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Die Bestie

5 von 5 Sternen
Lange hast du auf diese Nacht gewartet, hast Informationen zusammengetragen, bist jedem noch so kleinen Gerücht gefolgt. Nun stehst du hier. Die Nacht beginnt bereits hereinzubrechen, wie weiße Tücher schwimmt der Nebel durch die kalte Stadt, legt sich auf die alten, abgefahrenen Pflastersteine und lässt sie glänzen. Du schaust dich um und keine Seele ist zu erblicken, selbst die alte, nahe Fabrik wirkt beinahe bedrohlich still und finster, einem Mahnmal gleich. Ein kalter Schauer läuft dir den Nacken hinab, hinterlässt ein flaues Gefühl in der Magengrube.
War es die richtige Entscheidung hierher zu kommen? Noch kannst du davonlaufen, doch wann würdest du wieder diese Chance bekommen.
Du läufst langsam weiter, die Sohlen deiner kniehohen, flachen Stiefel knirschen, in dieser Stille, bei jedem Schritt beinahe unerträglich laut auf den schmutzigen Pflastersteinen. Wie beiläufig überprüfst du den festen Sitz deines mit Riemen verschnürten Oberteils und lächelst über dich selbst, dass der dazu passende, kurze Rock selbstverständlich nur der Bewegungsfreiheit dient.

Ein Scheppern. Du fährst zusammen, dein Herz macht einen kurzen Aussetzer und blickst schnell in die Richtung des Geräusches, in die dunkle Gasse und schmunzelst bei dem schon klischeehaften Anblick einer Katze die zwischen Mülltonnen hervorspringt und davonrennt, während ein herabgefallener Deckel langsam zum erliegen kommt.
Du blickst auf die Uhr. Jeden Moment sollte der Vollmond aufgehen. Jetzt heißt es zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Langsam schreitest du in Richtung der Gasse. Du hörst etwas, jemanden, ein schnelles Atmen, kratzen von Schuhe auf dem Boden. Dein Pulsschlag beschleunigt sich, ein Stöhnen erreicht dein Ohr, du gehst weiter. Ein Klirren von Glas, doch deutlich lauter.
Die Gasse führt in einen Innenhof, erhellt vom Licht des Vollmonds, das hinter deinem Rücken, durch die Gasse fällt. In seinem fahlen Licht erblickst du einen Mann der auf dem Boden kniet, neben ihm umgestürzte Kisten mit leeren Glasflaschen.
Das ist es worauf du gewartet, wonach du so lang gesucht hast. Du versteckst dich hinter einem Papiercontainer, beobachtest wie der Mann sich unter Krämpfen windet, aufstöhnt, beinahe schreit.

Und da beginnt es. Fasziniert siehst du zu wie seine Muskeln unkontrolliert anschwellen, wie sein Körper wächst, sich verformt und dabei seine Kleidung dem Druck nicht mehr standhält. Haare beginnen in rasendem Tempo auf seiner Haut zu sprießen und zu wachsen, bedecken seinen gesamten Körper. Sein Kopf, nichts daran erinnert noch an etwas Menschliches, sein Kiefer zu einer Schnauze verformt, die Augen in tiefen Höhlen golden leuchtend, die Ohren spitz und senkrecht nach oben stehend.
Die Krämpfe scheinen nachzulassen, das nun vor dir liegende Geschöpf erhebt sich, ähnelt nicht mehr im Ansatz dem Mann der es gerade noch war.
Sein schwarzes Fell glänzt im Mondlicht, auf der nun breiten Brust hat es einen silbernen Schimmer. Doch trotz des Fells erkennst noch deutlich den muskulösen Körper, seine starken Oberarme, an deren Enden seine großen Pranken sind. Sein zur Hüfte hin schmaler werdender Bauch und der fellüberwachsenen Stelle in seinem Schoß, die du nur zu gern genauer betrachtet hättest.

Dein Traum ist endlich wahr geworden, vor dir steht ein echter Werwolf, ein Lykaner. Und zwar ein wunderschönes Musterexemplar wie aus dem Lehrbuch.
Er beginnt die Luft durch seine glänzende Nase einzusaugen, wendet den Kopf, von links nach rechts, suchend, witternd. Dein Herzschlag beschleunigt sich, du versteckst dich hinter dem Container, wagst nicht mehr in seine Richtung zu Blicken. Angst steigt in dir auf. Was hast du dir nur dabei gedacht? Du hörst schartiges Kratzen auf dem Boden, schnüffeln, ein Knurren.
Mit einem Mal wird der Container hinter dir weggerissen. Du unterdrückst einen Schrei, fast gelähmt vor Angst blickst du ihn an. Er steht schwer atmend vor dir, die Arme leicht ausgebreitet. Sein Brustkorb hebt und senkt sich langsam. Seine Lefzen sind nach oben gezogen und entblößen riesige, im Mondlicht glänzende Reißzähne zwischen denen er ein Knurren hervor presst. Aus dem Adrenalin und der Angst Kraft schöpfend rutschst du unbeholfen mit dem Rücken gegen die Wand, versuchst dich aufzurichten. Kaum stehst du auf zittrigen Beinen legt er eine seiner Pranken direkt neben deinen Kopf, neigt seinen Schädel zu dir herab und du hörst, du spürst regelrecht wie er die Luft in seine Nase saugt, deinen Geruch tief inhaliert und dabei ein Geräusch macht, das eher an ein tiefes Schnurren, als an ein Knurren erinnert. Und doch weißt du, dass du es nicht mit einem Schmusekater zu tun hast, im Gegenteil, eine falsche Bewegung würde dich dein Leben kosten. Doch du hast dich informiert und auch wenn alles in dir sich dagegen wehrt schließt du die Augen, beugst den Kopf nach hinten und präsentierst ihm deinen bloßen Hals. Du willst ihm zeigen, dass du dich ihm vollkommen unterwirfst. Du spürst seine feucht Nase an deinem Hals, seinen heißen Atem auf deiner Haut. Du erschauerst.
Einen unendlichen Herzschlag lang passiert gar nichts doch dann, als seine warme Zunge über die entblößte, empfindliche Stelle gleitet, breitet sich eine Gänsehaut auf deinem Körper aus. Schauer überfluten deinen Rücken und lassen ein leises Stöhnen durch deine Lippen rinnen.
Es fühlt sich anders an als du es dir vorgestellt hast, weicher, wärmer und feuchter. Wieder ein *****n, diesmal länger, fast bis zu deinem Ohr.
Du streckst deinen Hals noch weiter, lässt ihn gewähren. Sein Körper strahlt eine unglaubliche Hitze aus. Oder ist es deiner? Immer schneller geht dein Atem, du fasst all deinen Mut zusammen und legst deine zitternden Hände auf seinen Bauch. Er zuckt zusammen, knurrt dich kurz an doch zieht er sich nicht zurück.
Du beginnst langsam seinen weichen Pelz mit den Fingerspitzen zu streicheln. Er hört auf seine Zunge über deine Haut gleiten zu lassen, lehnt seine andere Pranke ebenfalls gegen die Wand. Du spürst und hörst wie sein Atem sich beschleunigt. Mit neuem Mut streichst du langsam auf und ab, lässt deine Finger durch das Fell gleiten, spürst die darunterliegenden Muskeln. Sein Haar ist entgegen deinen Erwartungen weder rau noch struppig, im Gegenteil, es fühlt sich warm, seidig und weich an. Als du die Auge öffnest siehst du wie nah sein großer Kopf, mit der langen Schnauze an deinem Gesicht ist, spürst seinen Atem und der würzige aber keines Falls unangenehme Geruch der von ihm ausgeht steigt in deine Nase. Du streichst weiter durch den feinen Pelz, weiter nach oben in Richtung seiner Brust. Das Geräusch seiner Krallen, die sich in den roten Backstein der Mauer hinter dir graben, lässt deine Gänsehaut sich noch weiter ausbreiten.
Dein Herz schlägt schnell, du hast das Gefühl als würden sich die Lederriemen und Schnallen deines Oberteils immer enger um deinen Brustkorb schnüren. Deine Finger gleiten an seinen Seiten hinab in Richtung seines Beckens. Wieder hast du das Gefühl, sein Atem würde sich beschleunigen. Als deine Hände seine Hüfte erreichen hältst du inne, wartest auf eine Reaktion von ihm. Einen unendlich langen Augenblick passiert nichts, rein gar nichts, doch gerade als du deinen Kopf heben und ihn anblicken willst ertönt ein Knurren.
Zähnefletschend wirst du mit unmenschlicher Kraft gegen die Mauer gedrückt, die Luft wird dir aus der Lunge gepresst und entweicht deinem Mund in einem keuchenden Aufstöhnen. Sein gesamter Körper drängt gegen dich, die Klauen weiter in die Wand treibend. Ein Rinnsal aus Stein, Staub und Mörtel rieselt zu Boden, seine Brust gegen dein Gesicht gedrückt. Sein Speichel tropft auf deinen Hals, warm, beinahe heiß doch hinterlässt er eine kühle Spur Feuchtigkeit, die die darunter liegende Haut prickeln lässt. Kaum das deine Hände sich wieder in Bewegung setzen lässt der Druck nach.
Langsam streichelst du zu seinen Oberschenkeln, wieder geht sein Atem schneller, gleicht einem Hecheln und du spürst wieder etwas gegen dich drücken, doch diesmal nicht grob, dafür warm und fest auf Höhe deines Bauches. Du entschließt deine Hände in diese Richtung streifen zu lassen.
Als sie ihr Ziel erreichen beginnt dein Körper zu beben, du spürst glatte Haut, feine Äderchen, leichte Feuchtigkeit. Mit beiden Händen umschließt du es, es pulsiert, schwillt weiter an. Dein Griff wird fester und du kannst etwas wie ein leises Winseln aus der Kehle der Bestie vernehmen. Er rückt etwas von dir weg und gibt preis was vorher von Fell verdeckt war. Ein Schaft, der von seinem Pulsschlag, leicht zuckend in deinen Händen liegt.
Vorsichtig beginnst du sie auf und ab zu reiben, das Hecheln wird schneller. Die Neugier, es dir genau anzuschauen, besiegt deine Angst, deine Vorsicht, und so beginnst du langsam herab zu sinken, in die Hocke zu gehen.
Er lässt dich gewähren und vor deinen Augen, zwischen deinen Händen erblickst du nun den Schaft in seiner Gänze. Es hatte nichts menschliches, seine Spitze, geformt wie ein Speer oder ein Haken, dessen Spitze leicht von unten nach oben gebogen war, die dünne Haut, welche nicht nur die kräftigen, sondern selbst die feinsten Adern preis gaben. Am Ende, bevor das Fell und sein Sack begannen war der Phallus wie zu einer Kugel geschwollen.
Du schaffst es nicht ihn mit einer einzigen Hand zu umschließen, selbst mit beiden Händen haltend ragt die Spitze noch deutlich heraus während deine hintere Hand an dem großen Knoten anliegt. Endlich sollten sich die ganzen Nachforschungen und das Nachlaufen von Gerüchten bezahlt machen.
Ohne zu zögern öffnest du deinen Mund, löst eine Hand von diesem gewaltigen Schaft und lässt deine Zungenspitze über die Haut gleiten.
Wieder das Winseln, das Hecheln, Mauerreste rieseln auf deinen Kopf, doch du merkst es kaum.
Langsam gleitest du die gesamte Länge mit der Zungenspitze entlang, umkreist die hakenartige Spitze, erkundest jedes Detail. Die Hand die den Schaft noch hält beginnt sich zu bewegen, mit leichtem Druck, vor und zurück zu streichen. Im gleichen Rhythmus bewegt sich dein Kopf, du beginnst die Spitze zwischen deine Lippen gleiten zu lassen. Allein das reicht bereits um deine Mundhöhle auszufüllen.
Du drückst deine Zunge gegen die Unterseite des Schaftes, beginnst ihn zu schmecken. Die Lust in dir ist entflammt, die Gier, die Sehnsucht, und so werden deine Bewegungen immer schneller, der Druck immer fester.
Mit der anderen Hand beginnst du den fellbesetzten Sack zu massieren. Du kannst nicht sagen ob nur du dich bewegst oder ob auch er dir sein Becken entgegen drückt. Immer tiefer nimmst du ihn in deinen Mund auf, versuchst gleichmäßig durch die Nase zu Atmen, während dein Kiefer immer weiter auseinander gedrückt wird und deine Mundhöhle immer weiter ausfüllt. Du beginnst seine Lust zu schmecken, eine leichte Süße mit einer undefinierbaren Note breitet sich in deinem Mund aus. Nun beginnst du den Rhythmus zu ändern, drückst deine Zunge direkt gegen die Spitze, gleitest darüber, umkreist sie wenn du den Schaft kurz heraus holst um nach Luft zu schnappen. Wieder nimmst du ihn auf, noch tiefer, spürst wie er sich in dich drückt, über deine Zunge in deine Kehle hinein, du kämpfst gehen den Würgereiz, merkst wie er mit gierigen Bewegungen sein Becken wippen lässt und immer wieder in dich stößt.
Da geschieht es, nur einen Wimpernschlag vom ersten Zucken bis hin zu einer Welle der Lust die sich in deinem Mund ergießt. Der Geschmack ist um ein vielfaches Intensiver, die Konsistenz viel flüssiger als erwartet. Schwall um Schwall pumpt er seinen heißen Saft in deine Kehle.
Die schiere Menge lässt dich deinen Mund hustend von ihm lösen, es aus ihm heraus und dein Kinn herunter laufen. Schub um Schub presst er in einer Mischung aus Knurren und Jaulen hervor. Ungläubig und bewundernd genießt du den Anblick, reibst den Schaft mit deiner Hand im Takt seiner Zuckungen weiter und versuchst es mit deinem Mund aufzufangen. Der Rest läuft dein Kinn hinab, tropft auf dein Dekolletee, fließt zwischen deinen Brüsten in dein Oberteil und über deinen Körper.
Nachdem es langsam abebbt setzt du deine Zunge vorsichtig an die Spitze, willst noch die letzten Tropfen aus ihm heraus holen doch da wirst du von zwei Pranken gepackt und empor gerissen.
Deine Füße berühren den Boden nicht mehr und du blickst direkt in die goldenen Augen des Lykaners. Sein Maul ist halb geöffnet, der Atem geht schwer und seine Lefzen glänzen vom Speichel. Innerlich triumphierend willst du ihn gerade anlächeln, da wirst du grob gegen den Container gestoßen, hinter dem du dich noch kurz zuvor versteckt hast. Du kannst dich gerade noch auf den Beinen halten.

Er kommt auf dich zu, noch immer mit halb geschwollener Erregung, bäumt sich vor dir auf um sich dann bedrohlich über dich zu beugen. Seine Reißzähne blitzen im nun hellen Mondlicht auf, ein tiefes Knurren dringt aus seiner Kehle. Wie gelähmt, angesichts dieser gigantischen Bestie, stehst du ehrfürchtig unter ihm.
Doch bevor du auch nur einen Gedanken fassen kannst wird dir ein Oberteil in Fetzen gerissen. Vor Schreck aufkeuchend stehst du mit entblößten Brüsten vor ihm. Du unternimmst noch nicht einmal den Versuch sie zu verdecken. Mit leicht gesenktem Blick siehst du die Reste seiner Lust auf deiner Haut glänzen. Weiter beugt er sich zu dir herab, beginnt zu schnüffeln, zu grunzen und schließlich seine Zunge über deine Haut gleiten zu lassen. Seine Zunge ist weder sinnlich noch elegant doch das willst du auch nicht, du willst seine animalische Seite in vollen Zügen genießen.
Sie ist weich, warm und sehr glatt, bewegt sich schnell und unkontrolliert und hinterlässt einen feuchten Film auf deiner Haut. Du schließt die Augen, reckst ihm deinen Oberkörper, deine Brüste, entgegen und nun bist du es, die vor Lust zu wimmern beginnt, leise seufzt und aufstöhnt. Seine Zunge erforscht gierig deinen Oberkörper, reibt über deine vor Erregung geschwollenen Brustwarzen. Die Berührungen an den so empfindlichen Stellen lassen dich erschauern. Die Luft, die aus seiner Nase strömt, gleitet über die feuchten Stellen und versetzt dich immer weiter in Extase. Du hast das Gefühl, allein durch seine Zunge auf deinen Nippeln kommen zu können. Immer wieder schnellt sie über die harten Knospen, lässt schauer der Lust, gleich feinen Stromschlägen durch deinen Körper zucken, allesamt mit dem gleichen Ziel, deinem Schoß. Es fühlt sich an als würde dein Kitzler immer weiter anschwellen, vor Lust pulsieren, gleich dem bereits wieder wachsenden Schaft des Werwolfs. Es wird für dich zur reinsten Qual diese Stelle unberührt zu lassen.
Wie zufällig löst du den Reißverschluss deines Rockes der leise von deiner Hüfte zu Boden gleitet. Nun stehst du vor ihm, vollkommen entblößt, bis auf deine ledernen Stiefel, und spreizt provokant deine Beine. Es dauert nicht lang bis er die Witterung, hin zu deinem Schoß aufgenommen hat. Immer tiefer wandert sein Kopf saugt spürbar die Luft in seine Nase und stößt sie mit leisem Knurren in schnellem Rhythmus heraus. Immer wieder lässt er dich seine Zunge auf dem Weg nach unten spüren. Am Ziel angekommen beginnt er deinen Venushügel mit seiner Zunge zu erforschen bis er versucht seine Schnauze zwischen deine Schenkel zu pressen. Du stöhnst auf als das kurze, borstige Fell über seiner Nase zwischen deinen Lippen entlang fährt, über deine bereits vor Lust schier zum bersten gespannte Knospe reibt.
Dann hört er abrupt auf, packt dich an den Armen und hebt dich ohne den Hauch einer Anstrengung auf den Container. Du lehnst dich zurück und präsentierst ihm mit gespreizten Schenkeln deinen Schoß, das vor Feuchtigkeit glänzende Zentrum deiner Lust.
So unvermittelt wie er aufgehört hat packt er nun deine Beine, die in seinen großen Pranken wie zerbrechliche Streichhölzer wirken, spreizt sie weiter und drängt nun wieder in deinen Schoß.
Seine feuchte, kühle Nase reibt fest über deinen Kitzler, seine Zunge nun noch gieriger, fordernder, schnellt über deine Lippen, bedeckt sie fast gänzlich, nur um im nächste Moment beinahe in dich zu tauchen.
Du lehnst dich zurück, legst eine Hand auf sein Haupt und stützt dich mit der anderen ab, so gut du kannst. Mit geschlossenen Lidern lässt du dich fallen, stöhnst, windest dich, gibst dich dem Moment vollkommen hin. Der Druck auf deine Knospe nimmt immer mehr zu. Du spürst wie immer mehr deiner Lust aus dir herausquillt und er scheint jeden Tropfen genüsslich aufzunehmen.
Immer schwerer wird dein Atmen, es raubt dir den Verstand ihn so intensiv zu spüren, dich ihm derart hinzugeben, die Kraft seiner Hände an deinen Beinen zu spüren. Immer lauter wird dein Stöhnen, deine Hände krampfen, suchen Halt doch da überkommt dich bereits die erste Welle. Dein gesamter Unterleib krampft sich zusammen, fast schmerzhaft schlagen die Wogen der Lust über dir zusammen.
Doch statt aufzuhören wird seine Zunge immer schneller, fordernder. Du windest dich, beginnst farbige Punkte vor deinen Augen aufblitzen zu sehen, wie Peitschenhiebe wirken nun die Bewegungen in deinem Schoß. Keuchend flehst du um Gnade doch da schlagen bereits die nächsten Wellen über dir zusammen. Nun kein feines Prickeln kleiner Blitze mehr, ein Tosender Sturm und gewaltige Blitze schlagen ein ums andere Mal in deinem Schoß, deinem Unterleib ein. Gleich einer Ertrinkenden ringst du nach Luft, verzweifelt ziehst du an deinem Fell, reißt daran bis er dich endlich erlöst, aufhört und seinen Kopf hebt.
Erst jetzt, nachdem die Krämpfe nachlassen und du wieder zu Sinnen kommst vernimmst du das tiefe Grollen aus seiner Kehle. Erschrocken lässt du seinen Kopf los, blickst in seine funkelnden Augen und erst jetzt wird dir bewusst was du getan hast, im Rausch der Lust.

Langsam nimmst du deine Hand zurück, an der noch immer einzelne Haare kleben, die du ihm wohl ausgerissen haben musst. Zähne fletschend knurrt er dich an, Panik flammt in dir auf und noch bevor du deine Hand zur Gänze zurückgezogen hast packt er dich. Ein kurzer, erschrockener Schrei entfährt deiner Kehle, Angst ergreift von dir Besitz und schon liegst du mit dem Bauch auf dem Container. Tausende Gedanken rasen durch deinen Kopf, doch keinen einzigen kannst du fassen.
Dein Herz schlägt so schnell als würde es aus deiner Brust springen und davonlaufen wollen. Nichts passiert. Du traust dich nicht einmal zu Atmen, da legen sich seine Pranken auf deine Schultern, dein Körper zittert und dennoch fühlst du dich wie gelähmt. Noch immer passiert nichts, bis du es spürst, bis du ihn spürst, ihn und seinen Schaft der sich gegen dich drückt.
Selbst wenn du wolltest könntest du ihm nicht entkommen aber genau das ist es was du spüren willst, wolltest es seit dem Tage an dem du das erste Mal von diesen Bestien gehört hast und was man sich über sie erzählt. Wie sie Frauen rauben, sie sich zu willen machen um Nachkommen in die Welt zu setzen.
Dir bleibt keine Gelegenheit mehr nur noch einen klaren Gedanken zu fassen, denn er schiebt sich in dich. Seine Größe raubt dir den Atem, er treibt dich an deine Grenzen. Du spürst jedes Detail seines Schaftes mit unfassbarer Intensität, seine unmenschliche Form, jedes Äderchen, jedes Wölbung. Deine Lippen sind straff um ihn gespannt, und so wie er sich immer tiefer in dich schiebt, presst es die Luft aus deinen Lungen in einem ungezügelten Stöhnen der Lust. Du hast das Gefühl jeden Moment zu zerreißen.
Als er endlich in dir ist spürst du wie anders sich seine Form doch in dir anfühlt, seine gebogene Spitze, die zwar weich ist aber dennoch fest gegen, selbst dir, bisher unbekannte Punkte in dir drückt.
Jeden Moment rechnest du damit, dass er damit beginnt in dich zu stoßen. Doch, mit dem, was jetzt geschieht, hast du nicht gerechnet. Es war nur ein kurzer intensiver Stoß, doch es raubt dir kurzzeitig die Sinne als er den Knoten am Ende seines Schaftes mit in dich hinein presst, für einen Moment glaubst du er würde deinen Schoß sprengen doch schon schließen sich deine Lippen dahinter, umklammern ihn, unmöglich aus eigener Kraft davon los zu kommen.
Du spürst wie er in dir pulsiert, dich nicht nur ausfüllt sondern deinen Unterleib nach außen wölbt. Kaum atmen kannst du noch, da beginnt er mit seinen Stößen, kurze aber schnelle Bewegungen, du stöhnst auf, keuchst, schreist beinahe, versuchst mit den Händen halt zu finden, es gelingt dir nicht. Einem Kugelhagel gleich nimmt er dich mit unbändiger Kraft.
Wie aus der Ferne hörst du sein Hecheln, etwas tropft auf deinen Rücken. Keine Atempause gönnt er dir, immer schneller werden die Stöße, immer intensiver das Gefühl wie er gegen dein Innerstes stößt. Knurren, hecheln, geifern, doch du bemerkst es kaum, schreist deine Lust heraus. Die gebogene Spitze seiner Lanze trifft immer wieder auf unbekannte Punkte. Blitze flackern vor deinen Augen, mit jedem Stoß erbebt dein Körper, wird auf dem Container hart vor und zurück gedrängt. Deine Brüste reiben über den rauen Deckel. Nach Atem ringend stöhnst du deine Lust heraus, deine Finger krampfen, nach Halt suchend.
Doch das Trommelfeuer der Stöße nimmt kein Ende, die Welt um dich herum beginnt zu verschwimmen. Dein Unterleib krampft sich hart zusammen, wieder explodiert es in dir, doch ohne Gnade oder gar Rücksicht nimmt er dich einfach weiter. Halb benommen rinnt bereits der Speichel aus deinem Mund, der sich nicht mehr verschließen lässt, ist es doch dein einziges Ventil deiner Lust freien Lauf zu verschaffen.

Da wirst du gepackt, in die Luft gezogen und von ihm gehalten. Mit seiner Schnauze auf deiner Schulter stößt er ungezügelt immer weiter in dich. Seine Klauen kratzen immer wieder über deine weiche Haut.
Seinen heißen Atem nimmst du kaum wahr, genau wie seine gebleckten Reißzähne, sein Hecheln oder sein Fell an deinem Rücken. Ein schier unendlicher Orgasmus lässt eine Woge nach der Anderen über dir hereinbrechen, dich halb bewusstlos werden. Wehrlos hängst du in seinen vor Kraft strotzenden Armen, dem Ansturm seiner Stöße hilflos ausgeliefert.
Dein Unterleib schlingt, krampft, sich immer fester um den Lykaner als würde dein Körper unterbewusst versuchen ihn so an der Kanonade von Stößen hindern zu wollen.
Es ertönt ein Winseln, dann ein Jaulen, dann spürst du das erste Zucken, dann ein zweites, vollkommen unkontrolliert. Seine Stöße werden langsamer. Du spürst wie etwas heißes aus dir herausquillt und deine Schenkel hinab läuft, kannst nicht mehr sagen ob es von ihm oder deine eigene Lust ist. Dein Herz schlägt dir bis zum Hals, spürst wie dein Unterleib noch immer fast schmerzhaft krampft. Die Benommenheit lichtet sich nur langsam, noch immer hast du das Gefühl verschwommen zu sehen, jedes Geräusch nur dumpf wahr zu nehmen.
Langsam versuchst du deinen Atem und dein Herz zu beruhigen, noch immer durchströmen Wellen der Lust deinen Körper, lassen euch beide im gleichen Takt zucken.
Langsam lässt der Druck in dir nach. Du spürst du wie der Schaft des Werwolfs langsam kleiner wird, abschwillt und du spürst in dem Moment in dem er sich aus dir heraus zieht wie ein Schwall seiner Extase von einem letzten Krampf deines Unterleibs aus dir herausgepresst wird und plätschernd auf dem Boden landet.

Du reißt die Augen auf, blickst dich erschrocken um und es dauert einen Moment bis realisierst, dass du gerade aufgewacht bist und in deinem Bett liegst. Mit deutlicher Verzögerung merkst wie dein Körper noch unter den letzten Zeichen eines gewaltigen Orgasmus sich langsam beruhigt und spürst eine feuchte Hitze aus deinem Schoß hervor steigen. Noch immer nicht ganz realisiert, gerade solch einen Traum gehabt zu haben nimmst du das Buch über die verwegene Werwolfjägerin von deiner Brust, mit dem du eingeschlafen bist und legst es mit einem wehmütigen Lächeln auf den Nachttisch. Dein Atem geht schwer, dein Herz schlägt wie wild und du wünschst dir nichts sehnlicher als wieder einzuschlafen, könntest du doch schwören, doch den Geruch von weichem, seidigen Wolfsfell in der Nase zu haben.

T. H. Deepminde
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 29.05.2022
  • Gelesen: 14208 mal

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