Erotische Geschichten

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Der gelbe Punkt

4,8 von 5 Sternen
Mit hochrotem Kopf stürmte ich eilig in Adnans Zimmer. Die Uhr tickte. Der Akku meines Laptops hatte mich wiederholt gewarnt. Ehe er sich schließlich unter den letzten Reserven zu streiken begann. Wieder einmal, so vermutete ich zumindest, hatte sich mein werter Mitbewohner das Ladekabel meines Laptops "geliehen", so wie er es stets ausdrückte. Meiner Ansicht nach beschrieb "entführen" es in seinem Fall wesentlich treffender. Meine Vermutung war nicht ganz unbegründet. Immer wieder "lieh" sich Adnan alle möglichen Dinge von mir. Ladekabel, Kugelschreiber - selbst vor meinen Socken machte er neuerdings nicht mehr halt. Ich hatte alles versucht. Eine Zeit lang hatte ich sogar sämtliche gefährdeten Gegenstände mit einem kleinen gelben Aufkleber beklebt. Doch es wirkte nicht! Jegliche Grundsatzdiskusionen waren ohnehin vergebens gewesen. Deshalb musste ich nun auf meine
Art zurückschlagen!

Adnans Zimmer war gewohnt unordentlich. Auf dem Schreibtisch türmten sich Berge von
schmutziger Wäsche, lose herumliegenden DVDs und Zeitschriften. Ob er die Farbe seines
eigenen Schreibtisches wohl kennt, fragte ich mich selbstironisch. In meinen Gedanken konnte ich sehr zynisch werden, wenn jemand meine Pläne durchkreuzte. Hastig wühlte ich mich durch das Chaos auf seinem Schreibtisch. Arbeitete mich immer tiefer durch die hohen Berge wahllos aufeinandergestapelter Sachen. Doch bis hinunter zur Tischplatte war keine Spur von seinem Laptop. Lediglich eine Ausgabe "MeansHealth" fiel mir in die Arme. Der kurze Ansatz eines hämischen Lachens fuhr aus meinem Mund. "ha, ja genau!" murmelte ich ernüchtert vor mir hin. "Du lebst gesund, mein Lieber!". Es roch muffig in dem Zimmer. Die Rolladen waren zur Hälfte geschlossen und hüllten den ohnehin kleinen Schreibtisch in der hintersten Ecke des Zimmers in Dunkelheit. Doch ich hatte ohnehin mehr als genug gesehen. Als ich mich umdrehte, fiel mein Blick auf sein Bett. Die wärmenden Sonnenstrahlen schienen durch den offenen Teil des Fensters hell auf das weiße Bettlaken und erhitzten das stickige Zimmer. Zwischen einer der verquirrlten Decken ragte eine Ecke seines knallroten Laptops hervor. "Hab ich Dich!" redete ich vor mich hin und krabbelte zielstrebig auf das Bett. Vorsichtig schob ich die Decke ein wenig zur Seite. Das Ladekabel hing noch darin, der Stecker an der anderen Seite des verworrenen Kabels lag lose unter der Decke. Mit einem Ruck zog ich das Kabel heraus, riss es an mich und stürmte zurück in mein Zimmer. Mein Laptop lebte noch! "Halte durch, halte durch!" sprach ich hastig vor mir hin, während ich panisch das Ladekabel in meinen Laptop drückte und mich kurz darauf zu Boden stürzte, um das andere Ende des Kabels in die rettende Steckdose zu hämmern - geschafft! Ich atmete tief ein. Setzte mich wieder aufrecht hin und schnaufte tief durch. Unter der frischen Stromzufuhr schien mein Laptop endlich nicht mehr zu streiken und ich speicherte meine Arbeit. Erleichtert lehnte ich mich zurück.

Mit einem in die Ferne schweifenden Blick fuhr ich verspielt das lebensrettende Kabel entlang. Erst jetzt spürte ich den kleinen, halb abgepulten gelben Punkt. Langsam kam ich wieder zu mir. Mein kleiner Wutanfall legte sich. Solche Gefühlsausbrüche waren nicht gerade typisch für mich. An sich war ich im Gegensatz zu Adnan ein sehr kontrollierter, ruhiger Typ. Zumindest redete ich mir dies permanent ein. Ich wollte nie so sein wie er, auch wenn wir trotz der großen Unterschiede doch überraschend gut miteinander zurechtkamen. Ich erwischte mich dabei, wie auch ich plötzlich gedankenversunken an dem Aufkleber pulte. Insgeheim war ich sehr erleichtert, ihn zu spüren. Gab er mir doch erst die Legitimation für den Einbruch in Adnans Privatsphäre. Auch wenn Adnan damit kein Problem hatte und dies auch bei jeder Gelegenheit mir gegenüber zum Besten gab. Ich schätzte meine Privatsphäre und wollte bei ihm daher keinen anderen Maßstab anlegen. Was mir aufgrund seiner "Leihen" jedoch nur mittelmäßig gelang. Ich fuhr das verknitterte Kabel weiter nach unten, zog es nach und nach gerade. Plötzlich bleiben meine Finger an einem Stück Stoff hängen, der sich inmitten des Kabelsalates verfangen hatte. Angeekelt zog ich erschrocken meine Finger zurück und starrte gebannt auf das Fetzelchen. Leicht verknüllt hing es verfangen in den dünnen, schwarzen Seilen.

Einen Moment lang starrte ich das rätselhafte Objekt nur entsetzt an. Es gehörte definitiv nicht an mein Kabel und alleine diese Tatsache störte mich bereits. "Was habe ich mir da nur eingefangen?" fragte ich mich angewiedert. Mit den ausgestreckten Zeigefinger und Daumen meiner rechten Hand näherte ich mich langsam. Griff es an der dünnsten Stelle und zog leicht daran. Mein Ladekabel leistete nur geringen Widerstand. Vorsichtig, mit ausgestrecktem Arm hob ich das rätselhafte Stück langsam höher, näher an meine Augen. Es handelte sich unzweifelhaft um eines der viel zu knappen Höschen von Adnans unzähligen One-Night-Stands. Er war ein Frauenheld, der seinem Namen alle Ehre machte. Und er war unfassbar stolz darauf. Wie ein kleines Kind musste er mir jede seine Errungenschaften unter die Nase reiben. Als wären es seine Trophäen. Und die Art von Frauen, welche er anschleppte, spielten dieses Spiel nur zu gerne bereitwillig mit. Es war nicht die Art Frau, die mich reizten. Dutzende Male habe ich ihm das eingeredet. Doch Adnan wollte das nie hören.

Meine angewiederte Ablehnung dem kleinen Fetzen gegenüber wurde mehr und mehr von einer Prise Neugier unterwandert. Ich nahm nun auch den Zeigefinger und Daumen meiner anderen Hand dazu. Vorsichtig zog ich das schmale, mit einer hauchdünnen Naht überzogene Bündchen wie ein Gummi vor mir auseinander. Das feine Höschen entfaltete sich gemächlich vor mir und offenbarte seine ganze Pracht. Es war komplett in schwarz gehalten. Der schmale Bund, den ich nun um meinte Fingerspitzen leicht vor mir aufspannte war am dunkelsten gehalten. Die Vorderseite des Höschens präsentierte sich mir zweigeteilt. Die untere Hälfte war aus etwas dickerem Stoff gearbeitet und in komplett blickdichtem Stoff gehalten. Die obere Hälfte war dagegen leicht transparent gehalten, darauf spielerisch verteilt einige undurchsichtige, schwarze Pünktchen. Wie ein hauchdünner Feinstrumpf lies sich der Stoff ein kleines bisschen auseinander ziehen und wurde dadurch noch ein wenig transparenter. Mittig vorne auf dem Bund rundete ein kleines, perfektes Schleifchen das verspielte Höschen ab. Die Neugierde in mir wuchs unweigerlich an. Im Inneren des Höschen entdeckte ich schließlich eine weißliche, leicht glitzernde Ablagerung. Eine leichte Beule bildete sich schon in meiner Hose. Viel zu lange hatte ich keinen richtigen Sex mehr gehabt! Bilder schossen in meinen Kopf. Ob das Höschen wohl Adnans gestriger Begleitung gehörte? Ihren Namen hatte ich mir nicht gemerkt. Ich war ohnehin nicht gut darin. Und bei den Frauen, die er mir um diese späte Zeit vorstellte, war dies ohnehin überflüssig. Ich hatte keine von ihnen je ein zweites Mal in unserer WG gesehen. Meine an mich selbst gerichtete Frage hatte sich längst beantwortet. Das Höschen gehörte ihr! Zumindest in meinen Gedanken sah ich sie längst darin vor mir. Verträumt stand ich von meinem Stuhl auf und lies mich rücklings auf mein Bett fallen. Vor meinen Augen tanzte die Fremde vor mir. Die Neugierde hatte endgültig gesiegt! Die Beule in meinem Schritt drängte sehnsüchtig nach draußen. Der beharrliche Widerstand der Hose ließ meine Lust nicht gerade kleiner werden. Ich gab mich nun ganz hin. Langsam öffnete ich meine Hose.

Verführerisch schaukelte sie in meinen Gedanken ihre Hüften von einer Seite auf die andere, während sie vor mir stand. Legte dabei die schmalen, langen Finger ihrer Hand auf die jeweils andere. Mit einer Hand stülpte ich meine Boxershorts über mein Gemächt und befreite ihn endgültig aus seinem Gefängnis. Meine Neugier machte mich inzwischen richtig ungeduldig. Das Schauspiel vor meinen Augen nahm kein Ende. Unwiederstehlich selbstbewusst präsentierte sie ihre endlos langen Beine mit ihren spielerischen, kleinen Bewegungen. Und wurde immer provokanter. Aufreizend warf sie immer wieder ihre langes braun-rötlich gefärbtes Haar über ihre zierliche Schultern. Ihre Locken hatten Sie sicherlich viel Zeit vor dem Spiegel gekostet. Doch dafür fehlte ihnen zumindest in meinen Vorstellungen nun wirklich nicht mehr viel, um bei Wella auf der Produktverpackung aufzutauchen. Mein Stab stand inzwischen aufrecht. Ich hatte ihn während meiner Gedanken mit einer Hand fest am Schaft gehalten. Nun ragte er über meinem Bauch senkrecht in die Höhe. Mein Kopfkino lies ihn schließlich in Sekundenschnelle auch das letzte Stückchen wachsen. Die prallrote Eichel bahnte sich wie von selbst ihren Weg ein Stückchen aus der Umklammerung meiner Vorhaut hinaus. Meine Atmung wurde schwerer. Mit der Hand an meinem Schaft zog ich die Haut noch weiter hinab. Schließlich zeigte sich meine Eichel endgültig in ihrer ganzen Pracht. Wie ein knallrotes Licht leuchtete sie bedrohlich rot an der Spitze meines Glieds. Die Gedanken kreisten weiter. Landeten nun endgültig bei ihrem Höschen. Sie trug es mit einem Selbstbewusstsein, das mich sprachlos machte und schwerer atmen lies. Plötzlich wurden ihre langen Beine in meinen Vorstellungen immer uninteressanter. Langsam kam Sie mir näher. Ihr Becken wuchs förmlich vor mir. Als hätte ich mich immer weiter an ihr Höschen gezoomt. Ich hielt meinen Riesen weiter fest in einer Hand. Mit der anderen lies ich völlig verträumt den leichten Stoff über ihn ab. Das schmale Bündchen legte sich sanft auf meine Spitze. Erst als ich meine Hand noch weiter senkte, rutschten die Schmalen Fäden des Höschens links und rechts meine Eichel hinab. Hauchzart kitzelte das bisschen Stoff mich. Unweigerlich stöhnte ich auf. Noch war es leise, eher flüsternd. Immer tiefer senkte ich das Höschen. Die dünnen Gummizüge umgarnten die weiche Haut meines Riesen. Bis zum Schaft hinab lies ich sie auf mir hinunter gleiten. Und konnte nicht genug davon bekommen! Sofort hob ich das Höschen wieder an, und lies es wieder sanft über mich nach oben streichen. Der Stoff verhakte sich bei der Aufwärtsbewegung kurz am unteren Ende meiner Eichel und lies die leichte Berührungen dadurch schlagartig etwas intensiver werden. Mir entglitt schlagartig ein stimmgeladenes "ahh". Schließlich löste sich die kleine Blockade und der Stoff touchierte wieder sanft meine Eichel. Meine Lust kochte schon fast über.

In meinen Gedanken war sie inzwischen zum Greifen nah. Direkt vor meinem Gesicht präsentierte sie mir ihr Höschen. Durch das transparente Stückchen ließ sich ganz leicht ihr Scham erahnen. Ein schmaler, dünner Streifen aus schwarzem Haar, der sie noch aufregender erschinen lies. Meine Bewegungen waren inzwischen rasant geworden. Die zarten, erotisierenden Berührungen reichten mir nicht mehr aus. zu ungeduldig war ich geworden. Stattdessen drückte ich den undurchsichtigen Teil ihres Höschens inzwischen fest um meine Eichel. Rieb meine Spitze über die feine Sekretschicht im Inneren. Meine Bewegungen waren längst nur noch ein schnelles, monotones auf und ab. Doch meiner Lust tat dies keinen Abbruch, im Gegenteil. Genau das brauchte und wollte ich so sehr in diesem Moment! In meinen Vorstellungen war sie meinem Gesicht inzwischen so nah, dass sie längst meinen Atem durch den dünnen Stoff hätte spüren können. Sehnsüchtig überfiel mich die Vorstellung, sie auf ihre transparenten Pünktchen zu küssen. In diesem Moment riss mich meine Lust schlagartig aus meinem Traum. Mein Bauch begann zu beben. Mit festem Griff wölbte ich das Stückchen zusammenhängenden Stoffs um meine Eichel. Es gab kein zurück mehr, das wusste ich sehr genau. Mit heftigen Schüben kam es mir schließlich hoch. Ich war nun schlagartig wieder voll und ganz in der Realität angelangt. Der erste Schub übermannte mich heftig und intensiv. Dumpf stöhnte ich auf. Normalerweise hatte ich mich besser im Griff. Instinktiv schloss ich das Höschen um die Spitze meines Gliedes. Fast als wäre es ein Taschentuch, entlud ich Schub für Schub die warme, klebrige Suppe in das Höschen. Es wollte kaum ein Ende nehmen. Das süße Höschen reichte nicht annähernd aus, um meinen ganzen Saft sicher aufzufangen! Der Rest tropfte rechts und links hinunter auf meinen Bauch. Doch in diesem Moment störte mich das nicht. Der heftige Orgasmus hatte mich schlagartig friedlich erschöpft. Die ganze Anspannung wich augenblicklich aus mir. Ich fühlte mich leicht und lies mich völlig entspannt zurückfallen. Mein Stab schrumpfte dabei langsam in meiner Hand. Doch ich lies noch nicht von ihm ab. War in diesem Augenblick zu bequem mich zu bewegen. Es war ein perfekter Moment!

Doch er währte nicht lange. Adrenalin schoss mir schlagartig durch die Adern. Da hörte ich doch einen Schlüssel in der Wohnungstür. Panisch schreckte ich hoch. Mir blieb nicht viel Zeit die Geschehnisse zu vertuschen. Etwas hilflos hob ich meine Bettdecke an und warf das ******getränkte Höschen darunter und sprang auf. Schüttelte mit halb heruntergelassener Hose das noch gemachte Bett kurz durch, um meinen Abdruck auf der Decke zu verwischen. Geschwind richtete ich meinen Oberkörper auf. Wie ein Brett stand ich vor dem Bett. Schob meinen noch immer leicht angeschwollenes und ******verschmiertes Glied in seine Shorts zurück während ich mit einem kritisch prüfenden Blick das Bett auf weitere Spuren untersuchte. Doch fand nichts weiter. Schnell zog ich noch meine Hose hoch und schloss sie im letzten Moment. Schon stand Adnan in menier Zimmertür. "Na, Spießer? Kommst Du heute abend mit?" fragte er mich und lächelte süffisant. Für einen Moment lang kam ich mir ertappt vor. Fragte mich, ob mich nicht doch irgendetwas verraten könnte. Doch wagte es nicht, meinen Körper herabzublicken. Ich wollte seinen Blick nicht noch mehr auf meine Hose lenken. Zumahl ich nicht sicher war, ob dort nicht noch ******reste zu finden waren. "Du weißt, dass ich nicht in diesen billigen Tanzschuppen gehe!". Ich betete innerlich, dass Adnan mir diese selbstsichere Antwort abnehmen und keinen Verdacht schöpfen würde. Ich wirkte auf andere stets deutlich überzeugter, als ich es in meinem innersten oft selbst wahrnahm. Vor allem wenn ich das Gefühl hatte, die Situation nicht völlig im Griff zu haben und improvisieren musste. Adnan lehnte sich lässig gegen den Türrahmen. Ich bangte seiner Reaktion entgegen. Doch lies mir äußerlich nichts anmerken. "Dann gehen wir eben zuerst in eine Bar, dann kannst Du ein paar Cocktails trinken, mein Süßer!" Er grinste triumphierend. Ständig versuchte er mich aus der Fassung zu bringen. Doch es gelang ihm nur äußerst selten. Wenn er wüsste, wie sehr er mich in diesem Moment im Griff hatte! "Also gut!" antwortete ich schließlich nach einer kurzen Pause. Ich wollte nur noch, dass die Situation endet. Überrascht blickte er plötzlich zu mir auf. Offensichtlich hatte er fest mit einer weiteren Absage, gefolgt von einem meiner heißgeliebten Lebensweisheiten gerechnet. "Na dann los!" entgegnete Adnan und stützte sich wieder von dem Türrahmen ab..


Fortsetzung folgt...



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  • Geschrieben von JohnDoe
  • Veröffentlicht am 30.04.2018
  • Gelesen: 15217 mal
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Kommentare

  • Sa Ra (nicht registriert) 01.05.2018 00:20

    Außergewöhnlich guter Sprachstil, detailreich und voller Abwechslung - gefällt mir gut, freue mich auf die Fortsetzung. :)

  • JohnDoe01.05.2018 00:31

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    @ Sa Ra: Vielen Dank für dein liebes Feedback! Das motiviert, weiterzumachen! =)
    Normalerweise revanciere ich mich ja bei den "Feedbackern", indem ich auch von ihnen eine Geschichte lese, bewerte und kommentiere. Bei Dir wird das wohl eher nichts. Aber vielleicht gefallen Dir dafür ja noch meine anderen Geschichten?

  • Blackraven7801.05.2018 18:44

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    Lieber JohnDoe,

    Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich sehe die beiden jungen Männer vor mir, wenn ich Dich lese. Der eine sehr unkonventionell, der andere konventionell.

    Ist Dir sehr gut gelungen, inhaltlich und natürlich sprachlich, weil Du sehr detailliert schreibst.

    Du solltest, nein ... Du musst schreiben.

    Von mir 5 Sterne!

    Liebe Grüße

    Blackraven78

  • alex-cac01.05.2018 23:00

    Kann mich gut in die Geschichte hinein versetzen.
    Fortsetzung? Ja bitte. ;-) 5*****
    Grüße - alex

  • JohnDoe02.05.2018 18:46

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    @ Blackraven78: Vielen dank für dein furchtbar liebes Feedback! Gerade so kleine Erläuterungen, was an meinen Geschichten gefällt oder auch nicht, sei es inhaltllich oder stilbezogen, finde ich immer unheimlich hilfreich und inspirierend! Danke dafür!

    Wie üblich werde ich selbstverständlich nun auch eine deiner Geschichten lesen und kommentieren! Sozusagen als kleine Revanche. Das ist Ehrensache! ;)

  • JohnDoe02.05.2018 18:55

    Profilbild von JohnDoe

    @alex-cac: Danke für dein liebes Feedback und die überwältigende Bewertung! Die Fortsetzung habe ich heute bereits veröffentlicht. Ich hoffe, sie gefällt Dir ebenfalls.

    Natürlich revanchiere ich mich auch bei Dir, das kennst Du ja bereits..

  • Mone03.05.2018 12:47

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    Gelungen, spannend und heiss , ich freu mich gleich Teil 2 zu lesen.....

  • JohnDoe16.05.2018 14:23

    Profilbild von JohnDoe

    @Mone: Getreu dem Motto "Besser spät als nie": Vielen herzlichen Dank für dein Feedback! =)

    Ich hoffe die Vorfreude wurde nicht enttäuscht. Selbstverständlich werde ich mich auch bei Dir mit einem Feedback revanchieren. ;)

  • Mone16.05.2018 17:51

    Profilbild von Mone

    :-) du hast mich nicht enttäuscht

  • CSV27.05.2018 23:43

    Hier: auffälig gut! Ich freue mich auf die weiteren Beiträge!

  • MichaL01.06.2018 23:43

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    Es macht immer wieder großen Spass, sich in solch niveauvolle Geschichten zu vertiefen. Du zeigst eine bemerkenswerte Sicherheit im Umgang mit der Sprache, verzichtest darauf, jeden zweiten Satz mit "Ich" zu beginnen, genaus wie auf vulgäre Kraftausdrücke aus der Porno-Schublade. Durch die tiefen Einblicke, die Du uns in die Gedankenwelt Deines Protagonisten gewährst, fühle ich mich regelrecht in dessen Kopf verpflanzt, um aus seiner Perspektive neugierig auf die Fortsetzung zu sein.

    Allein die Müdigkeit hindert mich nach einem anstrengenden Arbeitstag am sofortigen Weiterlesen. Außerdem möchte ich für die Fortsetzung unbedingt aufmerksam und ausgeruht sein. Um Dir die verdienten fünf Sterne zu verleihen, reicht meine Kraft aber gerade noch!

  • JohnDoe03.06.2018 17:13

    Profilbild von JohnDoe

    Lieber MichaL,

    es ist wirklich eine Ehre für mich, von einer "Orion-Instanz" wie Dir eine solches Feedback zu bekommen! Ich denke jeder, der deine Geschichten ließt weiß um dein gehobenes Anspruchsniveau. Da macht es michf folglich umso stolzer, wenn Dir meine Texte zusagen! ;) Vielen Dank dafür und für die vielen Sterne!

  • HerbertP22.08.2022 12:24

    Hallo, ich wollte deine Stories lesen, hab aber gesehen dass Teil 4, 5, 6 und 9 fehlen oder gelöscht sind.
    Schade, hat so leider keinen Sinn.

  • EinfachICH24.10.2023 11:45

    Ich schließe mich den anderen an, ist wirklich gut geschrieben. Schön flüssig. Ich mag diese einzelnen Details, genau das ist ein Punkt das bei solch einer Story nie fehlen darf. Diese einzelnen Gedanken, wow nicht schlecht. :)

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