Erotische Geschichten

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Die Hütte 01

4,3 von 5 Sternen
Ich wollte mit meiner Freundin Laura zur Hütte des Vereins wandern um dort zu lüften. Wir trugen knallenge Leggins und anliegende T-Shirts. Am Parkplatz treffe ich einen netten Kollegen meines Vaters, etwa 50 Jahre alt. Er hat einen Rucksack dabei und fragt uns, ob wir auch biken wie seine Jungs. „Heute nicht“ antworte ich. Er erzählt uns, dass er heute wandern geht, während seine Jungs Rad fahren. Ich sehe Laura an. Laura fragt ihn ob sie zusammengehen wollen. Natürlich willigt er ein. Sie gehen den steilen Weg und müssen öfters hintereinandergehen. Er geht immer hinter uns um uns Körper zu betrachten. In den engen Hosen sieht er vermutlich jeden Muskel meines Hinterns. Wir bemerken natürlich, dass seine Hose nun sehr eng ist. Wir unterhalten uns über viele Thermen. Als er nach Freunden fragt, sage ich: „Dem habe ich vor 2 Monaten den Laufpass gegeben. Laura meinte nur sie habe keinen. Ich kommentierte „Sie ist noch Jungfrau“. Er wechselte das Thema, da Laura rot wurde. Als wir fast am Gipfel sind, biegen wir in einen kleinen Weg ab, den anderen übersehen könnten. Wenig später kommen wir an der Hütte an, welche vergitterte Fenster hat. Ich sagte: „Ich muss hier regelmässig lüften, damit es nicht schimmelt. Wir öffnen alle Fenster im Erdgeschoss und gehen nacheinander auf die Toilette und dann nach oben. Auch er geht mit seiner Beule auf die Toilette. Als er nach oben kommt sieht er uns nicht. Wir liegen auf dem Balkon, haben aber die Tür offen gelassen, damit er uns folgen kann. Als er kommt, bleibt er stehen. Wir liegen bis auf ein kleines Höschen nackt in zwei Liegestühlen auf dem Balkon. Dazwischen steht ein freier Liegestuhl. Er zieht sein T-Shirt aus, da es auf dem Balkon sehr warm ist. Dann legt er sich zwischen uns und betrachtet Lauras schöne Brüste. Er hat natürlich schon eine Erektion. Dann bemerkt er, dass auch Laura ihn betrachtet oder besser gesagt seine Erektion. nun betrachtet er meine Brüste, die etwas kleiner sind. Als Laura sagt „jetzt“, beginnen wir unsere Brüste zu streicheln. Nach einigen Minuten wandern unsere Hände fast gleichzeitig nach unten und in das kleine Höschen. Wir masturbieren hier jedes Mal bei schönem Wetter. Zur Not auch drinnen. Nach wenigen Minuten stöhnt zuerst Laura auf und hat einen Orgasmus. Sein Glied ist nun sehr hart und er öffnet seine Hose. Die Penis steht deutlich sichtbar in der Unterhose. Wenig später stöhne auch ich und er beobachtet mich beim Höhepunkt. Dann bemerkt er eine Berührung und sieht wie Laura sein steifes Glied aus der Unterhose befreit. Sie betrachtet es ganz genau. Laura setzt sich auf die Knie um besser sehen zu können. Dann greift sie danach und sagt „Der ist hart, aber die Haut ist ganz weich“. Sie drückt es und streichelt mit dem Zeigefinger zur Eichel hoch. Sie streicht die Furche an der Eichel entlang. Es zuckt. Auch ich betrachte sein Glied, indem ich mich vorbeuge. Er streichelt mit der rechten Hand Lauras Rücken. Laura erkundet zärtlich den Rand der Eichel. Er spürt ihren Atem. Dann schleckt sie einen Tropfen ****** von der Eichel und er stöhnt auf. „salzig und etwas bitter“ ist ihr Kommentar. Seine Hand wandert den Rücken nach unten und streichelt über ihr Höschen die Pobacken. Ich ergreife den Schaft und drücke ihn. Laura erkundet mit den Fingerspitzen die Eichel. Ich bewege die Hand auf und ab. Dabei bewegt sich die Vorhaut etwas über die Eichel. „da kommt noch ein Tropfen“ sagt Laura. „******* du jetzt ab?“ frage ich. „Nein, das dauert noch. Das sind nur die Tropfen, damit er besser in der Scheide geleiten kann.“ Laura schleckt den Tropfen wieder auf. Sie grinst. Seine Hand wandert noch tiefer und er bemerkt, dass das Höschen zwischen ihren Beinen feucht ist. Nun bewegt sie auch ihren Hintern. Er streichelt die feuchte Stelle. Sie atmet erregt. Ich meine „wir gehen besser rein, hier wird es unbequem.“ Sie nicken und wir gehen rein. Er zieht seine Sachen aus und legt sie zum Rücksack. Dann legt er sich nackt aufs Doppelbett. Laura kniet sich neben ihn, so dass ihr Hintern neben seinem Oberkörper ist. ich lege mich zu seinen Füssen. Wir greifen nach dem harten Prügel. Ich bewege die Hand auf und ab und Laura streichelt den Eichelrand. Er streichelt mit der rechten Hand über Lauras Rücken bis zur feuchten Stelle. Er spürt ihre Schamlippen. Diese streichelt er durch das Höschen auf und ab im gleichen Rhythmus wie ich meine Hand bewege. Lauras Atem beschleunigt sich. Nun sch***** ich einen Tropfen von der Eichel. Lauras Hand gleitet nach unten und erkundet seine Peniswurzel. Der Stab zuckt wieder. Laura streichelt zu den Hoden. Nimmt Einen zwischen die Finger. Drückt zärtlich zu. Er atmet nun tief ein. „Habe ich Dir weh getan?“ fragt Laura. „Nein, das machst Du genau richtig“ stöhnt er. Sie nimmt den zweiten Hoden „Der ist größer“ und drückt auch hier zärtlich. Er nickt. Sie erkundet den Hodensack und streichelt unten weiter bis kurz vor den Anus. Dann wieder zurück. Sie schiebt die Hoden umher. Dann ist ihr Finger wieder an der Schwanzwurzel. Seine Finger streicheln immer noch die feuchte Stelle ihres Höschens und meine Hand bewegt sich immer noch auf und ab. Nun stöhnt Laura. „F*ckst Du mich jetzt“ fragt Laura. „Darf ich dich vorher *****n?“ fragt er zurück. Sie sieht ihn fragend an. „Ich möchte Deine Muschi *****n.“ ergänzt er. „Warum nicht“ sagt Laura. Sie steht auf und zieht ihr Höschen aus. Dann legt sie sich neben ihn auf den Rücken. Er rutscht tiefer und schiebt ihre Beine auseinander. Er liegt auf der Brust, hat aber den Unterkörper zur Seite gedreht, damit er nicht auf seinem Steifen liegt. Er sieht eine saubere Muschi mit wenigen kurzen Haaren. „Hast Du die Haare gestutzt?“ „Ja, weil sie sonst aus dem Bikinihöschen rausgucken.“ Sie hat die Beine so weit gespreizt, dass sich die Mitte öffnet. Er küsst die Innenseite ihres linken Schenkels Richtung Zentrum. Kurz vor dem Zentrum wechselt er zu rechten Schenkel. Sie atmet schneller. Nun leckt er mit der Zungenspitze die äußeren Lippen. Er riecht ihre *****. Sie ist feucht. Er schleckt unten einige Tropfen Saft weg. Nun wandert seine Zunge langsam nach ihnen. Ich liege neben ihm und beobachtet genau was er macht. Meine Hand drückt seinen steifen Knüppel. Laura stöhnt fast bei jeder Zungenberührung. Nachdem er die inneren Ränder der Scheide geleckt hat, wandert seine Zunge höher. Als er den Kitzler berührt stöhnt Laura lustvoller und lauter. „Du sagst mir, wenn etwas unangenehm ist oder weh tut“ sagt er. „Jaaa, mach bitte weiter“ stöhnt sie. Er berührt zärtlich ihre Lustperle mit der Zungenspitze und wieder stöhnt sie lustvoll auf. Er neckt immer wieder zärtlich die Lustperle. Laura stöhnt immer intensiver. Dann stöhnt sie tief und drückt ihren Unterleib gegen sein Gesicht. Er spürt das Beben des Orgasmus an seiner Zunge. Nun leckt er wieder die Lippen und dringt mit der Zunge in sie ein. Sie stöhnt lustvoll und windet sich. Erst nach etwa einer Minute wird sie ruhiger. Er leckt sie weiter. Dann wandert seine Zunge wieder nach oben und sofort stöhnt sie wieder lauter. Ein bis zwei Minuten später hat sie den nächsten Orgasmus. Diesmal noch intensiver. Er leckt sie bis sie wieder ruhiger wird. Ich habe ihn in der Zwischenzeit in den Mund genommen und sauge daran. „Ich wusste gar nicht, dass das so schön ist“ stöhnt Laura. „Es freut mich, wenn es Dir gefallen hat. Ich fand das auch sehr schön. Darf ich Dich auch *****n?“ fragt er mich „Natürlich“ antworte ich, stehe auf und lege mich nackt neben Laura aufs Bett. Er wiederholt alles und Laura beobachtet ihn genau. Aber als er meine Lustperle zärtlich berührt erfolgt spüre ich nichts besonderers. Er küsst sie und erst als er daran saugt merke ich wie es mich erregt. Ich stöhne. Nun bearbeitet er meinen Kitzler deutlich härter und schließlich erreiche auch ich nach wenigen Minuten einen Orgasmus. „Bitte f*ck mich jetzt!“ fordere ich. „Holst Du an Kondom“ bittet er Laura. Die sieht ihn fragend an. „Hast Du ein Kondom?“ fragt sie. Ich verneine. „Ohne Kondom kein ****en.“ Bestimmt er. Er schiebt mir aber zwei Finger in die Scheide und ich stöhne vor Lust. Nun f*ckt er mich mit den zwei Fingern. Zugleich saugt er an meinem Kitzler. Nach wenigen Minuten bäume ich mich auf und erreiche lustvoll stöhnend den zweiten viel intensiveren Orgasmus. Als dieser abgeklungen ist, zieht er die Finger heraus und leckt mich noch etwas. „Jetzt musst Du noch ab********“ sagt Laura und greift sich sein Glied. „Gehen wir auf den Balkon, dann kann er über das Geländer ********“. Laura steht auf und zieht ihn hoch. Er legt sich wieder in die mittlere Liege und Laura reibt sein hartes Rohr während ich die Eichel mit Mund und Zunge lutsche. „sag uns bitte bevor Du ab*******. Ich will das sehen“ bittet Laura. Nach kurzer Zeit beginnt er zu stöhnen. Wir sind einfach gut. Als er merkt, dass es nicht mehr lange dauert, sagte er „gleich kommt’s mir“. Ich ziehe mich zurück und etwa 10 Sekunden später stöhnt er auf und schießt eine erste Fontäne über das Geländer. Einige weitere folgen noch deutlich kürzer. Laura reibt sein Glied bis nichts mehr kommt. Dann leckt sie die letzten Tropfen von der Eichel. „Danke, das war sehr schön“ sagt er. „Das müssen wir wieder machen“ sagt Laura. „Auf alle Fälle“ stimme ich zu. „Warum nicht“ sagt er. Laura lässt sein schlaffes Glied los und wir gehen wieder nach innen. Sie tauschen die Handynummern aus und gründen eine Sozialmedia-Gruppe „Wandern“.
  • Geschrieben von Mausi02
  • Veröffentlicht am 27.05.2022
  • Gelesen: 16724 mal
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Kommentare

  • Leser (nicht registriert) 02.06.2022 00:59

    Sehr nette Geschichte und gut beschrieben, man kann sich die Körper in den engen Leggins förmlich vorstellen.
    Wäre toll wenn es eine Vortsetzung gibt..vielleicht haben sie dann Kondome dabei

  • CSV04.06.2022 09:26

    Zuerst einmal: dies ist eine hocherotische Story.
    Kleiner Tip; Absätze erleichtdern das Lesen!
    Aber Orion-Geschichten.de ist ein frei zugängliches
    kostenloses Portal, daß deshalb viele Leser hat.
    Leider unterliegen wir damit auch den Jugendschutzgesetzen, die mit Stillegung dieses Portals durchgesetzt werden können.

    Beurteilungen sind Tagesform. Jugendschutzkonform kann der Sex in diesem Handlungsablauf nur in Andeutungen erzählt werden. Anders wäre es wenn sich die Sexhandlung rein zufällig ergibt. Auf jedenfall muß mehr auf die Charaktäre
    der einzelnen Personen eingegangen werden. Z. B. warum ist Laura noch Jungfrau.

    Probieren Sie es mal mit einem eigenen heißen Liebesabenteuer, daß Sie auf den Charakter einer guten Bekanntn projezieren. Gegen Liebe & Sex zu zweit hat der Jugendschutz wenig.

  • Mausi0208.06.2022 13:07

    Profilbild von Mausi02

    Danke für die Kommentare.
    Es gibt sicher eine Fortsetzung, wir waren ja letztes Jahr 3 Mal mit dem Bekannten in der Hütte.

  • MichaL13.09.2022 16:16

    Profilbild von MichaL

    Das ist wirklich schade, dass der "Jugendschutz"-Filter Deine süße Geschichte derartig verunstaltet hat. Zum Glück gibt es noch andere Portale, die nicht so spießig sind...

    Auf jeden Fall wäre ich auch sehr gern einmal bei einer solchen "Wanderung" dabei!

    Soweit es das Literarische anbetrifft, hat CS schon ganz richtig auf die Wichtigkeit eingebauter Absätze hingewiesen. Auch solltest Du bei Deinen künftigen Geschichten darauf achten, nicht zu viele Sätze mit "Ich", "Sie", "Er" oder "Wir" beginnen und zu schnell wieder enden zu lassen, damit sich die Erzählung nicht wie eine nüchterne, chronologische Aufzählung einzelner Handlungsabläufe liest.

    Weniger erotisches Beispiel: "Er drang in mich ein. Ich stöhnte auf. Laura schaute uns zu."

    Erotischere Version der gleichen Handlung: "Langsam drang er in die Tiefe meiner feuchten Venus ein, während Laura fasziniert beobachtete, wie meiner Kehle ein lustverzerrtes Stöhnen entwich."

    Auf jeden Fall kommt die Erotik in Deiner Geschichte dennoch voll bei mir rüber und ich freue mich, demnächst noch mehr von Dir zu lesen.

    Sollte die Geschichte tatsächlich autobiographisch sein, kann ich Dich zu Deiner unverkrampften Einstellung zur Sexualität nur beglückwünschen. Solltest Du wirklich so jung sein, wie Du in Deinem Profil schreibst, stehen Dir sicher noch viele aufregende Jahre bevor!

    Alles Liebe, Michael

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