Das Geschenk

Ihre geheime Fantasie, von zwei Männern verwöhnt zu werden und sich ihnen voll und ganz hinzugeben, war ihm schon lange bewusst. Auch dass sie ihren neuen Nachbarn nicht unattraktiv fand, ist ihm nicht entgangen. Er ertappte sie hin und wieder dabei, wie sie ihm immer wieder sehr interessiert nachschaute, aber er ließ sich nie etwas anmerken. Okay, er musste schon zugeben, dass er sehr ansehnlich war,  durchtrainiert, tätowiert, eben mit dem Charme eines typischen Bad Boys.  Auch ihn reizte der Gedanke immer mehr, seine Liebste dabei zu beobachten, wie sie sich einem anderen Mann hingab. Eines Tages eröffnete sich eine günstige Gelegenheit. Als er gerade mit ein paar Bier bepackt durch das Treppenhaus kam, rempelte er fast mit dem neuen Nachbarn zusammen. Der Blick des Nachbars fiel auf das Bier "das wird aber eine kleine Party". "Ach das, nein, ist für das Spiel nachher. Lust mitzuschauen?"

Na das lief ja perfekt. Einem lustvollen Abend stand jetzt nichts mehr im Weg. Jetzt musste er nur noch dafür sorgen, dass die Überraschung auch seiner Liebsten gefiel.

Kurz vor der vereinbarten Uhrzeit für das angebliche gemeinsame Anschauen des Spiels öffnete er die Wohnungstür einen Spalt, damit der Nachbar später ungehindert in die Wohnung kam. Dann folgte er seiner Frau in's Schlafzimmer, wo diese sich gerade etwas Bequemes für den Abend aussuchte. Er beobachtete sie kurz von der Tür aus. Als sie sich gerade ihres BHs entledigen wollte, kam er ihr zum Schein zur Hilfe. Er stellte sich hinter sie, öffnete den Verschluss und ließ beim Abstreifen der Träger seine Hände sanft über ihre Schultern bis zu ihren Fingern hinunter gleiten. Er griff ihre Hände und hielt sie auf ihrem Rücken fest, küsste ihren Nacken, ihre Schultern. Sie entspannte sich sofort unter seinen heißen Lippen und genoss den festen Griff um ihre Hände. Leise stöhnte sie auf. Er drehte sie zu sich herum, hob ihr Kinn an und schaute ihr tief in die Augen. Nach einem intensiven Kuss, der ihr deutlich machte, dass ihr heute noch einiges bevor stand, raunte er mit rauher Stimme in ihr Ohr "du solltest vorsichtiger mit deinen Wünschen sein".

Noch bevor sie etwas erwidern konnte, küsste er sie hart auf den Mund. Dabei drängte er sie zum Bettrand und wies sie an, sich zu setzen und unter die Bettdecke zu greifen. Sie ertastete ein Stück Stoff, zog es hervor und hielt eine Augenbinde aus schwarzem Satin in der Hand. Er bat sie, diese aufzuziehen, sich ihr Höschen auszuziehen und anschließend ihre Hände neben sich auf die Bettdecke zu legen.

Als seine Liebste so vor ihm saß, kniete er sich vor sie  und drückte ihre Beine auseinander. Seine Hände glitten die Innenschenkel entlang hoch zu ihrem Lustzentrum. Zwischen den Beinen glänzte es feucht. Ihre Haut war glatt rasiert, genau so wie er es liebte. Während seine rechte Hand ihre warme Feuchtigkeit fühlte, drückte er sie mit der freien Hand bestimmt auf das Bett. Mit sanften Küssen bewegte er sich von ihren Schenkeln höher zu ihrem Venushügel. Seine Hände hielten die ihren neben ihrem Körper fest. Seine Zunge leckte über ihre schon geschwollenen Schamlippen. Sie wandte sich unter seinen Liebkosungen, wagte es aber nicht sich allzusehr zu bewegen. Begierig wartete sie darauf, dass seine Zunge sich Einlass verschaffte.

In das Stöhnen seiner Frau mischte sich ein weiteres Geräusch. Es waren Schritte, die zaghaft näher kamen und schließlich an der Schlafzimmertür verstummten. Er tat, als würde er es nicht bemerken und setzte sein Zungenspiel fort, ohne jedoch in ihr nun schon nasses Lustzentrum einzudringen. Nachdem er dem vermeintlich heimlichen Beobachter etwas Zeit gelassen hatte, den Anblick zu genießen, ließ er  kurzzeitig von ihr ab, um sich an das obere Ende des Bettes zu begeben. Dabei tat er weiterhin, als würde er den Zuschauer nicht bemerken. Er ergriff ihre Arme, zog sie über ihren Kopf und kniete sich behutsam auf ihre Hände. So lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Bett und präsentierte sich ihrem Nachbarn, ohne es auch nur zu ahnen, in voller Pracht. Mittlerweile war seine Erregung nicht mehr zu übersehen, seine Hand rieb über die deutliche Wölbung seiner Jeans, ohne auch nur einmal den Blick vom Treiben auf dem Bett abzuwenden.
Er beobachtete, wie sich sein Gastgeber über seine schöne Nachbarin beugte, sie erst auf die Lippen, dann ihre Brüste küsste. Seine Hände gelitten ihren Körper hinab zu ihren Schenkeln, um diese weit zu spreitzen und sie in dieser Position zu halten. Es bot sich ihm ein herrlicher Anblick. Erst jetzt wurde dem Beobachter die volle Aufmerksamkeit geschenkt. Mit einem Kopfnicken erhielt er die stille Einladung, sich seinem Objekt der Begierde zu nähern. Er kniete sich vor das Bett zwischen ihre Beine, darauf bedacht, sie noch nicht mit seinem Körper zu berühren. Das erste, was sie spüren sollte, war seine Zunge. Er konnte ihren Duft und ihre Geilheit riechen, schmecken wollte er sie. Seine Zunge teilte gierig ihre Schamlippen und begann ihre Spalte auszu*****n.

Sie zuckte zusammen, bäumte sich auf und versuchte, ihre Beine zu schließen. Doch noch immer wurden diese durch den  festen Griff ihres Mannes auseinander gezogen. Zwei weitere kräftige Hände umklammerten ihre Fußgelenke . Sie hatte keine Chance. Sie versuchte sich zu winden unter den gleichzeitigen Liebkosungen der fremden Zunge und der Zunge ihres Mannes, die gegen ihre Nippel schlug. Sie ahnte schon, dass er heute etwas besonderes im Schilde führte. Auch wenn sich gerade ihre geheimsten Phantasien erfüllten, traf es sie unvorbereitet. Zu gerne würde sie wissen, wer ihr diese zusätzliche Lust bereitete. Plötzlich spürte sie den  bekannten und warmen Mund auf ihren Lippen. Der leidenschaftliche Kuss beruhigte sie etwas. "Du wolltest doch von zwei Männern gleichzeitig ..........t werden" raunte die raue Stimme ihres Mannes in den Kuss hinein. "Also entspanne dich und genieße es, es wird dir gefallen." Sie stöhnte und gab jeden Widerstand auf. Sie wölbte ihre Hüften der fremden Zunge entgegen. Als wäre es eine Einladung, stieß die Zunge in ihr nasses Loch. Ihre Säfte tropften nur so vor Geilheit aus ihr heraus. Der Griff um ihre Fußgelenke löste sich, aber nur, um  eine Hand auf ihren Bauch zu legen und sie auf das Bett zu drücken. Während der Daumen der anderen Hand ihre Lustperle massierte, stießen zwei Finger in ihre Höhle. Gleichzeitig leckte die Zunge des Fremden den fließenden Saft auf. Die Hände, die eben noch ihre Schenkel spreitzten, kneteten nun ihre vollen und runden Brüste. Sie zwirbelten und zogen an ihren Nippeln. Sie verspürte einen leichten, aber angenehmen Schmerz. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie war kurz davor zu explodieren. Als sie meinte, es kaum noch ertragen zu können und  den erlösenden Orgasmus herbeisehnte , ließen alle vier Hände von ihr ab. So lag sie eine gefühlte Ewigkeit da, ohne jegliche Berührung. Sie kam sich ausgeliefert vor. Auch wenn es ihr ein wenig Angst bereitete, nicht zu wissen, was als nächstes passieren würde, erregte sie dieser Zustand noch mehr. Sie hörte ein Rascheln, als würde sich jemand ausziehen.

Die beiden Männer betrachteten den vor ihnen liegenden,  vor Erregung bebenden, Leib. Sie sollte noch nicht kommen, sie wollten mehr. Sie wurde von ihrem Mann an den Armen auf die Füße gezogen. Der Nachbar packte sie an den Hüften und küsste sie erst sanft auf ihren Mund, um dann mit seiner Zunge unerbittlich Einlass zu fordern. währenddessen wurde sie von ihrer Augenbinde befreit. Sie erlaubte sich einen Blick auf ihren fremden und zwischenzeitlich nackten Liebhaber. Als sie ihren Nachbarn erkannte, klammerte sie sich wie eine Ertrinkende an seinen Nacken und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Plötzlich wurde sie an den Schultern gepackt und herum gezogen. Sie stand vor ihrem nackten Mann. Er zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und schaute ihr tief in die Augen, um sie dann küssen. "Das gefällt dir wohl, du kleines Luder" Als Antwort presste sie sich an den Körper ihres Mannes und rieb ihre Hüften gegen seinen Schoß. Sie wünschte sich, er würde endlich seinen Schwanz in sie schieben. Doch er drückte sie von sich weg und drehte sie zu ihrem Gast. "Erst bedankst du dich ordentlich." Er drückte sie nach unten und zwang sie somit, in die Knie zu gehen. Der Schwanz ihres heißen Nachbarn streckte sich ihr entgegen. Sie umfasste seine Eier und leckte sie, um sie dann nacheinander in den Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge zu umspielen. Während sie sich ihrem Nachbarn dankbar erwies, kniete ihr Mann hinter ihr und knetete fest ihre Titten, ließ seine Hände zu ihren Hüften wandern und drückte seinen Schwanz gegen ihren wohlgeformten Arsch. Mit den Händen dirigierte er ihre Hüften und ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten, er schob erst einen, dann zwei Finger in ihre Spalte. Er rieb ihre Perle, bis ihm der warme Muschisaft den Fingern entlangrann. Er versenkte beide Finger in ihr heißes nasses Loch. Es fiel ihr immer schwerer, sich zu konzentrieren. Sie entließ die Eier ihres Liebhabers aus ihrem Mund und leckte seinen Schwanz genussvoll vom Schaft bis zur Schwanzspitze. Ihre Zunge umkreiste sie und leckte den ersten Liebestropfen auf. Es schmeckte verheißungsvoll. Sie wollte ihn bis auf den letzten Tropfen genießen. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und ließ das Prachtstück nach und nach in ihrem Mund komplett verschwinden.

Es fühlte sich so geil an,  sein Schwanz steckte bis zum Anschlag im Mund seiner heißen Nachbarin. Aber das Vergnügen schenkte sie ihm nur kurz. Dann leckte sie erneut seinen schwanz und lutschte und saugte an seiner Eichel. Er spürte wie sie ihre Hände um seinen prallen Schwanz schloss und ihn mit erstaunlich festem Griff w..... . Mit geschlossenen Augen genoss er ihr Tun. Als er das Gefühl hatte, gleich würde es aus ihm herausschießen, lösten sich ihre Finger. Er öffnete die Augen und schaute in ihr auf ihn gerichtetes Gesicht. Offenbar hatte sie ihn die ganze beobachtet. Ihr Mund näherte sich wieder seinem Schwanz und umkreiste mit der Zunge seine Eichel. Sie benetzte den prallen Stab, um ihn dann wieder Stück für Stück in ihren Mund gleiten zu lassen. Wieder steckte er tief in ihrem warmen köstlichen Mund.  Er hatte Mühe, an sich zu halten, um nicht hemmungslos in ihn hineinzustoßen, so  hingebungsvoll lutschte sie ihn. Plötzlich hielt sie in ihren Bewegungen inne. Er blickte sie an. Hinter ihr kniete noch immer ihr Mann, der still das Treiben der beiden beobachtete. Er hielt ihren Kopf fest und sah seinen Gast auffordernd an. Nur zu gerne kam er dieser Aufforderung nach und tat das, worauf er seit seinem betreten der Wohnung Lust hatte, er f..... den Mund seiner geilen Nachbarin. Sie krallte sich an seinen Hüften fest. Kurz bevor er kam, wurde ihr Kopf wieder freigegeben. Sie lutschte gierig seinen schwanz und er entlud sich in ihr. Sie löste sich erst von ihm, als sie jeden Tropfen in sich aufgenommen hatte. Sie vergaß auch nicht, seine Eichel sauber zu *****n.

Sie wurde von ihrem Mann nach oben gezogen. "hat er dir geschmeckt?" fragte er sie und küsste sie gierig, seine Zunge drang fast gewaltsam in sie ein, sie erwiderte den Kuss in gleicher Art und Weise. Abrupt wurde sie unterbrochen, aber nur weil ihr neuer Liebhaber gleiches Recht verlangte. Während des intensiven Zungenspiels spürte sie, wie sie an den Hüften nach hinten gezogen wurde, ohne dass sie den Kuss unterbrechen musste. Es war ihr Mann, der nun auch Anspruch auf seine Frau erhob. Auch wenn ihm die Rolle des Zuschauers gefallen hat und es ihn ungemein aufgeilte, seine Frau so hemmungslos mit einem anderen  Mann zu sehen. Jetzt wollte er sie endlich selbst v..... . Mit seinem Knie schob er ihre Beine auseinander. Wie von selbst fand sein Schwanz den Weg in ihre noch immer klatschnasse Lustgrotte. Seine Frau keuchte vor Überraschung auf und klammerte sich noch fester an ihren Nachbarn, um nicht den Halt zu verlieren. Nun nahm sich ihr Mann, was er so dringend brauchte. Er stieß von hinten zwischen ihre Beine, seine Eier klatschten laut gegen ihren Arsch. Ihr Körper wurde dabei von ihrem Nachbarn gehalten, der bei jedem Stoß mehr Mühe hatte, sie zu halten.  Ihre Titten rieben sich dabei an seiner nackter Brust, bis sie weiter nach hinten gezogen wurde, so dass sich ihr Rücken streckte. Sie krallte sich an den Schultern ihres Nachbarn fest. Es fühlte sich fantastisch an, von ihrem Liebsten gestoßen zu werden, während sie von einem fremden Mann kraftvoll gehalten wurde. Sie fühlte, dass ihr Mann nun nicht mehr der Sinn nach Zärtlichkeit stand. Er wollte nur noch seine aufgestaute unbändige Lust abreagieren. Auch wenn sie das unglaublich scharf machte, so konnte sie nicht kommen, aber auf einen Orgasmus wollte sie nicht verzichten. Sie löste sich von ihm und drehte sich zu ihm um. Sie bat ihn, kommen zu dürfen. Er schaute seinen Gast an. Dieser kam auf die beiden zu, stellte sich in ihren Rücken und hielt sie sanft aber bestimmt fest. Ihr Mann kniete sich vor ihr, und schob einen Finger in ihr Loch, er wusste, dass sie jetzt nicht sanft behandelt werden wollte, ihr Ziel war es einfach nur durch einen Orgasmus erlöst zu werden. Er stieß sie erbarmungslos mit dem Finger. Auch seine Zunge kam erneut zum Einsatz. Er leckte und stieß sie im schnellen Wechsel und bearbeitete zusätzlich ihre Lustperle.

In ihrer ***** wurde sie bis aufs äußerste durch die Fähigkeiten ihres Liebsten gereizt, zusätzlich spürte sie an ihrem Arsch den harten Schwanz des fremden Liebhabers und dessen Hände auf ihren Brüsten. Im Wechsel drückte sie ihren runden Arsch weiter fest seine Erregung und schob ihr Becken den Stoßbewegungn entgegen. Sie fing an zu keuchen, ihr Atem ging nur noch stoßweise. Sie kam mit einem lauten Stöhnen und bewegte sich ekstatisch, ihr Körper zuckte. Eine Hand vergrub sich in den Haaren ihres Mannes, die andere Hand krallte sich an den Hüften des hinter ihn stehenden Mannes fest. Nach dem Abebben des Orgasmus wurde sie von ihrem Mann auf das Bett geschoben. Ohne jegliche Rücksicht drängte er sich zwischen ihre Beine und stieß in ihre überlaufende *****. Er spürte, wie die Säfte in ihm hochstiegen. Er nahm nur kurz wahr, dass sich ihr Nachbar zu ihnen gesellte und wieder die Rolle Zuschauers übernahm. Das gab ihm den zusätzlichen Kick, den er benötigte. Es brauchte nur noch wenige Stöße in den engen schoß seiner Frau. Mit nahezu animalischen Lauten ergoss er sich in ihr und sank auf sie nieder.

Als sie wieder langsam zur Besinnung kam, küsste sie beide Männer zärtlich. "Ich muss dann erstmal duschen". Als sie wieder zurück kam, saßen beide auf dem Sofa und schauten wie geplant, das restliche Fußballspiel. Sie setzte sich dazu, nahm sich ein Bier und lächelte beiden zu. "Schön euch kennenzulernen." sagte der Nachbar.