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Die Zähmung Teil 3

4 von 5 Sternen
Kapitel 3

Als du auf dem Rückweg bist, erst kurz bevor du das kleine Waldstück verlässt, bemerkst du das der Tag sich bereits dem Ende neigt. Du atmest tief durch. Was ist nur los mit dir? Was passiert hier mit dir, an diesem Ort?
Die kühle Brise die dir um die Ecke des Hauses entgegen weht lässt dich erschauern. Langsam, beinahe bedächtig läufst du über den Hof, alles wirkt so ruhig und friedlich auf dich. Erst als du beginnst die Treppen zu deinem Zimmer hinauf zu gehen, merkst du wie deine Beine zittern. Du lässt deine Kleider zu Boden sinken und gehst unter die Dusche. Gedankenverloren zu Boden blickend beobachtest du wie in Trance die letzten Strohhalme die hinabgespült werden und wie kleine Schiffchen vom Wasser davon getragen werden, sich im Strom des Wassers bewegen und sich allmählich am Ausguss sammeln.
Du greifst nach deinem Duschgel, öffnest es und direkt darauf schließt du es wieder. Hat es schon immer diesen Intensiven Geruch gehabt? Du willst dich damit nicht waschen, nie mehr. Dein Blick wandert durch das Badezimmer und du entdeckst ein Stück Seife am Waschbecken. Seife? Soetwas altmodisches hast du das letzte Mal vor vielen Jahren bei deinen Großeltern in der Hand gehabt. Du greifst danach, wiegst sie in der Hand. Sie fühlt sich fest, beinahe Rau an doch mit jedem Tropfen Wasser der darauf fällt wird sie geschmeidiger. Prüfend hältst du sie an deine Nase, sie roch nach garnichts, vielleicht etwas seifig. Du lächelst über deine wortgewandten Vergleiche zum Geruch der Seife.
Mit dem Stück in der Hand beginnst du über deinen Körper zu gleiten, erst die Arme, dann die Beine, deinen Bauch und deinen Hals. Aus irgend einem Grund lässt du genau die Stellen aus die dich noch immer an die letzten Erlebnisse erinnern doch es nützt nicht, du musst dich waschen, willst du doch morgen wieder in den Stall. Warum eigentlich? Warum lässt dich dieser Mann nicht los? Er behandelt dich so wie du es immer verabscheut hast und trotzdem hat etwas in dir gefallen daran gefunden.
Nun beginnst du deine Brüste zu waschen, ein letztes Mal steigt der Duft seiner Lust in deine Nase, die Haut beginnt zu prickeln. Als du über deine Brustwarze fährst wird dir bewusst wie der Nippel noch immer stehst, leicht brennt und noch immer leichte Wellen der Wollust durch deinen Körper sendet sobald du ihn berührst. Nun fehlt nurnoch eine Stelle, kurz zögerst du, dann lässt du das Seifenstück langsam zwischen deine Schenkel gleiten. Du ziehst die Luft durch zusammengepresste Zähne ein, es brennt. Vorsichtig tastest du mit deinen Fingerspitzen über die Lippen. Sie sind immer noch geschwollen, fühlen sich wund und empfindlich an. Was hast du getan? Wieso hast du dir das mit diesem harten Stroh angetan? Und warum zur Hölle beginnt dein Kitzler jetzt zu pochen? Du erkennst dich selbst nicht mehr, willst nicht wahr haben das es dir auch nur auf irgend eine noch so kleine Art und Weise gefallen könnte.
Du steigst aus der Dusche, trocknest dich ab, natürlich besonders vorsichtig zwischen deinen Beinen, willst du dich doch schonen und erst recht nicht nochmal dieses dir selbst verbotene Zeichen der Lust zu provozieren. Du suchst dir eine weite, gemütliche Hose und ein schlichtes Top. Kaum angezogen hörst du bereits ein Auto langsam näher kommen, auch ohne aus dem Fenster schauen zu müssen weißt du wer da kommt. Trotzdem wagst du einen Blick aus der Ecke des Fensters, erkennst lächelnd das alte Auto mit dem du bereits hier her gekommen bist. Aus dem Schweinestall kommt er, der Mistkerl, dein Mistkerl. Wie kann er jetzt schon wieder einfach so weiterarbeiten?
Der alte Mann steigt aus, sie begrüßen sich freundlich. Du kannst nicht glauben wie freundlich der andere sein kann und wie er lächeln kann. Fast gleichzeitig blicken sie zu dir nach oben, sie können dich nicht sehen und doch spürst du ihre Blicke. Der Alte ruft dich. Mit klopfendem Herzen gehst du erst etwas seitlich vom Fenster weg und tust dann so als würdest du gerade erst darauf zulaufen, du öffnest es und schaust heraus. Mit freundlicher Stimme bittet er dich herunter zu kommen. Mit einem herzlichen Lächeln stimmst du zu und eilst hinunter.
Vor dem Haus verfluchst du dich, Schuhe wären auf dem Schotterweg eine fantastische Idee gewesen doch die Blamage willst du ihnen, vor allem ihm nicht gönnen, so schreitest du mit möglichst ruhigem Schritt auf die beiden zu, natürlich stehen sie genau da wo die kleinsten aber auch spitzesten Steinchen liegen, langsam wie kleine Nadeln in deine Fußsohlen stechen aber das willst du dir nichts anmerken lassen. Das Väterchen erklärt dir das es der Schwester seiner Frau nicht gut geht und beide jetzt für ein paar Tage in die Stadt müssen um sich um sie zu kümmern. Er entschuldigt sich fast demütig bei dir nicht da sein zu können und bietet dir an dich mitzunehmen, dir das Geld für den Gutschein zurück zu zahlen. Nach Hause? In deinem Kopf jubelst du, endlich kannst du nach Hause und wieder in dein normales Leben zurück!
Du könntest aber auch hier bleiben, bei dem Knecht, und er würde dich dann in 3 Tagen abholen. Bei diesen Worten spürst du die Steine unter deinen Füßen noch intensiver, sie schmerzen und unwillkürlich krampfst du mit deinen Zehen. Du Blickst den Knecht an, wanderst mit den Augen über seinen Körper, weiter hinauf bis zu seinem markanten Gesicht und siehst gerade noch wie er seinen Blick von deinen Füßen abwendet und ein diabolisches Funkeln in seinen Augen aufblitzt. Er weiß es, er weiß ganz genau was du gerade durchmachst und er genießt es in vollen Zügen, dieser Mistkerl. Trotz steigt in dir auf, so kann es nicht enden, so wird es nicht enden, du wirst nicht einfach aufgeben!
Stotternd kommen die Worte aus deinem Mund „I-Ich würde gern noch bl-bleiben, wenn das in Ordnung wäre. Ich könnte ihrem Knecht auch etwas zur Hand gehen wenn sie nicht da sind.“ Beim zweiten Satz blickst du den jüngeren mit einem provozierenden Blick direkt in die Augen, neuer Mut flammt in dir auf aber du erkennst auch ein Funkeln in seinen Augen und ein Mundwinkel zuckt für einen Wimpernschlag nach oben. Ganz genau, ich werde dir schon noch Manieren beibringen, flüstert eine leise Stimme in deinem Kopf. Doch schon kurz darauf wird dir wieder das Stechen in deinen Fußsohlen bewusst und ein Pochen, an einer ganz anderen Stelle, dein Herz beginnt wieder schneller zu schlagen.
Ein freundliches Lachen wird dir vom Alten entgegen gebracht bis er sich seinem Knecht zuwendet und lächelnd zu ihm sagt „Aber pass du mir gut auf das Mädchen auf, nimm sie nicht zu hart ran, ich will keine Klagen hören wenn ich wieder komm“ Wenn er nur wüsste flüstert es in deinem Kopf.
Gerade als du mit dem Alten rein gehen willst hält dich der Knecht, fest am Arm gepackt zurück, und mit seiner dunklen Stimme flüstert er dir nur für dich hörbar ins Ohr „Hast du dir das gut überlegt Prinzesschen?“ Im gleichen Moment lässt er dich wieder los, Schauer der Wonne durchfluten deinen Körper. Und wie gut du dir das überlegt hast, hoffst du zumindest und funkelst ihn trotzig an, drehst dich herum und läufst vorsichtig aber dennoch mit erhobenem Kopf in Richtung Haustür.
Am Haus angekommen, über glücklich wieder normalen Boden unter den Füßen zu haben und endlich diese Tortour überstanden zu haben, hörst du bereits wie Sachen zügig gepackt und zusammengesucht wurden. Unsicher ob du deine Hilfe anbieten solltest, stand er schon vor dir, mit zwei gepackten Koffern. Er übergab dir den Schlüssel zum Haus und zeigte dir die Küche und die Speisekammer. Speisekammer? Das es so etwas heute überhaupt noch gibt doch diese machte ihrem Namen alle Ehre. Auf Stangen hingen aufgereiht verschiedene Würste und Schinken, in Regalen lagen Käseleiber und vereinzelt hingen Bündel von Kräutern. Der Geruch erschlug dich fast doch ließ er dich auch spüren wie lang du noch nichts gegessen hast, dein Magen begann zu knurren. Lächelnd Schnitt dir das Großväterchen noch ein paar Scheiben des großartigen Brotes ab, machte sich selbst noch eines für die Fahrt und verabschiedete sich.
Innerlich zufrieden setzt du dich an den Tisch, vorsichtig da bereits der Stoff deiner Hose dazu führte dich deine wunde Stelle spüren zu lassen. Mit jedem Bissen schmeckte es köstlicher, du verstehst nicht warum du erst bis ans Ender der Welt gehen musstest um das zu erleben.
Mit vollem Magen lauschst du in die Stille der hereinziehenden Nacht, noch gestern hätte es dir den Verstand geraubt doch schon jetzt beruhigt dich diese Szene wie es noch nie vorher in dieser, dir nun unwirklich und viel zu hektischen vorkommenden, Welt.
Satt und zufrieden gehst du die Treppen hinauf in deine Kammer, spürst wie müde du nach diesem Tag bist. Du öffnest das Fenster, genießt die kühlende Brise und tauschst deine Kleidung gegen deinen Schlafanzug. Als du im Bett liegst spürst du noch immer die Lust in dir, würdest dir nur zu gern Erleichterung verschaffen doch aus irgend einem Grund fühlst du dich schuldig wenn du es jetzt, allein und ohne ihn tun würdest. Du erlaubst dir deinen Körper ein einziges Mal zu streicheln, gleitest mit deiner Hand unter dein Oberteil, streichst über deine Brüste, deine erwartungsvoll stehenden Brustwarzen, spürst noch immer den Schlag der Gerte. Ohne etwas gegen die Bewegung tun zu können zwirbelst du genau diese noch einmal, du redest dir ein das damit der Schmerz von dir und nicht mehr von der Peitsche kommt. Die plötzlich vor deinen Augen aufblitzenden Bilder strafen deine Gedanken jedoch Lüge und du bereust es direkt da es nur dazu geführt hat, Wärme in deinen Schoß zu tragen. Mit dem Handrücken fährt deine Hand genau auf diesen Linien der Wärme nach unten, schiebt sich in deine Hose, langsam über deinen Venushügel, kratzt dich selbst leicht an den Innenseiten deiner Schenkel. Du beginnst dich zu winden, zu seufzen. Du Willst es so sehr, beginnst sogar Lust an dem leichten Schmerz zu empfinden. Und genau dieser Gedanke reißt dich heraus, das darf auf keinen Fall sein, dir darf das nicht gefallen. Du hasst dich selbst es nicht zu Ende zu bringen doch du musst deinem Körper zeigen wer der Chef ist. So versuchst du jetzt zu schlafen, versuchst das gierige Pochen zwischen deinen Schenkeln zu ignorieren, die Gedanken abzuschütteln und dich auf das Zirpen der Grillen zu konzentrieren. Mit diesem Gedanken entschwindest du langsam, unfassbar langsam, in tiefen Schlaf.

Kapitel 4

Von Vogelgezwitscher erwachst du. Fühlst dich wieder erholt, bist stolz auf dich den Kampf gegen deine Lust gewonnen zu haben, da durchfährt dich ein bittersüßer Schmerz. Erst jetzt bemerkst du, dass deine Hand in deiner Hose steckt, fest auf deine Scham gepresst und deinen Mittelfinger auf deiner Knospe liegend. Fluchend ziehst du sie aus der Hose, pochend, fast sehnsüchtig aufschreiend fühlt sich dein Schoß an. Wütend auf dich selbst so schwach zu sein beginnst du dich anzuziehen, bemerkst den feuchten Fleck in deiner Schlafanzughose, wirfst sie einfach aufs Bett. Zornig kämmst du dir die Haaren, putzt dir die Zähne und schaffst es nicht einmal dir im Spiegel in die Augen zu blicken. Du weigerst dich anzuerkennen was hier mit dir passiert. Das kalte Wasser mit dem du dein Gesicht wäschst hilft dir diese Gedanken abzuschütteln oder zumindest zurück zu drängen.
Als du fertig bist gehst du frühstücken und fragst dich was du heute mit dem Tag anfangen willst. Da fällt dir das Versprechen ein das du dem Alten Mann gegeben hast. Du könntest es einfach ignorieren, spazieren gehen und den wunderschönen Tag genießen. Aber du hast es ihm nunmal versprochen, auch wenn es dir davor graut dir von diesem Mistkerl Aufgaben geben zu lassen lassen. Er würde sich sicherlich eklige, sadistische Sachen einfallen lassen um dich zu quälen und zu erniedrigen. Innerlich zerrissen fällst du den Entschluss dich zum Stall aufzumachen, versprochen ist versprochen, das hat rein gar nichts damit zu tun das du allein bei diesen Gedanken wieder, immer noch, Lust zwischen deinen Schenkeln verspürtest. Dir Sachen schönzureden gehört definitiv zu deinen Stärken, stellst du beinahe missmutig fest.
Du trägst wieder die selbe legere Kleidung wie gestern Abend, bis auf, ja bis auf die Reiterstiefel, die haben es dir aus irgend einem Grund angetan. Es muss für einen außenstehenden beinahe lächerlich wirken, eine Frau in in solch legerer Kleidung, aber dafür mit Lederstiefeln die bis kurz unter das Knie reichten und ohne Unterwäsche. Verdammt warum hast du keinen BH und Slip an? Du bist doch selbst Schuld wenn er dich für für ein Flittchen hält. Doch als du diesen Gedanken zu Ende gedacht hast war bereits der Stall in Sichtweite, die Pferde standen auf der Wiese davor, der Knecht war nicht zu sehen. Du gehst weiter, hörst Geräusche aus dem Inneren, du betrittst den Stall. Da stand er wieder oder besser gesagt war gerade dabei den vermutlich ältesten und verschlissensten der Sättel auf ein massives Holzgestell zu tragen und schließlich abzulegen. Das Gestell war schlicht doch es war so stabil aus massivem Holz gebaut, dass es selbst das Gewicht des scheinbar schweren Sattels tragen konnte ohne auch nur zu wackeln.
Noch bevor du etwas sagen konntest und ohne das er dich ansah erschauerst du unter seiner Stimme. „Guten Morgen Prinzesschen, hast du endlich ausgeschlafen?“ Ausgeschlafen? Es kann doch kaum später als 9 Uhr sein, da fällt dein Blick auf einen alten mechanischen Wecker der leise tickt. Er zeigt das es gerade mal 10 Minuten nach 8 Uhr ist. Wie lang ist der denn bitte schon wach? Gerade als du widersprechen willst um dich zu verteidigen ruft er dich, allein mit einer grunzenden abfälligen Kopfbewegung zu sich. Resigniert und dir gerade so ein genervtes Seufzen verkneifend stellst du dich zu ihm, achtest penibel darauf bloß nicht auf das Regal mit den Peitschen zu schauen. Du stellst dich neben ihn, sehr dicht neben ihn, willst du ihm doch zeigen das du heute nicht nach dem Parfum riechst. Er taxiert dich, deinen Körper, von oben bis unten und ein einziges, zustimmendes Nicken sorgt dafür das sich all die Wut des Morgens in Luft auflöst, du fühlst dich wie ein Kleinkind das zum ersten mal gelobt wurde und du genießt es in vollen Zügen.
„Ich hoffe ich muss dir jetzt nicht erklären, dass das hier ein Sattel ist. Du willst helfen? Dann ist deine heutige Aufgabe ihn zu fetten und wieder flott zu machen. Kapiert?“ Du schaust mit leicht geöffnetem Mund abwechselnd zwischen ihm und dem Sattel hin und her, hattest du doch mit viel schrecklicheren Aufgaben gerechnet. Noch bevor er denken konnte, du bist schwer von Begriff antwortest du mit klarer, fester Stimme „Kapiert“. Sogleich greifst du zu der bereit stehenden schmierig glänzenden Dose und dem daneben liegendem klebrigen Baumwolllappen. Endlich konntest du ihm zeigen das du doch etwas kannst, hattest du doch deinen Vater früher dafür gehasst als er dich zwang deine Lederjacken selbst zu pflegen. Doch nun warst du im Höchsten Maße dankbar. Wieder ein Nicken, war das sogar ein lächeln? Der Herz begann sich vor Freude fast zu überschlagen. Dann dreht er sich auch schon um, geht ein Stück nach hinten um sich auf einen Hocker zu setzen und beginnt ohne dich eines Blickes zu würdigen damit seine alten Schuhe zu putzen.
Deine Hände gleiten über das Leder, spüren wie trocken und verschlissen es an manchen Stellen schon ist. Wie oft muss er schon auf diesem Sattel gesessen haben? Du verdrängst die Gedanken so schnell es geht wieder. Du willst ihm zeigen das du etwas kannst, nichts anderes. Der Geruch des Leders sitzt tief in deiner Nase, vermischt sich mit dem wundervollen Geruch der Pferde, des Stalls und von ihm. Hör auf zu träumen schreist du dich selbst in Gedanken an, dieser Geruch ist grauenvoll und du hast ihn nicht zu mögen! Hast du das verstanden? Doch du kannst nichts dagegen tun, es gefällt dir viel zu gut und so zwingst du diese missgünstige Stimme deiner inneren Stadtmaus ein für alle mal zu schweigen.
Mit einem winzigen, triumphierenden Lächeln beginnst du langsam, Stück für Stück das Fett aufzutragen, es sanft ins Leder einzumassieren, der Geruch von Bienenwachs breitet sich um dich herum aus. Du schließt die Augen, beginnst beinahe zärtlicher über die Oberfläche zu reiben, nun mit der ganzen Hand, du genießt es unter dem Lumpen noch die Konturen des Leders zu spüren.
Jetzt nur noch die Seiten des Sattels, wenn du damit fertig bist kannst du ihn abbürsten und zeigen wie großartig du das gemacht hast. Stolz erfüllt dich, egal wie schmutzig deine Hände jetzt auch sind. Du beugst dich über den breiten Sattel um auch die letzte Stelle des Leders erreichen zu können. Geschafft, du richtest dich auf und merkst erst jetzt, dass dein Oberteil klebrig am Fett hängen bleibt. In dich selbst hinein fluchend und den amüsierten Blick hinter dir fast körperlich spürend erhebst du dich, schaust an dir hinab und erkennst, dass das ehemals locker sitzende Oberteil nun enganliegende auf deiner Haut sitzt, sich schon beinahe an dir festsaugt. Mit gespieltem Gleichmut zuckst du nur mit den Achseln, lässt dich auf die Knie sinken und beginnst nun die dir zugewandte Seite noch mit dem Leder einzureiben, nicht ohne ihm provokant deinen Hintern entgegen zu strecken.
Heute wirst du dir keine Blöse geben, wirst dich nicht einschüchtern lassen und den Spieß umdrehen. So locker die Hose auch saß, du konntest spüren wie eng sie sich an deine Hüfte schmiegt, sie umschmeichelt, sich fest über deine Backen spannt die du ihm entgegen streckst und du spürst die Naht der Hose. Wie ein schmaler, fester Baumwollstrick spannt sie sich über deine Lippen, spaltet sie, mit jeder Bewegung reibt sie leicht hindurch, direkt über deine Knospe. Ein leiser Schmerz erinnert dich daran, dass du immer noch etwas wund von gestern bist doch du lässt dich darauf ein. Du bist fertig mit dem auftragen des Fettes, blickst dich suchend um und greifst die Bürste, auch sie war von einem klebrigen Glanz umhüllt. Noch immer kniend und präsentierend beginnst du das Leder abzubürsten, innerlich zitterst du, erschauerst bei jeder einzelnen Bewegung. Mit geschlossenen Augen bürstest du weiter, lässt dich fallen und genießt den Moment, dir ist jetzt egal ob er dir dabei zusieht, es ist dir egal ob dir ein ganzes Stadion zusehen würde. Deine Knospe pulsiert, pocht stark, deine Lippen umschließen den Stoff beinahe gierig. Immer fester wird der Druck. Langsam merkst du wie sich die Hosennaht beinahe steuern lässt, immer wieder lässt du sie bewusst über deinen pochenden Kitzler reiben, zwischen deine geschwollenen Lippen, lässt dein Becken leicht kreisen, bewegst deinen Oberkörper beim Bürsten vor und zurück, als müsste es so sein. Du spürst wie du es nicht mehr lange aushältst, immer weiter treibst du auf deinen Orgasmus zu, willst ihn spüren, ihn empfangen, nur noch einen Augenblick, einmal bewegen dann hast du es geschafft.
Ein raues „ Stop!“ Lässt dich erstarren, dich keinen Millimeter bewegen, die ganze aufgebaute Spannung abfallen und hinterlässt nur ein Gefühl der Leere. Ertappt fühlend drehst du deinen Kopf zu ihm um. Fühlst dich wie ein Welpe der gerade im Begriff war auf den Teppich zu machen. Mit glasigem Blick schaust du ihn an und mit einem teuflischen Lächeln auf den Lippen sagt er „wenn du weiter nur die eine Stelle bürstest ist bald nichts mehr vom Leder übrig.“ Wieder hat er es geschafft, dass du dich schämst. Demütig nickend stellst du dich auf, beginnst nun die Oberseite des Sattels abzubürsten, spürst deine durchweichte Hose wie sie immer noch zwischen deinen Pobacken klemmt und du immer mehr ausläufst ohne auch nur den Ansatz von Befriedigung zu verspüren. Mit nun klareren Gedanken willst du dennoch die Aufgabe gut erledigen, konzentrierst dich ganz drauf. Nun fehlt einzig noch die Rückseite, du überlegst diesmal um das Gestell herum zu gehen doch entscheidest dich dagegen, dein Oberteil ist doch schon schmutzig, was spielt es jetzt noch für eine Rolle. Wieder legst du dich halb über den Sattel, hast das Gefühl er würde von unten gegen dich drücken, wie ein warmer, fester Körper, wieder spannt sich die Naht, du musst ihm vermutlich gerade in voller Pracht präsentieren wie feucht du geworden bist. Aber das war jetzt auch egal.
Da spürst du seine Hand auf deinem Rücken. Erschrocken lässt du die Bürste fallen, willst dich aufrichten doch er hält dich nach unten gedrückt. „Ich bin sehr überrascht, das hast du sehr gut gemacht, wenn wir von diesem Ausrutscher gerade eben absehen.“ Dein Körper beginnt augenblicklich zu zittern, du hast das Gefühl kaum noch Luft zu bekommen und könntest anfangen zu weinen, doch vor Glück, dieses unfassbare Glück von ihm Diesem Mist… nein, diesem Mann gelobt zu werden. Dir versagt die Stimme, deine Gedanken überschlagen sich. Nur ein „D-da-nke“ verlässt deine Kehle. Willst wieder aufstehen doch der Druck seiner Hand hält dich gefesselt.
Mit der freien Hand greift er in deine Hose, einfach so, ohne zu fragen, zu bitten oder dich zumindest vorzuwarnen doch genauso hast du es auch erwartet. Schauer durchfluten dich, seine Hand liegt fest auf deiner rechten Pobacke, packt zu, beginnt sie zusammen zu drücken. Du beginnst leise zu keuchen, die Hose spannt sich fest um deine Hüfte. Immer Fester drückt er das weiche Fleisch zusammen, leichter Schmerz flammt auf und lässt die Wellen nur intensiver werden. Aus deinem Keuchen wird ein Stöhnen. Als du spürst wie er deine Hose herunter zieht könntest du dich wehren doch du willst es nicht, du willst das er das tut.
Deine Arme hängen einfach nach vornüber, die einzige Bewegung ist die deiner Beine um aus der herabgefallenen Hose zu steigen. Die Hand auf deinem Rücken löst sich, zieht dir dein Oberteil über den Kopf und streift es von deinen Armen, nun liegst du da, spürst das feste, warme Leder unter deiner Haut, spürst wie es immer noch fettig ist und dich an sich zieht.
Nun legt sich eine Hand auf deine linke Pobacke, auch in diese vergräbt er seine Finger bis er dir ein Stöhnen entlockt. Dann ein Knall, erst einen ganzen Atemzug später realisierst du, dass es seine andere Hand war die laut klatschend auf deinem Hintern gelandet ist, Schmerz durchzuckt deinen Körper, du presst aus zusammen gebissenen Zähnen ein stöhnen hervor, willst auffahren doch da spürst du wie die Hand genau über diese, nun brennende Stelle fährt, sie trotz seiner rauen Hände zärtlich liebkost und jeder Schmerz verwandelt sich augenblicklich in pure Lust, in ein intensives Prickeln das sich immer mehr ausbreitet und an einer einzigen Stelle sammelt, genau da wo sein Finger sich gerade hinbewegt.
Über deine Rosette, die du automatisch verkrampfst, weiter nach unten, über den den Eingang deiner Spalte. Auch wenn du es nicht hören kannst weißt du wie nass du bist, wie sein Finger leise schmatzende Geräusche macht als seine Fingerkuppe sanft eintaucht, dich immer mehr zittern lässt und sich dann wieder heraus zu ziehen. Ummantelt von deiner Lust liegt er nun auf deinem Kitzler, du kannst schwören, er können deinen Herzschlag durch ihn spüren, so geschwollen und pulsierend fühlt er sich an.
Er beginnt ihn zu reiben, zärtlich, liebevoll während die anderen Hand immer noch in deinem Hintern vergraben ist und ihn so automatisch spreizt um alles preiszugeben. Ein zweiter Finger, zwischen ihnen liegt dein Kitzler, wird zwischen ihnen gerieben während sie die empfindliche Stelle darum massieren. Seine raue Hand liegt auf deinen viel zu empfindlichen Lippen, reizen sie, der bittersüße Schmerz treibt dich in den Wahnsinn. Du stöhnst weiter, wagst es aber nicht dich auch nur ein klein wenig zu bewegen. Immer schneller bewegt er seine Finger, raubt dir den Verstand, seine Hand löst sich von deiner Backe, dafür dringen nun deren Zeige- und Mittelfinger in dich. Du stöhnst immer weiter, kannst dich nicht beherrschen, die Lust in dir brennt heißer als Lava. Immer wieder stößt er seine Finger in dich, zieht sie wieder heraus, stößt sie wieder hinein. Könntest du sprechen würdest du ihn anflehen dich kommen zu lassen, dich zu nehmen, sich in dich zu stoßen und zu benutzen doch kein Wort entkommt deiner Kehle, nur der Speichel der sich immer wieder in deinem Mund sammelt tropft hinab auf das Stroh.
Immer schneller und fester reiben die Finger über deine Knospe, mit jedem mal wenn der die Anderen aus dir zieht verteilt er auch deine Lust auf deiner Rosette, verreibt sie darauf, drückt seine Finger dagegen. Noch nie hat ein Mann dich derart weit gebracht, noch nie hattest du das Gefühl du willst auch etwas, jemandem da drin spüren. Noch bevor du erkennst wie sehr du es willst wird auch sie gedehnt, nicht weit doch es reicht das du beginnst fliegende, bunte Punkte vor deinen Augen zu sehen. Immer wieder spürst du die Finger wie sie in deine beiden Löscher tauchen, dein Kitzler der kurz davor steht zu explodieren. Deine wunden Lippen, geschwollen und pulsierend, du genießt den leichten prickelnden Schmerz.
Und da kommt es, mit einem Mal lässt er von deinem Kitzler ab um in einer fließenden Bewegung dir einen leichten Schlag darauf zu versetzen, dir zeitgleich seinen Zeige- und Mittelfinger tief in deine Spalte zu stoßen und mit dem Ringfinger zu zeigen wie dehnbar du auch an deinem bisher jungfräulichen Hintereingang bist.
Stöhnend, röchelnd, keuchend bäumst du dich auf, nur um direkt wieder in dich zusammen zu fallen. Unkontrolliert zuckend liegst du auf dem Sattel, kommst wie du bisher noch nie gekommen bist, völlig außer Stande auch nur einen klaren Gedanken zu fassen und noch immer von seinen Fingern aufgepeitscht zu werden windest du dich, schreist deine Lust heraus, keine Selbstbeherrschung mehr, keine Zurückhaltung, nur eine Woge der Lust nach der anderen die über dir einbricht. Das Feuer zwischen deinen Schenkeln verzehrt dich, brennt heiß und seine Finger hören einfach nicht auf, immer heftiger werden die Krämpfe in deinem Unterleib. Immer mehr kämpfst du gegen die Bewusstlosigkeit an, dann sackst du vollkommen kraftlos zusammen, nur von dem Sattel gehalten.
Du kannst noch spüren wie er seine Finger aus dir heraus zieht, dir über deinen Hintern streichelt und sich dann neben dich setzt um dir in die Augen zu blicken. Halb bewusstlos, außer Stande dich zu rühren, führt er dein Kinn um deinen Kopf in deine Richtung zu drehen. „Soviel zu deiner Belohnung Prinzesschen“ flüstert er. Doch nicht einmal die Kraft zum Antworten hast du sondern lächelst ihn nur aus glasigen Augen an.

Bevor du realisierst was gerade passiert ist geschweige denn gerade passiert hat er bereits deine Hand an das Gestell gebunden und ist gerade dabei deine zweite zu fixieren, noch immer kraftlos versuchst du zumindest deine Hände zu lösen doch nicht ansatzweise gelingt es dir, du merkst lediglich das der Stoff zwar fest, doch auch weich ist, er muss dafür die Zügel genutzt haben.
Mittlerweile ist er an deinen Beinen und tut es deinen Händen gleich, du kannst dich nicht wehren, willst es nicht. Du spürst wie deine Lust dir die Schenkel hinab läuft und bist nun vollkommen fixiert, ihm ausgeliefert.
Mit größter Anstrengung fragst du ihn was das soll. Und wie von weiter weg ertönt seine Stimme. „Du hattest gerade deine Belohnung, jetzt hol ich mir meine."

Fortsetzung folgt

T. H. Deepmind
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 01.02.2022
  • Gelesen: 7528 mal

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