Erotische Geschichten

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Die dunkle Seite der Lust - 4

4 von 5 Sternen
Keine halbe Stunde später fuhren Marlene, ihre Schwester Adelheid und Marc-Andre mit einem Taxi zurück in die Stadt.
Wehmütig lauschte Marc-Andre Adelheids Worten , die sich von ihrer Schwester wortreich und dankend verabschiedete. Als das Taxi dann vor dem Hotel stoppte , in dem Marlene und er logierten öffnete der Nachtportier , sich gleichzeitig tief verbeugend die Wagentür des Fonds. Adelheid blieb unterdessen , sinnig lächelnd im Taxi zurück. Und gerade als der nette Hotelangestellte die Autotür zuschlagen wollte sagte sie mit süffisanten Unterton in ihrer verrucht kalten Frauenstimme >>Marc-Andre ! … Danke !<<

Mehr sagte sie nicht. Und dennoch reichten diese drei Worte um bei Marc-Andre die Glücksglocken läuten zu lassen. Diese , ihn so beeindruckende Frau hatte zum ersten Mal in dieser Nacht seinem Namen ausgesprochen.
>> Darling … mach den Mund zu und komm !<< sagte Marlene nun lachend und zog ihn hinter sich her durch die große Drehtür des Hotels.
Noch immer hoch erfreut über seine Anerkennung trippelte Marc-Andre froh gelaunt hinter ihr her bis zum Lift.
„Stockwerk vier“ sagte die monotone Stimme aus dem winzigen Lautsprecher und surrend öffnete sich die Fahrstuhltür.
>> Küss mich << hauchte Marlene als sie Sekunden später auf dem dunklen Hotelflur standen und Marc-Andre kam ihrem Wunsch folgsam nach. Er küsste sie recht leidenschaftlich , ja , fast stürmisch. Vielleicht in der Hoffnung , ihr heute Nacht endlich zeigen zu dürfen wozu er als Mann im Stande war.

Kurze Zeit später standen Beide , inzwischen hatten sie sich wie eine heißblütiges Liebespaar gegenseitig ihrer Kleider beraubt , sich nackt in der Hotelsuite gegenüber. Und Marc-Andres wippende , weil zutiefst erregte Liebeslatte pendelte sanft vor ihrem , im matten Schein der Deckenbeleuchtung samtig schimmernder Schoss auf und ab als ihn Marlene unverhofft auszufragen begann
>> Was hast du mit Adelheid so lange draußen gemacht ?<<
Liebestoll wie er war schilderte er ihr mit aller Ausführlichkeit das Geschehene. Und Marlene ließ ihn erzählen , kraulte ihm dabei zärtlich durch sein dichtes Haar , streichelte seinen erhitzt wirkenden Körper bis hinab zu seinen schlanken Lenden. Langsam umschlossen ihre so einfühlsamen Finger den zuckenden Schwengel dort unten , glitten sanft stimulierend über seine warmen und weichen Eierchen als er endlich zur Episode der bizarren Schuhpflege kam. Und dann presste sie plötzlich ihre Finger zusammen. Drückte mit solcher Kraft zu dass er kurz in die Knie gehen musste.
>> Damit hast du mich ganz schön gekränkt. Mich bei meiner Schwester so der Lächerlichkeit preisgegeben. Mit solch dümmlichem und vollkommen unnötigem Fehlverhalten. Wo ich doch so sehr deine Fähigkeiten angepriesen hatte. Das ... << und sie legte eine längere Pause in ihre Worte >> ... das zieht auf jeden Fall eine satte Strafe nach sich , Darling !<< Mit den letzten Worten ließ der schmerzhafte Druck ihrer Finger etwas nach und Marc-Andre , der unter solcher Behandlung noch lüsterner wurde als er schon war , glaubte schon , sie machte nur einen Scherz , da sie zudem sanft zu Lächeln begann. Doch das Lächeln erwies sich als recht trügerisch.
>> Auf die Knie … du Wicht ! Und die Hände will ich hinter deinem Rücken sehen ! << fauchte sie ihn sogleich an , trat einen Schritt zurück und schlug ihm mit voller Kraft die flache Hand auf den noch immer riesig wirkenden , aufrecht stehenden Liebesdiener. Der Schmerz , der ihn Sekundenbruchteile später durchfuhr trieb ihm die ersten Tränen in die Augen. Da traf ihn auch schon der zweite Schlag. Genau so fest , genauso gezielt.
Sofort sackte Marc-Andre auf die Knie , riss erschrocken die Hände nach hinten und krallte die Finger sogleich fest ineinander. Flehend , bettelnd und ungläubig richtete er seinen schmachtenden Blick auf Marlene , die immer noch oder wieder lächelnd vor ihm stand.
>> Darling ...<< flötete sie plötzlich ganz sanft und für ihn vollkommen überraschend >> ... du wirst mir deine Liebe jrztz erneut beweisen müssen. Dazu … << und sie strich ihm die ausgereckte Hand über den Kopf wie man eigentlich so seinen Schäferhund beruhigt >> … dazu wirst du mir erst einmal die Füße küssen ! Nein , du wirst sie nicht nur küssen. Du wirst sie regelrecht absch*****n , meine Zehen einzeln ablutschen bis ich endlich mit dir zufrieden bin !<< Mit diesen Worten drehte sie sich , ging die wenigen Schritte zu dem Sessel hinüber und setzte sich. >> Komm her << meinte sie und zeigte mit dem vorgereckten Finger auf den Platz vor dem Sessel >> komm hier her gekrochen und fang an !<< rief sie scheinbar belustigt und überschlug sogleich ihre wunderschönen , langen Beine.
Wie in Trance kroch Marc-Andre los , kuschelte sich tatsächlich wie ein Schoßhund vor ihr hin und begann ihre Füße liebevoll mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Doch schon nach wenigen Augenblicken vernahm er ihre nun nicht mehr ganz so nette Stimme , die ihn aufforderte >> Du sollst sie absch*****n. Die Fußzehen möchte ich regelrecht gewaschen haben von deiner nassen Zunge … und schone dich nicht ! Sonst schläfst du diese Nacht vor dem Bett auf dem Fußboden !<<

Ihr Wunsch , nein es war ja mehr eine Aufforderung oder war es gar ein Befehl von ihr , wurde jedenfalls sogleich mit aller Ausführlichkeit von Marc-Andre erledigt. Hingebungsvoll schleckte er und lutschte r jede einzelne Zehe ihrer schlanken Füße ab. Ein wohliges Ahhh und ein ganz zartes Zucken ihrer für ihn so wundervoll schönen Beine zeigte ihm , dass er auf den besten Wege war ihren Befehl zu ihrer vollsten Zufriedenheit zu erledigen.
>> Stop ! Darling << rief sie plötzlich schon ganz unruhig im Sessel hin und her rutschend >> es ... es reicht ! Komm … ab jetzt mit dir ins Bett ! << Mit diesen Worten entzog sie ihm den dargebotenen Fuß , stand auf und ging grazil , mit wunderbar hin und her wackelndem Hintern zu dem breiten Hotelbett auf das sie sich einfach rücklings fallen ließ.
>> Marc … Schatz , komm her und mach es mir mit deiner so geschickten Zunge. Leck mich bis ich endlich komme ! << hauchte sie und Marc-Andre glaubte die Veränderung förmlich spüren zu können. Ihre Haltung , gar nicht mehr so elegant und selbstsicher , ihre Sprache fast lasziv und beinahe vulgär , ihr Verhalten sehnsüchtig lustgierig und - tatsächlich , als sich sein Kopf ihren leicht geöffneten Schenkeln näherte vernahm er auch den süßen Duft ihrer Geilheit. Diese Geilheit hatte inzwischen ihre Vulva zart gewässert. Ein seidiger Schimmer zeigte sich auf jenen , durch das Auseinanderschieben der Schenkel deutlicher zu erkennenden Schamlippen.
Vorsichtig hob er ihre Beine an , griff behutsam in die Kniekehlen und schob Marlenes Beine noch ein ganzes Stück weiter auseinander bis er seinen Kopf ohne große Anstrengung direkt auf ihren Schoss legen konnte. Mit spitzen Lippen küsste er ihre schon sanft erhobene Klit , schleckte mit seiner Zunge über ihren Schamhügel hinweg , saugte vorsichtig und zärtlich an diesem Lustzäpfchen dort bis sie erste , leise Lustempfindungen von sich gab. Ihr langatmiges Stöhnen zeigte ihm , dass er auf dem richtigen Weg war. So erforschte er mit seiner Zunge lange und fordernd die Innenseiten ihrer Schamlippen , schleckte dann wie ein Süchtiger ihren Lustsaft um ihn aufzusaugen wie eine Biene den Blütenstaub.
Stieß seine Zunge langsam in das glitschig feuchte Löchlein hinein bis er nicht mehr tiefer hinein gelangte. Spielte mit dieser Zunge dort ein heißes Spiel bis Marlene in einem Reigen aus kurzen , spitzen Schreien und einen scheinbar unbändigen Aufbäumen einen herrliche Orgasmus erlebte.
Langsam ebbte diese Welle der Lust ab , ihr Körper schien sich nach langen Sekunden wieder zu entspannen und so ließ Marc-Andre in seinen Bemühungen ihr das wahre Glücksgefühl zu schenken auch ein wenig nach.
>> Weiter … mach weiter … bitte ! << flehte sie , ganz entgegen ihrer sonst so unterkühlt wirkenden Art ihm gegenüber. Und was tat Marc-Andre ? Er intensivierte seine Bemühungen , schleckte noch schneller über die kirschrot leuchtende Klit , steckte seine Zunge noch tiefer in ihren Lustgarten bis er sie zum zweiten Orgasmus trieb. Ihre schlanken Hände , zu kleinen Fäusten zusammengeballt schlugen rhythmisch in die zusammengeknüllte Bettwäsche. Laut hechelnd und von kurzen Schreien unterbrochen ließ Marlene nun ihre angestaute Lust heraus.
Nur mit sanfter Kraftaufwendung gelang es Marc-Andre ihre Beine so zu halten dass er weiterhin sein Gesicht auf ihren Schoss pressen konnte. So ließ er Lippen und Zunge auf und in ihrem Schoss toben und tanzen. Leckte und saugte , schleckte und biss mit kleinen Bewegungen sanft in ihre Klit und die zuckenden Schamlippen bis sie ihm einen wahren Schwall ihres , aus ihr wild heraus preschenden Lustsaftes mitten in den offenen Mund spitzte.
Lusttrunken saugte und schluckte er was es für ihn hier zu erbeuten gab. Sabbernd und nach Atem ringend leckte er über ihren Schoss bis er , von der auch ihn inzwischen übermannenden Lust vorangetrieben sich auf die Knie hochziehen wollte um sie endlich als wahrer Mann zu beglücken.
Sein , in Windeseile zu einem mächtigen Luststab herangewachsener Schwengel wippte schon zustoßbereit als Marlene ihn barsch zurückpfiff.
>> Nein … mein kleiner Held ! Nur mit deinem süßen Mund wirst du mich heute glücklich machen. Unterstehe dich dein , zugegeben riesiges Ding dafür benutzen zu wollen << rief sie noch immer nach Atem hechelnd.
>> Von mir aus reib dir das Teil nachher an deinem Kopfkissen heiß. Und jetzt mach weiter… sonst << fauchte sie ihm die Konsequenzen einer Nichtbefolgung noch nicht offerierend.
Erschrocken sank Marc-Andre auf ihrem Schoss zusammen , rutschte sogleich wieder zwischen ihre Schenkel um sie noch eine ganze Zeit lang dort glücklich zu machen.

Irgendwann aber hatte Marlene genug von seiner sabbernden *****rei , schob ihn einfach zur Seite um aufzustehen und wortlos im Bad zu verschwinden. Trunken vor Glück mit „seiner“ Marlene endlich im Bett gelandet zu sein lag Marc-Andre Sekunden später träumend auf dem Rücken und bemerkte selbst gar nicht wie sich seine Hand selbständig machte und er einfühlsam und sacht seinen Lustkrieger selbst zu streicheln begann. Das Teil schwoll in Windeseile zu allerbester Größe heran und er begann schon schneller an seinem Bengel herum zu werkeln als Marlene , nichtsahnend aus dem Bad kam und ihn so , sich selbst manipulierend auf dem Bett vorfand.
>> Das ist ja wohl die Höhe << ereiferte sie sich und spielte dabei gekonnt die Erschrockene >> ... kaum bin ich weg fängst du sogleich an dich selbst zu befriedigen. Und dann noch in meinem Bett !<< fauchte sie und setzte einen richtig düsteren Blick auf.
>> Raus aus dem Bett und leg dich dort … << dabei zeigte sie mit ausgestrecktem Arm und Finger auf einen kleinen Vorlageteppich vor dem Schreibtisch des Zimmers >> … dort auf den Läufer ! Da kannst du ja dann an dir selbst herumspielen bis es dir kommt. Aber mach ja keinen Lärm dabei. Ich gehe nämlich jetzt schlafen. O h n e ... d i c h ! Verstanden ? << herrschte sie und warf sein Kopfkissen achtlos in die zuvor von ihr beschriebenen Ecke der Hotelsuite.
>> Aber … << stammelte Marc-Andre aufgeregt , sich gerade auf die Knie ziehend und so im Bett hockend als sie zu ihm kam , ihm in die Haare griff und ihn so recht unsanft aus dem Bett zog.
>> Ich hatte dich gefragt , ob du mich verstanden hast ? Und ich will kein weiteres , unnützes Wort mehr von dir hören , du … du Dreckspatz. Und jetzt nimmst du sofort deine Hand wieder weg. Die ist bestimmt schon besudelt mit deinem ****** << fauchte sie als er flehend ihre Hand ergriffen hatte um ihren Griff ein wenig abzumildern.
Erschrocken zog er seine Finger zurück , kroch ihrem schmerzhaften Griff folgend aus dem Bett und ließ sich , wie ein schwer erziehbarer Hund zu jenem Teppich zerren wo sie seinen Kopf losließ um ihn statt dessen mit ihrem nackten Fuß zu Boden zu stoßen.
>> Leg dich hin und jammere nicht. Dann kannst du vielleicht hoffen morgen früh mit mir im Bett zu frühstücken !<< stellte sie ihm lächelnd in Aussicht , drehte sich um und verschwand im Bett.
Dieses Angebot vor Augen und ihrem reizvollen Körper schmachtend hinterherblickend legte sich unser junger Bankangestellter tatsächlich auf den eigentlich viel zu kleinen Teppich , zog sich nach kurzem Überlegen das Kissen unter seinen Kopf und rollte sich schließlich , wie ein frierendes Kätzchen zusammen um sich so auf den Rest der Nacht vorzubereiten.
Doch Marlene hatte nach etwas mehr als einer Stunde ein Einsehen mit ihrem , inzwischen frierenden Helden. Wie Prinz Charles seinen Stallburschen zu sich rufen würde rief sie ihn zu sich.
>> Komm schon her. Ich kann es ja nicht mehr mitansehen.<< Und sofort sprang er , der bislang noch keinen Schlaf gefunden hatte auf , schlich regelrecht zu ihr um dann von ihr unter die hochgehaltene Bettdecke eingeladen zu werden. Doch bevor er sich dichter an sie herankuscheln konnte bekam er die nächste Bevormundung. >> Rühr dich ja nicht. Bleib ruhig liegen und schlaf jetzt endlich !<<
So lag er regungslos neben ihr , neben seiner Traumfrau , die besitzanzeigend einfach ihren Arm um ihn schlang , ihren Kopf auf seine Schulter legte und sogleich weiter schlief.

Lange dauerte es bis auch er endlich einschlief.
Das Geschehene beschäftigte ihn ebenso sehr wie sein eigenes Gefühlsleben.
Und ganz am Rande machte er sich auch noch einige Gedanken über seine Zukunft.

Das Frühstück lief perfekt. Nebeneinander im Bett. Aber sonst nichts.
Kein Sex , keine Herumgetobe.
Anschließend ausgiebiges Duschen und dann nahm ihn Marlene wieder an die Hand. Leichte Kleidung hatte sie gesagt. Also folgsam umziehen. Jeans , Polohemd und Turnschuhe.
Auch Marlene hatte lockere Freizeitkleidung ausgepackt und schlüpfte gerade in eine schön enge , schneeweiße Jeans , die ihr Klassefahrwerk bestens zur Geltung brachte.
Dazu passend zog sie noch einen blauen Pulli mit passenden Seidenschal an.
Runter in die Tiefgarage , raus aus der Stadt auf die Autobahn und schon ging es ab Richtung Timmendorfer Strand. Im Hafen von Neustadt parkte Marlene ihren Benz und sie gingen zusammen an der Mole hinaus bis zu einer beachtlichen Motorjacht , auf der Marc-Andre schon von Weitem Marlenes Schwester Adelheid herumhantieren sah.
>> Komm , wir machen eine Ausfahrt nach Dänemark ! << lachte Marlene und zog sich , an der Reling haltend auf das Deck des sicher recht teuren Bootes. Marc-Andre folgte ihr und wartete bis sich Adelheid die Zeit nahm und sie zu begrüßen.
>> Hallo Schwesterherz , bring die Sachen runter << sagte sie scheinbar gut gelaunt zu Marlene , die sie umarmte und einen gehauchten Kuss auf die Wange gab. >> Und du machst dich nützlich !<< äußerte sie im Vorbeihuschen zu Marc-Andre , der unsicher und untätig einfach nur dastand.
>> Klettere nach vorne und lös die Leine. Aufrollen und dann in die Spill bringen. Anschließend zurück zu mir !<< Schon kletterte sie die enge Leiter hinauf zum Fahrerstand. Nicht ohne noch einmal auf den neuen Gast zu schauen , der sich vorsichtig nach vorne hangelte , die Verknotung am Poller löste und das Tau auf seinem Arm aufrollte. Dann aber stand er unentschlossen auf dem Vordeck.
>> Links … die Luke auf und das Tau reinlegen << rief sie ihm kopfschüttelnd zu.
Marc-Andre beeilte sich. Augenblicke später , Adelheid hatte den schweren Motor gestartet und ließ die Jacht langsam aus dem Hafen gleiten stand auch Marc-Andre schon neben ihr.
Ohne von seiner Anwesenheit Notiz zu nehmen schipperte sie hinaus aus dem Hafenbecken , schob den Gashebel langsam nach vorne und steuerte die offene See an. >> Behalte das Ruder einfach nur im Auge. Der Kurs liegt an , den Rest übernimmt der Autopilot !<< sagte sie und verschwand.
Stolz wie einst Kapitän Columbus stand er am Ruderstand und blickte mit zusammengekniffenen Augen auf die See. Das Boot machte Fahrt und sanft spritze hin und wieder Gischt gegen die Schutzscheibe.
So verging die Zeit wie im Flug und Marc-Andre bemerkte irgendwann , dass sie inzwischen ganz alleine hier draußen auf dem Meer waren. Kein anderes Boot war mehr weit und breit zu sehen.
Die Sonne schob sich immer höher und die Wärme ihrer Strahlen trieb ihm bald die ersten Schweißperlen auf die Stirn.
Plötzlich , von ihm gänzlich unbemerkt stand Adelheid neben ihm.
>> Meine Schwester hat sicher nichts dagegen wenn du dich jetzt ausziehst. Ich möchte dich jetzt ... und hier ... nackt sehen !<< sagte sie als würde sie belanglos mit ihm über das Wetter reden wollen.
Ihre Lippen bewegten sich dabei kaum.
Das kurzgeschnittene , blonde Haar zippte nur wenig im Fahrtwind. Und die goldenen Ohrringe in der Form eines Schneckenhauses blinkten im Sonnenlicht ebenso sehr wie die dazu passende Kette , die sie an ihrem aristokratischen Hals trug.
Und ihr strenger Blick lag jetzt auf ihm wie eine tonnenschwere Last als er sich unsicher umsah.
>> Was ist ? Fang an , dich auszuziehen << herrschte sie ihn fordernd an >> ... oder soll ich dir dabei helfen !<< Fahrig schüttelte er den Kopf und schälte sich Sekunden später schon umständlich aus dem Polohemd. Den Gürtel der Jeans bekam er kaum auf so sehr zitterten seine Finger schon.
Ja , er hatte tatsächlich mächtig Bammel vor dieser so selbstsicher wirkenden Frau.
Sicherlich hatte sie nie in ihrem Leben irgendwo einmal nachgegeben.
Sie wirkte in ihrer fast ruppigen Art ihm gegenüber absolut selbstsicher , über Allem erhaben und zielstrebig. Doch dann erinnerte er sich an die Augenblicke als er ihren Schoss liebkost und sie , wenn auch nur für kurze Zeit in seinen Hände regelrecht geschmachtet hatte.
Rasch hatte er die Schuhe noch abgestreift , die Hose auch sogleich ausgezogen und nässelte jetzt verlegen an seiner Boxershorts herum.
Noch traute er sich nicht sich ihr vollkommen nackt , sozusagen schutzlos zu zeigen.
>> Muss ich meinen Wunsch noch einmal äußern … oder schaffst du es doch noch alleine aus deiner Unterwäsche herauszukommen ?<< fragte sie mit einer Spur Härte in der Stimme , die ihn sofort zur Eile antrieb. Schwupps … und er hatte auch schon die Shorts an den Beinen herabgestreift und ausgezogen. Achtlos ließ er sie liegen wo sie nun lag und stand kerzengerade vor ihr mit leicht hängendem Kopf.
Aber sein kleines Kerlchen hing nicht.
Der , inzwischen schon prall angeschwollen stand steil aufgerichtet direkt vor ihr , deren Augen ihn dennoch geringschätzig begutachteten.
>> Schau an ... dem Herren gefällt es , sich fremden Frauen nackt zeigen zu dürfen. Das haben wir gerne ... << rief Adelheid laut auflachend und schlug ihm sogleich , ohne jede Vorwarnung die Hand fest und gezielt direkt auf seinen knackigen Liebesdiener.
Scheinbar schienen die beiden Schwestern darin eine würdige Art der Maßregelung im Umgang mit ihm zu sehen. Das Kerlchen wippte heftig und wurde noch größer als Marc-Andre so im Sonnenlicht erschrocken zusammenzuckte.
Langsam hob Adelheid die Hand und Marc-Andre glaubte schon , sie würde erneut zuschlagen als sich ihre Finger fast zärtlich um den Schwengel schlangen , ihn sanft durch die Finger gleiten ließ um dann , mit einem raschen Griff die prallen Eierchen zu erfassen.
Erst leicht , doch der Druck ihrer zusammenkneifenden Finger erhöhte sich merklich je länger sie ihn dabei musterte und er ging langsam aber sicher in die Knie.
Ein langgezogenes Ohhhh kam ganz leise über seine zusammengekniffenen Lippen.
>> Ich werde das Gefühl nicht los , dass dir so eine Behandlung recht gut gefällt , du … du kleines Ferkel , du ... << lächelte sie und erhöhte noch ein wenig den Druck ihrer zusammengepressten Hand.
Und er ?
Er zuckte , zitterte und ging noch ein Stück tiefer in die Knie ohne dem aufkommenden Schmerz dadurch wirklich entfliehen zu können. Aber er gab kein Wort von sich. Ertrug den Schmerz absolut in seiner unglaublich devoten Art. Nur die Augen flackerten heftig , hielten ihrem herausfordernden Blick dann doch nicht mehr stand.
>> Genug gespielt , Kleiner ! << lachte sie und ließ ihn überraschend los. >> Du bleibst auf jeden Fall erstmal , so nackt wie du jetzt bist hier stehen bis ich dir etwas anders sage. Ich denke ... Marlene und ich werden nachher auf alle Fälle noch ein wenig mit dir spielen !<<
Spielen nannte sie diese Tortur , die sie ihm gerade hatte zukommen lassen. Spielen wollten sie nachher noch mit ihm. Und trotz oder gerade wegen der Aussicht von dieser Frau so behandelt und gedemütigt zu werden ließ ihn innerlich jubeln und jauchzen. Ließ seine Lust beinah bis ins Unermessliche steigern.
Sein Verlangen nach … ja wonach eigentlich - noch größer werden. Und seinen Schwengel noch größer , noch dicker anschwellen.
Adelheid bemerkte diesen Zustand natürlich auch sofort.
Zu deutlich wippte und zappelte der Fleischspieß direkt vor ihren Augen hin und her.
Und sie langte noch einmal zu. Zog Marc-Andre an jenem Körperteil resolut festhaltend zur Reling hinüber um ihre Schwester - laut rufend an Deck zu holen.
>> Schwesterherz , schau dir mal deinen versauten Loverboy an. Er kann es schon kaum noch aushalten bis wir uns endlich um ihn kümmern !<< dabei presste sie ihre Finger , die den Fleischprügel direkt am Schaftansatz ergriffen hatten mächtig zusammen und das Teil schien beinahe in ihren Fingern zu platzen. Mächtig , prächtig angeschwollen , voll durchblutet und wunderschön kirschrot angelaufen wäre jeder männliche Pornodarsteller vor Neid erblasst hätte er diesen herrlichen Liebesdiener in diesen Zustand hinbekommen. So aber hatten nur Marlene und ihre Schwester die Gunst jenes wunderschön geformte Mannesglück zu betrachten.
Und Marlene betrachtete es mit dem allergrößten Vergnügen.
Von hier unten , wo sie gerade stand sah Marc’s Liebesdiener wahrhaft riesig aus.
>> Lass ihn sich lieber hinknien … Adelheid. So wird er nicht ganz so stolz auf seinen Bubi sein !<< rief Marlene lächelnd ihrer Schwester zu , die , mit leichtem Druck auf den Penisansatz sofort Marc-Andre dazu brachte ganz auf die Knie hinunter zu rutschen. Aber auch sie selbst ging in die Hocke und hielt den jungen Mann , besser gesagt dessen bestes Teil , so noch immer bolzenfest in ihrer Hand.
Der Druck ihrer Finger ließ nicht nach und Marc-Andre blickte geradezu hilfesuchend , ja flehend der inzwischen fast auf dem Oberdeck angekommenen Adelheid ins Gesicht.
Empörung spielend fragte Adelheid , ohne ihren Griff auch nur einen Millimeter nachzulassen
>> Sollte ich mich irren oder träumst du gerade davon , dass ich dir nun einen wundervollen Abgang besorgen könnte ? << dabei zog sie heftig an Marc-Andres Riesen bis der nach vorne kippte und ihr förmlich in den Schoss stürzte.
Doch Adelheid ließ ihn , ließ seinen Schwengel einfach nicht los. Schmerzhaft musste Marc-Andre erkennen , dass sie ihn noch immer fest im Griff hatte.
>> Es gefällt dir ! Sag es mir . Los ! Sag‘s mir ! <<< verlangte sie resolut und zog Marc-Andre recht schmerzhaft so lange an seinen Liebesdiener herum bis der hilflos auf den Rücken polterte und hechelnd aber reglos liegen blieb. >> Ich höre nichts !<< fauchte Adelheid und ergriff mit ihrer freien Hand seine Hoden , die sie gleichsam recht schmerzhaft zusammenpresste.
>> Tu ihr schon den Gefallen und sag ihr , dass du es gerne magst wenn sie dich auf diese Art und Weise stimuliert << rief Marlene , die die schmale Leiter heraufgeklettert war und nun lächelnd dem dargebotenen Schauspiel folgte.
>> Ja << hechelte Marc-Andre >> ... ja … ja , ich mag es wenn sie mich … mit mir … ja , ja ich mag es sehr … << begann Marc-Andre um Haltung ringend als er von Adelheid barsch unterbrochen wurde.
>> Hock dich dort drüben hin … du Wurm und rühr dich nicht !<< herrschte sie ihn an und ließ gleichzeitig sein Gehänge los. Erschrocken folgte Marc-Andre ihrem Blick und rutschte sogleich auf den nackten Hintern hinüber bis zur Brüstung unter dem Steuerruder an die er sich noch immer schwer atmend anlehnte.

>> Den Blick zum Fußboden. Und kein Wort höre ich von dir … << rief Adelheid während ihre Schwester inzwischen das Oberdeck betrat. Marlene war nackt. Nackt bis auf ein Paar teure Segelschuhe und eine weiße Sonnenmütze im Stil der US Baseballcaps.
Doch nur einen winzig kurzen Blick erlaubte sich Marc-Andre auf den makellosen Körper seiner „Traumfrau“ Marlene.
Sofort richtete er seine Augen wieder geflissentlich auf die Bodenvertäfelung des Oberdecks.
Dennoch bekam er mit wie sich nun auch Adelheid ihrer Bekleidung entledigte.
Langsam , aufregend erotisch zeichnete sie dabei ein Bild gegen das Sonnenlicht.
Nach einigen Momenten war auch Adelheid nackt wie Gott sie erschaffen hatte.
Lässig lehnte sie an der Brüstung direkt neben
Marc-Andre und blickte abschätzig grinsend zu ihm herab als sie ihn erneut anwies >> Mein Liebling << heuchelte sie >> … ich sehe , dass deine Lustgerte noch immer kerzengerade steht. Hüte dich , das Teil auch nur anzufassen während Marlene und ich uns nun ein wenig vergnügen. Erwische ich dich , dass du auch nur einen Gedanken daran verschwendest dich selbst zu berühren werfe ich dich kurzerhand einfach über Bord !<<
Oh ja , mit solchen Drohungen schüchterte sie unseren jungen Helden schon ein. Bestimmt würde sie ihn nicht gleich ins Wasser werfen. Aber Marc-Andre war sich schon ziemlich sicher , dass sie ihm gewaltig - und das konnte man wörtlich nehmen - zur Schnecke machen würde , sollte sie bemerken wie er seinem kaum noch zu stillenden Drang nachgab und selbst Hand anlegte an seine Liebeslanze , die immer noch prall geschwollen war.
Nackt und hilflos nur da zu sitzen während zwei bildschöne , vollkommen nackte Frauen keine drei Schritte vor ihm standen ließen seine Lust ins Unermessliche steigen.
Als dann Marlene und Adelheid sich zu küssen begannen , sich gegenseitig streichelten platzte beinahe sein Schwengel.
Und dann , Adelheid schob gerade lüstern ihre Hand zwischen die Schenkel ihrer Schwester geschah es. Ohne darüber lange nachzudenken rutsche Marc-Andres Hand in seinen Schoss hinab und er begann langsam sein Lustkerlchen zu streicheln.
>> Du hast es so gewollt !<< rief Adelheid nun herausfordernd ! Sie hatte eigentlich die ganze Zeit über immer ein Auge auf ihren männlichen Fahrgast gehabt hatte. Natürlich bemerkte sie seine Selbstbefriedigungsversuche. Natürlich hatte sie darauf gewartet. Natürlich freute sie sich riesig über seinen Fehltritt.

>> Steh auf , du kleiner Schwächling !<< schrie sie ihn an und Marc-Andre zuckte regelrecht zusammen als hätte man ihn bei einem misslungenen Diebstahl ertappt.
In Windeseile sprang er auf und stand sogleich vollkommen eingeschüchtert vor den beiden Frauen , die sich lächelnd ansahen während er verstohlen schüchtern zu Boden blickte.
>> Du wirst es dir jetzt selber machen. Und sie zu , dass es nicht allzu lange dauert. Ich gebe dir dreißig Sekunden dafür. Für jede Sekunde länger handelst du dir einen schönen , festen Schlag auf deinen , zugegeben knackigen Arsch ein ... Marlene und ich werden dir dabei abwechselnd den Hintern versohlen … Und jetzt fang endlich an , du Kümmerling !<< beleidigte sie ihn wieder einmal.
Nur langsam hob Marc-Andre sichtlich eingeschüchtert seine Hand , griff mit einigem Zittern seinen Schwengel und begann dann vorsichtig sein bestes Teil sacht zu bearbeiten.
Noch immer blickte er angestrengt zu Boden obwohl er schon ganz weiche Knie bekam. Nicht mehr lange und er würde seine Abgang erreichen.
>> Schau mich dabei an … ich will sehen wie es dir kommt !<< rief Adelheid in ihrer so sehr dominanten Art und Weise. Erschrocken blickte Marc-Andre erst zu Marlene , die ihn jedoch nicht beachtete und scheinbar lieber ihrer Schwester die Aufmerksamkeit schenkte. Sogleich lenkte Marc-Andre seinen Blick geflissentlich zu Adelheid. Ihre Augen funkelten inzwischen als er versuchte ihren eiskalten Blick zu erwidern. Nur kurze , abschätzige Blicke sandte sie hin und wieder in seinen Schoss , in dem seine Hand inzwischen schon mächtig ackerte.
Doch seit er ihr unablässig in die Augen blickte kam seine Gefühlswelt mächtig ins Wanken.
So sehr er sich auch bemühte , er schaffte es nicht innerhalb der gesetzten Frist von nur einer halben Minute zum Orgasmus zu kommen. Zweifelnd ob er denn überhaupt seinem Trieb freien Lauf lassen sollte und seinen Saft , der gewiss innerhalb der nächsten Augenblicke durch den mächtig pulsierenden Schwengel hochschießen würde auf das Verdeck ******** durfte konnte er sich nicht so recht konzentrieren.
Das hämische Lächeln in ihrem Blick hemmte ihn zudem , sodass sie , mit einem überdeutlichen Blick auf ihre wahnsinnig teure Cartier-Uhr und der daraus resultierenden Erkenntnis dass seine dreißig Sekunden bereits verstrichen waren siegessicher ihm zurief >> Ab jetzt zählst du besser selbst jede Sekunde mit !<<
Noch verzweifelter ackerte Marc-Andre um seinen prallen Freund zum Erfolg zu treiben. >> Zählen !<< rief Adelheid laut lachend und stieß ihm einen ausgestreckten Finger schmerzhaft gegen die Stirn. Marc-Andre zuckte zusammen , stoppte kurz um dann noch eifrigen zu *****en.
>> Eins , zwei , drei , vier , fünf , sechs << zählte er leise und *****te und *****te. Doch erst als er die Zahl 26 hinausstöhnte bäumte sich sein zusammengekrampfter Körper auf und es sprudelte wie ein Wasserfall aus ihm heraus. Spritzer seines Liebessaftes trafen dabei sogar Adelheid und landeten mitten auf deren Schoss.
Erleichtert und vollkommen weg sackte Marc-Andre zusammen , streichelte noch einige Augenblicke lang seinen besten Freund bevor er schließlich , mit hängendem Kopf endlich zur Ruhe kam.
>> Das leckst du ab … sofort << fauchte Adelheid , auf die samtig schimmernden F*****n deutend und zog den jungen Kerl heftig an den Haaren ziehend hinunter auf die Knie. Und der wusste sofort was er nun tun sollte. Milchig weiß glänzend zog sich der Schleimfladen vom Nabel jener Frau bis zu ihren Venushügel.
Noch nie in seinem bisherigen Leben hatte er sein eigenes Lustsekret geschmeckt.
Nie wäre er überhaupt auf eine solche wahnsinnige Idee gekommen so etwas zu tun.
Und nun tat er es hier.
Hier , direkt vor diesen zwei , ihm eigentlich doch noch immer fremden Frauen. Salzig , fast bitter schmeckte sein ****** als er mit sehr vorsichtig agierender Zunge über ihren Unterleib leckte. Und es dauerte schon eine Weile bis er meinte , das gesetzte Ziel erreicht zu haben.

>> Und jetzt runter auf den Boden und wisch deinen Dreck auf !<< verlangte Adelheid forsch während Marlene noch immer lächelnd dem dargebotenen Schauspiel wortlos folgte.
Wie ein ferngesteuerter Roboter griff Marc-Andre nach seinem herumliegenden Polohemd , knüllte es zusammen und begann sogleich seine Spuren zu beseitigen. Er wischte so lange bis ihn die erste Hand mitten auf seine linke Pobacke traf.
Schmerzhaft und unvorbereitet.
Erschrocken zuckte er.
>> Wie weit hast du gezählt als es dir endlich kam ? << fragte Adelheid herausfordernd hochnäsig und schlug , dabei derb grinsend , erneut zu.
Klatschend landete ihre Hand auf Marc-Andres anderer Pobacke. Noch schmerzten die Schläge nicht sehr , aber ein gewisses , recht unangenehmes Hitzegefühl breitete sich schon auf seinem Hintern aus.
>> Ich kann mir gar nicht vorstellen , dass Marlene sich einen tauben und zudem noch stummen Loverboy zugelegt hat ! << frozelte Adelheid und hieb ihm erneut , dieses Mal etwas derber die flache Hand auf die vorgereckte Pobacke. >> Höre ich bald etwas von dir ? << Und erneut traf ihn eine richtig fest geschlagene Hand auf seiner Kehrseite. Inzwischen verspürte Marc-Andre neben einer unbändigen Lust auch einen unverkennbaren Schmerz. Doch er harrte in seiner Position aus bis in der nächste Schlag traf.
>> Ich … ich glaube bis dreiundzwanzig oder so !<< stotterte er.
>> So du glaubst ! Glauben tut man in der Kirche. Hier bei mir zählen nur die Fakten. Und Fakt war , dass du erst bei achtundzwanzig gekommen bist !<< lachte Adelheid , sich sicher , dass er nicht gegen ihre Meinung aufbegehren würde denn sie wusste genau , dass es nicht stimmte was sie ihm gerade vorhielt. Aber er hatte auch versucht zu mogeln. Vielleicht wollte er so der „gerechten“ Strafe entgehen. Also , so bestimmte die hanseatische Monarchin würde er dafür zusätzlich belohnt.
>> Aber achtundzwanzig ist eine so unwürdige Zahl … dass ich mich für dreißig Hiebe entschieden habe. Und Marlene wird die die zweite Hälfte zukommen lassen. Schließlich will ich mich ja nicht verausgaben. Und sie soll ja auch teilhaben an deiner Erziehung … oder ? << lachte sie ihrer Schwester belustigt zu.

Noch bevor Marc-Andre , der weiterhin ergeben vor den Frauen kniete sich seiner Situation richtig bewusst machte zerrte Adelheid ihn , und dabei hatte sie ihn wieder in den Haaren ergriffen regelrecht zu Boden. Schwer atmend presste sie seinen Kopf bis zum Boden hinab. Dadurch reckte sich der Hintern des jungen Mannes noch höher.
Und schon stand sie hinter ihm.
Holte aus und ließ ihre Hand , heftig klatschend auf seinem inzwischen rot gefärbten Hintern ein Stakkato aufführen , dass dem armen Marc-Andre Hören und Sehen verging.
Heftig schmerzte inzwischen jeder Treffer. Die Hitze , die unter der so malträtierten Haut pochte peinigte ihn ebenso wie die Qual der Demütigung.
Und dennoch hatte er einen gewaltigen Ständer zwischen seinen Schenkeln stehen.
Lächelnd schubste Marlene Ihre Schwester an und wies auf Marc-Andres deutlich sichtbares Lustzeichen welches ihr trotz des gerade gebotenen Schauspiels ihrer Schwester nicht entgangen war. >> So … du kleines Ferkel findest das noch toll wenn ich dir den Hintern versohle. Hast du Lust dich nochmal vor uns zu befriedigen. Dann los !<< fauchte sie ihn heuchlerisch an und zerrte ihn dabei unsanft an den Haaren reißend auf seine Füße hoch.
>> Dann fang mal wieder an !<< lachte Adelheid doch ihre Schwester fiel ihr sogleich ins Wort >> Lass uns das doch mal übernehmen. Mal sehen , ob wir das nicht auch können !<<
Und von Marc-Andre verlangte sie , inzwischen recht energisch sprechend dass er seine Hände auf den Rücken nehmen soll. Zudem solle er sogleich auch die Augen schließen.
Und ihr Spielzeug gehorchte wie ein abgerichtetes Hündchen. Tat was sie von ihm verlangte.
Stand da , kerzengerade , still , mit fast triumphierend wippendem Superschwengel. Eigentlich ein Traumbild eines potenten Lovers.

Sekunden nur dauerte es bis die beiden Schwestern näher an ihn heran traten , langsam und abwechselnd , mal die Eine , mal Beide mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Händen agierend jenes Wunderteil liebevoll oder auch hart bearbeiteten. Und die beiden Schwestern wussten ganz genau was und wie sie mit diesem herrlichen Beweis eines Luststabes anfangen mussten um das zu erreichen , was auch letztlich beabsichtigt war. Zuckend und zitternd vor Erregung stand er zwischen den beiden Frauen als es nicht mehr aufzuhalten war.
Sein Schwengel bäumte sich in den Fingern der Schwestern auf , drohte zu platzen als es wie aus einer Feuerlöschkanone aus ihm herausspritze.
Mindestens einen Meter weit schoss das milchige Zeugs über das Deck der Yacht hinweg und landete an der hölzernen Seitenverkleidung wo es dann wie im Schneckentempo herabglitt.
Mit wundervoll agierenden Fingern streifte Marlene dennoch fortwährend an dem zappelnden Schaft entlang bis der nach wunderschönen Minuten – für Marc-Andre zumindest – immer mehr an Größe verlor.
>> Du kannst dir sicherlich vorstellen , was dich jetzt erwartet << lächelte Adelheid , tief und fest in die , noch immer verträumt dreinblickenden Augen des Mannes vor ihr schauend. >> Und wenn du alles sauber hast kannst du runter kommen. Wir … << und dabei lachte sie vielsagend zu ihrer Schwester hin >> … wir werden dann mal feststellen , ob du auch noch andere Sachen so gut kannst !<<

Während Marc-Andre auf dem Deck des Motorbootes herum kroch um seine labbrige Hinterlassenschaft wegzuwischen machte sich er sich ernste Gedanken , worüber Adelheid soeben gesprochen hatte.

Würden die beiden Schwestern ihn unter Deck weiter peinigen und demütigen wollen oder sollte er die zwei Frauen endlich mal so richtig befriedigen müssen ?

Nein , es wäre kein Müssen für ihn – es wäre doch eher ein wollen oder zumindest ein können.
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 08.05.2016
  • Gelesen: 13372 mal

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