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Der geplatzte Traum vom roten Cabrio - Teil 1 -

4,3 von 5 Sternen
Es war ein eiskalter Tag im März. Mein bester Freund und ich hatten uns ein Wohnmobil gemietet um nach Genf auf den Automobilsalon zu fahren. Ein Hotel wäre unbezahlbar gewesen und die Zimmer waren ohnehin alle ausgebucht. Zudem waren wir mit dem winterfesten Wohnmobil völlig unabhängig und hatten auf diese Weise endlosen Stauraum für massenweise Pressemappen, Prospekten und sonstigen Werbegeschenken, mit deren Verkauf wir unsere Reise anschließend refinanzieren wollten. Wir waren die absoluten Autonarren scharf darauf, die neuesten Modelle aus nächster Nähe anschauen zu können. Kaum auf dem Autosalon angekommen, entdeckte ich mein absolutes Traumauto, einen knallroten Mazda MX5, der gerade sein Debut auf dem Genfer Autosalon feierte. Es war ein reiner Zweisitzer, eigentlich mehr ein Spielzeug, als ein Auto. Bei mir war es auf jeden Fall Liebe auf den ersten Blick!

Schnell überschlug ich meine Finanzen und kam zum Schluss, dass meine Reserven wohl gerade so ausreichen würden, dieses Auto zu bezahlen. Umso enttäuschter war ich, als ich erfahren musste, dass die gesamte Produktion des kleinen Mazda bereits auf lange Sicht ausverkauft war und die Lieferzeit angesichts der vielen Vorbestellung deutlich über ein Jahr betragen würde. Im Gespräch mit dem Mazda-Standleiter eröffnete sich dann allerdings die Möglichkeit, eines der drei Ausstellungsfahrzeuge des Salons übernehmen zu können. Ich war natürlich Feuer und Flamme und hätte am liebsten gleich einen Kaufvertrag unterschrieben. Da ich allerdings erst vor kurzem mit meiner Freundin zusammengezogen war, wollte ich diese Entscheidung zu einem neuen Auto natürlich nicht ganz allein treffen und so rief ich kurzentschlossen zu Hause an, um meiner Maus mitzuteilen, das ich in Genf ein tolles Auto für uns entdeckt hätte, welches ich ihr unbedingt zeigen müsste. Ich konnte sie überzeugen, sich für den Freitag einen Tag Urlaub zu nehmen und mir nach Genf mit dem Zug nachzureisen. Die Aussicht auf ein neues Auto war auch für sie verlockend, da sie erst vor kurzem den Führerschein gemacht hatte und die Anschaffung eines gemeinsamen Autos bereits im Gespräch war. Zum Glück lies sich der Mazda-Standleiter darauf ein, den Wagen bis Freitag für mich zu reservieren, so dass ich mir die verbleibenden zwei Tage hierum keine Gedanken machen musste.

Je näher der Freitag heranrückte, umso weniger verschwendete ich allerdings meine Gedanken an den kleinen Mazda. Ich hatte meine Freundin schon fast zwei Wochen nicht mehr gesehen und es zeichneten sich bei mir bereits die ersten Anzeichen von Stangenfieber ab, so dass ich darauf brannte, meine Maus wieder bei mir zu haben. Als es dann endlich Freitag war, hatte ich bereits alles für den Empfang meiner Freundin vorbereitet. Vorsorglich hatte ich die Heizung des Wohnmobils ordentlich hochgedreht und meinem Freund klargemacht, dass dieses bis zum frühen Nachmittag absolute Sperrzone für ihn wäre. Die planmäßige Ankunft ihres Zuges war um die Mittagszeit und mit dem Bus würde sie vom Bahnhof praktisch bis in die Nähe des Parkplatzes am Flughafen weiterfahren, auf dem wir unser Wohnmobil abgestellt hatten.

Um sicher zu gehen, dass ich sie in dem Menschenauflauf um den Automobilsalon herum nicht übersehen würde, erwartete ich sie am Übergang zwischen Flughafen und Messegelände, einem Nadelöhr, an dem man auf dem Weg zur Messe zwangsläufig vorbei kam. Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie dann schon von weitem sah, wie sie in ihrem weißen Plüschmantel aus dem Bus stieg. Wie sehr hatte ich sie vermisst! Wir fielen uns in die Arme und überhäuften uns mit heißen Küssen, wie dies nur bei Frischverliebten der Fall ist. Bis zum Wohnmobil waren es nur wenige Meter und ich konnte es kaum erwarten, hier mit ihr ungestört zu sein. Das rote Cabrio war erst einmal Nebensache!

Im Wohnmobil war es mollig warm und das große Bett war schnell gemacht. Kaum war der Esstisch im Boden versenkt und die Matratze darüber gelegt, als sie mich auch schon herunter drückte und über mich kniete. Während wir uns leidenschaftlich küssten, begann sie sogleich, meine Krawatte zu lösen und die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Ich hätte sie gern ebenfalls entkleidet, was mir in diesem Moment allerdings unmöglich war, da sie auf meinen Armen kniete und mich in ihrer Umklammerung zur Untätigkeit verurteilte. Als sie den letzen meiner Knöpfe geöffnet hatte, lies sie von mir ab und entledigte sich ihrer Bluse und ihres T-Shirts. Die helle Mittagssonne fiel auf ihren wundervoll geformten blanken Busen und ich spürte, wie sich meine Erektion gegen ihren Schoß aufbäumte. Sie schien dies ebenfalls zu spüren, denn sie presste sich voller Verlangen gegen die Beule in meiner Hose und lies ihr Becken über mir kreisen, was mir augenblicklich noch mehr Blut in die Schwellkörper beförderte. Wenige Augenblicke später rutschte sie an mir herab und machte sich an meinem Reißverschluss zu schaffen. Als sie endlich meine Hose geöffnet hatte, riss sie mir diese förmlich von den Beinen und die Unterhose gleich mit. Mein erigierter Penis schnellte empor und pulsierte heftig. Mit wenigen geschickten Bewegungen entledigte auch sie sich ihrer eigenen Hose und ihrs Slips, so dass sie nun splitternackt über mir kniete. Ihr Geschlecht schwebte dicht über meinem steifen Penis und sie hätte nur ein wenig mehr in die Knie gehen müssen, um mich in ihre feuchte Schnecke eindringen zu lassen. Sie aber hatte an diesem Tag etwas ganz anderes mit mir vor. Auch ihr Verlangen nach hemmungslosem Sex war nach der langen Abstinenz derart groß, dass sie die Gelegenheit nutzen wollte, mit einem Tabu zu brechen, welches bis dahin immer noch zwischen uns beiden bestand. Zielstrebig rutschte sie an mir herunter. Sie feuchtete ihre Lippen an und gab mir einen zarten Kuss auf die Spitze meiner pulsierenden Eichel. Augenblicklich schwoll diese noch weiter an und als ich spürte, wie ihre Lippen meinen Penis voller Verlangen umschlossen, meinte ich, augenblicklich explodieren zu müssen. Obgleich sie im oralen Liebesspiel noch recht unerfahren war, wusste sie offensichtlich instinktiv, wie sie mir mit ihrer Zunge höchste Lust verschaffen konnte. Immer wieder lies sie von meiner Eichel ab, um mit ihrer Zunge am Schaft meines Penis nach unten zu wandern, um anschließend abermals mit flinken Zungenbewegungen die empfindliche Stelle an der Unterseite meiner Eichel zu *****n. Sie wusste, dass dies mein absolutes Lustzentrum war und genoss es sichtlich, meine Reaktionen auf ihr Zungenspiel zu beobachten.

Am liebsten hätte ich die Augen geschlossen und ihre warme und feuchte Zunge auf meinem Penis einfach nur still genossen. Meine Neugier war aber größer und so öffnete ich meine Augen, um sie bei ihrem Liebesspiel beobachten zu können. Ich fing ihren Blick ein, der eine Geilheit verriet, wie ich sie zuvor noch nie bei ihr erlebt hatte. Sie lächelte mich verschmitzt an und intensivierte zugleich das immer schneller werdende Auf und Ab ihrer Hand, mit der sie nun den Schaft seines Penis massierte. Schlagartig wurde mir klar, dass dies kein Vorspiel sein würde. Ganz offensichtlich wollte sie mich mit Ihrer Zunge bis zum Orgasmus bringen! Noch nie zuvor hatte sie dies getan und der Gedanke, zum ersten Mal in ihrem Mund zum Höhepunkt kommen zu dürfen, beflügelte meine Lustempfindung zusätzlich!

Unterdessen unterbrach sie die Massage meines Schwanzes mit ihrer Hand. Während ihre Zunge weiter mit immer schnelleren Bewegungen die Unterseite seiner Eichel reizte, tauchte sie ihren Finger tief in ihre Schnecke ein und benetzte ihn mit ihrer eigenen Feuchtigkeit. Mit sanfter Gewalt spreizte sie mir die Beine auseinander und schob mir ihren angefeuchteten Finger langsam aber bestimmt in meinen Anus ein und fing sofort an, meinen Hintereingang zu bearbeiten. Immer wieder zog sie ihren Finger aus mir zurück, um ihn anschließend wieder hefrig in die Tiefe zu stoßen. Dies war mehr, als ich verkraften konnte. In heißen Wellen überkam mich ein Orgasmus von bisher kaum erlebter Intensität und ich entlud eine gewaltige Menge meines heißen ******s in ihren Mund. Zu meiner großen Überraschung zog sie ihre Lippen nicht zurück, als ich in ihrem Mund kam, sondern hielt meine Eichel so lange mit ihren Lippen fest umschlossen, bis sie mir auch den letzten Tropfen entlockt und heruntergeschluckt hatte. Dass sie hierbei das Spiel mit ihrer Zunge und ihrem bohrend penetrierenden Finger in meinem Anus unvermindert fortsetzte, raubte mir fast den Verstand, denn nach meinem Orgasmus lagen alle Nervenenden bei mir erst einmal blank. In diesem Moment kostete ich jedoch die intensiven Gefühle, die mir ihre Zunge und ihr Finger bereiteten in vollen Zügen aus und wünschte mir, dass sie niemals aufhören möge.

Erst nach und nach kam ich wieder zur Besinnung und es überkam mich das Verlangen, nun meinerseits ihr die Lust zu verschaffen, die sie mir gerade bereitet hatte. Ich packte sie bei den Schultern und zog sie zu mir hoch. Als ich sie küsste, schmeckte ich meinen eigenen salzigen Geschmack auf ihrer Zunge. Noch immer konnte ich es kaum fassen, dass ich in ihrem Mund kommen durfte, denn bislang hatte sie mir dieses Privileg nie gestattet.

Sanft drückte ich sie auf die Matratze und küsste ihren Hals, während meine Finger nach den steifen Nippeln ihrer Brüste tasteten. Ich wanderte mit meinen Lippen an ihr herunter und umspielte eine ihrer harten Brustwarzen mit meiner Zunge, ehe ich sie ganz in meinen Mund zog und gierig an ihr saugte. Sodann folgte die andere Brustwarze, die ebenso zu ihrem Recht kommen sollte. Zielstrebig wanderte meine Zunge weiter an ihr herunter. In Erwartung meiner Zunge spreizte sie ihre Beine weit auseinander. Ihre rosa Schamlippen präsentierten sich bereits halb geöffnet und verströmten einen Duft, der für mich auch heute, nach zweiundzwanzig Jahren glücklicher Ehe immer noch den Inbegriff der Erotik darstellt. Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge nach ihrer Perle, die unter ihre Haube hervor lugte. Lustvoll umspielte ich ihre Klitoris mit meiner Zungenspitze und nahm begierig ihren Geschmack auf. Bei der ersten Berührung stöhnte sie unwillkürlich auf und begann, ihr Becken rhythmisch zu bewegen und ihre Scham gegen seinen Mund zu pressen. Sie zu *****n bereitete nicht nur ihr, sondern auch mir selbst immer wieder höchste Lustgefühle, denn dies war das Liebesspiel, welches ihr die intensivsten Orgasmen bescherte. Wenn wir seinerzeit miteinander schliefen, kam sie nie zum Orgasmus und auch mit meinen Fingern tat ich mich damals schwer, sie zum Höhepunkt zu bringen. Wann immer ich jedoch meine Zunge ins Spiel brachte, ging sie im Bett ab wie eine Rakete!

Ich musste aufpassen, dass ich sie mit meiner Zunge nicht überreizte, denn ihr lustvolles Stöhnen und ihre Beckenbewegungen versetzten mich regelmäßig selbst in eine Art Ekstase, in der ich alles um mich herum vergaß. So beschränkte ich ihre Berührung mit meiner Zunge zunächst auf ein zartes Überstreichen der kleinen, harten Knospe zwischen ihren Schamlippen. Immer wieder ließ ich von ihrer Klitoris ab, um mit meiner Zunge langsam auf der einen Seite zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen nach unten und auf der anderen Seite wieder herauf zu wandern. Oben angekommen, bemächtigte ich mich wieder ihres Kitzlers, um sogleich wieder nach unten und anschließend wieder zurück zu wandern. Dies wiederholte ich einige Male, nur dass ich mir mit meiner Zunge nun die Innenseite ihrer Schamlippen vornahm und immer wieder mit der Zungenspitze in sie Eindrang, soweit dies eben möglich war. Ihre pulsierenden Beckenbewegungen signalisierten mir, dass ich genau das richtige tat.

Erst als ich bemerkte, dass sich ihre Beckenbewegungen beschleunigten, konzentrierte ich mein Zungenspiel wieder stärker auf ihre Klitoris. Ihr Atem ging nun flacher und schneller, woran ich erkannte, dass es bis zu ihrem Orgasmus nicht mehr lange dauern konnte. Sie presste mir ihr Becken nun richtig hart entgegen und ich musste aufpassen, dass ich mich hierdurch nicht zu einer zu starken Stimulierung ihrer Klitoris hinreißen lies. Ich wusste, worauf sie in dieser Phase der Erregung besonders stand und so presste ich mein Kinn fest gegen ihr Schambein, um so einerseits unseren gemeinsamen Körperkontakt zu intensivieren und andererseits dennoch die Liebkosung ihrer Klitoris gefühlvoll und zärtlich fortsetzen zu können. Sie quittierte den Druck meines Kinns mit einem lustvollen Stöhnen und presste sich mir noch stärker entgegen, so fest, dass ich schon fast Angst hatte, sie könnte sich weh tun. Ganz im Gegenteil schienen sich aber ihre Lustempfindungen umso mehr zu verstärken, je intensiver sie sich mit ihrem Schambein meinem Kinn entgegen presste!

Während ich ihre inzwischen hart angeschwollene Klitoris weiter mit meiner Zunge umspielte, tauchte ich behutsam Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand in ihre nasse Schnecke ein. Ich penetrierte sie so tief ich konnte mit einigen langsamen Stößen und zog anschließend meine mit ihrer Feuchtigkeit benetzten Finger wieder aus ihr heraus. Langsam tastete ich mich mit meiner Hand über ihre Bauchdecke nach oben. Als ich an ihrer Brust ankam, suchte ich ihren steil aufgerichteten Nippel auf, und verteilte in zarten Kreisen ihr natürliches Gleitmittel über ihren Warzenhof. Ich wusste, dass ich hierdurch einen Schalter bei ihr umlegen konnte und so wunderte es mich nicht, dass sie sich augenblicklich unter mir aufbäumte, als ich ihre steife Brustwarze mit immer schnelleren Bewegungen mit meinen nassen Fingern umkreiste. Es dauerte Bruchteile einer Sekunde, als sie auch schon wimmernd aufstöhnte und von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. In kaum enden wollenden Zuckungen hob sie ihr Becken meiner begierig an ihr *****nden Zunge entgegen, was von ihrem lustvollen stöhnen begleitet wurde..

Unser Wohnmobil war direkt am Rand des Parkplatzes abgestellt, wo sich die Menschenmassen dicht an uns vorbei in Richtung Autosalon schoben. Die Lustschreie meiner Freundin waren so laut, dass sie niemand, der hier gerade vorbei lief, hätte überhören können. Das Wissen um diese Öffentlichkeit störte uns allerdings nicht im Geringsten, sondern beflügelte uns eher in unserer Hemmungslosigkeit, die noch lange kein Ende finden sollte...



Fortsetzung folgt!
  • Geschrieben von MichaL
  • Veröffentlicht am 07.04.2011
  • Gelesen: 19942 mal

Anmerkungen vom Autor

Auch dies ist wieder eine wahre Geschichte, die ich aus meiner noch immer sehr lebhaften Erinnerung aufgeschrieben habe. Der Gedanke an diesen unbeschwerten Sex in unseren Sturm-und-Drang-Zeiten beflügelt unser Liebesleben auch heute noch immer wieder.

Das Profilbild von MichaL

Kommentare

  • Mone09.04.2011 13:04

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    Hallo MichaL,
    Ist es nicht einfach der ideal Zustand zusammen die "Liebe" zu lernen und dann noch das Geschick zu haben dieses Lernen fortzusetzen und der Langeweile im Bett kaum eine Chance zu geben?

  • MichaL09.04.2011 14:44

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    So ist es. Und doch gibt es selbst nach 22 Jahren Ehe noch viel zu entdecken ;-)

    Liebe Grüße,

    Michael

  • Marioot09.04.2011 16:55

    MichaL
    bin auf die Fortsetzung gespannt. Der Kick der möglichen Teilnahme der Öffentlichkeit hat was;-) ..und, Mann oder Frau ist nieeee zu alt zum Lernen oder neues zu entecken

  • Mone11.04.2011 08:11

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    Schön, da haben wir ja was gemeinsam , auch mein Schatz und ich sind seit 22 Jahren verheiratet und unser Sexleben ist schöner und erfüllter denn je , es gehört aber auch ne` Menge Vertrauen dazu um Alles auszuprobieren und das kommt erst mit den Jahren, auch das Nix mehr peinlich ist und man sich einfach fallen lassen kann weil der Andere einen garantiert auffängt ist ein Genuß der nicht in Worte gefasst werden kann.
    LG Mone

  • Rob6203.05.2011 13:14

    Du glücklicher, nach so langer Ehe immer noch mit der holden das Leben genießen.
    Sehr gut beschrieben eure Erinnerungen.
    Meine Holde gehört nun leider zu den Frauen, die mit zunehmenden Alter ihre größte Lust beim Shoppen erleben.
    Zum Glück gibt es da aber auch immer noch mal ein paar schöne Stunden zwischendurch, man soll nie klagen.
    Grüße robbi

  • Mone26.05.2012 14:25

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    Du "Verräter", aber du hast Recht Alexa schreibt wunderbar.
    LG Mone

  • MichaL29.05.2012 22:06

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    Keine Angst Mone! Natürlich bleibe ich auch Dir weiterhin treu! Schade, dass man sich hier keine Mails schreiben kann ;-(

  • Mone30.05.2012 09:03

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    Ja , da hast du Recht, aber es ist auch eine Form der Sicherheit für uns "Autoren" , wir schreiben ja sehr freizügig und leben gewagte Fantasien aus, zumindest in Worten. Dann kommt noch dazu wie man sich eine Person vorstellt, die so heiße Texte verfasst und es könnte arg enttäuschend sein , wird dieses Geheimnis gelüfftet.
    Bis hoffentlich Bald
    Mone

  • MichaL27.09.2013 18:40

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    Das ist doch mal nett: Habe gerade erfahren, dass diese Geschichte in einem Buch vom Stephenson-Verlag veröffentlicht werden soll! ;-)

  • Mone02.10.2013 06:21

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    Herzlichen Glückwunsch!
    Ich habe mich Damals genauso gefreut wie du und es macht einen auch etwas Stolz, wenn sich ein Verlag für unsere "Ergüsse" interessiert.
    Liebe Grüße
    Mone

  • MichaL03.10.2013 23:25

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    Ist schon eine Geschichte von Dir auf Papier erschienen? Wenn ja, wie lautet denn die ISBN-Nummer des Buches?

  • Mone04.10.2013 10:42

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    978–3–7986–0495–7
    Termin beim Chef ,Seite 105, unter dem Namen Ina (31) aus Düsseldorf.
    LG Mone

  • MichaL05.10.2013 00:47

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    Hmm, da hat wohl der große Zensor die ISBN-Nummer für Deine Telefonnummer gehalten. Natürlich hätte ich beides gern! ;-)

  • Mone05.10.2013 16:41

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    Dann versuchen wir es eben mit dem Buchtitel. "Private Sex-Fantasien" so müsste es eigentlich auch zu finden sein.
    Na, und was die Telefonnummer anbelangt ...

    Liebe Grüße Mone, die sehr geschmeichelt ist.

  • MichaL06.10.2013 16:51

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    O.K., ich kaufe mir das Buch und hoffe dann mal, dass Deine Telefonnummer unter der Geschichte abgedruckt ist... ;-)

  • Mone08.10.2013 09:30

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    Du bist ein Schelm, oder?
    Ich meine wenn beide User nett bei Orion vorsprechen , wird sicher ein Kontakt möglich, aber wollen wir das wirklich ?

  • MichaL08.10.2013 16:26

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    You never know, 'till you try! ;-)

  • Mone09.10.2013 20:43

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    Ja, man weiß nix , wenn man es nicht versucht.
    Doch sieh an "Große Zensor" hat die ISBN wieder sichtbar gemacht, ein WUNDER.

    Bis Bald und liebe Grüße

  • Mone16.02.2014 09:39

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    Hallo Michael,
    ich habe mich über das Lebenszeichen von dir gefreut, auch wenn wir uns bei dieser "Ekelgeschichte" "treffen" mußten, so weiß ich doch wenigstens das es dich noch gibt.
    LG Mone

  • MichaL17.02.2014 22:51

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    Mone, Du bist süß!

  • Mone18.02.2014 08:49

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    Solche Worte am Morgen zu lesen :) da bekomme ich das Lächeln ja kaum noch aus dem Gesicht.
    Danke!!!

  • Mone13.06.2014 04:29

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    Ach was bist du für ein Charmeur," Herr Flugkapitän",ja manchmal wäre es schön in die Rolle anderer Menschen schlüpfen zu können, zu Glück geht das unbeschadet in der Fantasie.
    LG

  • MichaL13.06.2014 20:11

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    Ich glaube, ich werde tatsächlich mal den Moderatoren stecken, dass sie Dir gern meine eMail-Anschrift weitergeben können... ;-)

  • MichaL15.04.2018 14:01

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    Auf Anregung von Susi habe ich die Geschichte jetzt auch auf ************** veröffentlicht, von Schreibfehlern und unglücklichen Formulierungen befreit und um einige pikante Passagen und Details erweitert. Diese Seite (die nach dem Punkt noch ein c, ein o und ein m in der Adresszeile trägt) gibt uns Autoren viel mehr Möglichkeiten, wie z.B. nachträgliche Bearbeitung, Löschung etc. Außerdem kann man hier auch mit den Autoren direkt in Kontakt treten. Vor allem muss man ************** nicht befürchten, bestimmte Begriffe und Termini nicht verwenden zu können und diese durch ***** verunstaltet zu bekommen.

    Natürlich werde ich orion auch weiter treu bleiben, weil sich hier nun einmal meine Lieblingsautorinnen (Mone, AnKaMa, Tanzmitmir, Doreen, Hotcat1 u.a.) tummeln.

  • Mone20.04.2018 10:37

    Profilbild von Mone

    Hallo Michael, ich habe mich mal auf "deinem" neuen Portal umgeschaut, ist ja ne Menge Pornowerbung zu sehn.....und ich bin mir nicht sicher ob ich dort meine private E-Mail Adresse angeben möchte.....ich genieße es schon eher völlig anonym zu bleiben. Natürlich ist es herrlich wenn man nicht auf seine Worte achten muss und man seiner "Schreib"lust freien Lauf lassen kann, ich bin da wohl etwas zu feige.
    Witzig finde ich das auch du im Januar geboren wurdest, daher mag ich dich vielleicht auch so sehr.
    Liebe Grüße Mone

  • MichaL20.04.2018 22:00

    Profilbild von MichaL

    Hallo Mone, meine Liebste (Autorin)!

    Ja, die Januargeborenen sind schon etwas gaaanz Besonderes :-)

    Auf einem solchen Portal würde ich auch nie meine private eMail-Adresse angeben, deswegen habe ich mir eigens eine neue Adresse bei web Punkt de nur für dieses Portal zugelegt. Erst habe ich gedacht, dass dort überwiegend Post von Idioten kommen würde, war aber (mit wenigen Ausnahmen) überhaupt nicht der Fall. Außerdem mußt Du keine eMail angeben, wenn Du das nicht möchtest. Die eingeblendete Werbung ist wirklich recht deftig, manchmal aber auch ganz anregend ;-) Anklicken würde ich solche Werbung ohnehin nicht.

    Mir gefällt auf jeden Fall die Möglichkeit der direkten Kommunikation. Außerdem finde ich die Sortierung der Geschichten nach Themen und das Ranking sehr gut. Die Möglichkeit, als Autor auch nach der Veröffentlichung uneingeschränkt über die eigenen Geschichte verfügen zu können - inklusive eventuell einer Löschung - habe ich hier auf Orion auch immer sehr vermisst.

    Besonders hat mich natürlich gefreut, dass "Meine erste Tantra-Massage" und auch zwei meiner anderen Geschichten (die ich übrigens alle nochmals gründlich überarbeitet habe) dort so gut angekommen sind. Wenn man z.B. sieht, dass das Ranking für die Tantra-Geschichte schon nach einer Woche auf der Stimmabgabe von über 100 Lesern basiert, merkt man gleich, dass die Geschichten hier ein viel, viel größeres Publikum erreichen und die Benotung daher wirklich aussagekräftig ist.

    Mir tut es z.B. um jeden leid, der auf der Suche nach einer schönen erotischen Geschichte keinerlei Chance hat, eine Deiner Geschischichten oder eine von AnKaMa, Tanzmitmir, Doreen, Hotcat1 u.a. zu entdecken. Auf ************** ist die Chance um ein vielfaches höher und Du wirst per eMail (wenn gewünscht) über jedes Feedback unterrichtet. Die angezeigten Kommentare sind nur für Dich sichtbar, was eigentlich auch ganz gut so ist.

    Wenn man die Geschichten auf ************** nicht nur nach Thema, sondern auch noch nach Punktewertung sortiert, findet man dort wirklich tollen Lesestoff (fast so schön, wie Deine Geschichten!). Über die Einleitungsworte am Anfang kann man dann gleich feststellen, ob die gewählte Geschichte dem Gesuchten entspricht, oder eher nicht. Das spart viele Klicks und unnötige Zeitvergeudung.

    Auf jeden Fall würde ich mich riesig freuen, Dich mit Deinen traumhaften Geschichten auch auf diesem Portal zu finden. Wir müssen deswegen diesem Portal nicht unbedingt den Rücken kehren, könnten aber vielleicht wirklich mal persönlich in Kontakt treten (diese Möglichkeit hättest Du ja jetzt, wo Du sicher meine eMail entdeckt hast...).

    Liebe Grüße zurück und ein wunderschönes Wochenende!

    Michael

  • Mone21.04.2018 07:00

    Profilbild von Mone

    Danke, ich umarme dich in Gedanken und werde intensiv darüber nachdenken.....
    Dir auch ein herrliches Frühlingswochenende
    Mone

  • MichaL19.11.2021 21:05

    Profilbild von MichaL

    Liebe Freundinnen und Freunde,

    nach reiflichem Überlegen habe ich beschlossen, mich aus diesem Forum zurück zu ziehen und hier zunächst keine Geschichten mehr zu veröffentlichen.

    Es macht einfach keinen Spaß, wenn man nur noch mit der Schere im Kopf schreiben kann und trotzdem nicht mehr sicher sein kann, ob wegen versehentlich verwendeter, vermeintlich anstößiger Vokabeln der Text nachher mit ***** verunstaltet erscheint.

    Obwohl ich mich immer bemüht habe, in meinen Geschichten keine pornographischen Ausdrücke oder herabwürdigenden Bezeichnungen für sexuelle Praktiken oder gewisse Körperteile zu verwenden, wurden von meinen Veröffentlichungen insgesamt über 20 in den Entwurfspeicher verbannt, weil irgend jemand glaubt, die Jugend könnte hierdurch gefährdet werden. Etwa 35 weitere Veröffentlichungen habe ich nun selbst in den Entwurfspeicher verschieben lassen, insbesondere, weil mein völlig zerpflückter Fortsetzungsroman "Bei Tante Clara in den Sommerferien" in seiner noch veröffentlichten Unvollständigkeit keinen Sinn mehr ergab.

    Unter dem Titel "Ferienschule im Schwarzwald" habe ich begonnen, diese und alle anderen Geschichten nun in völlig überarbeiteter Fassunf auf einem anderen Portal zu veröffentlichen und fortzusetzen. Hier läßt man uns Autoren unbehelligt schreiben und uns mit unseren Leserinnen und Lesern dennoch austauschen.

    Auch meine eigenen Liebes-Biographien von meinen Reiterferien in Schleswig Holstein und "Lexies sexuelles Erwachen" sind nun auf dem anderen Portal bereits online.

    Ich würde mich freuen, wieder mal etwas von Euch zu hören, wenn auch vielleicht nicht unbedingt hier auf dieser Seite.

    Auf jeden Fall werde ich immer wieder mal reinschauen und nachsehen, ob es Neuigkeiten von meinen Lieblingsautorinnen gibt.

    Bleibt gesund und fühlt Euch umarmt!

    Michael

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