Erotische Geschichten

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Der Katzenmann

4 von 5 Sternen
Die Katze kam mir irgendwie bekannt vor. Schwarz, groß, mit glänzendem Fell und sehr grünen Augen. Aber woher nur? Der zugehörige junge Mann hingegen kam mir überhaupt nicht bekannt vor. Den hatte ich – im Gegensatz zu der Katze – ganz bestimmt noch nie irgendwo gesehen. Denn wenn ich ihn gesehen hätte, würde ich das ganz sicher nicht vergessen haben. Er war ein Mann, wie ich ihn gern sehe: Mittelgroß, schlank, mit einem ganz kleinen Bart, der nur das Kinn umrahmte und das übrige Gesicht mit den feinen, harmonischen und doch männlich kraftvollen Zügen frei ließ.

Ich schätzte ihn auf um die Dreissig. Selber war ich inzwischen der Vierzig näher als der Dreißig, aber das sah man mir noch nicht an. Ich bin ein böses Mädchen und betrachtete interessante Männer grundsätzlich mit dem Blick auf möglichen Geschlechtsverkehr, und ich fand, der Altersunterschied ging gerade noch. Und gleich hatte ich den Kopf voll lustvoller Fantasien. Und wahrscheinlich ein genüssliches Grinsen im Gesicht.

Der Mann war lässig, aber gepflegt angezogen mit gut sitzenden Jeans und einem hellgrauen, eng anliegendem T-Shirt. Das einzig seltsame an der Kleidung war die am Rücken sehr zerrupft aussehehende Canvasweste. Das passte irgendwie gar nicht.

Einige Wochen lang sah ich diese Augenweide von jungem Mann mit Katze jeden Nachmittag beim Spaziergang oben auf dem Hügel.

Seit zwei Jahren wohnte ich in der Stadt und hatte endlich eine Festanstellung bekommen. Schluß mit der Zugfahrerei, statt dessen genug Zeit für meine geliebten Treppenläufe. Ich wohnte und arbeitete unten im Tal nah am Fluß und flitzte jeden Nachmittag nach Dienstschluss drei Treppen rauf bis auf den grünen, erholsamen und kühlen Hügel oberhalb der Stadt. Dreimal 120 Stufen, und ich kam jedesmal außer Puste, mit glühenden Wangen und zerzausten Haaren oben an. Und mit rasendem Herzen und bis in jede Körperzelle voller Lust und Leben.

Der Mann hatte mich im Laufe der Wochen auch bemerkt und lächelte jedesmal, wenn er mich oben ankommen sah. Und immer führte er die Katze spazieren, ohne Halsband, ohne Leine, und offenbar ohne Furcht vor Hunden.

Wer war bloß diese Katze? Und was sollte diese fusselige Weste?

Unverhofft löste sich das Rätsel. Ein Hund kam auf Mann und Katze zu. Ein kleiner Hund, aber kläffend und sichtlich auf Krawall gebürstet. Der Mann beugte sich vor, stützte die Hände auf seine Oberschenkel und rief: „Miri, hopp!“ Und die Katze sprang auf seinen Rücken, krallte sich an der Weste fest und kletterte auf seine Schulter, als er sich wieder aufrichtete. Der Hund suchte frustriert das Weite.

Miri – so hieß doch die Katze von Alice und Marc, mit denen ich ein Jahr vor meinem Umzug in die Stadt einen wundersamen und sehr lustvollen Abend verbracht hatte!

Ich hatte nie wieder von den beiden gehört. Auch am Bahnhofsklavier, wo ich alle paar Tage gucken ging, saß niemals Alice. Sie hatte doch versprochen, mich zu finden, wo immer ich war. Doch jetzt war sie es, nicht ich, die spurlos verschwunden war.

Nun – dank Miri – hatte ich einen Anlaß, den Mann anzusprechen.
„Entschuldigen Sie“, sagte ich, „ich glaube, ich kenne Ihre Katze. Miracle, kurz Miri. Die gehörte Bekannten von mir, Alice und Marc, von denen habe ich seit drei Jahren nichts gehört und ich kann sie auch nicht erreichen…“

Der junge Mann lachte und ich brauchte nicht länger herum zu stottern. „Ja, das ist sie! Sie gehört jetzt mir – oder ich ihr, je nachdem wie man es betrachtet. Alice und Marc sind vorletztes Jahr nach Kanada ausgewandert. Sie haben dort sehr vielversprechende berufliche Aussichten. Das kam ziemlich überraschend. Mein Freund und ich wohnten im Stockwerk über ihnen, und wir haben ihre Wohnung übernommen und die Katze auch. Die Wohnung ist größer als unsere alte und hat einen Garten, und für Miri ist es auch am besten so.“

Aha, so verhielt es sich also. Und was hatte ich da gehört? Sein Freund und er? Waren die beiden ein schwules Paar? Das war aber interessant! Ich wollte doch immer schon mal schwulen Jungs beim Sex zuschauen! Vielleicht ließ sich da was anbahnen.

Ich befahl dem bösen Mädchen in mir augenblicklich, Ruhe zu geben. Wir (das böse Mädchen in mir und meine wohlerzogene äußere Fassade) mussten doch wenigstens ein bißchen Smalltalk machen, bevor wir Klartext sprachen.

„Wie bekommen Sie denn Miri die Treppen rauf und wieder runter?“ fragte ich. „Ist sie sooo sportlich? „- „Na, ich trage sie natürlich rauf und runter. Die Katzenweste hat auch Marc immer angezogen, wenn er mit Miri hier oben rauf kam. Das kennt sie und mag es gern. Wenn ich ihr die Weste zeige, kommt sie gleich gerannt und gurrt und schnurrt und geht mir um die Beine. Dann müssen wir schleunigst los.“

Gurrt und schnurrt? Sonst noch jemand oder nur die Katz? Kamen wir dem Klartext schon näher? Vorerst aber gingen wir, er mit Miri auf der Schulter und ich voller Hoffnung auf ein Abenteuer, wie von selbst in Richtung Treppe und hinunter und trieben noch ein wenig heitere Konversation.

Ganz unvermutet standen wir vor dem Haus, in dem Alice und Marc gewohnt hatten. Der junge Mann drückte auf die Türklingel und ein anderer junger Mann öffnete. Miri sprang herunter und verschwand in der Wohnung, und wir stellten uns einander vor. Der Katzenmann hieß Phil und sein Freund Florian. Er war ebenso jung wie Phil und genau so schlank. Während Phil blond und kurzhaarig war, hatte Florian einen wilden Schopf aus schwarzen Locken und keinen Bart. Beide waren eine wahre Augenweide, und ich musste mich sehr anstrengen, um meine gute Erziehung nicht zu vergessen.

Am liebsten hätte ich sie alle beide sofort genüsslich abgeküsst.

Nun – das musste noch warten, denn zunächst wurde ich gebeten, mit in die Wohnung zu kommen, Phil und ich nahmen auf dem mir wohlbekannten gelben Sofa Platz, Florian kam mit Wasserkaraffe und Gläsern. Die Tür zum Garten stand offen und ließ die sommerlichen Düfte herein. Und der übergroße Futon mit den vielen Kissen lag immer noch an seinem angestammten Platz.

„Alice und Marc,“ sagte Florian, „das sind schon sehr außergewöhnliche Menschen. Mit denen haben wir auch eine Menge Spaß gehabt. In welcher Hinsicht sie deine „Bekannten“ sind, können wir uns schon denken“, fuhr er mit spitzbübischem Lächeln fort. - „Ertappt“, lachte ich. „Ja, sie haben mich mal am Bahnhof angesprochen und mich zu sich eingeladen. Das war schön, und ein sehr ungewöhnliches Abenteuer.“ - „Am Bahnhofsklavier“, sagte Phil. „Das war ihr spezieller Kennenlerntrick, so haben sie öfter interessante Gäste gefunden.“ - „Das Klavier war damals aber ganz neu“, warf ich ein. „Als ich Alice das erste Mal gesehen habe, das war am Tag nach der Neueröffnung vom renovierten Bahnhof.“ - Beide lachten. „Ich wette, Marc hatte sich irgendwo versteckt und hat dich und Alice ganz genau beobachtet. Und dann haben sie dich einige Wochen schmoren lassen und als du genug durchgeschmort warst, haben sie dich eingeladen. So haben sie das immer gemacht. Und du warst offensichtlich das erste Versuchsobjekt.“

Ich musste ebenfalls laut lachen: „Alice war schon speziell, sie war bi, wie schön! Find ich echt gut, wenn man bi ist, kann man die ganze Welt lieben! - „Wie verhält es sich denn bei dir,“ wollten die Jungs wissen. - „70/30“, sagte ich. „Also ich bin so ungefähr 70% hetero und zu 30% liebe ich Frauen. Als ich sehr jung war, hatte ich die eine oder andere Freundin, aber mehr als streicheln und kuscheln ist nicht passiert. Bis zu Alice. Die hat mir ganz neue Welten eröffnet, was Frau und Frau miteinander tun können. - Und ihr? Wie ist es bei euch?“ - „Och, so ungefähr 80/20“ bekannte Florian, und Phil nickte bestätigend. „Ich denke, damit können wir drei uns einen schönen Nachmittag und Abend machen, einverstanden?“ - Mein breites Lächeln war Antwort genug.

„Hast du denn einen besonderen Wunsch für diesen Abend?“ fing Florian an.

Mein Herzenswunsch! Vielleicht würde er heute endlich in Erfüllung gehen. Jahrelang hatte ich mir immer vorgestellt, wie es wäre, wenn… „Ja, mein größter unerfüllter Wunsch, das ist: Ich möchte mal zwei schwulen Männern beim Sex zuzusehen!“ Ein bisschen verschämt war ich schon. Konnte man wirklich solche Wünsche laut äußern?

Phil und Florian brachen in lautes Lachen aus. Das steckte an, und ich fühlte mich befreit. Das war ja toll! „Hört sich gut an“, sagte Florian und gab Phil einen freundschaftlichen Knuff. „Dann wollen wir uns mal alle schnell ausziehen. Du auch! Wir sind nämlich richtig geile Jungs und können es kaum erwarten, aus den Klamotten zu kommen. Und deinen Luxuskörper nackt zu sehen, und zu wissen, dass du zuguckst, macht uns dabei noch mehr an!

Sie standen auf, streiften ihre T-Shirs ab und stiegen aus den Hosen. Nun standen sie da in karierten Boxershorts (Phil) und einem winzigen schwarzen Tanga (Florian).

Vor lauter Hingucken hatte ich ganz vergessen, mich auch auszuziehen. Schöne Männer waren sie! Beide waren nahtlos sonnenbraun und superschlank, aber nicht mager. Im Gegenteil, ihre Muskeln waren gut trainiert, und beide hatten ein hübsches kleines Sixpack. Phils Körper war haarlos, Florian hingegen hatte eine üppige Brustfrisur und auch auf dem Bauch ordentlich viele Haare. Sehr unterschiedlich, die beiden, und jeder perfekt.

„Ausziehen!“ riefen beide zugleich. „Sonst machen wir nicht weiter!“ Schnell warf ich die Schuhe von den Füßen und schlüpfte aus meinem Sommerkleid. Drunter hatte ich nur einen Slip, und den ließ ich noch an. „Alles ausziehen!“ riefen beide. Wir wollen was sehen!“ Ich war sehr froh, dass ich mich untenrum am Morgen rasiert hatte. Beide taten so, als würden sie Stielaugen machen und Florian fragte: „Sehr schön, dürfen wir da mal anfassen?“ - „Von wegen“, sagte ich, „Ich will doch zuerst euch zugucken!“

Die beiden nickten mit gespieltem Gehorsam, und Florian packte den Bund von Phils Shorts. „Er hat ordentlich was drin in seinen langweiligen karierten Hosen. Er brummte anerkennend. „Wirklich sehr beachtlich!“ - „Was ich sehe,“ warf ich ein, „ist, dass sich bei dir, Florian, etwas unter deinem Tanga verdächtig wölbt. Lass mich mal schauen…“

Mit einem Ruck zog Florian sein Höschen aus, und Phil stieg aus seinem karierten Stoffbeutel.

Mir blieb fast die Luft weg. Phil war glatt rasiert wie ich, und Florian hatte ein üppiges schwarzes Vlies. Beide hatten die schönsten Schwänze! Und von beachtlicher Größe. Und sie richteten sich direkt vor meinen staunenden Augen auf. Ich hätte gerne mal dran gefasst, aber das war ja nicht die Spielregel. Zuerst waren die Jungs dran.

Lange musste ich nicht warten. Florian ging spielerisch um Phil herum. Bewunderte dessen Hintern mit gespielt theatralischen Gesten. Ich musste lachen. Die beiden nahmen die Situation überhaupt nicht ernst und machten ein Spiel daraus! Das gefiel mir!

Florian gab Phils Hintern auf jede Backe einen langen, schmatzenden Kuss – und verpasste dann jeder Hinterbacke einen ordentlichen Schlag und ließ es laut klatschen. Phil sprang mit vorgetäuschtem Entsetzen und passendem Gesichtsausdruck in die Luft. Bevor er sich umdrehen konnte und Florian ebenfalls eine Po-, Ohr- oder sonstige Feige verpassen konnte, schlang dieser seine Arme um Phil und wurde auf einmal sehr zärtlich. Er küsste Phils Nacken, pustete zart mit gespitzten Lippen das lange Tal zwischen seinen Rückenmuskeln hinunter und drückte dann seinen Schwanz fest an Phils Po.

Phils Luststab, der während des herum Alberns etwas an Festigkeit verloren hatte, richtetet sich wieder steil auf. Florian rieb sich genussvoll noch eine Weile weiter an Phils Hinterbacken und ließ ihn dann los. Er kniete sich vor Phil hin und gab dessen Schwanz einen zarten Kuss auf die Eichelspitze. Dann öffnete er den Mund und streifte mit den Lippen Phils Vorhaut ganz langsam zurück. Phil schnurrte und knurrte genussvoll. Langsam und zärtlich ließ Florian den Penis seines Geliebten in seinen Mund gleiten. Dabei machte er immer wieder für einige Sekunden Pause. Phil genoss sichtlich und hörbar, was Florian tat. Ich riskierte einen Blick auf dessen Schwanz. Dem gefiel das Spiel genau so gut, er ragte steif vor seinem Besitzer auf.

Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, wie weit Phils edelstes Teil in Florians Mund verschwand. Deap Throat unter Männern! Er bekam ihn tatsächlich bis in den Hals! Toll! Ich war begeistert! Florian machte eine ganze Weile mit seinem Talent weiter und Phil war inzwischen schon ganz rot im Gesicht. Wann würde Florian ihn endlich kommen lassen?

Florian sah das jedoch anders. Langsam fuhr er seine Aktivitäten zurück. Die Pausen wurden länger, und schließlich entließ er Phils edelstes Teil wieder in die Freiheit. Es hing ein bisschen durch, aber das sollte wohl so sein, denn das Spiel war noch lange nicht zu Ende.

„Jetzt tauschen wir die Plätze“, sagte Phil. Florians Edelteil, das ebenfalls ein bisschen durchgehangen hatte, richtete sich wieder auf. Nun nun war Phil es, der auf die Knie ging und sein Gesicht fest auf Florians Geschlecht drückte. Dabei umarmte er Florians Unterkörper und garantierte so seinen festen Kniestand. Beide jungen Männer blieben lange so und genossen mit tiefen Atemzügen. Dann tat Phil das, was Florian vorhin mit ihm getan hatte. Und er erwies sich als ebenso talentierter Mundkünstler wie dieser. Nachdem er den Schwanz seines Freundes ausgiebig mit seinem Mund verwöhnt hatte, löste er zuerst eine und dann die andere Hand von Florians Kehrseite. Mit beiden Händen knetete er Florians Hoden und brachte ihn damit zielstrebig bis an die Tür zum siebten Himmel. Florian stöhnte, schob seinen Unterkörper vor und seinen Schwanz damit noch tiefer in Phils Mund.

Der bewegte seinen Kopf jetzt rascher auf und ab und knetete weiter. Florian wurde jetzt mindestens bis zum Himmel neun gehoben. Ein Blick auf Phils Penis sagte mir, dass auch er die Veranstaltung sehr genoss. Er wurde schneller und schneller. Florians Atemzüge ebenfalls. Und dann ging ein heftiges Zucken duch seinen Körper und Phil bewegte sich nicht länger. Er hielt ganz still, während Florian in seinem Mund kam. Erst als Florian wieder einigermaßen auf den Planeten Erde zurückgekehrt war, schluckte Phil dessen Samen herunter. Dabei grinste er genüsslich.

Jetzt waren die beiden wieder zu Späßen aufgelegt. Phil stand auf und sie verbeugten sich mit den schönsten Theatergesten tief voreinander und grinsten dabei von einem Ohr bis zum anderen. Der heilige Moment löste sich in Heiterkeit auf, und ich lachte gern mit.

Nun herrschte aber ein Ungleichgewicht. Florian hatte seinen Höhepunkt gehabt, aber was war mit Phil? Sollte er nicht ebenfalls erlöst werden? Bevor ich lange überlegen kommte, was die Jungs mir jetzt zeigen würden, übernahm Florian die Regie.

„Jetzt bist du dran,“ forderte er mich auf. „Genug zugeguckt. Tu ihm was Gutes und lass ihn nicht noch länger schmoren!“

Da musste ich erstmal nachdenken. Was könnte er sich jetzt wünschen? Sein Gesichtseindruck ließ nicht darauf schließen, dass er mir das verraten würde...

„Ich glaube, ich lege mich jetzt mal hin“, sagte er und zwinkerte Florian verschmitzt zu, stand auf und ließ sich in Rückenlage auf den Futon fallen. „Ich bin sooo müde!“ grinste er. Das war sicherlich ein kleiner Tipp, um mir auf die Sprünge zu helfen: Ich fand, dass die Jungs sich jetzt erst einmal genug als Mundkünstler betätigt hatte. Phil lag verlockend der Länge nach ausgestreckt vor mir. Sein Geschlecht hing allerdings schrumpelig und klein zwischen seinen Oberschenkeln.

Aber ich hatte ja schließlich nicht nur meinen Mund! Ich bat Florian, mir Öl oder ein Gleitmittel zu geben, denn ein trockener Handjob ist nichts. Florian lief in die Küche und kam augenblicklich mit einer kleinen Flasche Sonnenblumenöl zurück.

„Damit kannst du ihn ohne Sorge hoch erhitzen! Aber pass trotzdem auf, dass er nicht verbrennt!“ Das hatte ich auch nicht vor, aber ordentlich heiß machen wollte ich ihm schon. Also kniete ich mich neben Phils Mitte. Florian kniete mit dem Öl auf Phils anderer Seite und schaute zu. Wenn Phil allerdings geglaubt hatte, dass ich sofort loslegen würde, hatte er sich getäuscht. Zuerst legte ich im meine linke Hand auf seinen Unterbauch und meine rechte Hand auf seine Brust. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf die Wärme in meinen Händen. So verharrte ich eine Minute regungslos und löste dann langsam meine Hände von seinem Körper. Phil atmete tiefer.

Dann ließ ich mir von Florian reichlich Öl in die Hände geben und verteilte es gleichmäßig auf Phils Vorderseite und auf seinen Flanken. Mit langen Strichen und flachen Händen strich ich nun sanft vom Hals bis zum Unterbauch abwärts. Mal für Mal massierte ich etwas kräftiger, jedesmal nur ein klein wenig, und bezog auch seine Flanken in die Massage mit ein. An sein Geschlecht ging ich immer noch nicht, es hatte sich noch nicht aufgerichtet, aber Phil begann leise und genussvoll zu stöhnen. Ich schmorte ihn noch ein bisschen auf kleiner Flamme, bis ich sah, dass sein Penis langsam steif wurde.

Ich fasste ihn immer noch nicht direkt an. Phil darauf warten zu lassen erhöhte die Spannung. Statt dessen ließ ich mir von Florian wieder eine Porion Öl in die Hände geben und strich, von Anfang an etwas kraftvoller, über die Innenseiten seiner Oberschenkel vom Knie aufwärts bis zum Damm. Einige Male wiederholte ich das, ohne den Damm zu berühren.

Auch hier sah ich wieder, dass weniger anzufassen oft erregender ist als sofort alles in die Hand zu nehmen. Was man erst einmal auslässt, wird richtig hungrig dabei. Phil stöhnte lauter und machte mit seinem Becken kleine, kaum sichtbare Bewegungen.

Nun wollte ich ihn nicht länger schmoren lassen und gab seiner Dammgegend eine erst zarte, dann kräftigere Massage mit meinem Daumen. Seinen Penis hatte ich immer noch nicht angefasst, er lag inzwischen groß und voll erigiert auf Phils Bauch.

Jetzt war es an der Zeit, ihn zärtlich mit einer Hand aufzurichten und mit dem nächsten Kapitel weiter zu machen. Ich ließ mir etwas Öl geben, richtete Phils strammen Luststab ganz auf und umfasste ihn abwechselnd mal mit der einen und mal mit der anderen Hand. Dabei strich ich erst zart, dann immer kräftiger aufwärts und verteilte dabei das Öl. Nun war er schön glitschig und ich konnte beweisen, dass ich mein Handwerk gelernt hatte. Ich war aufmerksam, denn ich wollte ihn nicht so früh kommen lassen. Auf gar keinen Fall! Zuerst musste er richtig weich gekocht werden.

Deshalb strich ich, sobald ich spürte, dass seine Erregung gefährliche Höhen errechte, nur ganz sanft und langsam. Das Spiel sollte spannend bleiben, und so ließ ich jetzt eine Hand zu seinem Hodensack gleiten und massierte dort ganz vorschtig. Die andere Hand fuhr langsam mit den Aufwärtsstrichen fort.

Phil genoss das hörbar und sichtbar. Ab und zu riskierte ich einen Blick zu Florian auf Phils anderer Seite. Ihm gefiel ebenfalls, was mit seinem Freund geschah. Das sah ich an seinem Gesichtsausdruck und an seinem steif aufragenden Luststab.

Bei einem guten Handjob kann man bzw. frau noch viel mehr Gutes tun, und einiges wollte ich Phil sehr gern noch genießen lassen. Ganz vorsichtig streifte ich seine Vorhaut zurück und zog mit dem Daumen langsame zarte Kreise um seine Eichel und um den Eichelkranz. Dabeiwar ich sehr vorsichtig und legte kleine, ein paar Atemzüge lange Pausen ein, in denen ich meinen Daumen ruhig hielt.

Doch irgendwann ist es an der Zeit, richtig Feuer zu machen. Also ließ ich die Vorhaut wieder dorthin rutschen, wo sie hingehört, und rieb mit festem Griff und abwechslend mit den Händen seinen Luststab von unten oben. Und machte es ihm ordentlich heiß Jetzt legte ich keine Erholunspausen mehr ein, sondern brachte ihn zielstrebig auf den Gipfel. Phil stöhnte und atmete immer heftiger, und als den Rücken durchbog, erwischte ich zu seinem und meinem größten Wohlgefallen genau den richtigen Moment. Ohne die Hände los zu lassen, beugte ich mich über Phil und stülpte meinen Mund über seine Eichel.

Sein ****** füllte in kraftvollen Stößen meinen Mund. Es schmeckte köstlich salzig und ich schluckte es mit Genuss. Nach einer Weile ließ ich seinen Stab aus meinem Mund gleiten und streckte mich neben Phil aus.

„Glas Wasser?“ fragte Florian und grinste. „Nur nicht!“ antwortete ich in gespieltem Entsetzen. „Diesen köstlichen Schluck will ich doch nicht verdünnen!“

Ich lag in der Mitte und die beiden jungen Männer kuschelten sich an mich. „Das war eine gute Idee, mich wegen der Katze anzusprechen,“ meinte Phil. - „Und noch eine gute Idee, dich in unsere Wohnung zu bitten“, ergänzte Florian. Das fand ich auch.

Ich hätte noch gern lange so weiter gekuschelt, aber von der offenen Gartentür her hörte ich leises Maunzen, und Miri sprang zwischen uns. Sie tappte mit ihren Pfoten auf unseren Gesichtern herum, startete Scheinangriffe auf die Männlichkeit von Phil und Florian und zeigte uns deutlich, dass jetzt sie unsere Aufmerksamkeit verlangte.

„Miri“, sagte Phil und stand auf, „haben wir über unseren Spielen ganz vergessen, dass du sicher hungrig bist? Dann komm mal mit in die Küche, da kriegst du eine große Portion von deinem Lieblingsfutter!“

Florian und ich blieben noch etwas liegen. Dann standen auch wir auf und zogen uns an. Bald kam auch Phil von der Fütterung des Raubtieres zurück, stieg in Boxershorts und T-Shirt, und nun saßen wir wie die Orgelpfeifen auf dem gelben Sofa.

Solche Momente können einen verlegen und unsicher machen, doch bei uns dreien war es gar nicht so. Wir fühlten uns wie gute Kumpels, die gerade ein paar wirklich große Pferde miteinander gestohlen hatten.

Mann und Frau und Mann können noch viele andere schöne Sachen miteinander tun, und wir versprachen einander, uns demnächst wieder zu treffen.

Ganz beglückt machte ich mich auf meinen kurzen Heimweg. Vielleicht war dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft...
  • Geschrieben von Feline
  • Veröffentlicht am 08.11.2025
  • Gelesen: 5569 mal
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Kommentare

  • CSV12.11.2025 23:28

    Herrlich erzählt! Von mir 4 Sterne!

    Frankfurt/Eschersheim/Bundesbankviertel/ca. 1958. Nachts, na ja 19 Uhr. Schwesterchen 12/1939 & und ich 2/1944 gehen noch mal durch das Viertel. Katze auf Straße, Hund im Sturmangriff. Katze auf der Schulter meiner Schwester. Da bleibt sie, bis die Gerfahr vorbei war.

    Als Hetero in 2ter Ehe stehe ich auf Weiblichkeit und bin dankbar für die beiden Kinder & 4 Enkel! Aber meine erste "Autofahrprüfung" war Anfang 60er in Rambouiillet bei Paris/
    Sprachinternat mit historischem Jagdschloßgebäude. Dicht bei … an der Peripherie/ ROUTIER Fernfahrerkneipe & Großparkplatz (auch mehr ???? für Stammgäste)

    2 Franzosen 1 Deutscher & ich 19 Uhr? Dunkel! Es soll noch mal ins Dorf gehen. Citroen/Ente, der kleine Franzmann fährt. Die große lange Kurve vor dem Schoßpark. Der Fahrer hat nur noch Interesse für meinen Hosenreißverschluß. Ich greife ins Steuer, die lange Kurve nehmen, es geht wieder bergauf. Zündschlüsel ziehen.
    Mein Eintritt in die kleine Dorfwelt mit Madame Deberre, der Mathematiklehrerin und M. Dubois, der mir morgens das Zugticket zu meinem Arbeitsplatz verkauft im Hundezwinger/Pension bei Madame & M.Fillon, wo ich als zu-Hause-Vegetarier "das gute Essen" lernte. Abends um 19 Uhr 1 großes Glas Rotwein mit Monsieur.. zurück mit dem Zug 15 min. nach Rambouiilet und ins Nachtleben des Sprachinternats. Mit Essen aus der Großkantine wurde ich da auch versorgt. Schlafmäßig eine harte Zeit!

  • Feline15.11.2025 14:56

    Profilbild von Feline

    Vielen Dank, lieber CSV! Ja, die Katzen. Sie überraschen und begeistern einen immer wieder!

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