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Der Fremde

4,5 von 5 Sternen
Der Fremde

Deine Gedanken rasen, du kannst nicht fassen, das er dir gerade diese Frage stellt, diesen Wunsch äußert.
Für dich bestand eine Beziehung bisher aus zwei Menschen, nicht mehr, besonders im Bett. Und doch sitzt dein Freund vor dir und wünscht sich, dir dabei zuzusehen wie ein völlig fremder Mann mit dir seinen Spaß hat.

Du hast eine Frage wie diese, über kurz oder lang, bereits erwartet aber dann doch eher mit einer anderen Frau oder wenn mit einem anderen Mann, dann gemeinsam. Du bist nicht prüde und ihr habt schon verrückte Sachen angestellt. Aber das, dass geht zu weit.
Warum nur hast du trotzdem das Gefühl, dass diese Vorstellung dich erregt und warum erst recht ihn? Dennoch lehnst du ab.

Die Zeit vergeht, doch dieser Gedanke scheint wie festgesetzt in deinem Kopf. Bei den unpassendsten Gelegenheiten schallt dir sein Wunsch im Kopf nach. Aus der anfänglichen Verunsicherung, ob es wirklich Erregung war die du gespürt hast, wurde ein sanftes Kribbeln zwischen deinen Schenkeln bis du dich dabei erwischt hast, wie du dich in diesem Gedanken während dem Sex verloren hast und einen unglaublichen Orgasmus hattest.

Als er dich einige Zeit noch einmal darauf anspricht, willigst du unter Vorbehalt ein. Solange es ein Safeword gibt und auch er das Ganze abbricht, wenn er sich nur ansatzweise unwohl fühlt.
Natürlich hast auf keinen Fall du das Gespräch in diese Richtung gelenkt, um ihn zu ermutigen. Das redest du dir zumindest ein und das flüchtige, schelmische Lächeln auf deinen Lippen war natürlich garnicht vorhanden.

Der Tag kommt und vor Aufregung konntest du die halbe Nacht nicht schlafen. Die andere Hälfte bestand aus wirren Träumen, was alles passieren könnte. Als du erwachst sind sie wieder da, die Bedenken, ob es die richtige Entscheidung war und du nicht lieber eine klischeehafte Migräne vortäuschen willst.
Da bemerkst du den Duft von frisch gebrühtem Kaffee und Brötchen. Das Bett neben dir ist bereits leer und du kannst die typischen Geräusche aus der Küche hören. Langsam läufst du zur Quelle des Duftes. Ein perfekt gedeckter Frühstückstisch wartet auf dich. Aus der Tür tritt dein Freund, nur mit einer Schürze bekleidet, mit einer Beule in Hüfthöhe die deutlich verrät, dass er dich augenblicklich auf den Tisch setzen und nehmen könnte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem schelmischen Funkeln in den Augen stellt er den Korb mit den Brötchen auf den letzten leeren Fleck auf den Tisch und gibt dir einen sanften Kuss auf die Wange.
Schauer breiten sich von deinem Hals abwärts über deinen Körper aus und lassen den Gedanken an die Migräne einfach verschwinden.
Wie beiläufig streichst du mit dem Handrücken über den gewölbten Stoff, als Zeichen, dass du bereit bist und nichts dagegen hättest wenn er die Schürze fallen ließe. Doch zu deinem Erstaunen, schon beinahe Entsetzen, nimmt er deine Hand, hebt sie an seine Lippen und küsst sie sanft um anschließend zu flüstern „Das heben wir uns für später auf“.
Er hat dich eiskalt erwischt, ein Anflug von Scham überkommt dich und lässt dich zu Boden blicken, jedoch macht sich auch ein unmissverständliches Klopfen in deinem Schoß bemerkbar. Warum gefällt es dir so wenn er dich abblitzen lässt?
Du räusperst dich und grinst ihn verschmilzt an während du dich an den Tisch setzt.
Ohne viele Worte esst ihr und trotz der ruhigen Stimmung fühlst du dich ihm so nah wie lange nicht mehr.
Die Frage nach dem „Warum“ kreist die ganze Zeit in deinem Kopf, doch hast du ihm versprochen ihm zu vertrauen und nicht so viele Fragen zu eurem Abenteuer zu stellen. So wie du die Wahl des Anderen allein ihm überlassen hast. Bei Zweiterem bist du dir nur langsam nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee war, dich derart auszuliefern. Er kennt deinen Geschmack, deine Vorlieben, allein durch Schauspieler bei denen ihr Filme schaut, nur weil dieser oder jener Schauspieler mitspielt. Doch wird er darauf achten? Was gefällt ihm nur so an dieser Fantasie?

Der Rest des Tages vergeht wie in einem Tagtraum, dein Partner weicht dir nicht von der Seite. Er wäscht dich liebevoll unter der Dusche, wobei sein geschwollener Schaft dir beinahe den Verstand raubt weil du ihn nicht berühren darfst, er allerdings deinen Körper immer wieder streift.
Als er dich rasiert, was er ab jetzt definitiv öfter machen wird, dringt unaufhaltsam ein ein lustvolles, beinahe flehendes Keuchen aus deiner Kehle, während er sich sehr gründlich um jedes noch so feine Härchen in deinem Schoß kümmert.
Er muss doch spüren wie bereit du für ihn bist, wie sehr du ihn willst, fühlst du dich doch als würdest du bereits beim ersten Stoß explodieren.
Selbst beim Anziehen deiner Dessous hilft er dir, jene die du selbst erst einmal für ihn getragen hast. Jetzt jedoch spürst du auch ihm an wie schwer es ihm fällt sich zu beherrschen. Nachdem du Angezogen bist steht er vor dir, blickt dir tief in deine Augen. Du erkennst unglaubliche Gier und Lust in ihnen aber sie sind auch voller Liebe, was dich tief berührt, ohne das er nur ein Wort sagen muss. Ihr schließt euch in die Arme und küsst euch innig, wobei er sorgsam darauf achtet seine Hüfte ganz bewusst gegen dich zu pressen um dir zu zeigen wie bereit er ist.

Das Klingeln seines Handys lässt dich zusammenfahren, er löst sich von dir, geht ans Telefon und nur ein knappes „OK“ ist alles, was in unerkennbarer Tonlage aus seinem Mund kommt. Deine Knie beginnen vor Aufregung zu zittern, du schaust ihn an und in seine Augen mischt sich ein undeutbares Funkeln.
„Er ist gleich da. Bist du bereit?“ fragt er dich mit warmer, liebevoller Stimme und nimmt sanft deine Hand.
Nein, du bist nicht bereit, du willst ihm sagen, dass er ihn wieder wegschicken soll, dass er dich einfach nehmen kann aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Das Adrenalin durchflutet deinen Körper, lässt deine Haut prickeln, bis in die Fingerspitzen und du kannst deinen Herzschlag deutlich spüren, jedoch an einer Stelle, die du gerade verfluchen könntest und so nickst du ihm einfach still zu und folgst ihm ins Wohnzimmer, wo du dich auf das Sofa setzt, die Beine übereinander schlägst und deine Finger über deinen Knien kreuzt, um dir dein Zittern nicht anmerken zu lassen.

Ein schweres Klopfen an der Tür lässt dich fast vor Schreck aufschreien. Du bekommst einen letzten sinnlichen Kuss und dann verschwindet dein Freund in Richtung Tür. Du atmest tief durch, um dich zu beruhigen, erklärst dir selbst, was für eine starke Frau du bist und es nur eine neue Erfahrung sein wird.

Dann tritt er in den Türrahmen und dir stockt der Atem, er ist groß, sehr groß, wirkt muskulös, aber nicht durchtrainiert und seine Haut war so ebenmäßig, glatt, und so dunkel wie eine Mischung aus dunklem Mahagoni und Ebenholz. Du kannst unmöglich schätzen wie alt er ist. Als er seinen Mund zu einen breiten Lächeln öffnet blitzen seine weißen Zähne auf.
Für dich steht ein wahr gewordener Traum in der Tür, dein Herz hämmerte noch schneller. Verschwunden ist die starke, fast dominante Frau und übrig bleibt ein kleines, schüchternes Mädchen, das gerade ihrem ersten Schwarm gegenüber steht. Die Hitze in deinem Schoß entfacht augenblicklich ein Feuer.
Langsam tritt er hinein, betrachtet dich aufmerksam von oben bis unten. Du weißt nicht was du tun sollst. Es gibt kein Drehbuch für diesen Moment, also stehst du einfach auf und willst ihm die Hand zur Begrüßung reichen. Diese ignoriert er allerdings und kommt einfach auf dich zu bis er direkt vor dir steht, du die Wärme seines Körpers an deinem spüren kannst und er drei Finger an dein Kinn legt um deinen Kopf zu heben, damit sich eure Blicke treffen.
„Dein Mann hat nicht zu viel versprochen“ raunt er mit einer tiefen, basslastigen Stimme und seine Lippen zu einem vielsagendem, spitzbübigem Lächeln, welches dein Herz nur noch schneller schlagen lässt. Noch bevor du widersprechen kannst, dass ihr garnicht verheiratet seid, greift er um dich, packt mit seiner großen Hand deinen Hintern, zieht dich mit einem Ruck an sich und presst seine Lippen auf deinen Mund. Seine unfassbar warmen und weichen Lippen.
Im ersten Moment bist du vollkommen perplex, weißt nicht ob das richtig ist, doch nachdem seine Zunge sich ihren Weg in deinen Mund bahnt, du ihn so intensiv schmecken kannst und er seinen Griff an deinem Hintern noch fester wird lässt du es einfach geschehen. Du erwiderst seinen Kuss, lässt deine Hände über seinen Körper wandern, erforschst ihn und lässt ihn auch deine Zunge spüren. Es fühlt sich an, als würde euer Kuss ewig dauern bis ihr eure Lippen löst und du nach Atem ringst. Du blickst dich um und entdeckst deinen Partner in eurem Ledersessel, eine Hand auf der Armlehne und die andere in seinem Schoß auf der großen Beule in seiner Hose liegend.

Wieder grinst der Andere dich an und beginnt deinen Körper mit seiner freien Hand zu erkunden, ohne die andere von deinem Gesäß zu nehmen. Dein Körper bebt, erschauert unter den festen Griffen. Unstetig blickst du immer wieder zu deinem Freund, doch er scheint die Szene in vollen Zügen zu genießen, in seinen Augen erkennst du nichts als die pure Lust und Gier. Nun ist jeder Zweifel für hinfort, er will es wirklich und er genießt es in vollen Zügen.
Du beschließt es ebenso zu genießen und ihm die Show seines Lebens mit diesem Halbgott zu liefern.
Mit einen Ruck wirst du einmal um die eigene Achse gedreht und mit festem Griff wird dein Körper mit dem Rücken gegen ihn gezogen. Eine Hand umschließt grob deine linke Brust, während die andere damit beginnt an deinem Oberschenkel unter dein Kleid zu wandern. Deutlich spürst du den Druck gegen dein Becken, er presst seinen Schoß gegen dich und dann dröhnt seine Bassstimme wieder in deinem Ohr.
„Dein Mann hat gesagt, das du heute mir gehörst und ich alles mit dir machen kann. Das stimmt doch. Oder?“
Die Mischung aus Lust, leichtem Schmerz und Überraschung lässt dich aufstöhnen, das Blut rauscht in deinen Ohren, dein Puls rast, es fühlt sich an, als würde deine Leidenschaft bereits aus deinem durchtränkten Slip heraus laufen. „Das hat er mir auch versprochen“, raunst du mehr an deinen Zuschauer gewandt als an euren Gast. Könnte er nur dein diebisches Grinsen und das Funkeln in den Augen sehen, das du ihm gerade in Gedanken zuwirfst. Während du deine Hüfte provokant nach hinten drückst und dein rechtes Bein auf die Couch stellst um ihn anzuspornen weiter zu wandern, greifst du mit einer Hand nach seinem Arm an deiner Brust und legst deinen Kopf etwas in den Nacken.
Sein heißer Atem an deinem Hals und seine unglaublich weiche Hand an deinem Oberschenkel holen das Zittern zurück, doch diesmal vor Lust. Ohne zu zögern nimmt er deine Einladung an, ertastet deinen spürbar nassen Tanga und schiebt sich einfach unter ihn, erkunden deinen Schoß, deine Lippen, gleiten hindurch und mit einem Mal tief in dich. Wieder keuchst du vor Lust, deine Knospe, geschwollen und pochend, will mehr. Immer wieder rutschen seine Finger in dich, was von einem schmatzenden Geräusch und deinem Stöhnen belohnt wird. Du kannst spüren, wie sich der erste Höhepunkt anbahnt und du windest dich auf seiner Hand. Der Griff um deine Brust wird schmerzhaft fester, doch es gefällt dir. Immer rhythmischer bewegt sich deine Hüfte im Takt zu seinen Fingern. Jeden Moment überschreitest du die Grenze ins Nirvana, dein Becken beginnt bereits sich anzuspannen, dann hört er urplötzlich auf.

Du wimmerst, willst ihn anbetteln weiter zu machen, doch du weißt selbst, dass es schon zu spät ist, die Wellen haben sich bereits zurück gezogen. Wütend löst du dich aus seinem Griff, drehst dich herum und da ist es wieder, dieses unverschämte, nun diabloische Grinsen. Obwohl du ihm nur bis zu den Schultern reichst, schiebst du ihn herum und stößt ihn einfach aufs Sofa, was sein Grinsen nur noch breiter werden lässt. Du willst dir diesen gestohlenen Höhepunkt zurückholen doch dafür wirst du ihn vorher, zu Recht, leiden lassen.

So, dass alle beide es deutlich sehen können, entledigst du dich erst deinem Slip, den du dem Fremden auf die Brust wirfst und anschließend deinen BH, sodass du nurnoch dein Kleid, die Strapse und die Strümpfe trägst. Nun setzt du dich breitbeinig auf ihn, presst deinen Schoß auf seinen, kannst den rauen Leinenstoff spüren und die Erhebung darunter, die sich gegen dich drückt. Du neigst deinen Kopf zu ihm herab und beginnst ihn fordernd zu küssen. Seine Pranken legen sich auf dein Gesäß streicheln darüber und greifen immer wieder fest zu. Gierig beginnen eure Zungen zu tanzen. In rhythmischen Bewegungen lässt du dein Becken kreisen, vor und zurück, auf und ab. Nun entrinnt auch seiner Kehle immer wieder ein Stöhnen, vergräbt er seine Finger fester in deiner Hüfte, beginnt dich zu führen, weiter auf sich zu ziehen.
Abwechselnd drückst du dich in seine Hände und auf seinen Schoß. Immer wieder gleitet deine Zunge über seine weichen Lippen und du genießt sein Stöhnen. Unverhohlen öffnest du nun die Knöpfe seines Hemdes und beginnst die dunkle Haut zu küssen, sie zu schmecken, seinen Duft in dich aufzusaugen. Er riecht nicht nach irgendeinem Parfum, sonder nach unzähligen Gewürzen, als würdest du gerade in einem Zimmer über einem orientalischen Markt sein und er einer der Arbeiter, welche die schweren Körbe voller Gewürze tragen.
Erst als du dich nicht mehr weiter nach unten beugen kannst ziehst du seine Hände von dir und stehst auf, nur um direkt vor ihm auf die Knie zu sinken. Wohlwissend, dass dein Kleid nach oben gerutscht ist, lässt du es so und spreizt deine Schenkel um auch dem Publikum zu präsentieren wie es um deine Lust bestellt ist. Die Strapse spannen sich fest über deine nach hinten gestreckten Backen. Nachdem das Hemd nun ganz geöffnet ist und du den Rest seines Oberkörper erkundet hast, machst du dich daran die Hose zu öffnen. Was zum Vorschein kommt, lässt dir den Atem stocken. Sein Schaft, genauso ebenmäßig wie der Rest seines Körpers liegt halb geschwollen in deiner Hand, in deinen Händen, denn du schaffst es nicht, ihn mit nur einer zu umschließen. Die Größe ist beinahe beängstigend und du fürchtest dich davor wie groß er wird, wenn er vollkommen hart ist. Selbst seine Adern, die den gesamten Phallus überziehen, wirken wie glatte Erhebungen, als wäre der ganze Körper von einem Künstler in Mamor gehauen. Auf seiner beschnittenen Eichel, die im Vergleich zum Rest seines Körpers eher rosa wirkt, glänzen bereits die ersten Lusttropfen. Sanft streichelst du ihn und während du ihm tief in die Augen blickst gleitest du mit der Zungenspitze genau über diese glänzende Stelle. Nun ist er es der keucht und aufstöhnt doch zu deinem Erstaunen wird der Schaft zwar immer härter, doch bleibt die ohnehin mächtige Größe bestehen.
Du umschließt ihn langsam mit deinem Mund, beginnst mit der Zunge über die Wurzel seiner Eichel zu reiben, löst deine Lippen wieder, um seine gesamte Länge mit der Zunge zu erkunden. Wieder umschließt du ihn, nimmst ihn noch tiefer auf, wieder wirst du durch flehendes Stöhnen belohnt. Seine Hände die sich in deine Haare graben, versuchen deinen Kopf zu führen und dich weiter auf ihn zu drücken. Sein Becken wippt von unten gegen dich und du spürst wie er deinen gesamten Mund ausfüllt. Mit aller Kraft kämpfst du gegen den Würgereiz und presst deine Zunge fest gegen die Unterseite seines Schaftes. Gurgelnde Laute dringen aus deinem Mund und dein Speichel fließt über seinen Schoß.
Sein Stöhnen wird lauter und seine Bewegungen unkontrollierter, du spürst wie sein Becken sich anspannt und genau in diesem Moment reißt du dich los. Du wischst dir den Speichel vom Mund und genießt seinen entgleisten Gesichtsausdruck, der sich schnell in den gleichen Zorn wandelt den du vorhin verspürt hast und nun bist du es, die ihn diabolisch angrinst. Als Antwort erhältst du nur ein grimmiges, animalisches Knurren und seine Hand, die sich bereits wieder nach dir ausstreckt, doch du bist schneller wieder auf den Beinen.

Ein kurzer Blick über deine Schulter zeigt dir deinen Freund, der mittlerweile auch seine Hose geöffnet hat und seinen zum Bersten gespannten Schaft in der Hand hält. Ihr lächelt euch gegenseitig zu, wobei dein Lächeln noch immer etwas teuflisches und seines etwas forderndes hat. Gerade willst du dich wieder herum drehen, als zwei riesige Hände deine Hüfte packen und dich auf den Halbgott ziehen. Du schaffst es gerade noch dich so abzufangen, dass du nicht auf ihn stürzt sondern dich auf seinen Schultern abstützt und über ihm kniest.
„Spiel nicht mit mir“ knurrt er dir entgegen und du musst gegen eine passende Antwort ankämpfen. Seine Dominanz ist nicht künstlich, es scheint sein ureigener Instinkt zu sein und etwas in dir will sich unterordnen.
Nun senkst du dein Becken, sodass deine Lippen sich fest auf seinen Schaft pressen und du beginnst deine Hüfte vor und zurück zu schieben. Die unbändige Gier in ihm lässt ihn dein Kleid vorn herunter ziehen, um deine Brüste freizulegen, an denen er augenblicklich gierig saugt, sie knetet und immer wieder mit den Zähnen über die Haut kratzt um Bisse anzudeuten. Er ist nicht sanft oder sinnlich. Er ist animalisch, grob und gierig.
Du spürst seinen rasenden Puls durch seinen nun zum zerreißen gespannten Schaft der sich dir hart entgegen drückt. Langsam hebst du dein Becken wieder, greifst nach dem großen, harten Stück Fleisch unter deinem Schoß und reibst seine Spitze nochmal durch deine vor Lust glänzende Spalte, in der Hoffnung, dass dein Freund es ganz genau sieht.

Dann atmest du noch einmal durch bevor du ihn an deinen Eingang setzt und drückst dich langsam auf ihn. Es raubt dir den Atem, bereits seine Spitze dehnt dich wie du es noch nicht erlebt hast, Stück für Stück füllt er dich mehr aus, dehnt dich bis an deine Grenzen. Du hast keine Ahnung wie tief er bereits in dir ist doch deine Grenze ist schon lang erreicht, dennoch drückst du dich immer weiter auf ihn bis du endlich seine Schenkel unter dir spürst. Er blickt dich dich herausfordern an, scheint zu spüren was in dir vor geht, er legt seine Pranken wieder auf deine Hüfte, beginnt deine Backen zu massieren und weiter auseinander zu ziehen.
Jetzt beginnt er, nur durch das Anspannen seines Beckens, sich in dich zu drücken. Allein das kleine Stück reicht um dich aufstöhnen zu lassen, dich zu fühlen als würdest du jeden Moment zerreißen. Ein bittersüßer Schmerz, von dem du nicht weißt wie lange du ihn aushältst. Unerbittlich macht er weiter, erst langsam, doch dann den Takt erhöhend. Dann zieht er deinen Oberkörper plötzlich weiter an sich, wodurch sich deine Hüfte hebt. Dieser kurze Moment reicht, damit du dich entspannst. Doch dann beginnt er tiefer zu stoßen, unnachgiebiger, härter. Du schlingst deine Arme um ihn und krallst dich in seinen Rücken, stöhnst deine Lust heraus. Immer intensiver werden die Stöße, du bekommst kaum noch Luft, schreist deine Lust heraus und erst jetzt bemerkst du, dass du dich ihm immer wieder unbewusst entgegen drückst, da ist kein Schmerz mehr, nur das Gefühl deines gespannten Unterleibs.
Du richtest dich wieder auf, willst ihn plötzlich ganz in dir und lässt deinen Schoß senkrecht auf ihn nieder. Dich windend reibst dein Becken über seinen Schoß, er stößt weiter von unten in dich, drückt dich mit seinen muskulösen Armen auf sich. Du schreist, stöhnst, keuchst, beginnst ihn zu beschimpfen, ihn zu verfluchen, nur um ihn im nächsten Moment wild und fordernd zu küssen.

Nun spürst du die Anzeichen des Höhepunkts wieder, diesmal unaufhaltsam. Einem Orkan gleich anrollend und im nächsten Moment explodierst du, wirst vom Sturm gepackt, bäumst dich auf, zitterst, krampfst, schreist, doch die Naturgewalt unter dir hört nicht auf, stößt nur noch härter in dich. Du willst ihn beschimpfen doch aus deiner Kehle dringt nur gurgelndes Krächzen weil dir die Stimme versagt. Sein Lachen hallt in deinem Ohr, einem Donner gleich, während die Wogen deinen Körper unkontrolliert umherwerfen bis du ihn mit letzter Kraft, fast weinerlich, um Gnade anflehst und er langsam nachgibt und ruhiger wird.

Kraftlos rutschst du von ihm und bist dankbar das kühle Sofa unter dir zu spüren, dein Sichtfeld wirkt verschwommen und noch immer zittern die Innenseiten deiner Schenkel. Erst als dein Blick sich klärt erkennst du auch deinen Partner, der wie gebannt zu dir starrt.
Doch er blickt nicht in dein Gesicht sondern zwischen deine weit gespreizten Beine und zitternd hält er krampfhaft seinen Schaft umklammert, der eine fast unnatürlich, dunkle Farbe angenommen hat und die Adern deutlich hervortreten, so als hätte er Angst, bei der kleinsten Bewegung mit seiner Hand, zu kommen, wobei seine Lust ihm bereits von den Fingern tropft.
Noch immer darauf konzentriert, deinen hechelnden Atem zu verlangsamen und dein hart schlagendes Herz zu beruhigen, spürst du wie der Orgasmus langsam abebbt.

„Na gefällt dir deine Frau so?“ hörst du ihn neben dir fragen . Als dein Partner die Frage mit unnatürlich heißerer Stimme bejaht hörst du nur noch „Das ist gut, denn ich bin noch nicht fertig mit ihr“, untermalt von einem kehligen Lachen.
Dir gefriert das Blut in den Adern als dir bewusst wird, dass nur du gekommen bist und nicht der Andere.
Gerade willst du ihm anbieten, er könne sich auf dir oder in deinem Mund entladen, wirst du mit purer Kraft und festen Griff auf die Beine gezogen. Du schaffst es gerade so, nicht direkt wieder zu stürzen und merkst, wie er dich noch immer hält. Auf wackeligen Beinen führt er dich in die Mitte des Wohnzimmers, direkt vor deinen Mann, der die Szene wie gebannt verfolgt. „Knie dich hin, direkt vor ihn“ und du gehorchst. Obwohl du kaum noch Kraft besitzt will etwas in dir ihm gehorchen, sich seinem Willen fügen und will noch mehr, mehr von diesem fremden Mann.

Mit vor Anstrengung zitternden Knien gehst du auf den Boden und als du deine Arme abstützt merkst du, wie auch diese zu zittern beginnen. Mitleidig blickst du zu deinem Mann hinauf und dieser nimmt den Hocker, der neben dem Sessel steht und schiebt ihn unter dich, während er seine Lust in zähflüssigen Tropfen über dem Boden verteilt, ohne es zu bemerken. Sein Schaft wippt in einem Rhythmus leicht auf und ab, der seinem Herzschlag ähnelt. Er setzt sich wieder vor dich, gerade weit genug weg, das du unmöglich seinen Schaft auch nur berühren könntest aber nah genug um die Wärme seiner Beine an deinen Armen zu spüren.
Erleichtert entspannst du deine Arme und sinkst mit deinem ganzen Gewicht auf den weichen Hocker, was dazu führt, dass du dein Becken noch weiter dem anderen entgegen streckst. Als du spürst, wie er sich hinter dich kniet, machst du dich bereit ihn zu empfangen und du erschrickst über dich selbst wie sehr du dich darauf freust. Dein Freund nimmt deine Hände und legt sie auf seine Oberschenkel. Noch nie hast du solch eine Intimität, solch eine Verbundenheit zu ihm empfunden wie in diesem Moment. Du blickst zu ihm hinauf, ihm tief in die Augen, die nun nicht mehr erfüllt sind von reiner Gier, sondern auch von bedingungsloser Liebe. Dieser Moment scheint für dich die Zeit anzuhalten, doch spürst du einen Wimpernschlag später zwei warme, weiche, Hände, die von deinen Schultern beginnend langsam deinen Rücken hinab streichen und dich mit festem Griff an deiner Taille zu halten beginnen. An deiner durchtränkten Pforte spürst du etwas warmes, weiches und doch festes zwischen deinen Lippen entlang reiben. Den Dehnungsschmerz erwartend fixierst du den Blick deines Partners mit deinen Augen, der ihn ohne zu blinzeln standhält.

Jetzt spürst du erneut wie sich dein Halbgott in dich drängt, wie er dich wieder beginnt auszufüllen, zu dehnen. Doch diesmal schmerzt es nicht im geringsten, nur das Gefühl des Ausgefülltseins, der Druck der in deinem Unterleib entsteht bleibt gleich wie beim Mal zuvor und dein Mund formt sich zu einem lautlosen Stöhnen, was von einem diabolischen Grinsen auf den Lippen deines Freundes belohnt wird. Du ergreifst seine Hände, drückst sie und gerade noch kannst du spüren, wie der Druck erwidert wird als für den Bruchteil eines Augenblicks Blitze von deinem Schoß aus, durch deinen Körper zucken als die Bestie hinter dir, sich ganz in dich presst und einfach still hält. Eine Mischung aus Stöhnen, gefolgt von Schimpfworten und blasphemischen Gottesanbetungen stößt aus deinem Mund. Trotz oder gerade aufgrund des kurzen Schmerzes hast du erneut einen Höhepunkt. Er ist nicht im Ansatz so intensiv wie der Letzte doch deine Beckenmuskulatur zuckt merklich und ganz sicher auch sichtbar.
Er rührt sich nicht, wartet ab bis du dich beruhigst, als wüsste er ganz genau was er tut. Doch nun beginnt er wieder zu stoßen, es fühlt sich an als wolle er deinen Leib pf*hlen aber auf eine viel zu gute Art und Weise. Dein Körper gehorcht dir nicht mehr, wird von den Stößen vor und zurück gebeutelt, nur gehalten von den Händen deines Mannes, die du immer krampfhafter umklammerst. Der Versuch seinem Blick standzuhalten scheitert, da dir immer wieder die Sicht verschwimmt und dein Kopf ebenfalls im Takt mit wippt. Dann löst er eine seiner Hände von deinen und hält deinen Kopf nach oben, dass du nicht anders kannst als ihm in die Augen zu blicken. Er genießt die Lust, die dir bereitet wird in solcher Ekstase, als hätte er gerade selbst den Sex seines Lebens.
Der Höhepunkt ebbt diesmal nur nicht ab, ein Orgasmus folgt dem nächsten, du hörst dich selbst stöhnen und fluchen, schreien und flehen.
Immer wieder erblickst du den prallen Schaft vor dir aus dessen Spitze von ganz allein ein stetiger Strom seiner Lust zu quellen scheint.
Doch du bekommst keine Sekunde Zeit um auch nur den kleinsten Gedanken festzuhalten, der nächste Tsunami bricht über dir herein, raubt die den Atem.
Plötzlich wird dein Oberkörper in die Höhe gerissen, umklammert und diesmal deine rechte Brust schmerzhaft fest gepackt. Du jaulst auf und doch genießt du es, lässt dich fallen und im Rausch der Lust treiben, wie in reißenden Strömen eines Flusses in denen es sowieso kein Halten gibt. Du fühlst dich als würdest du gerade den Verstand verlieren und es in vollen Zügen genießen.
Noch immer stößt er unablässig in dich, animalisches Knurren und Stöhnen dringt wie aus der Ferne an dein Ohr. Deine Brust wird unter krampfenden Fingern fest geknetet, die Finger der anderen Hand bohrt sich, einer Klaue gleich in deine Taille. Trotz der Position fühlst du dich vollkommen ausgedehnt, nur dass er jetzt vollkommen andere Punkte in dir reizt und dich der Übermacht von Empfindungen fast verzweifeln lässt.
Der letzte Stoß raubt dir die Sinne, mit aller Kraft r*mmt er sich in dich, lässt tanzende Lichter vor deinen Augen explodieren und alles um dich herum beginnt sich zu drehen.
Du hast keine Ahnung wieviel Zeit vergangen ist, in der er keuchend, krampfend und zuckend hinter dir steht. Als du wieder halbwegs klar denken und sehen kannst, spürst du wie dein kraftloser Körper langsam auf den Hocker zurückgelegt wird und er sich unfassbar langsam aus dir zieht, wohl nur um dich nochmals an seine gesamte Länge zu erinnern und wie tief er in dir war. Selbst die Kraft, den Kopf zu heben und dich umzublicken fehlt dir und so hängst du nach Atem ringend da bis auch der letzte Rest von ihm sich aus dir zieht.
Ein leises Klatschen ertönt, das du nicht einordnen kannst, bis du realisierst wie etwas warmes, halbflüssiges an deinen Schenkelinnenseiten herabläuft und eine kühle Spur hinterlässt. Eine vertraute Hand streicht dir sanft und liebevoll durch dein Haar, was dir unwillkürlich ein Lächeln auf die Lippen zaubert.
Völlig entkräftet beschließt du vom Hocker zu steigen. Deine Kraft jedoch nur aus, dich schwer atmend daneben auf den Fußboden zu legen, dein Herz schlägt langsam aber mit einer Intensität, als würde es jedes mal gegen deinen Brustkorb schlagen.
Nur für einen Augenblick willst du die Augen schließen, dich in diesem Nirvana verlieren in das dich dieses Abenteuer befördert hat.

Als du sie wieder öffnest, hörst du gerade die Tür ins Schloss fallen und kurz darauf steht dein Mann in der Tür, ja dein Mann.
Auf deine Frage, ob alles in Ordnung ist, antwortet er nur mit einem liebevollen Lächeln und beginnt sich auszuziehen. Sein Schaft ist noch immer geschwollen und du siehst ihm die Erleichterung an, schnell wieder aus dem vorübergehenden Gefängnisses der Hose, wieder entlassen zu sein.
Du würdest es nicht mehr schaffen noch ein einziges Mal zu kommen doch jetzt willst du ihn spüren, mit ihm verschmelzen und streckst ihm die Hand entgegen, damit er dir aufhilft um dir aus dem Kleid zu helfen, in dem sich unter dir gefühlt eine riesige Lache der Säfte gebildet hat, die noch immer in einem stetigen Strom aus dir herausfließen.
Seine Reaktion ist aber eine andere, denn nun flackert auch wieder die Gier in seinem Blick und ohne umschweife kniet er sich vor dich, zwischen deine gespreizten, angewinkelten Schenkel. Er streicht mit der Hand über deine, sich geschwollen anfühlenden Schamlippen und betrachtet fasziniert die glänzende, klebrige Masse an seinen Fingern. Mit einem verschmitzten Lächeln funkelst du ihn aus deinen Augen an.
Langsam beugt er sich über dich, endlich spürst du den vertrauten Druck, seinen Schaft, an deiner Pforte. Langsam reibt er seine Spitze über deine Knospe, durch deine Lippen, auf und ab. Kaum löst sich dein Mund von seinen Fingern küsst er dich gierig und stößt sich gleichzeitig hart in dich. Du erwiderst den Kuss und umschlingst ihn mit deinen Armen. Er stößt immer wieder wild in dich, du spürst wie mit jedem Stoß die Säfte aus dir heraus gedrückt und klatschend verspr*tzt werden. Eure Lippen lösen sich und ihr blickt euch tief in die Augen, noch nie hast du ihn derart fordernd und gierig erlebt. Sein Schaft der dir sonst, wegen seiner Größe, Probleme bereitet rammt sich immer wieder unerbittlich in dich ohne auch nur den Hauch von Schmerz auszulösen, nur deine Lust wird aufs neue Stoß um Stoß weiter hinauf getrieben.
Ineinander verschlungen blickt ihr euch gegenseitig tief in die Augen.
Kurz hält er inne, du spürst ihn zucken und pumpen doch ohne sich mehr anmerken zu lassen beginnt er von neuem, hält deinen Kopf von unten und greift dir fest in die Haare. Ihr stöhnt beide eure Lust heraus, küsst euch wieder, haltet euch gegenseitig aneinander fest. Da spürst du wieder wie es in dir angerollt kommt, wie der Druck unerträglich wird und ein letzter Höhepunkt lässt dich erschauern, nicht so hart und brachial wie die letzten, doch fühlt er sich unglaublich tief an, als würde er Wellen bis in deine Seele senden, während auch er erneut zum Höhepunkt kommt, diesmal mit dir gemeinsam stöhnend und sich in der Lust verlierend.
Eure Küsse werden inniger, sinnlicher bis sie enden und ihr euch liebevoll anschaut. Eure Herzen pochen beide schwer, gefühlt im selben Takt.

Langsam dreht er sich von dir um sich an deine Seite zu legen und du schmiegst dich an ihn, mit dem Kopf auf seiner Brust. Im gleichen Augenblick flüstert ihr beide „Danke“, ihr schaut euch an und fangt ebenso gleichzeitig an zu lachen und zu kichern wie zwei Kinder, die gerade etwas Verbotenes getan haben und das Abenteuer ihres Lebens hatten, von dem sie niemals jemandem erzählen dürften.

Nach einem Moment der Stille und der Verbundenheit streichelst du seine Brust und musst erneut glucksend kichern. Als er dich fragend anblickt lächelst du ihn nur an und meinst. „Ich glaub das Kleid muss dringend in die Wäsche“.

T. H. Deepmind
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 29.07.2023
  • Gelesen: 11933 mal

Kommentare

  • Dali (nicht registriert) 15.11.2023 15:34

    Guten Tag,
    Recht vielen Dank für die geile Geschichte. Sehr errengend. Es hat mir sehr gefallen. Hast du noch welche André geschichtlichen mit diesem fremden Mann und diese geile Frau.
    Mit freundlichen Grüßen

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