Erotische Geschichten

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Doppelte Rache

3,7 von 5 Sternen
Es war ein schöner spätsommerlicher Samstagabend, als ich mich mit Frank und Michael traf, um ein wenig durch die Gegend zu ziehen, die Bars unsicher zu machen. Zwei, drei Drinks hier, dann ab in die Nächste, bis wir dann irgendwo schlussendlich genug hatten, das war so die Regel.
Es mag die dritte oder vierte Bar gewesen sein, eingerichtet eher wie ein Irish-Pub, bekannt für seinen guten Scotch, die wir entern wollten. Wir bogen gerade um die Ecke, fassten die zwei Stufen zur Tür ins Auge, als die Eingangstür krachend in den Rahmen fiel, uns etwas wuscheliges, schwarzhaariges entgegenkam. Noch ehe wir bereitwillig Platz machen konnten, strauchelte der Schwarzschopf etwas, stolperte über die Stufen hinauf und fiel mir entgegen. Ich wollte sie noch auffangen, das Schlimmste verhindern, aber auch bei mir wirkte sich der Alkohol schon etwas aus, so dass ich zu langsam war, sie mit ihrem Gesicht satt in meinem Schritt landete, was meine Knie ein wenig weich werden ließ. Michael und Frank reagierten schnell, griffen ihr unter die Arme, halfen ihr wieder hoch, während sie mit weinerlicher Stimme schimpfte und fluchte. "Dieser Schuft, dieser verlogene Heuchler", und noch mehr unflätige Worte gab sie von sich.
Ich hätte laut losgelacht, als sie mich ansah, mit ihren von verschmierter Wimperntusche schwarz umrandeten Augen, wäre der Grund dafür nicht dicke Tränen der Traurigkeit gewesen. Ich griff in meine Hosentasche, zog ein frisches Taschentuch heraus, tupfte ihre Tränen ab, versuchte ganz vorsichtig, die verlaufene Wimperntusche weg zu wischen. "Kein Grund, so zu weinen", versuchte ich sie zu beruhigen, "das wird alles wieder". "Du hast ja keine Ahnung", erwiderte sie. "Nie wieder will ich diesen verfluchten Scheißkerl sehen!", zischte sie giftig zwischen den Zähnen hervor, als aus ihren schon leicht verquollenen Augen wieder Tränen kamen. "Hat dich dein Freund etwa versetzt?", fragte ich etwas ungläubig, als ihre Augen mich kurz giftig ansahen. "Versetzt? Das wäre noch zu ertragen gewesen". Wieder setzte ihre Wehmut ein , sie fing traurig an zu erzählen. "Heute morgen noch, da rief ich ihn an, gratulierte ihm zu seinem Geburtstag, las ihm ein selbstgeschriebenes Gedicht vor, fragte ihn, ob er für heute Abend einen besonderen Wunsch hätte." Erneut schluchzte sie etwas, holte dann einmal tief Luft und erzählte weiter. "Ein Rollenspiel wünschte er sich, ein sehr anreizendes Rollenspiel. Ich sollte mich sehr aufreiserisch anziehen, diese rote, fast durchsichtige Bluse, dazu den kurzen schwarzen Rock, die Halterlosen Nylons und Higheels, kein bisschen mehr." Als ob sie die Erfüllung seines Wunsches belegen wollte, hob sie kurz ihren kurzen Rock etwas an, drehte sich einmal um die eigene Achse, so das wir alle drei ihren wundervoll geformten, nackten Po sehen konnten. "Er wollte mich dann hier treffen, den unwiderstehlichen Aufreiser spielen, so dass die anderen neidisch auf ihn wären, weil ER es wäre, der mich hier abschleppt, er der einzige wäre, der mich klarmacht". "Klingt doch aufregend", meinte Frank. "Und was ging schief?", fragte Michael. "Um 10 Uhr wollte er da sein" fing sie langsam wieder an zu stammeln, "und ich habe gewartet, wurde diese lästigen, notgeilen Typen fast nicht mehr los, die mich ständig anmachten". Wieder rollten Tränen über ihr Gesicht, "und dann, dann schickt er mir eine Nachricht, dieser elende Bastard". Sie kramte kurz in ihrem kleinen Täschchen, holte ihr Handy hervor. "Liebe Maria. Es tut mir leid, aber ich kann mit so einer willigen, nuttigen Schlampe wie dir nichts anfangen. Alleine der Gedanke, das dich die Kerle gerade mit ihren Blicken ausziehen, widert mich an. Auf sowas habe ich keinen Bock, es ist aus, aus und vorbei. Und wage es nicht, in diesem Aufzug zu mir zu kommen, meine Türe ist für dich für immer geschlossen". Wutentbrannt packte Sie ihr Handy wieder in ihr Täschchen, als sie leicht ins Straucheln geriet. Dieses Mal war ich schneller, griff ihr unter die Arme, stützte sie, bis sie wieder sicher stand.
"Darf ich kurz?", fragte ich kurz ohne es näher zu definieren. "Tu dir keinen Zwang an, ist eh alles egal jetzt", lächelt sie etwas gedrückt. Keinem war es aufgefallen, das sich bei ihrer unfreiwilligen Turneinlage auf der Treppe ihre Bluse verschoben hatte, so das ihre linke Brust den Weg ins Freie fand. Vorsichtig legte ich eine Hand unter ihren sehr üppigen Busen, lupfte ihn etwas an, zog die Bluse darüber und zupfte sie noch kurz zurecht. Während Frank und Michael mich verschmitzt angrinsten und Maria tief Luft holte, entschuldigte ich mich, "Verzeih mir bitte, ich konnte nicht widerstehen". Unterstützend dazu machte ich einen Diener-Knicks vor ihr, als sie kurz losprustete vor lachen. Und wieder strauchelte sie etwas, wäre fast umgeknickt mit ihren hohen Absätzen. "Maria, dürfen wir dir ein Taxi rufen, damit du sicher nach Hause kommst?", fragte ich, denn ich wollte sie so ungerne alleine in die dunkle Nacht gehen lassen. "Nicht notwendig", antwortete sie, "ich wohne nur zwei Straßen weiter". Kurz sah ich Frank und Michael an, und als ob sie wüssten, was ich wollte, nickten beide zustimmend. "Dürfen wir dich wenigstens bis zur Haustüre bringen? Nicht, das dieser Mistkerl dir vielleicht auflauert, um dich noch mehr zu drücken", sagte ich. "Wir könnten jetzt eh unseren Abend nicht mehr in Ruhe genießen, wenn wir nicht wissen, das du sicher nach Hause kommst" ließ Michael verlauten. Sie sah uns alle drei an, und für einen Moment funkelten ihre mandelbraunen Augen wie Diamanten, als sie sich bei Frank und mir einhakte und die Richtung vorgab.
Zehn, vielleicht fünfzehn Minuten später standen wir also vor ihrer Haustüre, und keiner wusste so recht, was zu tun wäre. "Sorry, aber ich mach mich vom Acker", ertönte zuerst Franks Stimme. "Maria ist jetzt zu Hause, der Rest ist ungefährlich". Mit einem kurzen Zwinkern verabschiedete er sich und verließ uns. "Darf ich mich wenigstens bei euch beiden mit einem Drink oder einem Kaffee bedanken, für eure Bemühungen?" Fragend, ja fast hoffnungsvoll sah sie Michael und mich an, und abermals blitzten ihre Augen kurz auf, als wir zustimmten.
Während wir uns bemühten, möglichst leise die Treppen hinauf zu steigen, schien sie sich gar nicht um Ruhe zu bemühen. "Keine Angst, hier gibt es nur meine Wohnung, und um diese Uhrzeit ist lange keiner mehr im Laden hier", ließ sie uns wissen.
Als die Wohnungstür hinter ihr ins Schloss fiel, fragte sie gleich, "Einen Drink, ein kühles Blondes oder lieber frischen Kaffee?" "Gerne einen frischen Kaffee", antworteten wir nahezu zeitgleich. "Okayyyyyyyyy", grinste sie, ging zwischen uns beiden hindurch, vier Schritte nach vorne und deutete ins Wohnzimmer. "Macht es euch einfach bequem, Kaffee ist gleich in Arbeit, gebt mir nur 10 Minuten". Schon war sie verschwunden, machte sich in der Küche zu schaffen.
Ich wollte gerade den ersten Schritt hinein machen, als Michael mich zurück hielt, auf den Boden deutete. Ein heller, pastellblauer Teppichboden kleidete das große Wohnzimmer aus, das stilvoll mit wenigen Dingen, im stimmigen schwarz/weiß-Kontrast, eingerichtet war. Schnell waren die Schuhe abgestreift, und gerade als wir uns wieder aufgerichtet hatten, bekamen wir einen leichten Schubs von hinten, "Ich sagte doch, macht es euch bequem, fühlt euch wie zu Hause, Kaffee kommt gleich".
Staunend durchquerten wir den Raum, mein Blick streifte die große weiße Couch, die schon eher einer Liegewiese ähnelte und blieb am Tisch hängen, dessen Glasplatte auf einem unbeschreiblich verdrehten Marmorgestell ruhte, dessen Marmorierung farblich im Einklang mit dem Boden war. Michael erspähte eine kleine Stereoanlage und tippte mich an. "Ein bisschen Musik schadet sicher nicht", und schon stöberten wir ein wenig in dem daneben hängenden CD-Regal. "Oh man", hörte ich Michael, "wie kann man so eine Braut nur so abservieren, was muss das für ein Volltrottel gewesen sein". Ich überlegte, "Wer weiß, vielleicht ist das so eine Schickimicki Tussi, die im Bett auf toten Fisch macht, keinen Ton von sich gibt, und nur die Missionarsstellung kennt, am besten noch im Dunklen". "Trotzdem", erwiderte Michael, "das ist kein Grund, sie so fies ab zu servieren". "Wer weiß, irgend einen Grund wird es gehabt haben", sagte ich. "Oder er hatte Minderwertigkeitskomplexe und nix in der Hose", flüsterte Micha. Beide kicherten wir ein wenig kindisch hämisch, während ich noch schnell die Jennifer Rush CD einlegte und startete.
"Der Kaffee ist fertig", klang eine warme und weiche Stimme hinter uns. Hoffentlich hat sie uns nicht gehört, schoss es mir durch den Kopf, und etwas peinlich berührt wandten wir uns ihr zu. Ich weiß nicht, wie es ihm erging, aber mir stockte im ersten Moment total der Atem.
Frisch geduscht stand Maria am Tisch, ein Tablett in Händen, auf dem es aus drei Kaffeetöpfen dampfte. Ihre noch nassen, pechschwarzen Haare fielen an ihrer linken Schulter herab, reichten bis knapp über den Ansatz ihrer Brüste. Dort fing auch das weiße Kleid an, das deren Größe nochmals betonte, ihrer feinen Taille folgte und sich eng an ihren Apfelpo schmiegte, bevor es etwa Mitte der Oberschenkel endete. Jetzt erst im Zimmerlicht, da zeigte sich im Kontrast, das durch ihre Adern zumindest etwas südländisches Blut floss, es eine natürliche Bräune war. Sie beugte sich etwas nach vorne, setzte das Tablett auf dem Tisch ab. Weder der dünne Bund, noch die Spagettiträger konnten verhindern, das ihre Oberweite dabei wippte, das Kleid vom Körper drückte, so das wir einen tiefen Einblick auf die wunderbaren Formen erhielten.
Sicher war ihr unser lüsterner Blick nicht entgangen, als sie sich aufrichtete, "Wollt ihr da ewig stehen bleiben?", fragte sie mit einem schelmischem Lächeln und hüpfte mitten auf die Couch, wo sie sich ein wenig lasziv räkelte. Rechts und links von ihr ließen wir uns nieder und noch immer angetan von diesem verführerischen Anblick rang ich um Worte. "Maria, es ist nicht unsere Art, so eine Situation aus zu nutzen." Augenblicklich verfinsterte sich ihre Miene, funkelten ihre Augen noch dunkler und böse. "Hey, ihr könntet nichts ausnutzen wenn ich nicht will!" Ihre Mimik wurde wieder weicher, fast traurig, "Ich bin heute schon einmal böse versetzt worden, wollt ihr es dem Scheißkerl gleich tun?" "Eben nicht", konterte Michael, "keiner von uns beiden will dir Böses. Stephan dachte nur, naja, der Alkohol und so...." Maria lächelte jetzt wieder, "Ihr seid ja echte Gentleman. Drei Gläschen Wein sind wirklich nicht die Welt, macht euch da nur keine Sorgen".
Ihr Blick wechselte hin und her, von mir zu Michael und wieder zu mir, denn noch immer angetan von diesem Anblick, rührten wir uns kaum. "Aaaaa, die Herren wollen bedient werden" feixte sie, stand fix auf und beugte sich sehr weit nach vorne zu den Töpfen, so weit, das ihr kurzes Kleidchen hoch rutschte, ihr knackiges Hinterteil entblößte. Sie schnappte sich das Tablett, setzte sich, rutschte etwas zurück bis sie in unserer Mitte lag und legte sich das Tablett auf ihren Bauch, winkelte ihre Beine an um es zu fixieren. Gerade als ich einen Kaffee nehmen wollte, spreizte Maria leicht ihre Beine, so das ihr Kleidchen hoch rutschte und ihren fein rassierten Schambereich frei gab. "Heiß", kam es über meine Lippen, "Ich meine, ist das nicht heiß auf deinem Bauch?". "Ich liebe die Wärme auf meinem Bauch, das ist... es ist... irgendwie tut das einfach gut", lächelte sie. Wir feixten und witzelten alle drei, ließen uns den Kaffe schmecken, bis Maria die leeren Töpfe schnappte, sie auf´s Tablett stellte und wieder aufstand, um es in die Küche zu bringen.
Ich sprach gerade mit Micha, als seine Augen immer größer wurden, er einfach an mir vorbeisah. Ich folgte seiner Blickrichtung, gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, das es ihr offenbar entgangen war, das ihr Kleidchen noch immer viel zu hoch saß und ihren Schritt nicht im geringsten bedeckte. Schon krabbelte sie lächelnd zwischen uns , schwang dann ihr Bein über mich und setzte sich genau auf die Beule, die sich in meiner Hose langsam abzeichnete. "Jetzt mal ehrlich", sah sie uns fragend an, "Seid ihr zwei schwul oder bin ich absolut nicht euer Typ?" "Keineswegs", warf ihr Michael entgegen. Während ich mich noch fragte, ob sie nicht merken würde, das es langsam enger wurde und sich ihr etwas entgegendrückt, packte er kurzerhand seine Lunte aus, die bereits groß und steif war. "Na das ist ja mal eine herrliche Hausnummer", kam es erstaunt aus ihrem Mund, als sie sich auch schon zur Seite drehte, ihr Bein gekonnt über mich schwang, so das sie jetzt quer zwischen uns kniete und griff zu, senkte den Kopf und schloss ihre Lippen um Michaels Eichel.
"Du weist, was Du willst", scherzte ich erneut. Kurz ließ sie von Micha ab, "Ist das so schlimm?", und schon hatte sie wieder Michas Latte im Mund, saugte genüsslich daran, spreizte dabei leicht ihre Beine und wackelte provokativ mit ihrem wundervollen Po. Jetzt blieb auch ich nicht mehr liegen, kam hinter sie und begann, ihre Pobacken mit sanften Küssen zu bedecken. Behutsam schob ich ihr meine Finger zwischen die Schamlippen und begann, ihre Lustperle sanft zu streicheln. Leise seufzte sie auf, drückte sich mir etwas entgegen. Es wurde sehr feucht um meine Hand, meine Finger wanderten etwas zurück und ich ließ 2 hinein, in ihr innerstes Liebesnest. Kurz stöhnte Maria laut auf, übertönte Michael deutlich und drückte ihr Becken fester gegen meine Hand, wollte mich tiefer spüren. Ich ließ meine Finger in ihr tanzen, rein und raus und hin und her, zog dann zurück und begann das Spiel mit dreien erneut. Wieder stöhnte Maria laut auf, aber dieses Mal richtete sie sich auf. Schnell legte ich meine Hände in ihre Seiten, schob sie immer höher und zog ihr das Kleid über den Kopf ab während Micha die kurze Pause nutzte und sich seiner Kleidung entledigte. Willig lies sie ihre Arme oben, legte ich meine Arme um sie und fing an, ihre Brüste zu streicheln, die Ränder ihrer Vorhöfe nach zu zeichnen. Maria legte ihren Kopf weit in den Nacken, bot mir ihren Hals für feine Küsse, flüsterte mir dabei ins Ohr "Ich will Schwanz...", drehte sich um, sah mich kurz an und gab mir einen Schubs, so das ich nach hinten fiel.
Leise kichernd robbte sie zu Michael, zeigte ihm, das er sich etwas drehen sollte, und setzte sich langsam nieder, stöhne laut auf, als er tief in sie eindrang. Erst stützte sie sich auf seinen Oberschenkeln ab, hob und senkte ihr Becken, was ihr immer wieder wohliges Seufzen abrang, dann lehnte sie sich zurück, stemmte sich mit ihren Händen neben Michas Seiten ab und präsentierte mir ihre prallen Titten, die leicht im Takt mit ihren Beckenbewegungen mit wippten, was durch Michaels Griff in ihre Hüften unterstützt wurde. Ich stand auf, ließ Jeans und Slip fallen, entledigte mich meines Hemdes während ich unablässig diesem aufregenden Spiel der beiden zusah. Langsam kroch ich zurück auf die große Spielwiese, zögerte nicht lange, fing an, ihre Brüste mit zarten Küssen zu bedecken, ließ meine Zunge um ihre Brustwarzen kreisen und leckte genussvoll an ihnen. Maria stöhnte kurz auf, hob ihren Unterleib an und verharrte, während Micha jetzt seinerseits mit Stossen anfing, was sie immer wieder zum beben brachte. Meine Hände legten sich um ihre wundervollen Hügel, streichelten, kneteten sie mit steigender Intensität, während ich unaufhörlich an ihren Nippeln saugte, sie teils fester zwischen meinen Lippen rieb. "Ja", stöhnte sie "ja, das ist so geil... und schade... schade das ihr zwei Heteros seid". "Wer sagt denn sowas", presste Micha zwischen dem Stöhnen hervor. "Nicht schwul sein heißt doch nicht, das man auch Berührungsängste haben muss", setzte ich mit einem Lächeln nach. Ihr Kopf kam mir jetzt ganz nahe, "zeige es mir, lass deine Zunge spielen" hauchte sie mir ins Ohr und lies sich langsam nieder, begleitet von meinen Küssen. Ihre Arme gaben nach, bis sie gänzlich auf Michas Brust lag, so seine Bewegungen verhinderte. Sie griff sich seine Hände, legte sie auf ihre stramm empor ragenden Titten und drückte sie fest an, was Michael als Aufforderung verstand, der er auch nachkam. Indes küsste ich sanft die braune Haut ihres Bauches, ließ meine Zunge hin und her wandern, ging dabei Stück für Stück etwas tiefer. Als würde sie wissen, das ich ihren Wunsch verstand, ging ihr Atem schneller, liefen Wellen der Gier durch ihren Körper. Ich kniete mich direkt vor ihr, spreizte ihre Schenkel mit meinen Händen noch etwas weiter, und angeregt davon, das tief in ihr Michas Lustdolch steckte, begann ich, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu streicheln, zart an ihm zu saugen. Ein lauter Lustschrei übertönte die Musik. Maria lies jetzt ihr Becken kreisen, so, das die Intensität der Freuden mal stärker, mal schwächer wurden, stets begleitet von ihrem gierigen Stöhnen, das fast schon einem wimmern glich. Ich spürte, wie sich ihre Hände um meinen Kopf legten, mich fest an sich pressend, ihr Atem immer hastiger ging als sie wild zuckend laut aufschrie "Ja, ja, jaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaa", sich ihr Orgasmus breit machte.
Langsam legte sich die Spannung in ihrem Körper, sackte sie leicht zusammen und ihr Griff löste sich. Der leichte Druck ihrer sich schließenden Schenkel ließ mich zurückweichen. Maria richtete sich auf, schob mich etwas zurück und drückte mich flach vor sich. "Herrlich, zwei stramme Burschen, ganz für mich, welche Frau träumt da nicht davon", und schon schlossen sich ihre feuchten Lippen um meinen Schaft, spielte ihre Zunge auf seiner Spitze. Beinahe hätte ich die Beherrschung verloren und hätte wild losge*******, als sie abrupt unterbrach, "Ich wollte diesen Prachtburschen nur mal kurz kosten", lächelte sie, und setze sich im nächsten Moment direkt auf ihn drauf, so das er tief in ihre Liebesgrotte eindrang. Meine Hände glitten langsam über ihren Körper, hoch zu ihren Brüsten. Mit sanftem Druck zog ich sie an ihren Brustwarzen nach vorne, bis ich sie mit meiner Zunge streicheln konnte. Während sie ihr Becken hob und senkte, verwöhnte ich ihre wundervollen Brüste mit meinen Lippen, meiner Zunge.
"Zeit fürs Finale", kam es vergnügt von ihren Lippen und sie beugte sich jetzt ganz zu mir herab. Während ihre Schenkel sich fest in meine Seiten drückten und sie mich küsste, zog sie ihre Pobacken etwas auseinander. Michael kam dieser einladenden Geste prompt nach und ließ seinen Schwanz genussvoll in ihren gierigen Arsch eindringen. Wild warf sie ihren Kopf zurück, wirbelte ihre Mähne durch die Luft, "jaaaaaaaaaa, kommmmm, tieeeeeefer". Ich fühlte, wie sich sein hartes Rohr immer tiefer in sie bohrte, während sich ihre Fingernägel in meine Schultern gruben. "Ja, ramm ihn rein", forderte sie, "Ramm ihn richtig hart rein". Hart und genussvoll waren seine Stöße, was ihr ein immer lauteres Stöhnen entlockte. Ihr Becken hob sich leicht, der Druck ihrer Schenkel ließ nach, "Stoßt, stoßt, schneller, rammt sie rein", seufzte sie, begleitet von einem wilden hin und her werfen ihres Kopfes, "Durchbohrt mich, rammt sie rein". Mal abwechselnd, mal zeitgleich hämmerten wir ihr unsere Spritzrohre rein, immer lauter wurde ihr wildes Stöhnen.
Maria fing an zu zittern, "Ja, jaaa, jetzt, *******, *******", rief sie, "füllt mich ab, *******". Mit seinen letzten harten Stößen und einem langen Seufzen entludt sich Michael tief in ihr innerstes als sich jeder Muskel in ihr anspannte, der Druck zwischen ihren Schenkeln zunahm. "Komm, gib´s mir, spritz", flehte sie mich an. Noch einmal stieß ich hart zu, als sich ihre Zähne in meine Schulter drückten und ihre Beckenmuskeln den Saft förmlich aus mir herausdrückten.
Glücklich und zufrieden rollte sich Maria zur Seite. Zart streichelten wir sie noch etwas, bis sie mit einem Lächeln auf den Lippen einschlief.
"Meinst du, wir sehen sie wieder", fragte Michael, als wir nach Hause gingen. "Das liegt an ihr", grinste ich, "denn so ganz aus Versehen ist mir deine Visitenkarte beim Anziehen aus der Tasche gefallen".
  • Geschrieben von Leichtmetall
  • Veröffentlicht am 28.07.2017
  • Gelesen: 16575 mal

Kommentare

  • Tanzmitmir29.07.2017 21:07

    Sehr schön geschrieben.
    Gefällt mir
    ☆☆☆☆☆

  • doreen30.07.2017 10:36

    Sehr schön geschrieben 5 Sterne von mir

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