Erotische Geschichten

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Der Einbruch

4,5 von 5 Sternen
„Hey mein heißer Feger.“ Zur Begrüßung zog ich Mone, meine Frau, an mich heran und presste meine Hand auf ihren Po. „Knackig wie am ersten Tag!“ Wir schmiegten uns aneinander und genossen den kurzweiligen Moment. „Du Charmeur! Ich hoffe, ich bin die Einzige, die Deine Komplimente genießen darf?“ „Aber sicher doch!“ Wir waren schon längere Zeit ein Paar und versuchten ob der Tristes des Alltages unsere Beziehung frisch und lebendig zu halten. Dies gelang uns recht gut.

Zu Beginn unserer Beziehung hatte der Sturm der Leidenschaft uns im wahrsten Sinne des Wortes ausgemergelt. Wir sprachen über unsere geheimen Wünsche und Sehnsüchte und mussten amüsant feststellen, dass wir von der gleichen Neugier getrieben wurden und die Lust des Auslebens uns oft übermannte.
Wir hatten Sex in der Öffentlichkeit; am Badesee, im Park, im Auto, im Kino und in Umkleidekabinen. Mone ging ab und an ohne Unterwäsche aus. Sie wusste, dass das mich scharf machte. In einem feinen Restaurant mit bodenlangen Tischdecken kroch ich unter den Tisch und verwöhnte sie mit Lippen, Zunge und Zähnen bis zum Höhepunkt. Sie genoss meine Gier, wenn sie diesen Umstand der Nacktheit so nebenbei erwähnte.
Ein anderes Mal waren wir in einer vollbesetzten Pizzeria. Mone öffnete heimlich den Reißverschluss meiner Hose und holte mein bis dahin eingesperrtes bestes Stück heraus. In ihrer Hand wurde er schnell hart und sie massierte und knetete ihn unter dem Tisch, bis ich explodierte.
Auch zuhause lebten wir unsere Leidenschaften in unterschiedlichen Rollenspielen jedweder Couleur aus. Die massiven Bettpfosten des breiten Doppelbettes waren wie geschaffen, um sich gegenseitig mit weit gespreizten Armen und Beinen daran zu fesseln. Der Reiz des Ausgeliefertseins und der Wehrlosigkeit machte uns wechselseitig an.
Rollenspiele wurden ein fester Bestandteil unseres Liebeslebens.

„Ich habe mir Gedanken gemacht!“ Mone’s glitzernde Augen verrieten mir die Richtung ihrer Gedanken. Ich setzte eine unwissende Miene auf. „Was meinst Du?“ „Rate mal!“ „Du willst ein Kind?“, riss ich spielerisch die Augen auf. „Nein!“ „Du willst Dich scheiden lassen?“ „Och Bernd, Du bist ein Blödmann!“ Mone wanderte mit ihren Zehen an der Innenseite meines Beines hinauf. „Was viel aufregenderes“, säuselte sie mir entgegen. „Jetzt weiß ich es. Du willst mehr Taschengeld?“ Mone warf sich auf mich und raunte mir ins Ohr: „Ein Einbruch!“ „Ein Einbruch! Bei uns ist eingebrochen worden?“ „Bernd!“, fauchte Mone. „So schwer kann das doch nicht sein. Ich will das Du einen Einbrecher spielst, mich in der Wohnung überrascht und vernascht!“ „Ich breche doch nicht in unsere eigene Wohnung ein!“, entrüstete ich mich gespielt. Mone schaute erst verdutzt, dann trommelte sie mit ihren süßen Fäusten auf meine Brust ein und prustete los: „Ich fall aber auch immer wieder auf Dich rein!“

Mone freut sich auf den frühen Abend. Heute war DER Tag. Bernd würde den Einbrecher spielen und dann... Sie hatte zuvor versucht ihn auszufragen, was er sich denn so überlegt habe und wie er den ‚Einbruch’ ausführen werde. Bernd hatte sie nur angegrinst und gesagt: „Lass Dich überraschen!“

Mone merkt, dass sich eine gewisse Vorfreude in ihr breit macht. Beschwingt jagt sie durch die Wohnung, öffnet die Balkontür, genießt nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet die warme einströmende Luft, erledigt die leidige Hausarbeit, macht sich Gedanken über das Essen für danach. Gut das sie Urlaub hat und sich so auf den heutigen Abend einstimmen kann. Die Zeit scheint still zu stehen. Erst 12.00 Uhr. „Oh man, noch 5 Stunden“, schießt es ihr durch den Kopf.

„Ah tut das gut!“ Mone gleitet in das mit Schaum bedeckte heiße Badewasser ein. Entspannt lehnt sie sich zurück. Wann wird Bernd mich überraschen? Was wird er machen? Reißt er mir die Klamotten vom Leib? Wird er richtig wild sein? Fragen über Fragen schießen ihr durch den Kopf. Mone merkt, wie sich ihre Nippel steil aufrichten. Ihr Kopfkino erzeugt immer mehr geile Bilder. Die Hitze, die sich in ihr breit macht, rührt nicht nur vom heißen Wasser her. Sie schließt die Augen und genießt die Bilder im Kopf und die aufsteigende Geilheit. Ihre Hände wandern wie von selbst zu ihren Brüsten, massieren genussvoll die Wonnehügel. Ihre harten Nippel bohren sich in ihre Handinnenflächen. Automatisch zwirbeln ihre Finger die Nippel. Es scheint, als ob sie noch wachsen, fast schmerzhaft sich mit Blut füllen. Mone kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Die ersten Stromschläge jagen durch jede Faser ihres Bodys. Ihre kundigen Finger rutschen weiter abwärts und berühren ganz zart die bereits angeschwollenen Labien. „Nein“, schießt es ihr durch den Kopf, „die Geilheit hebe ich mir für nachher auf!“

Mone betrachte sich vor dem Ganzkörperspiegel. Kokett dreht sie sich um die eigene Achse. Ja, sie hat ne heiße Figur. Es passiert häufiger das sich Männer nach ihr umdrehen oder sogar hinter her pfeifen. Genussvoll cremt sie jeden Zentimeter ihres Bodys ein. Bernd wird sich freuen. Sie hat sich frisch rasiert und nur ein kleines längliches Rechteck von Schamhaar stehen lassen. Darauf steht er. Das macht ihn geil. Verschmitzt grinst sie in sich hinein. Jetzt noch die Dessous die er ihr geschenkt hat. Der String schmiegt sich wie eine zweite Haut an, bedeckt nur das nötigste. Bernd weiß was sie mag und hat ihr schon viele erlesen Wäschestücke geschenkt. Der BH passt wie angegossen. Wieder dreht sie sich vor dem Spiegel. „Oh ja, Du siehst scharf aus“, raunt sie sinnlich ihrem Spiegelbild zu. „Der Einbrecher kann kommen!“, grinst sie und schlüpft noch in ein luftiges kurzes Sommerkleid.

„Mmh, noch zwei Stunden!“ Das Kribbeln der Vorfreude steigert sich immens. „Ob er sich noch ankündigt? Die elende Warterei kürze ich mit einem Sektchen ab“ Mone geht Richtung Küche. Da war doch was! Was war das für ein Rascheln? Mone zieht's elektrisiert Richtung Balkontür. Plötzlich legt sich eine Hand auf ihren Mund, reißt sie von der Tür weg. Jemand umklammert sie von hinten. Eine ihr verfremdete Stimmte zischt ihr ins Ohr: „Ein Ton von Dir und Du wirst es bereuen!“ Mone fährt der Schreck in die Glieder. Gedanken wirbeln herum. „Es ist doch viel zu früh. Aber es kann doch nur Bernd sein.“ Durch den Adrenalinschub haben sich die Härchen aufgerichtet, ihr Atem geht stoßweise. Sie schmeckt Leder. Leder? Erst jetzt bemerkt sie, dass die Hand in einem schwarzen Lederhandschuh steckt. „Bernd?“, versucht Mone zu stammeln. „Halt den Mund!“, herrscht die Stimme sie an. Das Glas der Balkontür spiegelt die Situation wieder. Hinter ihr steht eine ganz in schwarz gekleidete Person. Von der Größe und Statur her könnte es Bernd sein. Er hat eine rote Sturmhaube übergezogen, trägt Handschuhe. „Natürlich ist das Bernd, wer denn sonst“, schießt es ihr durch den Kopf. „Wie auffällig. Ne rote Sturmhaube“, grinst sie in sich hinein. Aber diese Stimme. Diese Stimme klingt fremd, durch die Sturmhaube verzerrt. Der Keim des Zweifels nistet sich ein.

„Wenn Du keine Mucken machst, passiert Dir nichts! Hast Du das verstanden?“, dringt die Stimme in ihre sich überschlagende Gedankenwelt vor. Mone nickt artig mit dem Kopf. „Ich will es dem Einbrecherbernd beim ersten mal ja nicht zu schwer machen“, schießt es ihr süffisant in den Sinn. „Aber was ist......“ Mone erschaudert und beendet diesen Gedanken nicht. „Wenn Du schreist, wirst Du das bereuen!“ Zu Untermauerung drückt sich die Hand fester auf ihren Mund. Nach wenigen Sekunden löst sich die Hand vom Mund und legt sich auf ihre Augen. „Still“, zischt er ins Ohr. „Wir wollen ja nicht das Du den Bullen erzählen kannst, wie ich aussehe!“ Die plötzliche Dunkelheit sorgt für einen kurzfristigen Angstschub. Mone hält den Atem an. Es raschelt. Die Hand löst sich von den Augen. Bevor Mone blinzeln kann, spürt sie einen Stoff der sich über die Augen legt. „Oh wie ich das liebe. Bernd weiß wie er mich heiß machen kann“. Aber dieser Gedanke währt nicht lange. Der Keim des Zweifels wächst. „Was ist wenn es nicht Bernd ist?“ Ihr Atem geht wieder schneller, dazu jetzt auch noch diese Dunkelheit. „Bernd?“ Eine Hand legt sich um ihren Hals und drückt leicht zu. „Ich sagte: Schnauze! Noch einmal und es wird Dir leid tun!“, zischt wieder diese verzerrte Stimme.

„Wo ist die Kohle?“ „Wir haben nichts....“ „Ach! Wir! Bernd heißt also Dein Stecher! Geschmack hat Dein Bernd ja. Da kümmer ich mich gleich drumm. Also wo ist die Kohle?“ „Wir haben...“ Mone kann den Satz nicht beenden. Wieder legt sich die Hand um ihren Hals und drückt leicht zu. „Lüg mich nicht an!“ Instinktiv greift Mone nach der Hand. Der Druck verstärkt sich. „Finger weg, sonst ist es um Dich geschehen!“ Mone spielt mit und lässt die Hände sinken. „Ich wusste gar nicht das Bernd so realistisch einen Einbrecher spielen kann! Wie sind Einbrecher eigentlich?“, jagen die Gedanken durch Mones Kopf. „Ich frage nicht noch einmal. Wo ist die Kohle?“ „In der Küche in der roten Kaffeedose!“ „Na also, geht doch!“ Mone wird in die Küche geschoben. „Es ist doch Bernd. Woher soll er sonst auf Anhieb wissen wo die Küche ist. Du Dummerchen, weil die Küchentür aufsteht und jeder sofort sieht, wo die Küche ist!“, streiten sich ihre Gedanken. Die Hand löst sich von ihrem Hals.

„Bleib da stehen und rühr Dich nicht!“, zischt wieder diese Stimme in ihr Ohr. Mones Erregungs- und Angstschübe wechseln ständig. Einerseits macht es sie tierisch an, da es ja Bernd ist der dieses Spiel treibt. Andererseits schwappt immer wieder die Angst hoch, dass es vielleicht doch ein echter Einbrecher ist und..... Sie hört das Klappern von Schranktüren, das Rausziehen von Schubladen, das Öffnen von Dosen und Gläsern. „Hm, da scheint ja gerade die monatliche Haushaltskasse gefüllt worden zu sein. Das hat sich ja gelohnt!“, dringt es an Mones Ohr.

Stille. Kein Geräusch mehr! Mone wird unruhig. Sie dreht angespannt den Kopf nach rechts und links. Nichts! Einfach nichts zu hören! Mone greift nach dem Stoff, der ihre Augen bedeckt. „Finger weg“, zischt plötzlich und unerwartet diese verzerrte Stimme direkt neben ihrem Ohr. Er muss wohl lautlos und unbemerkt hinter sie getreten sein. Mone zuckt zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Mone spürt seinen Körper, wie er sich von hinten an sie anschmiegt. Seine Hände legen sich auf ihre Brüste. Mone zieht scharf die Luft ein und muss irritiert feststellen, dass die gerade aufkeimende Angst eher ein Erregungsverstärker als ein Hemmnis darstellt. Ihre Nippel richten sich auf und drücken gegen die Handinnenflächen des Einbrechers. Mone spürt den Stoff der Sturmhaube an ihrer Wange, hört den schneller werdenden Atem von ihm, die Hände die ihre Brüste härter kneten, seinen Schwanz, der sich ungeniert an ihren Pobacken reibt. Mone kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Plötzlich löst er sich von ihr. Haltlos steht sie alleine da. Wieder diese Stille für Sekunden. „Runter mit dem Kleid!“, herrscht er sie plötzlich an. Diesmal scheint er vor ihr zu stehen. „Dein Bernd ist zu beneiden. Du bist echt ne scharfe Braut! Los, runter mit dem Fetzen!“ Wieder ist Mone irritiert. Die widerstreitenden Gedanken rasen unbeantwortet umher. „Es ist Bernd! Sicher?“

„Und wenn nicht“ „Ach, die Lady macht einen auf hart. Willst Du das wirklich wissen?“ Die subtile Drohung lässt Mone unsicher werden. „Was ist, wenn es nicht Bernd ist? Dann....“ Ein metallisches Geräusch lässt Mone zusammen zucken. Was war das? Etwas kaltes, spitz wie eine Nadel berührt ihren Hals. Sie schreckt zurück. „Du willst wirklich die harte Tour Lady? Dieses kalte spitze Etwas wandert ihren Hals herab, zwischen ihre Brüste. Die entstandene Spur hinterlässt ein leichtes Kratzen. „Oh nein. Das muss ein Messer sein“, schießt es durch ihren Kopf. „Bernd würde doch nie., aber andererseits weiß er, dass sie ab und an auf dieses Ausgeliefertsein steht....“Runter mit dem Kleid! Sofort!Sonst..?“ Der Druck dieser kalten Spitze verstärkt sich. Mone streift die Träger über die Schulter. Das Kleid folgt der Schwerkraft und fällt zu Boden. Sie vernimmt einen anerkennenden Pfiff. „Du bist ja heißer als ich dachte! Eine echte Augenweide. Los, dreh Dich!“ Mone dreht sich wie befohlen langsam um die eigene Achse. „Hände auf den Kopf und beweg Dich nicht mehr“, herrscht er sie an. Mone gehorcht. „So ist brav. Ich weiß worauf Du stehst!“ „Jetzt hat er sich verraten! Bernd Du Schuft, das zahle ich Dir heim“, grinst Mone in sich hinein, „mich so zu verunsichern!“

Die Messerspitze gleitet über ihren Brustansatz bis zum BH. Mone zuckt zusammen. „Beweg Dich nicht, sonst....“, herrscht er sie wieder an. Die Klinge wandert zwischen die Körbchen. Mone spürt, wie sich die Spitze unter den Stoff zwischen den Körbchen drückt und nach vorne gezogen wird. „Er wird doch nicht...“ Mit einem Ratsch verliert der BH die natürliche Spannung und die Körbchen hängen herab. „Er hat doch.....“ Wieder spürt Mone die Klinge an ihrer Brust. Das Kratzen wandert Richtung Vorhof und den steil aufgerichteten Nippeln. Als der kalte Stahl den Nippel berührt zieht Mone reflexartig ihren Bauch ein. Ihr Keuchen scheint ihn mutiger zu machen. Die Klinge umkreist den harten Nippel. Mone stöhnt auf. Ihre aufgestaute Geilheit dringt an die Oberfläche. Ihr Atem geht stoßweise. Schweißperlen bilden sich auf ihrer Haut. Das Blut rauscht in ihren Ohren. Mone spürt, wie sich die frisch rasierten Schamlippen mit Blut füllen, die ersten Tropf den String durchtränken.

Plötzlich fühlt sie die Klinge nicht mehr. Wieder diese beunruhigende Stille. Schwer atmend horcht sie in den Raum hinein. „Du bist ein geiles Luder!“ Diesmal kommt die Stimme von der Seite. „Bernd kann sich glücklich schätzen! Mal schaun, was ich noch so zu Tage fördern kann!“ Wieder dieser Zweifel, der sich bei Mone bemerkbar machen will, aber nicht dazu kommt, weil da ist wieder die Klingenspitze. Diesmal kratzt sie über den Bauch und wandert talabwärts. Am Saum des Strings wandert die Klinge horizontal weiter zur Hüfte. Mones Atem wird wieder schneller. Sie spürt, wie sich die Messerschneide unter das Bändchen an der Hüfte schiebt und auf Spannung gezogen wird. Wieder dieses Ratsch. Das Bändchen hat seine Funktion verloren und der String fällt zu Boden. Mone steht nun schwer atmend, nackt wie Gott sie schuf, in der Küche.

„Wow!“ Mone hört nur dieses eine Wort. Wow! Mehr nicht. Sein heftiger Atem verrät ihr, dass er wieder vor ihr stehen muss. Hände, die Hände in den Lederhandschuhen legen sich auf ihre bebenden Brüste. Mone kann das Leder riechen. Das turnt sie zusätzlich an. Die Hände massieren ihre Brüste, nähern sich gleichzeitig den Nippeln, zwirbeln, drücken, ziehen. Mone windet sich, ihr Keuchen wird lauter und heftiger. Die Erregungskurve schnellt wie in einem Lift der Superlative nach oben. Er lässt von ihren Nippeln ab, umspannt ihre Brüste mit einem kräftigen Griff. Mone spürt plötzlich eine Zunge an den zum Bersten angespannten Nippeln. Die gleiche Prozedur; nur diesmal mit der Zunge, den Lippen und den Zähnen. Mone kann nicht anders als ihre Erregung hinaus zu stöhnen, nein sich mit spitzen Schreien Luft zu verschaffen. Das Knabbern mit den Zähnen an ihren Nippeln bringt sie fast um den Verstand, treibt sie in an den Rand des sich ich in Lichtgeschwindigkeit nähernden Höhepunktes. Die Schweißperlen rinnen mittlerweile bergab, Perle um Perle vereint sich zu einem kleinen Rinnsal, welches zwischen ihren Brüsten Richtung Bauchnabel eine nasse Spur hinterlässt.

„Ach, das macht dich wohl an“, dringt es durch die Nebelwand des Rausches an ihr auf Sex umgeschaltetes Bewusstsein. „Oh ja“, stöhnt Mone auf. Sie spürt die sie in die Höhe der Lust treibenden Zunge, Lippen und Zähne nicht mehr. Sie hat gar nicht wahrgenommen, dass er von ihr ab ließ. Es macht sich sofort eine Leere in ihr breit, die nach Wiederholung, weiterer Berührung und mehr schreit. „Wie heißt Du, Du Sinnbild der Geilheit“? Irritiert versteht sie den Sinn der Frage nicht. „Bernd weiß doch wie ich heiße!“ Ein wollüstiger Schmerz breitet sich urplötzlich in Wellenbewegung aus. Sie kennt den geil machenden kurzen Schmerz aus einigen Spielchen. Ihr harter Nippel wird stark zusammengedrückt. Mone zuckt zusammen und stöhnt auf. „Wie heißt DU?“, dringt diese verzerrte Stimme, diesmal fordernder, wieder in ihr Bewusstsein vor. Wollust und Angst, die widerstreitenden im Sekundentakt wechselnden Gefühle verwirren Mone zunehmend. Der Druck auf dem Nippel verstärkt sich. „Mone. Mone“, keucht sie hervor. „Brav. Also Mone. Schöner Name. Passt zu Dir und Deinem geilen Body. Wir haben noch Zeit bevor Dein Bernd nach hause kommt und …!“

Der Schmerz im Nippel verschwindet und sendet stattdessen Geilheit aus. Heißen Wellen der Lust jagen durch Mones Körper, verdrängen für einen Moment die wieder aufkeimende Angst. Mone spürt wieder die Hand im Handschuh die sich um ihren Hals legt und sie nach hinten drängt. „Was?....“ Der Druck verstärkt sich. Mone schnappt nach Luft. „Pssst, schön artig sein!“ Ihr Pobacken stoßen gegen die Tischkante. Der Druck am Hals lässt nach. „Nimm Deine Hände runter und stütz Dich am Tisch ab! Du weißt ja, wenn Du lieb bist und das tust was ich Dir sage, ist es nur halb so schlimm!“, dringt diese verzerrte Stimme an ihr Ohr. Die Angst nagt wieder stärker an der Gewissheit 'Bernd'. Der vermeintlichen Gewissheit?“

Mone stützt sich rücklings an der Tischkante ab. Sie weiß nicht ob ihr Keuchen, die sich hebenden und senkenden Brüste mehr von Gier nach Sex oder der immer wieder aufkeimende Angst herrührt. Wieder diese Stille. „Was ist das für ein Klackern? Ich kenne dieses Geräusch! Verdammt!“ Mones Gedanken werden jäh unterbrochen. Sie spürt plötzlich einen Finger, einen Finger im Lederhandschuh der ungeniert, nein fordernd ihren Bauchnabel berührt und talabwärts gleitet. Mone zieht reflexartig den Bauch ein. Sie spürt den Finger an ihren prallen Schamlippen, wie er wie selbstverständlich in ihre nasse Liebeshöhle eintaucht und hört gleichzeitig ein Zischen. Ihre Sinne verursachen Kapriolen. Verwirrung pur! Etwas klebriges, kaltes klatscht auf ihre Nippel. Kalt? Nein eiskalt! Jetzt dringt der eben verlorene Gedanke wieder an ihre Oberfläche. „Klackern. Zischen. Klebrig. Kalt. Ja, das ist eine Sprühdose. Sprühsahne!“ Weiter kommen ihre Gedanken nicht. Die Kälte an ihren Nippeln, die Hitze die der in ihr sich bewegende Finger verursacht, übermannt sie. Mone zuckt ekstatisch und keucht ihr aufgestaute Geilheit hinaus. Wellen der Kälte und der Hitze, natürliche Gegensätze, brechen über sie hinein. Wieder wird sie an den Rand des sich in Lichtgeschwindigkeit nähernden Höhepunktes getrieben.

Die Wellen eben ab. Der Finger ist verschwunden. Wieder diese Leere, die jetzt immer lauter nach Befriedigung schreit. Keuchend schwappt Mone wieder an die Oberfläche des Bewusstseins. „Tztz, nicht so schnell Du geiles gieriges Luder. Dein Bernd sollte Dich wohl häufiger mal ran nehmen. Na ja, ich bin ja jetzt da!“ Gerade wieder ins Bewusstsein getreten spürt Mone diese warme Zunge, die genussvoll die Sahne von ihren Brüsten schleckt und sich mit den dauerharten Nippeln befasst. Die Realität taucht langsam wieder in den Nebel der Lust ab. Diese Wechselspiele der Sinne raubt Mone den Verstand. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Etwas gutes hat es. Die immer wieder aufkeimende Angst dringt ebenfalls nicht mehr in ihr Bewusstsein vor.

Die Hand im Lederhandschuh drückt sie unbarmherzig nach hinten. Sie spürt, wie ihr Rücken auf dem kalt wirkenden Tisch aufliegt. Mone fühlte wieder diese Leere. Die Gier der sofort einsetzenden Lust nach Befriedigung ist fast schmerzhaft. Da, wieder dieses Klackern. Mones Atem beschleunigt sich unbewusst. Diesmal trifft sie die kalte Sahne auf ihre angeschwollenen Schamlippen. Es scheint, als dringe die Sahne auch in ihr glühendes Kleinod. Mone japst nach Luft, stöhnt, windet sich. Lustschauern jagen durch ihren Körper. Wieder spürt sie die Zunge, wie sie mit langsamen Zungenschlägen die Sahne von ihren Schamlippen schleckt. Als die Zunge ihren Kitzler erreicht, stößt Mone einen spitzen Schrei aus. Sie drückt ihren Rücken durch und ihre Scham der Zunge entgegen. Aber die Zunge ist weg. Schon wieder dieses Unausgefülltsein, diese Leere. Sie könnte vor Enttäuschung schreien, unterdrückt aber diesen Wunsch.

Mone hört wieder ein nicht sofort zuordnen bares Geräusch. Ihre Beine werden angehoben. Sie spürt, wie ihre Unterschenkel über die Oberarme zur Schulter gezogen werden. Er scheint jetzt direkt vor und zwischen ihren angehobenen Beinen zu stehen. Die Erregungskurve von Mone schnellt unwillkürlich nach oben. „Jaa“, stöhnt sie auf, als sie die pralle Eichel an ihren Schamlippen spürt. Da sie schon die ganze Zeit nichts sehen kann, haben sich ihre anderen Sinne verstärkt. Zentimeter für Zentimeter nimmt der harte Schwanz von ihr Besitz. Schiebt sich unaufhörlich immer tiefer in ihre Muschi. Sie glaubt, die dicken Adern am Schaft spüren zu können. Sie versucht sich zu erinnern, wie Bernds Schwanz sich anfühlt. Es gelingt ihr nicht. Die langsamen Bewegungen werden schneller, härter. Wollüstig nimmt sie jeden Stoß in sich auf. „Los, massier Deine Titten!“, dringt es an ihr Ohr. Das hätte er ihr nicht sagen müssen. Ihr Hände waren bereits dabei die Nippel zu zwirbeln. Sie kann die Qual des Unbefriedigtseins nicht länger ertragen. Sie will jetzt kurz davor nicht noch einmal diese schmerzhafte Leere spüren. Wieder wird sie an den Rand des sich in Lichtgeschwindigkeit nähernden Höhepunktes getrieben. Diesmal will sie über den Rand und in den Strudel der befreienden Lust hineingezogen werden. Diese immer wieder hinausgezögerte Befriedigung, die widerstreitenden Gefühle der Gewissheit und Angst, dieser heiße in ihr wühlende Schwanz, ihre Finger die ihre Nippel malträtieren, dies ist alles zu viel. Der Orgasmus entlädt sich in schier nicht enden wollenden Lichtblitzen, Zuckungen, Kontraktionen. Mone sieht, spürt farbige Stromschläge, die durch ihren Körper jagen und scheinbar willkürlich aus jeder Faser irgendwo wieder austreten. Der Strudel reißt sie immer tiefer und lässt sie auf einer Ebene schweben, die sich vom Bewusstsein abgetrennt hat. Irgendwo, in ganz weiter Ferne im Nebel der Lust spürt sie, wie der heiße Saft von ihm auf ihren Bauch und die Brüste *******. Sie hat nicht mitbekommen, wie er seinen Schwanz aus ihrer heißen überlaufenden Muschi zog.

Nach einer halben Ewigkeit, so scheint es ihr auf jeden Fall, schaltet sich ihr Bewusstsein wieder ein, holt sie in die Realität zurück. Wieder dieses Geräusch. Jetzt weiß sie es. Es ist ein Reißverschluss! „Wieder unter den Lebenden? Du bist Geilheit pur. Bernd ist echt ein Glückspilz. Wenn Du mal die Schnauze von ihm voll hast, sag mir Bescheid! Du solltest Dich mal waschen, sonst könnte er noch auf die Idee kommen, dass Du mit einem anderen Kerl rumvögelst. Dein geiler Body ist voller Sahne und.....“ Mone erschaudert. Ist es doch nicht Bernd. Das kann doch nicht wahr sein! Eben noch den heftigsten Orgasmus seit Menschen Gedenken und jetzt schon wieder diese Ungewissheit. Plötzlich wird sie nach vorne gezogen. Sie spürt die Handschuhe an ihren Handgelenken. Mone kommt auf die Füße, wackelt ein wenig, da sie doch erschöpft ist, aber sie steht. Wieder diese verzerrte Stimme. Er scheint hinter ihr zu stehen. „Du bist das geilste, was mir je untergekommen ist“, raunt diese Stimme ihr ins Ohr. Die Sturmhaube kitzelt an ihrem Ohr. „Ich bin häufiger in der Gegend. Sollte Deine Terrassentür aufstehen, komme ich gerne mal wieder auf ne Nummer vorbei. So, jetzt muss ich mich auf den Weg machen, bevor Dein Bernd auftaucht. Mone spürt, wie sich der Lederhandschuh auf ihre Pobacke presst und zudrückt. Allein diese Berührung löst schon wieder eine Gänsehaut bei ihr aus.

Stille! Mone wartet nur ganz kurz und reißt sich dann den Stoff von den Augen. Das helle Licht lässt sie blinzeln. Er ist weg! Ihre Gedanken irren umher. War das Bernd? War es ein anderer? Nein, daran will sie nicht denken, aber der Keim des Zweifels will ihr keine Ruhe lassen. Sie schaut an sich herab. Er hat recht. Ihr Body weist Spuren von Sahne und seinem heißen Saft auf. Es tropft von ihren immer noch harten Nippeln herab. Schnell springt sie unter die Dusche. Verdammt, das Telefon! Schnell schlüpft sie in ein Badehandtuch. „Hey mein heißer Feger. Tut mir leid. Ich musste leider ne Überstunde machen. Bin gleich bei Dir. Ich brauche nur noch ein paar Dinge, dann verschwinde ich kurz und dann.... Bis gleich!“ Irritiert schaut Mone auf den Hörer. Sie konnte noch nicht mal antworten. Der Zweifel wächst. Nur wenige Sekunden später hört Mone wie sich der Schlüssel im Schloss dreht. „Süße, wo bist Du?“, hört sie die vertraute Stimme von Bernd. „Oh, nur im Badehandtuch. So soll ich Dich gleich überfallen?“ Bernd nähert sich Mone und drückt ihr einen Kuss auf die Stirn. Mones Zweifel schießen in die Höhe. Ihre Knie werden weich. Bernd dreht sich herum , aus seiner Jackentasche lugt eine rote Sturmhaube. Mone sieht das Stück Stoff, braucht jedoch erst ein paar Sekunden bis.... „Bernd Du Schuft!“
  • Geschrieben von Marioot
  • Veröffentlicht am 23.02.2012
  • Gelesen: 19468 mal

Anmerkungen vom Autor

Ein etwas anderes Rollenspiel

Kommentare

  • PappaSchlumpf24.02.2012 16:24

    Sehr schön geschrieben, zudem bestens strukturiert. Ich würde mir mehr Stories dieser Art auf dieser Seite wünschen. Auch von mir ein Five-Pack

  • Mone25.02.2012 11:21

    Profilbild von Mone

    Mario, das war wie immer total geil, so spannend und heiß , das ich sofort Lust auf einen "Überfall" von dir hätte.,
    LG Mone

  • Marioot26.02.2012 13:12

    Poliebhaber und Papa. Vielen Dank für diese riesigen Komplimente. Spornt einen an

    Mario

  • MyLady06.03.2012 21:25

    Hi schöner Unbekannter,
    wie ich es gwohnt bin von Dir.
    Heiß,Heiß,Heiß.
    Es ist immer wieder schön sich in Deine Phantasien fallen zu lassen.

    Bussi die kleine Unbekannte

  • Marioot07.03.2012 12:09

    MyLady,

    danke für die Blumen du Unbekannte

    Mario

  • Mone15.12.2012 12:50

    Profilbild von Mone

    Hallo Mario,
    ich möchte dir eine wunderbare , hocherotische Weihnachtszeit wünschen und für 2013 das Allerbeste.
    Ich freu mich schon so sehr wieder mal ne heiße Geschichte von dir zu lesen, bis es da was Neues gibt , schmöckere ich noch mal durch dein vorhandenes Angebot und habe nochmals viel Vergnügen.
    Liebe Grüße
    Mone

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