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Das Fußballspiel zu dritt

5 von 5 Sternen
Der Sportkommentator und sein Studiogast analysierten messerscharf die Aufstellung der beiden Mannschaften. Eifrig bedienten sie sich den aktuellsten Statistiken, die ihre Analyse unterstrich. Es war kurz vor Anpfiff. Wenn ich meinen linken großen Zeh etwas nach rechts bewegte, konnte ich einem der Herren in der Luft vor dem Fernseher fiktiv, die Frisur frisch zurechtrücken. Gut gebettet saß ich auf dem schwarzen Ledersofa von Markus und streckte meine Beine weit von mir. Genüsslich parkte ich sie auf seinem Salontisch und spielte in der Luft mit den beiden Moderatorenköpfen im Fernseher.

«Plopp», zischte es in mein linkes Ohr. Markus öffnete gerade neben mir zwei frische Biere. «Ah, herrlich» bedankte ich mich. Heute stand ein spannendes Fußballspiel auf der Agenda. Wir hatten uns schon länger auf einen Herren-Abend verabredet. Susanne blieb daher bei uns zu Hause und Klara wollte im Zimmer nebenan ein gutes Buch lesen. So konnten wir uns ungestört dem runden Leder widmen, das mittlerweile dank einer herrlichen Flanke über die Hälfte des Spielfeldes flog.

Das letzte Mal, als ich bei den beiden zu Hause war, spielten wir alle vier zusammen das Swinger-Spiel Erotigame. Der Abend war mir noch äußerst präsent. Es war eine sehr intensive Erfahrung, die wir zusammen genießen durften. Ich muss gestehen, dass ich während dem Fußballmatch nicht immer voll konzentriert war. Immer wieder blitzten lüsterne Bildfetzen vom vergangenen Spielabend durch meinen Kopf. Die Räumlichkeiten erinnerten mich chronisch daran. Das nur schleppend vorankommende Fußballspiel konnte meinen Gedanken ebenfalls nicht in andere Bahnen lenken. So passierte es auch, dass sich ganz langsam meine Hose anhob. Leicht peinlich berührt, setzte ich mich etwas aufrechter hin in der Hoffnung, dass Markus nichts von meiner leichten Erektion bemerkte. «Die können doch nicht nur hinten rein stehen», monierte er lautstark. Bei hinten rein stehen, kamen mir zwar noch weitere ungezügelte Gedanken, doch probierte ich bei der Sache zu bleiben: «Viel zu passiv!» Unterstützte ich ihn.

Das Match dröselte vor sich hin und der Pausenpfiff unterbrach das traurige Treiben zur rechten Zeit. Die beiden gut angezogenen Herren blickten wieder ins Wohnzimmer und unterhielten uns mit den neuesten Videoanalysen. «Darf ich den beiden Jungs ein Bier bringen?», fragte überraschend eine nette Stimme, die nun so gar nichts mit diesem Fußballspiel zu tun haben konnte. Unsere beiden Köpfe drehten sich, wie im Synchronschwimmen, gleichzeitig um. Klara blickte nett lächelnd um die Ecke. «Gerne mein Schatz», erwiderte Markus. Der Kopf verschwand so schnell wieder, wie er aufgetaucht war und in der Ferne klimperten alsbald aufeinander prallende Glasflaschen.

In einem sehr luftig schwarzen Sommerkleid stand Klara nun vor den wild gestikulierenden Herren in der Flimmerkiste und öffnete gekonnt zwei Bier. Plopp, plopp und wir waren wieder mit kühlem Trostsaft bestückt. «Läuft nicht wirklich rund, wie ich höre», bemerkte Klara. «Ich glaube nicht, dass wir in diesem Spiel noch ein Tor sehen werden», prophezeite ich. Markus bestätigte mich nickend, mit einer leicht gerunzelten Stirn. «Ist wenigstens dein Buch spannend?», fragte er. «Das Buch muss vom gleichen Autor geschrieben worden sein, wie euer Fußballspiel», beschwerte sie sich. Klara setzte sich neben mich und verfolgte ebenfalls die Analyse im Fernseher. Gelangweilt schaute sie in die Kiste, dann zu uns. «Wir könnten den Abend eigentlich auch viel interessanter gestalten», gab sie uns zu bedenken. Wir beide beendeten unseren Tunnelblick und schauten sie mit leicht geneigten Köpfen fragend an. «Woran hättest du den gedacht?», fragte ich sie. Ihre linke Hand griff nach meinem Oberschenkel, als sie offerierte: «Wie wäre es mit einem etwas Action reicherem Spiel als euer Fußballmatch?». Mein Blick schweifte zu Markus, der ebenfalls noch nicht ganz gestiegen war, danach wieder zurück zu Klara. «Sprechen wir vom gleichen Spiel, das mir schon den ganzen Abend durch den Kopf schwirrt?» schmunzelte ich. «Volltreffer!», schrie sie in passender Fußballmanier. Mein Blut schnellte gleichzeitig in meinen Kopf und meine Lenden.

«Wie stellst du dir denn das vor?», sprach Markus. «Susanne ist doch ganz alleine Zuhause und wir sind nur zu dritt». «Alles schon geklärt meine lieben» konterte sie. «Ich habe bereits mit Susanne gechattet. Sie wäre unter einer Bedingung einverstanden damit.» Immer noch etwas überrascht vom Angebot und leicht errötet, stotterte ich hellhörig: «Und die wäre?» Klara kramte ihr Smartphone hervor und begann aus dem Chat mit Susanne vorzulesen: «… Ich kann dich gut verstehen. Der Gedanke an eine Runde Erotigame zu dritt macht mich ebenfalls ganz kribbelig. Lass mich euch per Videotelefonie zusehen und ich bin mehr als einverstanden damit!» Mein Kopf hob sich leicht verdutzt. Beide blickten mich nun ganz erwartungsvoll an. «Und, was meinst du?», fragte mich Klara. «Euer Ernst jetzt» grinste ich wohl sehr zustimmend. «Na los, stell schon auf», befahl Markus seiner Klara, die sogleich aufsprang und in ihr Zimmer hüpfte.

Klara kramte vor uns in ihrer Spielkiste und suchte alle Teile des Brettspiels zusammen. Währenddessen rief ich Susanne an. „Hey“ krächzte es aus dem Smartphone Lautsprecher. „Da hatte Klara ja eine super heiße Idee“. „Und für dich ist das auch wirklich ok, wenn wir uns drei hier ohne dich vergnügen? Dann bist du ja ganz alleine.“ „Wer sagt denn das ich alleine bin“ kicherte sie aus dem kleinen Bildschirm und winkte uns grinsend mit ihrem Lilafarbenen Vibrator zu. Für mich war klar, dass es Susanne viel Spaß bereiten würde uns beim erotischen Treiben aus der Ferne zu beobachten.

Es verging nur ein kurzer Augenblick als auch schon das ganze Spiel vor uns aufgestellt war. Smartphone-Susanne platzierten wir auf einem Hocker, den wir ins Wohnzimmer stellten. So konnten wir sie sehen und die Kamera des Smartphones deckte die ganze Couch inklusive Couchtisch ab, wo mittlerweile das Sex-Brettspiel aufgestellt war. «Ich würde sagen, der Dame des Hauses gebührt der erste Wurf», entschied Markus. Wir bildeten ein Dreieck. Wir Herren saßen auf dem Sofa und Klara kniete vor dem Couchtisch, sodass sie uns ansehen konnte. Der Würfel polterte über das Spielbrett und stieß beinahe unsere drei Spielfiguren um. Die geworfene drei brachte sie auf ein Feld, dass ein Kleidungsstück von ihr forderte. Viel auszuziehen gab es ohnehin nicht bei diesen sommerlichen Temperaturen.

Sie stand auf und strich behutsam ihr schönes, leichtes Sommerkleid von ihrem Körper. Zuerst ließ sie die beiden hauchdünnen Träger über ihre Schultern gleiten, bevor sie sich etwas schmaler machte und das ganze Kleid in einem Rutsch zu Boden fiel. Ganz angespannt verfolgten wir ihr treiben mit unseren lüsternen Blicken. Da stand sie nun in edler Spitzenwäsche vor uns und ließ ihr Kleid mit ihrer Zehenspitze in der Ecke des Wohnzimmers verschwinden. Die passgenaue Unterwäsche unterstrich ihre weiblichen Rundungen perfekt.

Markus wälzte den Würfel in seiner Hand während er ihr zusah. Als sie sich wieder hinkniete, warf er den Kubus sogleich über den Tisch. Mit einer 4 landete er auf einem Ereignisfeld, das ihn aufforderte eine Handlungskarte zu ziehen. Er lass laut vor: „Spieler 2 zieht ihr das Oberteil aus. Wenn sie keines mehr trägt, zieht er ihr langsam den BH aus. Geht das auch nicht, streichelt er ihre Brüste.“ Mit Spieler 2 war auch gleich Markus selbst angesprochen. Wir hatten uns vorhin darauf geeinigt, dass ich Spieler 1 und er Spieler 2 ist. Er zögerte nicht lange. Klara blieb knien, richtete sich jedoch etwas auf. Markus begab sich hinter sie und löste ganz langsam den Verschluss ihres BHs. Klara hielt ihn mit einer Hand fest und verdeckte leicht ihr Dekolleté. Langsam strich er ihre Träger von ihren Schultern und half ihren Armen den Ausgang zu finden. Klara schaute mir währenddessen in die Augen und erfreute sich meiner Blicke. Mein Blut pochte durch meine Adern als sie sich ihre Spitzen über ihre Brust strich und ihre Nippel zum Vorschein kamen. Sie hatte so wundervoll geformte Brüste. Ich konnte mich noch sehr genau erinnern, als mein Kopf bei unserem letzten Treffen, tief zwischen ihnen verschwunden war. Alleine der Anblick ihrer Oberweite, ihrer nackten, seidigen Haut, brachte mich auf Betriebstemperatur. Mein Blut sammelte sich immer mehr in meiner Lendengegend und ließ meinen kleinen Freund immer größer werden.

Etwas verträumt suchte ich den Würfel, um ihm einen leichten Schubs zu geben. „Spieler 1 stellt sich vor sie hin und zieht alle seine Kleider langsam vor ihr aus.“ Verlangte die Karte von mir, die ich aufgrund meiner gewürfelten Zahl erhielt. Bingo, dachte ich. Kaum im Spiel muss ich schon komplett blank ziehen. Markus und Klara lachten mich beide laut an, als ich ihnen die Karte vorlas. Meine Stripfähigkeiten waren zwar begrenzt, trotzdem versuchte ich eine bestmögliche Figur abzugeben. Markus lehnte sich genüsslich zurück als ich mich zu Klara begab. Langsam begann ich mich vor ihr auszuziehen. Mein T-Shirt war schnell abgestreift. Klara saß vor mir am Boden und blickte mich mit ihren weit aufgerissenen Augen erwartungsvoll an. Mein linker Daumen glitt in meine Hose. Mit der Hilfe meines linken Zeigefingers öffnete er mit einem Schnipp den Knopf. Mit meiner rechten Hand zog ich langsam am Reißverschluss. Die Hose öffnete sich immer weiter. Klara konnte nicht widerstehen und half mir vor mir kniend, mit ihren Händen meine Hose abzustreifen. Es war wohl Absicht, dass sich ihre Daumen in meiner Unterhose verfingen. Mit einem Rutsch zog sie mir die Hosen vom Leib, als auch zeitgleich mein bereits voll erigierter Penis, in ihr Gesicht klatschte. «Hoppla» lachte sie und half mir meine Füße aus dem Kleiderberg zu befreien. Mit ihren Händen strich sie langsam von meinen Füßen, über meine Beine, hinauf in Richtung meines Gesäßes, vorbei an meiner Taille über mein Glied, das sogleich aufzuckte. Mit der linken Hand schielte sie in Richtung Würfel, nahm ihn in die Hand und warf ihn als ich noch immer vor ihr stand.

«Was ist denn da los», staunte Susanne aus dem Smartphone. Hoch konzentriert schielte sie auf unser Tun durch den Bildschirm. Sie hatte sichtlich Spaß an den Bildern, dass ihr Telefon aus dem Wohnzimmer übertrug. Ich muss gestehen, dass dies eine ganz neue Situation für mich war. Wohl auch für alle anderen Beteiligten. Doch ich fand es sehr erotisch, dass sie nicht im gleichen Raum, aber trotzdem mittendrin war. Wir waren quasi die Hauptdarstellerin und Hauptdarsteller in einem privaten Porno für Susanne.

Das Zahlenglück von Klara brachte sie erneut auf ein Feld, dass ein Kleidungsstück von ihr forderte. Da sie ohnehin nur noch ihren Slip trug, fiel die Entscheidung nicht sonderlich schwer. Ich hatte mich derweil wieder hingesetzt als sie aufstand und sich zu Markus begab. «Möchtest du mir helfen?», fragte sie ihn, ohne dass sie wirklich eine Antwort von ihm erwartete. Markus saß noch immer gemütlich auf der Couch. Klara stellte sich vor ihm hin. Er richtete sich auf, packte mit beiden Händen ihre Oberschenkel und drehte sie so um, dass er ihren Po vor seinem Gesicht hatte. Mit beiden Händen zog er ihr behutsam das Höschen vom Leib. Splitternackt zurückgelehnt, saß ich bequem neben den beiden. Meine rechte Hand strich über meine Erektion, die auf meinem Bauch lag. Verliebt küsste er ihren nackten Hintern, während er sanft ihren glatten Schamhügel streichelte. Mit geschlossenen Augen genoss sie seine Berührungen. Währenddessen strich sich Susanne mit ihren Händen langsam über ihren eigenen Schamhügel. Wahrscheinlich versuchte sie sich an Susannes Stelle zu denken.

Beim nächsten Zug musste auch Markus ein Kleidungsstück ausziehen. Mit nacktem Oberkörper blickte er in meine Richtung. Ich war an der Reihe. Mein Würfelglück brachte mich erneut auf ein Feld, das mir eine Handlungskarte zuwies. «Sie begibt sich auf alle viere. Die beiden Spieler streicheln ihren Hintern», forderte die Karte uns auf. Klara schien die Aufgabe zu mögen. Als ich vom Vorlesen aufblickte sah ich auch schon wie sie sich am Boden für uns positionierte. Markus kam von der linken Seite, während ich aufstand und mich von der rechten Seite zu ihr begab.

Unbekleidet kniete sie auf allen vieren vor uns. Ihre Hände fest auf dem Boden. Das Haar hing von ihrem Kopf und bedeckte leicht ihre Schultern. Meine rechte Hand berührte sie an ihren Schultern. Ich strich über Ihren Rücken. Er bog sich unter meiner Hand. Ihr Kreuz immer hohler, ihr knackig, runder Hintern immer höher in die Luft. Zwischen ihren Pobacken blitzte verlockend ihre Ritze hervor. Meine linke Hand griff nach ihr, um über ihr seidig zartes Hinterteil zu streichen, während meine Finger versuchten eine Berührung ihrer Vulva zu erhaschen. Zartrosa linsten ihre Schamlippen in meine Richtung. Meine Finger erreichten Ihre Oberschenkel und berührten sie sanft auf der Innenseite. Während meine Hand stoppte und wieder nach oben glitt, strichen meine Fingerkuppen ganz sanft ihren warmen Schamlippen entlang. Ich wiederholte die Bewegungen einige Male, bis ein leises Stöhnen über ihre Lippen drang. Die Schwerkraft zog ihre Brüste, in Richtung Boden. Meine rechte Hand konnte nicht widerstehen. Wollüstig griff ich nach ihnen. Packte ihre rechte Brust, während ich mit meiner linken Hand ihre Lippen streichelte. Zwischen ihren eng anliegenden Schamlippen, machte sich ein kleiner glitzernder Lusttropfen bemerkbar. Markus hatte ihre linke Brust fest im Griff. Seine rechte Hand streichelte währenddessen sanft ihren Rücken. Vier Hände kümmerten sich gleichzeitig um Klaras Körper. Die vielen Berührungen machten sie geil.

Doch nicht nur sie genoss unsere Berührungen. Die Aufgabe machte uns alle richtig heiß. Meine Lanze ragte senkrecht in die Höhe. Auch bei Markus hatte sich eine große Beule in der Hose gebildet. Mit zwei Fingern öffnete er seine Hose, um seiner Erektion etwas mehr Platz in seiner Hose zu verschaffen. Er sah aus, als ob er gleich über Klara herfallen wollte. Auf meiner prallen Eichel machten sich ebenfalls erste Tropfen bemerkbar, die meine Lust zur Schau stellten. Susannes großen Brüste bedeckten derweil den Bildschirm. Sie hatte sich ausgezogen. Lustvoll spielte sie selbst an ihren Nippeln, während sie uns zusah.

Nach ausgiebigem verwöhnen, ließen wir von Klara ab. Wir alle setzten uns wieder um den Salontisch. Ich und Klara splitterfasernackt. Markus in seiner zu engen Hose. Alle waren wir scharf auf das kommende. Klara machte ihren Spielzug. Mit einer Sechs erreichte sie die zweite Phase des Spiels. Die WOW-Zone bringt viele heiße Vorspiel Handlungen mit und muss von allen Spieler*innen nackt betreten werden. Hieß es in der Bedienungsanleitung, die ich inzwischen auswendig konnte. Nackt war sie ja ohnehin schon und auf die kommenden Aufgaben freute sich nicht nur sie. Ein Blick auf das Display meines Telefons, welches immer noch neben uns im Raum auf dem Hocker thronte, zeigte Susanne wie sie sich noch immer selber berührte.

Klara schliff ihre Spielfigur über das Spielfeld. Mit einem «Tock» positionierte sie die Figur und griff auch schon nach einer neuen Handlungskarte. «Sie begibt sich in die Hündchenstellung. Spieler 1 verwöhnt sie von hinten oral, während sie Spieler 2 oral verwöhnt.» lass sie mit kräftiger Stimme laut vor. Wir schauten uns alle drei an, «jetzt gehts aber rund» freute sich Markus mit einem breiten Lächeln. Möglich dass er in erster Linie einfach froh war, dass er seinen zu großen Lümmel aus der Hose befreien konnte. Markus sank zufrieden zurück, um es sich auf der Couch gemütlich zu machen. Klara kniete neben ihn auf die Couch. Sie platziere sich zwischen uns. Mit geübten Griffen begann sie Markus auszupacken. Er hob sein Becken leicht an, damit sie ihm die Hose abstreifen konnte. Sein Stängel sprang nicht unerwartet wie eine Sprungfeder hervor. Er lechzte danach in ihrem Mund zu verschwinden.

Mein Mund konnte es kaum erwarten von Klara zu kosten. Wir machten quasi da weiter wo wir aufgehört hatten. Ihre rechte Hand umklammerte die senkrechte Antenne von Markus, die sie langsam zu ihren Lippen führte. Genüsslich umkreiste sie mit ihrer Zunge seine straffe, rosafarbene Eichel, bevor sie sein bestes Stück mit einem Schmatzen in sich hinein sog. Markus verdrehte seine Augen und genoss mit zurückgelehntem Kopf die Massage.

Ich packte Klara an ihrer Hüfte und positionierte sie ein wenig besser auf der Couch. Ihr hohles Kreuz streckte mir lüstern ihre zarte Spalte entgegen. Es war schon verrückt, wie schnell uns das Spiel auf Touren brachte. Noch vor ein paar Spielzügen saßen wir einfach nur auf der Couch, jetzt war ich im Begriff, Klara zu *****n. Zielorientiert bewegte ich meinen Kopf zwischen ihren Hintern. Zu einer dünnen Spitze geformt, berührte meine Zunge ihre Vulva. Sanft glitt ich damit zwischen ihre Kerbe. Mit langsamen, feinen Auf- und Abwärtsbewegungen zog meine Zunge über ihre Schamlippen. Ich spielte etwas mit ihnen. Als ob ich sie kitzeln wollte, kraulte meine Zungenspitze ihre Rinne, die immer feuchter wurde. Sanft drängte ich sie auseinander. Zärtlich umkreiste ich ihre Knospe. Ihr geschwollener Kitzler verlangte nach mir. Mit feinen Kreisbewegungen umtänzelte ich ihn bevor ich ihn mit einem Kussmund einsog. Ich wanderte wieder entlang ihrer Spalte. Immer höher. Ihr glitschiger Saft, der langsam aus ihr rann, strich an meiner Zunge vorbei, während ich immer weiter zu ihrer Öffnung wanderte. Mein Blut pumpte spürbar durch meinen Körper. Meine Hände fest an ihrem straffen Hintern, mein Kopf tief zwischen ihren Beinen versteckt, leckte ich Klara, während sie Markus um den Verstand lutschte.

Mein Verlangen, meinen steinharten Penis tief ihn sie zu stecken wurde immer größer. Ich positionierte stattdessen meine Zunge an ihrem Eingang. Langsam steckte ich sie in sie hinein. Ein dumpfer Ton drang aus Klara. Ihr voller Mund dämpfte ihr leichtes Stöhnen. Mein feiner Lusttropfen hatte sich mittlerweile zu einem hauchdünnen Faden modifiziert, der langsam zu Boden glitt. Markus Becken wippte seinen dicken Kolben im Takt in ihren Mund. Auch er war in Fahrt gekommen. Schwer atmend stoppte er jedoch etwas abrupt Klaras Kopf just, bevor er in ihren Mund spr****e. Mit beiden Händen hielt er sie fest. «Lasst mich den nächsten Zug spielen», flüsterte er und unterbrach unser Treiben. Tief in ihr versunken, ließ ich von Klara ab und schielte zur digitalen Susanne. Noch immer saß sie auf unserem Bett Zuhause. Aufrecht sitzend hatte sie ihre Beine weit auseinander und massierte ihre Klitoris während sie uns mit großen Augen zusah.

Markus setzte sich hin. Er schielte ebenfalls zu Susanne, während er in seiner Hand den Würfel schüttelte. Es sah so aus, als ob wir alle zusammen einen Porno auf dem Telefon schauten. Mit Schwung schmiss er den Kubus. Das eckige tanzte über den Tisch bis er mit einer Sechs zuoberst liegen blieb. Markus war kurz vor der zweiten Phase des Spieles. Mit hüpfenden Bewegungen trieb er seine Figur vorwärts. Das Feld gab an, dass er gleich nochmals würfeln durfte. So rollte er den Würfel erneut über den Tisch. Der neue Zug brachte ihn auf ein neues Ereigniskartenfeld. Markus lass die Karte still für sich. Als ob wir nackt, zusammen auf einer Parkbank säßen, warteten Klara und ich nebeneinander sitzend auf die neue Aufgabe. «Nun sag schon …» pushte sie ihn. Mit einem breiten grinsen streckte er die Karte zu Klara und forderte sie auf sie vorzulesen: «Sie fesselt beide Spieler an einen Stuhl und verwöhnt ihre Penisse.» Ein erstauntes «Ui» drang über meine Lippen. Klara schaute uns an: «Seid ihr dabei Jungs?». «Natürlich!», erwiderten wir.

Bald saßen Markus und ich auch schon nebeneinander, jeder auf einem Stuhl. Beide Wünschelruten zeigten senkrecht in den Himmel, als ob es bald zu regnen beginnen würde. Klara kramte Handschellen und ein Seil aus ihrer Liebesbox. Mit einem Klack hing auch schon das eine Ende der Handschellen am Handgelenk von Markus. Sie nahm seine Arme, verschränkte sie hinter der Stuhllehne und schloss das andere Ende an seinem anderen Handgelenk. Sie würde eine gute Polizistin abgeben. Markus war nun Bewegungsunfähig. Gespannt schielte er zu mir. Sie kam zu mir, um auch meine Arme hinter dem Stuhl verschränkt zu fesseln. Sie zurrte das Seil gekonnt um meine Handgelenke. Kurzum saß auch ich gefesselt da. Was sie wohl mit uns anstellen würde?

Mein Herz hämmerte. So aufgeregt war ich lange nicht mehr beim Sex. Klara stellte sich zwischen uns und begann beide gleichzeitig zu streicheln. Sie spielte. Zart fuhr sie über unsere Arme. Ihre Fingerspitzen tanzten auf meiner Haut. Sanft umkreiste sie meine Brustwarze. Genüsslich strich sie abwärts. Über meinen Bauch. Über meine Oberschenkel. Sie tat es auf rechten Seite, mit Markus gleich. Ihr Kopf blickte hin und her. Mal zu mir, mal zu ihm. Fein glitt sie über meine Rute. Von unten, immer weiter zur Eichel. Ich zuckte leicht auf. Sie packte mich. Mit langsamen aber großen Auf und Abwärtsbewegungen begann sie uns synchron zu masturbieren. Wir waren ihr völlig ausgeliefert. Ich schloss meine Augen. Mein Becken begann leicht zu wippen. Immer fester bearbeitete sie meinen Lümmel. Etwas überraschend, legte sich eine wohlige Wärme und Feuchte um meine Eichel. Immer stärker wurde der Druck und ich bemerkte, dass sie mich ganz in ihren Mund schob. Sie saugte so stark an mir, dass ich ihre Backen an meiner Eichel spüren konnte, die eine herrliche Reibung verursachten. Ihre rechte Hand hatte sie noch immer am dicken Joystick von Markus, der ebenfalls vor Lust die Augen geschlossen hatte. Hinter ihr konnte ich auf mein Smartphone blicken. Susanne war ganz angetan von uns. Ihr Vibrator summte während sie mit ihm ihre Vulva bearbeitete. Sie strich auf und ab, züngelte leicht über ihre Lippen und sah uns gebannt zu.

Klara ließ mit einem schmatzen von mir ab. Sie stand auf, machte einige Schritte um Markus, bis sie ihr Bein über ihn schwang. Noch immer konnte sie mit uns machen, was sie wollte. Meine Erektion lag getränkt von Sarahs Speichel und meiner Lust auf meinem Bauch, während meine Aufmerksamkeit ganz dem Schauspiel zu meiner Rechten galt. Langsam setzte sie sich auf ihn. Sein Penis verschwand zwischen ihren Schenkeln und sie begann ihre Vulva an ihm zu reiben. Ihre Hände eng um seinen Kopf geschlungen, masturbierte sie ihn mit ihrem Körper. Markus stöhnte. Sie presste seinen Kopf zwischen ihre Brüste, während sie ebenfalls lustvolle Laute von sich gab. Immer zu glitten, ihre feuchten Schamlippen über seine pralle Erektion. Markus versuchte sein Becken im Takt dazu zu bewegen. Meine Lümmel pochte. Lüstern schauten Susanne und ich den beiden zu.

Ihre Bewegungen wurden langsamer. Erneut stand sie auf. Stumm begab sie sich zum Spiel, um den Würfel ins Rollen zu bringen. Sie wollte eine neue Aufgabe. Klara übernahm meinen Spielzug und manövrierte meine Figur auf ein neues Ereigniskartenfeld. Während wir der neuen Aufgabe entgegenfieberten, saßen wir noch immer gefesselt auf unseren Stühlen. «Spieler 1 verwöhnt während 3 Minuten ihre Vagina, wie er möchte.» referierte Klara in unsere Richtung. Bejahend schaute sie zu mir. Leichtfüßig tänzelte sie um mich herum und befreite mich vom Stuhl. Klara nahm mich bei meiner Hand. Zielstrebig führte sie mich zur Couch.

Markus ließ sie gefesselt zurück. Seine Blicke verfolgten uns während sie mich, mit weit geöffneten Schenkeln, zu ihr lockte. Bereitwillig gab sie sich mir hin. Breitbeinig saß sie auf dem weichen Polster. Ich stand vor ihr. Zwischen ihren Beinen. Mein Oberkörper bückte sich über sie. Meine Lippen küssten ihre Brust. Kosteten von ihren Nippeln. Ich glitt über ihre seidig weichen Schenkeln hinauf zu ihrem Hintern. Mein Atem hauchte über ihren Bauch als mein Kopf über ihr schwebte. Eine Mischung aus frisch geduschter Haut und weiblicher Erregung drang durch meine Nebenhöhlen. Feine Kussbewegungen brachten mich über Ihren Schamhügel. Beide Daumen legten sich auf ihre Vulva, um sie sanft auseinander zu ziehen. Ich küsste ihre Kirsche. Züngelnd begann ich ihren Kitzler zu bearbeiten. Mein rechter Zeigefinger glitt über ihre geschwollenen Schamlippen. Langsam drang ich damit in ihre feuchte Spalte. Warmes Nass legte sich über meinen Finger. Klara packte mit beiden Händen meinen Kopf und presste ihn stärker an sich. Mein Mund versank tief zwischen ihren Beinen. Meine Lippen fest an ihre Vulva gepresst. Mein Finger tief in ihr. Mit tiefen Stößen fingerte ich sie sanft.

Mein Finger spürte, was mein Penis spüren wollte. Ich hielt es nicht mehr aus und wollte unbedingt in Klaras Pflaume stechen. Ich löste mich von ihrem Griff. Ließ von ihr ab. Meine Hände packten ihre Hüften. Mit einem Ruck zog ich Klara näher zu mir. Vor ihr kniend bewegte ich meinen Pinsel zielgenau zwischen ihre Beine. Erwartungsvoll sahen mich ihre großen weit geöffneten Augen an. Ohne Zurückhaltung tauchte ich mit einem Rutsch tief in sie ein. Ihr Kopf fiel etwas nach hinten, ihre Augen schlossen sich. Ihre Vagina umklammerte mich fest. In rhythmischen Bewegungen begann mein Becken mich immer aufs neue in ihr zu versenken. Ihre Schoss gestaltete sich zunehmend enger. Lustvoll stöhnte Klara unter mir. «Nimm sie!», rief Markus mir zu. Die kleine Privatvorführung, indem seine Klara die Hauptrolle spielte, schien ihm sehr zu gefallen. Ohnehin wollte ich einen Gang höher schalten. Mit festen Stößen, begann ich bis zum Anschlag in sie einzudringen. Immer wenn ich nicht mehr weiter in sie hinein konnte, stoppte ich für einen kurzen Moment. Sogleich zog ich ihn wieder fast ganz hinaus, um ihr gleich wieder einen kräftigen Stoß zu schenken. Mein Verlangen mich direkt in ihr zu entleeren stieg jedoch mit jeder Beckenübung schlagartig an. Am ganzen Körper spannten sich meine Muskeln an. Über sie gebückt, vernaschte ich sie rhythmisch. Klara hatte dabei ihre Beine fest um mich geschlungen. Ich musste bremsen oder wieder einen Gang zurückschalten, wollte ich nicht gleich meinen Samen in ihr säen. Meine Beckenbewegungen wurden langsamer. Bis zum Anschlag in ihr versunken, stoppte ich. Für einen Moment blieb ich regungslos. Ich genoss das schöne Gefühl, das durch meinen Körper kribbelte.

Flutschend zog ich meinen Stängel aus ihr. Klara rappelte sich von der Couch hoch. «Lass uns den nächsten Zug wagen», sprach ich zu ihr. Ihre rechte Hand griff nach den Würfeln, um ihre Figur auf dem Spielbrett vorwärtszubringen. Drei Sprünge vorwärts und die nächste Aktionskarte wurde von ihr vorgelesen: «Während Spieler 2 an einen Stuhl gefesselt von ihr geritten wird, verwöhnt sie Spieler 1 gleichzeitig oral.» Markus war ohnehin noch immer am Stuhl festgebunden.

Als ob sie ein Motorrad besteigen würde, warf sie ihr Bein erneut über Markus. Lustvoll begann sie aufs neue ihre nasse Spalte an ihm zu reiben. Noch ganz feucht ab der vorherigen Aufgabe glitt sie über ihn. Lange Hüftbewegungen verteilten ihren Saft auf ihm bis sein Glied glänzte. Mit einem Griff zwischen ihre Beine packte sie seinen Lenker, stand ein wenig auf, um sich sogleich wieder auf ihn zu setzen. Ein langes, lustvolles «mmmmmh» drang aus Markus. Er war tief in ihr versunken. Während ich zu den beiden schlenderte, konnte ich gut zwischen ihre Beine sehen, wie sein dicker Durchmesser Klaras Vagina weit auseinander zwängte. Klara begann ihn zu reiten. Markus konnte sich gefesselt nicht wirklich wehren, was sie voll ausnützte. Sie war richtig in Fahrt. Sie wollte ihn zwischen ihren Schenkeln spüren. Fest umschlungen klatschte sie auf seinen Schoß. Es war toll mit anzusehen wie sie ihn ritt. Neben ihnen stehend, packte sie meinen Lümmel. Sanft masturbierte sie mich. Ich legte dabei eine Hand auf ihren Rücken. Ihr Oberkörper bückte sich immer weiter zur Seite. Sie zog mich an meinem Lümmel immer näher zu ihr. Mit ihrer Hand manövrierte sie mein Penis zu ihr, um ihn tief zwischen ihren Kiefer zu schieben.

Im gleichen Takt wie Markus in sie eindrang, lutschte sie an mir. Markus spielte mit ihren wippenden Brüsten. Dumpfes, rhythmisches Stöhnen drang aus ihrem Körper. Auch ich erwischte mich, wie ich im Duett mit ihr mit keuchte. Meine Hände streichelten ihren ganzen Körper. Wir waren alle sehr nahen beieinander. Unsere Körper ergaben einen lustvollen Knäuel. Während unsere Hände ihre Brüste kneteten, ihren Hintern packten oder zart über ihre Haut strichen, verwöhnte sie uns mit ihren Schleimhäuten.

Meine Hand streckte sich nach meinem Smartphone, wo Susanne summend ihren Zauberstab in sich gleiten ließ. «Schau mal, ich bringe dich etwas näher ans Geschehen». Markus Lümmel flimmerte über Susannes Bildschirm. Sie konnte aus nächster Nähe zusehen, wie er immer wieder tief in sie verschwand. Ich versuchte mich als Kameramann, um ihr eine möglichst gute Sicht auf unser Treiben zu geben. Die Kamera flog über Klaras Körper, über Markus und richtete sich auf mich. Auf ihrem Smartphone tauchte Klaras Kopf auf. Schmatzend lutschte sie an meinem Lümmel. «Sauge ihn für mich leer, Klara», dirigierte Susanne erregt, während sie es sich selbst besorgte. Klaras Vakuum wurde sogleich stärker. Sie saugte so fest sie konnte. Mit leichten Stoßbewegungen drang ich sanft ihn ihren Mund vor. Von einem starken kribbeln begleitet, zwängte sich meine Eichel zwischen ihren Backen vor und zurück.

Während ich, mit der einen Hand, die Kamera auf die Action richtete, wühlte ich mit der anderen in Klaras Schatztruhe. Ein leicht akrobatischer Akt. Glücklicherweise stand sie gleich neben uns. Ich griff nach einem seidenen Schal. Für einen Moment musste ich Smartphone-Susanne wieder auf dem Stuhl platzieren. Während Klara sich in Ekstase saugte, knüpfte ich ihr den Schal um den Kopf und verband ihr die Augen. Sie murmelte etwas unverständlich, mit vollem Mund, ließ mich aber gewähren.

Eine Hüftbewegung rückwärts, befreite meine Erektion ploppend aus ihrem Mund. Mit beiden Händen packte ich sie an ihrer Taille. Ein Stellungswechsel war angesagt. Ich gab ihr zu verstehen, dass sie aufstehen soll. Klara gehorchte. Markus flutschte aus ihr als ich sie von ihm wegzog. Kniend positionierte ich sie auf dem Wohnzimmerboden. Der verwunderte Blick von Markus wich schnell einem schelmischen Lächeln, als er verstand, was ich vorhatte. Ich befreite ihn vom Stuhl, um ihm Klara zu überlassen. Markus stand auf. Er stellte sich breitbeinig, über ihr hin. Wie ein Skirennfahrer ging er über ihr in die Hocke. Nahm seinen Stock in die Hand und führte ihn von hinten in sie ein.

Klara konnte durch die Augenbinde nichts sehen. Sie wusste nicht, wer von uns gerade an ihr zu schaffen machte. Der live Porno machte mich geil. Ich versuchte mich wieder als Kameramann. Eine weitere Kamerafahrt um die beiden bot Susanne einen Überblick. Markus Stöße wurden immer schneller. Ich blieb direkt hinter den beiden mit meiner Kamera stehen. Klara japste unter ihm. In einer Nahaufnahme zeigte ich Susanne die beiden. Der pralle Hintern von Klara, mittendrin der dicke Luststab von Markus wie er tief in ihr verschwand. Wie eine reife Kirsche am Baum blitzte Klaras Klitoris direkt darunter hervor. «Reib Sie, Schatz», flüsterte Susanne aus dem Lautsprecher in meiner Hand. Ich musste meine Hand kaum ausstrecken, so nah war ich an den beiden dran. Mit zwei Fingern begann ich Klara zu massieren, während Markus immer schneller direkt oberhalb meines Fingers in sie flutschte. Er stützte sich mit beiden Händen auf ihrem Rücken ab. Am Tempo der beiden erkannte ich, dass er nicht mehr lange durchhalten wird. Im Takt stöhnte sie immer lauter während ich ihre Klitoris immer fester rieb. Markus konnte nicht mehr. Mit einem tiefen und langen stöhnen, p***te er sein ****** in sie. Zeitgleich durchdrang auch Klara ein tiefer, vibrierender Orgasmus. Sie stöhnte laut auf. Timing dachte ich.

Erschöpft sank ihr Kopf zu Boden. Das ****** von Markus rann in einem dünnen Strahl aus ihr, als er seinen langsam erschlaffenden Penis aus ihr zog. «Mach es ihr gleich nochmals, befahl Susanne», die sich noch immer voller Ekstase selber befriedigte. Ohne Worte zu verlieren, machte mir Markus Platz. Ich drückte ihm mein Smartphone in die Hand. Wir vier kannten uns wirklich sehr gut. Außerhalb unserer Abenteuer hatten beide Pärchen mit niemand anderem eine solch intime Beziehung. Das Vertrauen zwischen uns war sehr groß. Das ermöglichte uns, komplett auf Kondome bei unseren Treffen zu verzichten.

Ihre weiß verschmierte Rinne, weckte bis dato unbekannte Lust in mir. Ich konnte es nicht erwarten in ihre gebrauchte, rot geschwollene Höhle zu tauchen. Klara streckte ihr Hintern bereitwillig in die Höhe. Kniend positionierte ich mich hinter ihr. Ich ließ es diesmal langsam angehen. Lustvoll spielte ich mit meiner Eichel an ihr. Aufgeregt, verstrich ich die ******reste. Tropfenweise rann es noch immer aus ihr. An ihrem Vaginaleingang blieb ich stehen. Mit sanftem Druck trieb ich ihren Schlitz auseinander und schob mich in sie. Klara stöhnte wieder sanft auf. Nicht zuletzt dank Markus war sie unheimlich feucht. Am Anschlag angelangt, blieb ich regungslos in ihr. Spätestens jetzt, war auch der letzte Tropfen Blut in meinem Glied angelangt. Ich pochte vor Wollust. Wie ein Metronom begann ich mein Becken im Takt zu bewegen. Mein rechter Arm umklammerte sie. Herzhaft griff ich nach ihren unter ihr hängenden Brüsten, um mich daran festzuhalten. Über ihr gebückt, besorgte ich es ihr so gut ich konnte.

Markus machte sich als Kameramann nützlich. Zeitgleich erfreute er sich an der Show, die Susanne ihm auf dem Bildschirm bot. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Immerzu stieß sie ihren Vibrator tief in sich hinein, rieb mit einem Finger wild an ihrer Kirsche und stöhnte vor Geilheit laut auf. Einer Yoga-Übung ähnlich, bewegte ich mein Becken vor und zurück. Nur schneller als bei besagter Übung. Kurz bevor ich aus ihr fiel, schob ich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Ich genoss wie sie mich fest umschlang. Lange tiefe Stöße. Mit jeder Vorwärtsbewegung wurde ich leicht schneller. Etwas fester. Etwas energischer. Klaras Brüste wippten im Takt. Immer stärker. Einzig ihr Hinterteil hielt mich davon ab, noch tiefer in sie vorzudringen. Unsere Körper klatschten aneinander. Ihr Hintern wackelte nach jedem Stoß. Ich hielt mich fest an ihrer Hüfte. Zog sie im Takt zu mir. Mit harten Stößen ließ ich meiner Lust freien Lauf. Mein Schwellkörper schmatzte in ihr. Klara stöhnte laut. Auch ich musste meiner Geilheit mit stöhnenden Geräuschen Freiheit verschaffen.

Mein Point of no return war dann auch schon bald erreicht. Ich konnte nicht mehr. Begleitet von einem vibrierendem Stöhnen, zuckte mein Penis mein ****** tief in Klara. Schubweise schoss mein Saft heraus. Ich konnte gar nicht aufhören. Mein ****** floss bereits aus ihr, während ich immer weiter und unaufhörlich in sie drängte. Klara japste im Takt bis auch ihr Körper von einem erneuten Orgasmus durchtrieben wurde. Ihre Vagina zog sich rhythmisch zusammen. Unter höchster Anspannung wollte ihr Körper gar nicht mehr aufhören Glückshormone freizusetzen. Sie bebte förmlich bis Ihre Körperspannung abnahm und sich langsam löste. Erschöpft ließ sie sich zu Boden fallen.

Klara lag bäuchlings vor uns auf dem Boden. Auch ich setzte mich hin. Wie bei einem Frosch waren ihre Beine auseinander gewinkelt. Zwischen ihren roten, geschwollenen Schamlippen floss langsam unser Saft aus ihr. Smartphone-Susanne saß ebenfalls mit gespreizten Beinen auf unserem Bett Zuhause. Zufrieden blinzelte sie durch den Bildschirm ins Wohnzimmer zu uns. «Alter, war das geil», brummte Markus mit tiefer Stimme. «Das kannst du laut sagen», stimmte ich ihm nickend zu. „Ich glaub, ich spüre meine Beine nicht mehr.“ Scherzte Klara.

Susanne wollte mit Klara die Plätze tauschen. „Das nenn ich einen Fußballabend. Das müsst ihr bei nächster Gelegenheit unbedingt auch mit mir anstellen!“ „Versprochen“, bejahte Markus. Schmunzelnd fuhr er fort. „Ich glaube, das nächste Match ist bereits in ein paar Tagen“.

Während wir uns erholten verabredeten wir uns bereits zu einem nächsten Treffen.

Fortsetzung folgt …
  • Geschrieben von erotigame
  • Veröffentlicht am 21.11.2021
  • Gelesen: 19756 mal
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Kommentare

  • Claude26.11.2021 19:59

    Toll! Wundervoll! Ich wäre sehr gerne Klara oder auch Susanne beim nächsten Mal! Freue mich drauf! 5 Sterne unbedingt!

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