Erotische Geschichten

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Das Erwachen

2,5 von 5 Sternen
Du erwachst mit dem Gefühl von Händen auf deiner Haut, Finger die den Konturen deines Körpers entlang gleiten. Noch im Halbschlaf genießt du die Berührungen, willst dich strecken, doch du kannst dich nicht bewegen. Erst jetzt realisierst du das du nichts siehst, weil deine Augen verbunden sind und nicht bewegen kannst weil deine Handgelenke und Knöchel mit mit Manschetten fixiert sind. Der Geruch von Leder steigt dir in die Nase und etwas anderes, doch bevor du es erkennst wirst du dir deiner Lage bewusst, dein Atem beschleunigt sich, ein Anflug von Panik macht sich in dir breit und du versuchst vergebens an deinen Fesseln zu ziehen.
Es ertönt eine dir unbekannte aber doch vertraute Stimme, nein nur ein Geräusch, ein einfaches „Psssst“ und eine große Hand legt sich auf deinen Brustkorb und drückt dich nach unten, als wäre jegliche Kraft aus deinem Körper gewichen. Du fügst dich leicht zitternd, nicht wissend ob vor Angst oder Erregung. Die Hand wandert zu deiner rechten Brust, umschließt sie und drückt deine bereits leicht harte Brustwarze die direkt darauf reagiert und einen schauer der Lust durch deinen Körper schickt.
Die Hand gleitet nach unten, mit dem Handrücken über deinen Bauch, die kleine Härchen sorgen für eine Flut von Reizen auf deiner Haut und du spürst immer mehr das aus der Panik Lust entsteht doch du weigerst dich noch es dir einzugestehen. Die Finger erreichen deinen Venushügel, du spürst warmen Atem an deinem Hals, doch bevor die Hand zwischen deine Schenkel gleitet hält sie inne und bleibt nur Zentimeter davor liegen und du spürst warme, weiche Lippen die deine linke Brustwarze umschließen und eine warme Zunge die darüber gleitet während ein Bart dir unzählige leichte Stiche auf deine sensible Haut gibt.

Ein leises Stöhnen entfährt dir und du kannst ein diabolisches Grinsen an deiner Brust spüren, der Kopf entfernt sich, was bleibt ist ein kaltes Gefühl des noch feuchten Speichels. Du zuckst zusammen als die Hand in deinem Schoß sich erhebt und unwillkürlich hebst du dein Becken doch die Finger schaffen dir keine Erleichterung, sie legen sich auf dein linkes Knie und mit sanftem Druck fahren sie an den Innenseiten deines Schenkels hinauf, bis sie kurz vor deinem Zentrum die Seite wechseln und deinen rechten Schenkel hinab kratzt, es durchfährt dich ein schauer, wieder ein Stöhnen, unwillkürlich beginnst du dich zu winden und dein Becken immer wieder anzuheben. Du spürst Bewegung, trotz der Augenbinde versuchst du zu sehen was passiert aber nichts als Schwärze ist zu erkennen.
Zwischen deinen Schenkeln spürst du wie sich der Körper niederlässt und mit gespreizten Schenkeln und einer bereits leicht geschwollenen Spalte bist du gezwungen dich zu präsentieren. Beide Hände umschließen deine Schenkel und wandern unaufhörlich weiter nach oben, umfassen deine Hüfte und die Daumen legen sich an die Außenseiten deiner Lippen ohne sie zu berühren, ziehen sie leicht auseinander und du spürst einen warmen Atem der über deinen pulsierenden, geschwollenen Kitzler strömt.

Die Lust in dir scheint in ungeahnte Höhen zu steigen, du versuchst dich zu winden, die Finger an deine Knospe zu führen doch es bleibt vergebens. Dein Atem geht immer schneller, du sehnst dich nach Erleichterung doch nichts passiert. Die Hände lösen sich von dir und kurz darauf erklingt ein viel zu vertrautes Geräusch, das summen eines Vibrators, dein Becken bewegt sich wie von allein, gierig, sehnsüchtig danach endlich ausgefüllt zu werden. Du spürst den Vibrator, doch nicht da wo du es dir erhoffst sondern an deiner linken Brustwarze während die rechte von der Hand umschlossen wird, nicht mehr sanft sondern fester und fordernder, du spürst den Körper über dir, seine nackte Haut kaum merklich an deiner.

Der Vibrator gleitet weiter nach unten, überflutet dein Innerstes und dein Leib zittert. Deine rechte Brustwarze wird fest gezwirbelt und aus deinem Mund dringt ein Aufstöhnen und der Lustschmerz steuert direkt in deinen Schoß und lässt deinen Kitzler hart pochen während der Zauberstab nun deine Spalte umschmeichelt ohne sie direkt zu berühren, du hältst es nicht mehr aus, du beginnst zu wimmern, zu betteln endlich kommen zu dürfen, du kannst das grinsen förmlich spüren und der Vibrator geht aus. Der Körper legt sich über dich, bedacht darauf das der Schaft auf deinem Kitzler liegt, die Emotionen übermannen dich, du spürst den Schaft auf dir, du spürst die Größe, die Härte, das Pulsieren und die Hitze die gegen deine Spalte drückt und du versuchst ihn in dich zu ziehen, ohne Erfolg, das einzige Ergebnis ist das er weiter gegen dich gedrückt wird fest über deine Knospe reibt. Dann spürst du plötzlich den Mund der sich auf deinen legt, dich gierig küsst, seine Zunge die sich in dich drängt und mit deiner zu tanzen beginnt während er sein Becken zu bewegen beginnt ohne in dich zu stoßen.

Nun erhebt er sich, löst deine Fußfesseln und spreizt deine Schenkel und endlich spürst du seine Zunge, sie spaltet deine Lippen, umkreist deinen Kitzler, saugt gierig daran und stößt sich dann in dich, die Lust überkommt dich, du reißt an deinen Fesseln doch es ist zwecklos, du stöhnst vor Lust, immer lauter, du spürst die Gier der Zunge wie sie jeden Tropfen deines Nektars verschlingen will und es überkommt dich, dein Innerstes zieht sich krampfhaft zusammen, dein Unterleib zittert und zuckt während ein gewaltiger Orgasmus dich überkommt. Nun legt er sich über dich, seine große Eichel gegen deine Spalte gedrückt und mit einem Schlag stößt er sich in dich, tief und hart, dein Körper erbebt, er füllt dich vollkommen aus, deine Lippen spannen sich um den Schaft und es raubt dir kurzzeitig den Atem, eine Mischung aus Lust, Schmerz und Gier lässt dich aufschreien, er beginnt zu stoßen, hart und unnachgiebig, immer wieder gnadenlos in dich, mit jedem stoß klatscht es laut weil dein Schoß so nass ist, dir kommt es wieder, zuckend und stöhnend liegst du unter ihm ohne das er aufhört, er nimmt dich wie ein Tier bis du völlig benebelt bist vor Lust.

Ohne es tatsächlich zu realisieren werden deine Handfesseln gelöst, er führt dich aus dem Bett und legt sie dir hinter dem Rücken zusammen, zwingt dich auf die Knie, du kannst seine Errektion an deinem Hintern spüren und liegst plötzlich, dem Arsch empor gestreckt mit dem Gesicht auf dem Boden, du erwachst aus der Trance durch einen festen Schlag der auf deiner linken Arschbacke landet und kurz darauf stößt er sich wieder in dich, durch die Haltung noch tiefer, der Schmerz durchfährt dich aber ohne Rücksicht nimmt er dich, seine Hände landen immer wieder laut klatschend auf deinem Arsch und mit jedem Stoß wird sein Stöhnen lauter, gieriger und fordernder, er packt dich an deinen Fesseln und lehnt sich leicht zurück um noch tiefer in dich zu dringen. Die Luft ist geschwängert vom Duft der Geilheit, von Stöhnen und dem Klatschten wenn er in dich stoße. Ihr halten es nicht mehr aus und kommt beide gleichzeitig, dein Unterleib zuckt und krampft aber dennoch kannst du deutlich spüren wie sein Saft sich in dir ergießt, jeder heiße Schwall wird mit dem Zucken in dich gepumpt, mit jedem weiteren Stoß beginnt die Menge aus dir zu quellen und deine Schenkel hinab zu laufen.


T. H. Deepmind
  • Geschrieben von Deepmind
  • Veröffentlicht am 19.01.2022
  • Gelesen: 9240 mal

Kommentare

  • CSV23.01.2022 00:45

    Also ich finde diese Story gut. Fixiert und ohne Sicht ist jedes
    Erleben intensiver.

  • Darkangel (nicht registriert) 09.02.2022 15:19

    Sehr schön geschrieben.. Würde mich freuen mehr von deinen geiles Geschichten zu lesen.

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