Erotische Geschichten

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Die Zähmung Teil 2

3,5 von 5 Sternen
Kapitel 2

Nachdem du dich beruhigt hast und das Badezimmer verlässt beginnst du den Kleiderschrank zu durchsuchen. Du entscheidest dich für ein leuchtend rotes, hautenges Top, natürlich ohne einen BH darunter und einen ebenso engen, schwarzen Rock den dein Vater immer missbilligend als besseren Gürtel bezeichnet. Du nimmst einen String, überlegst kurz und wirfst ihn wieder in den Schrank, der Mistkerl soll ruhig sehen was er bisher verpasst hat. Nun ziehst du dir wieder die hohen Reiterstiefel an, in deinen Gedanken kniet er bereits vor dir, bittet dich um Vergebung und du wirst ihn zwingen sie zu küssen, sie abzu*****n. Ein diabolisches Grinsen legt sich auf deine Lippen und deine Augen während dein Unterleib schon wieder zu pulsieren beginnt.
Der Geruch der schmutzigen Kleidung steigt dir in die Nase, gerade willst du angeekelt die Nase rümpfen als du feststellst, dass der Geruch plötzlich garnicht mehr so schlimm zu sein schein. Irgend etwas passiert mit dir und du weißt noch nicht ob es dir gefällt. Zu guter letzt legst du noch ein paar Spritzer deines Lieblingsparfums auf.

Als du das Haus verlässt schlägt dir die Mittagshitze mit einem Mal entgegen, innerlich bist du froh, dass der Stall in Richtung des Waldes lag auf den du auch direkt zusteuerst. Auf halbem weg entschließt du dich etwas abseits des Weges zu halten, du willst ihn überraschen, wie aus dem Nichts vor ihm stehen und ihn überrumpeln.
Da erblickst du ihn, gehst in die Hocke, du willst ihn beobachten, wissen wann du zuschlagen kannst. Du siehst plötzlich beinahe einen anderen Mann, er steht an einem der Pferde, streichelt es liebevoll, nein er bürstet es ab. Striegeln nennt man das, glaubst du zumindest mal gehört zu haben. Du siehst wie seine Hand mit der Bürste über das Fell gleitet, fast schon sinnlich, ein Gefühl von etwas wie Neid steigt in dir auf. Deine Beine beginnen zu zittern, doch du kannst deine Blicke nicht von der Szene lösen, darum kniest du dich auf den Boden. In diesem Moment stellen sich einzelne Grashalme, die du umgetreten hast wieder auf, mit aller Kraft kämpfst du gegen ein Stöhnen an, denn sie streifen unter deinem Rock direkt über dein Zentrum der Lust wie Federn. Einzelne sind jedoch nicht lang genug und ihre Spitzen stechen leicht in die viel zu empfindliche Haut deiner Lippen, du erbebst innerlich, willst dich aber auch nicht verraten. Du versuchst dein Becken anders zu positionieren, machst es aber nur mit jeder Bewegung schlimmer, die Empfindungen überschlagen sich in dir.
Du hältst es nicht mehr aus, jeden Moment würdest du dich durch ein Stöhnen oder ein Keuchen verraten und du entschließt dein Becken zu heben, lässt dich auf deine Hände sinken und Atmest erleichtert durch bis dir auffällt das du nun wie eine räudige Hündin im Dreck kniest, deinen Hintern in die Luft gestreckt und aller Welt deine feuchte, pulsierende Spalte präsentierst.
Immerhin bist du erleichtert das alle Welt hier im Moment höchstens ein Eichhörnchen ist. Wieder macht sich Missmut in dir breit, zu was dich dieser Kerl bringt, obwohl er nichtmal da ist.

Als du ihn wieder beobachtest streichelt er gerade über den Kopf des Pferdes, legt seinen an den des Reittieres. Da beginnen sie unruhig zu werden, du kannst das Schnauben durch ihre Nüstern deutlich hören und fragst dich was los ist. Der Wind der leicht über deine Pforte streicht lässt dich erschauern. Da dreht er sich um, blickt beinahe suchend in deine Richtung.
„Komm schon raus Prinzesschen, dein Gestank macht mir schon die Pferde verrückt!“ ruft er und dir würde das Herz in die Hose rutschen, wenn du eine anhättest, Adrenalin durchflutet deinen Körper, du beginnst zu zittern und spürst wie dein Kopf wieder vor Scham entflammt. Das kann nicht sein! Er kann einfach nicht wissen das du da bist!
„Denkst du ich bin blind? Wenn ich dich nicht schon an diesem billigen Parfum erkennen würde ist so ein leuchtendes Rot echt eine beschissene Tarnfarbe im Wald!“
Dir wirst dir die Farbe deines Oberteils schmerzlichst bewusst und hast die böse Vorahnung, dass dein Gesicht mittlerweile die gleiche Farbe angenommen hat. Dein Puls rast wieder hörbar in deinen Ohren, alles in dir schreit danach einfach wegzulaufen doch das kannst du nicht, wenn du jetzt davon läufst wirst du nie wieder den Mut aufbringen und er hätte gewonnen, dich besiegt und vollkommen erniedrigt.
Also entscheidest du dich aufzustehen, den Blick auf ihn gerichtet läufst du auf ihn zu, stößt Gebete aus nicht zu stürzen und dich noch mehr zu blamieren. Wieder auf dem Weg angekommen versuchst du seinem stählernen Blick stand zu halten.
Schritt für Schritt näherst du dich ihm, versuchst dich zu sammeln. Die Pferde werden immer unruhiger und weichen schnaubend zurück, wie von selbst drehen sie sich und gehen in Richtung des Stalls. Nur er steht da, hält einen Lumpen in der Hand, der vermutlich schmutziger war als er und wischt sich damit den Schweiß aus dem Gesicht. Du straffst dich, deine Schritte werden selbstsicherer. Innerlich jubelnd über deinen neuen Mut stehst du vor ihm, blickst ihm direkt in die Augen. Er beginnt dich anzuschauen, von oben bis unten, mit prüfendem Blick.
Ja, ganz genau, all das hast du dir vorhin entgehen lassen und ich werde es dich büßen lassen und vielleicht, aber nur vielleicht darfst du mich später befriedigen. All das willst du ihm sagen doch dringt kein Ton aus deiner Kehle. Nachdem er dich in deiner Gänze geprüft hat, hast du das merkwürdige Gefühl er hätte dich wie ein Stück Vieh auf dem Markt betrachtet. Er schnalz mit der Zunge, dreht sich rum und folgt den Tieren in den Stall.
Er dreht sich einfach um und geht? Der Typ steht ganz einfach nicht auf Frauen, ja genau das muss es sein! Deine Gedanken rasen, verfluchen ihn. Du stehst zu tiefst gedemütigt da. Doch das lässt du nicht auf dir sitzen, läufst ihm hinterher, willst antworten. Warum will dich dieser Typ nicht auf der Stelle nehmen? Er gefällt dir nicht und du würdest ihn nicht lassen aber du willst das er dich will! Dieser Mistkerl!
Im Stall angekommen bemerkst du, dass das Alte gegen frisches neues, beinahe golden glänzendes Stroh ausgetauscht wurde. Wieder brechen die Gerüche über dir ein, doch diesmal ist es anders, irgendwas beginnt dir daran zu gefallen.

„Was stimmt nicht mit dir, Prinzesschen? Ich bin nicht dein verdammter Babysitter!“ er dreht sich zu dir um, kommt auf dich zu und du wappnest dich schon wieder von ihm überrumpelt zu werden. Keine Handbreit steht er nun vor dir, sein Gesicht zu deinem hinab gebeugt und grinsend raunt er „Immerhin bist du mutiger als erwartet, nach deinem Abgang vorhin, wenn du jetzt nur nicht so stinken würdest“.
Dein Gesicht beginnt sich wieder zu verfärben, du wolltest ihn anschreien, hast du doch gerade frisch geduscht, da steigt dir der Geruch deines eigenen Parfums in die Nase. Hier an diesem Ort wirkte er so deplatziert, viel zu künstlich und aufdringlich. „En-entschuldigung“ ist das einzige Wort das deine Kehle verlässt. Er schafft es das du dich schämst, für etwas das für dich bisher vollkommen normal war, er schafft es das ausgerechnet du um Verzeihung bittest und dich schuldig fühlst. Wie macht er das nur? Wie kann er es wagen mich so zu dominieren?

Er hält dir den alten, schmutzigen Lumpen hin, den er gerade noch selbst benutzt hat, mit dem er sich seinen in der Sonne glänzenden Schweiß vom Gesicht gewischt hat. „Wisch es ab oder Verschwinde!“ Einen Moment lang zögerst du, fühlst dich wie benommen. Warum kannst du bei ihm nicht stark sein? Mit zitternden Fingern nimmst du den Lappen, spürst noch die Feuchtigkeit und mit gesenktem Blick lässt du ihn über die Stellen deiner Haut gleiten an denen du das Parfum aufgetragen hast, beginnst an den Handgelenken, erst das linke, dann das rechte, dann deinen Hals entlang. Dein Körper fühlte sich an als würden Ameisen unter deiner Haut entlang krabbeln aber keine von den Schlechten. Deine Atemzüge werden schwerer, der Geruch, sein Geruch nehmen deine Sinne ein, es stank nicht nach altem Schweiß, es roch eher würzig, nach Stroh, nach Pferdefell und einer Spur Moschus. Nun die schwierigste Stelle, dein Ausschnitt. Mit immer zittrigeren Fingern reibst du den Stofffetzen über die Ansätze deiner Brüste, zwischen ihnen entlang, unter den dünnen Stoff deines Tops. Der Geruch vernebelt dir die Sinne, du willst es gründlich machen, willst endlich ein lobendes Wort aus seinem Mund. Du spürst wie deine Brustwarzen sind zusammen ziehen, sich verhärten und gegen den Stoff pressen. Unwillkürlich reibst du mit dem rauen Stoff über sie. Dein gesamter Körper bebt, du hast das Gefühl als würde dein eigener Saft an den Innenseiten deiner Schenkel hinab laufen.
Als du fertig bist hebst du deinen Blick, wagst es aber nicht ihm in die Augen zu blicken und reichst ihm das Tuch zurück. Du spürst wie sein Blick darauf fällt und zuckst unter seiner rauen Stimme zusammen. „Was will ich jetzt noch mit diesem stinkenden Fetzen? Wirf ihn gefälligst nachher irgendwo weg wo ich es nicht mehr riechen muss!“
Deine innere Stimme wollte ihn anschreien, ihn ohrfeigen für seine Worte, du stehst den Tränen nahe, was sollst du jetzt nur tun? Doch da denkst du an das Fenster, neben dir. Wirst es hinaus und noch bevor er etwas sagen kann kommst du ihm zuvor „I-ich we-werde es nachher mitnehmen und wegwerfen, versprochen!“ wirst du nicht, schreit dein Unterleib, du wirst es nie wieder hergeben, wirst es für immer behalten!
„Und was ist damit?“ er deutet mit einem Nicken auf dein Top, dir wird bewusst das der Stoff ebenfalls das Parfum aufgesogen hat und nun abgibt. Deine Knie zittern, das kann er nicht verlangen, das geht nicht! Ich kann das nicht! Du schreist dich innerlich selbst an. So verzweifelt kannst du nicht sein. Doch du kannst, du bist es bereits! Langsam, ohne dass es noch ein weiteres Wort von ihm bedarf ziehst du dein Oberteil aus, knüllst es zusammen und wirfst es aus dem Fenster, begreifst das dein toller Plan nie Realität werden würde.
Zitternd, doch nicht vor Kälte, stehst du vor ihm, versuchst deine Brüste mit den Armen zu bedecken, als hätte dein Top nicht bereits alles über sie preisgegeben.

Ohne ein Wort zu verlieren kommt er wieder näher an dich heran, nimmt deine Arme und ohne den geringsten Widerstand zu leisten lässt du ihn sie an deine Seiten legen, noch immer zitterst du, noch immer hast du das Gefühl der Nässe an deinen Oberschenkeln. Da nimmt er erst deine rechte, dann die linke Brust in die Hand, legt deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, presst sie zusammen, ziehst sie nach oben und lässt einfach los. Deine Brüste sinken wie in Zeitlupe herab, beginnen federnd zu wippen und zu wackeln. Ein leises Aufstöhnen entrinnt deiner Kehle, entweicht über deine Lippen, zwischen deinen Schenkeln entbrennt ein Feuer, alles verzehrende Hitze steigt aus deinem Schoß auf, du würdest alles dafür geben jetzt von ihm da unten auch nur angefasst zu werden.
Er schnalzt mit der Zunge und nickt zustimmend. War das gerade ein Lob? Gefalle ich ihm? Wird er mich jetzt nehmen? Die Hitze in deinem Schoß ist unerträglich, dein Herz rast noch schneller und nur durch diese Geste fühlst du dich glücklich. Zu Boden schauend siehst du wie seine Schuhe sich bewegen, erst zur Seite, dann wieder zurück, dann ein Stück Leder, an etwas länglichen. Das Ende der Gerte legt sich unter dein Kinn, hebt es an, du kannst ihm direkt in seine Augen blicken, ein eiskalter Blick empfängt dich. Das lederne Ende der Reitpeitsche gleitet deinen Hals hinab, über deine rechte Brust, bleibt auf deinem Nippel liegen, es fühlt sich eiskalt an, schauer durchlaufen deinen Körper, jetzt weißt du das deine Schenkelinnenseiten feucht sind, du spürst wie triefend nass du bist.

„Auf die Knie“ diese Worte nimmst du kaum wahr da dein Puls alles andere übertönt, deine Gedanken überschlagen sich, du begreifst nicht warum du solch eine Lust empfindest doch du tust es, genießt es regelrecht. Ein stechender Schmerz durchfährt deine rechte Brust, das Leder hat zielgenau deinen Nippel getroffen, du kommst wieder zu Sinnen, auch wenn es in deinem Schoß gierig pulsiert.
„Auf die Knie habe ich gesagt, du solltest wissen wie das geht, Prinzesschen“ während er mit dem Reitstock deinen Blick auf deine dreckigen Knie lenkte, das Überbleibsel deiner perfekt getarnten Beobachtungsmission.
Du gehorchst, langsam lässt du dich vor ihm auf die Knie sinken. In Filmen hast du bereits gesehen wie Sklavinnen dasitzen, hast sie immer belächelt weil weil sie trotz allem stolz wirkten. Doch warum fühltest du dich jetzt auch so stolz? Nur weil ihm deine Brüste zu gefallen schein? Nur weil in seiner Hose eine ausgeprägte Beule sichtbar war? Es spielt keine Rolle, du bist es einfach und so legst du deine Hände auf deine Oberschenkel, deinen Rücken gerade, deine Brust voller Stolz präsentierend mit gesenktem Kopf.
Wieder wird dir dein fehlendes Höschen zum Verhängnis, du merkst zu spät dass du deine Spalte direkt auf das harte, stechende Stroh drückst. Du spürst wie es an deiner Haut kleben bleibt, innerlich aufschreiend pulsiert dein Kitzler, lässt deinen Unterleib zittern und zucken. Du kannst nicht mehr klar denken, die Lust in dir zerreißt dich fast, da hörst du ein Geräusch, du wusstest ganz genau was es ist, ein Gürtel der geöffnet wurde, gefolgt vom Klang des Knopfes und dem ratschen des Reißverschlusses. Jetzt ist es soweit, endlich werde ich erlöst! Doch nichts passiert, nichts außer der Gerte, die deinen Kopf ein wenig hebt und dir den Blick auf das offenbart was du doch so gern in dir spüren würdest. Von seiner Hand umschlossen lag seine Erregung, bis zum zerreißen gespannt, die Eichel, geschwollen, bereits rot angelaufen, umhüllt von einer glänzenden Schicht seiner Lust. Immerhin wirst du ihn gleich schmecken, soll er doch erstmal meinen Mund benutzen, bis er es nicht mehr aushält und mich anschließend zu seiner Stute machen und benutzen wird! Du öffnest deinen Mund, neigst dich langsam nach vorn. Dir war jetzt alles egal, Hauptsache du wirst erlöst von deinen Qualen.
Mit der Gerte verpasst er dir eine Ohrfeige, erschrocken blickst du noch immer mit offenem Mund zu ihm hinauf. Missbilligend blickt er auf dich herab, du schämst dich für deine Gier, dein Kopf errötet und das Stroh treibt dich in den Wahnsinn, du würdest dich so gern zumindest selbst berühren. Dein Blick senkt sich wieder auf seine Erregung. Dieser Mistkerl, dieser Sadist! Zwingt er mich jetzt wirklich nur dabei zuzusehen? Ein einzelner Strohhalm bohrt sich leicht in deinen vollkommen überreizten Kitzler. Du beginnst vor Verzweiflung zu wimmern, sein Schaft pulsiert noch mehr. Gefällt es ihm? Langsam bewegt er seine Hand, massiert seinen Schaft, du spürst seinen Blick auf dir.
Das Stroh reizt dich immer mehr, immer mehr Spitzen drücken gegen dich, stechen in deine Haut. Du verlierst fast den Verstand, wieder wimmerst du, beißt dir auf die Unterlippe, wieder zuckt sein Schaft, noch mehr als zuvor. Jetzt weißt du das es ihm gefällt. Und drückst deinen Schoß auf das Stroh, wimmerst, winselst vor Erregung, von der Reizüberflutung die deinen Körper durchströmt, der Lustschmerz der deinen Schoß glühen lässt, nach mehr giert.
Seine Bewegungen werden schneller, du kannst förmlich spüren wie rasend er vor Lust ist, beginnst dein Becken zu bewegen, reibst deine Spalte über diese Stacheln der Lust. Aus deiner Kehle erschallen eine Mischung aus Wimmern, Stöhnen und Verlangen, dein Puls rast und dein Blick ist auf seine Hand und besonders seine Erregung fixiert während deine Nägel sich in deine Schenkel krallen.
Ohne auch nur ein Geräusch zu machen, ohne die geringste Veränderung der Körpersprache schießt es aus ihm heraus, ein Schwall nach dem anderen trifft beinahe wie ein Strahl auf deine Brust, heiß, intensiv und immer mehr.
Deinen Unterleib mittlerweile so fest auf den Boden gepresst, dass der Belag unter dir genügend Widerstand bietet und sich fast weich anfühlt. Dir vollkommen egal ob er es dir erlaubt reibst du dich immer weiter, immer gieriger bis es auch in dir explodiert, wild zuckend, fast der Besinnung beraubt überkommt dich Welle für Welle, immer intensiver, immer tiefer. Deine Nägel graben sich in deine Haut, fast in dein Fleisch, noch nie bist du derart intensiv gekommen, beinahe schmerzhaft sind die krampfhaften Zuckungen in deinem Schoß. Du bist kaum in der Lage deinen Oberkörper aufrecht zu halten, willst dich zusammen rollen, dich auf den Boden werfen und deinen Bauch umschlungen deinen Orgasmus genießen und warten bis er vorüber ist und alles heraus schreien, die Lust, die Qual der Überreizung.
Also nun die letzten Reste langsam abebbend aus ihm heraus quellen beruhigt sich auch dein Unterleib, vollkommen atemlos wagst du es deinen Kopf zu heben, gerade siehst du noch wie er sich bereits wieder die Hose anzieht und verschließt, während sein Saft noch nicht einmal die Gelegenheit hat von deinen Brüsten zu tropfen. Dein Blick wandert weiter hinauf, in sein Gesicht. Sein Blick noch immer eiskalt.
„Und jetzt verschwinde!“ raunt er dir zu während er sich schon von dir abwendet.
Du bist fassungslos, du wurdest einfach nur benutzt, erniedrigt, gefoltert. Langsam erhebst du dich, verbietest dir auch nur die kleinste Träne und wendest dich dem Ausgang zu. Kurz bevor du den Stall verlässt um deine Sachen zu suchen erklingt nochmals seine Stimme, ruhig, fast sanft. „Und wehe du stinkst morgen wieder so!“ Wortlos gehst du, doch innerlich jubelst du, von unvorstellbarem Glück erfüllt. Was tut dieser Mistkerl nur mit mir? Warum lasse ich all das zu? Und warum zur Hölle gefällt es mir nur so sehr? Mit diesen Gedanken läufst du mit noch immer Zitternden Beinen um den Stall während mit jedem Schritt das zwischen deinen Schenkeln an dir klebende, durchnässte Stroh zu Boden.

Unter dem Fenster nimmst du den Lumpen und dein Top, streifst es dir über. Sein Saft hinterlässt dunkle F*****n auf dem Stoff doch du genießt es, ihn so intensiv zu spüren und du bereust mit jedem Schritt mehr dein Parfum das seinen Geruch übertönt.

Fortsetzung folgt.

T. H. Deepmind
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 27.01.2022
  • Gelesen: 8123 mal

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