Erotische Geschichten

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Die Liebe einer Frau ...

4,7 von 5 Sternen
Teil 1

Es liegt schon viele Jahre zurück. Kaum hatte sich der Wirbel um Rene gelegt, stolperte ich ein neues Abenteuer, ohne dass ich es wusste, was um mich geschehen würde. Ich war an einem Wochenende im Sommer bei meiner Freundin Sonja eingeladen, bei ihr zu übernachten. Sonja wohnte im selben Stadtteil und war Einzelkind. Ihr Vater kam aus Kenia und ihre Mutter war Deutsche. Sonja selbst wurde im Flugzeug von Afrika nach Hause geboren. Sie war etwas kräftiger gebaut und hatte kaffeebraune Haut. Maria, ihre Mutter war blond, meist trug sie lockiges Haar. Ich schätzte sie so gegen Ende dreißig. Als 17jährige erkennt man das ja nicht so genau. Es ist einem meist egal. Marias Alter einzuschätzen war nicht so leicht, denn sie war relativ hübsch und achtete auf ihr Äußerliches.
Am Freitagnachmittag nach der Schule hatte ich ein paar Sachen eingepackt und schwang mich aufs Fahrrad. Es waren nur ein paar Hundert Meter zum Haus von Sonja. Sonjas Vater war an dem Wochenende, wie so oft, nicht da. Er arbeitete in einem großen Konzern als Abteilungsleiter und pendelte sehr oft im Monat zwischen Arabien und Deutschland hin und her.
Gott weiß, wie viele Tage er im Monat zu Hause war. Viele können es nicht gewesen sein. Zumindest hatte er in der Woche anlässlich des Wetters den großen Pool im Garten aufgebaut.
Sonja empfing mich mit einer herzlichen Umarmung bereits an der Tür und nahm mich mit ins Haus. Ich sah an ihr hinunter und lachte: „Geiler Badeanzug, neu?“ Sonja kicherte vergnügt. „Ja, hat Mama mir gekauft! Ich kann ja keine Bikinis tragen, mit den breiten Hüften! Komm! Zieh` dich um, wir gehen planschen!“ Wir liefen durch den Flur an der Küche vorbei, wo Maria gerade am Telefonieren war. „Tag, Frau Mailandt!“, grüßte ich Maria, die mir zulächelte und die Hand hob, um dann weiter zu telefonieren. Wir gingen in Sonjas Zimmer. Maria hatte eine zweite Garnitur Bettwäsche ins Zimmer gelegt. Sonja sah mich an und sagte: „Schön, dass du da bist. Ich habe mich so auf das Wochenende gefreut!“ Ich wusste nicht, warum Sonja mich ständig so ansah. Sie glotzte auf meine Beine und meinen Bauch. Vielleicht war sie etwas neidisch auf meine Figur? Ich wusste es ja nicht. Vielleicht lag es auch an meinen Klamotten. Es war so warm, dass ich Hotpants, ein bauchfreies Spaghettiträgertop trug, und war barfuß in meinen Chucks.
Die Hotpants waren eh selbst gemacht, denn meine Mama hätte mir niemals Hotpants gekauft. Also opferte ich eine alte Jeans und schnitt diese auf Länge. Ich hatte noch nicht einmal BH an. Ich brauchte auch nicht unbedingt einen BH tragen. Meine Brust war relativ fest und nicht ganz so gewaltig. Sonja hatte auf jeden Fall mehr Brust, als ich und Maria, sowieso. Sonja warf mir ein Badetuch zu und flitzte wieder in den Garten. „Bis gleich im kühlen Nass!“, rief sie noch durchs Haus.

So sehr ich auch in meinem Rucksack kramte, ich konnte meinen Badeanzug nicht finden. Ich hatte einen schwarzen Bikini und einen dunkelblauen Badeanzug. Vom Bikini wusste ich, dass der zu Hause in der Wäsche lag, aber wo verflixt war mein Badeanzug? Etwas geknickt schlenderte ich an der Küche vorbei zur Terrasse und gesellte mich zu Sonja an den Pool. Der Pool war blau und fast 1,60 m hoch. „Was ist los?“, fragte Sonja und planschte im Wasser. „Hast du keine Lust?“ Ich seufzte: „Sorry, aber ich habe meinen Badeanzug vergessen! Ich muss wohl noch mal nach Hause und ihn holen!“ Sonja lachte. „Nein! Musst du nicht! Du kannst ja nackt baden!“ Entsetzt sah ich Sonja an und zeigte ihr einen Vogel. Als wenn ich nackt in den Pool steigen würde.
„Nein, im Ernst! Frag´ Mama einfach mal. Die hat sonst immer eine Lösung für alles. Ich ging zurück ins Haus und schlenderte in die Küche. Maria war gerade am Kaffee kochen. Sie drehte sich um und sah mich an. „Na, junge Dame? Was kann ich für dich tun? Ist lange her, dass du hier warst. Schön, dass ihr euch wieder so gut versteht!“

„Ich habe leider meinen Badeanzug vergessen. Ich muss noch mal nach Hause!“, sagte ich geknickt. Maria sah mich an und lachte. „Lexi, das ist doch kein Grund Trübsal zu blasen. Wir finden schon eine Lösung oder du badest einfach nackt!“ Ich sah Maria entsetzt an. „Nackt?“, fragte ich. Maria erkannte schon an meiner Stimme und meinem Blick, dass mir das überhaupt nicht zusagte. Dann kam sie näher und hob mein Kinn. „Lexi, Kopf hoch! Ich verstehe schon. Komm doch einfach mal mit!“ Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Dort stand der große Spiegelschrank von Maria. Den Rest des Raumes nahm ein riesiges Ehebett, mit weicher Bettwäsche ein, und ein weißer geflochtener Sessel, mit einem Lammfell drauf. An der Seite stand eine kleine Anrichte als Schminktisch mit vielen Make-up-Artikeln und Parfums.
Maria schaute in ihrem Schrank nach und kramte mehrere Bikinis heraus. Dann drehte sie sich zu mir um und musterte meinen Körper von oben bis unten. „Setz´ dich!“, lächelte sie und tendierte schon zu einem schneeweißen, aber äußerst knappen Bikini. Sie hielt ihn mir vor und sah mich fragend an. „Das kann ich doch nicht anziehen!“, sagte ich verlegen.
Doch Maria wollte unbedingt, dass ich anprobierte. „Na los! Zieh´ dich aus!“, forderte sie und wartete, bis ich mich zurücklegte und die Pants und Schuhe von meinen Beinen zog. Dann lächelte sie. Mir kam es so vor, als würde sie mich mit den Augen verschlingen. Sie suchte meinen Blick. Diese blauen Augen von ihr machten einen wirklich nervös. Und dabei hatte ich mir aus Frauen nie etwas gemacht. Maria tippte mehrfach mit dem Fuß auf den Boden und sagte: „Na? Schaffen wir das heute noch? Oder wolltest du deine Unterwäsche da drunter behalten?“ Ich wollte nicht unhöflich sein und zog mir etwas verlegen meinen Slip aus und anschließend das knappe Top. Sie wendete den Blick nicht ab. Ganz im Gegenteil. Sie schaute auf meinen nackten Körper und lächelte. Dann gab sie mir erst das Unterteil. Ich zog es an und stand auf.

Vor dem großen Spiegel drehte ich mich und betrachtete das Unterteil an mir. Es saß, als hätte man es mir auf den Leib gegossen. Ich hatte mich zurückgedreht und stand vor Maria, die lächelnd das Oberteil in der Hand hatte und mir reichte. „Voilà!“, sagte sie. Mir war es zwar nicht wirklich unangenehm, aber etwas komisch kam ich mir vor, mit nacktem Oberkörper vor Sonjas Mutter. Jetzt hatte sie gesehen, dass ich bis auf einen kleinen Streifen, meine Schamhaare wegrasiert hatte. Und meine Brust konnte sie auch genau beobachten. Ich legte das Teil an und ließ es auf dem Rücken von Maria zusammen knoten. „Ja, das ist noch einer zum zusammen knoten!“, sagte sie. Dann spürte ich ihren warmen Atem in meinem Nacken und die warmen Finger, welche auf meiner Schulter lagen.
Ich drehte mich und sah sie verlegen an. „Danke!“, sagte ich und lächelte. So konnte ich doch noch mit Sonja baden. Maria gab mir einen Klaps auf den Po und sagte: „Und darin hast du auch noch einen total süßen Knackpo!“ Das hatte noch nie ein Mädchen oder eine Frau bei mir gemacht. Maria hielt einen roten und einen schwarzen Bikini vor meine Nase.

Der Rote sah richtig hübsch aus, der Schwarze war eher sexy einzustufen. „Vielleicht komme ich nachher auch noch in den Pool! Was meinst du? Rot oder Schwarz?“, fragte sie.
Eine Erwachsene Frau fragte mich nach meiner Meinung in Sachen Klamotten? Ich wollte mich erst für den Schwarzen entscheiden, tippte aber doch auf den roten. Irgendwie interessierte mich, wie der an einer Frau aussah. Maria nickte und sagte: „Ja, du hast recht. Den werde ich auch anziehen!“ Dann drehte sie sich um und fragte: „Herzchen, bist du so lieb und machst mir mal das Kleid auf?“ Da stand ich nun vor dem hellen Sommerkleid und zog mit zittrigen Fingern den dünnen Reißverschluss auf. Marias Kleid fiel zu Boden und so stand Sonjas fast nackte Mutter vor mir. „Und den BH?“, holte sie noch mal aus. Ich konnte meine Hände kaum ruhig halten. Aber ich schaffte es, den BH zu öffnen. Maria bückte sich nach vorne und zog ihren roten Slip nach unten. Dann kam sie wieder hoch und drehte sich um. Sie hatte einen tollen Körper. Ihre Haut war weich und fast makellos. Sie hatte tolle Kurven und eine wohlgeformte Brust. Ich sah nach unten und war doch noch verlegen. Zumal sah ich, dass Maria zwischen den Beinen komplett rasiert war.
Ich weiß nicht, ob eine Frau erst so nah vor mir stehen musste oder ob es an Maria selbst lag, dass ich so nervös war. Ich zwirbelte in meinen Haaren und sah wieder auf. „Du musst dich deiner Nacktheit nicht schämen!“, sagte sie. „Nicht vor mir! Geh´ ruhig. Sonja wartet!“, zischte sie und legte die Hand auf meine Schulter. Ich lächelte und sagte: „Danke!“ Ich ließ die nackte Frau im Schlafzimmer zurück. Mein Herz klopfte, als ich den Weg in den Garten lief. War ich übergeschnappt? Was war denn mit mir los? Warum brachte mich eine erwachsene Frau in diese Verlegung? Ich wusste überhaupt nicht, was in mir vorging ...
  • Geschrieben von AlexaNight
  • Veröffentlicht am 07.05.2012
  • Gelesen: 19899 mal

Anmerkungen vom Autor

Auch für diese Geschichte muss ich in meinen Gedanken viele Jahre zurückgehen. Ich war nicht immer so offen gegenüber Sexualität und Liebe, wie heute. Angefangen hat alles, als ich ein junges Mädchen war, und von Sex und Erotik noch wenig Ahnung hatte. Meine Erlebnisse mit Rene waren schon ein paar Monate alt. Natürlich habe ich Anstand und Kinderstube genossen, aber nicht in dieser Zeit … Manchmal lässt man sich einfach begeistern oder überrumpeln, und dann passiert Folgendes ...

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Kommentare

  • Marioot12.05.2012 11:53

    AlexaNight....

    ....bin auf die Fortsetzung gespannt. Macht Lust zum Weiterlesen

    Mario

  • MichaL27.05.2014 16:12

    Profilbild von MichaL

    Alexa, ich lese Deine Geschichten immer wieder gerne. Dabei hatte ich ganz vergessen, diese Geschichte zu bewerten. Fünf Sterne von mir!

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