Nach dem besch… Wetter bis jetzt war es doch noch schön und heiß geworden und ich konnte es mir im Garten gemütlich machen. Bei Kaffee und einer Zigarette träumte ich in den Tag hinein. Besonders an meine Erlebnisse mit meinen Freunden und meinen Schatz.
So nickte ich ein und wurde einige Zeit später von der Torglocke in die Wirklichkeit zurückgeholt. Nur mit Longshirt bekleidet ging ich nachschauen. Es war der Postbote. Diesmal eine Aushilfe, ein etwa 30-jähr. gutaussehender Typ. Seine tolle Erscheinung erinnerte mich sofort daran, dass mein Hormonhaushalt etwas zu beruhigen verlangt.
Da er eine Unterschrift brauchte, bat ich ihn mit in die Küche zu kommen. Während er mich neugierig, bzw. mit immer geiler werdenden Blicken beobachtete, suchte ich einen Kuli und unterschrieb dann das Schriftstück. Dabei bemerkte er, das ich kein Höschen anhatte und in seinem Schritt wuchs eine gewaltige Beule, die den Zipp zu sprengen drohte, wie ich aus meinen Augenwinkel mit Freude erkennen konnte. So ließ ich mein Leibchen noch ein wenig höher rutschen.
Sein Atmen wurde hektischer, seine Gesichtsfarbe immer röter und seine Augen bekamen einen glänzenden Ausdruck. Bevor er noch in die Hose *******e, legte ich schnell den Kuli weg, drehte mich lächelnd zu ihm um und gab ihm schnell einen Kuss. Mit den Worten: „So kannst du aber nicht auf die Straße zurück, da muss ich dir vorher noch Abhilfe verschaffen“ griff ich an seinen Zipp, öffnete diesen und bevor er sich noch abwenden konnte, hatte ich seinen herrlich steifen Lustbolzen heraußen. Mein Blick hatte mich nicht getäuscht, er hatte wirklich einen schönen, großen, dicken Penis, mit einer dickgeschwollenen appetitlichen Eichel. Mit großen Augen schaute er mir zu, wie ich mich vor ihm niederkniete, seine Knolle zwischen meine Lippen schob und daran zu lutschen begann, während ich mit einer Hand seinen Schaft massierte und mit der anderen seine vollen Hoden. Seine Erregung war so groß, dass seine Knie bald zu zittern anfingen, sein wollüstiges Stöhnen lauter und seine Eichel in meinem Mund noch mehr anschwoll. Gleich darauf schoß auch schon der erste Strahl seines Saftes in meine Mundhöhle. Schub um Schub schossen die Fontänen in meine Mundhöhle und ich konnte diese Menge gar nicht so schnell schlucken. Einiges von dem weißen Saft sickerte an seinem zuckendem Schaft vorbei heraus und tropfte auf mein T-Shirt. Als die heiße Quelle endlich versiegte leckte ich ihm noch den Rest von der immer noch leicht zuckenden Nille. Langsam ließ die Härte seines Schaftes nach und ich stand schnell auf, umarmte ihn fest und küsste ihn stürmisch. Dann setzte ich mich auf den Küchentisch, öffnete meine Schenkel schön weit und bat ihn nun meine Lustzone mit seiner Zunge zu verwöhnen. Brav trat er zwischen meine Schenkel, versenkte seinen Kopf in meinen Schoß und ließ seine Zunge über meine klitschnasse Pflaume tanzen. Er stellte sich gar nicht so dumm an, leckte liebevoll meine Spalte, ließ seine Zungenspitze auf meiner Lustperle tanzen und versuchte zwischendurch immer wieder in mein kleines, überlaufendes Löchlein einzudringen. In mir stieg es bald ganz heiß auf, mein Atem wurde schneller und aus meiner Maus sickerte bald ein kleines Rinnsal, denn er gierig wegsaugte. Nach einiger Zeit begann sich alles zu drehen und ein gewaltiger Lustschauer überrollte meinen aufgeputschten Körper. Mit einem Schrei gab ich ihm noch einen ordentlichen Schwall Lustwässerchen zu trinken, während mein Body von Wonnekrämpfen kräftig durchgeschüttelt wurde. Zärtlich leckte er mein Paradiesgärtlein sauber und kam dann hoch zu mir um mich liebevoll zu küssen. Als ich mich etwas aufrichtete, um ihn fest zu umarmen und seine Küsse zu erwidern, sah ich wohlwohlend, dass sein prächtiges Liebeswerkzeug wieder erwacht war und schön hart aus seiner Hose lugte. Mit einem: „Komm und jetzt **** mich“ zog ich ihn nochmals zwischen meine Beine. Auf dies dürfte er schon sehnsüchtig gewartet haben, denn er setzte sofort die dicke Knolle an meine Pforte und drückte sie gleich ganz tief in mein Inneres.
Wow, war das ein herrliches Gefühl, denn er füllte mich ganz schön aus und trieb mich schnell wieder in den siebenten Lusthimmel. Keuchend stieß er immer wieder kräftig und tief zu. Seine Sahnekugeln klatschten dabei fest auf meine Backen, was den Lustfaktor noch mehr erhöhte. Im Sexrausch ließ ich meine Scheidenmuskeln spielen und massierte so seinen Schaft, was ihn bald an den Rand eines Abgangs brachte. Im Sinnesrausch krallte ich mich fest an seinem Rücken und warf ihm mein Becken hart entgegen. Er verdrehte bald seine Augen und schon schoss sein heißes ****** in meine zuckenden Grotte. Auch bei mir ging es wieder los. Ein irriger Hitzeschauer durchfuhr meinen Körper und ein Lustschrei entfuhr meinen Lippen, denn man glaube ich, fast bis auf die Strasse gehört hat.
Dann sackten wir erschöpft zusammen. Ich lag einige Zeit mit geschlossenen Augen auf dem Tisch und er lag schweratmend mit seinem Oberkörper auf mir. Schließlich erhob er sich, zwar noch etwas schwerfällig, aber mit einem glücklichem Lächeln auf seinem Gesicht und auch ich richtete mich auf, ebenfalls noch etwas benommen. Dankbar küsste ich ihn zärtlich und fragte ihn dann schelmisch: „Ob das genug Trinkgeld war“ oder ob er noch etwas mehr erwartet hat. Schnell schüttelte er verneinend den Kopf und zog sich an, um mit hochrotem Kopf mein Wonnestudio zu verlassen.
Ich glaube diese Postübergabe wird er nicht so schnell vergessen. Schade dass er nur ein paar Tage Vertretung hatte, sonst würde ich ihn sicher nocheinmal mit einem so besonderen „Trinkgeld“ belohnen und mich dadurch genauso.
So nickte ich ein und wurde einige Zeit später von der Torglocke in die Wirklichkeit zurückgeholt. Nur mit Longshirt bekleidet ging ich nachschauen. Es war der Postbote. Diesmal eine Aushilfe, ein etwa 30-jähr. gutaussehender Typ. Seine tolle Erscheinung erinnerte mich sofort daran, dass mein Hormonhaushalt etwas zu beruhigen verlangt.
Da er eine Unterschrift brauchte, bat ich ihn mit in die Küche zu kommen. Während er mich neugierig, bzw. mit immer geiler werdenden Blicken beobachtete, suchte ich einen Kuli und unterschrieb dann das Schriftstück. Dabei bemerkte er, das ich kein Höschen anhatte und in seinem Schritt wuchs eine gewaltige Beule, die den Zipp zu sprengen drohte, wie ich aus meinen Augenwinkel mit Freude erkennen konnte. So ließ ich mein Leibchen noch ein wenig höher rutschen.
Sein Atmen wurde hektischer, seine Gesichtsfarbe immer röter und seine Augen bekamen einen glänzenden Ausdruck. Bevor er noch in die Hose *******e, legte ich schnell den Kuli weg, drehte mich lächelnd zu ihm um und gab ihm schnell einen Kuss. Mit den Worten: „So kannst du aber nicht auf die Straße zurück, da muss ich dir vorher noch Abhilfe verschaffen“ griff ich an seinen Zipp, öffnete diesen und bevor er sich noch abwenden konnte, hatte ich seinen herrlich steifen Lustbolzen heraußen. Mein Blick hatte mich nicht getäuscht, er hatte wirklich einen schönen, großen, dicken Penis, mit einer dickgeschwollenen appetitlichen Eichel. Mit großen Augen schaute er mir zu, wie ich mich vor ihm niederkniete, seine Knolle zwischen meine Lippen schob und daran zu lutschen begann, während ich mit einer Hand seinen Schaft massierte und mit der anderen seine vollen Hoden. Seine Erregung war so groß, dass seine Knie bald zu zittern anfingen, sein wollüstiges Stöhnen lauter und seine Eichel in meinem Mund noch mehr anschwoll. Gleich darauf schoß auch schon der erste Strahl seines Saftes in meine Mundhöhle. Schub um Schub schossen die Fontänen in meine Mundhöhle und ich konnte diese Menge gar nicht so schnell schlucken. Einiges von dem weißen Saft sickerte an seinem zuckendem Schaft vorbei heraus und tropfte auf mein T-Shirt. Als die heiße Quelle endlich versiegte leckte ich ihm noch den Rest von der immer noch leicht zuckenden Nille. Langsam ließ die Härte seines Schaftes nach und ich stand schnell auf, umarmte ihn fest und küsste ihn stürmisch. Dann setzte ich mich auf den Küchentisch, öffnete meine Schenkel schön weit und bat ihn nun meine Lustzone mit seiner Zunge zu verwöhnen. Brav trat er zwischen meine Schenkel, versenkte seinen Kopf in meinen Schoß und ließ seine Zunge über meine klitschnasse Pflaume tanzen. Er stellte sich gar nicht so dumm an, leckte liebevoll meine Spalte, ließ seine Zungenspitze auf meiner Lustperle tanzen und versuchte zwischendurch immer wieder in mein kleines, überlaufendes Löchlein einzudringen. In mir stieg es bald ganz heiß auf, mein Atem wurde schneller und aus meiner Maus sickerte bald ein kleines Rinnsal, denn er gierig wegsaugte. Nach einiger Zeit begann sich alles zu drehen und ein gewaltiger Lustschauer überrollte meinen aufgeputschten Körper. Mit einem Schrei gab ich ihm noch einen ordentlichen Schwall Lustwässerchen zu trinken, während mein Body von Wonnekrämpfen kräftig durchgeschüttelt wurde. Zärtlich leckte er mein Paradiesgärtlein sauber und kam dann hoch zu mir um mich liebevoll zu küssen. Als ich mich etwas aufrichtete, um ihn fest zu umarmen und seine Küsse zu erwidern, sah ich wohlwohlend, dass sein prächtiges Liebeswerkzeug wieder erwacht war und schön hart aus seiner Hose lugte. Mit einem: „Komm und jetzt **** mich“ zog ich ihn nochmals zwischen meine Beine. Auf dies dürfte er schon sehnsüchtig gewartet haben, denn er setzte sofort die dicke Knolle an meine Pforte und drückte sie gleich ganz tief in mein Inneres.
Wow, war das ein herrliches Gefühl, denn er füllte mich ganz schön aus und trieb mich schnell wieder in den siebenten Lusthimmel. Keuchend stieß er immer wieder kräftig und tief zu. Seine Sahnekugeln klatschten dabei fest auf meine Backen, was den Lustfaktor noch mehr erhöhte. Im Sexrausch ließ ich meine Scheidenmuskeln spielen und massierte so seinen Schaft, was ihn bald an den Rand eines Abgangs brachte. Im Sinnesrausch krallte ich mich fest an seinem Rücken und warf ihm mein Becken hart entgegen. Er verdrehte bald seine Augen und schon schoss sein heißes ****** in meine zuckenden Grotte. Auch bei mir ging es wieder los. Ein irriger Hitzeschauer durchfuhr meinen Körper und ein Lustschrei entfuhr meinen Lippen, denn man glaube ich, fast bis auf die Strasse gehört hat.
Dann sackten wir erschöpft zusammen. Ich lag einige Zeit mit geschlossenen Augen auf dem Tisch und er lag schweratmend mit seinem Oberkörper auf mir. Schließlich erhob er sich, zwar noch etwas schwerfällig, aber mit einem glücklichem Lächeln auf seinem Gesicht und auch ich richtete mich auf, ebenfalls noch etwas benommen. Dankbar küsste ich ihn zärtlich und fragte ihn dann schelmisch: „Ob das genug Trinkgeld war“ oder ob er noch etwas mehr erwartet hat. Schnell schüttelte er verneinend den Kopf und zog sich an, um mit hochrotem Kopf mein Wonnestudio zu verlassen.
Ich glaube diese Postübergabe wird er nicht so schnell vergessen. Schade dass er nur ein paar Tage Vertretung hatte, sonst würde ich ihn sicher nocheinmal mit einem so besonderen „Trinkgeld“ belohnen und mich dadurch genauso.
Kommentare
nightrider05.09.2011 22:39
Allein schon deswegen, weil ich auch mal bei der Post war und deine Geschichte meine damaligen Träume wiedergibt, ist mir das nen Fiver wert
^^ (nicht registriert) 05.09.2011 22:45
wow echte geschichte? wir sollten uns mal treffen
dagi05.09.2011 23:21
Danke für die fünf Sterne. War ja auch zu verführerisch und vor allem "notwendig". Man(Frau) braucht manchmal einen Hormonausgleich, man gönnt sich sonst ja auch allerhand.
Küßchen von Dagi
Marioot06.09.2011 08:28
Dagi...
kurz, schnell und heftig
Geil
Mario
dagi06.09.2011 09:23
Warum viel herumreden, wenn es im Unterleib schon brodelt. Die Lust zu stillen ist wichtiger als das viele Blablabla.
Bussi von Dagi
Mone06.09.2011 11:01
Der Postbote hatte ja verdammtes Glück , das er ausgerechnet von dir eine Unterschrift brauchte,und das er einen geladenen "Füller" dabei hatte.
LG Mone
dagi06.09.2011 12:10
Und wie voll der Füller war. Hat irrig gutgetan.
Bussi Dagi
RoyTiger06.09.2011 17:34
Eine Super Geschichte.Wer würde da nicht gerne ein Postler sein.
5 Sterne mindestens.
LG Roy
dagi06.09.2011 20:23
Die Fortsetzung ist schon in Arbeit.
Küßchen Dagmar
KlausR06.09.2011 22:55
Hallo dagi,
da möchte man doch den eintönigen Bürojob gegen den
Außendienst tauschen. Geile Story ;-)
Bei Dir würde ich auch gerne mal den "Hermes" machen - Grins
LG KlausR
dagi07.09.2011 09:41
Stehst du auch auf solch "Trinkgeld". Wäre sicher interessant und geil.
Küßchen Dagi
KlausR08.09.2011 21:29
Hallo dagi,
natürlich "steh" ich darauf, wer nicht?
Das wäre erst der Anfang ;-)
Küßchen Klaus
dagi08.09.2011 21:39
Und was würdest du noch alles mit mir anstellen? hihi
Bussi Dagmar
KlausR25.09.2011 11:52
Hallo Dagi,
dafür würde der Platz hier wohl nicht ausreichen - grins ;-)
Wenn Du all´ meine Storys gelesen hast oder noch lesen wirst, dann weißt Du es !!!!
Küßchen
Klaus
caprosso27.09.2011 17:02
Ich muss glaub umziehn...bei uns gibt´s so nen Service nicht !!! Echte Geschichte?Echt geil!!!
LG
cap
dagi27.09.2011 19:41
Wieso, gibts bei euch keine Postboten oder Paketzusteller?
Bei uns schon noch. Wenn dieser seine "Arbeit" anständig verrichtet, gibt es auch "Trinkgeld" in irgend einer Form.
Die billigste und schönste ist so wie ich es gemacht habe, denn da haben beide was davon.
Bussi Dagmar
baerli1a12.10.2011 19:52
Hallo Dagi,
ich glaube, ich schul um auf Postler,
echt geile Story
Gruß
Baerli1a
dagi12.10.2011 21:56
Freut mich, dass dir meine Geschichte gefallen hat.
Würde sicher beiden vieeeel Spaß machen. Ob du dann noch deine Arbeit weitermachen könntest, bezweifle ich, denn mit weichen Knien ist das sicher kein guter Job.
Küßchen von Dagi
Far (nicht registriert) 18.05.2013 21:45
Hallo dagi
du hast eine geile art zu schreiben, aber weißt du ob sich die farbe deiner augen beim orgaßmus verändern?
dagi22.06.2013 16:19
Hallo Far
Das weis ich nicht, hat mir aber auch noch keiner gesagt. Weis nur dass sie entweder verschleiert werden oder ganz weit aufgerissen
Silvester14029.11.2013 19:07
Hallo Dagi, war früher mal Taxifahrer, da gab es auch manche heiße Situationen, aber leider keine so schöne wie bei Dir. Du bist zu beneiden.
Kleinerwilder0101.01.2014 13:21
Hallo dagi, tolle Geschichte und toll geschrieben, Kopfkino Pur Glückwunsch dazu
Herjemine16.05.2014 14:02
Ein Hoch auf die Postboten ...Tag für Tag müssen sie auf die Straße ....bei Regen ....Schnee ....Hitze ......dein Trinkgeld wird ihm über diese Zeiten hinweg helfen glaube ich .....
Danke für deine Geschichte .......
Nylonloverm8712.08.2015 17:48
Hi bitte Petra s komplett lesen und Feedback danke...
maikl20.02.2017 13:32
Sehr geil geschrieben.
In solch eine Situation wäre ich gerne mal während meiner Zeit im Aussendienst gekommen. Hatte aber leider nie das Glück dies zu erleben.
LG
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