Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die Handwerker

4 von 5 Sternen
Du bist erleichtert als es endlich an der Tür klingelt, endlich wird der neue Kleiderschrank aufgebaut, endlich Schluss damit die Sachen in Tüten zu lagern.
Als du die Tür öffnest und die Handwerker siehst musst du unwillkürlich lächeln, der Voranschreitende schon beinahe klischeehaft wie aus einem amerikanischen Film. Dein Blick wandert über ihn, bei seinen viel zu gut sitzenden Jeans angefangen, hinauf zu seinem rot-kariertem Hemd das sich um seine von der Arbeit gewachsenen Brust und Schulter spannte, hinauf zu seinem markanten Gesicht welches von einem Vollbart umrahmt war.
Der darauf folgende war hingegen das komplette Gegenteil, fast noch ein Knabe, kein Haar im Gesicht und seine Figur beinahe zierlich und seine legere Kleidung wirkte eher zwei Nummern zu groß.
Eine große, starke Hand wurde dir entgegengehalten, als du sie ergreifst und der Herr sich als der bestellte Handwerker vorstellte umfing dich sein maskuliner Geruch nach Zedernholz und Muskat. Als du deine Hand in seine legst bist du überrascht wie kräftig sie ist, ein leichter Schauer legt sich unwillkürlich über deinen Rücken und du merkst das sie trotz ihrer merklich vielen Jahre Arbeit trotzdem auf seine Art sanft und gefühlvoll ist.
Du lächelst ihn an und noch bevor du etwas sagen kannst drückt er sich an dir vorbei, viel zu nah für deinen Geschmack doch aus irgend einem Grund spürst du wie es dir die Wangen leicht rot färbt. Völlig gedankenverloren siehst du aus den Augenwinkeln eine zweite Hand und realisierst das ja noch der Jüngere in der Tür steht, so nah sieht er noch jünger aus, beinahe eingeschüchtert weicht er deinen Blicken aus und schaut verlegen zu Boden. Als du seine Hand ergreifst ist es wie ein vollkommenes Gegenteil, sie fühlt sich weich an, zart und beinahe schon feminin.

Nachdem du ihnen ihre Arbeit gezeigt hast machen sie sich sogleich ans Werk, du fühlst dich unwohl diese fremden Männer so allein in deinem Schlafzimmer zu lassen, in dem du schon viel zu lange keinen Mann mehr zu Besuch hattest und aus irgendeinem Grund gefällt es dir sie zu betrachten wie sie trotz ihrer Unterschiede miteinander arbeiten als würden sie das schon ihr Leben lang tun und wieder läuft ein Schauer über deinen Rücken während du spürst wie die Hitze in dein Gesicht steigt. Schnell versuchst du diese Gedanken abzuschütteln, schämst dich für die Reaktionen deines Körpers und bist froh das sie es nicht merken können. In diesem Moment dreht sich der Ältere zu dir und wirft dir ein schon fast diabolisches Lächeln zu.
Von einer inneren Unruhe erfüllt wechselst du unaufhörlich deinen Platz, ohne auch nur einen Moment den Blick von den beiden zu lassen. Die Luft ist mittlerweile geschwängert von den Gerüchen nach Muskat, Zedernholz und neuen Möbeln.
Als der Schrank fertig ist wünscht sich ein leises Flüstern in dir du hättest noch mehr für sie, und wieder ein Schauer, gefolgt von einem einem Kribbeln welches in deinem Bauch beginnt und sich bis in deine Fingerspitzen auszubreiten, dein Puls beschleunigt sich und du fragst dich was nur mit dir los ist, so kennst du dich nicht aber es lässt sich auch nicht unterdrücken.

In dem Moment, als gerade der Ältere das offensichtliche verkünden wollte, dass sie fertig sind stößt der jüngere eine deiner Kleidertaschen um, dein Herz macht einen Aussetzer, du weißt ganz genau welche Tüte das ist, doch bevor du den Gedanken auch nur zu Ende bringen kannst liegt deine gesamte Unterwäsche auf dem Schlafzimmerboden verteilt. Mit purpurrotem Kopf wirft sich der Jüngere auf den Boden. Entschuldigungen stotternd versucht er mit zitternden Händen alles aufzusammeln, von Schimpftiraden des Älteren überschwemmt gerät der in leichte Panik und du vernimmst ein „Entschuldigung Papa“ während er sich mittlerweile in deinen BH´s und verschiedensten Höschen verfängt.

„Vater und Sohn?“ ruft es noch mehr über die Reaktionen deines Körpers schockiert durch deine Gedanken.
Aus einer Mischung von Mitleid und Scham gehst du auf die Knie, versuchst den Jungen zu beruhigen und gleichzeitig deine Unterwäsche aufzuräumen um möglich wenig von den besonders reizvollen Sachen zu erkennen zu geben. Eure Hände treffen sich, wieder dieses unangebrachte Kribbeln, du versuchst es zu ignorieren und Blickkontakt mit dem Jungen aufzubauen um ihn zu beruhigen und dazu zu bewegen deine neuen Spitzenpantys loszulassen die sich um seine zierlichen Hände schmiegen, doch er weicht jedes mal deinen Blicken beschämt aus und unter jeder deiner Berührungen zuckt er beinahe ängstlich weg. Er hat noch keine Erfahrung mit Frauen vermutest du und wendest deinen Kopf nach hinten zu seinem Vater, der mittlerweile sehr ruhig ist und du bemerkst wie sein Blick sich mit einem schelmischen Grinsen auf dein Hinterteil gerichtet hat. Es verschlägt dir die Sprache, diese Unverschämtheit, was bildet sich dieser Typ ein, wie kann er nur und warum gefallen mir diese Blicke und dieses unverschämte Lächeln, die Gedanken rasen durch deinen Kopf, du kannst nicht glauben wie dein Körper auf diesen Mistkerl reagiert, diesen starken, sympathischen und so gut riechenden Mistkerl.

Du nimmst allen Mut zusammen, stehst auf und drehst dich zu im um, willst ihm gehörig die Meinung geigen doch noch bevor du den Mund aufmachen kannst unterbricht er dich.
„Ich entschuldige mich für diese Unannehmlichkeiten und das Ungeschick meines Sohnes. Wir werden selbstverständlich keine Rechnung stellen.“ Jeder Ärger in dir ist verflogen doch dann siehst du wieder dieses diabolische Funkeln in seinen Augen und aus seinem Mund kommt „Darf ich dennoch fragen warum so eine attraktive Frau so viel Unterwäsche hat, die sie dann trotzdem nicht trägt?“
Fassungslos stehst du vor ihm, willst ihn gerade mit Beschimpfungen überfluten, ihm Ohrfeigen geben als dir Bewusst wird das du tatsächlich keine trägst, du blickst nach unten und deine Brustwarzen drücken sich durch den Stoff deines eng anliegenden Tops, ihm entgegen.

Dein Herz macht einen Aussetzer, bevor es plötzlich mit aller Härte zu pochen beginnt, du spürst den Pulsschlag in jeder Faser deines Körpers, deine Atmung wird schwer, beschämt weichst du seinem Blick aus, er berührt deinen Unterarm und dein Körper explodiert, die Hitze schießt dir in den Kopf und deinen Schoß.
Deinen Schoß? Mit erschrecken stellst du fest das du nicht nur auf den BH verzichtet hast, mit einem Mal spürst du die Hitze zwischen deinen Schenkeln und dir wird bewusst das als du gerade vor ihm knietest, dein Hintern wohl für ihn nur ein nettes Extra war was du ihm mit dieser hellgrauen, viel zu eng anliegenden Leggings präsentiert hast, und ohne es nachzuprüfen weißt du bereits was für ein Bild sich ihm geboten haben muss mit all deiner Lust die aus dir strömt. Du merkst wie deine Nippel sich ihm immer weiter entgegen strecken und so empfindlich sind das du das Gefühl hast dein Oberteil wäre aus rauem Leinen.

Mit zittrigen Knien stehst du vor ihm, kannst dich nicht bewegen, willst es nicht, während seine Hand von deinem Unterarm über deinen Oberarm und schließlich zu deiner Schulter hinauf wandert, sich stark auf deinen Rücken legt und er immer näher kommt, eure Lippen treffen sich, dein Herz macht wieder einen Aussetzer und jegliche Gegenwehr ist hinfort, du willst es, du willst ihn, ihn spüren, ihn schmecken. Eng an sich gezogen beginnt er dich zu küssen, deine Arme wandern wie von selbst über seinen Körper, umschlingen ihn, legen sich auf seine starken Schultern und und du lässt dich einfach fallen, nichts um dich herum existiert, nur ihr zwei, du schmeckst ihn, willst mehr, eure Zungen beginnen zu tanzen, sein Bart lässt ein Feuerwerk auf deiner Haut entstehen, mit geschlossenen Augen hast du das Gefühl von seinem Geruch nach Zeder und Muskat vollkommen umhüllt zu sein, seine starken Arme die dir halt geben und dich deine zitternden Knie vergessen lassen.
Das Einzige was du noch hörst ist dein eigenes rasende Herz.
Eure Lippen lösen sich, du leckst dir unbewusst über sie um nichts von diesem Moment zu verschwenden.

Eure Blicke treffen sich, es bedarf keiner Worte um zu wissen was er will und du spürst die Gier in dir aufheulen, knurren wie eine Wölfin. Sein Handrücken streichelt über deine glühende Wange, deinen Hals hinab und über deine linke Brust, die Brustwarze bietet jedem Finger genügend Widerstand damit sie nicht einfach darüber gleiten sondern jedem einzelne kurz Stand hält wodurch es jedes mal einen kleinen Blitzschlag gibt der von deiner Brust direkt in deinen Unterleib hinab schießt. Die Gier in deinem Inneren übermannt dich, du willst ihn, willst ihn spüren, besitzen, auch wenn es nur für diesen einen Moment ist.

Gerade willst du ihn einfach in dein Bett ziehen als dein Blick in den Spiegel des neuen Schranks fällt und du jetzt erst realisierst das sein Sohn noch mit im Raum steht.

Verdammt was tust du hier? Schreit es in deinem Kopf, das kannst du doch nicht tun wenn er zusiehst!
Wie erstarrt blickst du ihn durch den Spiegel an, er rührt sich nicht, merkt nicht das du ihn anblickst, sein Blick ist auf deinen Körper geheftet.
Zittert er? Ist er erschrocken? Du kannst ihn nicht einschätzen doch dann siehst du seine Hose, eine prächtige Beule hat sich bei ihm aufgetan welche er mit einer Hand leicht bedeckt hält, versucht es zumindest.

„Komm schon her, gerade du solltest zeigen wie leid dir das ganze tut“ Raunt der Vater seinem Sohn zu, der deinen Blicken gefolgt ist.

Was zur Hölle passiert hier? Das darf nicht sein! Das ist falsch! Schreit dich dein Unterbewusstsein an. Dir darf das nicht gefallen!
In diesem Moment legt sich auch schon eine zierliche, sanfte Hand auf deinen Rücken, auf die einzige Stelle Haut die freigeworden ist, als dein Oberteil von den starken Händen leicht nach oben gezogen wurde.
Die Berührung lässt die innere Stimme verstummen, nur die Wölfin in dir ist noch zu hören, lauter und gieriger als je zuvor. Du wendest deinen Blick dem Jungen zu, gleich einem ängstlichen Reh blickt er dich aus großen braunen Augen fragend an doch du erkennst auch die Lust in seinen Augen und wie von selbst bewegt sich dein Kopf auf seinen zu, legst einen Arm um ihn, ziehst ihn dichter an dich und beginnst ihn zu küssen. Nicht gierig wie seinen Vater, zärtlich, liebevoll berühren sich eure Lippen, fast spielerisch umspielt ihn deine Zunge. Seine Hand hört auf zu zittern, beginnt zu wandern und schiebt sich unter dein Top, den Rücken hinauf während die andere sich vorsichtig zu deiner Brust tastet, sie umschließt und zaghaft beginnt sie zu massieren. Ihr küsst euch sinnlich, dein Körper bebt vor Erregung und dann spürst du den Mund und den Bart des anderen an deinem Hals, du kannst nicht mehr denken, lässt es einfach geschehen, stöhnst leise auf und merkst wie sich eine starke Hand auf deinen Bauch legt, unter den Stoff gleitet und hinauf zur anderen, noch freien Brust wandert, so sanft wie seine Hände auch sind merkst du auch wie rau sie im Gegensatz zu dem anderen sind, als sie deine Brust umschließt und deinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger legt um ihn leicht zu zwirbeln.

Dein Kopf wendet sich, die Gier verlangt nach dem Bärtigen, nach Leidenschaft und und purer Lust, und schon küsst der Knabe die andere Seite deines Halses.

Du spürst wie dein Körper zwischen ihnen aufgeteilt wird, in eine zärtliche, liebevolle Hälfte, voll sanfter Berührungen und Sinnlichkeit und eine Hälfte purer Wollust, Gier, Leidenschaft, es fühlt sich an als würde dein Unterleib verglühen, zwischen deinen Schenkeln merkst du bereits wie der feuchte Fleck in Richtung deiner Oberschenkel nach unten immer größer wird.
In diesem Moment beginnen sie gleichzeitig dir dein Oberteil auszuziehen, dein Blick wechselt zwischen den beiden und du entscheidest erst dem Knaben das Shirt langsam auszuziehen, bedeckst seinen glatten Oberkörper mit Küssen, beginnst mit der Zunge über seine Haut zu gleiten und er streichelt unbeholfen über deine Haare, zittert am ganzen Körper und stöhnt unkontrolliert während die Beule in seiner Hose unwillkürlich zuckt.
Im gleichen Moment als du dich dem Sohn zuwendest beginnt der Vater deinen Oberkörper zu küssen, deine Brüste, an deinen Brustwarzen leicht zu knabbern. Mit jeder Berührung breitet sich ein Feuerwerk auf deiner Haut aus und er küsst sich immer tiefer, bis er vor dir kniet und über die Innenseiten deiner Schenkel streichelt, doch nicht um dir die Hose auszuziehen. Er streichelt über die Leggings, mal sanft, mal greift er fest deine Schenkel, bis er in deinem Schoß angekommen ist, du spürst schon lange wie deine Spalte die Hose aufgenommen hat, die Naht die über deinen bereits geschwollenen, überreizten Kitzler reibt und nun seine Hand, so nah an deinem Zentrum und du wünschst dir nichts sehnlicheres als das er sie dir vom Leib reißt doch er scheint es zu lieben, dich so sadistisch zu quälen, er reibt nur kaum spürbar über den Stoff, drückt ihn noch etwas fester zwischen deine Lippen, spaltet sie und reibt über die nassen Fasern, lässt die Gier in dir ins Unermessliche steigen wodurch du beim Knaben immer fordernder wirst.
An seinen Brustwarzen knabbernd, weiter hinauf, ihn deine Zähne an seinem Hals spüren lässt bis du ihn mit Nachdruck langsam hinunter drückst. Er erkennt sofort was du willst.

Nun wird dir die Hose endlich von beiden gleichzeitig hinabgezogen, der Blick, von oben auf die Zwei raubt dir die Sinne, wie sie vor dir Knien, dir aus der Hose helfen und der Sohn deinen Oberschenkel mit seinen Händen streichelt, ihn umschlingt und beginnt ihn zu liebkosen.
Der Ältere steht auf, weicht aber von dir zurück als du an sein Hemd willst, er will es sich nicht nehmen lassen dich dabei zuschauen zu lassen während der Junge deine Beine liebkost und du dir seinen Kopf insgeheim an einer ganz anderen Stelle wünschen würdest, deine Hände liegen auf seinem Kopf und liebevoll versuchst du ihm die richtige Richtung zu zeigen während sich nun dein Blick ganz und gar auf das Hemd fixiert was vor deinen Augen Knopf für Knopf geöffnet wird und eine breite leicht behaarte Brust präsentiert.
Als es endlich herabfällt kommt er auf dich zu und du spürst du wie du dich in den Haare des Knaben vergraben hast, ohne Nachzudenken umschlingst du nun den Anderen, ziehst ihn an dich, küsst ihn gierig und vergräbst deine Nägel in seinen Rücken, er stöhnt auf, doch nicht vor Schmerz sondern aus purer Lust und erwidert gierig deine Küsse.
Sein Sohn der mittlerweile aufgestanden ist liebkost wieder deine Brüste, umspielt deine Brustwarzen und du merkst wie die beiden gleichzeitig deinen Bauch streicheln, immer weiter hinab bis sie sich treffen und Inne halten. Keine Hand bewegt sich mehr, du erträgst es nicht unberührt zu bleiben und stöhnst eine flehendes „Bitte weiter“ heraus, ihre Hände wandern zwischen deine Schenkel, gleichzeitig, sie fühlen sich unterschiedlich an wie Tag und Nacht an aber gemeinsam sind sie eine Einheit, du beginnst zu stöhnen, zu beben, zu zucken und noch bevor der erste Finger in dich gleitet kommst du in einem gewaltigen Orgasmus, deine Beine versagen doch du wirst aufgefangen noch bevor du fällst und sie legen dich vorsichtig auf dein Bett. Noch immer zuckt dein Unterleib, du siehst verschwommen, hast das Gefühl kaum noch atmen zu können doch als die beiden aufstehen hat du Angst, fast Panik sie würden jetzt einfach gehen doch dann wirst du Zeuge wie sie sich vor deinen Augen langsam ganz ausziehen, die Wölfin in dir heult auf als sie sieht was für prächtige Schäfte sie dir präsentieren, groß, geschwollen und hart, der des Jungen glänzt verdächtig und du erkennst das er ebenfalls seinen ersten Erguss bereits hinter sich hat, aber ohne es sich anmerken zu lassen.

Du blickst ihn an und wieder spürst du seine Unsicherheit. Jetzt ist es an dir die beiden herauszufordern, sie einzuladen und so spreizt du deine noch immer zitternden Schenkel, präsentierst ihnen was sie mit dir angerichtet haben. Unwillkürlich leckt sich der Vater über die Lippen, taxiert deinen ganzen Körper, was du in vollen Zügen genießt da in seinem Blick kein Zweifel besteht das du für ihn schlicht und ergreifend perfekt bist.
Als dein Blick zu seinem Sohn wandert traust du deinen Augen nicht, sein Schaft ist noch größer geworden, zum Zerreißen angespannt und ein einzelner Lusttropfen gleitet von seiner Eichel und tropft hinab.
Langsam, beinahe synchron lassen sie sich neben dir auf das Bett sinken, legen sich links und rechts neben dich, du spürst wie sie ihre Erregung gegen deinen Körper pressen, spürst die glühende Hitze die davon ausgeht und auf der Seite des Jungen noch die Feuchtigkeit seines Saftes den er damit auf deiner Haut verteilt.

„Bist du bereit für mehr?“ Fragt dich der Mann mit seiner warmen, ruhigen Stimme. Du willst antworten doch die Stimme versagt als du ihre Hände an deinen Beinen spürst, du schaffst es gerade noch zu nicken und kurz darauf spürst du eine große, starke Hand die deinen Oberschenkel anhebt, deine Beine weiter spreizt und auf seinem muskulösen Oberschenkel ablegt. Ihre Hände wandern nun zielstrebig zu deinen Lippen, eine starke, große und eine zarte, etwas unbeholfene beginnen die Lippen in deinem Schoß zu umspielen, darüber zu gleiten, sie zu spreizen und deinen pochenden Kitzler zur reiben, die zarten Finger gleiten immer wieder gierig in dich während die starken genau wissen was sie tun, und in Wahnsinn treibt.
Nun gleiten sie abwechselnd in dich, bewegen sich in dir, beginnen dich auszufüllen. Dein Körper hört nicht mehr auf dich, wie von selbst legst du dein anderes Bein auf den Oberschenkel des Knaben. Du beginnst dich zu winden, zu stöhnen und zu winseln, wirfst deinen Kopf hin und her bis der Ältere dich an den Haaren packt und fordernd beginnt dich zu küssen.
Die nun weit gespreizten Schenkel nehmen sie als Einladung, du stöhnst laut auf, versuchst es zumindest als die Finger beider Hände gleichzeitig in dich tauchen, erst nur die Mittelfinger dann erst einen und schließlich auch der zweite Zeigefinger.
Du kannst nicht mehr denken, die Lust überkommt dich vollständig, du greift nach den Schäften, umklammerst sie, krampfst deine Hände und erhältst zur Belohnung das Stöhnen von beiden Seiten doch ist nun das Feuer der Gier entfacht, die Finger gleiten nicht mehr in dich, sie stoßen, gierig, tief, sie dehnen dich. Du spürst wie beim Küssen der Speichel leicht aus deinem Mund läuft, es ist dir egal, du kannst nicht mehr, deine Hände krampfen sich noch fester um die Schäfte, du stöhnst deinen Orgasmus noch während des Küssens in seinen Mund. Dein gesamter Unterleib krampft, zuckt und windet sich unter dem Orgasmus, du spürst wie du ihre Finger zusammen drückst, sie fest gepackt hältst. Du wirfst deinen Kopf in den Nacken, ringst nach Luft und stößt unverständliche Flüche aus.

Langsam kommst du wieder zu Sinnen, merkst wie krampfhaft du beide immer noch gepackt hältst und wie deine Hand die den Schaft des Jungen hält von seinem warmen Saft bedeckt ist doch ohne ein Zeichen, dass seine Standhaftigkeit geringer wird, dennoch scheint er sich dafür zu schämen und du fasst einen Entschluss. Langsam löst du die Hände von seiner Erregung, fesselst ihn mit deinen Blicken, zwingst ihn dich anzusehen und langsam führst du deine Hand an den Mund, lässt deine Zunge darüber gleiten und leckst all seinen Saft sinnlich ab ohne ihn aus den Augen zu lassen.
Es hat dir nie besonders geschmeckt doch in diesem Augenblick, mit seinen Blicken auf dir war es das köstlichste was du dir nur vorstellen kannst.

Nun wird dir bewusst, dass du nicht sie besitzen willst, du willst ihr Besitz sein, willst nur für diesen Moment ihnen gehören, dich ihnen Hingeben.
Mit der sinnlichsten Stimme zu der du noch im Stande bist blickst du den Jungen an und fragst „Willst du mich?“. Er schafft es nicht auch nur einen Ton heraus zu bekommen doch er nickt dir zu und du ziehst ihn auf dich, mit gespreizten Beinen liegst du unter ihm, sein Schaft liegt pulsierend auf deinem Bauch und hinterlässt mit jeder Bewegung eine Spur der Lust auf deiner Haut. Sein Vater rutscht etwas von euch weg doch du spürst wie er dich mit seinem Blick fixiert und wie die Gier in seinen Augen funkelt.
Du nimmst den vor Lust glühenden Schaft es Knaben und setzt ihn direkt an deine Lippen. Langsam und vorsichtig, als hätte er Angst dich kaputt zu machen lässt er sich in dich gleiten, in diesem Moment realisierst du das es sein erstes Mal sein muss, wieder setzt dein Herzschlag aus, beginnt erneut zu rasen, das Adrenalin, die Lust, die Erkenntnis lassen dich zittern, deinen Körper erbeben.
Immer tiefer schiebt er sich in dich, dehnt dich, füllt dich aus, dein ganzer Körper erschauert, du legst eine Hand auf seinen Rücken, die andere auf seinen Hintern und du flüsterst ihm ein „Fester, ich geh nicht kaputt“ ins Ohr. Du spürst wie auch er erschauert und beginnt seine Hüfte zu bewegen, erst langsam, dann schneller, in rhythmischen Bewegungen stößt er in dich, sein warmer, stoßweiser Atem legt sich auf deine Haut, du umschlingst ihn, ziehst ihn auf dich, beginnst zu stöhnen. Wellen der Lust durchfluten deinen Körper mit jedem seiner Stöße. Du spreizt die Schenkel noch weiter, jedes Mal wenn er dich ausfüllt spürst du seinen straffen Sack gegen dich schlagen, spürst wie dein eigener Saft mit jedem mal klatschend ver******* wird. Auch er beginnt zu stöhnen, leise, kaum hörbar doch du weißt es, du genießt es, kostest es in vollen Zügen aus, dass du ihm gehörst, dass du seine erste Frau bist. Dein
Blut beginnt zu kochen, du gräbst deine Nägel unkontrolliert in deine Haut was ihn nur noch mehr anspornt, seine Gier weckt und er nun unkontrolliert in dich stößt, wieder und immer wieder. Dein Stöhnen erfüllt den Raum, du vergräbst deinen Kopf in seinem Nacken und kommst, du kommst mit ihm gemeinsam, dein Zucken saugt auch den letzten Tropfen seiner Lust aus dir, du spürst wie jegliche Kraft aus seinem Körper weicht, wie ihr beide im Chor schwer atmet und seine Erregung endlich beginnt kleiner zu werden. Aus glasigen Augen blickt er dich überglücklich an und mit letzter Kraft raunst du ihm ein „du warst großartig“ ins Ohr. Erschöpft lässt er sich zur Seite rollen um auf dem Rücken neben dir zu liegen. Dein Herz pocht unaufhörlich wie nach einem Dauerlauf.

Plötzlich zuckst du unwillkürlich zusammen als eine große, starke Hand sich auch deinem Schenkel niederlässt, du hast keine Ahnung woher du noch die Kraft für eine weitere Runde nehmen sollst doch eine leise Stimme in dir sagt „du wolltest es doch so“ und kaum das du den Bart an deinem Hals spürst, den Geruch von Zeder und Muskat in deiner Nase hast, ist die Lust erneut entflammt. Du versuchst deine Beine anzuwinkeln um sie für seinen breiteren Körper weiter zu spreizen, als er dich einfach anhebt, als würdest du nichts wiegen und dich umdreht, vollkommen perplex liegst du über dem Jungen der noch völlig ermattet ist. Zwei Hände packen deine Hüfte und ziehen sie empor sodass dein Oberkörper auf der Brust des Sohnes liegt, dein Kopf an seinem Hals. Du spürst die Hände wie sie deine Wirbelsäule entlang fahren, bis zu deinem Hintern den sie zärtlich streicheln. Zwei Finger, die sich viel rauer als vorhin anfühlen weil du so empfindlich bist, gleiten durch deine Lippen.
Dann … nichts, keine Finger, keine Hände, kein Schaft, du wagst es nicht dich umzudrehen, selbst wenn du noch die Kraft hättest. Plötzlich erschallt ein Klatschen, erst eine Sekunde später realisierst du den Schlag auf deinen Hintern, erbebst, erschauerst unter dem bittersüßen Schmerz der dich automatisch aufstöhnen lässt, dann wie im gleichen Moment spürst du ihn, wie er dich packt, dein Becken fest hält und sich in dich stößt, im ersten Moment raubt es dir den Atem, lässt dich Sterne sehen und aufstöhnen. Es fühlt sich an als würde er deinen Unterleib durchstoßen, mit nur diesem einem Stoß jagt er dich zum Höhepunkt. Dann beginnt es, er stößt wieder in dich, nicht so tief, nicht so hart wie vorher doch umso intensiver. Dein Körper erbebt unter jedem Stoß, du lässt dich fallen, lässt dich gehen, klammerst dich um die Schultern des Jungen der eine Hand auf deinem Rücken hat um deinen Oberkörper an sich zu pressen, die andere vergräbt er in deinen Haaren. Stoß um Stoß kommst du wieder und wieder. Oder ist es nur ein einziger gewaltiger Orgasmus? Es ist dir egal, nur mit halbem Bewusstsein spürst du den schon wieder harten Schaft des Sohnes wie er gegen deinen Bauch drückt, darüber reibt. Du stöhnst, schreist deine Lust in das Kopfkissen, Speichel läuft aus deinem Mund doch all das merkst du kaum. Der Vater nimmt dich, lässt dich all seine Gier spüren, es läuft dir die Schenkel hinab die du kaum noch spürst, dein ganzer Körper schein zu explodieren. Immer weiter treibt er dich, du kämpfst gegen die Bewusstlosigkeit, du kannst nicht mehr aber willst auch nicht das es endet. Sein Stöhnen dringt nur noch wie aus der Ferne an dein Ohr.
Und dann ist es vorbei, das Letzte was du merkst ist eine gewaltige Ladung die sich wie glühende Lava in dir ergießt, du brichst zusammen, auf dem Jungen, doch all das spielt keine Rolle mehr, dein Geist entschwindet und du merkst nicht einmal mehr das Zucken deines Unterleibes.

Als du erwachst bist du allein, kannst dich kaum bewegen, du fühlst dich vollkommen erschöpft, kannst gerade so einen Kopf zur Seite drehen, da steigt die ein Geruch in die Nase und du entdeckst das Hemd des Vaters das du dir mit größter Mühe nimmst und deine Nase darin vergräbst aber du bist dir sicher, das du dafür deinen tollen Spitzenpanty nie wieder finden wirst. Ein Lächeln macht sich auf deinem Gesicht breit.

Du fragst dich ob du sie jemals wieder sehen wirst aber vergessen wirst du sie nie, so wie den Geruch von Muskat und Zedernholz.

T. H. Deepmind
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 19.01.2022
  • Gelesen: 24305 mal

Kommentare

  • Lemru21.01.2022 18:32

    Eine sehr gute Geschichte!!!!!!!

  • Deepmind21.01.2022 22:06

    Vielen Dank Lemru. Es freut mich das auch Männer gefallen daran finden, ist sie doch in erster Linie an Frauen gerichtet

  • Mone23.01.2022 12:04

    Profilbild von Mone

    Wirklich sehr schön

  • Darkangel (nicht registriert) 09.02.2022 15:58

    Ich glaube ein Traum von vielen Frauen. Mich hat es auf jeden Fall sehr angesprochen. Mach weiter so.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.117