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Der Mädelsabend

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Der Mädelsabend

Mit unterdrücktem Kichern steht ihr vor der Wohnungstür deiner Freundin. Während sie mit ungeschickten Fingern versucht ihre Tür aufzuschließen spürst du noch immer die Euphorie des Abends, und vielleicht auch etwas den Alkohol.

Wie lange hattet ihr diesen Mädchenabend schon geplant, nur sie und du. Seit eurer Kindheit wart ihr unzertrennlich, wie Schwestern, bis das Erwachsenwerden eure Wege trennte.
Der Abend war großartig, mit allem was dazu gehört, gute Cocktails, tolle Musik und endlich wieder tanzen. Erst jetzt merkst du wie sehr es dir gefehlt hat, dich einfach im Rhythmus der Musik fallen zu lassen. Selbst die meist tölpelhaften Flirtversuche einiger Männer konnten die Stimmung nicht trüben und wer konnte es ihnen verdenken, ihr seht schließlich umwerfend aus.
Bei dem Gedanken beginnst du wieder zu kichern, was von einem gespielten „Pssst“ und einem gegen ihre Lippen gepressten Zeigefinger zum Verstummen gebracht werden sollte, wäre da nicht das schelmische Funkeln in ihren Augen und zu einem kecken Lächeln verzogenen Mundwinkel. Du versuchst dich zu beherrschen und antwortest ihr mit der gleichen Geste und erwiderst ihr „Pssst“, was beinahe zu einem weiteren Lachanfall geführt hätte.
Endlich hörst du wie der Schlüssel das Schloss öffnet, die Tür aufgemacht wird und gemeinsam betretet ihr den Flur der Wohnung. Kaum ist die Tür hinter euch geschlossen dreht sie sich zu dir und ihr beginnt beide herzlich zu lachen. Sie legt die Arme um dich und blickt dich aus, vor Glück, strahlenden Augen an.
„Danke, danke, danke. Dieser Abend war einfach legendär und so bitter nötig“ du kannst hören, dass auch bei ihr der Alkohol Wirkung zeigt. Langsam legst du deine Hände auf ihre Hüften, erwiderst ihrem Blick und flüsterst „Oh ja, das war er“. Erst jetzt merkst du den Alkohol auch in deinen Beinen und besonders in deinen Knien. Du versuchst einen Schritt nach hinten zu treten um besseren Halt zu finden, doch verlierst du damit das Gleichgewicht und ziehst sie automatisch mit dir.
Nach einem Wimpernschlag des Schrecks wird dir bewusst wie nah du an der Wand standest, die sich nun kalt und fest gegen deinen Rücken presst, doch deine Freundin kommt dir immer näher, stoppt ihre Bewegung nur wenige Zentimeter vor deinem Gesicht. Ihr blickt euch weiterhin tief in die Augen. Du spürst dein Herz plötzlich immer schneller schlagen. Kein Kichern, kein Ton entrinnt euren Kehlen, nur der sanfte Hauch ihres Atems streicht deine Wange. Deine Blicke lösen sich von ihren Augen, wandern zu ihren sinnlichen Lippen, die leicht geöffnet sind. Ein Prickeln strahlt von deiner Magengrube in den Rest deines Körpers aus, spürst plötzlich den Stoff ihres Kleides und die Hitze ihrer darunter liegenden Hüfte.
Als du ihr wieder in die Augen blickst, die deine noch immer fixieren glaubst du etwas zu erkennen. Dein Herz schlägt mittlerweile so schnell, dass du Angst hast sie könnte sehen wie stark und schnell es schlägt. Langsam nähern sich eure Gesichter, du schließt die Augen, lässt es, egal was nun passiert einfach geschehen. In diesem Moment geben deine Knie, die zu zittern begonnen haben, nach. Nicht viel, nur ein kurzes Zucken, doch es reicht um diesen Moment wieder in die Realität zurück zu holen. Du öffnest die Augen und ihr beide blickt euch beinahe verlegen an. Sie räuspert sich und richtet sich wieder auf.
„Merkst du auch den Alkohol?“ mit ihrer Stimme durchbricht sie die Stille und du bist dankbar dafür. Oder doch nicht?
Nur langsam beruhigt sich dein Puls, spürst das Prickeln nun bis in deine Fingerspitzen, doch der Moment ist vorbei. Eure Hände lösen sich voneinander während du fast verlegen ein „Oh ja“ flüsterst, eine Strähne deines Haares hinter dein Ohr streichst und dich wieder aufrichtest.

„Ich glaube wir sollten uns langsam bettfertig machen“ hörst du sie noch sagen bevor sie im Badezimmer verschwindet. Aus irgend einem Grund spürst du nun eine Schwere die dich umfängt, als wärst du enttäuscht, dabei gibt es doch nicht den geringsten Grund, hattet ihr doch so einen wunderschönen Abend und das gerade eben, ja, das lag auch nur am Alkohol.
Du stehst stumm da, versuchst deine Gefühle zu ordnen, bis du ihren Kopf aus dem Bad heraus schauen siehst und sie dich mit fragendem Blick und diesem schelmischen Grinsen anfunkelt. „Willst du da Wurzeln schlagen? Komm schon her.“
Jeglicher Trübsinn ist im Bruchteil einer Sekunde verflogen. Als du ins Bad trittst steht sie mit dem Rücken zu dir und du siehst gerade noch wie sie ihr Kleid in einer flüssigen Bewegung von ihren Schultern streift und es von ihrem Körper wie Wasser fließt und zu Boden gleitet. Erst jetzt bemerkst du, dass sie bis auf den Strumpfhalter und die dazu passenden Nylons keine Unterwäsche trägt.
Hatte sie den ganzen Abend über keine an? Wie konnte mir das entgehen? Warum schlägt mein Herz plötzlich wieder so schnell?
Die Fragen in deinem Kopf rasen während du ihren Körper betrachtest. Du kennst sie schon seit Jahren und ihr habt euch schon so oft nackt gesehen, doch dieser Anblick lässt dich unbewusst erschauern, ihre glatten, langen Haare, die auf ihren Schultern liegen, ihre weibliche Silhouette, ihre Hüfte, eingerahmt vom Strumpfhalter und den straff über ihre Haut gespannten Bänder.
Langsam dreht sie sich zu dir herum, offenbart den Blick auf ihre Brüste mit ihren erröteten, geschwollenen Brustwarzen während du langsam auf sie zu kommst.

„Würdest du mir mit den Strümpfen helfen? Ich glaube ich schaff das gerade nicht allein ohne sie kaputt zu machen.“
Ohne nur ein Wort zu sagen, nur mit einem Lächeln auf den Lippen trittst du langsam an sie heran, blickst ihr tief in die Augen und lässt dich langsam vor ihr auf die Knie sinken. Mit geübten Fingern öffnest du die Verschlüsse des Halters und umschließt zärtlich ihren Oberschenkel mit deinen Händen. An den Innenseiten ihrer Schenkel spürst du eine Wärme, die von ihrem Schoß ausströmt und du hebst deinen Kopf um ihr in die Augen zu schauen, lässt deinen Blick dabei über ihren blank rasierten Schoß wandern, über ihren Bauch und ihre Brüste.
Du setzt den unschuldigsten Blick auf, zu dem du gerade noch im Stande bist und während du beinahe bedächtig den Strumpf von ihrer seidig, glatten Haut herab ziehst fragst du sie. „Hattest du noch andere Pläne für heute Abend?“ Langsam lässt sie ihren Fuß aus dem Strumpf gleiten, erwidert deinen Blick ebenso unschuldig, bevor sie wie zufällig den anderen Fuß auf deinen Oberschenkel setzt. „Du weißt doch. Man sollte auf alles vorbereitet sein.“
Erst jetzt wird dir bewusst wie nah ihr Fuß an deinem Zentrum liegt, wie ihre Lippen durch diese Bewegung leicht geöffnet wurden und ein silbriger Glanz zum Vorschein kommt.
Das Blut beginnt in deinen Ohren zu rauschen, dein Magen zieht sich zusammen und auch das Prickeln breitet sich immer intensiver in deinem Körper aus. Wie oft hattet ihr spielerisch miteinander geflirtet, aber es war genau das, ein Spiel. Das jetzt fühlt sich wie alles andere an, nur nicht wie ein Spiel, noch nie hast du sie mit diesen Augen gesehen, noch nie so dominant, nur durch eine einzige Pose. Dein Atem geht schwer und du spürst wie deine Finger vor Aufregung zu zittern beginnen. In der Hoffnung, sie würde es nicht merken streifst du nun auch den anderen Strumpf von ihrem Bein, spürst ihre warme Haut, die Konturen ihrer Schenkel und Waden.
Kurz bevor sie auch aus diesem Strumpf gleitet verlagert sie ihr Gewicht und drückt ihre Zehen mit sanftem Druck in die weiche Stelle an der Innenseite deines Oberschenkels. Es raubt dir fast den Verstand, doch du weigerst dich aufzustöhnen und sie dafür auch noch zu belohnen.

Schließlich erlöst sie dich, lässt ihren Strumpf achtlos zu Boden fallen und beugt sich zu dir herab. Die Spitzen ihrer Haare streicheln deinen Hals entlang und du spürst ihre weichen Hände wie sie deine ergreifen. Wie automatisch erhebst du dich, lässt dich führen, wagst es jedoch nicht ihr in die Augen zu blicken, kannst aber ihr schelmisches Grinsen beinahe körperlich spüren.
Ohne ein Wort zu verlieren wandern ihre Hände zu deiner Hüfte, gleiten unter dein Oberteil und ziehen es langsam nach oben, streicht dabei mit den Handrücken über deine Seiten. Schauer überfluten deine Haut mit einer wohligen Gänsehaut, genüsslich schließt du die Augen und hebst die Arme. Dein Oberteil fällt zu Boden, ihr warmer Körper schmiegt sich an deinen, deutlich spürst du ihre festen, geschwollenen Brustwarzen gegen dich drücken.
Ihre Finger gleiten deinen Rücken hinauf und wie von Zauberhand löst sich der Verschluss deines BH‘s und noch während die Träger von deinen Schultern rutschen riechst du ihr Parfum mit unglaublicher Intensität, spürst ihren warmen Atem an deinem Hals und hörst ihre Stimme, die dir ins Ohr flüstert „Und wer sagt, dass ich das für jemand anderen getan habe?“ kurz bevor du ihre weichen, sinnlichen Lippen an deinem Hals spürst.
Jeglicher Widerstand zerbricht und deiner Kehle entfährt ein lustvolles Stöhnen, deine Hände legen sich wieder auf ihre Hüfte, greifen fester zu und du reckst ihr unbewusst deinen Hals entgegen. Doch nichts passiert, kein weiterer Kuss, kein Streicheln.
Als du deine Augen wieder öffnest blickst du in ihre, die dich lüstern anfunkelnden, siehst noch wie sie sich lasziv über ihre Lippen leckt, bevor sie beginnt weiter herab zu sinken, sich dabei dein Schlüsselbein entlang küsst, weiter zu deinen Brüsten und ebenfalls vor Erregung gespannten Brustwarzen, lässt ihre Zunge herum gleiten und küsst sich weiter hinab über deinen Bauch.
Du fühlst dich als würde die Realität um dich herum verschwimmen, bist gebannt von diesem Anblick, der Flut von Emotionen.
Nun ist sie es die vor dir kniet, mit gespielt unschuldigem Blick zu dir hinauf sieht und mit scheinbar geübten Fingern erst deinen Gürtel und schließlich deine Hose öffnet, sie dir samt deinem Slip von deinen Schenkeln streift, jede freigewordene Stelle deiner Haut liebkost. Krampfhaft hältst du dich mit einer Hand am Waschbecken fest, glaubst keinen einzigen Knochen mehr in deinen Beinen zu haben und steigst aus dem ersten Hosenbein.
Als du wieder zu ihr herab blickst wirkt sie nicht mehr Dominant, im Gegenteil, vor die kniend wirkt sie devot, unterwürfig. Warum gefällt dir dieses Wechselbad der Gefühle nur so? Du bist weder besonders dominant, noch besonders devot.
Nun bist du es, die ihren Fuß auf genau die selbe Stelle setzt wie sie es zuvor bei dir getan hat, doch anstatt zu versuchen dir die Hose weiter auszuziehen beugt sie sich noch tiefer, legt ihre Hände um deine Wade und beginnt sie zu Küssen, sanft, zärtlich, lässt dich immer wieder ihre warme Zungenspitze spüren während sie zu dir nach oben blickt.

Du hältst es nicht mehr aus, steigst aus deinem Hosenbein, beugst dich zu ihr und ziehst sie nach oben, jede Hemmung ist vergessen, ihr umschlingt euch, küsst euch wild, lasst eure Zungen tanzen. Eure Körper reiben aneinander, sie presst ihren Oberschenkel zwischen deine Beine und du tust es ihr gleich, spürst die glühende Hitze der Lust auf deiner Haut, spürst wie die Extase immer weiter in dir aufsteigen.
Ruckartig löst sie sich von dir und wie aus der Ferne hörst du ihre Stimme, fast keuchend, „Nicht hier“ sagen und sie beginnt dich immer weiter aus dem Bad zu drängen, ohne ihre Hände von deinem Körper zu lösen. Dich immer wieder küssend lotst sie dich in ihr Schlafzimmer.
Fast gleichzeitig lasst ihr euch auf das große Bett sinken, noch immer umschlungen werden eure Küsse immer gieriger. Eure Hände erkunden den Körper der anderen, eure Schenkel pressen sich gegenseitig zwischen die der anderen. Du spürst deutlich wie ihre Lust sich auf deiner Haut verteilt. Dann rollt sie sich über dich, ihren Schoß fest gegen deinen Oberschenkel pressend. Ihr Blick sprüht vor Lust und während sie beginnt deine linke Brust zu küssen wandert ihre Hand zwischen deine Schenkel, streift mit den Fingern um deine Lippen herum wodurch du dich zu winden beginnst, flehend aufstöhnst und dich ihren Fingern entgegen presst bis sie dich erlöst und zwei ihrer Finger in dich gleiten lässt.
Du drückst deinen Rücken stöhnend durch, packst fest ihren Oberschenkel und gibst dich ihr vollkommen hin, lässt dich einfach fallen. Ihre Finger beginnen rhythmisch in dich zu gleiten, sich in dir zu bewegen, leicht gekrümmt dein Innerstes zu erkunden. Noch nie hast du etwas derartiges gespürt, noch nie etwas in dir mit einer solchen Intensität wahrgenommen und du beginnst mit deinem Becken zu wippen.
Nun wandert deine Hand zwischen ihre Schenkel, drängst dich zwischen ihren Schoß und deinen Oberschenkel, ertastest ihre geschwollene Knospe und beginnst sie mit den Fingerspitzen langsam zu reiben. Sie lässt dich deutlich mit ihren Fingern spüren wie du auch sie beginnst um den Verstand zu bringen und so lässt auch du zwei Finger in sie gleiten, augenblicklich wirst du von ihrem Unterleib umschlungen, spürst wie sie sich immer wieder anspannt und kannst nicht glauben wie gut sie sich anfühlt.
Sie richtet sich auf, presst ihr Becken auf deine Finger und deine Hand, hält sie gefangen. Nun lässt sie ihre Hüften kreisen, während sie ihre Finger immer wieder in dich treibt, über Punkte in dir reibt die dich an den Rand des Wahnsinns treiben, mit der anderen Hand beginnt sie von außen deinen Kitzler zu reiben. Du versuchst deine Finger weiter in ihr zu bewegen während sie deinen Schenkel immer gieriger reitet, ihre Lust läuft bereits über deine Hand, deinen Arm hinab.
Euer beider Stöhnen erfüllt den Raum, eure Körper winden sich im Takt der Lust und eure Blicke fixieren die Augen der anderen. Immer ekstatischer werden eure Bewegungen, gebt euch der Lust vollkommen hin. Nurnoch ihr existiert, und die Welt um euch herum explodiert in Wogen der Lust.
Du spürst wie ihr gesamter Unterleib sich in Wellen immer wieder um deine Finger krampft, sich ihr Unterleib kraftvoll auf dich presst und immer wieder zuckend vor und zurück bewegt. Aber auch dein Unterleib bebt, zuckt und krampft. Die Wellen brechen über dir zusammen, rauben dir den Atem und du beginnst um Gnade zu flehen doch ihre Finger lassen nicht nach, stoßen immer wieder in dich, im Takt deines bebenden Schoßes bis sie langsam ihre Kräfte verlassen, ihr Becken sich langsamer auf dir bewegt und sich ihre Krämpfe in langsame Muskelbewegungen verwandeln. Langsam zieht sie ihre Finger aus dir, was dir erneut eine Gänsehaut beschert.
Sie lächelt dich liebevoll an und erst jetzt merkst du wie errötet ihr Gesicht durch die Lust ist. Vorsichtig hebt sie ihr Becken, entlässt deine Finger und legt sich auf die Seite, ohne aber den Kontakt zu dir zu verlieren. Als sie ihre Brust an dich schmiegt spürst du wie intensiv ihr Herz schlägt, nur um zu realisieren, dass deines mindestens genau so pocht.

„Ich will dich schmecken. Kannst du noch?“ flüstert sie nachdem sich euer Atem und eure Herzen beruhigt haben.
„Nur wenn ich auch darf.“ kommt es, ohne nachzudenken, mit einem Grinsen aus deinem Mund. Ihr verschmitztes Lächeln ist Antwort genug. Du bereitest dich bereits darauf vor gleich ihre Hüfte über deinem Gesicht zu haben, dich ihr zu unterwerfen, da dreht sie sich einfach herum und legt sich neben dich, den Kopf nach zu deinem Schoß unten und ihre gespreizten Schenkel, einladend, neben deinem Kopf.
Du drehst dich auf die Seite, legst deinen Kopf auf ihre warme, weiche, Schenkelinnenseite und hauchst neckend über ihre, vor Lust geschwollene, Spalte. Ein Schauer durchläuft ihren Körper und wird von einem sehnsüchtigen Seufzen untermalt. Schon spürst du wie auch deine Schenkel gespreizt werden und sich ihr Kopf dazwischen legt.
Im Gegensatz zu dir lässt sie sich keine Zeit und ihre Zunge direkt durch deine Spalte hindurch gleiten, legt ihren Mund auf deine Lippen und beginnt dich ausgiebig zu küssen. Selbst wenn du wolltest könntest du das Gefühl nicht in Worte fassen. Ihr Mund fühlt sich warm und weich an, ihre Zunge beinahe fest und doch geschmeidig. Sie umspielt deine Knospe, gleitet darüber, mal sanft und zärtlich, mal fester und fordernder.
Du stöhnst auf, versinkst nun auch mit deinem Kopf zwischen ihren Schenkeln, stöhnst in ihren Schoß und deine Zunge gleitet um ihren Kitzler, ahmt sie nach, bewegt sich als würdet ihr euch wieder küssen.
Dein Becken beginnt unwillkürlich zu wippen, sich ihr entgegen zu pressen, während du genüsslich jeden Tropfen ihrer hervorquellenden Lust aufnimmst, deine Kehle hinab gleiten lässt und immer mehr Durst auf das bekommst was nur diese Quelle dir schenken kann.
Ihr umschlingt euch immer mehr, lasst eure Zungen tanzen, ineinander hinein tauchen. Du beginnst leicht an ihrer Knospe zu saugen, sie zwischen deinen Lippen fest zu halten und mit der Zungenspitze darüber zu reiben. Sie windet sich immer wilder, jedes Mal wenn du sie wieder frei gibst erklingt ihr Stöhnen lauter, lustvoller.
Immer intensiver spürst du ihre Zunge, ihre Hände die sich in deine Schenkel graben und dich gegen sie ziehen. Auch deine Zunge lässt ihren Unterleib nicht entkommen, gleitet auf und ab, schlägt schnalzend gegen ihre Knospe, bewegt sich immer schneller. Du vergräbst dein Gesicht in ihrem Schoß, gibst dich der Lust hin, der erwachten Gier.
Euer Stöhnen schwillt immer weiter an, du glaubst ihr gesamter Mund würde vibrieren.
Sie kommt, beginnt unkontrolliert ihr Becken hin und her zu reißen, du spürst wie ihr ganzer Unterleib krampfhaft bebt, wie ihre Spalte sich ausdehnt und wieder zusammen zieht, doch du bist zu gierig, willst immer mehr von dem süßen Nektar, willst jeden einzelnen Tropfen. Aus ihrem Stöhnen wird ein Flehen, ihre Schenkel legen sich um deinen Kopf, versuchen sich zu bremsen. Doch auch sie gibt nicht nach, saugt nun auch an deinem Kitzler, peitscht ihn mit ihrer Zunge bis du plötzlich ein Feuerwerk aus Blitzen in deinem Schoß explodieren spürst, die Kontrolle über deinen Körper verlierst und die schiere Macht dieses gewaltigen Höhepunkts jeden Muskel deines Körpers krampfen lässt.
Jeglicher Selbstbeherrschung beraubt wirfst du deinen Kopf in den Nacken, stöhnst deine Lust heraus und windest dich keuchend. Nun bist du es die fleht, die um Gnade bettelt bis sie endlich von dir ablässt, doch selbst die sanften Küsse, die sie nun auf den Innenseiten deiner Schenkel verteilt, ihr Haar das über deine Haut streift, sogar ihr Atem den du so intensiv in deinem Schoß spürst überfordern dich, fühlt sich jede Stelle deines Körpers gerade einfach nur überreizt und empfindlich an.
Vorsichtig entlässt sie deinen Kopf, dreht sich wieder zu dir herum und du kuschelst dich an sie. Mit einer Hand streicht sie dir eine Haarsträhne aus dem Gesicht, hinter dein Ohr und gibt dir einen sanften Kuss auf die Stirn. Dein Herzschlag beruhigt sich nur langsam, du fühlst dich wohl und geborgen. Wenn du nur könntest, würdest du die Zeit anhalten in genau diesem Moment. Möchtest einfach nur mit ihr Arm in Arm einschlafen während ihr euch gegenseitig mit den Fingerspitzen Saft den Rücken der anderen streichelt.

Doch die normalerweise einsetzende Müdigkeit macht sich nicht breit, und dass, obwohl du gerade die beiden intensivsten Höhepunkte deines Lebens hattest. Oder gerade deswegen? Du willst nicht das diese Nacht endet. Du fühlst dich wie elektrisiert, die Euphorie dieser neuen Erfahrungen bis in deine Fingerspitzen, die noch immer leicht prickeln.
Du beschließt diesmal die Initiative zu ergreifen und lehnst dich zu ihr um ihre rosigen, festen Brustwarzen zu liebkosen. Scharf zieht sie die Luft zwischen ihren Zähnen ein, drückt ihren Rücken durch und mit sanftem Druck versucht sie deinen Kopf anzuheben. Flehentlich entrinnt ihrer Kehle „Bitte hab gnade du kleiner Nimmersatt, mein ganzer Körper ist vollkommen überreizt.“
Ihr geht es also nicht anders wie dir noch vor wenigen Minuten. Zögerlich hörst du auf, setzt ein Lächeln auf dein Gesicht und blickst sie an um dich wieder neben sie zu legen. Vielleicht ist es besser so, hallt es in deinen Gedanken.
Du kannst nicht sagen ob sie deine Enttäuschung erkannt hat doch in ihrem Gesicht macht sich ein undeutbares Lächeln breit und während sie dich sanft von sich schiebt und sich zu ihrem Nachttisch dreht hörst du nurnoch undeutlich etwas von Spielzeug. Als sie sich wieder dir zuwendet hält sie in ihren Händen zwei Gegenstände.
In der einen, etwas das entfernt an einen Dildo erinnert und in der Anderen etwas, das dich an eine Art Telefonhörer oder eine lang gezogene Muschel erinnert, mit einem kleinen Ring an der Unterseite eines der Enden.
Natürlich hast du auch schon Erfahrungen mit verschiedenem Spielzeug für Erwachsene gemacht, jedoch ging es nie über die typische Phallusform hinaus. Dieser Dildo allerdings wirkte surreal. Von seiner Größe abgesehen, von der du bezweifelst, dass sie in dich passt, ist seine Spitze breiter als der Rest, beinahe wie bei einem Pilz, nur ohne einen Absatz und etwas flach. Entlang des Schaftes besitzt er Ringe, die quer verlaufen, aber auch Adern lassen sich erahnen, die sich über die ganze Länge ziehen und dem ganzen etwas natürliches verleihen.
Sie scheint deinen irritierten aber auch fragenden Blick zu erkennen, grinst dich nur breit an und hält ihn dir entgegen. Die Neugier in dir siegt und du streckst deine Hand nach dem Schaft aus, berührst ihn und merkst, dass er sich weich und geschmeidig anfühlt.
„Ich möchte das du dich auf ihn setzt, den Rest übernehme ich.“ Du könntest schwören das ihr Grinsen nur noch breiter wird während sie ihn dir wieder aus der Hand nimmt und auf die Matratze senkrecht nach oben stellt.
Allein die Größe bereitet dir Sorgen doch nun gibt es kein Zurück, du vertraust ihr schließlich und so kniest du dich langsam über dieses extravagante Gebilde. Mit einer Hand hält sie ihn und die andere streicht sie dir zwischen den Schenkeln entlang. Du kannst fühlen wie dein gesamter Schoß von deiner eigenen Lust feucht ist.
Dann spürst du ihn, wie die breite Spitze gegen dich drückt. Gerade willst du sagen, dass er zu groß für dich ist, da hast du das Gefühl dein Schoß würde sich für ihn öffnen, nimmt ihn langsam auf. Du spürst wie er dich dehnt, dich Stück für Stück ausfüllt.
Du hast es tatsächlich geschafft, du hast ihn in dich aufgenommen und spürst nun seine Größe, den Druck, wie er dich ausfüllt doch gleichzeitig das Gefühl wie dein Unterleib ihn umschließt, ihn festzuhalten versucht und ihn willkommen heißt. Jede Kontur, jede Ader und jeden Ring spürst du intensiv, wagst es aber nicht dich zu bewegen.
Die Hände deiner Freundin streicheln über deinen Körper während sie sich hinter dich bewegt, ihre Schenkel spreizt und sie um dich legt. Ihr Körper schmiegt sich warm an deinen Rücken, sie beginnt deine Schultern zu küssen und dich leicht an sich zu ziehen. Dein Schoß pulsiert bei dieser Bewegung, es fühlt sich an als würde der Schaft sich in dir bewegen und du beginnst leise zu stöhnen.
Ihre freie Hand legt sich zärtlich um dich, streichelt deine Brüste und ihr warmer Atem gleitet über deine Haut, wieder hast du ihren unverwechselbaren Duft in der Nase. Mit der anderen Hand führt sie das merkwürdige Gebilde zwischen deine Schenkel, ertastet deinen noch immer geschwollenen Kitzler und legt es mit dem weichen Silikonring auf ihn.
Ein leises Surren erklingt. Würdest du etwas sagen wollen, würde es dir in diesem Moment die Sprache verschlagen, du hattest mit einer Art Vibration gerechnet doch dieses Gerät ist anders, es fühlt sich an als würde es ganz sacht in kleinen Stößen an deiner Knospe saugen.

Sanft beginnt sie mit ihrem Becken zu wippen, bewegt deinen Körper mit sich. Ihre freie Hand hält noch immer deinen Oberkörper, der Phallus in dir bewegt sich sachte im ihrem Rhythmus. Du legst deinen Kopf in den Nacken, schließt die Augen, dein Atem geht schwer.
Ein Klicken. Das Saugen wird stärker. Du versuchst dich zu entspannen, ihr die Führung zu überlassen. Du hörst ihren Atem an deinem Ohr, ein kaum wahrnehmbares Stöhnen, der Griff ihrer Hand an deiner Brust wird stärker, massiert sie sinnlich.
Wieder ein Klicken. Wieder wird der Sog stärker, der Rhythmus schneller, deine Hüfte bewegt sich wie automatisch mit mit ihrer mit. Der Druck in dir wächst, spürst den Druck in dir wachsen und den Schaft sich bewegen. Du greifst mit einer Hand über dich, vergräbst deine Finger in ihrem Haar, die andere Hand versucht an ihrem Oberschenkel Halt zu finden.
Dein Stöhnen wird lauter, nie zuvor hat sich etwas an und in deinem Schoß derart angefühlt. Das Saugen an deiner Knospe, dieses Teil in dir das ein Eigenleben zu entwickeln scheint.
Die Bewegungen eurer wogenden Hüften werden schneller, der Griff an deiner Brust fester. Zwischen ihren Fingern hat sie deine Brustwarze geklemmt, drückt sie immer fester. Du glaubst jeden Moment die Besinnung zu verlieren, überwältigt von den ganzen Gefühlen. Immer schneller reitest du den Schaft, lässt deine Hüfte kreisen, dich von ihr führen. Du presst dich weiter auf ihn, krallst dich in ihr Bein, in ihre Haare, versuchst sie noch dichter an dich zu ziehen.

Das letzte was du noch gedämpft hörst ist ihre Stimme die dir ins Ohr flüstert „komm für mich“, dann spürst du das Klicken in deinem Schoß und die Welt um dich herum explodiert. Blitze schießen von deinem Kitzler in deinen Unterleib, der sich stoßartig um den Silikonschaft krampft und sich in unzählige weitere Blitze aufteilt, durch deinen Körper schießt, in deine Brust die sie nun fest gepackt hält, in deine Arme und Beine die krampfhaft zucken, und von da aus direkt in deine geschlossenen Augen wo sie zu leuchtenden Farbf*****n zerspringen.
Jeder einzelne Muskel deines Körpers scheint den Gehorsam zu verweigern, zuckt, krampft. Aus deiner Kehle dringen gurgelnde, kehlige Laute, vermischt mit Flüchen, Stöhnen und beinahe Schreien.
Du versuchst dich zu winden, doch sorgt das nur dafür, dass das Ding in dir sich noch intensiver bewegt und anfühlt, dich immer weiter treibt. Dann glaubst du zu fallen, nimmst nicht mehr wahr wie deine Freundin sich nach hinten sinken lässt, dich mit sich zieht und ihre Arme um dich legt und dein Unterleib sich so stark zusammen zieht, dass du den Dildo einfach aus dir heraus presst.
Keuchend, nach Atem ringend liegst du auf dem Rücken, nichts um dich herum hat noch eine Bedeutung. In dir herrscht reines Chaos der Gefühle. Dein ganzer Körper zittert, bebt noch immer. Nur langsam schaffst du es deinen Atem und Herzschlag zur Ruhe zu zwingen.

Du kannst nicht sagen wie lange ihr so da liegt.
Als sich dein Blick endlich langsam klärt und deine Sinne zurückkehren spürst du ihren warmen Körper, wie dein Kopf in ihrem Schoß liegt und sie dich liebevoll streichelt und anlächelt. Zwischen deinen Schenkeln und unter deiner Hüfte spürst du warme Feuchtigkeit.
Vorsichtig hebt sie deinen Kopf von ihrem Schoß und legt sich neben dich, zieht die Bettdecke über euch und streichelt dich sanft.
„Na ist mein kleiner Nimmersatt jetzt zufrieden?“ fragt sie flüsternd mit dem schelmischen Grinsen wie nur sie es kann. Du versuchst ihr die passende Antwort zu geben doch deine Sinne sind noch immer vernebelt und als du den Mund öffnest um überhaupt etwas zu antworten kommt nur ein krächzender Laut aus deiner Kehle und du spürst wie rau sie sich anfühlt, was ihr grinsen nur weiter wachsen lässt.

Vollkommen erschöpft lässt du deinen Kopf einfach auf das Kissen sinken und schläfst augenblicklich ein.

T. H. Deepmind
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 19.08.2022
  • Gelesen: 31201 mal

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