Erotische Geschichten

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Die Schöne im Fotostudio

4 von 5 Sternen
Da saß ich und wartete. In meinem kleinen Studio, aufgeregt wie ein Teenager vor seinem ersten Date. Ich wartete auf diese Frau, die mir seit ihrem ersten Besuch vor ein paar Wochen nicht mehr aus dem Kopf ging. Würde sie zurückkommen? Ich kannte nicht einmal ihren Namen, wusste nicht, wie ich sie ansprechen oder finden sollte. Würde sie sich an unsere lockere Absprache halten? Oder hatte sie inzwischen den Mut verloren? Ihren Plan aufgegeben? Es sich anders überlegt?

Sie hatte mir eine etwas ungewöhnliche Geschichte erzählt: Ihr Mann schenkte ihr kaum noch Aufmerksamkeit, sondern starrte jüngerer Frauen und Mädchen auf der Straße nach, die ihm offensichtlich besser gefielen als sie, schwärmte für jüngere Schauspielerinnen im Fernsehen und Kino. Es tat ihr weh, ignoriert, abgeschrieben oder nicht mehr attraktiv zu sein. Aber wie konnte sie beweisen, dass sie immer noch attraktiv und anziehend für Männer war? Besonders für einen bestimmten Mann?

Natürlich war sie nicht mehr ganz jung – ich schätzte sie auf etwa Mitte vierzig. Aber was für eine Frau! Der Kerl musste entweder schwul, blind oder ein Idiot sein. Nun, wenn er über diese Mädchen und jungen Frauen sabberte, war er sicher weder schwul noch blind. Blieb also nur die Option Idiot. Aber das wollte ich natürlich nicht laut sagen.

Sie stand vor mir, vielleicht 1,70 Meter groß, aber schlank. Irgendwo zwischen 60 und 65 Kilo. Volle Brüste, soweit ich das unter ihrer dunklen Bluse erkennen konnte. Langes Haar, das bis unter ihre Schultern reichte, aschblond mit helleren Strähnchen. Glatte Haut im Gesicht, jetzt im Spätsommer leicht gebräunt, mit den ersten kleinen Fältchen in den Augenwinkeln. Aber ihr Gang! Fast schwebend, ihre Bewegungen, ihre Haltung – das traf einen Nerv in mir. Der Klang ihrer Stimme. Da stand eine erfahrene Frau, die wusste, was sie wollte, und die sich nicht mit Tricks auf jung quälen musste, und das auch nicht machte. Außer vielleicht die Ponyfrisur, unter der ihre blau-grauen Augen mich ansahen.

Und dieses Bild von einer Frau stand vor mir und fragte, ob ich auch private Fotos machte. Wirklich private. Von ihr. Sie wollte schöne Bilder von sich machen lassen, für ihren Mann als Geschenk zum Geburtstag.

Mir verschlug es fast die Sprache. Wollte diese wunderbare Frau wirklich vor meiner Kamera – vor mir – die Hüllen fallen lassen? So hatte ich sie zumindest verstanden. Mein voyeuristischer Trieb schlug sofort zu: Ich könnte sie ansehen, sogar völlig nackt! Ich könnte sie sogar dirigieren, wie sie sich ausziehen und posieren sollte! Natürlich müsste sie verstehen, dass ich sie genau betrachten musste, um den optimalen Winkel für jeden Schuss zu finden, wo und wie ihre Reize am besten zur Geltung kamen. Zwar war das alles für jemand anderen gedacht, aber ich würde die Chance haben, mich an dieser schönen Frau satt zu sehen. Obwohl, ob das überhaupt möglich war, sich an ihr sattzusehen, war fraglich.

Der Voyeur in mir drehte durch, wurde zum Tier. Aber nach außen hin musste ich ruhig bleiben, ihr zeigen, dass sie mir vertrauen konnte, dass ich die Sache professionell handhaben würde.

Ja, sie wollte Aufnahmen von sich, sie würde vor der Kamera posieren. Sie wollte die Speicherkarten direkt aus meiner Kamera, um die Nachbearbeitung selbst zu übernehmen. Und natürlich vertraute sie darauf, dass ich nicht ausnutzen würde, wenn wir alleine im Gebäude waren, in dem sich mein Dachstudio befand. In meiner Aufregung vergaß ich völlig, nach ihrem Namen zu fragen. Hoffentlich hatte sie nicht gemerkt, was ihr Wunsch, Bilder von ihr zu machen, in mir auslöste. Jeder Fotograf, der seinen Lebensunterhalt mit Bildern von langweiligen Produkten für Werbung oder Kataloge verdient, würde sich freuen, mit einem lebenden Menschen zu arbeiten, besonders mit einer so attraktiven Frau.

Okay, alles, was ich bekommen würde, war die Erfahrung, wie sie sich nackt vor meiner Kamera präsentierte. Aber das konnte ich genießen. Dachte ich.

Aus offensichtlichen Gründen fragte ich nicht, warum sie mich für die Aufnahmen ausgewählt hatte. Wer redet sich schon aus einem lukrativen Auftrag heraus? Ein Honorar? Keine Ahnung – ich hätte eine ganze Wochenlohn dafür gegeben, solche Bilder von ihr zu machen. Sie könnte vielleicht einen Umschlag auf meinem Schreibtisch lassen und hineinlegen, was es ihr wert war.

Aber ich würde sie nackt sehen! Natürlich hatte ich schon viele Frauen ohne Kleidung gesehen, aber in ihrem Fall war es nicht nur die rein physische Attraktivität, die mir den Atem raubte. Ihre Präsenz, ihre Ausstrahlung, ihre Aura – wenn es so etwas gibt – schwebte durch den Raum und fesselte mich.

Das war jetzt ungefähr zwei Wochen her; seitdem hatte ich nichts mehr von ihr gehört. In meinem Kopf lief die ganze Zeit meine Fantasie Amok, was alles passieren könnte. Zugegeben, es sollte nichts wirklich Ernsthaftes passieren, das hatte ich ihr ja versprochen. Ihre Hingabe galt nicht mir; die Kamera wird das Auge eines anderen sein. Aber ich würde meine Arbeit machen müssen, und dabei konnte ich meine voyeuristischen Neigungen voll auskosten und die Anblicke genießen, die sich mir zwangsläufig bieten würden.

Doch mit der Zeit schlichen sich immer mehr Zweifel ein. Hatte ich sie wirklich richtig verstanden? Oder hatte ich nur das verstanden, was ich verstehen wollte? Würde sie überhaupt kommen? Wie weit würde sie gehen wollen? Wo lagen die Grenzen, wann würden ihre Hemmungen einsetzen, sich den Blicken eines Fremden auszusetzen? Und das auch noch in Bildern festzuhalten? Ja, sie würde die Speicherkarten direkt aus der Kamera bekommen; ich würde nichts behalten außer der Erinnerung. Aber trotzdem. Was, wenn sie es sich anders überlegt hatte? Oder es einfach vergessen hatte?

Wenn sie kam, was wollte sie wirklich haben? Hatte ich mich von meiner Fantasie täuschen lassen, Dinge gehört, die nicht gesagt wurden? Habe ich mir doch zu viel eingebildet? Hatte sie wirklich Ausziehen oder Nacktheit erwähnt? Und wenn ja, was hatte sie im Sinn? Wollte sie erotische Aufnahmen, solche, bei denen man nicht wirklich etwas sieht, aber das ist der Reiz, wenn dem Betrachter suggeriert wird, dass da etwas ist, das er gerne sehen würde, nur knapp verborgen, vielleicht kurz davor, enthüllt zu werden, wenn der Fotograf nur ein paar Sekunden länger gewartet hätte? Oder künstlerische Aktaufnahmen, bei denen die Schönheit der Formen und Farben ihres Körpers in Verbindung mit dem Hintergrund, der Körperhaltung, Licht und Schatten, vielleicht aus einer ungewöhnlichen Perspektive, hervorgehoben wird, jedes Bild eine optische Komposition? Mit einer anmutigen Frau wäre das sicher nicht schwer. Oder wirklich heiße Aufnahmen, bei denen ihre Muschi, ihr Hintern, ihre Brüste im Mittelpunkt stehen, in all ihrer Pracht und Schönheit im Bild festgehalten? Das voyeuristische Tier in mir, das immer mehr wollte, je mehr es bekam, dürstete nach Letzterem. Aber war das überhaupt vorstellbar? Dass sie mir, einem Fremden, so weit vertraute, ihre intimsten Körperteile meinem Blick auszusetzen? Angestarrt zu werden, um den besten Winkel oder die beste Beleuchtung zu finden? Schließlich war sie kein professionelles Modell, die daran gewöhnt war, ihren nackten Körper und ihren Intimbereich zur Schau zu stellen.

Diese Gedanken, Bilder, Fantasien rasten wochenlang durch meinen Kopf. Eins jagte das andere. Ich stellte mir viele "Drehbücher" vor, Sequenzen, wie ich die Aufnahmen gestalten würde. Meine Phantasie spielte mir die verrücktesten Möglichkeiten vor. Es langsam angehen lassen, um die Spannung zu steigern? Den Moment hinauszögern, in dem ich zum ersten Mal ihre nackte Muschi, ihren bloßen Po sehen würde? Oder schnell zur Sache kommen und mir dann die Zeit nehmen, genüsslich alle möglichen Posen durchzugehen? Die, die ihre intimsten Stellen am meisten entblößen würden?

Aber würde sie überhaupt mitspielen? Eine „anständige Frau“ tut so etwas nicht. Sich vor einer Kamera entblößen, vor einem fremden Mann, sich präsentieren wie eine Hure, die die Männer anmachen will? Wie sieht ihr Körper überhaupt aus? War sie wirklich so schön wie ich dachte? Oder hat sie Krampfadern an den Beinen, Tätowierungen, unreine Haut, Verfärbungen, Muttermale? Piercings? Der vernünftige Teil in mir versuchte, mich zu beruhigen, nicht zu viel zu erwarten – die Vereinbarung war ohnehin vage. Beruhige dich, alter Junge! Es könnte alles ganz anders kommen. Aber dann startete das voyeuristische Tier wieder das Kopfkino, die lebendigsten Bilder jagten einander. Gespreizte Schenkel, gespreizte Pobacken. Ihr Hintern von oben, unten, hinten. Die Beine. Das Schamhaar. Dann wieder setzte die Vernunft ein, schaltete alles wieder ab. In die Ecke, Tier! Sei vernünftig, Junge, reiß dich zusammen! Vielleicht passiert das alles ja gar nicht.

Die Zeit war Himmel und Hölle.

Und nun saß ich hier. Schwitzige Hände, pochender Puls in meinen Ohren. Ich konnte nicht still sitzen, musste mich bewegen, um die Spannung irgendwie zu kontrollieren. Nur noch ein paar Minuten bis zum vereinbarten Zeitpunkt. Nichts mehr zu tun, nichts mehr um sich abzulenken, die Gedanken daran zu hindern, immer schneller um die immer gleichen Fragen und Unsicherheiten zu kreisen, der Versuch vergeblich, die Kontrolle über mich selbst zu gewinnen und das Tier zu zähmen. Was vorbereitet werden musste, hatte ich vorbereitet: Kamera, Beleuchtung, ein Vorrat an Speicherkarten, Ersatzbatterien, einige Getränke, ein paar Kekse. Telefon aus, Handy im Flugmodus und stumm, Beleuchtung überprüft und an Ort und Stelle. Entspannende Musik angestellt. Ich hatte meinen Schreibtisch in die Mitte des Studios gestellt, als provisorische Bühne für sie. Ein Bett wäre wohl doch zu direkt gewesen. Alles erledigt.

Nur noch warten.

Noch zwei Minuten bis zum vereinbarten Zeitpunkt. Dann eine. Jetzt – und dann passierte nichts. Die nächsten paar Minuten waren eine Achterbahnfahrt wie keine andere, der Wagen raste in wahnsinniger Geschwindigkeit, hoch und runter, durch enge Kurven – aber dann klingelte es an der Tür. Hoffentlich war sie es und nicht jemand oder etwas, das fälschlicherweise glaubte, es könnte jetzt für mich von Bedeutung sein.

Aber nein: Da stand sie vor meiner Tür! Erleichterung! Es passiert! Hoffentlich! Das Tier hüpfte vor Freude.

Ich öffnete die Tür, und sie glitt an mir vorbei, mit ihrer unvergleichlichen schwebenden Anmut, mit der sie den kurzen, schwach beleuchteten Flur in mein Studio durchquerte. Ihre Absätze klapperten auf den Fliesen dort. Dunkelblaues, eng anliegende Bluse mit einem kleinen Ausschnitt, aus elastischem Material, das ihre Figur betonte. Oder nennt man dies T-Shirt? Ärmel bis knapp unter die Ellbogen hochgeschoben, ihre gebräunte Haut bildete einen deutlichen Kontrast zur Farbe der Bluse. Aber offensichtlich kein BH! Ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den Stoff, ihre Brüste schwangen bei jedem Schritt. Die Haare einfach hochgesteckt, mit einer Klammer gehalten. Ein paar Strähnen hatten sich gelöst, umrahmten ihr Gesicht, was den strengen Look milderte und sie zarter aussehen ließ. Eine Perlenkette um den Hals, Perlenohrringe, minimales Make-up, vielleicht etwas Eyeliner, etwas rötlicher Lippenstift. Ein schlichtes Holzarmband. Eine größere Handtasche über der Schulter. Das alles war in einem Blick schneller aufgenommen als hier aufgeschrieben.

Ich folgte ihr, der zarte Duft ihres Parfums in meiner Nase.

Nicht vergessen: die Türklingel ausschalten!

Sie betrat das Studio, die Schritte gedämpft vom Teppichboden, und drehte sich zu mir um. Sie trug einen langen weißen Rock aus dünnem Baumwollstoff, der fast bis zu ihren Knöcheln reichte. Offenbar ein Wickelrock, wie ein Sarong, ein mehr oder weniger rechteckiges Stück Baumwollstoff, das um ihre Hüften und Beine gewickelt und oben mit Bändern zusammengebunden war. Die Enden des Stoffs überlappten über ihren Beinen. Das konnte ich daran erkennen, dass dort, wo der Stoff doppelt lag, das Weiß intensiver war.

Aber die Schuhe! Zierliche schwarze Sandaletten, Absätze nicht zu hoch, vielleicht fünf oder sechs Zentimeter. Ein breiter Riemen über dem Zehenansatz, mit ein paar kleinen Stresssteinen verziert. Hinten ein Stück Leder wie eine Kappe über die Ferse hochgezogen. Und dann der breite, sexy wirkende Riemen um ihre Fesseln, der das Ganze festhielt. Man kann ein Frauenbein nicht besser in Szene setzen, als mit solchen Schuhen - auch wenn ich noch nicht viel davon sehen konnte.

Jetzt, im frühen Nachmittagslicht, wurde klar, wie dünn der Stoff ihres Rocks war. Die Haut ihrer Beine schimmerte durch. Besonders wenn das Licht von hinten kam, waren ihre Umrisse unter dem Rock deutlich zu sehen. Ihre weißes Höschen zeichneten sich dort, wo der Rock doppelt lag, nur schwach ab, klarer an anderen Stellen. Das Tier betrachtete mit wachsendem Interesse, was hier geschah.

Sie sah mich mit einem fragenden Blick an, als wolle sie prüfen, wie ihre Erscheinung auf mich wirkte. Eine sehr attraktive Frau, gekleidet in chicer, ihrem Alter angemessener Sommerkleidung. So würde eine „anständige Frau“ mit einer Freundin einkaufen gehen oder jemanden in einem Café treffen. Nur der fehlende BH passte nicht so ganz ins Bild. Aber mit diesen offenbar sehr schönen Brüsten brauchte sie eigentlich keinen. Ich brauchte wahrscheinlich keine Worte; mein Gesicht zeigte ihr wohl deutlich, wie beeindruckt ich von ihrer Präsenz war, denn sie lächelte mich jetzt warm an.

Zuerst setzten wir uns in die Sitzgruppe, die ich in einer Ecke meines Dachstudios eingerichtet hatte. Zuerst ein Glas Sekt, um die Stimmung zu lockern und die Nervosität zu lindern. Wie geht es Ihnen? Haben Sie den Weg leicht gefunden? Haben Sie Ihr Auto in der nahegelegenen Garage geparkt?

„Wollen Sie sich umziehen, bevor wir mit den Aufnahmen beginnen?“

„Stimmt etwas mit meiner Kleidung nicht?“

Sie warf rasche Blicke auf die Ärmel ihrer Bluse, ihren Rock.

„Nein, danke, das brauche ich nicht, denke ich.“

Plötzlich kamen alle meine Zweifel zurück. Hatte ich sie doch vollkommen missverstanden? Ich hätte erwartet, dass sie etwas freizügiger gekleidet beginnen wollte, etwas, das sie vielleicht nicht auf offener Straße tragen würde. War sie am Ende doch nur an normalen Porträtaufnahmen interessiert? Oder an Ganzkörperaufnahmen in verschiedenen Posen zwar, aber mehr oder weniger vollständig angezogen? War der fehlende BH das Einzige warum diese Bilder später „privat“ wären? Das konnte nicht sein – jeder Mann, an dem sie auf dem Weg zu mir begegnet war, musste sie so gesehen haben, das Schwingen und und Beben ihrer Brüste, die sich abzeichnenden Brustwarzen.

Ich nahm meine Kamera vom Tisch und machte ein paar Fotos von ihr, Porträts, ihren Oberkörper und sie in voller Länge. Die Sessel waren drehbar, also bat ich sie, sich zu drehen und sich aus verschiedenen Winkeln zu zeigen. Ich machte Aufnahmen von ihr, wie sie über ihre Schulter in die Kamera schaute. Hand in den Haaren, zurückgelehnt über die Armlehne, Beine über die andere drapiert, der Rock öffnete sich und zeigte ihre Schienbeine. Damit reckten sich wenigstens ihre Brüste hoch, was deren Form zur Geltung brachte. Immer wieder wartete sie geduldig, bis ich die Aufnahmen gemacht hatte.

Sie wartete ab, was ich als Nächstes tun würde.

Ich konnte die aufsteigende Spannung in mir deutlich spüren. Wie sollte ich vorgehen? Alle durchdachten Drehbücher waren plötzlich weg. Nicht zu schnell oder zu direkt, um sie nicht zu verschrecken. Nicht zu langsam, sonst hätten wir vielleicht am Ende kaum noch Zeit, uns eingehend ihren anderen fraulichen Merkmalen zu widmen. Wenn sie überhaupt so weit gehen würde.

Jetzt war der Moment gekommen; jetzt wollte ich herausfinden wie es weitergehen könnte.

„Würden Sie mir Ihre schönen Beine zeigen?“

Ich formulierte es halb als Vorschlag, halb als Frage, in einem möglichst professionellen Ton. Die Spannung war mir fast unerträglich. Hoffentlich bemerkte sie das Zittern in meiner Stimme nicht. Würde sie empört aufstehen und gehen – oder...

„Woher wollen Sie wissen, dass meine Beine schön sind?“

„Sie müssen es doch sein, das geht doch gar nicht anders. Sie sind groß und schlank und sie bewegen sich, als würden Sie in der Luft schweben. Ihre Beine müssen stark sein.“

Sie sah mir zuerst in die Augen, dann in die Kamera. Sie saß jetzt mit übereinander geschlagenen Beinen da – und ließ die obere Stoffschicht zur Seite gleiten. Eine gewisse Erleichterung meinerseits; meine Spannung ließ fühlbar nach. Das obere Bein kam zum Vorschein: Wade, Knie, Oberschenkel, die ganze atemberaubende Länge bis zu der Stelle, wo der andere Stoffteil die Sicht blockierte. Schönheit überall. Das Band ihres Höschens lugte hervor, nur ein kleines Stück an ihrer Hüfte. Auf der gebräunten, straffen Haut ein paar kleine Muttermale. Die Wade, das Knie, die Beinmuskeln zeichneten sich unter der Haut ab. Gelegentlich schimmerte eine bläuliche Vene durch.

Klick, klick, die Kamera hielt den Anblick fest.

„Ich hatte recht; dieses hier ist ein wunderbares Exemplar eines Frauenbeins. Aber was ist mit dem anderen? Würden Sie mir Ihre beiden Beine zeigen?“

Offenbar gefiel ihr mein Kompliment. Sie stellte das obere Bein auf den Boden, wodurch sich die andere Stoffschicht aus ihrem Halt löste und ebenfalls herunterrutschte. Jetzt sah ich beide Beine – und ein Stück ihres Höschens. Ein einfaches Ding aus glattem weißem Stoff, ein Dreieck, das oben unter dem Stoff des Rockes verschwand.

Wundervolle Beine: Waden, Knie, Oberschenkel - Schlank und lang. Elegant geformt, nicht zu muskulös, die Haut wie ein Weichzeichner darüber. Wie die einer Athletin, etwa einer Läuferin oder Weitspringerin. Und dann die Riemen der Sandalen über ihren Fesseln!

Ich hielt dieses Schauspiel aus verschiedenen Winkeln fest, mehr von oben, von der Seite, aber auch direkt von vorne. Sogar aus einer niedrigeren Perspektive. Sah ich das richtig? Spreizten sich ihre Oberschenkel ein wenig mehr? Nur ganz leicht? Aber sie schien so weit erst einmal kooperativ zu sein, einverstanden mit dem, was ich tat.

Oder was der Empfänger der Bilder sehen sollte.

Ich hielt es für besser, davon abzusehen, ihren Körper zu kommentieren, schließlich war ich im besten Fall nur der Kameramann, ein Automat, programmiert, um sie bestmöglich in Szene zu setzen. Ich fürchtete, dass ich mich von meiner Begeisterung für ihr Aussehen zu weit tragen lassen könnte und alles durch unpassende Worte verderben könnte. Worte zerstören, wo sie nicht hingehören.

„Könnten Sie bitte aufstehen – und mir Ihre Beine noch einmal zeigen?“

Ohne zu zögern stand sie auf, der Stoff schloss sich und blockierte meine Sicht auf ihre Beine. Aber sie trat aus der Sitzecke heraus, mehr zur Mitte meines Studios – und zog die beiden Stoffbahnen erneut auseinander. Ihre Beine kamen wieder zum Vorschein.

„So? Ist das in Ordnung?“

Natürlich war es das – zumindest vorerst. Jetzt erst konnte ich sehen, wie lang und schlank ihre Beine wirklich waren. Und wie wohlgeformt. Obwohl ihre Knie sich berührten, war zwischen ihren Oberschenkeln immer noch etwas Platz. Nicht ein Gramm überschüssiges Fett. Beine wie die einer jungen Frau, jünger als sie tatsächlich war. Oben konnte ich den unteren Teil ihres weißen Höschens sehen. Wie ihre Muschi dagegen drückte. Wie die dunkleren Schamhaare durch den Stoff schimmerten. Der Hügel ihrer Scham warf einige Schattenlinien, wo ihre Oberschenkel unter dem Gummizug verschwanden, was den erregenden Kontrast verstärkte.

Zu meiner großen Freude ist sie nicht rasiert oder gewachst.

Der Teufel soll den holen, der auf die Idee kam, dass Frauen ihre Schamhaare rasieren sollten. Möge er für immer in der Hölle schmoren, das Feuer gespeist von all dem schönen Haar, das nicht mehr an seinem angestammten Platz ist. Möge er für alle Ewigkeit darin ersticken und den Gestank verbrannten Haars in der Nase haben. Amen.

Sie veränderte spielerisch ihre Haltung, stand mal mehr auf einem Bein, mal auf dem anderen. Ein Schritt nach vorne, eine Drehung, von allen Seiten, immer mit ihren schwebenden, eleganten Bewegungen. Sie hielt ihren Rock immer ausgebreitet. Ihr Duft wehte zu mir herüber. Ich konnte nicht genug bekommen von dem Spiel ihrer Beinmuskeln, wie der Muskel über dem Knie sich anspannte und entspannte, die leichten Hautvertiefungen, die ihre Oberschenkel und Waden umrissen und mit ihren Bewegungen verschwammen und wieder erschienen. Ich hatte schon oft schöne Frauenbeine beim gehen gesehen – aber ich konnte mir einfach nicht merken, wie das aussieht. Jedes Mal ist der Anblick genauso aufregend wie zuvor. Natürlich machte ich Aufnahmen von diesem Auftritt.

Das Tier bekam Hunger.

Bisher hatten wir Aufnahmen gemacht, die man eigentlich auch in einem öffentlichen Park hätte machen können, ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen. Aber jetzt wollte der Voyeur in mir wissen, woran wir waren. Ob er sich beruhigen oder seine Aufmerksamkeit steigern sollte. Jetzt oder nie!

„Könnten Sie Ihre Beine etwas breiter machen? Ich möchte Sie von unten fotografieren?“

Jetzt würden wir sehen, ob ich sie völlig missverstanden hatte oder nicht. Ich hörte mich sagen, dass es natürlich ihre Entscheidung sei, was wir tun, meine Anweisungen seien nur Vorschläge, und sie könne mich jederzeit stoppen. Und gehen, wenn sie sich unbehaglich fühlte.

Doch, nachdem sie verstanden hatte, was ich wollte, schenkte sie mir eines ihrer warmen Lächeln. Und stellte ihre Füße breiter auseinander.

Sie stand still, mir zugewandt. Bereit, dass ich sie genau von unten fotografierte, nur der weiße Stoff ihres Höschens, verstärkt im Schritt, würde zwischen mir, das heißt der Kamera, und ihren intimsten Körperteilen sein.

Ich platzierte meine Kamera zwischen ihren Füßen, das Objektiv natürlich nach oben, und beobachtete auf dem kleinen externen Monitor, was die Kamera sah. Stark verkleinert, leider, aber immer noch sehr „informativ“. Die Beine durch die Perspektive verkürzt, aber zwischen den Oberschenkeln war der Stoff ihres weißen Höschens deutlich sichtbar als weißer Streifen, der ihren Schritt bedeckte. Oh, wie ich denjenigen beneidete, der das in voller Größe sehen würde! 'Klack' sagte die Kamera.

Sie sah mich darauf mit einem schelmischen Glitzern in den Augen an – und ging langsam in die Hocke. Von sich aus, ohne dass ich sie aufgefordert hätte. Sehr langsam. Ich machte viele Aufnahmen von diesem Schauspiel.

Ich spürte, wie mein Hals trocken wurde. Ich hatte all das mit der Kamera zwischen ihren Füßen festgehalten – aber natürlich konnte ich diese Schönheit nur durch den kleinen Monitor betrachten. Die Kamera war der wahre Betrachter; ich war nur der Bediener des Geräts.

Sie hatte also keine Hemmungen bei Nahaufnahmen, zumindest solange das Höschen an Ort und Stelle war, und sie scheute sich auch nicht, gewagtere Positionen einzunehmen. Das war gut; das Tier in mir wurde unruhig.

Das Spiel mit ihrem Rock, den Beinen, dem Höschen faszinierte mich.

„Bitte, würden Sie sich auf die Kante des Schreibtisches dort setzen und Ihren Rock noch einmal hochheben?“

Sie runzelte die Stirn, als versuchte sie zu verstehen, was ich von ihr wollte. Aber sie ging nicht auf meinen Schreibtisch in der Mitte des Raumes zu, sondern zu meiner Sitzecke. Spiel also doch vorbei? Nein, sie nahm nur einen Schluck Sekt. Ich trat zu ihr, wir stießen an, und ich beobachtete, wie sie das Glas an ihre Lippen setzte. Wie ihre Unterlippe den Rand des Glases umschloss.

Gestärkt folgte sie meinem Vorschlag und trat an die Schmalseite von meinem Schreibtisch. Sie lehnte sich rückwärts gegen die Tischkante, nahm die beiden Stoffenden wieder in die Hände und hielt sie offen. Sie stand da, ihr Gewicht auf einem Fuß, das andere Bein entspannt, über das andere geschlagen und mit der Fußspitze locker auf der anderen Seite abgestellt. Dadurch öffneten sich ihre Oberschenkel leicht, das ganze Bein war entspannt. Oh, diese Beine! In diesen Schuhen!

Aber das Tier war nun wach und hungrig - und wollte mehr.

Ich trat näher, ihr stoffbedeckter Hügel wurde größer im Sucher der Kamera. Ich hätte den Zoom benutzen können, aber ich zog es vor, mit der Kamera – und mir selbst – näher zu kommen. Ich ging auf die Knie und beugte mich so weit wie möglich hinunter, um sie von unten zu fotografieren, jetzt ganz auf den Bereich zwischen ihren Oberschenkeln konzentriert. Ich konnte die Nähe zu ihrer Haut förmlich auf meinem Gesicht spüren. Jetzt, aus der Nähe, war der dunkle Schimmer ihrer Schamhaare deutlich sichtbar. Auch die Haare, die unter dem Gummirand hervorlugten, einige Strähnen wuchsen auch außerhalb der Bikinizone.

„Könnten Sie sich etwas breiter machen?“

Ich konnte sehen, wie sie zu mir herunter lächelte, als sie auch das tat; jetzt konnte ich den ganzen Stoff sehen, bis er hinter ihren Pobacken nach oben verschwand. Die Schamhaare, die dem Höschen entkamen, waren deutlich sichtbar. Das Höschen konnte ihre intensive Weiblichkeit einfach nicht bändigen. Ich war so nah, dass ich dachte, ich hätte einen Hauch des Duftes wahrgenommen, den eine Frau immer ausströmt, wenn sie bereit für die Liebe ist. Aber das könnte meine Einbildung gewesen sein; der Eindruck war so schwach, wurde aber stärker, je näher ich kam. Klack, klack machte die Kamera.

„Bitte drehen Sie sich um; ich möchte ihr Höschen von hinten fotografieren.“

Wie gewünscht drehte sie sich um und hielt ihren Rock hoch.

„Ist das hinten auch hoch genug, kommt alles gut ins Bild?“

Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern.

„Ja, danke, ich habe eine perfekte Sicht auf Ihren Po, das sieht gut aus.“

Natürlich ging es nicht nur um ihren Rock, es war ihr Höschen, das das Tier loswerden wollte. Aber ich traute mich nicht, das so direkt auszusprechen. Sie schien mutig, solange sie noch vollständig bekleidet war, obwohl sie Teile ihrer Kleidung zeigte, die normalerweise verborgen bleiben. Aber das könnte sich ändern, wenn ich zu direkt über mein Verlangen sprach, ihre Nacktheit zu betrachten - zu fotografieren natürlich.

Sie stellte sich etwas breitbeiniger hin. Die Rückseite dieses weißen Höschens war dasselbe Dreieck wie vorne, und es bedeckte die obere Hälfte ihrer Pobacken, ließ den unteren Teil frei, frei für meine Sicht. Ein wunderschöner Apfelpopo, straffe und sanft gerundete Backen, die weich in ihre Oberschenkel übergingen. Der Schimmer ihrer Schamhaare durch den Stoff wurde ersetzt durch die Abdrücke ihrer Pobacken, die den Stoff über der Spalte zwischen ihnen straff spannten. Wunderbare Alabasterhaut. So glatt und seidig.

Natürlich machte ich auch hier reichlich Aufnahmen, Nahaufnahmen, aus größerer Entfernung, von hinten, von der Seite, auch von unten. Sie hatte offensichtlich keine Einwände; im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass sie ihre Oberschenkel noch ein wenig mehr spreizte, als ich meine Kamera zwischen sie bewegte. Nun gut, ich konnte mutiger werden.

„Bitte, würden Sie sich nach vorne beugen?“

Das machte die Aufnahme noch heißer; ihr Hintern spannte sich mehr an, die Pobacken traten stärker hervor. Ich nahm mir Zeit, die Bilder zu machen.

Das lief gut, es war Zeit für den nächsten Schritt:

„Bitte, ich möchte, dass Sie Ihr Höschen ausziehen?“

Mehr eine Frage als eine Bitte. Mein Hals war ziemlich trocken. Die Spannung war fast greifbar. Spürte sie meine Nervosität? Jetzt wollte ich, dass sie endlich Schicklichkeit und Anstand vergaß. Das war wieder neues, unerschlossenes Terrain. Jeder Schritt konnte ihr zu weit gehen, jeder Schritt konnte der letzte sein, die Session beenden. Für jetzt und vermutlich für immer.

Aber zu meiner großen Freude tat sie, was ich vorgeschlagen hatte. Sie atmete tief ein, richtete sich auf und drehte sich zu mir herum. Sie ließ den Rock los, raffte den Stoff nach oben, fuhr aber mit ihren Händen zu den Bändern ihres Höschens an der Hüfte. Ich konnte sehen - und im Bild festhalten - wie sie ihre Daumen an diesen Bändern einhakte. Dann zog sie sie langsam herunter. Aber dadurch fiel auch der Rock herunter, der bedeckte, was das Höschen freilegte. Für mich geschah das Ausziehen des Höschens hinter einem Vorhang aus dünnem Stoff. Ich konnte halb erkennen und halb erahnen, was dort geschah, konnte aber nicht viel sehen. Unheimlich raffiniert. Aber ich machte Bilder. Viele schnelle Einzelbilder.

Schließlich musste sie sich bücken, um das Höschen bis zu ihren Knien zu ziehen. Sie schob das Höschen weiter bis zu ihren Waden und spreizte ihre Beine soweit es dazwischen gespannt war. Sie hielt inne, damit ich meine Aufnahmen machen konnte. Dann ließ sie das Höschen auf ihre Füße fallen, trat mit einem Fuß heraus und hob das kleine Kleidungsstück mit dem anderen mit einer unglaublich eleganten Bewegung hoch. Sie spielte damit. Dann hob sie ihren Fuß weiter, sodass sie das Höschen greifen konnte um es auf einem der Stühle abzulegen.

„Würden Sie es mir zeigen, bitte?“

Sie schaute mich an, hielt das kleine Stück Stoff hoch und blickte mich mit einem wissenden Grinsen durch eines der Beinlöcher an. Die Form ihres Schamhügels war im Stoff noch auszumachen. Nach meinen Aufnahmen legte sie das nun nutzlose Kleidungsstück auf einem der Stühle ab. Wie das wohl roch?

Wirklich, ich hatte nicht viel von dem gesehen, was unter ihrem Rock geschah, aber ihre unglaublich sinnlichen Bewegungen hatten mich fasziniert.

Als sie jetzt aufgerichtet vor mir stand – vor der Kamera, meine ich – war das weiße Dreieck, das durch den dünnen Stoff ihres Rocks geschimmert hatte, verschwunden. Stattdessen erschien sehr, sehr schwach, ein dunkler Schimmer in der Gegend, wo ihre Muschi unter dem Stoff lag. Kein Zweifel: Unter dem Rock war sie jetzt nackt.

Da stand sie – und sah in meine Kamera, keineswegs schüchtern oder nervös. Also noch keine Grenzen oder Hemmungen in Sicht.

Irgendwie schien sie ein wenig unsicher zu sein, wie es weitergehen sollte, was ich jetzt mit ihr vorhatte. Sie müsste sich auf meine männlichen Instinkte verlassen, sie durch unsere Aufnahmen zu führen, die aber nicht übergriffig werden durften. Nicht ins Vulgäre abgleiten. Sie sagte nicht mehr viel, suchte mit Blicken in meine Augen nach der Bestätigung, die sie brauchte, dass es gut aussah, was sie tat. Offenbar sah sie mich als eine Art Testperson, als ein Vorkoster für die Anblicke, die jemand anderen zufrieden stellen sollten. Von meiner unausgesprochenen Reaktion auf ihre Darbietung beruhigt, wartete sie auf weitere Vorschläge von mir. Die Wirkung, die sie auf mich hatte, blieb ihr wohl kaum verborgen. Ich blieb bei der förmlichen Anrede, trotz der Intimität die sich jetzt doch entwickelte, um Abstand zu wahren, um nicht in einem Strudel zu landen, aus dem ich nicht mehr herauskommen konnte.

„Könnten Sie sich bitte auf die Schreibtischkante setzen?“

Offenbar damit einverstanden, wie wir fortfahren würden, lehnte sie sich zurück an die Tischkante, nur ein wenig ihres Gewichts auf dem Tisch, die Füße noch auf dem Boden. Dann glitt sie mit ihrem Po zurück und saß schließlich ganz auf der Tischplatte, ihre Füße einige Zentimeter über dem Boden.

„Und noch einmal: Würden Sie mir bitte Ihre Beine zeigen?“

Sie lehnte sich auf ihre Ellbogen zurück, der Rock sittsam geschlossen. Dann schlug sie den oberen Stoff zur Seite, und ich konnte ihr Bein wieder sehen. Bis hinauf zu ihrer Hüfte. Wenn ich es nicht schon gewusst hätte, konnte ich jetzt erkennen, dass sie kein Höschen mehr anhatte. Anhand des fehlenden Stoffbandes und dem jetzt stärkeren Schimmer dunkler Schamhaare durch die verbleibende einzelne Stoffschicht.

„Würden Sie Ihren linken Fuß auf die Tischplatte stellen?“

Das tat sie ohne zu zögern. Sie hob das nackte Bein und stellte den Fuß einige Zentimeter neben den anderen Oberschenkel auf die Tischplatte. Das Tier in mir wurde jetzt sehr unruhig. Dieses betörende Bein, die Haut straff über dem Knie durch die Beugung, der Fuß durch den Absatz gestreckt, der Riemen über dem Knöchel, die Wade entspannt, die Oberschenkelmuskeln ebenfalls. Diese makellose, samtige, schimmernde, gebräunte Haut! Hier und da ein kleines Muttermal. Gelegentlich schimmerte eine bläuliche Vene durch.

Ich hielt das natürlich aus allen Richtungen fest. Ganzkörper von der Seite, von über ihrem Kopf, aber auch von vorne. Ich kniete nieder und fotografierte zunächst ungefähr auf Tischhöhe, ihre ganze Gestalt, ihr Blick in die Kamera. Dann detaillierter, näher kommend. Mein Blick wurde zwangsläufig von ihrem Fuß über ihr Schienbein, zum Knie, dann entlang des Oberschenkels wieder nach unten gezogen, immer weiter, tiefer, bis er auf den verbleibenden Stoff des anderen Endes stieß.

Nun, wenn sie das erlaubte, konnten wir vielleicht ein wenig spielen.

„Bitte legen Sie sich ganz auf den Tisch?“

Wieder tat sie das problemlos. Jetzt lag sie auf dem Tisch, auf dem Rücken, auf ihre Ellbogen gestützt, und sah in die Kamera zu ihren Füßen. War das ein kleines schelmisches Lächeln? Wenn ja, konnten wir fortfahren.

„Bitte, könnten Sie mir auch das andere Bein zeigen?“

Das andere Bein wurde ebenso leicht enthüllt – und zum ersten Mal konnte ich ein wenig von dem Haar zwischen ihren Beinen sehen. Nicht viel, nur ein kleines Dreieck zwischen ihren geschlossenen Oberschenkeln und dem Stoffrand. Aber wir machten Fortschritte.

Langsam jetzt, alter Junge. Du willst doch nicht alles verderben, so kurz vor deinem Ziel, oder?

„Legen Sie sich bitte flach auf den Tisch, breiten Sie Ihre Arme aus.“

So konnte ich die gesamte Bergkette sehen, die ihr wohlgeformter Körper unter ihrer Kleidung bildete, die Brüste als Gipfel, die Ebene ihres Bauches. Das leichte Hügelland um die Schultern. Die langen Bergrücken ihrer Beine mit dem Tal aus Stoff dazwischen. Dann streckte sie ihre Arme ganz nach oben über ihren Kopf. Das betonte ihren schlanken Oberkörper. Ihre geschmeidigen Bewegungen erinnerten durchaus an eine sich räkelnde Katze.

Aber die Lage war wahrscheinlich auf Dauer unbequem, die Tischplatte zu hart; sie stützte sich wieder auf ihre Ellbogen und sah zurück in die Kamera, die zu ihren Füßen zurückgekehrt war.

Ich bat sie dann, verschiedene liegende Positionen auf dem Tisch nacheinander einzunehmen, und fotografierte dies natürlich aus allen Richtungen. Porträt mit Kopf auf der Hand, Ganzkörper über die Schulter schauend. Aber auch – und besonders – ihre Beine und den Rock. Da sie bei ihren Bewegungen nicht immer genau auf die Position des Stoffs achtete, war ihr Busch immer wieder einmal sichtbar. Und ihr Po, die dunkle Trennlinie zwischen den Backen. Beides blitzte gelegentlich auf und ich versuchte natürlich dies in Bildern festzuhalten.

Das störte sie offenbar nicht; sie folgte meinen Wünschen mit einem Lächeln, ohne das geringste Zögern. Was für eine wunderbare Frau! Was für ein Glückspilz ihr Mann sein müsste. Diese Frau, die für ihn für Bilder posierte. Das Tier in mir war inzwischen sehr unruhig, schnaubte und zog an seiner Kette.

Also, jetzt war der Moment. Es musste weitergehen.

„Legen sich wieder auf die Seite, als würden Sie schlafen – aber stellen Sie das eine Bein hoch, wie vorhin. Und würden Sie den Rock komplett öffnen?“

Ein fragender Blick richtete sich auf mich. Verstand sie nicht, was ich von ihr wollte – oder gab es ein Zögern? Sie musste erkannt haben, dass es jetzt um ihre Muschi ging. Offen. Ohne Stoff dazwischen. Sie war vielleicht mutig mit ihrem Höschen an Ort und Stelle, aber jetzt, wo es darum ging, ihre Nacktheit zu präsentieren, würde sie sich ungeschützt und verletzlich fühlen?

Ich schenkte ihr das beste Lächeln, das ich trotz meiner eigenen Nervosität zustande brachte. Ich deutete mit meinen Händen an, wie ich sie positioniert haben wollte. Und sofort folgte sie mir, ohne jegliche Hemmungen. Sie lag nicht ganz auf der Seite, vielleicht war das vorher zu unbequem gewesen. Sie streckte das Bein, das auf dem Tisch ruhte, aus, beugte das andere und stellte den Fuß in die Nähe des Knies des ausgestreckten Beins. Dies öffnete ihre Position, ihren Schritt, das rechte Knie fest auf dem Tisch, das andere zeigte zur Decke. Ihr Rock war vollkommen offen; ihr gesamter Unterkörper lag nun nackt und unbedeckt auf dem Tisch. Allerdings war die Sicht auf ihre Muschi von meinem Blickwinkel durch ihr aufgestelltes Bein blockiert, was meine Vorfreude, ihre offene Muschi zu sehen, verlängerte. Ich sah nur den Rand des Schamhaars, der hinter ihrem Schienbein hervorlugte - aber die Mitte und ihre Schamlippen blieben verborgen. Ein sehr reizvolles, erotisches Bild, voller Verheißung und Raffinesse. Ich nahm es insgesamt und in Nahaufnahme auf.

Aber dann trat ich auf die andere Seite, und da sah ich sie, sah sie zum ersten Mal in voller Pracht: Zwischen den beiden Oberschenkeln, der eine auf dem Tisch, der andere nach oben gerichtet – ein Blick auf ihre Muschi im vollen Tageslicht, von unten. Das lockige und dichte Haar auf dem Hügel. Die beiden äußeren Schamlippen, fleischig und auch mit Haar bedeckt, die Haut darunter aber noch zu sehen. Die inneren Schamlippen lugten hervor. Sie sahen aus, als kämen sie aus der Spalte zwischen ihren Pobacken hervor und erstreckten sich nach vorne. Sie reichten bis zu kleinen Verdickung, wo ihre Klitoris zwischen ihnen versteckt war. Auch dort wuchs Haar, das sich hoch zu ihrem Hügel erstreckte. Natürlich machte ich auch Nahaufnahmen all dieser Köstlichkeiten.

Es gab keinen Protest oder Widerstand von ihr, auch während ich mit der Kamera näher kam. Das voyeuristische Tier war nun voll aktiv, wollte mehr, je mehr es bekam. Aber langsam erwachte ein anderes Tier, der Wunsch, sie zu berühren – aber dieses, wie versprochen, musste angekettet bleiben und musste heute hungrig bleiben.

Nun gut, wir konnten fortfahren:

„Bitte stehen Sie auf – und ziehen Sie jetzt Ihren Rock aus?“

Sie setzte sich auf, rutschte mit ihrem Hintern zur Tischkante vor und stand auf. Für einen kurzen Moment erhaschte ich einen weiteren Blick auf ihre Muschi und ihren Hintern. Dann stand sie vor dem Tisch und schaute mir in die Augen. Kurz flammte meine Angst auf, dass ich zu weit gegangen war – aber die zerstreute sie schnell und schaute in die Kamera. Sie löste den Knoten der Bänder, die ihren Rock hielten. Sie fuhr mit der rechten Hand an das obere Stoffende, das über ihrem linken Schenkel lag und hielt das Ende dort fest. Die linke Hand fuhr unter diese Stoffbahn und hielt das andere, das auf ihrer Haut liegende Ende auf ihrem rechten Bein fest.

Dann führte sie ihre rechte Hand über ihren Körper und streckte sie zur Seite. Der Stoff wurde wie ein Buch aufgeklappt, aber der Stoff darunter verdeckte noch ihren Körper. Die rechte Hand griff immer mehr von dem Stoff und zog diesen um sich herum. Die Linke Hand führte den Stoff vor ihrem Körper nach - wodurch der Rand wie ein Theatervorhang die Bühne Stück für Stück ganz langsam mehr und mehr ihres Körpers sichtbar werden ließ.

Immer wieder hielt sie inne, damit ich das fotografierte.

Wie der Stoff zur Seite glitt, wurde zuerst die Haut auf ihrer Hüfte sichtbar, der helle Abdruck eines Bikinihöschens auf ihrer gebräunten Haut. Kurz bevor der Vorhang den Rand des Schamhaars erreicht hatte hielt sie inne - ich sollte sie fotografieren. Sie drehte sich, aber gerade so weit, dass ich das nackte Bein und ihren Po von der Seite sehen konnte. Wieder wartete sie, bis ich das aufgenommen hatte. Dann, wieder zu mir gewandt, glitt der Vorhang weiter und erreichte die ersten Strähnen des Schamhaares, dann den starken Wuchs in der Mitte, die auslaufenden Haare auf der anderen Seite - dann nahm sie den Stoff ganz weg.

Nun stand sie da. Von der Taille aufwärts gekleidet in ihrer dunklen Bluse, wie es sich für eine anständige Frau gehört, aber von der Taille abwärts erlaubte sie den Augen des Betrachters, über ihr nacktes Fleisch zu wandern. Oben eine „anständige Frau“, unten die nackte, begehrenswerte Weiblichkeit. Ich spürte einen Stich, dass sie dies nicht für mich tat, sondern für die Kamera und den späteren Betrachter. Dennoch war der Kontrast innerhalb dieser einen Person äußerst faszinierend. Und sie war überhaupt nicht schüchtern.

Natürlich hatte ich eine schnelle Sequenz dieses Schauspiels aufgenommen und war völlig gefangen von dem überwältigenden Anblick. Füße leicht auseinander, eine Hand auf der Hüfte, sah sie herausfordernd in die Kamera. Ihr Blick signalisierte nicht die schüchterne Frage „Gefalle ich Dir?“, sondern eher ein selbstbewusstes „Na, was sagst Du jetzt?“ Ich hatte mir zu viel Sorgen um Hemmungen und Grenzen gemacht. Aber wir waren noch lange nicht am Ende. Das voyeuristische Tier war bei weitem noch nicht zufrieden. Als ob das überhaupt jemals erreicht werden konnte.

Der untere Saum ihrer Bluse reichte knapp unter ihren Nabel, bildete einen starken Kontrast zur Haut ihres Bauches. Er war leicht gerundet, offenbar hatte sie Kinder geboren. Darunter zeigte sich eine Bräunungslinie, wo ein Bikinihöschen gesessen haben musste. Aber nicht sehr scharf, eher schwach, schwächer jedenfalls als man es bei ihrer Bräunung erwarten sollte. Offenbar trug sie nicht immer ihren Bikini, wenn sie in der Sonne war.

Diese Bräunungslinie markierte die Zone der Anständigkeit, die in der Öffentlichkeit bedeckt bleiben sollte,die sie hier aber willig zur Schau stellte. Die hellere Haut betonte den Kontrast zum dunkleren Schamhaar – und wie es die diese Grenze verletzten. Nicht nur zu ihren Oberschenkeln: sie blieben nach oben nur sehr knapp innerhalb des helleren Bereichs auf ihrem Bauch. Was für ein Anblick sie in einem vielleicht roten oder weißen Bikini sein musste, mit dem nach allen Richtungen hervorlugenden Schamhaar, zwar nicht sehr viel, aber als Kontur erkennbar!

Die schlanken Beine waren zu den Hüften hin etwas voller. Aber keine Cellulite, keine Krampfadern und – Gott sei Dank – auch keine Tätowierungen oder Piercings. Alles an diesem Frauenkörper war so, wie Mutter Natur es für ihr Meisterwerk vorgesehen hatte. Nur die Absätze der Schuhe und die Riemchen über ihren Fesseln halfen, die natürlichen Formen noch mehr zur Geltung zu bringen.

Ich kniete nieder, um sie aus einem niedrigeren Winkel zu fotografieren, damit die Perspektive ihre langen Beine nicht verkürzte. Und eine Nahaufnahme ihrer Schamhaare, für die ich nicht den Zoom benutzte, sondern näher kam. Im Schamhaar waren die Umrisse der Vorderseite ihrer Schamlippen deutlich sichtbar – und den Spalt dazwischen mit ihren inneren Schamlippen, wo ihr Lustzentrum lag. Ich spürte wieder die Anziehungskraft des Duftes, der von ihr Ausging, spürte ihre Nähe fast Körperlich auf meinen Wangen.

Ich fühlte ein starkes Verlangen, ihren Unterleib, ihre Schenkel, ihre Muschi anzufassen und zu fühlen. Aber das durfte nicht sein. Ich war nur der Kameramann! Aber doch auch Mann. Ich würde eine weitere Kette für mein begehrendes Tier brauchen.

„Bitte stellen Sie sich vor das Bücherregal dort.“

Sie tat es, ganz offensichtlich nicht im Geringsten schüchtern oder nervös. Sie bewegte sich ohne jegliche Hemmung, ohne den geringsten Hinweis, dass sie sich bedecken oder verstecken wollte, sich weniger zeigen wollte. Mit ihren eleganten, katzenartigen Bewegungen, die Schritte klangen gedämpft, die Hüften und ihr Po schwangen hin und her, ging sie zuerst zu meiner Sitzecke, um noch einen Schluck Champagner zu nehmen. Das Spiel ihrer Muskeln in ihren Beinen und Pobacken übte seinen üblichen Zauber auf mich aus und fesselte meine Augen, die vergeblich versuchten, diesen Eindruck ihrer fließenden Bewegungen im Gedächtnis zu speichern.

Sie trat zum Regal, lehnte sich dagegen und stützte ihre Hände auf ein passendes Brett. Ein Bein leicht gebeugt, das andere trug ihr volles Gewicht. Ich hatte ihre Beine jetzt mehrmals in Bewegung und stehend gesehen, aber jetzt erst ganz bis zur Taille ohne hinderlichen Stoff. Die Bräunungslinie des nur selten getragenen Bikinis betonte ihre Nacktheit. Ein verlockendes Bild. Natürlich gab es die übliche Prozedur, sie insgesamt aufzunehmen, dann auf ihre Beine zu fokussieren und schließlich auf ihre Muschi. Noch einmal!

„Könnten Sie in die Hocke gehen?“

Ein wissendes Lächeln von ihr, voll bewusst, was ich sehen wollte. Inzwischen musste sie verstanden haben, welche Faszination ihre Beine für mich hatten. Dann trat sie einen Schritt vor und ging tatsächlich so tief wie möglich in die Hocke, die Oberschenkel geschlossen. Wunderschön, wie sich die Haut über ihren Knien straffte, die Muskeln sich der Haltung anpassten und sich rechts und links der Schenkel auswölbten. Zwischen ihren Füße hindurch konnte ich die Kontur der Kuhle zwischen ihren gespreizten Pobacken sehen, wie das Haar, das auch dort wuchs, jetzt als kräftiger Büschel nach unten hervorstand. Das sah verdammt heiß aus. Natürlich machte ich mehrere Fotos. Besonders von diesem intimen Bereich hinter ihren Füßen.

Nun kam ein großer Moment.

„Würden Sie bitte die Beine weit spreizen?“

Ein etwas überraschter Blick – aber dann gingen ihre Knie auseinander. Weit auseinander. Aber sie hielt beide Hände vor ihre Muschi. Nicht viel zu sehen. Aber, nachdem ich einige Aufnahmen davon gemacht hatte, auch Nahaufnahmen, nahm sie eine Hand weg und zeigte mehr ihrer Intimregion, und nach weiteren Aufnahmen nahm sie auch die andere Hand weg. Jetzt hatte ich endlich einen klaren Blick auf ihre weit gespreizte Muschi vor mir. Gerahmt von ihrem Schamhaar waren die inneren Lippen gut sichtbar, die Knospe vorne, mit ihrer Klitoris, die jetzt ein wenig hervorlugte. Weiter hinten waren die inneren Schamlippen leicht geöffnet, und gaben ihren Eingang frei. Etwas Feuchtigkeit schien sich dort auf und zwischen den Hautfalten gesammelt zu haben.

Die Vorderseite ihres Dammes zwischen Muschi und Anus war auch sichtbar. Wow! Diese Frau hatte keinerlei Hemmungen, sich zu zeigen, ihre Muschi betrachten zu lassen. Aber wie es bei Voyeuren so ist: Je mehr sie bekommen, desto mehr wollen sie sehen. Also weiter. Die Spannung war noch nicht vorbei. Ob sie mir ihre letzten Geheimnisse enthüllen würde? Würde sie mir erlauben, ihren Po so zu fotografieren? Weit geöffnet? Den intimsten der intimen Körperbereiche dem Blick der Kamera präsentieren? Aber meine Phantasie ging mit mir durch. Ich musste und wollte die die gesamte Szene mit der mit weit gespreizten Beinen vor mir hockenden Frau aufnehmen, meine Kamera knapp über dem Boden für die Perspektive und um so viel wie möglich von ihrer offenen Muschi einzufangen.

„Würden Sie sich bitte wieder auf den Tisch legen?“

Spürte sie, was ich jetzt vorhatte? Ein kurzer Blick, ein tieferes Einatmen, aber dann stand sie auf und glitt fast lautlos zur Schmalseite des Tisches. Sie stand mit dem Rücken zu mir und beugte sich vor, stützte ihre Hände auf die Tischplatte...

„Können Sie gerade so bleiben?“

Ihre Haltung spannte die beiden runden Pobacken und öffnete die trennende Spalte. Nicht viel, aber genug, damit ich ihren Anus zum ersten Mal sehen konnte. Sie hielt diese Position lange genug, damit ich alle Bilder machen konnte, die ich wollte. Körper, Beine und Hintern, Nahaufnahme ihrer Spalte. Zwar noch etwas vom Haar dort bedeckt, aber deutlich erkennbar, lag ihr Anus da. Und die nach unten hervortretenden Schamlippen. Das war der Traum eines Voyeurs – die kleine intime Öffnung, normalerweise tief zwischen den Pobacken verborgen, aber jetzt einladend und appetitlich vor mir.

Es kam mir sofort in den Sinn, ob diese Öffnung nur ein Ausgang war oder ob sie sie auf andere Weise benutzt hatte. Ich musste den Impuls unterdrücken, mich ihr zu nähern und mein Gesicht direkt in ihre Spalte zu senken. Sie dort zu küssen, zu lecken. Aber das durfte nicht sein. Diese Schätze waren nicht für mich. Ich war die KI, die die Kamera bediente. Nicht mehr – aber auch nicht weniger.

Ich hielt dieses Schauspiel natürlich fest, ihre ganze Gestalt mit langen Beinen, die von hinten, wie bei allen Frauen, etwas voller aussahen als von vorne – aber kein Cellulite. Wirklich nicht. Nur wunderbare, glatte, samtige, schimmernde Haut! Dann kam ich näher, fokussierte direkt auf ihren Anus und ihre Muschi. Der Voyeur war jetzt im Paradies.

Ihr betörender Duft, die Mischung aus Parfüm, dem Aroma aus ihrer Muschi, und ihrem normalen Körpergeruch. Ganz dezent. Aber dadurch unwiderstehlicher, verlockender. Ich würde ein Stück der Ankerkette der QE2 brauchen, um das begehrende Tier zu kontrollieren. Jemand würde diesen Körper genießen dürfen. Leider nicht ich.

„Danke, machen Sie bitte weiter.“

Sie hob einen Fuß vom Boden, beugte das Bein und legte Knie und Unterschenkel auf den Tisch. Sie wollte sich schon hochheben, aber der Anblick war atemberaubend.

„Halt, bitte bleiben Sie nochmal so.“

Von meiner Position hinter ihr konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, konnte ihre Reaktion nicht einschätzen. Aber ich hatte den Eindruck, dass sie ihr noch am Boden stehendes Bein ein wenig mehr beugte, um mir einen besseren Blick auf ihren Po und die Öffnung darin zu geben. Die Backen spreizten sich durch die Position ihrer Oberschenkel etwas mehr – und ihre Muschi und ihr Po waren noch schöner zu sehen als zuvor. Das Haar auf ihren Schamlippen ließen die Haut durchschimmern. Dann wurde das Haar von den Kurven der Pobacken zusammengedrängt, die nach oben hin immer weniger Platz ließen. Dort, wo am Grund der Spalte ein Muskelring die kleine Öffnung versiegelte, weiteten sich der Spalt wieder und durch das Haar dort wurde diese Stelle dunkel hervorgehoben. Ich hätte mir das ewig ansehen können; die Linien ihrer Oberschenkel und Pobacken zogen meine Augen zu ihrem intimen Zentrum – immer wieder und wieder.

Die Muskeln ihres Beins auf dem Tisch, jetzt entspannt, schufen ein anziehendes Spiel von Hauttönen, betonten die leichten Wölbungen an den Oberschenkeln und ergaben einen sanft geschwungenen Übergang zu den Pobacken. Und alle Linien führten das Auge des Betrachters unweigerlich zu diesem einen Ort größten Interesses: ihrem winzigen und bezaubernden Anus.

„Machen Sie weiter.“

Sie hob auch das zweite Bein, kletterte ganz auf den Tisch und hielt inne, gestützt auf ihren Knien und Ellbogen, senkte ihren Oberkörper noch weiter, indem sie ihre Arme ausstreckte, bildete ein Hohlkreuz und reckte dadurch ihren Po nach oben. Ich hatte den Tisch umrundet, war an die andere Seite getreten, weil ich sie von vorne fotografieren wollte. Ich wollte unbedingt diesen sehr erregenden Kontrast einfangen, den ihre halbe Nacktheit bot: Ihr Blick in meine Kamera, eine Augenbraue hochgezogen, den Kopf ein wenig gesenkt.

Das war ein herausfordernder Blick, wenn ich je einen gesehen habe. Nein, dies war kein junges Mädchen, das etwas zusätzliches Geld brauchte und sich dies verdiente, indem es den Blick eines vielleicht doppelt so alten Mannes mit Fotoapparat ertrug, auch dass ihre Bilder später zu W*chsvorlagen für hässliche, dicke Männer in schäbiger Umgebung werden würden. Nein, dies hier war eine Frau, die das tun wollte, was sie tat, sich ihrer Reize voll bewusst und auch des Effekts, den sie auf Männer hatte. Auch wenn das alles nicht mir galt, so konnte ihr doch die Wirkung, die sie auf mich hatte, nicht verborgen geblieben sein.

Wenn ich jetzt einen Annäherungsversuch unternommen hätte, wäre ich vermutlich nicht auf allzu viel Widerstand gestoßen. Aber ich bezweifelte sehr, dass wir die Session danach dann wieder an diesem Punkt hätten fortsetzen können. Und ich wollte sehen, wohin das alles führen würde. Was diese geheimnisvolle Schöne bereit war zu tun, was sie bereit war zu zeigen und darzustellen. Dies würde sicher die Erfahrung meines Lebens sein. Daher beschloss ich, trotz der Aussicht auf einen sicher befriedigenden F*ck, an meinem Versprechen festzuhalten, sie nicht zu berühren. Jetzt nicht mehr aus Angst, die Veranstaltung könnte vorzeitig zu Ende gehen, sondern aus Neugier, wie das wohl weitergehen und enden würde

Sie war immer noch von der Taille aufwärts vollständig gekleidet, das Haar hochgesteckt, Perlenkette, Ohrringe, Armband. Aber von der Taille abwärts völlig nackt, reckte sie ihren Hintern ohne Hemmungen hoch. Von meinem Blickwinkel aus konnte ich den ihren unteren Rücken sehen, ihre Bräunungslinie, und auf der Seite auch ihr Bein und ihr Knie, auf dem sie ruhte. Dies war wieder dieser faszinierende Kontrast, zwei völlig gegensätzliche Botschaften von einer einzigen Person ausgesandt. Sie wackelte ein wenig mit ihrem Hintern, eine klare Einladung, hinter sie zu treten und mich auf das zu konzentrieren, was dort zur Schau gestellt wurde. Ich vergaß fast, die Bilder von meiner aktuellen Position aufzunehmen, mit ihrem Blick in meine Kamera.

Dann folgte ich ihrer Einladung und ging zum anderen Tischende zurück, wo ihre Füße in der Luft hingen. Ich wollte jetzt ihren Po zu betrachten, diesmal ohne die Befürchtung, ich könnte die Show beenden, indem ich zu direkt oder zu fordernd war. Sie reckte ihren Hintern noch weiter zurück, was ihre Pobacken weit spreizte. Sie griff sogar mit ihren Händen nach hinten, um ihre Pobacken noch weiter auseinander zu ziehen, um sich noch weiter zu öffnen. Ihre Pobacken wurden dadurch so weit gespreizt, dass der Muskelring um ihre Öffnung klar hervortrat, ein Oval mit einer schwarzen Linie in der Mitte. Winzige Falten gingen davon aus, breiteten sich in die Haut der Pobacken aus, wurden dort kleiner und verschmolzen schließlich ganz mit der Haut. Diese Falten hatten einen etwas dunkleren Ton. Dies machte ihr hinteres Tor nicht unähnlich einem Schmetterling, mit ihrem Schließmuskel als Körper und den Falten als Flügeln. Je weiter die Pobacken gespreizt waren, desto mehr breitete der Schmetterling seine Flügel aus. Dann spannte sie ihren Anus an, der Schließmuskel zog sich in ihren Hintern zurück, hinterließ einen dunkel umrandeten Schlitz, aus dem die Flügel des Schmetterlings noch ein wenig hervorkamen.

Ich kann nicht sagen, was mich mehr faszinierte: Die Schönheit ihres Hinterns und Anus oder die Verruchtheit ihrer Position oder wie nah ich diesen Herrlichkeiten war. Oder der Duft in meiner Nase. Ich konnte die Wärme ihrer Haut auf meinem Gesicht förmlich spüren. Man stelle sich vor, was ein Außenstehender gesehen hätte: Eine attraktive Frau mit ihrem hochgereckten nackten Hintern, die ihre Pobacken mit ihren Händen spreizt, und ein Mann, der das Objektiv seiner Kamera direkt vor ihren hinteren Eingang positioniert und dabei war, ihr Poloch zu fotografieren.

Die dann folgenden Aufnahmen konzentrierten sich ganz auf die Schönheit und Intimität der Region zwischen ihren Beinen und Pobacken. Ich machte weiterhin meine Vorschläge, welche Pose sie einnehmen sollte, aber mit dem einzigen Zweck, diese Körperteile zur Schau zu stellen, sie weiter zu spreizen, noch heißere Ansichten zu bieten. Sie folgte nicht nur sofort, sondern ging noch etwas weiter, versuchte mehr zu zeigen, tieferen Einblick zu bieten, mehr zu locken.

Gelegentlich hatte sie sogar ihre eigenen Ideen, wie sie sich zeigen könnte.

Ohne Worte entwickelte sich eine bestimmte Vorgehensweise: Sie nahm eine Position ein, die ihren Unterleib zur Schau stellte, ich begann mit Aufnahmen ihres ganzen halbnackten Körpers. Um zu zeigen, wie verrucht ihre Pose war, um ihre offene Muschi und ihren Hintern zu präsentieren. Oder um die Anmut und Eleganz ihres Körpers einzufangen. Dann kam ich näher, fokussierte auf ihren Unterkörper und machte schließlich Nahaufnahmen, bei denen der Bereich zwischen ihren Beinen den Sucher vollständig ausfüllte. Wenn ich fertig war, trat ich zurück, was das Signal für sie war, sich zu verlagern und in eine andere Position zu wechseln, noch verruchter, noch offenherziger.

Ich ließ sie ihren Hintern nach hinten strecken, ihre Oberschenkel spreizen, auf dem Rücken liegen mit hochgehobenen Beinen, dann immer weiter gespreizt, die Knie an die Brust ziehen, alles, um ihre Schätze der Kamera und dem späteren Betrachter anzubieten. Diesmal öffnete sich ihre Muschi von alleine, jetzt konnte ich die Schönheit darin genießen. Von vorne, wo ihre inneren Schamlippen eine Haube bildeten, aus der ihre Klitoris hervorstach, nach hinten zum Damm hin, wo ihr Eingang zwischen den offenen Lippen sichtbar war. Dann erschien ihre Hand, zog sie auseinander was sie, nachdem die Hand wieder weg war, weiter offen stehen ließ, nichts mehr in ihrer Vulva verbergend. Ich konnte Bilder von ihrem innersten Bereich machen, den Falten – und der Feuchtigkeit, die dort herausquoll, die an ihren Schamlippen klebte, in der Studiobeleuchtung glänzte und glitzerte.

Und der Duft, jetzt deutlich, meine Sinne betörend und verlockend. Mutter Natur tat ihr bestes, Mann und Frau zusammenzubringen.

Ich bat sie, sich auf den Tisch zu stellen – mein Studio war hoch genug dafür. Ihre Muschi war dann praktisch auf meiner Augenhöhe, was herrliche Detailaufnahmen ihres Busches ermöglichte. Und natürlich ihres Hinterns, als sie sich schließlich umdrehte. Geschlossen oder mit ihren Händen gespreizt. Jede Pose enthüllte mehr. Ich fotografierte alles, konnte kaum meinen Impuls kontrollieren, die Hand auszustrecken, zu küssen oder zu lecken, was ich sah, meine Zunge in ihre Öffnungen zu stecken.

Ihre Zuversicht wuchs, ihre Posen wurden mutiger, soweit das überhaupt noch ging, als ob sie mich herausforderte, mit meinen Aufnahmen mitzuhalten. Ich bat sie, sich breitbeinig hinzustellen, damit ich direkt zwischen ihren Beinen von unten fotografieren konnte, bat sie, für Nahaufnahmen ihrer Muschi in die Hocke zu gehen. Ich bat sie, sich umzudrehen und erneut in die Hocke zu gehen, sodass ihr Hintern über die Tischkante hinausragte, sodass ich diesen Schmetterling mit sehr weit gespreizten Flügeln von unten einfangen konnte. Der Muskel, der Körper des Schmetterlings, öffnete sich, sodass ich sogar in sie hinein fotografieren konnte.

Alles geschah, um die Schönheiten ihres Pos und ihrer Muschi noch klarer zu entfalten und auf eine geile Weise zu zeigen.

Sie hatte offenbar keinerlei Vorbehalte gegen das, was wir taten. Es schien sie sogar ein wenig zu amüsieren, das zu tun, was eine „anständige Frau“ sicher nicht tun würde. Sie hatte sicher nicht übersehen, welche Wirkung ihr schöner Körper auf mich hatte, dass ich, wie versprochen, Mühe hatte, das andere Tier zu zähmen, meinen Wunsch zu unterdrücken, sie dort zu berühren, zu küssen, zu lecken. Was hätte ich nicht gegeben, um die Haut ihres Hinterns an meinem Gesicht zu spüren, den köstlichen Innenraum ihrer Muschi zu schmecken! Und ihren Hintern!

Sie spreizte ihre Muschi, spreizte ihre inneren Schamlippen, führte einen Finger ein, alles wie ein Profi-Modell für Pornodrehs. Der Finger kam von ihren Säften feucht wieder zum Vorschein, offenbar genoss sie unser Spiel genauso sehr wie ich. Sie bot ihren Finger der Kamera an, aber nur, um ihn in ihren eigenen Mund zu stecken und ihre eigenen Säfte zu kosten.

Ich brauchte eine weitere Schicht der Ankerkette der QE2, um ihn nicht abzulecken.

Schließlich brauchte sie noch einen Schluck Champagner. Sie kletterte vom Schreibtisch, der ihre Bühne geworden war, und ging zu meiner Sitzecke. Wieder der katzenartige fast lautlose Gang und die schwingenden Hüften. Sie nahm ihr Glas und setzte es an ihren Mund, legte ihre Lippen darum, ließ ihre Zunge in das Glas gleiten auf eine Weise, die nicht nur ein wenig an einen Blowjob erinnerte. Sie nahm einen Keks, legte den Kopf zurück und ließ ihn in einer sehr langsamen und bewussten Bewegung in ihren weit geöffneten Mund sinken. Dies war offenbar eine Show nur für mich, um mich auf eine eigentlich angenehme Weise zu quälen, denn sie hielt nicht an, dass ich Bilder hätte machen können.

Sie löste ihre Haare, zog ihr T-Shirt aus, und ihre Brüste schwangen frei. Rund und groß, deutlich mehr als eine Handvoll. Kleine Höfe, knubbelige Warzen. Sie nahm noch einen Schluck Champagner – und ließ absichtlich einige Tropfen auf ihre Brust rinnen, die ihren Kurven nach unten folgten. Ich war sehr hart bedrängt, an meinen Grenzen, sie nicht mit meiner Zunge aufzulecken.

Sie ging zurück zum Schreibtisch, drehte sich zu mir und der Kamera und stand nun völlig nackt vor mir – außer der Perlenkette und dem Armband – und ich konnte sehen, wie wirklich schön sie war. In voller Blüte, mit einem Körper, der dazu gemacht war, verwöhnt und geliebt zu werden. Wie eine Blume am schönsten ist, wenn das Welken nicht mehr fern ist, so stand sie in voller Pracht vor mir. Die Schwerkraft begann gerade erst, ihr zerstörerisches Werk an ihrem Körper zu verrichten; die Brüste hingen nur ganz wenig, die Haut war nicht mehr so straff, hier und da die ersten Falten. Aber insgesamt ein Meisterwerk der Natur, unendlich schön und begehrenswert. Die Quintessenz einer sinnlichen Frau, erfahren genug, um unendliche Freuden zu geben und zu empfangen und sie zu genießen. Und jemand konnte all das tun – und hatte kein Interesse. Unglaublich!

Sie nahm einige Posen ein, diesmal ganz zahm, Hände auf den Hüften oder ihre Brüste stützend oder hinter ihrem Rücken oder ihren Busch mit ihren Fingern umrahmend. Der Blick direkt in die Kamera, den ganzen Körper hoch aufgerichtet. Dies war eine Frau auf der Pirsch, eine Raubkatze auf der Jagd.

Nun, völlig nackt, legte sie sich wieder auf den Tisch, und wir gingen erneut durch einige Posen, die sie so schön und zugänglich für die Kamera öffneten. Flach auf dem Rücken, ein Bein hoch, Arme ausgebreitet. Dann Beine weit gespreizt, die volle Pracht ihrer Muschi offenbarend. Dann bedeckte sie diesen Bereich kokett mit beiden Händen, und als die Bilder gemacht waren, zog sie sie gerade so weit zurück, dass ihre Zeigefinger ihre Muschi spreizen konnten. Sie berührte ihre Klitoris, nur mit der Spitze ihres Zeigefingers, dann rieb sie ihre inneren Falten, führte einen Finger ein. Sie masturbierte nicht wirklich, sie lag immer wieder still, damit ich die Bilder machen konnte, ihre Augen geschlossen, ihr Mund offen. Aber auf den Bildern musste es so aussehen, als ob sie sich selbst befriedigte,

Plötzlich schien ihr etwas einzufallen. Sie deutete auf ihre Handtasche, die ich ihr reichte. Sie holte zwei dunkelgrüne Kerzen heraus, eine dicker als die andere und eine kleine Tube. Ich wusste nicht, was jetzt geschah, jetzt übernahm sie vollständig die Führung, und ich kam kaum nach, Fotos zu machen.

Auf dem Rücken liegend, die Beine hochgezogen mit den Knien an ihren Brüsten, nahm sie die dünne Kerze, platzierte sie am Eingang ihrer Muschi – und schob sie hinein. Mit leichten kreisenden Bewegungen ließ sie die Kerze ein- und ausgleiten. Mit jedem Stoß ging es weiter voran, stieß sie tiefer in ihren Leib. Die kleinen Schamlippen folgten der Bewegung so weit wie möglich, glitten die Kerze hinauf, wenn diese hineingeschoben wurde, und schienen nicht loszulassen zu wollen, wenn sie herausgezogen wurde. Sie sah ruhig in die Kamera, als ob sie den Effekt der Show, die sie darbot, überprüfte, ohne einen Takt zu verpassen. Ab und zu hielt sie inne, damit ich ein weiteres Bild machen konnte.

Dann rollte sie sich auf die Seite, das untere Bein ausgestreckt, das obere darüber gekreuzt, öffnete ihren hinteren Eingang. Nun griff sie die Kerze und zog sie aus ihrer Muschi. Das Ende feucht von ihren Säften. Sie verteilte doch noch etwas Creme aus der kleinen Tube auf der Spitze, ließ diese mit einem tiefen Blick in die Kamera mit langsamen sinnlichen Bewegungen durch ihre Finger gleiten. Dann führte sie dieses Ende, das gerade in ihrer Muschi war, erst einmal dorthin zurück, ließ es dann aber über den Damm, der Muschi und Hintern trennte, wandern, und kam an ihrem Anus an. Mit kreisenden Bewegungen drückte sie die Kerze dagegen – und der Eingang öffnete sich, nahm die eindringende Kerze auf. Der Körper des Schmetterlings war nun rund und weich, wurde mit der Kerze nach innen gezogen, tauchte beim Herausziehen wieder auf. Tiefer und tiefer, mit demselben Verfahren, das sie angewendet hatte, als die Kerze in ihrer Muschi war. Ich konnte hören, dass ihr Atem rauer wurde, dass sie etwas keuchte, der Geruch ihrer Säfte war inzwischen deutlich erkennbar. Eine erstaunliche Länge der Kerze verschwand in ihrem Anus, bis nur noch ein paar Zentimeter draußen blieben.

Und wie immer gab sie mir genug Zeit, um Fotos zu machen.

Dann nahm sie die andere, die dicke Kerze und steckte sie dort hinein, wo die dünne vorher gewesen war. Auch diese verschwand mit kreisenden Bewegungen erstaunlich tief in ihrem Körper, bis nur noch ein kleines Stück herausragte. Nun hatte sie beide Öffnungen gefüllt, beide Kerzen ragten aus den jeweiligen Löchern hervor. Ich machte besonders Nahaufnahmen von ihren Schamlippen oder ihrem Schließmuskel, wie eng sie die Kerzen umfassten und dabei gedehnt wurden.

Während dieses ganzen Schauspiels vergaß ich manchmal fast, Fotos zu machen, fasziniert von dem Anblick, der meinen Augen geboten wurde. Mein Blut hämmerte in meinen Ohren; ich konnte mich kaum konzentrieren und beherrschen. Mit einem Nicken zur Kamera musste sie mich auffordern, dass ich meine Pflichten nicht vernachlässigen und weiter fotografieren sollte. Nun drehte sie sich auf den Rücken, die Kerze in ihrem Hintern wurde durch den Tisch tiefer in sie hinein gedrückt, sie zog ihre Beine wieder hoch, um beide Kerzen zu zeigen, die aus ihrem Körper herausragten. Dann stellte sie ihre Füße auf den Tisch und hob ihr Becken, die Beine weit gespreizt, und präsentierte, wie die Kerzen in ihren Öffnungen steckten, die selbst in ihrem Schamhaar beziehungsweise zwischen ihren Pobacken versteckt waren. Dann stützte sie ihre Hüften auf die Unterarme, reckte ihr Becken nach oben, spreizte ihre Beine weit. Dann zog sie die Knie zu ihrer Brust - die beiden in ihr steckenden Kerzen standen senkrecht nach oben, man hätte sie anzünden können.

Dann auf allen Vieren, Kopf tief auf dem Tisch, Hohlkreuz, präsentierte sie ihre gefüllten Öffnungen. Ich hielt all das fest, sie wartete immer, bis eine Serie fertig war, von der Seite, von oben und von unten zwischen ihren Beinen geschossen. Ganzkörper und Details. Wie ihre Löcher sich dehnten, um die Kerzen aufzunehmen, wie die Feuchtigkeit auf der Kerze in ihrer Muschi glänzte, wie die Flügel des Schmetterlings die Kerze in ihrem Hintern umschlossen.

Schließlich zog sie die Kerzen heraus, zuerst die aus ihrer Muschi, die nicht loslassen wollte, die offen blieb und die inneren Falten darin enthüllte. Dann rollte sie sich wieder auf die Seite, halb zog, halb schob sie die andere Kerze aus ihrem Poloch, ihr Schließmuskel schloss sich nur langsam, nachdem das Objekt weg war. Der Voyeur in mir war fürs Erste zufrieden.

Dann war es vorbei. Keine Eskalation mehr möglich, um die intimen Bereiche einer schönen Frau zu präsentieren. Sie hatte alle Positionen durchlaufen, die eine einzelne Frau auf einem Tisch einnehmen konnte, um ihre Muschi und ihren Anus zu zeigen. Fertig. Alles war erreicht. Sie hatte sicher alle Positionen eingenommen, die sie wollte. Der Kameramann hatte seine Pflicht erfüllt.

Sie zog sich wieder an, T-Shirt, Rock. Das Höschen ließ sie aus. Das legte sie zusammen mit den beiden Kerzen und einem kleinen Umschlag auf den Tisch. Wie vereinbart, reichte ich ihr die Speicherkarte aus der Kamera. Ich würde nichts behalten außer der Erinnerung – und ihrem Höschen und den Kerzen, die hoffentlich lange ihren Duft bewahren würden. Schade, dass es zu Ende war, aber es war eine wunderschöne Erfahrung, die ich nicht missen wollte. Und die ich sicher nie vergessen würde.

Ich brachte sie zur Tür. Zum Abschied hauchte sie mir einen Kuss zu, und dann war diese immer noch unbekannte Schöne verschwunden.

Als sie gegangen war, trat ich zurück in mein Studio, die Bilder dessen, was ich gesehen hatte, hallten durch meinen Kopf. Anus, Muschi und Beine. Sie füllten mein Gehirn, genauso wie ihr Duft, der immer noch in der Luft lag. Ihr Parfüm war verflogen, und es gab mehr von ihrem natürlichen Körperduft. Der ebenso aufregend war. Ich wollte diese Erinnerung nicht verderben, indem ich ihren Umschlag öffnete und das Geld zählte, das sie mir hinterlassen hatte. Solche Kleinigkeiten konnten bis Montag warten.

Ich schaltete die Lichter und die Musik aus. Schon fühlte sich das Studio still und einsam an. Ich hatte keine große Lust, aufzuräumen; das konnte ebenfalls bis Montag warten. Ich schloss ab und ging nach Hause. Immer wieder zog das Erlebte an meinem geistigen Auge vorbei. In Farbe und in schnellem Wechsel. Die Wirkung, die sie auf mich ausgeübt hatte, ließ nicht nach. Nun, denn, zu Hause wartete meine Frau auf mich, die sicher damit umzugehen wusste.

Als ich nach Hause kam, hatte ich kaum die Tür geöffnet, als ein fröhliches „Herzlichen Glückwunsch!“ ertönte, und meine Frau mir in die Arme fiel. Ich umarmte und küsste sie und ließ sie meine Erregung spüren, die auf dem Heimweg nicht nachgelassen hatte, glücklich, meine Entschlossenheit, sie nicht zu berühren, nun endlich fallen lassen zu können.

„Na, hat es dir gefallen? War es das, was du dir gewünscht hast? Hast du alles gesehen, was du sehen wolltest?“

„Ja, ich hätte nicht viel mehr verkraften können, sonst wäre ich geplatzt. Du warst großartig. Wusste nicht, dass du dich so gehen lassen kannst.“

„Mann, das war aber auch heiß! Ich dachte, dass du über mich herfallen würdest, als ich dir meinen Hintern so entgegen gestreckt habe. Aber du hast es gut gemacht. Du hast sogar die Kerzenvorstellung gemeistert. Ich hätte keine Wette darauf abgeschlossen, dass du das schaffst.

Übrigens, ich habe ein wenig Essen vorbereitet, das wir später im Bett essen können.

Aber jetzt hoffe ich, dass du nicht zu hungrig bist. Denn ich brauche dich ziemlich schnell in mir. Diese Session hatte auch auf mich eine Wirkung, genauso wie auf dich. Bedien dich; alle meine L*cher gehören dir, komm in meinen Mund, meine Muschi, meinen Hintern. Tu, was du willst mit mir, küss mich, leck mich, f*ck mich, aber was auch immer es ist: Beeil dich, ich brauche dich jetzt, genauso wie du mich brauchst.“

Und das taten wir den ganzen Abend, die Nacht und den Sonntagmorgen hindurch. Ich konnte nicht genug von ihr bekommen, sie hatte alles, was ich je von einer Frau wollte. Aber das könnte in einer anderen Geschichte erzählt werden.

Im Morgenlicht frühstückten wir im Bett. Sie trug nichts als das Armband. Es war warm, und so waren wir nicht zugedeckt. Ich labte meine Augen an dieser wunderbaren Frau neben mir.

„Wow, ich wusste nie, dass du das in dir hast, dass du so ‚verdorben‘ und hemmungslos sein kannst. Diese Kerzenszene hat mich fast aus der Fassung gebracht. Wenn ich es nicht selbst gesehen hätte, würde ich nicht glauben, welches Tier unter deiner Haut steckt.“

„Das ist, was ein Rollenspiel bewirken kann. Du bist nicht du selbst, du wirst eine andere Person. Die auch andere Vorlieben und Grenzen hat. Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, wenn du je mit der Idee mit den Kerzen gekommen wärst. Oder dass ich meine Muschi und meinen Hintern deiner Kamera zeigen sollte.“

Ich küsste sie.

Irgendwann lagen wir etwas erschöpft nebeneinander.

"Sag mal, das mit der vernachlässigten Frau, ist das wirklich so, fühlst Du Dich wirklich als nicht mehr begehrt?"

"Nein, bestimmt nicht. Das war nur eine Story für das Rollenspiel. Obwohl - ein bisschen einen Kick kann unser Sexleben schon vertragen, nach den Jahren.

Ich hätte nie gedacht, dass mein Wunsch, dass Du ein paar schöne Bilder von mir machen solltest, diese Wirkung auf Dich hätte. Ich glaube, du hast meine Absichten völlig missverstanden. Aber ich sah den Funken in deinen Augen. Als ich ins Studio kam, um einen Termin zu machen, hatte ich spontan die Idee, die Fremde zu spielen. Wie wir das sonst auch manchmal zum Spaß machen. Du bist glücklicherweise gleich drauf eingegangen. Dann habe ich natürlich gemerkt, wie du seither jede meiner Bewegungen mit Deinen Blicken verfolgt hast, wie du mich mit deinen Augen ausgezogen hast. Aber dann, warum nicht mitspielen?

Ich habe dann absichtlich das Datum auf deinen Geburtstag gelegt.

Das ist alles. Dann war ich nur neugierig, wie du mich aus meinen Kleidern heraus komplimentieren würdest. Nun, und nachdem ich meinen Rock ausgezogen und auf diesem Schreibtisch gekniet habe, hat die Fremde fast die Kontrolle verloren. Dann wollte sie nur noch deine Entschlossenheit testen. Du hast gewonnen.

Und dass ich die Kerzen bei mir hatte, war nur Zufall. Ich hatte sie heute Morgen erst gekauft, um unser Wohnzimmer zu dekorieren. Ich fürchte, du wirst sie nicht zurückgeben, oder? Muss dann neue kaufen. In der Tube war übrigens nur Handcreme, die ich immer in der Tasche habe, zwar nicht dafür gemacht, aber schön fettig und schmierig, wenn man sie dick aufträgt. Haben wir vorhin auch benutzt. Wir sollten aber vielleicht richtiges Gleitmittel kaufen. Ich habe mal gehört, Kokosöl soll ganz prima funktionieren.

Und übrigens, die Speicherkarten sind in deinem Nachttisch. Aber stell sicher, dass die Bilder nicht ihren Weg ins Internet finden. Wir könnten sie durchsehen, wann immer unser Sexleben wieder langsamer wird.

Oops, jetzt habe ich doch glatt den Sekt verschüttet. Uuuh, kalt. Kannst du dich mal drum kümmern?“

Und das taten wir. Den ganzen Sonntag lang.

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Ein Teil davon hat sich übrigens tatsächlich so zugetragen, vor knapp 20 Jahren. Heute ist meine Frau deutlich über sechzig, aber das Alter geht gnädig mit ihr um. Der Busen sackt stärker nach unten, die Haut ist nicht mehr so straff, die Fältchen sind mehr. Aber immer noch schöne Beine, ohne Krampfadern oder andere Probleme.

Und sie hat nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt, ich begehre sie noch genau so wie vor 20 Jahren.
  • Geschrieben von Ursus_Elasticus
  • Veröffentlicht am 24.10.2025
  • Gelesen: 3497 mal
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Kommentare

  • CSV29.10.2025 19:51

    Dank an Ursus Elasticus für diese Geschichte.
    Von mir 4 Sternchen für die Originalität der Story (für mich).
    Die wohlerzogene Frau, die sich für einen bestimmten Zweck vollständig exhibitioniert, wobei es beim Lesen offen ist, wie weit sie gehen wird, bis ihre absolute Grenze erreicht ist.

  • Falco7330.10.2025 13:17

    Profilbild von Falco73

    Gut geschrieben

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