Erotische Geschichten

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Die Röntgenassistentin

4,3 von 5 Sternen
Unfälle passieren. Es ist nun einmal so, und wird immer so bleiben. Und meist passieren sie dann, wenn man nicht mit ihnen rechnet oder ihre Folgen überhaupt nicht brauchen kann.
Es war ein hektischer Tag in unserer Küche, draußen im Speisesaal saßen zwei unangekündigte Busladungen hungriger Mäuler, die gestopft werden mussten. Der Küchenchef, eigentlich ein ruhiger und gelassener Mann, schien durchzudrehen, nichts ging ihm in dieser Situation schnell genug. Kein Feldwebel hätte es geschafft, seine Rekruten schneller über den Kasernenhof zu scheuchen als er es mit seinem Küchenpersonal vermochte.

Auf mich schien er es in dieser Situation besonders abgesehen zu haben, da es in meinem Verantwortungsbereich lag, den Geschirrspüler zu füllen und zu betätigen. An mir lag es also in erstem Maße, wie schnell eine weitere Portion fertiger Menues in den Gastraum fließen würde und es war bereits abzusehen, dass Teller und Geschirr dem Ansturm nicht im geringsten genügen würden, die Wartezeiten für die letzten Gäste sollten aber so kurz wie möglich gehalten sein.
Immer wieder stand er bei mir, versuchte, mit hochrotem Kopf Sekunden zu gewinnen, Sekunden, die im Endeffekt keinen Zeitgewinn darstellten, da ich mir, ehe ich die Maschine ausräumen und wiederbefüllen konnte, seine Verwünschungen und Beschimpfungen bis zum Ende anhören musste. Die Stimmung in der Küche war wie kurz vor einer Explosion, die Luft knisterte, gerade so, als ob sich in den nächsten Sekunden ein donnerndes Gewitter über uns, insbesondere mir, entladen würde.

Wieder rollte eine Fuhre schmutziger Teller und Bestecke an, ich gab wie immer mein Bestes, die Zeit des Be-und Entladens der Maschine so gering wie möglich zu halten, als es geschah. Niemand hatte in der allgemeinen Hektik bemerkt, dass Spülmittel aus der Maschine ausgetreten war und sich bereits eine große , glitschige Pfütze am Boden gebildet hatte. Als ich es bemerkte, war es bereits zu spät. Gerade so, als würden mir die Füße weggezogen, lag ich, laut fluchend, quer in der Luft, meine geballte Faust war es, die zuerst wieder mit dem Boden Kontakt bekam, ehe mein ganzes Gewicht auf ihr und dem dazugehörigen Gelenk landete. Das Knacken der Gelenkknochen gefolgt von meinem lauten Schmerzensschrei war laut und deutlich bis in die hintersten Ecken der Küche zu hören.
Alle Blicke lagen auf mir, alle Gesprächsfetzen, die eben noch den Raum erfüllten, erstarben, selbst die Schreie des Küchenchefs verstummten langsam aber sicher. “Zeig mal her, sicher nicht so schlimm”, wollte er mich und auch sich selbst als Sicherheitsverantwortlicher beruhigen, doch die unnatürliche Stellung meiner Gelenkknochen sprachen eine andere, deutlichere Sprache. Einrenken nützte hier nichts mehr, das sah nach einem wunderbaren Bruch aus.
Dieser Meinung war auch der herbeigerufene Notarzt, der erst einmal nichts machen wollte, ehe nicht der Befund des Radiologen vorliegt.

*

Das Wartezimmer der Notaufnahme der Klinik war brechend voll. Nicht nur, dass mindestens zwanzig Patienten vor mir warteten, immer wieder wurden zudem noch Privatpatienten durchgeschleust, was meine schmerzhafte Wartezeit umso mehr verlängerte.

Ehe meine Schmerzen begannen, sich ins Unerträgliche zu steigern, versuchte ich, mich abzulenken, blickte den Krankenschwestern bei ihrem geschäftigen Treiben zu, versuchte, zu erraten, welche Schwester als nächste welchen wartenden Patienten aufrufen würde.
Eine der Schwestern hatte es mir besonders angetan. Ihr Schwesternkittel schien etwas enger geschneidert zu sein als die ihrer Kolleginnen, die weißen Strümpfe und der etwas höhere Absatz ihrer Schuhe verliehen ihren Beinen noch etwas zusätzlich an Länge, die sie eigentlich überhaupt nicht nötig gehabt hätte.
Sanft streichelnd glitten meine Blicke über ihre wohlgeformten Beine, fast glaubte ich, die angenehme Wärme ihrer Haut durch die Nylons hindurch zu spüren.
Immer wieder endeten die neugierigen Versuche meiner Augen, sie vollständig zu erkunden, am Saum ihres Kittelchens, ungeklärt blieb die Frage, ob sie nun Halterlose trug oder ob es Strapse waren, die ihren Strümpfen den nötigen Halt gaben. Strumpfhosen jedenfalls traute ich ihr nicht zu.
Je mehr ich mich in meine Phantasien und Träume versteifte, umso enger wurde es in meiner weitgeschnittenen Hose. Es wäre mir in diesem Augenblick mehr als peinlich gewesen, gerade jetzt aufgerufen zu werden und das deutlich sichtbare Resultat meiner Phantasien nicht mehr rechtzeitig verbergen zu können. Wie festgeklebt hafteten meine Blicke an ihren Beinen, machten jede ihrer Bewegungen mit, Enttäuschung machte sich in meinem Kopf breit, wenn sie einmal um die Ecke in einem der Behandlungszimmer verschwand und ich gespannt auf das signifikante `Klack-klack ` ihrer Absätze wartete, das ihre Rückkehr ankündigte. Meine Schmerzen schienen nahezu verschwunden, es gab nur noch sie für mich, ihre wundervollen Beine und das, was sie unter ihrem Kittelchen mehr präsentierte, denn verbarg.
Die von meinen wilden und heißen Phantasien, die ausnahmslos ihr und mir galten, begannen, die Schwellung in meiner Hose ein Maß annehmen zu lassen, die, sollte ich in diesem Moment aufgerufen werden und aufstehen müssen, ein klar erkennbares Zeugnis über das ablegen würde, was gerade in mir vorgeht. Platz wurde in diesem Augenblick zur Mangelware in meiner Boxer, wie gerne hätte ich in diesem Augenblick Hand an mich selber gelegt, mir, angesichts des Anblicks, den sie mir bot, Befreiung von meinen der Situation vollkommen unangebrachten Gedanken verschafft.

Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich nicht hörte, wie mein Name fiel, auch das zweite Mal nicht reagierte und erst aus meinen Träumen aufgeschreckt wurde, als gerade sie mich sanft an der Schulter berührt und bat, ihr zu folgen.
Der Röntgenraum wurde fast vollkommen von der großen Apparatur eingenommen, unter die sie mich lächelnd platzierte, um zunächst Aufschluss über Art und Schwere meiner Verletzung zu erlangen.
Ich folgte ihren Anweisungen, legte mich unter das Röntgengerät, hoffte endlich, dass meine hocherregte Männlichkeit wieder ein normales Ausmaß annehmen würde, anstatt auch den unbeteiligsten Augen klar zu erkennen zu geben, in welcher Gefühlslage ich mich gerade befand.
Lächelnd brachte sie mir ein Metallschild, legte es um meine Hüften, deckte mit dem strahlenabweisenden Metall das ab, das endlich begann, langsam aber sicher wieder seinen Normalzustand anzunehmen und sich zu beruhigen. “So”, lächelte sie mich an, die Schürze lassen Sie bitte um, damit wir keine wichtigen Körperteile beschädigen, wäre doch schade”.
Eine Explosion schien ihre geballten Kräfte in mir freizusetzen, als ich unvermittelt ihre suchende Hand unter meiner Metallschürze spürte. Es dauerte nicht lange, bis ihre zarten Finger ihr Ziel erreicht hatten, und ich selbst durch den Stoff meiner Hose ihre feingliedrigen Finger spürte. Meine Schmerzen an dem wahrscheinlich gebrochenen Handgelenk schienen wie weggeblasen. Langsam öffnete sie meine Reißverschluss, ließ ihre Finger in den Schlitz gleiten, legte sie um meine pochende Verhärtung. “Wäre wirklich schade”, kommentierte sie das wilde Zucken meines Freudenspenders in ihren Fingern, ehe sie ihre Hand aus meiner Hose zurückzog und, als wäre gerade überhaupt nichts geschehen, ihrer Arbeit nachging.
Ihre zarten Finger gingen mir nicht aus dem Kopf, meine Augen hingen wie hypnotisiert an ihr, versuchten, unter ihr dünnes Kittelchen zu dringen, sie zu berühren und zu streicheln.

“So, nun haben wir alles, was wir brauchen”, erklärte sie mir, als sie die Röntgenbilder meines Handgelenks vor dem Schirm aufhängte und betrachtete. “Besonders gut sieht das nicht auf, aber das wird sich der Arzt später ansehen. Ich möchte jetzt lieber das überprüfen, wofür ich verantwortlich bin“, lächelte sie mich spitzbübisch an und zog mir die Metallschürze aus. “Darf ich?”, fragte sie, während sie meinen Gürtel löste und den oberen Knopf meiner Hose öffnete.. “Schließlich muss ich wissen, dass in meinem Zuständigkeitsbereich alles zur Zufriedenheit verlaufen ist.
Aufreizend langsam zog sie den Reißverschluss nach unten, kommentierte meine sich wieder entwickelnde Verhärtung mit einem Lächeln. “Na, das sieht doch schon mal recht gut aus”.
Wieder bahnten sich ihre Finger der Weg durch meinen halbgeöffneten Hosenschlitz, lange suchen musste sie ihr Ziel, das sie schon pochend und voller Ungeduld erwartete, nicht. Sanft begann sie, mit Daumen und Zeigefinger meine empfindlichsten Körperteile auf ihre Funktionstüchtigkeit zu prüfen, ehe sich auch ihre anderen Finger um sie schlängelten. Längst spürte ich die Schmerzen in meinem gebrochenen Gelenk nicht mehr, ich spürte nur noch das Spiel ihrer geschickten Finger, das zarte Auf und ab ihrer Hand, das meinen Freudenspender verzauberte.

Trotz der unverschlossenen Tür zum Röntgenraum und der Gefahr, dass jeden Augenblick jemand unser heißes Intermezzo stören könnte, schien sie keinerlei Eile zu kennen. Selbstvergessen spielten ihre Finger mit meiner Lust, die sich in ungeahnte Dimensionen hochschaukelte, brachte mich mehrmals bis ganz kurz vor den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, schaffte es aber immer wieder, ein zu frühes Ende zu vermeiden.

Ehe mir die Sinne komplett zu schwinden begannen, erinnerte ich mich der Situation in der wir uns befanden. Jede Sekunde konnte der Arzt, der sich die Röntgenbilder betrachten wollte, im Raum stehen “Es ist wunderschön”, versuchte ich mich zu einem Lächeln zu zwingen, “aber sollten wir nicht besser aufhören? Wir sind hier nicht allein”. Erschrocken über meinen Einwand zog sie ihre Finger zurück. “Wenn du willst”, lächelte sie mich mit dem verfüherischsten Augaufschlag, den ich je erlebt hatte an, “aber willst du dir das entgehen lassen?”
Lasziv begann sie, ihren schon sehr zeigefreudigen Schwesternkittel Knopf um Knopf zu öffnen, ließ ihn verführerisch über ihre Schultern gleiten. Meine Blicke begannen, sich an ihr festzubrennen. Ihr Körper war makellos, die Verführung pur. Ihr weißer Spitzen-BH betonte ihre Mittelgebirge mehr, denn er sie vor allzu neugierigen Blicken verbarg, ihr String weckte den Appetit auf das Paradies, das dahinter wartete, erkundet zu werden.

Meine Vorbehalte, das schien sie auch zu spüren, waren von einer auf die andere Sekunde weggeblasen. Sie wusste, dass ich mich nicht beschweren würde, als sie ihre Lippen um den Wulst meiner Vorhaut legte, und ihre Zunge begann, sanft mit meiner Spitze zu spielen. Tiefer und tiefer glitt meine erregte Männlichkeit in ihren feuchten Mund; das Pulsieren meines Dauerlutschers schien ihre Bemühungen um meine Lust geradezu anzustacheln. Längst hatte ich die Welt um mich herum, meine Schmerzen, einfach alles, vergessen, sollten doch Horden von Ärzten in das kleine Röntgenzimmer kommen und unser heißes Spiel stören, nichts war mir in diesem Augenblick mehr egal als das.
Unablässig tanzte ihre Zunge auf meinem Luststab, spielte mit meiner Erregung, bezog den gesamten Schaft, die dunkelblau verfärbte Spitze, mit in ihr heißes Spiel ein, jagte heiße Wellen der Lust und Erregung durch meinen Körper, als ihre verspielte Zunge über mein Bändchen und die dicke Wulst fuhr, sanfte, zärtliche Bisse meine Lust ins Unermessliche steigerten. .
Meine Hand begann, ihren Körper zu erforschen, glitt über ihren Po, die tiefe Spalte, die ihre Backen voneinander trennt, erkundete ihr feuchtwarmes Regenwaldgebiet, ein erster Finger tauchte frech in ihre einladende Nässe.

Ihre Lippen lösten sich von meiner wild pochenden Verhärtung, nur noch ihre Hand kümmerte sich um mein reizbarstes Körperteil, während sie meinen Platz auf dem Röntgentisch einnahm und erwartungsvoll ihre Beine öffnete. Ihr feuchtes Paradies war Aufforderung und Einladung zugleich, tief einzutauchen in den Kratersee, der sich zwischen ihren Oberschenkeln gebildet hatte.

Immer wieder wanderten meine Blicke von ihren bebenden, sich aufbäumenden Körper zur Tür, dem einzigen, was uns von dem emsigen Treiben auf den Fluren trennt, hoffte inständig , dass jetzt niemand auf die Idee kommen würde, meine Röntgenbilder zu betrachten zu wollen, hoffte, dass wir beide das, was wie in dem engen Zimmer begonnen hatten, zu Ende bringen können. Ich sah, wie sie sich immer wieder auf die Lippen biss, ihr Stöhnen, und lustvolles Keuchen zu unterbinden, das jedem draußen unzweifelhaft verraten musste, was wir beide unter auf dem Röntgengerät trieben.

Meine Hände lagen unter ihrem Po, hoben ihn sanft an, dass meine Zunge wirklich jede noch so verborgene Ecke ihres Innersten erreichen konnte. Leichte Schweißperlen bedeckten ihren lustvoll bebenden Körper, der seinen eigenen ekstatischen Tanz vollführte zu dem Takt, den meine Zunge schlug.

“Komm jetzt, ich will dich spüren”, forderte sie mich auf, öffnete ihre Beine noch ein Stück weiter als bisher, streckte sich mit so nah wie möglich zu mir. Langsam und sanft drang ich in sie ein, hörte ihr langgezogenes, erregtes Stöhnen, als meine harte Luststange begann, sie vollkommen auszufüllen. Es fühlte sich gut an, ihr Innerstes so nah an meinem höchst erregten Lustspender zu spüren, ihr glückliches Stöhnen zu hören, das jede meiner Bewegungen in ihr begleitete. Sie schlang ihre Beine um mein Becken, zog mich nahe zu sich, um jeden meiner Stöße so tief wie möglich zu fühlen. Ich begann, mein Tempo zu variieren, wechselte auch die Stärke meiner Stöße, sah, wie ihre Hände krampfhaft versuchten, sich irgendwo festzuklammern. Meine Erregung steigerte sich bei ihrem Anblick ins Unermessliche, spürte meinen herannahenden Orgasmus schon lange, ehe er begann, gleich einem Flächenbrand, durch meinen Körper zu rasen. Noch ein paarmal drang ich tief in ihre warme Feuchtigkeit ein, spürte, wie mir der Schweiß in Strömen über den Körper floss und sich mit ihrem vermengte. Unser gemeinsames Keuchen uns Stöhnen musste in diesem Augenblick auch draußen auf dem Flur zu hören gewesen sein, ich wunderte mich, dass die Tür immer noch geschlossen blieb und niemand auf den Gedanken kam, nachzusehen, was sich in dem kleinen, engen Raum abspielte. Meine Hände hoben leicht ihren Po an, damit ich so tief wie möglich in ihre Spalte eindringen konnte, immer weiter meinem Höhepunkt, der sich nun nicht mehr würde aufhalten lassen, entgegen.
Ihr Stöhnen. ihre leisen Lustschreie wurden immer wilder und heißer, bis sie von einer gigantischen Welle erfasst zu werden schien, die sie gnadenlos durchschüttelte und mit sich riss. Auch ich konnte mich nicht mehr beherrschen, alles in mir schien sich zusammenzuziehen, und mit einem finalen kräftigen Stoß ergoss ich mich in sie.
Ich zog mich nicht sofort völlig aus ihr zurück, mit leichten Stößen blieb ich in ihrem Paradies, bis unser beider Zucken völlig verebbt war.
Ich stützte mich auf beide Hände, sah ihr befriedigtes, glückliches Lächeln, ehe ich sie lange küsste.

Ich schaffte es gerade noch, meine Kleider anzuziehen und in Ordnung zu bringen, als die Tür aufging und der zuständige Arzt eintrat. Nach Betrachten der Bilder entschied er, das Gelenk nur zu schienen. “Kommen Sie in drei Tagen vorbei, dann röntgen wir nochmals und schauen uns Ihre Fortschritte an. Das Lächeln, das sie mir zuwarf verriet mir, dass an diesem Tag sicherlich nicht nur Röntgenbilder gemacht werden.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 01.04.2013
  • Gelesen: 22559 mal

Anmerkungen vom Autor

Frohe Rest-Ostern euch allen

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Kommentare

  • Mone01.04.2013 17:45

    Profilbild von Mone

    Ach du alter Schwerenöter, du nutzt tatsächlich jede Chance die sich bietet.
    Einfach total heiß!!!
    Ich wäre gerne die Röntgenassistentin gewesen.
    LG Mone

  • nightrider02.04.2013 09:54

    Profilbild von nightrider

    Grins. Hätte mich gefreut. Leider war das Mädel bei meiner Kernspin zu sehr mit ihren Tasten und Daten beschäftigt. Aber mal nach Gelegenheiten nach meiner Knie.OP Ausschau halten. Nochnal grins

  • nightrider02.04.2013 09:54

    Profilbild von nightrider

    Grins. Hätte mich gefreut. Leider war das Mädel bei meiner Kernspin zu sehr mit ihren Tasten und Daten beschäftigt. Aber mal nach Gelegenheiten nach meiner Knie.OP Ausschau halten. Nochnal grins

  • Sushi02.04.2013 19:38

    Auch dies wieder eine heiße Episode... Ich bin schon jetzt gespannt, was Du so beim Friseur erlebst ;)

    LG
    Susi

  • nightrider08.04.2013 17:04

    Profilbild von nightrider

    Dank auch dir. Allerdings sind Friseur-Erlebnisse etwas untypisch für mich, da ich passionierter Glatzenträger bin (Yul Brynner rules); sieht toll aus mit Sonnenbrille und Anzug. Zudem lenkt es etwas von meinen Kilos zuviel ab.
    Es gibt allerdings schon eine Friseugeschichte von mir auf der Website und mir kommt da eine etwas anders gelagerte Idee. Danke für den Tip.

  • Sushi09.04.2013 18:22

    Tja... immer gerne... :) Jetzt bin ich aber gespannt...
    und ganz ehrlich... auch für Männer gilt nach meiner Ansicht: Gebeine sind nicht erotisch...

    Und Yul Brynner... sehr *****r ;)

  • MichaL10.04.2013 22:43

    Profilbild von MichaL

    Geile Geschichte! Trotzdem ist Dir ein kleiner Schönheitsfehler in der Hitze des Schreibgefechtes unterlaufen: "Meine Hände lagen unter ihrem Po, hoben ihn sanft an, dass meine Zunge wirklich jede noch so verborgene Ecke ihres Innersten erreichen konnte." Ob das Liebesspiel nach diesem Kraftakt mit einem Gebrochenen Handgelenk wohl wirklich so ungestüm weitergegangen wäre? ;-)

  • Marioot08.05.2013 11:50

    Nightrider...

    Wie immer, großes Kino. Echt geil

    Mario

  • nylonfreak27.08.2013 16:05

    Hallo Nightrider,
    Sehr geile Story!!! Muss ich sagen!
    Aber ich muss auch MichaL Recht geben. Diese kleine körperliche Unmöglichkeit mit den Händen unterm Po muss ich auch "reklamieren"!
    Aber die Geschichte ist sehr erotisch! 5 Sterne!!!

  • nightrider27.08.2013 23:16

    Profilbild von nightrider

    Danke euch allen, vor allem dir, Nylonfreak für all die Bewertungen und Kommentare. Ich habe mich über jeden einzelnen sehr gefreut.

    Übriges habe ich den kleinen anatomischen Fauxpas inzwischen geändert. Grins.

    Dank Euch

    LG,

    NR

  • Silvester14022.11.2013 18:49

    Profilbild von Silvester140

    Eine geile erotische Geschichte. Gefällt mir echt gut.

  • nightrider22.11.2013 23:27

    Profilbild von nightrider

    Vielen Dank fürs Lob

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