Erotische Geschichten

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Ein Abend zu dritt

4,8 von 5 Sternen
Tanja sieht mich sinnierend an. Sie streicht eine blonde Strähne zurück, dann nippt sie an ihrer Kaffeetasse. Ich spüre ihre Nervosität, und ihr Verhalten bestätigt meinen Eindruck.

„Was hast du, Tanja?“, frage ich direkt. Das wirkt immer, wenn meine Freundin an einem Problem kaut und nicht weiß, wie sie anfangen soll. Ihre graublauen Augen bewegen sich unruhig. Sie atmet tief ein.

„Du wirst mich für verrückt halten. Ich weiß auch gar nicht, wie ich es dir sagen soll, Manuela.“

„Fang einfach an“, ermuntere ich sie. „Für verrückt halte ich dich sowieso.“

Tanja lächelt. Sie hat ein hübsches, schmales Gesicht, ausdrucksvolle Augen, eine schmale Nase und volle Lippen. Die Dauerwelle macht aus Tanjas blondem Haar eine wilde Mähne, die Tanjas Temperament am besten widerspiegelt. Unter ihrem Atem heben und senken sich sehenswert ihre großen Brüste, deren Rundungen mich in liebevoller Erinnerung innerlich erzittern lassen. Tanja und ich haben eine gemeinsame Vergangenheit, die viele Jahre zurückreicht. Und die Erinnerungen angesichts der herrlich wippenden Kugeln lassen mich ungewollt feucht werden.

„Es ist wegen Markus“, sagt meine Freundin. Auf ihrer Stirn bildet sich eine steile Falte.

„Dachte ich mir doch. Gibt es wieder mal Probleme in eurer Beziehung? Wie oft habe ich dir schon geraten, dass du den Filou einfach verlassen …“

Ich komme nicht dazu, den Satz zu beenden. Tanja hebt die Hand und bremst meinen Wortschwall, den ich nie verhindern kann, wenn es um ihre Beziehung zu Markus geht. Ich weiß nicht, was mich dazu treibt, aber immer, wenn Tanja Kummer mit ihrem Freund hat, sprudelt es nur so aus mir heraus. Wie oft habe ich Tanja schon empfohlen, Markus einfach aufzugeben und sich den Kummer zu ersparen. Aber alle meine Ratschläge waren vergeblich – sie hängt wie eine Klette an ihm.

„Nein, nicht das, was du schon wieder denkst, Manu. Markus hat nichts angestellt. Aber genau das ist es, weshalb ich mir wirklich Gedanken mache.“

„Tut mir leid, aber ich habe nichts begriffen. Was willst du mir sagen, Tanja? Etwa, dass du dir Sorgen machst, weil dein Mann nichts angestellt hat? Ich bitte dich, liebe Tanja, du …“

Abermals unterbricht mich meine Freundin, dieses Mal aber mit einer energischen Geste.

„Lass mich kurz erzählen, bevor du weitermachst, Manu“, meint sie dann etwas gemäßigter.

„Na schön, dann fang doch schon mal an“.

Ich lehne mich zurück und mache mich auf einen längeren Monolog gefasst, wie ich ihn schon so oft gehört habe und den ich vermutlich schon auswendig kenne. Tanja beginnt zu reden. Nach drei Sätzen langweile ich mich nicht mehr. Ich spitze die Ohren, und dann fängt meine Fantasie an, heftig zu arbeiten. Nach dem etwa zehnten Satz nutze ich eine kurze Atempause Tanjas.

„Du willst, dass ich mit euch einen Dreier mache? Ist das dein Ernst??“

Ich schnappe hörbar nach Luft. So kenne ich meine Tanja nicht. Sie hat einen ausgeprägten Hang zum Egoismus und kann ausgesprochen eifersüchtig sein. Ich erinnere mich, dass sie mir vor einem halben Jahr fast mal an die Kehle gegangen ist, weil ich im Schwips ein bisschen mit Markus geknutscht hatte. Nun … vielleicht hätte sich aus der harmlosen Knutscherei in dem Zustand mehr entwickelt. Das mag sein. Markus hatte da schon seine Hand in meinen Slip geschoben und streichelte meine glatte und heiße Muschi, während ich seinen Ständer pochend und zuckend an meinem Hintern spürte. Ein geiles Gefühl! Ehrlich gesagt, ich hätte damals vermutlich alles zugelassen, weil eben die Situation sehr erregend war. Und weil ich mich nach einem richtig heißen und geilen Kerl sehnte. War so, und ich habe mich danach lange mit Tanja ausgesprochen. Dann bin ich mit ihr im Bett gelandet und habe ihr zur Versöhnung ausgiebig das Döschen geleckt. Markus lag damals unten auf der Couch im Wohnzimmer und schlief seinen Rausch aus, den er sich nach Tanjas Intervention angesoffen hatte. Danach war alles wieder gut…

Ich verscheuche die Gedanken und fange den fragenden Blick Tanjas auf. Sie wirkt etwas unsicher und beobachtet meine Reaktion. Von meinen Gedanken weiß sie natürlich nichts. Gut so.

„Ich dachte … na ja, Markus ist dir ja nicht gerade zuwider, meine ich.“ Tanja grinst und ich weiß sofort genau, was sie meint. „Und wenn wir ihn zu zweit heiß machen, dann kennt er sich nicht mehr aus vor Geilheit. Ich will ihn so geil haben, dass ihm die Eier endlich mal wieder fast schon in der Hose platzen. In letzter Zeit war eben alles ein bisschen müde und mühsam. Ich glaube, und fehlt einfach inzwischen ein bisschen das Feuer, Schätzchen.“

Ich räuspere mich erst einmal. Dann tue ich, als müsste ich überlegen. In Wahrheit überschlägt sich meine Fantasie bereits. Bilder von uns dreien drängen sich vor mein geistiges Auge. Ich sehe Markus mit steifem Schwanz vor mir stehen, wie er die feuchte Haut zurückschiebt, die dicke Eichel freilegt und mir den prallen Freudenspender zum Blasen und Lutschen hinhält. Ich sehe Tanja, die sich entzückt unter seiner heißen Zunge windet. Ich stelle mir vor, wie Markus sich anschickt, mich aufzubocken, um mich dann mit seinem strammen Schwanz von hinten zu beglücken. Und ich muss mich beherrschen, um den Lustschauer zu verbergen, der mir bei dieser Vorstellung über den Rücken rieselt. Wow, ist das ein geiles Vorgefühlt …!

Aber ich kenne Tanja. Wenn ich jetzt zu rasch zustimme, wird sie sofort wieder misstrauisch und denkt, ich bin darauf aus, ihren Markus zu kapern. Also werde ich sie noch etwas zappeln lassen.

„Warum sagst du nichts, Manu?“

Markus ist ein verdammt gut gebauter Bursche. Und wenn ich Tanjas schmelzenden und immer wieder geradezu euphorischen Schilderungen glauben kann, treibt er es im Bett mit Temperament und ungestümer Leidenschaft. Na ja, umsonst habe ich mir von ihm ja auf der Party auch nicht in den Slip greifen lassen, auch wenn ich ihn mit meiner glatt rasierten Pussi noch zusätzlich aufgeilen wollte. Weg mit diesen Gedanken, ich muss mich konzentrieren. Wenn Tanja schwärmerisch erzählt, wie ausdauernd er sie vögelt und wie gewaltig die Orgasmen sind, die sie dabei erlebt …

„Nun?“, drängt Tanja ungeduldig.

„Ich weiß nicht so recht, Tanja. Wir sind schon so lange befreundet, und ich möchte nicht, dass …“

„Ach, Quatsch“, unterbricht sie mich energisch. Ihre Art, mir ständig ins Wort zu fallen, ärgert mich manchmal. Sie hat die Angewohnheit, einen nicht ausreden zu lassen.

„Gerade, weil wir uns kennen, sogar sehr gut kennen, Schätzchen, habe ich gerade dich gefragt.“ Tanja sah mich an, und das Lächeln, das sie mir schenkte, kannte ich nur zu gut. Es war ihr Komm-lass-uns-doch-mal wieder-auf die Matte-gehen-Lächeln, mit dem wir uns früher so oft aufeinander eingestimmt haben. Allerdings für lesbische Spielchen.

„Und weil ich weiß, das Markus dich sehr sexy findet“, schob Tanja nach.

„Tut er das?“, frage ich scheinbar überrascht und kann mir ein Grinsen kaum verkneifen.

„Ja“ Ich will mir gar nicht vorstellen, wie oft er schon davon geträumt hat, dich flachzulegen.“

„Und darum willst du seinen feuchten Traum jetzt erfüllen? Reicht ihm eine Frau nicht mehr? Oder gibt es noch andere Gründe?“ Ich sehe Tanja aus ernsten Augen an, denn für mich hängt jetzt von Tanjas Worten eigentlich alles an. Natürlich juckt es mich. Gewaltig sogar. Aber eine jahrelange Freundschaft, die über eine reine Frauenfreundschaft durchaus hinausgeht, wäre mir ein die Lust und Freude einer einzigen Nacht nicht wert.

„Ich will, dass endlich wieder frischer Wind in unsere Beziehung kommt, Manu. Momentan läuft es ziemlich lustlos bei uns. Wenn das so weitergeht, langweilen wir uns demnächst jedes Mal beim Sex. Und ich weiß, dass wir beide, Markus und ich, sehr gut miteinander können. Aber das weißt du doch selbst, Süße. Und jetzt sag schon, dass du mitmachst!“


Den Rest des Nachmittags verbringe ich in meiner gemütlichen Singlewohnung. Aber ich bin unruhig, aufgeregt, aber auch unglaublich geil! Ich vergegenwärtige mir das Treffen mit Tanja ein um das andere Mal, um sicher zu sein, dass die Einladung für heute Abend auch real ist. Die Vorfreude auf einen ausgedehnten Dreier macht mich unglaublich an. Ich werde schon bei dem Gedanken daran nicht mehr nur feucht, sondern regelrecht nass zwischen den Schenkeln.

Das liegt aber wohl nicht allein an Markus und Tanja, sondern auch daran, dass ich seit mehr als zwei Monaten keine feste Beziehung mehr habe und demnach auch keinen Mann im Bett. So angenehm das Singledasein auch sein kann, es fehlt eben doch die gewisse Regelmäßigkeit im Sexleben. Und irgendwann spielen eben die Hormone verrückt! Während ich dusche, streichele ich mich selbst. Ich denke an Markus, der mir seit dem Gespräch mit Tanja nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich weiß natürlich, dass er rattenscharf auf mich ist. Das hat er mir ja damals auf der Party auch mehr als deutlich gezeigt. Dass wir damals unter angefangenes Spiel unterbrechen mussten, weil Tanja dazwischen ging, hat mich etwas gefuchst. Aber heute Abend werden wir es fortsetzen. Und wie!

Das warme Wasser prasselt auf meine Haut. Ich halte den Duschkopf so, dass die kräftigen Wasserstrahlen meinen Bauch treffen. Sie platzen und prickeln auf meinem Venushügel. Ich drehe ein bisschen die Hand und treffe nun meine Schamlippen. Das weckt meine geile Lustperle. Warm und süß beginnt es zu pulsieren, und meine süße Lustkirsche, der kleine Racker, schwillt an und erhebt sich. Es ist schön, die aufkommende Lust zu spüren und zu merken, wie sich mein Schatzkästchen mit Lust und Leben füllt.

Ich reibe zart über meinen Venushügel und spüre neue Stoppeln. Ich werde mich sehr sorgfältig rasieren, damit ich Markus meine hübsche und pralle Muschi in ihrer ganzen Schönheit präsentieren kann. Ich weiß, dass Markus auf rasierte und babyglatte Muschis steht. Tanja rasiert sich nicht so gerne, weil ihre Haut dann immer so gereizt ist und brennt wie Feuer. Meine kleine Freundin macht da einfach einiges verkehrt, aber da kann ich reden wie ich will. Anfangs war das bei mir auch so. Aber ich rasiere mich nun täglich und creme mich nach der Schur jedes Mal sehr sorgfältig ein. Während ich den Rasierschaum auf dem Schamhügel verteile, spiele ich wieder an meiner Klitoris. Die kleine Lustkirsche lässt mir einfach keine Ruhe mehr. Ich weiß jetzt schon, dass meine Erregung nicht mehr nachlassen wird, bevor ich Markus´ langen und harten Schwanz in mir spüre.

Nach der Rasur spüle ich den Schaum gründlich ab. Beim Eincremen muss ich die Augen schließen. Ich fühle es feucht und sämig zwischen den Schamlippen.

Da ich zur Dreierparty auch eine kleine Überraschung beisteuern will, verzichte ich auf einen Slip und ziehe nur halterlose schwarze Strümpfe an. Darüber dann nur noch ein leichtes Kleid. Wenn Markus bei diesem Anblick nicht sofort einen Steifen bekommt …

Er bekommt ihn, und wie! Das bemerke ich eine Stunde später, als ich bei Tanja und Markus auf die Couch sinke und meine Beine übereinanderschlage. Markus sitzt auf dem Sessel gegenüber und hat mit einem Blick erkannt, dass ich unter dem dünnen Kleid außer den Strümpfen nichts trage. Auch Tanja hat es sofort bemerkt und gesehen, wie sich Markus´ Hose sofort stramm spannte. Sie sitzt jetzt neben mir, und sie sieht wie ich den gierigen Blick ihres Mannes und die offenkundige Geilheit, die Markus unter dem dünnen Stoff der Hose nicht verbergen kann.

Um ihn noch schärfer zu machen, legt Tanja ihre Hand auf meinen Schenkel und zieht langsam den Saum meines Kleides hoch. Ich zittere innerlich vor aufkeimender Lust, aber ich gebe mich noch ruhig. Tanjas Hände können mich noch immer rasend geil machen, wenn ihre Finger so über meine Schenkel gleiten. Aber ich spüre auch, wie ihr Atem schwerer geht und mein Gesicht streichelt.

Markus atmet schwer und mühsam beherrscht, als der Kleidersaum am Ende der Strümpfe anlangt, wo dann nur noch die nackte Haut meiner Oberschenkel zu sehen ist. Von da ab ist es nur noch ein kleines Stück bis hinauf zu meiner nackten Pussi, in der ich längst das verzehrende Verlangen spüren kann. Ich habe wahnsinnige Lust auf Sex und sehne mich danach, dass wir endlich beginnen, richtig miteinander zu spielen. Tanjas Hand zittert etwas. Sie ist genauso geil wie ich. Prickelnde Sinnlichkeit liegt in der Luft und lenkt unsere Gedanken, die nur noch um unsere Geilheit kreisen.

„Du bist frisch rasiert“, flüstert Tanja heiser, als ihre Finger meinen Venushügel berühren und leicht massieren. Ich schließe die Augen und fühle, wie Tanjas Finger meine nassen Lippen teilen und meinen heißen Eingang erforschen.

Markus räuspert sich aufgeregt. „Lass mich mal sehen!“, fordert er Tanja auf, die gerade im Begriff ist, sich über meinen Schoß zu beugen. In der Erwartung ihrer Zunge habe ich meine Schenkel gespreizt. Ich fühle, dass ich noch feuchter werde. Meine Schamlippen, meine Muschi müssen inzwischen längst nass und schleimig glänzen. Markus starrt wie gebannt auf meine offene Grotte. Er will sie geradezu mit den Augen verschlingen.

„Ich habe mich auch rasiert“, verkündet Tanja neben mir. Sie hat sich aufgerichtet und lässt ihr Kleid zu Boden gleiten. Tanja hat einen aufregenden Körper. Ihre Brüste sind prall. Die geschwollenen Nippel stehen hart und lang aus ihnen hervor. Ich sehe, dass auch sie ihren blonden Schambusch beseitigt hat. Ihr hübscher Venushügel ist blank und glänzt. Sie muss ihn mit einem Öl eingerieben haben. Ihre Schamlippen sind geschwollen und ein wenig geöffnet.

Der Anblick unserer beiden nackten Genitale raubt Markus die Fassung. Hektisch und ungeduldig holte er seinen Schwanz aus der Hose. Ich sehe ihn prall und lang aus der Hose ragen. Ein prächtiges dickes Glied, dessen große Eichel seidig schimmert. Markus nestelt nervös am Gürtel, schnippt den Knopf aus und schiebt die Hose nach unten.

Tanja zieht mir mit einem diabolischen Lächeln das Kleid aus, nicht ohne ihre Finger noch einmal zwischen meine Schenkel zu schieben und meine heiße Muschi zu streicheln. Oh, ich hätte platzen können vor Lust! Aber wir befreien Markus gänzlich von seiner Hose und knien uns vor ihn. Welch ein Anblick! Dieser Stramme und vor Lust zuckende Ständer, der da zwischen den Schenkeln des Mannes in die Höhe stand. Tanja nimmt Markus´ Steifen und küsst ihn.

„Lass uns diesen Schatz verwöhnen, Süße“, flüstert sie heiser vor Erregung und fängt an, mit der Zunge an Markus´ Schaft hinabzugleiten. Sie nimmt seine prallen Lustkugeln zwischen die Lippen und saugt sie leicht. Ich ***** über seine pralle Eichel und greife mir selbst zwischen die Schenkel. Ich kann einfach nicht mehr anders. Meine Lustperle pocht wie verrückt, und meine Schenkel zittern, als ich über die Klitoris streichele und die wohligen Lustwellen durch den Unterleib rinnen fühle. Warm und sämig rinnt es mir entgegen, als ich die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger öffne. Es ist unglaublich geil, Markus´ Eichel tief in meiner Mundhöhle zucken zu spüren und gleichzeitig meine Finger langsam durch die nasse Spalte zwischen den hitzigen und saftenden Schamlippen gleiten zu lassen.

Tanja massiert inzwischen auch intensiv ihre nackte Muschi. Sie kann dabei ihren Unterkörper kaum mehr ruhig halten und schiebt mit einem heftigen Ruck einen Sessel zur Seite, um Platz zu schaffen. Dann legt sie sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und schaut mich bittend an.

„Komm, leck meine heiße Spalte, Manu!“, kommt es über ihre Lippen, über die immer wieder die rosige Zunge gleitet, um sie feucht zu halten. „Komm, Schätzchen, wir beiden wissen doch, wie das geht, du süßes, heißes Luder. Ich habe deine Zunge schon viel zu lange nicht mehr in meiner heißen Pflaume gehabt. Komm und mach!“

Tanja wurde ordinär – das war das beste Zeichen dafür, dass sie nun jeden Anstand verlor. Markus grinste und stieß seinen strammen Ständer nun zunehmend in meinen Mund. Ich setzte Lippen, Zunge und Zähne ein, um meinem Freundinnenlover zu zeigen, dass mir sein geiles Tun gefiel. Aber nun war da Tanjas Forderung. Was sollte ich tun? Eigentlich würde ich lieber an Markus´ langer Zuckerstange knabbern und ihn so aufs Höchste erregen. Aber auf der anderen Seite wollte ich den harten Stamm auch tief in mir fühlen. Ganz tief, ganz hart, ganz heiß! Da kam mir Tanjas Bitte gar nicht so ganz ungelegen…

Rasch drehe ich mich Tanja zu und beuge mich über sie. Genau gesagt, über ihren nackten uns feucht glänzenden Schoß. Meine blonde Freundin stöhnt erregt auf, als meine Zunge ihre dunkelrote Lustperle streichelt und dann leckt. Ich rieche den Duft ihres Liebesnektars, der sich pikant mit dem Hautöl mischt. Sanft streichele und wedele ich mit der Zungenspitze um ihre dicke Klitoris, die sie mir sehnsüchtig entgegenreckt. Dieses geile blonde Luder! Ich ***** ihre nassen Schamlippen, drücke sie mit der Zunge auseinander und entfache mit meiner Zunge ein kleines Feuerwerk der geilen Lüste in ihr, unter dem sie sich unter meinen Lippen windet und laut stöhnt.

Markus nutzt die Gelegenheit, und ich habe gehofft, dass er das tut. Er kniet sich hinter mich. Ich spüre seine Hand, seine Finger, die meine Spalte ausgreifen, durch die heißen Lippen gleiten. Und dann fühle ich seine Eichel, die zuerst noch zart gegen meine zuckenden Schamlippen stupst. Aber gleich darauf drängt sich der mächtige Peniskopf erregend mächtig dazwischen und verharrt für einen Moment am Eingang zu meiner heißen Lusthöhle. Als er dann in meine heiße Spalte eindringt und sie mit seinem zuckenden, mächtigen Schaft ausfüllt, muss ich laut stöhnen. Und meine Lippen malträtieren lustvoll die kleine, schon nassgelutschte Muschel von Tanja.

Markus´ erster Stoß reißt mich mit Macht in einen Luststrudel-. Endlich wieder ein praller Penis! Verdammt, endlich wieder ein harter, langer Schwanz! Wie habe ich mich nach diesem herrlich geilen Gefühl gesehnt. Mein Stöhnen hat Tanja verraten, dass ihr Mann mich zu stoßen beginnt. Seinen Schwanz nun ungeniert und männlich geil in meine heiße Spalte hämmert. Tanja spürt an der Heftigkeit meiner Zungenschläge, wie unendlich geil mich das macht. Und ich spüre, dass sich das auf sie überträgt.

Erst mit einem Finger, dann mit zweien dringe ich in ihre heiße Lustgrotte ein, die mich saugend geschmeidig umgibt. Tanjas Bewegungen werden heftiger und wilder, als sich sie mit meinen Fingern im gleichen Rhythmus stoße, in dem Markus mich beglückt.

Tanjas Muschi verströmt den warmen Nektar der Wollust. Ich fühle, wie sich ihre heiße Lustpforte weitet, nehme nun auch einen dritten Finger und dehne den zuckenden Lustkrater mehr und mehr.

Markus stößt nun hart tief in mich. Seine Eier schlagen dabei gegen meinen Kitzler. Es ist einfach großartig, ihn so tief in mir zu spüren.

Tanja wimmert und stöhnt in überwältigender Geilheit und Lust. Sie will mehr, will es heftiger. Meine ganze Hand gleitet nun mühelos in ihre heiße Pflaume, die von wellenden Lustkrämpfen erschüttert wird. Ich spüre Hitze und sämige Nässe, wenn sich die weichen Wände ihres Lusttunnels eng um meine Hand legen, während ich die hinein und heraus bewege. Markus kann genau beobachten, was ich mit seiner Süßen anstelle. Und das lässt seine Stöße noch lustvoller und wilder werden.

Er keucht schwer, bumst mich wie ein Hengst, während ich die Zuckungen spüre, die er in meiner Lustgrotte auslöst. Tanja schreit auf, schlägt mit den Armen um sich. Ein heftiger Orgasmus erschüttert ihren schlanken Körper und lässt sie zucken und beben. Sie windet sich, stößt mit ihrem Becken meiner Hand entgegen, mit der ich sie dehne, während Marks´ Schwanz mich zum lustvollen Wahnsinn treibt.

Als Tanjas Lustspalte sich jäh heftig verkrampft, beuge ich mich wieder über ihre orgasmierende Muschel und ***** erneute die rote Kirsche, die unter meiner Zunge heftig bebt und zuckt.

Ich fühle einen mächtigen Orgasmus kommen, der mich davon abhält, Tanja weiter zu *****n. Ich höre dumpfe Lustlaute. Kommen sie von mir? Ich weiß es nicht, und es ist mir auch gerade völlig egal. Markus´ dicker Schwanz löst in meinem Unterleib eine wahre Kettenreaktion explodierender Ekstasen aus. Ich glaube, in der rasenden Gier vergehen zu müssen. Ich kann meine Bewegungen nicht mehr kontrollieren, werde nur noch von einem bis in die letzten Muskelfasern meines Körpers dringenden Hochgefühl durchflossen. Und die Intensität der Leidenschaft steigert sich nochmal, als ich Markus steifen Schwanz plötzlich heftig zucken spüre.

Dann kommt ein gedehnter, brünstiger Schrei von meinem potenten Lover, der in meinen Ohren wie ein Echo nachklingt. Ich fühle die letzten harten Stöße, merke, wie sich sein Schwanz in meinem Bauch regelrecht aufbäumt, und gleich darauf schießt es heiß und sämig in meine glühende Muschi.

Markus´ Orgasmus gibt mir nochmal einen heftigen Anstoß und lässt mich am ganzen Körper zittern. Tanja wimmert leise vor sich hin. Ich habe meine Hand aus ihr zurückgezogen. Aber als Markus seinen langen Freudenspender gefühlvoll aus mir zurückzieht, ist Tanja zur Stelle. Sie leckt und lutscht gierig seinen Schwanz und dürstet nach jedem Tropfen, der noch aus der mächtigen Eichel quillt.

Sekunden später fühle ich ihre Zunge, mit der sie durch meine gründlich beackerte Lustzone fächelt und mich erneut zum Beben bringt.

Markus sinkt neben mir zu Boden und legt sich auf den Rücken. Ich spiele an seinem noch immer langen, aber nun weichen Schwanz und fühle beglückt, dass sich das gute Stück überraschend schnell erholt als ich ihn in den Mund nehme. Ich genieße es, das kräftige Stück Mann mit meiner Zunge zu verwöhnen und zu fühlen, wie es in meinen Mund hineinzuwachsen beginnt. Als mir der stramme Luststab dann wieder aufrecht und kühn entgegenragt, kniet Tanja auf einmal neben mir. Ihre Augen leuchten wild.

„Ich will ihn reiten“, flüstert sie mit geiler Stimme. Schon ist sie über ihm, greift nach Markus´ hart und lang gewordenen Penis und lässt ihn genüsslich in ihre heiße Grotte gleiten.

Ich setze mich über das Gesicht unseres Mannes. Und als ich Tanjas Brustwarzen massiere und meine Freundin lange küsse, spüre ich Markus´ Zunge, mit der er mich sanft leckt und von neuem die Schmetterlinge aufwirbeln lässt, die mich ins Paradies der Wollust tragen …


  • Geschrieben von Manuela
  • Veröffentlicht am 14.04.2015
  • Gelesen: 47929 mal
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Kommentare

  • Steffi02.01.2015 15:04

    Profilbild von Steffi

    Wow, das ist die erste Geschichte, die ich hier gelesen habe, und ich muss sagen, ich habe sie regelrecht miterlebt... sehr, sehr geil! Und exzellent geschrieben. so kann es weitergehen, dann bin ich hier genau richtig!!
    Liebe Grüße in die Runde von Steffi

  • Seniorlover02.01.2015 15:39

    Profilbild von Seniorlover

    Liebe Manuela,
    ich gebe meinen beiden Vorrednern uneingeschränkt Recht: eine richtig schöne, gut geschriebene und sehr erotische Geschichte, die unter die Haut geht. Auch von mir 5 Sterne, in der Hoffnung, mehr von dir lesen zu können.
    Liebe Grüße vom Seniorlover aus Berlin

  • Manuela03.01.2015 12:55

    Profilbild von Manuela

    Ich bin freudig überrascht, ihr Lieben! Danke für eure Kommentare und so großzügigen Bewertungen. Ja, ich schreibe schon eine ganze Weile mit großer Freude, aber bisher überwiegend für die Schublade. Ich glaube, die muss ich mal etwas sortieren *zwinker*.
    Liebe Grüße, Manuela

  • Manuela03.01.2015 16:57

    Profilbild von Manuela

    Danke, lieber Pianoplayer, ich freue mich, dass du mich hier so herrlich unkompliziert eingeführt hast. Sicher, ich muss mich in diesem Forum erst etwas zurechtfinden, aber du hast es mir leichter gemacht...! Ja, auch ich bin hier, um zu lernen, und ich nehme jede Hilfestellung gerne an. Na, und dein Profil sehe ich mir dann doch gleich auch mal sehr genau an...*smile*.
    Liebe Grüße aus dem Norden schickt dir Manuela

  • oldiebutgoldie03.01.2015 20:58

    Profilbild von oldiebutgoldie

    Ich kann mich Pianoplayer nur anschließen.
    Gut beschrieben, der Spannungsbogen gelungen, und ja, wir suchen immer nach neuen Begriffen, damit die Stories lebendig bleiben.

    LG
    oldiebutgoldie

  • ChrisHH03.01.2015 23:57

    Hey Manuela, das ist eine wunderbare Geschichte!
    Sehr erregend - und offen gestanden: ein echter Männertraum! DANKE!
    Ich hoffe, hier mehr von Dir zu lesen!

    Alles Gute für 2015!
    Chris

  • Manuela04.01.2015 18:09

    Profilbild von Manuela

    Meine Lieben, ich danke euch und freue mich über eure Kommentare und Bewertungen. So viel Zustimmung hat mich bewogen, die zweite Geschichte aus der Schublade zu ziehen - Himmelblau ...
    Liebe Grüße an euch alle, Eure Manu

  • Seniorlover04.01.2015 18:16

    Profilbild von Seniorlover

    Hallo Manuela, liebe Leute, ich schließe mich den Kommentaren vorbehaltslos an du sage nur: Chapeau!
    Und nun bin ich auf deine nächste Geschichte schon sehr gespannt. Himmelblau... klingt gut und nach Sonne und Urlaub.
    LG vom Seniorlover

  • Lollipop11.01.2015 16:41

    Profilbild von Lollipop

    Ich kann mich den vorangegangenen Kommentaren nur vorbehaltslos anschließen!!!

  • Manuela13.01.2015 12:35

    Profilbild von Manuela

    Danke, ihr Lieben, danke, mein Töchterchen, ich bin hin und weg von so viel Zuspruch und positiver Bewertung.
    Ich weine nicht, nein, aber ich gebe zu, ich bin gerührt!
    Ich küsse euch alle! DANKE von Manu

  • ChrisHH20.01.2015 21:20

    Liebe Manu, liebe Lollipop,
    Ihr seid wunderbar gefühlvoll.
    Ich gebe zu, das rührt einen unverbesserlichen Romantiker wie mich.
    ;-)
    Chris

  • Manuela22.01.2015 15:41

    Profilbild von Manuela

    Lieber Chris,
    wie sagt der Volksmund in Abwandlung? Das Pfläumchen fällt nicht weit vom Stamm... Wir sind beide Träumerinnen, und wir schreiben in unserem Genre. Unabhängig von einander, aber natürlich reden wir auch viel. Schön, dass das hier so gut ankommt.
    Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal *zwinker*
    Manuela

  • Birgit (nicht registriert) 11.02.2015 18:15

    Diese Geschichte ist sehr schön geschrieben , richtig sinnlich , zum nachmachen anregent .....

  • Jürgen (nicht registriert) 19.02.2015 04:15

    Wow diese Geschichte ist mehr als scharf,habe mich richtig rein versetzt und bei der Storry bäumte sich mein liebesspender sehr schnell auf. Du hast echt scharfe Worte benutzt wie zB. Lustkirsche. Ja und schau mal in der Schublade nach ob da nicht doch noch solch Granaten scharfe Geschichten schlummern.grins mach bitte weiter so ok? Vlg. Jürgen

  • Kred14.03.2015 19:37

    Klasse, einfach klasse...

  • Manuela18.03.2015 18:21

    Profilbild von Manuela

    DANKE, liebe Kommentatoren für euer wohlwollendes Lob! Ich freue mich sehr darüber und denke über weitere Geschichten nach. Das macht Freude!
    Danke und liebe Grüße von Manuela

  • doreen16.04.2015 09:26

    eine schöne sinnliche und anregende Geschichte.
    Auch von mir 5 Sterne dafür

    LG
    Doreen

  • Manuela16.04.2015 16:35

    Profilbild von Manuela

    Danke, liebe Doreen,
    deine Kommentare freuen mich immer wieder besonders! Ich werde mich bemühen, auch weiterhin Geschichte zu kreieren, die - nicht nur - ans Herz gehen.

    Ganz liebe Grüße von deiner Manuela

  • zisou1121.04.2015 10:48

    Hi Manu,

    sehr schöne und anregende Geschichte. Gerne viel mehr davon :)

    Viele Grüße

    Thorsten

  • nylonfreak30.04.2015 20:32

    Liebe Manuela,
    voll Sternzahl!
    Eine sehr heiße Geschichte.....
    Danke!

  • Funyboy0122.05.2015 02:31

    Liebe Manuela,
    vielen Dank für diese hammergeile, heiße Geschichte!
    Sie ist sehr schön geschrieben, sie entfacht supergeile Bilder im Kopf.
    Ich hoffe du schreibst in diesem Stiel weiter, ich bin schon auf die möglichen Fortsetzungen gespannt!

  • ChrisHH22.05.2015 18:29

    Liebe Manuela,
    nach einer längeren Pause bin ich wieder mal hier und stelle fest, dass Geschichten von dir gelöscht wurden. Warum??? Schade!
    Ich mag deine und deines Töchterchens Geschichten sehr.
    Liebste Grüße!
    Chris

  • ChrisHH24.09.2015 18:05

    Liebe Manu,
    zu meinem Schrecken stelle ich gerade fest, dass ich drei Teile meiner neuen Geschichte unter dem gleichen Titel "Ein Abend zu dritt" veröffentlicht habe.
    Sorry!
    Verzeihst du mir???

    Liebe Grüße!
    Chris

  • Typ (nicht registriert) 18.06.2016 14:17

    Der Hammer
    Ein Traum jedes Mannes und der ein ödere anderen Frau
    Schreib bitte weiter Geschichten
    Die sind der Hammer

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