussten wir die Segel bergen und weiterpaddeln, das Kraut wuchs doch sehr dicht. 100m vor dem See stiegen wir aus dem Boot und zogen es weiter. Der See war frei, die Größe schätze ich auf ca 1000m Durchmesser. Seitwärts lag eine kleine Insel, hier legten wir an. Heute kochte Katja für uns, Bockwürstchen aus Dose mit Brot.
Wir bauten das kleine Zelt auf, die Luftmatratzen hatten wir doch vergessen. Bald schliefen wir doch ein, eng aneinander gekuschelt.
Am nächsten Morgen als ich aufwachte war Katja weg. Ich schaute aus dem Zelt. Dort stand sie, nackt, mein Schatz machte seltsame Bewegungen. Katja schien in sich versunken, ich wagte nicht sie zu stören. „Er war Judotraining und Konzentrationsübungen, ich mache das jeden morgen“, sagte sie am Schluss. Sie küsste mich heftig. Nach dem Frühstück, das mit frischen Walderdbeeren ergänzt wurde, packten wir zusammen. Wir verluden alles und verabschiedeten uns von der Insel.

Wir segelten zu dem Ort. Dort füllten wir unseren 20l Wasserkanister nach. Wir kauften etwas Frischobst und eine neue Doppelluftmatratze, unsere waren unterschiedlich hoch…
Auf dem Weg hatte ich Katja die wichtigsten Grundlagen des Segelns beigebracht. Jetzt wehte ein schwacher Wind und sie wollte steuern, wohin wussten wir eigentlich nicht. Katja schaute mich fragend an, ich nickte ihr nur lächelnd zu. Wortlos steuerte sie auf das andere Ufer zu, da wo der zugewachsene Kanal war und unsere Insel…
Wir bauten unser Zelt wieder auf und ich blies die neue Luftmatratze auf. Katja räumte inzwischen das Boot leer. Danach kühlen wir uns im See ab. Wir schwammen und spielten in den klaren Fluten. Ich war müde und legte mich nach dem Nachmittagskaffe unter den Kirschbaum zum Schlafen. Katja las noch in dem „Kleinen Ratgeber für Liebende“. Einmal im Halbschlaf sah ich zum meinen Schatz, sie saß da, nackt, hatte sie vorhin nicht noch Shirt und Höschen an? Und streichelte sich das Mädchen selbst? Ich schlief wieder ein.
Sanfte Berührungen weckten mich. Katja saß neben mir, fuhr mit ihren Fingerspitzen über meinen Körper… meine Badehose hatte sie mir ausgezogen. Es erschien mir wie beim ersten Mal, als wollte sie meinen Körper erkunden… Langsam wurde ich richtig wach. „ Bleib so liegen“, bat das Mädchen mit zitternder Stimme. Es war etwas seltsames, undefinierbares da, nur wo? Sie streichelte mein Gesicht, meine Oberarme, meine Brust, meinen Bauch, meine Schenkel, oft mit Pausen. Es schien mir als beobachtete Katja die Reaktionen meines Körpers. Sie spielte an meinem steifen Penis und am Hodensack, streichelte mich immer wieder. Ich lag da, ließ sie gewähren, obwohl ich bis zum Wahnsinn erregt war. Dann schoss aus meinen stehenden Schwanz die Sahne, traf Katja an Händen und Brust. Sie verrieb es an ihren und meinen Körper, dann legte sie sich neben mich, ganz eng. Ich war verwirrt. Was war passiert?
Später gingen wir schwimmen und segelten noch etwas auf dem See. Katja war stiller als sonst. Ich ahnte den Grund.
Es war schon lange dunkel als wir einschliefen. Nebeneinander wie Bruder und Schwester.

Am nächsten Morgen nach Katjas Übungen zogen wir das Boot auf den großen See. Wir segelten mehrere Stunden, aßen in einem kleinen Dorf an einer Fischbude Kippeling. Es war uns aber zu laut und zu hektisch, wir fuhren wieder heim zu unserer Insel.

Katja legte sich unter den Kirschbaum. Ich hatte Durst und ging ins Zelt. Dort lag das Buch auf meinen Schlafsack aufgeschlagen, vorhin lag es noch auf den Sporttaschen… Die erogenen Zonen der Frau, las ich. Ich las das Kapitel und noch mehr… Ich verstand was mir meine süße Freundin sagen wollte. Unser bisheriger Sex war wild und unkontrolliert, das wusste sie seit gestern. Ich hatte Glück, das ich Katja noch nicht wehgetan hatte.

Ich ging hinaus zu ihr. Sie lag auf den Bauch. Ich küsste ihren Nacken, ihren Rücken, den Po mit dem Bikinihöschen und ihre Beine, lange und immer wieder. Ich fühlte wie Katjas Lust erwachte, ihr Puls ging schneller. Die Pobacken zuckten bei den Berührungen meiner Lippen. Ich öffnete das Bikinioberteil, steifte ihr das Höschen ab. Meine Lippen bedeckten jeden Quadratmilimeter ihrer zarten Haut mit Küssen. Meine Badehose war zum Zerreisen gespannt. Mit meinen Händen führ ich immer wieder über Katjas glatte Haut. Ich streichelte von unten ihre Muschi. Meine Hände wanderten zurück zum Rücken, fuhren an den Seiten hinab zu den kleinen Brüsten, Katja hob leicht den Oberköper. Sie drehte sich um. Ich streichelte ihren schlanken Körper. Ich küsste sie auf den Mund, knabberte an den vollen Lippen, leicht öffnete sie die Lippen. Meine Zunge neckte ihre Zähne. Sie öffnete den Mund ganz. Unsere Zungen fanden sich. Es folgte ein langer inniger Kuss. Meine Lust ließ mich fast platzen, wollte mich mit der Frau vereinigen…, irgendwie gelang es mir meinen Drang zu kontrollieren. Dann wanderten meine Lippen an ihrem Leib herab. Bei den Knospen ihrer Brüste machte ich längere Zeit halt, ich umspielte mit dem Mund abwechselnd ihre Brustwarzen. Katja stöhnte vor Wonne. Die Reise ging tiefer. Ihre kaum behaarte Muschi küsste ich, meine Zunge drang in die Spalte ein. Meine Finger spielten mit ihren jetzt brettharten Nippeln. Katja war kurz vor der Ecxtase. Meine Lippen wanderten zurück zu ihren Brüsten, meine rechte Hand streichelte die kleine Pflaume. Katja konnte vor Erregung nur noch japsend Luft holen. Mir kam es eine Ewigkeit vor, wie ich diesen schönen Körper befriedigte, eine wunderbare Ewigkeit Als meine Zunge zum zweiten Mal in ihre Spalte eindrang, explodierte ihr Köper… Eine längere Zeit streichelte und küsste ich die geliebte Frau noch weiter, dann musste ich ins kalte Wasser…
Wir genossen unser verliebt sein, die absolute Ruhe, kein Motorenlärm, keine anderen Menschen, nur wir zwei Verliebten. Außer dreimal einkaufen blieben wir auf unserem See. Oft liebkosend wir uns stundenlang, küssten und streichelnd uns engumschlungen. Ich lernte Katjas Körper kennen, die Stellen welche sie bei Berührungen schnell erregten, Stellen die ich besser vermied zu streicheln. In der gleichen Art erforschte sie meinen Körper. Gemeinsam fanden wir die Stellungen wir die Stellungen, welche uns die meiste Befriedigung brachten. Wir lernten das Feuer in unseren Lenden zu bändigen, wenn wir es aber erlaubten, und wir erlaubten es oft, wurde es zur Höllenglut…
So verging die Zeit. Mit dem Wetter hatten wir Glück, wir hatten keinen Regen.


Der Tag der Heimreise war gekommen, Katja und ich waren nahtlos braungebrannt, sahen ziemlich wild aus. Wir waren immer schwimmen, hatten aber 4 Wochen keine Seife gesehen, nur Zähnegeputzt und gekämmt. Meine dunkelblonden Haare waren durch Sonne und Wasser ausgeblichen, bei uns beiden waren jetzt schulterlang. Bartwuchs hatte sich bei mir eingestellt. Wehmütig segelten wir am frühen Morgen los, der Wind hatte gedreht, Statt aus West wie die ganzen Tage kam er nun aus den Süden. Wir mussten gegen ankreuzen.

Am Nachmittag kamen wir im Hafen an. Wir legten an und ich holte den Autoschlüssel.
Ups, nach 4 Wochen war es ein ungewohntes Gefühl im Auto zu sitzen. Wenigstens sprang der Bulli gleich an. Katja wartete am Boot auf mich. Wieder zog meine schöne Frau die Blicke der Leute, besonders der Männer auf sich: Groß, schlank, leicht verwildert, braungebrannt und nur im Bikini…
Beim 2. Versuch stand der Trailer richtig, Katja segelte die Jolle bis auf den Anhänger. Sie beherrschte die „Möwe“ jetzt perfekt. Gemeinsam bauten wir das Boot ab und verzurrten es. Alles geschah wortlos. Wir zogen uns wieder unter der Plane um, dann fuhren wir los. Hinter uns blieben unsere letzten unbeschwerten Tage…
Kurz hinter Grenze begann es zu regnen. Bedrückt von der bevorstehenden Trennung schlichen wir dahin. Wir tankten in einen kleinen Ort. Katja sah etwas weiter eine Pension, bittend sah mich mein Schatz an. Ich küsste sie. „Zuerst holen wir Dir Rasierzeug, Du pickst“, lachte das Mädchen. Die ältere Wirtin sah uns misstrauisch an, als wir eintraten. Katja holte das Portomonainne aus ihrer Handtasche und legte 50 DM und unser Pässe auf den Tresen. Das Gesicht der Wirtin wurde netter: „Ok, ihr könnt zahlen. Es sind noch 2 Einzelzimmer frei“, sagte sie schelmisch. Als sie unsere enttäuschten Gesichter sah, sagte sie: „ Ihr bekommt das Flitterwochenzimmer.“ Und lächelte. Wir bekamen ein Eckzimmer. Eine Tasche mit frischen Sachen trug ich hinauf.
Katja wartete unten, unsere Mägen verlangen nach Essen. Als ich Katja den Stuhl hielt blicken wir uns lange an. Ein Tisch mit weiser Tischdecke und Kerze nach 4 Wochen Wildnis… Wir bestellten uns Goulasch mit Nudeln und zum Nachtisch Pudding. Die Gaststätte hatte sich gefühlt. Wir wurden beobachtet, fühlten uns unwohl in dem Lärm und den Zigarettenqualm.
Schnell verzogen wir uns auf das Zimmer. Draußen schlug der Regen gegen das Fenster. Die schwüle Luft aber hatte sich verzogen.
Ich zog Katja die Bluse, die Hose und den Slip aus. Sie zog mein T-Shirt, die Hose und die Unterhose aus. Wir liebkosten uns, liebevoll seiften wir uns ab. Immer wieder küssten wir uns. Meine Hände fuhren wie so oft in den letzten Wochen über Katjas Brüste… irgendetwas war heute anders. Ich schaute mir Katja im Schein der Deckenlampe genauer an. Ihre Brüste waren größer geworden, ihre Hüften voller. Ihr ganzer Leib schien mir heute weiblicher… Nach der Entjungferung des Mädchens, das Verstehen der Gefühle folgte jetzt das Reifen des Körpers zur erwachsenen Frau…, etwas verdreht? Wir wussten es nicht.
Nach dem Abtrocknen trug ich meinen Schatz auf das Bett. Die weisen Laken wirken fremdartig auf uns, ein Ehebett... Ich wollte wie üblich ein Kondom nehmen, Katja wehrte ab.
Wir küssten uns, meine Zunge spielte mit der ihren. Meine Hand glitt über ihre Muschi, Meine Lippen wanderten weiter über den braunen Frauenkörper meiner Geliebten. Langsam schob sie mich zur Seite, ich fiel auf den Rücken. Katja begann meinen Bauch zu küssen, eine Hand lag auf meinen Schenkel. Sie drehte sich, kam zwischen meine Beine. Mit ihren Mund ging sie über meinen steifen Schwanz. Ich spürte ihre Zunge und ihre Zähne an meiner Eichel. Ich dachte ich müsste platzen. Sie begann zu saugen, immer heftiger, vor Lust wollte ich schreien. Katja wurde immer erregter. Kurz bevor ich kommen musste ließ Katja von meinen Schwanz ab. Sie setzte sich auf, begann mit den Händen ihren Busen und ihre Pflaume zu massieren. Ich schaute wie gebannt zu. Ich wollte mich aufsetzen, die Geliebte stieß mich zurück. Wieder begann sie an meinem Penis zu saugen, ich konnte mich nicht mehr halten und spritze ihr eine volle Ladung in den Mund. Noch immer lag ich auf den Rücken, sie legte sich auf mich, ich fühlte die Hitze ihres Körpers, schmeckte ihren Schweiß. Meinen noch steifen Schwanz führte sie in ihre Höhle der Glückseligkeit ein. Mit dem Produkt meiner Männlichkeit im Mund küsste sie auf den Mund, schob ihre Zunge zwischen meine Lippen. Tief drang sie mit ihrer Zunge in meinen Mund. Meine Zunge umschlang die ihre. Unsere vereinten Lenden kreisten im gemeinsamen Rhythmus, dann spürte ich wieder dieses Krampfen beim Höhepunkt der Lust bei Katja und ich schoss eine zweite Ladung meiner Sahne in die Pflaume meiner Frau. Lange streichelten wir uns noch. Dann schliefen wir wie immer engumschlungen ein… Es war heiß. Ich war erregt, lag im Sand der Felsspalte. Katja setzte sich auf meinen steifes Glied. Sanft bewegten wir unsere Lenden. Ich sah, wie ihr Mund sich leicht öffnete, als wollte sie etwas sagen, kein Laut war zu hören. Ich wollte vor Lust stöhnen, es ging nicht. Immer heftiger wurde das Kreisen ihrer Hüften, mein Stoßen ging tiefer in die Höhle der Glückseligkeit. Dann brach mein Saft aus mir raus, floss in die Grotte, mein Schwanz wurde von Katjas pochender Muschi regelrecht ausgedrückt. Alles war gespenstisch still, obwohl wir doch wie irrsinnig stöhnten. Ich erwachte im Bett, verwirrt, was war passiert. Wo war ich? Mein Schwanz pumpte noch immer meinen Saft in Katjas heiße Pflaume. Ich war nun hellwach.. Eng verschlungen wie wir waren, hatte mein Schwanz im Schlaf seinen Weg in Katjas Muschi gefunden. Ich hatte geträumt.
Katja wachte nun auch auf, auch sie wirkte orientierungslos. Sie fühlte die Kissen. „Sind wir nicht auf unserer Insel?“, fragte sie. „Wo sind wir Schatz? Mir ist so als hätten wir Sex im Wasser gehabt.“ Jetzt fühlte sie meinen Saft in ihrer Muschi und an ihren Schenkeln. „Mein Schwanz hat den Weg in deine Höhle gefunden als wir beide träumten“. Die geliebte Frau erzählte nun ihren Traum, wie wir uns im Wasser geliebt hätten und ich ihr den meinen.
Am nächsten Mittag kamen wir zu Hause an. Unsere Eltern hatten sich kennengelernt und sich große Sorgen um ihre „Kinder“ gemacht, eine Karte in 4 Wochen. Heilfroh uns gesund wieder zuhaben, blieb es friedlich. Am Montag fuhr Katja mit ihrer Mutter in den Urlaub und ich begann mit meinen Ferienjob. Katja schrieb mir jeden Tag, ich konnte leider nicht antworten. Als sie bei ihrem Onkel waren, telefonierten wir täglich. Wir vermissten einander unbeschreiblich viel. Als sie zurück kam, küssten wir uns lange vor den erstaunten Augen unserer Eltern. Später auf der Bullipritsche als wir beide nackt kuschelten, sah ich wie Katja sich verändert hatte. Das Gesicht wirkte schmaler. Ihre Brüste waren sehr gewachsen, ihr Körper war noch voller, ihr Becken war breiter geworden. Katja war eine richtige Frau geworden, meine Frau.
Der 1. September kam. Katja und ich fuhren logischerweise gemeinsam nach Frankfurt. Wir gingen Hand in Hand in das Gebäude. Die erste Woche verging. Katja sah krank aus. Die grünen Augen hatten ihren geheimnisvollen Glanz verloren, trotz ihrer Bräune wirkte mein Engel blass. Jeden Morgen musste sie brechen. In der 2 Woche wurde sie vom Ausbilder zum Arzt geschickt… Kaja gab eine Krankmeldung ab und war dann 4 Tage verschwunden, sie war nicht zu Hause, nicht im Wohnheim… Am Freitag nach Dienstschluss stand sie am Bulli. In der Hand hielt sie 2 Zettel, der Ausbildungsvertrag war aufgelöst worden und einen Mutterpass. Mein Schatz war in der 10. Woche schwanger…
Wir heirateten wirklich am 29.Februar und im April kamen die Zwillinge gesund zur Welt.
Liebe und Zärtlichkeit dauern an.
  • Geschrieben von Windfaenger
  • Veröffentlicht am 29.03.2011
  • Gelesen: 14399 mal

Kommentare

  • MichaL01.04.2011 01:03

    Profilbild von MichaL

    Die schönsten Geschichten schreibt das Leben...

  • Geli10.04.2011 14:27

    Diese Geschichte hat wirklich mein Herz berührt! Weiter so!

    Sonnige Grüße von meiner Hollywoodschaukel! Geli

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