Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

DEVILS PLAY - Teuflisches Spiel

0 von 5 Sternen
Ich muss verrückt sein. Hier sitze ich . auf diesem abgewetzten Cordsessel in der Wohnung meiner neuen Kollegin und warte. Und beim Warten bemerke ich , unruhig auf meinem Hintern hin und her rutschend wie mein kleiner Freund langsam …. nein Stop … so langsam geht es gar nicht , immer größer wird. Das inzwischen pralle Ding schmerzt schon beinahe in der engen Jeans.
Und dann kommt sie aus der Küche zurück. Wie ich es mir heimlich gewünscht hatte hat sie sich wirklich durchgerungen ihre wenigen Klamotten auszuziehen und ist jetzt vollkommen nackt. Auf einem Tablett trägt sie zwei Tassen Tee , die sie in die Mitte des kleinen Wohnzimmertisches stellt. Und sie lächelt. Nein es ist schon mehr als nur lächeln.
Lacht sie mich an?

Oh Gott ! Ich drehe gleich durch.

Die süßen Tittchen dieser Fee verruchtester Männerträume baumeln wie Christbaumkugel am Weihnachtsbaum in der Zugluft eines offenen Fensters als sie mir meine Tasse herüberreicht. Unsere Finger berühren sich. Und trotz der Hitze des Tees streichelt meine Hand länger als nötig über ihre zarten Fingerchen. Diese Augen ! Ich schnappe wirklich gleich über. Diese wahnsinnigen Augen blicken direkt auf meinem Schoß. Hat sie bemerkt , dass meine Gefühle schon verrückt spielen.


Was tue ich hier überhaupt ?




Susanne – aber alle durften sie Susie rufen war vor gut sieben Monaten in unsere Firma gekommen. Mit einer weiteren Kollegin teilte sie sich das Büro direkt neben meinem. Und es ergaben sich jeden Tag genügend Gelegenheiten sich angeregt mit ihr zu unterhalten. Sie war noch jung. Zumindest für mich war sie jung. Nur ein halbes Jahr älter als meine eigene Tochter. Und sie war offen.
Redete über alles. Aber sie redete nie über Andere. War selbst eigentlich immer größter Bestandteil ihrer eigenen Erzählungen. Und sie hatte scheinbar sofort bemerkt, dass ich mehr als nur empfänglich für „versautes“ Geschwätz war.
Sicher hatten ihr die „netten“ Kollegen gleich erzählt , dass ich eine mehr als unrühmliche Vergangenheit hinter mir hatte. Voller Stolz hatte ich ihr dann auch bestätigt , das ich wirklich schon mehrere Pornoromane geschrieben hatte und auch heute noch das ein oder andere Geschichtchen für einen großen Erotikkonzern im hohen Norden Deutschlands niederschriebt. Das ich kein Kind von Traurigkeit war , obwohl ich meine Ehe eigentlich immer wertschätzte hatte sie aus diversen Unterhaltungen sicher herauslesen können.
Ich war mir nicht ganz sicher , was sie bewegte mir eines Tages die aktuelle Version ihrer Lebens zu erzählen.
WEISST DU , ICH LEBE MIT EINER WIRKLICH TOLLEN FRAU ZUSAMMEN. WIR SIND SEIT EINIGEN MONATEN EIN PAAR. KAUFEN UNS VIELLEICHT SOGAR NÄCHSTES JAHR ZUSAMMEN EIN HAUS. KURZ GESAGT ICH BIN LESBISCH. ABER ICH HABE DA NOCH EIN KLEINES PROBLEM. NEULICH AUF DEM SPORTPLATZ HABE ICH EINE ANDERE JUNGE FRAU KENNEN GELERNT. UND JETZT SCHICKT DIE MIR LAUFEND FOTOS VON SICH. SO WIE DIE FOTOS AUSSEHEN WILL DIE ABER MEHR VON MIR ALS NUR AB UND AN MAL QUATSCHEN.
Und sie zog ihr Handy aus der Hosentasche , tippte ein wenig auf dem Display herum und hielt es mir dann unter die Nase.
Was ich sah ließ mich erst mal schlucken. Eine gutgebaute Rothaarige zeigte sich in absolut aufreizender Pose. Und Susie zeigte mir sogleich alle anderen Bilder dieser Frau.
In Windeseile kannte ich jede Einzelheit dieser „ Bekanntschaft“ meiner neuen Kollegin.
Väterlich hockte ich mich neben sie und gab ihr einige gutgemeinte Ratschläge. Aber schon am nächsten Morgen erfuhr ich von Susie , dass die Ratschläge leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht hatten.
Bei ihr zuhause war nämlich nun dicke Luft.
Meine tröstenden Worte und die Art , wie ich von den Bilder auf ihrem Handy redete ließen sie ihr Mobiltelefon ein weiteres Mal aus der Tasche holen.
Und flugs bekam ich zwei Nacktaufnahmen von Susie selbst zu Sehen.
Toll gemacht. Wirklich erotisch.
Aber was bewegte sie , mir diese sexy Fotos von ihr zu zeigen ?
BIN ICH DICK fragte sie mich plötzlich allen Ernstes. Dieses Girl mit seinen dreißig Lenzen auf den zerbrechlichen Schultern , einem Engelsgesicht mit einem so bezaubernden Lächeln auf den Lippen , dass selbst einen angriffslustiger Eisbär zum Kuscheltier werden würde sollte dick sein

Ja , auch sie , verehrter Leser würden meine Schwärmerei verstehen wenn sie Susie kennen lernen könnten. Ihr dunkler Pagenschnitt , der ein wirklich bezauberndes Gesicht umrahmt , einer echt knackigen Figur mit Körbchengröße 80B und tollen schlanken , langen Beinen.
Sch…egal ob sie sich nur für Frauen interessieren tut.
Ich mochte sie einfach.
Nein , sie war wirklich nicht dick. Noch nicht einmal eine normale Figur zeigte sich wenn sie vor einem stand. Für meinen Geschmack eher einen Hauch zu schlank. Aber ich war ja auch nicht mit ihr zusammen. Im Streit um die Nacktfotos der anderen Frau hatte Susies Lebensgefährtin auch das ein oder andere verletzende Wort gesagt.
Also wieder Seele trösten. Liebesleid kitten.
Ich gab mir wieder mal alle Mühe.
Und so entwickelte sich eine, aus meiner Sicht betrachtet , echte Freundschaft zu dieser jungen , leider lesbischen Frau.
Zumal ich der Letzte war , der irgend welche Vorurteile unterstützte.
Selbst als sie mit ihre Geburtstagsmail zu meinen Vierundfünfzigsten , die , gespickt mit allerlei erotischen Anspielungen meiner Frau in die Finger fiel und einen wirklich heftigen Ehezwist in meine eigene Beziehung heraufbeschwor änderte sich für mich nichts an meiner fast väterlichen Zuneigung zu dieser neuen Kollegin , die ja nur versucht hatte mir auf nette Weise mitzuteilen , dass auch sie ein wenig Henry Miller Blut in den Adern fliesen hatte.

Letzte Woche nun hatte sie mir so ganz nebenbei erzählt , dass sie zu Hause nackt herumlaufe. Sie hätte damit gar keine Probleme. Gehe ja eh auch an den Fkk-Strand am Badesee und so laufe sie eben in ihrer eigenen Wohnung ohne Klamotten herum.
Gestern nun war sie nun nicht an ihrem Arbeitsplatz erschienen.
Ein klein wenig enttäuscht darüber nicht zu wissen , wo Susie abgebleiben war frage ich sofort nach. Ihre Kollegin meinte , dass Susie sich zwei Tage frei genommen habe um mal richtig zu faulenzen. Ein Buch lesen , in der Sonne herumdösen und so Sachen hätte sie geplant , da ihre Lebensgefährtin nicht zu Hause wäre.
Und dieser Umstand ließ das Hirn eines älteren Mannes sogleich verrückt spielen. Ohne lange zu überlegen hastete ich den Firmenflur hinab und bat meinen Boss um einen Tag Urlaub für den heutigen Tag.
Zu Hause verschwieg ich natürlich diese Gegebenheit und ließ meine Familie im Glauben , ich müsse nach Frankfurt auf ein Seminar fahren. Stattdessen stieg ich in meinen alten BMW , fuhr in den nächsten Ort und frühstückte sehr lange in der dortigen Bäckerei.
Dann hatte ich meine letzten Bedenken mit dem Rest des lauwarmen Kaffees heruntergespült.
Rein ins Auto und ab in den Ort in dem Susie wohnte. Meine Karre parkte ich in der nächsten Seitenstraße , zog die Krawatte ab und öffnete verwegen die obersten Hemdknöpfe. Mit lässigster Bewegung fuhr ich mir nochmal durchs Haar und schon trabte ich los. Durch den Vorgarten an die Haustür ihrer Wohnung waren es nur vier Schritte.
Hoffentlich ist sie auch wirklich zu Hause.
Alles Andere ergibt sich aus der jeweiligen Situation , sagte ich mir.
Dann stellte ich jegliche Bedenken in meinem Kopf aus und klingelte mit einen so netten Lächeln auf den Lippen , dass selbst Angela Merkel mir Grußkarten der Befreiungsfront Palästinas an ihrer Haustür abgekauft hätte.
Bange Sekunden vergingen.
Dann öffnete sich die Tür einen Spalt und ich blickte in die erstaunten Augen meiner neuen Kollegin.
NUR MUT spornte ich mich unterdessen an.
HEY lächelte sie und bekam kaum den süßen Mund geschlossen.
Schon setzte ich mich in Bewegung , schob sanft die Haustür auf und stiefelte an ihr vorbei.
Leider war sie nicht , wie von mir erhofft nackt. Aber sie trug auch nur einen bunten Slip und ein wirklich altes T Shirt, das an ihrer tollen Figur lässig herumschlabberte.
ICH KOMM DICH MAL BESUCHEN … AUF NEN TEE ODER SO
Zielstrebig ging ich durch den Flur ins Wohnzimmer und ließ sie ungläubig hinter mir her blickend an der Tür stehen.
Aufgeräumt ist anders dachte ich - aber sie wollte ja chillen und nicht putzen an ihrem freien Tag.
ZUDEM WILL ICH MICH MAL ÜBERZEUGEN OB DU WIRKLICH ZUHAUSE NACKT RUMLÄUFST meinte ich herausfordernd und ließ mich in den freien Sessel fallen.

Scham kannte sie wirklich nicht.
So wie sie mich an der Tür empfangen hatte stand sie jetzt neben mir und lächelte.
GRÜNER TEE ODER LIEBER WAS FRUCHTIGES ?
Wie sie das sagte. Und wie meinte sie das ? Was Fruchtiges !
EGAL lächelte ich zurück und blickte ihr nach , als sie mit wippenden Pobacken Richtung Küche verschwand.

Und jetzt ist sie wieder da.
Nackt wie Gott sie erschaffen hatte. Der hatte sich bei diesem Meisterwerk weiblicher Formenkunst wirklich alle Zeit gelassen um nichts , aber auch wirklich nichts auszulassen. Selbst die süßen , winzigen Speckröllchen oberhalb der Beckenknochen , die ich an allen Frauen so liebe sind da , wo sie hin mussten.

Der Teufel ritt mich im Galopp als ich mir in meinen Gedanken ausmalte wie ich dieses Prachtweib stundenlang vernaschte.

Dabei hatte sie mir ja doch noch vor einigen Tagen erzählt , dass sie mit Männer eigentlich nichts anzufangen gedachte. Aber hatte sie nicht auch den abgedroschenen James Bond Spruch fallen lassen der besagt , dass man nie nie sagen sollte.

Gewollt aufreizend langsam geht sie um den niedrigen Wohnzimmertisch herum. Lässt mir alle Zeit , die ich auch dringend brauche um sie , in ihrer entwaffnenden Nacktheit ausführlich zu mustern. Wie in Zeitlupe setzt sie sich auf die Couch , zieht die Beine an und hockt sich schließlich mit eingezogenen Bein in den Schneidersitz.
Ja , sie fordert mich heraus.
Das merke ich sofort.
Aber das hatte ich ja schließlich auch gehofft.
Mir wird warm.
Nein ! Mir wird ganz schön heiß.
Die scheinbar frisch rasierten Schamlippen sind deutlich zu sehen.

Noch kann ich aussteigen aus diesem Teufelsspiel.
Einfach aufstehen und verschwinden.

Zittern meine Finger wirklich frage ich mich , als ich meine Hand ausstrecke und nach der Tasse vor mir greife. Meine Blicke huschen über ihren Körper. Suchen aber auch den direkten Blickkontakt mit ihr.

Was in drei Teufels Namen treibe ich hier ? Und was treibt sie gerade mit mir ?

Sie hatte mich scheinbar schon besiegt. Nicht mehr ich war der Planer dieses wahnsinnig geilen Spiels. Sie , dieses junge Ding hatte mich schon vollkommen in der Hand.
Hatte mich aufgeweicht wie Honigwachs in der Mittagssonne.
Wie ein hypnotisiertes Kaninchen sitze ich ihr gegenüber und frage mich gerade was ich als Nächstes tun sollte als sie sich , wie unbeabsichtigt mit den Fingern über die , meiner Meinung nach doch ebenso wie mein Lustsymbol angeschwollene Brustwarze streichelt.
Dabei leckt sie sich lasziv einen Teetropfen von ihren sündigen Lippen.

Zu gerne würde ich mich jetzt nach vorne umkippen lassen um ihre anderen „sündigen“ Lippen mit solcher Wollust abzusch*****n bis sie die bisherigen Liebesbeweise ihrer Lebensgefährtin vollkommen vergessen würde.
  • Geschrieben von suggarboy
  • Veröffentlicht am 18.11.2012
  • Gelesen: 9587 mal

Anmerkungen vom Autor

wen die Geschichte gefällt und "man" es noch lesen möchte schreibe ich die Fortsetzung .....

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.08