Erotische Geschichten

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Die Sehnsucht in uns

4,7 von 5 Sternen
*Prolog*

Was tut man, wenn man nicht aufhören kann an einen Menschen zu denken?
Wenn er einem im Kopf herumschwirrt,
wie eine Motte ums Licht.
Tag ein, Tag aus.

Natürlich:
Man hofft und bemüht sich um ihn, versucht ihn zu erreichen,
ihn an einer Stelle zu berühren,
an der ihn noch nie zuvor jemand
wirklich berührt hat,
irgendwie,
auf allen Wegen, die einem möglich sind.
Alles Andere wäre wahnsinnig und dumm.

Und wenn man dann statt Erwiderung ein Ultimatum gestellt bekommt?
Dann dämmert es einem allmählich...
ganz langsam...
peu à peu.

Man geht darauf nicht ein und bekommt umgehend die bittere,
wenngleich aufrüttelnde Quittung dafür:
" Gut...es war nett und geil...Lösch bitte alles von mir. Das tue ich auch"


Auch wenn Letzteres nicht der Wahrheit entspricht, kommt man selbst diesem Wunsch weitestgehend nach.

Ich entferne also unsere Geschichten.
Nein, eigentlich nicht Unsere, sondern Meine, die ich für ihn geschrieben habe.

Angefangen mit dem 'Schmetterling' über
'er ist in mir' und 'ich in ihm',
bis hin zu unserem
ach so " zauberhaften " Anfang.
Eine Einzige lasse ich für Dich stehen.

Es fällt zu Anfang schwer, aber im Nachhinein ist es, als hätte man einen zentnerschweren Ballast abgeworfen.
Denn es führte zu nichts.

Und war er sie denn wirklich wert?
Meine Geschichten...
Meine Worte..
Für ihn...
Mit soviel Leidenschaft und Herzblut,
Ehrlichkeit und Gefühl verfasst?
Man fängt an zu zweifeln.

Was macht man dann?

Man stellt sich die Frage, was man für ihn denn nun eigentlich war?
Jemand, der ihm eine Heidenangst einjagte?
Oder wirklich nur eine kleine Abwechslung zum tristen Beziehungsalltag?

Dann kommt die nächste Frage:

Würde er das mit mir auch so machen?
Sich Abwechslung neben mir suchen?

Lange Zeit hätte man entschieden mit 'nein' geantwortet,
aber nun öffnen sich die Augen langsam:
vielleicht ja doch.

Das führt einen dann zur wohl wichtigsten Frage:

Will man so jemanden denn dann überhaupt?

Nein.

Der Realität ins Auge blickend, hat man nur noch einen Wunsch:

Dass er endlich die Nummer löscht, anstatt einen zu blockieren.
Aber so oft man auch versucht ihm einen
"." bei Whatsapp zu schicken:
"Der Punkt" kommt niemals an.

Dann setzt er noch Einen oben drauf:
Anstatt einen in seiner Verletztheit in Ruhe zu lassen, schreibt er wieder mit der Bitte weitere Geschichten zu schreiben.
Wohlwissend, dass es die Situation nicht gerade einfacher macht und er damit wieder falsche Hoffnungen weckt.

Warum?
Nur an sich denkend, berauscht er sich an meiner unstillbaren Sehnsucht nach ihm.

So wird der Blick immer klarer und langsam sieht man wie es wirklich ist:

Er wollte nie mich als Menschen, sondern nur das Gefühl, das ich ihm gab.

Wie ich ihn begehrte.
Wie ich mich nach ihm sehnte.
Wie er mich wild machte.
Wie sehr ich ihn wollte.
Wie sehr er mir den Kopf verdrehte.
Wie er immer an erster Stelle für mich stand.

Was macht man also in solch einer Situation?

Man verlässt sie schleunigst und nimmt es eben wie es ist.

Und so kommt es, dass man sich langsam dazu durchringt nicht mehr mit Kämpferherz an Etwas festzuhalten,
sondern es mit einem Lächeln loszulassen.

Denn es besteht keine Hoffnung mehr.
Rückblickend betrachtet
gab es Sie eigentlich nie.
Unsere Phantasien bleiben für immer unerfüllt.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


*Januar 2018*

Auch du fürchtest dich am Anfang vor mir.
Ich weiss bis heute nicht so recht was an mir so "fürcht"erlich sein soll.
Das, obwohl ich noch nie einen männlicheren Mann als dich kennengelernt habe.
Du bist pures Testosteron.
Dein Anblick berauscht mich jedes Mal auf's Neue.

Eines Abends platzt es einfach so aus dir heraus:
Du bist wütend auf dich selbst damals
'falsche' Entscheidungen getroffen zu haben.
" Hey Andre, komm, alles ist gut wie es jetzt ist, okay?!"
" Verdammt!!! Warum haben wir damals nicht....."
" Hör auf! Hör sofort auf damit...hörst du?!"

Ich lege meinen Zeigefinger auf deine warmen, weichen Lippen, um meinen Worten Nachdruck zu verleihen.
Mit einer Hand fahre ich von unten sanft durch deine Nackenhaare.
Meine andere Hand legt sich auf deine Wange und ich bewege deinen Kopf nach unten in Richtung meines Gesichts.
Ich stelle mich auf meine Zehenspitzen und gebe dir einen Kuss auf die Stirn,
dann schaue ich dir tief und eindringlich in diese wunderschönen Augen:
" Ich liebe dich babe, das weisst du oder?!"

Mit diesen Worten gehe ich an dir vorbei und schnappe mir meine Freundin, um im Nebenzimmer das Tanzbein zu schwingen.

Warum im Nebenzimmer?
Um dich, um uns, nicht in Versuchung zu führen.

Wir tanzen.
Ich lasse meiner Seele freien Lauf.
Ich schwinge mein Becken nach links und nach rechts.
Trällere fröhlich mit und fühle mich gerade in diesem Moment einfach gut.
Frei und leicht, wie eine Feder im Wind.

Es dauert nicht lange da betrittst du den Nebenraum.
" Warum tanzt du denn hier, Süße?"
Deine Enttäuschung ist deutlich in dieser
fu**ing sexy Stimme zu hören.

" Das fragst du noch Andre?!
Wir sollten Abstand gewinnen...meinst du nicht auch?"
" Aber tanzen können wir doch.."
entgegnest du mit diesem unwiderstehlich, verruchten Schlafzimmerblick.
" Ooh nein....das können wir nicht!" denke ich mir.
Doch noch bevor ich diesen Gedanken zu Ende gedacht habe, spüre ich wie sich deine Arme um meiner Taille legen.
Zärtlich und doch bestimmend ist dein Griff,
so wie es bei einem echten Mann sein sollte.

Es fühlt sich so gut an, beinahe perfekt.
Aber es darf doch nicht sein...
Du schmiegst deinen perfekten Körper
an meinen ( nicht ganz so perfekten) Körper.
Im Einklang bewegen wir uns zur Musik.
Alles passt wie Ar*** auf Eimer!

Wie ein Magnet zieht es deine Lippen immer wieder unweigerlich zu meinem Hals.
Du atmest genussvoll meinen Duft ein,
bei dem dir soviele Gefühle und Bilder durch den Kopf schießen.
" Fu** babe...was machst du nur mit mir?"

" Warum fragst du mich das immer wieder?!
Ich versuche dir doch schon aus dem Weg zu gehen."
"Nicht, dass es mir nicht unheimlich gefallen würde." denke ich heimlich weiter.
" Aber irgendwie ohne Erfolg!"
Ich höre förmlich die Herausforderung in deiner trashigen, sexy Lache.

Mit meinen Händen greife ich nach Deinen, die mich eng umschlingen und nehme sie von meiner Taille.

"Komm, geh ins Wohnzimmer und mach es dir bei den Anderen gemütlich."
Ich wende mich meiner Freundin zu und widme ihr meine Aufmerksamkeit,
zumindest augenscheinlich.

Nach einer Weile begeben wir uns auch ins Wohnzimmer,
um uns ein Schluck Wasser zu gönnen.

Kurz schaue ich auf mein Handy.

Eine Telegram Nachricht von dir:
" Hey Süße...bitte tanz doch mit mir.
Nur einen Tanz."
Ein Lächeln breitet sich in meinem Gesicht aus.
Du bist doch verrückt!
Ich schaue zu dir herüber.

Dieser Moment, wenn man zu Jemandem rüberschaut und bemerkt, dass er einen bereits anschaut....
unbezahlbar und treibt mir für einen kurzen Augenblick die Schamesröte ins Gesicht.
Ich spüre wie mein Herzschlag sich beschleunigt.
Ich schmunzel innerlich:
"Der Kerl ist ganz schön hartnäckig!"

Wieder schaue ich auf mein Handy und wechsle kurz zur Orion- Seite.
"Warum?" frage ich mich selber, aber kann mir nicht wirklich eine Antwort darauf geben.
Und tatsächlich: Er hat mir geschrieben, oder sollte ich besser sagen: " James"?

Wie immer freue ich mich , WENN er mir schreibt.
Und wie immer trifft es mich dann, WAS er mir schreibt.
Und wie immer schlägt der Glückstaumel, seinen Namen oder Pseudonym auf meinem Display zu erblicken in Ernüchterung um.
Das, was ich fühlte war selten bis nie konform mit seinen Worten, die ich las.
Kühl, teilnahmslos, distanziert, fast schon emotionslos würde ich seine Worte an mich beschreiben.
Das tut mir so Leid für ihn.

Plötzlich stehst du schon wieder hinter mir und umarmst mich innig.
Kurz erschrecke ich, noch vollkommen vertieft auf mein Handy schauend.
Du gibst mir einen Kuss auf meinem Hals und sagst plötzlich:
" Mit wem schreibst du denn da?! Und dann noch in english?!?"
Du folgst meinen geschriebenen Worten und liest sie laut mit, ehe ich mein Handy wegpacken kann:
" Too bad you never gave us a chance....."
Nahe an meinem Ohr höre ich deine tiefe, sexy Stimme.
"WER hat dir keine Chance gegeben Süße? Soll ich ihn plattmachen?!"

Schnell verlasse ich diese Seite und wende mich dir zu.

Wir schauen uns an und lachen.
" Ha! Nee lass mal, das ist nicht meine Art.
Komm, tanz mit mir!"

Und das tuen wir!
Auch, wenn mir mein Kopf immer und immer wieder sagt, dass es falsch ist,
kann es doch nicht so falsch sein,
wenn es sich im Gegenzug so wunderbar anfühlt.
Dein Körper an Meinem.
Deine Hände auf meiner Haut.
Deine tiefe Stimme in meinem Ohr.
Deine Lippen auf den Meinen.
Dein Blick wie er Meinen trifft.
Elektrisierend
Fesselnd
Voll purer Leidenschaft und Sehnsucht nacheinander.


Wir wollen uns so sehr und doch dürfen wir nicht?
Wer schreibt das eigentlich vor?

Während wir eng umschlungen tanzen
fragst du ganz ruhig:
" Nicht, dass ich eifersüchtig bin, aber mit wem genau hast du da eben geschrieben?"

" Natürlich bist du eifersüchtig..."
zwinker ich dir zu .
" Es ist jemand, der mich mal sehr fasziniert hat, weisst du..."
Ich lächle dich an und umarme dich.
" Du bist ein toller Mann! "

Dein ruhiger Ton schwenkt um und wird latent agressiv, was mich total anmacht.
" Ich will nicht, dass du da mit irgendwelchen Affen schreibst!"

Du greifst nach meiner Hand und ziehst mich stürmisch ins Badezimmer.
Du weisst genau was du willst!
Du verschließt die Tür.
Eigentlich machen mir geschlossene Räume Angst, aber in dieser Situation nicht,
denn ich vertraue dir blind.

Du bäumst dich, männlich wie du bist,
vor mir auf , greifst mein Gesicht mit deinen großen Händen und küsst mich leidenschaftlich.

" Andre...wir sollten das nicht...."
" Raquel, ich will es aber so sehr!
Ich will DICH so sehr!
So falsch kann es also nicht sein..."

Mit diesen Worten legst du abermals deine wunderbaren Lippen auf Meine.
Küsst mich stürmisch.
Ohne nachzudenken erwidere ich deine Küsse.
Deine Lippen wandern weiter und liebkosen jeden Quadratzentimeter meines Halses.
Unser beider Atem wird schwerer.

Kopflos wandern meine Hände über dein Shirt und genießen es, wie sie deinen tollen Körper darunter spüren.
Von unten wandern sie langsam unter das Shirt, über deinen Bauch hoch zu deiner behaarten Brust und wieder runter zu deinem Bauch.

Ich greife das Stück Stoff und ziehe es dir über den Kopf .
Der nackte Anblick lässt mich feucht werden.

Ständig diese Blicke zwischen uns:
Funkelnd
Elektrisierend
Herausfordernd
Feurig
Und: wir schauen uns sooo gerne an!

Du öffnest hastig deine Gürtelschnalle und
den Knopf deiner Jeans.
Da kommt er uns schon entgegengesprungen.
Dein harter geiler Schwa**.

" Fu**! Du kannst doch nicht deinen Schwa** hier herausholen und erwarten, dass ich meine Finger stillhalte?!"
Mit diesen Worten greife ich nach deiner Nudel.
Er ist warm und hart wie Stahl.
Ich lege ihn gut in meine Hand,
umfasse ihn mit all meinen Fingern und beginne meine Hand langsam hoch und runter zu bewegen.

Ich höre dein Stöhnen, wieder.
Dieses Stöhnen, das mich wahnsinnig macht.
Du bist so heiss und so feurig.
Meine Hand wird schneller an deinem Ding.
Plötzlich packst du mich.
Du reisst mir meine enge Jeans herunter..
Reisst mir meinen Tanga herunter und setzt mich auf's Waschbecken stark wie du bist.
Du spreizt meine Beine weit auseinander. Dein Blick wandert zu meiner glattrasierten Weiblichkeit und du steckst zwei deiner Finger direkt in sie hinein.

Laut schreie ich vor Erregung auf.

Deine Finger genießen meine Nässe.
Du schiebst sie tief hinein und kreist sie gekonnt.
Du machst das so gut!

Aber wir dürfen nicht...

Ich stoße dich leicht von mir und schaue dir in deine wunderschönen, feurigen Augen.
Sie funkeln nur so vor Leidenschaft.

Wir dürfen das nicht, aber:
Was spricht hiergegen?

Ich spreize meine Beine noch etwas weiter auseinander und wandere mit meiner Hand ganz langsam in meinen Schritt.
Währenddessen schaue ich dich durchdringend mit meinem fic*-mich- Blick an.
Ich schiebe mir zwei meiner Finger in meine feuchte Lustgrotte.
Langsam rein und raus.
Ich stöhne,
werfe meinen Kopf dabei weit in meinen Nacken.
Dann widmen sich meine Augen wieder den Deinen.
Währenddessen wandere ich mit meinen Fingern einen Tick höher zu meiner pochenden Liebesperle und fange an an ihr zu reiben.
Erst langsam, dann immer schneller.

Ich sehe an deinem aufrecht stehenden Schwa**, wie sehr dich der Anblick zum überkochen bringt.

Ooh....wie gerne würde ich jetzt zu dir rübergehen und es dir so richtig ordentlich und dreckig besorgen!
Ich würde dich auf die Toilette schubsen und mich mit weit gespreizten Beinen auf deinen Schoß setzen.
Und dann würde ich dich wild und leidenschaftlich reiten.

Du fängst an dich selbst zu berühren.
Erst langsam dann immer schneller.
Ich passe mich deinem Tempo an.
Meine Finger rubbeln immer schneller an meiner Klitoris.

Wir stöhnen im Einklang.
Werden lauter und bringen uns gegenseitig langsam in Richtung Höhepunkt.
Die Erregung in uns steigt ins Unermessliche,
doch bevor es aus uns herausbricht,
hörst du auf an dir zu spielen und kommst mit deiner aninmalischen Art auf mich zu.

Du stellst dich eng zwischen meine Beine, greifst nach deinem Schwa**, um ihn tief in mich hineinzustoßen.

Ich wünsche mir gerade nichts sehnlicher als Das.

Ich schiebe dich etwas weg von mir.
" Wir sollten das nicht tuen Andre!"
Fast schon wütend fragst du mich:
" Warum nicht?
Etwa wegen deinem Engländer?!"

Ich weiche deiner Frage vorerst aus:
" Ich bin Keine für eine Nacht, weisst du..."
antworte ich dir lächelnd.

"Das weiss ich.
Du bist soviel mehr als nur ein One Night Stand für mich...
Aber ich warte immernoch auf eine Antwort bezüglich des Engländers... "

Ich lächle dich an:
" Du bist ja wirklich eifersüchtig....aber nein...du brauchst keine Angst wegen ihm zu haben...er will mich anscheinend nicht."

" Aber er hat dir wehgetan!"
entgegnest du mir zornig, während du wieder näher an mich herantrittst.
Ich kann einfach nichts gegen diese Anziehungskraft tuen.
Ich ziehe dich noch näher an meinen Körper und antworte dir ganz leise mit einem Hauch Traurigkeit in meiner Stimme:
" Ja, das hat er."

Lust, Verletztheit, Sehnsucht...alle Gefühle übermannen mich auf einmal.
Es ist, als würdest du gerade direkt in meine Seele blicken.
Dabei fühle ich mir dir so nahe.

Du greifst nach meiner Bluse und reisst sie mir vom Körper.
Dabei verabschieden sich einige der Blusenknöpfe.
Sie fliegen mit Tempo nach rechts und nach links.
Meine Brüste und meine harten Nippel springen dir nur so entgegen.
Ich bin so erregt und berührt zugleich.

" Und trotzdem kannst du ihn nicht vergessen diesen Penner?!"

Noch näher ziehe ich dich bei soviel Wahrheit an mich heran.
" Ja, ich kann einfach nicht...."
hauche ich dir leise ins Ohr.

" Würdest du ihn mir vorziehen?"

Mit einem langen, liebevollen Blick schaue ich dich an.
" Jetzt halt doch endlich mal deinen süßen Mund!"
Ich gebe dir einen Kuss.

Aber du hälst Ihn einfach nicht!
" Wenn du dich endlich auf uns einlässt wirst du nicht mehr an ihn denken, das verspreche ich dir!"

Du bist ein König.
Du bist ein Kämpfer.
Du strotzt vor Selbstbewusstsein.
Das alleine bringt mich beinahe zum Orgasmus.

Deine Hände sind überall auf meinem Körper und liebkosen mich.
Gänsehaut macht sich breit.
Du greifst abermals nach deiner Nudel und willst sie in meine feuchte Pussy stoßen.

Doch irgendwas in mir stimmt nicht.
Und weil du mir so wichtig bist hast du meine volle Ehrlichkeit und meinen vollen Respekt verdient.

So stoße ich dich sanft von mir und springe vom Waschbecken.
Hektisch ziehe ich mir meinen Tanga und meine Hose hoch.

" Es tut mir Leid, babe ..."
Ich gebe dir einen Kuss auf deine Wange.
"...ich kann das gerade einfach nicht."

Du versuchst meine Hand zu halten:
"Hey Süße, warte doch! "

Aber ich ziehe sie weg und gehe schnell zur Badezimmertür, um sie zu öffnen, doch noch bevor mir das gelingt
wird es plötzlich schwarz um mich herum.

Das nächste Mal, dass ich dir direkt in deine sehnsüchtigen Augen schauen werde,
wird an einem schwülen Frühsommertag sein...

  • Geschrieben von Tanzmitmir
  • Veröffentlicht am 17.10.2018
  • Gelesen: 12890 mal

Anmerkungen vom Autor

"Anziehungskraft kann man nicht erklären.
Und damit ist Alles gesagt."

Kommentare

  • MichaL18.10.2018 07:31

    Profilbild von MichaL

    Sehr berührend geschrieben und zugleich Erotik pur! Allein Dein Profilbild mit Deinem süßen Bauchnabel habe ich vermisst!

  • Tanzmitmir18.10.2018 17:08

    Dankeschön lieber Michael :) :) :)

  • JohnDoe18.10.2018 18:11

    Profilbild von JohnDoe

    Ich kann mich obigem Kommentar nur anschließen: Wahnsinnig berührend geschrieben! Habe ich so in der Form hier selten erlebt. Schon alleine der Prolog brachte mich schier außer Fassung! Danke dafür! :)

  • Tanzmitmir18.10.2018 20:56

    Wow, danke JohnDoe für deine lobenden Worte an mich.
    Es freut mich wirklich,
    wenn ich mit meiner Geschichte berühren kann. :)

  • CSV18.10.2018 21:10

    Hut ab!!!!!

  • Tanzmitmir18.10.2018 22:46

    Merci CS! :)

  • Tanzmitmir18.10.2018 23:34

    Ich bin gerade echt etwas geflasht von so vielen, schönen Worten, die ich hier lese ubd natürlich den ganzen Sternchen :)
    Danke dafür!

    Genau genommen war es Februar 2018, aber es passte so einfach besser zur vorigen "Geschichte" ;)

    Wenn die Leser wissen möchten was vorher war, reicht es eigentlich die Kommentare bei "Zucker für die Seele" zu lesen...
    Aber vielleicht gibt ja bald Ereignisse, die Stoff für eine Geschichte "Januar 2019" bieten...? :)

  • Romantiker8122.10.2018 19:58

    Profilbild von Romantiker81

    Ein starker offener berrührender Prolog, ein sehr gelungener leidenschaftlicher Mittelteil, wie man ihn gewohnt ist und liebt bei dir. Eine Geschichte die lange offen lässt, ob die weibliche Hauptperson sich einlassen und gleichzeitig loslassen kann, da wäre etwas mehr detailierte Beschreibung der Zerrissenheit wünschenswert gewesen und ein Ende, das wenig Hoffnung macht. Schade! Da wäre aus meiner Sicht Einiges mehr möglich gewesen.

  • Tanzmitmir22.10.2018 21:04

    Hmm...eigentlich war es als "Vorgeschichte" zum 'Sommerregen' gedacht, in der es dann an einem
    schwülen Frühsommertag zur
    nächsten Begegnung kommt.
    Ich dachte dies mit dem letzten Satz vermitteln zu können.
    Aber vielleicht habe ich mich da auch zu wage ausgedrückt...:)

    Die Zerrissenheit habe ich bewusst beiseite gelassen, weil es ab diesem Zeitpunkt keine Zerrissenheit mehr für die Hauptperson gab.
    Sie wusste er würde sich niemals auf sie einlassen.
    Es sollte nur ein Hauch von:" Er wird immer meine kleine Schwäche sein" vermittelt werden. :)

    Danke für deine Kritik, sowohl die Positive, als auch die Negative :)
    Man lernt schließlich nie aus ;)

  • Tanzmitmir22.10.2018 21:18

    Danke für die ganzen Sternchen und das Herz, liebe Doreen :)

  • Romantiker8122.10.2018 22:47

    Profilbild von Romantiker81

    Danke für die schnelle informative Erläuterung! Du hättest dich mir aber nicht erklären müssen. Trotzdem danke dafür...lieb von dir! ;-)

  • Tanzmitmir22.10.2018 23:51

    Nein, hätte ich nicht müssen, wollte ich aber. :)
    Nicht, dass andere Leserinnen und Leser es auch als ein Ende mit wenig Hoffnung missverstehen.
    So wollte ich es nicht rüberbringen.
    Ganz im Gegenteil! ;)

  • Romantiker81 (nicht registriert) 04.11.2018 07:01

    Hallo Tanzmitmir!
    Du bist doch sehr geschickt was Worte angeht, ich möchte dich gern zum Spiel "Wordfeud" einladen.
    Dort findest du mich übrigens unter "Napoleon81"
    Vielleicht ja bis bald ;-)

  • ChrisHH03.03.2019 15:41

    Erotik pur!

  • MickiMi (nicht registriert) 23.06.2019 19:37

    Hey
    Deinem Profilbild zu folge musst du die Geschichten zu Ende beingen und das Kapitel abschließen

  • Tanzmitmir24.06.2019 22:25

    @ChrisHH:

    Schön, dass Sie Dir gefällt! :)


    @ MickiMi:

    Süß...;)...das ist es doch schon längst.

    Aber ich hoffe mal, dass du nicht nur den Profilspruch, sondern auch die Geschichte gelesen hast...? :)

    Lieben Gruß euch Beiden

    Tanzmitmir

  • HOTYHOT (nicht registriert) 30.06.2019 19:33

    Happy Birthday liebe Tanzmitmir

  • Tanzmitmir01.07.2019 19:24

    Oh, wie aufmerksam von Dir...Dankeschön:)

  • MichaL25.12.2019 01:10

    Profilbild von MichaL

    Dir liebe Tanzmitmir wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein glückliches und gesundes neues Jahr. Mögen alle Deine Wünsche in Erfüllung gehen (nicht nur die erotischen)!

    Alles Liebe,

    Michael

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