Der König
Das Gefängnis war so überfüllt , dass die wenigsten sitzen konnten. Alle waren sie zusammengepfercht, ob Männer oder Frauen, hohen oder niedrigen Standes. Doch die Burg ihrer Kerkermeister befand sich unter Belagerung. Schon seit dem Abend hörten sie Schlachtlärm von draußen hereindringen und Sienna hoffte wie die anderen, dass die Angreifer den Sieg davontragen würden.
Und es schien, als sei ihre Hoffnung in Erfüllung gegangen, denn kurz darauf wurden die Tore von wilden, langhaarigen Gesellen in schweren Lederrüstungen geöffnet und die Menschenmassen im Kerker gerieten in Bewegung.
Sie wurden nach Frauen und Männern getrennt, nach oben getrieben , wo sie sich waschen konnten, und man gab ihnen frische Kleidung , zu essen und zu trinken. Sienna fühlte sich wie neu geboren- endlich heraus aus den schmutzigen Fetzen, zu denen ihr Kleid während der Haft geworden war.
Nachdem sie sich gelabt hatten, wurden sie zum König gebracht. Er residierte in der großen Halle, und die Befreiten wurden hereingeführt und dann von den Wachen zum Knien aufgefordert. Gesenkten Hauptes kauerte Sienna auf dem Steinfußboden und sah nicht viel mehr vom König als seine schweren eisenbesetzten Stiefel. Sie konnte aber seine wohltönende Stimme hören - er sprach zu ihnen mit freundlichen Worten, dann wurden sie in ihre Quartiere gebracht.
Sienna unterhielt sich ein wenig bang mit zwei anderen Frauen darüber, wie es nun mit ihnen weitergehen würde, als es an die Tür polterte und zwei Wachen eintraten.
„Ihr sollt mitkommen“ sagten sie zu Sienna und geleiteten sie aus dem Zimmer.
„Wo bringt ihr mich hin?“ rief sie besorgt.
„Zum König.“
Sienna erschrak. Was hatte das zu bedeuten?
Diesmal ging es nicht in die große Halle, sondern einen schmale Wendeltreppe zu einem Turmzimmer hinauf, vor dem zwei weitere Wachen standen.
Die Tür wurde geöffnet und Sienna hineingeschubst, dann entfernten sich die Wachen.
Sie blieb ratlos stehen und traute kaum sich umzusehen. Das Zimmer war ein edel eingerichtetes Schlafgemach – es gab ein breites Bett, schwere verzierte Möbel und sogar Fenster mit kleinen bleigerahmten Glasscheiben. Den König sah sie nirgends.
Dann jedoch hörte sie seine Stimme. Sie kam aus einem Nebenraum, der mit einem Vorhang abgetrennt war.
„Tretet ruhig näher“ lud er sie ein.
Vorsichtig durchquerte Sienna den Raum und schob den Vorhang zur Seite. Dann ließ sie ihn schlagartig wieder fallen, denn hinter dem Vorhang saß der König in einem großen Badezuber, aus dem Dampf aufstieg.
„Ihr könnt wirklich ruhig nähertreten, ich tue euch nichts.“
Sie gehorchte, hielt ihren Kopf jedoch sorgfältig gesenkt, und starrte auf die hölzernen Bodendielen.
Er lachte ein tiefes, kehliges Lachen. „Ihr dürft mich auch ruhig ansehen, außer der Boden gefällt euch so sehr!“
Zögerlich hob sie den Kopf und blickte dem König das erste Mal ins Gesicht.
Er war der schönste Mann, den sie je gesehen hatte. Nicht alt und nicht jung, mit langem lockigem Haar, das tiefschwarz bis über seine Schultern fiel, nur von einzelnen grauen Strähnen durchzogen. Ein Bart umstand seinen geschwungenen Mund und eine Adlernase erhob sich aus der Mitte seines Gesichts. Aber seine Augen – seine Augen raubten Sienna den Atem. Noch nie hatte sie Augen von solch strahlendem Blau gesehen, sie schienen beinahe zu leuchten, unterstrichen von den langen schwarzen Wimpern, die sie umrahmten. Einmal war Sienna am Meer gewesen, in einer stillen Bucht mit einem feinen Sandstrand – nur dort hatte sie bisher eine solche Farbe gesehen: das tiefe Türkis des Wassers.
Eine Bewegung des Königs ließ sie sich schließlich von seinen Augen losreißen – er setzte sich ein wenig auf, so dass seine breiten muskelbepackten Schultern aus dem Wasser ragten und ein wenig seiner behaarten Brust sichtbar wurde.
„Man sagt mir, Ihr seid eine Heilerin“ sagte er dann und richtete seinen türkisen Blick auf sie. Gleichzeitig hob er seine Arme aus dem Wasser, auch sie schwer von Muskeln und mit geheimnisvollen tätowierten Zeichen bedeckt.
Sienna war so nervös, dass sie kaum einen Ton herausbrachte. „Äh, ja, ich kenne mich ein wenig damit aus.“ krächzte sie mehr als zu sprechen.“Was fehlt Euch denn?“
„Nun, ich habe einen Tag lang gekämpft – mein ganzer Körper schmerzt. Könnt Ihr etwas für mich tun?“
„Nun, ich könnte Euch ein wenig massieren, wenn Euch das recht wäre.“ schlug sie vor und fragte sich gleichzeitig, wie sie den Mut dazu aufbringen sollte.
„Sehr gerne. Braucht Ihr etwas dazu?“
„Nur etwas Öl. Und Ihr müsstet Euch irgendwohin legen, zum Beispiel auf das Bett.“
Während Sienna konzentriert auf den Boden starrte, schwang sich der König aus dem Zuber und trocknete sich mit einem Tuch ab. Dann ging er ungeniert an ihr vorbei und legte sich auf das Bett.
„Öl findet ihr im Baderaum. „
Sie sah nach und nahm außer dem Öl noch einen schön verzierten Kamm.
Dann trat sie an das Bett, wo der König nackt ausgestreckt auf dem Bauch lag. Auch sein Rücken war mit einer Reihe tätowierter Zeichen verziert, stellte sie fest. Ihr Blick wanderte weiter und schließlich musste sie sich zwingen, ihre Augen wieder von seinem wohl gerundeten Hinterteil abzuwenden.
Schnell wandte sie sich den langen schwarzen Locken zu, die sich feucht um die Schultern des Königs ringelten.
„Wenn es euch recht ist, könnte ich erst euer Haar kämmen, es ist ein wenig verknotet.“
„Was immer ihr für das Beste haltet.“ murmelte er in sein Kissen.
Sienna griff zögerlich nach den dicken schwarzen Strähnen. Sie füllte ein wenig wohlriechendes Öl in ihre Hand und kämmte dann das schwere Haar damit, bis die Locken geschmeidig über ihre Finger glitten und seidig glänzten. Es fühlte sich herrlich an. Dann nahm sie erneut von dem Öl und ließ nun ihre Hände über seinen Rücken gleiten, erst vorsichtig, dann etwas beherzter. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, diesen wunderschönen Mann berühren zu dürfen. Ihre Hände kneteten die Muskeln seines breiten Rückens bis hinunter zu den schmalen Hüften, wo sie in sein pralles Gesäß übergingen. Ohne weiter nachzudenken, ließ sie ihre Hände weiterwandern und massierte auch diese Muskeln. Der König schwieg und atmete gleichmäßig, fast wie im Schlaf, aber Sienna fühlte, dass sie ihre Arbeit zunehmend erregte. Ob sie es sich nun eigestehen wollte oder nicht, aber seinen festen Hintern unter ihren Fingern zu spüren, gab ihr ein wohliges Prickeln zwischen den Beinen und sie musste sich bemühen, den König ihre Gefühle nicht spüren zu lassen. Schließlich wollte sie sich der Rückseite seiner Schenkel zuwenden und veränderte ihre Position. Dabei sah sie etwas, was ihr eine heiße Welle der Lust bescherte – der König lag auf dem Bauch und hatte die Beine leicht gespreizt , um überhaupt liegen zu können – denn dazwischen lag sein mächtiges Glied. Es ragte weit zwischen seinen Schenkeln hinunter und war prall und geschwollen. Sienna konnte gar nicht mehr wegsehen, nun wo sie es einmal entdeckt hatte. Sie fühlte wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und ihre Mitte heiß und feucht wurde. Sie konnte nur noch daran denken, wie es sein musste, ihn in sich zu haben. Vergessen war alle Zurückhaltung und Sienna hörte auf zu massieren und begann stattdessen die Innenseite seiner Schenkel zu *****n. Der König sog scharf die Luft ein.
„Ihr müsst das nicht tun“ sagte er atemlos.“ Ich habe Euch nicht deshalb rufen lassen.“
„Ich möchte es aber so gerne“ flüsterte sie ebenso atemlos und umkreiste dann ganz sanft mit ihrer Zungenspitze seinen geschwollenen Kopf, der sofort lustvoll zu zucken begann. Der König stöhnte. Dann warf er sich zur Seite und packte SIenna .
„Ich will dich sehen“ flüsterte er heiser und schob die Träger ihres Kleides von ihren Schultern, um ihre Brüste freizulegen. Sienna hatte große feste Brüste mit langen braunen Nippeln, die sich bereits hart nach oben reckten. Der König nahm sie zunächst neckend zwischen seine Finger, dann sog er sie tief in seinen Mund und liebkoste sie mit seiner Zunge. Sienna keuchte vor Lust und war nun so erregt, dass sie nicht mehr warten konnte. Sie wälzte sich unter ihn und spreizte weit ihre Beine, und während sie in seine tiefblauen Augen sah, in denen nun pures Verlangen stand, drang er langsam in sie ein. Noch nie hatte sie etwas Vergleichbares gespürt, nie war sie mit einem Mann mit einem solch großen Schwanz zusammen gewesen. Er dehnte sie aus bis zum Maximum, so dass sie schon bevor er überhaupt zu stoßen begann, beinahe zum Orgasmus gekommen wäre. Und dann stieß er zu. Und stieß und stieß. Die Welt begann sich um sie herum zu einem einzigen Wirbel der Lust zu drehen und sie kam eins ums andere Mal schreiend zum Höhepunkt. Das erregte ihn nur noch mehr und seine Stöße wurden noch rhythmischer und tiefer, bis er schließlich stöhnend über ihr zusammenbrach und sie fühlen konnte, wie sein heißer Samen in sie hinein*******e.
Er wälzte sich von ihr herunter und sie schmiegte sich eng an ihn, den Kopf auf seiner breiten Brust. Zu ihrer Überraschung legte er den Arm um sie.
„Oh, mein König…“ flüsterte sie leise.
Er küsste ihren Scheitel. Dann lehnte er seinen Kopf zurück und schloss die Augen.
„Bleib hier“ murmelte er leise. „Und verwöhne mich weiter.“
Von jetzt an lebte Sienna bei ihm, der doch nie eine Königin hatte haben wollen, pflegte seine Wunden, wenn er aus der Schlacht kam, leistete ihm Gesellschaft gegen die Einsamkeit und erfreute sich an seinem Körper in jeder nur vorstellbaren Weise.
Das Gefängnis war so überfüllt , dass die wenigsten sitzen konnten. Alle waren sie zusammengepfercht, ob Männer oder Frauen, hohen oder niedrigen Standes. Doch die Burg ihrer Kerkermeister befand sich unter Belagerung. Schon seit dem Abend hörten sie Schlachtlärm von draußen hereindringen und Sienna hoffte wie die anderen, dass die Angreifer den Sieg davontragen würden.
Und es schien, als sei ihre Hoffnung in Erfüllung gegangen, denn kurz darauf wurden die Tore von wilden, langhaarigen Gesellen in schweren Lederrüstungen geöffnet und die Menschenmassen im Kerker gerieten in Bewegung.
Sie wurden nach Frauen und Männern getrennt, nach oben getrieben , wo sie sich waschen konnten, und man gab ihnen frische Kleidung , zu essen und zu trinken. Sienna fühlte sich wie neu geboren- endlich heraus aus den schmutzigen Fetzen, zu denen ihr Kleid während der Haft geworden war.
Nachdem sie sich gelabt hatten, wurden sie zum König gebracht. Er residierte in der großen Halle, und die Befreiten wurden hereingeführt und dann von den Wachen zum Knien aufgefordert. Gesenkten Hauptes kauerte Sienna auf dem Steinfußboden und sah nicht viel mehr vom König als seine schweren eisenbesetzten Stiefel. Sie konnte aber seine wohltönende Stimme hören - er sprach zu ihnen mit freundlichen Worten, dann wurden sie in ihre Quartiere gebracht.
Sienna unterhielt sich ein wenig bang mit zwei anderen Frauen darüber, wie es nun mit ihnen weitergehen würde, als es an die Tür polterte und zwei Wachen eintraten.
„Ihr sollt mitkommen“ sagten sie zu Sienna und geleiteten sie aus dem Zimmer.
„Wo bringt ihr mich hin?“ rief sie besorgt.
„Zum König.“
Sienna erschrak. Was hatte das zu bedeuten?
Diesmal ging es nicht in die große Halle, sondern einen schmale Wendeltreppe zu einem Turmzimmer hinauf, vor dem zwei weitere Wachen standen.
Die Tür wurde geöffnet und Sienna hineingeschubst, dann entfernten sich die Wachen.
Sie blieb ratlos stehen und traute kaum sich umzusehen. Das Zimmer war ein edel eingerichtetes Schlafgemach – es gab ein breites Bett, schwere verzierte Möbel und sogar Fenster mit kleinen bleigerahmten Glasscheiben. Den König sah sie nirgends.
Dann jedoch hörte sie seine Stimme. Sie kam aus einem Nebenraum, der mit einem Vorhang abgetrennt war.
„Tretet ruhig näher“ lud er sie ein.
Vorsichtig durchquerte Sienna den Raum und schob den Vorhang zur Seite. Dann ließ sie ihn schlagartig wieder fallen, denn hinter dem Vorhang saß der König in einem großen Badezuber, aus dem Dampf aufstieg.
„Ihr könnt wirklich ruhig nähertreten, ich tue euch nichts.“
Sie gehorchte, hielt ihren Kopf jedoch sorgfältig gesenkt, und starrte auf die hölzernen Bodendielen.
Er lachte ein tiefes, kehliges Lachen. „Ihr dürft mich auch ruhig ansehen, außer der Boden gefällt euch so sehr!“
Zögerlich hob sie den Kopf und blickte dem König das erste Mal ins Gesicht.
Er war der schönste Mann, den sie je gesehen hatte. Nicht alt und nicht jung, mit langem lockigem Haar, das tiefschwarz bis über seine Schultern fiel, nur von einzelnen grauen Strähnen durchzogen. Ein Bart umstand seinen geschwungenen Mund und eine Adlernase erhob sich aus der Mitte seines Gesichts. Aber seine Augen – seine Augen raubten Sienna den Atem. Noch nie hatte sie Augen von solch strahlendem Blau gesehen, sie schienen beinahe zu leuchten, unterstrichen von den langen schwarzen Wimpern, die sie umrahmten. Einmal war Sienna am Meer gewesen, in einer stillen Bucht mit einem feinen Sandstrand – nur dort hatte sie bisher eine solche Farbe gesehen: das tiefe Türkis des Wassers.
Eine Bewegung des Königs ließ sie sich schließlich von seinen Augen losreißen – er setzte sich ein wenig auf, so dass seine breiten muskelbepackten Schultern aus dem Wasser ragten und ein wenig seiner behaarten Brust sichtbar wurde.
„Man sagt mir, Ihr seid eine Heilerin“ sagte er dann und richtete seinen türkisen Blick auf sie. Gleichzeitig hob er seine Arme aus dem Wasser, auch sie schwer von Muskeln und mit geheimnisvollen tätowierten Zeichen bedeckt.
Sienna war so nervös, dass sie kaum einen Ton herausbrachte. „Äh, ja, ich kenne mich ein wenig damit aus.“ krächzte sie mehr als zu sprechen.“Was fehlt Euch denn?“
„Nun, ich habe einen Tag lang gekämpft – mein ganzer Körper schmerzt. Könnt Ihr etwas für mich tun?“
„Nun, ich könnte Euch ein wenig massieren, wenn Euch das recht wäre.“ schlug sie vor und fragte sich gleichzeitig, wie sie den Mut dazu aufbringen sollte.
„Sehr gerne. Braucht Ihr etwas dazu?“
„Nur etwas Öl. Und Ihr müsstet Euch irgendwohin legen, zum Beispiel auf das Bett.“
Während Sienna konzentriert auf den Boden starrte, schwang sich der König aus dem Zuber und trocknete sich mit einem Tuch ab. Dann ging er ungeniert an ihr vorbei und legte sich auf das Bett.
„Öl findet ihr im Baderaum. „
Sie sah nach und nahm außer dem Öl noch einen schön verzierten Kamm.
Dann trat sie an das Bett, wo der König nackt ausgestreckt auf dem Bauch lag. Auch sein Rücken war mit einer Reihe tätowierter Zeichen verziert, stellte sie fest. Ihr Blick wanderte weiter und schließlich musste sie sich zwingen, ihre Augen wieder von seinem wohl gerundeten Hinterteil abzuwenden.
Schnell wandte sie sich den langen schwarzen Locken zu, die sich feucht um die Schultern des Königs ringelten.
„Wenn es euch recht ist, könnte ich erst euer Haar kämmen, es ist ein wenig verknotet.“
„Was immer ihr für das Beste haltet.“ murmelte er in sein Kissen.
Sienna griff zögerlich nach den dicken schwarzen Strähnen. Sie füllte ein wenig wohlriechendes Öl in ihre Hand und kämmte dann das schwere Haar damit, bis die Locken geschmeidig über ihre Finger glitten und seidig glänzten. Es fühlte sich herrlich an. Dann nahm sie erneut von dem Öl und ließ nun ihre Hände über seinen Rücken gleiten, erst vorsichtig, dann etwas beherzter. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, diesen wunderschönen Mann berühren zu dürfen. Ihre Hände kneteten die Muskeln seines breiten Rückens bis hinunter zu den schmalen Hüften, wo sie in sein pralles Gesäß übergingen. Ohne weiter nachzudenken, ließ sie ihre Hände weiterwandern und massierte auch diese Muskeln. Der König schwieg und atmete gleichmäßig, fast wie im Schlaf, aber Sienna fühlte, dass sie ihre Arbeit zunehmend erregte. Ob sie es sich nun eigestehen wollte oder nicht, aber seinen festen Hintern unter ihren Fingern zu spüren, gab ihr ein wohliges Prickeln zwischen den Beinen und sie musste sich bemühen, den König ihre Gefühle nicht spüren zu lassen. Schließlich wollte sie sich der Rückseite seiner Schenkel zuwenden und veränderte ihre Position. Dabei sah sie etwas, was ihr eine heiße Welle der Lust bescherte – der König lag auf dem Bauch und hatte die Beine leicht gespreizt , um überhaupt liegen zu können – denn dazwischen lag sein mächtiges Glied. Es ragte weit zwischen seinen Schenkeln hinunter und war prall und geschwollen. Sienna konnte gar nicht mehr wegsehen, nun wo sie es einmal entdeckt hatte. Sie fühlte wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und ihre Mitte heiß und feucht wurde. Sie konnte nur noch daran denken, wie es sein musste, ihn in sich zu haben. Vergessen war alle Zurückhaltung und Sienna hörte auf zu massieren und begann stattdessen die Innenseite seiner Schenkel zu *****n. Der König sog scharf die Luft ein.
„Ihr müsst das nicht tun“ sagte er atemlos.“ Ich habe Euch nicht deshalb rufen lassen.“
„Ich möchte es aber so gerne“ flüsterte sie ebenso atemlos und umkreiste dann ganz sanft mit ihrer Zungenspitze seinen geschwollenen Kopf, der sofort lustvoll zu zucken begann. Der König stöhnte. Dann warf er sich zur Seite und packte SIenna .
„Ich will dich sehen“ flüsterte er heiser und schob die Träger ihres Kleides von ihren Schultern, um ihre Brüste freizulegen. Sienna hatte große feste Brüste mit langen braunen Nippeln, die sich bereits hart nach oben reckten. Der König nahm sie zunächst neckend zwischen seine Finger, dann sog er sie tief in seinen Mund und liebkoste sie mit seiner Zunge. Sienna keuchte vor Lust und war nun so erregt, dass sie nicht mehr warten konnte. Sie wälzte sich unter ihn und spreizte weit ihre Beine, und während sie in seine tiefblauen Augen sah, in denen nun pures Verlangen stand, drang er langsam in sie ein. Noch nie hatte sie etwas Vergleichbares gespürt, nie war sie mit einem Mann mit einem solch großen Schwanz zusammen gewesen. Er dehnte sie aus bis zum Maximum, so dass sie schon bevor er überhaupt zu stoßen begann, beinahe zum Orgasmus gekommen wäre. Und dann stieß er zu. Und stieß und stieß. Die Welt begann sich um sie herum zu einem einzigen Wirbel der Lust zu drehen und sie kam eins ums andere Mal schreiend zum Höhepunkt. Das erregte ihn nur noch mehr und seine Stöße wurden noch rhythmischer und tiefer, bis er schließlich stöhnend über ihr zusammenbrach und sie fühlen konnte, wie sein heißer Samen in sie hinein*******e.
Er wälzte sich von ihr herunter und sie schmiegte sich eng an ihn, den Kopf auf seiner breiten Brust. Zu ihrer Überraschung legte er den Arm um sie.
„Oh, mein König…“ flüsterte sie leise.
Er küsste ihren Scheitel. Dann lehnte er seinen Kopf zurück und schloss die Augen.
„Bleib hier“ murmelte er leise. „Und verwöhne mich weiter.“
Von jetzt an lebte Sienna bei ihm, der doch nie eine Königin hatte haben wollen, pflegte seine Wunden, wenn er aus der Schlacht kam, leistete ihm Gesellschaft gegen die Einsamkeit und erfreute sich an seinem Körper in jeder nur vorstellbaren Weise.
Kommentare
Seniorlover16.01.2015 01:34
Sehr schön geschrieben, sehr lebendiges Kopfkino.
Und die Story kommt auch sprachlich gut rüber!
Aramis16.01.2015 23:06
Vielen Dank :D
Freut mich, dass es Dir gefällt.
oldiebutgoldie19.01.2015 11:53
Sehr lustvoll, angenehm zu lesen, anregende Geschichte.
Saphira (nicht registriert) 18.11.2016 00:26
Superschön geschrieben.. zum reintauchen wundervoll :-)
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